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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.10.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188810023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-10
- Tag1888-10-02
- Monat1888-10
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.10.1888
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5974 und erhob siftl'che u»d wiilhschastliche Bedenken der schwersten ?lrt gegen sie. Tie Fleischtaxen sollten die Viehzucht zurückbrinqen, da die Fleischer lieber billiges und IchlechieS Vieh einkauiten; die Lohn- >«xen ruinirlei, die Gewerbe, weil der Berus »och der Höhe der Taxen und nicht nech Neigung und Befähigung gewählt wurde. So gelangte man denn zu Anschauungen, wie sie besonders von Lotz und Schmalz auSgcspi oche» wurden: die Natur bringe die Kräfte der beim Tausch >m Kampse begriffenen Parteien bei Weitem leichter und richtiger i» das uSlhige Glc chgewicht, wenn man diesen Kräften aus beiden Seilen eine völlig unbeschränkte Wirksamkeit gestatte, als wen» man diese Wirksamkeit durch eigenmächtige und willkürliche Normen aus der einen oder der andern Seite beschränkt Hobe. Erst in solchem Falle bedürfe es der Taxe, um durch sie woinäglich wieder gut zu mache», was man durch jenes wider natürliche und ordnuniswidrige Verfahren verdorben habe. Der freie Verkehr bringe den Pr,is der Aiigemessenkeit, dem wirklichen Werth der Maare am nächste», näher alS die sorgsSltigste Taxe. Bei genügender Loncurrenz wüide die Unbelcilivilligkeit zu,» Tausche seitens des Gewerbetreibende» bald auslören. und nie könnte cs ihm gelingen, den wirklichen Preis lange über dem Angemessene» empor zu halten. Bei Gleichheit des Angebots und der Nachfrage habe der Käuser Gelegenheit, sei» Bedürsniß im Wege deS Tausches anders zu befriedigen als gerade im Wege des Tausches mit dem Eine». Tiefer müsse also, wenn rr bestehen wolle, miudistens die gleiche Berciiw lligkeit z»m Tau'che zeigen w.e sein Mlib.werbcr. Die Loncurrenz mache die Taxen überflüssig und werde Irden »nsporiien, durch so gute Waare. wie »ivglich, und durch so gute Preist, wie möglich. Kunde» anznlock n. Die mittelalterlichen Einrichlunge» hi> sichtlich des gewerblichen Lebens bestanden auch in Preußen. Beschränkte Bodencnllur, geringe Eavitalmacht, eine schwache Bevölkerung, Mangel an Com- Municationsmilteln, Sonderung der Slande. der Gegensatz zwischen Stadt und Land, die Siädteversassungen, das dem deutschen National- ^arakter entspringende Streben nach Corpocatiou Hane» eine Ge- /eltung des gewerblichen Lebens begünstigt und beenlende Formen »nd Einrichlunge» heroorgernsen. die sich einerseits im Zwange d r Konsumenten durch Bannrcchte, andererseits in Beschränkungen rer Bewerbe durchTaxen u. A. z>igte». E st die Unglück jahre von >806 und 1807 schuf'» die Ansicht, daß das Heil des Siaaies nur dann zu erwarten sei, wenn ein I der i» den Stand ges tzl würde, frei Von allen, Zwang seine Fähigkeiten „nd seine Thaikrait zu entsalte». So brachte das Jahr 1810 die volle Gewerbejreihkit und 1811 die Aushebung der T xen nach dem Grundsätze, welchen die Regierungs. Instruction von 1808 ausspricht. wenn sie sagt: „Es ist de», Staate und leinen einzelne» Gliedern immer am zuträglichsten, die Gewerbe jedesmal ihrem natürlichen Gange zu überlasten, daS beißt, keine derselben Vorzug weise durch besondere Unterstützungen zu begünstigen und zu lieben, aber auch keine in ihrem Entstehe», ihrem Betriebe und Ausbreite» zu beschränken, in- sosern d.-s Rcchtcprincip nicht dabei verletzt wird, oder sie nicht gegen Religion, gute Litten und Slaatsv rfassung verstoßen. Es ist stets unwirtbschasllich. den Gewerbe» eine andere als die eben bemerkte Grenze anzuweisen und verlangen zu wolle», daß dieselben von einem gewissen Standvunct ab in eine andere Hand übergehen oder nur von g w ffen Elasten betrieben werden. Eben diese Freiheit im Gewerbe und Handel schafft zugleich die möglichste Concurrenz in Absicht des producirendc» und seil- bielenden Publikums und schütz! daher das consumirend« am sichersten gegen Theuerung und übermäßige Preissteigerung. Man gestatte daher einem Jeden, so lange er die vorbemcrkte Grenzlinie hierin nicht verletzt, sein eigenes Intereste aus seinen, eigenen Wege zu verfolgen und sowohl seinen Fleiß, als sein Lapital kn die freieste Concurrenz mit dem Fleiße und Capital seiner Mit- bürger zu bringen." Die heftigen Angriffe von allen Seiten, welche schon in der nächsten Zeit gegen die zu weil gehende G werbesreihei« gerichtet wurden, ließe:, die spätere Gewerbeoidnung von 1845 aus der Grundlage einer gemäßigten, nicht der schrankenlosen Gcwerbesreiheit ent stehen. Sie behielt eine Anzahl von Taxen bei, doch nur so weit, als cs ihr absolut »ölhig erschien, und die dahingehenden Bestim mungen, sowie die Ergänzungen der Verordnung vom 9. Februar 184V sind sür die Taxvorschristtn der Reichsgewerbeordnung Vom 21. Juni 186V maßgebend geworden. Aus dieser kurze» historische» Betrachtung geht schon genügend bervor, wie es kommen mußte, daß die obrigkeitliche» Taxen, welche früher im gewerblichen Leben eine so hervorragende Rolle spielten, jetzt nur von verhältuißmäßig geringer Wichtigkeit sei» können. Sie Pasten nicht mehr recht zu unsere» modernen Anschauungen und zu der Stellung, Wik sie seit Anfang dieses Jahrhunderts Handwerk uud Bewerbe in Deutschland eiunehmcn. Deshalb sitzt auch 8- ?2 tzer Reichsgewerbeordnung mit Recht die Unzulässigkeit der Taxen als Regel fest. Völlig konnten fle auch jetzt noch nicht entbehrt Werden, sei eS, daß dem Staate die Pflicht oblag, einen Tkeil der Staatsbürger geg-n gewissenlose Ausbeulung zu schützen, sei es, daß er dte fehlende Concurrenz ersetzen, oder Personen, welche dem Publicum gegenüber eine Vertrauensstellung einnehmen, dadurch in dieser Ihrer bcamtenähnlichen Eigenschaft bescstigcn will. Es haben also Taxen nur für solche Verhältnisse eine Berechtigung, sür welche sie absolut nothweiidig sind, sind sie dies aber, so muß ihre Festsetzung auch von der Art sein; daß sie eine möglichst sichere Wirkung ver- spricht. Die Bestimmungen der Reichsgewerbeordnung zeigen aber »ach dieser Richtung hin bedeutende Lücken. Vor allen Dingen sind die Vorschriften über die Selb st laxen tzer Bäcker gänzlich unbrauchbar uud daher auch überall unwirksam gewesen. Rach dem Gesetz kann die Polizei die Ausstellung eines Pre StarisS seitens der Bäcker sür ihre Waaren, den Auskanq der- selben am Verkausslocol und die Ausstellung eiuer Waage zum Nach wiegen der verkauften Waaren fordern. Alles dies ist ohne Erfolg geblieben, ja überall sind die Broüpreise eminent gestiegen, in Dresden »ach Aushebung der eigentlichen Brodtaxe um 51—59 Proc. Tie Bäcker waren in der Lage, leicht das Gesetz umgeh n zu können, während den Coasumenten scwohl, wie der Polizei jede Möglichkeit »nr Lontrolirung fehlte. Da meist Kinder und Dienstmädchen die Waare einkaufen, so konnte weder die Einhaltung der Taxe sest gestellt werde», noch wiegen diese Abnehmer die Brode ans der Waage im Berkausslocale nach. Zu Hause wurde das Gewicht auch nicht festgestellt, da es dem Wohlhabende» gleichgiltig war und dem Armen, der vom Bäcker Credit erdirlt, nichts nutzte. Es ging daher die Polizei, wo sie die Taxen nicht ganz ansgab, nm etwas zu erreichen, vielsach über ih e Conipelenz hinaus und gab, wir in Mühlhausen oder Neuwied oder Stoppenberg, den Bäcker» aas, das Brod nur nach bestimmten Gewichten auSzube.cken und es mit Gewicht und Firmastempel zu versehen. Für die Nichteinhaltung d«S Gewichts drohte sie Zerschneidung und Beschlagnahme der Waare an. Da jedoch die Gewerbeordnung die Bestimmungen, welche dem Gewerbebetrieb der Bäcker Beschränkungen auferlcge», als Aus »ahmemaß egel» behandelt, so will sie eben nur diese und keine anderen ge te» lasse». Deshalb waren diese Polizei-Berordnunge» rrchtsungillig, woiür sie denn auch bald durch richterlichen Spruch erklärt wurden. Da nun aber bezüglich der Brodprrise wirklich eine Art vo» Nothstand vorliegt, so ist cs geradezu eine Lebensbedingung ftkr den Staat, wenn es durch freie» Wettbewerb nicht zu erreichen ist, eventuell durch directes Einschreiten dafür zu sorge», daß die noihwendiqsten Existenzmittel, namentlich die sür tzie unbeniittclte Claffe der Bevölkerung, in genügender Menge »»d zu einem auch dem Rermften annehmbaren Preise zu erwerben st»d. Nur aus das „Wie" des Einschreiten- kommt cs an. Es dstrste zweifellos sein, daß e- unzeilgeiiiiß wäre, wenn man aus die «lten Brodtaxe» zurückgreifen wollte. Dagegen dürste die Emsührung tzer Gewichlsbäckerei al« dasjenige Mittel kischeinen, welches, ohne gegen das Princip der Bewerbesrciheit zu verstoßen und obne störend in den Gi schäftsbctrieb der Bäck r kiuzugieiseii, am geeig »elften ist, den Unterschied der von den Einzelnen gelieferten Waaren dem Preise nach deutlich bc>vorzul>eben und damit erst eine vielleicht Wirksame Conen, renz zu schaffen. Wenn das Brod nur nach Ge Wicht in gewissen sesizuftellenden Abstillungen ausgebacken werden darf, so wird im Gegensatz zu den jetzigen Verhältnissen leicht zu berechnen sein, wie lheuer man ein besti,ni»l-s Einheilsquantum ge kaust hat. Der Eonsuincnt wird durch daS dem Brode ausgeprägte Gewichlszeichen »»willkürlich zu dieser Bercchnung gedrängt und so tzer Sparsinn geweckt nnd wach gehalten. Der Antrag Lohre» Hali», vergangenen Jahre einen dankens- werthen Versuch aus diese.» Wege unlernommen. Alleidings scheut sich der Entwurf, die vollen Consequenzen der Gewichts, »öckerei zu ziehen. Er fordert zwar, daß das Brod nur nach tzestimmten Gewichtsgrößen ansgevacken wird, erhebt aber diese Fordern g nicht zum Zwange, sondern schreibt vor, daß die Bäcker beim Verkauf cas am Gewicht fehlende entweder vollständig beilegen oder vom Preise vbziehen sollen. Dadurch hört natürlich jede Controle aus. Andererseits geht der Antrag w eder über die Grenzen de- Zulässig,» hinaus, indem er erlaubt, daß die Polizei sich jeder Zeit durch Zerschneiden nnzeln-r B ode überzeugt, ob mer gehörig au-gebackeneS und geiundes Brod seilgehalien wird. Abgesehen davon, daß dies zu eonstal! en der Polizei sehr schw sirle» wird, liegt auch in dem Zerschneid » der Waare, die nachher fttr gut befunden wird, ein Akt der Exv rovrtotlon, der nach rtpilrechlttchen und versaffnng-mäßigen Grundsätzen nichl ohne Le stang »an Schadensersatz erfolgen dürfte. Dagegen ist sür Ginsahrung der Gewichtsbäckerei Uolgende- zu sordrrn: Alle Brodwaaeen mit Ausnahme der Prvdurte der Fei», and Knchentöckerei sollen nur nach bestimmt voraeschriebenen Gewichten autzgebacken «erde». Hierbei ist ein Difserenz gewicht von 1'/, P oe. bei srischen, von 2'h, Proc. bei älteren, Brod zu gestalte» Das Brod hat eine Angabe des Nominal gewichts, vielleicht in Str.chea, und de» Stempel des Bäckers zu enthalten. Der Polizei muß eine erweiterte Besugnrß zur Beaus, sichtigunq, nanientlich dte Benutzung der >n> Beikausslocale de- sinnliche» Waagen zum Nachwiegen der der Gewichlsbäckerei unter- legende» Waaren zugestattdea werden. Die Beschlagnahme des uurichtig auSgebockenen Brobes, sowie die zeitweise Veiöffeiillichling einer die Durchschnillspreise der Bäcker eitthalleiiden Tabelle wäre wüttscheuSwerth. Diese Bestimmungen würde«, ohne dem Gedanken der Gewerbeireiheit zu nahe zu treten, eine Controle der Brodpreise seitens der Abnehmer erleichtern uud so indirekt aus die Preisbildung felbst einwilken. Die unwichtigen Selbsttaxen der Gastwirthe können nur einen gewissen Werih sür Badeorte und sonstige Städte haben, wo ein großer FremLenveikebr Herischl Die »ach dieser Richtung er- lassenen Bestimmungen der Gewerbeordnung sind in der j tz'ge» Form säst wertdlos, zumal die P e>se zu jeder Zeit geändert weiden können. Wenigstens bezüglich, der Preise für Zimnierinieih r, welche das Gesetz besonders in» Auge hat, wäre eine giößere Steiigk it zu wünschen und müßte die Pir:S estsetzung sür einen längeren, ciwa nionaiige» Zeitraum erfolge,Freilich hat der Gasiw r>d bei bevor stehend, n Festen, Zusammenkünfte» re. immer Gelegenheit, vorher zur rechte» Zeit seine Preise zu erhöhen, und könnte er das bei ibin verkchr,nde Publicum unter der Hand ver ständigen, baß er bis dahin bei seine» früheren, mäßiger,n Sätzen verkleide» wurde Ans diesen Gründen und weil eine Aufsicht sehr erschwert ist, rricheinen die Gaiiwnthslaxen als di jenigen, welche ohne Schaden sür das Publicum in der Bersenkung veilchwinden könnlen. Im Gegeniotz hierzu sind die Taxen sür die Slraßen- gcwcrbe nicht zu entbehren, weil die betreffende» Gewerbsleule in geringer Anzahl vorhanden sind und ihnen gegenüber namentlch das reisende Publicum sich in einer Art Ro.hlage b findet, w ll es ost gezwungen sei» w rd, die Tienfte eine- einzigen vorhandene» DienstmanneS oder c:»es einzigen am Platze hallende» Droschken- kuticherS i» Anspruch n hme» zu mirssen, ver dann Wncheipreise >n beliebige! Höhe st ll» könnte. Ei» Fehler ist es, daß die Ausstt lluiiq einer Taxe unterbleibe» innst, w nn Polizei und Gemeind behörde über deren Nothmeiidigkeil verschiedener Meinung sind. Hier mußte eine Obermstanz benannt sein, welche compelcnt ist, das entscheidende Wort zu sprechen. Die Einrichtung von Kehrbczirken bedingt den Erlaß von Preisiatzen sür die Bezirks je ger, da sie sür die Ausichließung der sonst Williamen Concurrenz einen Ersatz dielen tolle». Auch hier, wie voidi» bei den Straßen.co b », sehlt d e Bestellung einer entscheidenden Instanz, wen» Gemeinde- und Polizei Behörde über die Nolhivendigkeit der Taxe nicht einig sind, lind hier kann die Sache noch viel weniger aus sich beruhen, weil eben ein Zwang deS Publicum-- zur Benntzung der D enste der Äezirksseger yoriiegt. Für Feldmesser, Auktionatoren, Wäger ,c. sind schon deshalb Taxen uöthig, weil sie nur in beschränkter Anzh. vorhanden sind. Auch ihre den Beani'cn veiwandte Stellung läßt cs angei» ssen erfch.inen, wenn die Belohnung ihrer Dienste nach g wissen, festen Preissätzen eriolgt, die dem Publicum vo» vornherein die Gewähr der Angemessenheit bieten. Das »oihwendige Manopol der Apotheker muß in der Taxe «in Gegengewicht erhalten Die Taxen sür die Aerzte sind nur Normaltaxen, die freie Vereinbarung entscheidet a» erster St ll', und nur >m Falle des Streite- wird die Taxe angelegt. Im anderen Falle würde die Tarifirnng der Leistnnge» iehi von der zuiällig'ii Ansicht der Sachverständigen abhängen nnd jo sin einzelnen Falle wirklich eine arbiträre Schätzung emlielen. Metcoroloyllche tieodachttmhen i»ul der ft u!rernltiltn-8tei»nurie ru I, oivrlr ron- 23. Leploiubor bi» 29. 8op!,mbor 1888. 23. 24 26. 27. 28. 29. rr-, W s ^ 2 -0 -- Le«cbatkelldsit ös» Kl nun« t« 757 9 756.6 755.4 753.0 750 5 749 0 7500 751.7 753 9 758 5 7588 759 5 7588 756 4 755.7 755 5 7544 754.0 750.2 746 4 743.6 -s- 93 -j- 20 5 13.8 -ft- -ft- -ft- -i- -t- -ft 4- -s- ft- ft- -t- -s- -k- 10.3 20 5 131 94 14 6 13 5 12 4 13.6 9.1 5.9 13.7 78 44 14.7 9 2 89 189 14.2 92 54 82 92 57 87 99 69 65 95 53 68 84 50 78 92 52 75 91 60 82 Sk 8L X 8K 81V «kill 51V XXIV Xk k k L k k 8K 3 X XL 8K 81V 81V klar klar klar klar ii,>i Klar klar trüb« »alkip: » olkiz;') trüb« aolkiz klar klar klar klar klar klar klar ') trüb« ^olkhs trübr ') Krill, und VoriuittE, Xebol. ') krilb solnvacb r keif. bündler, mit Picker, Christiane Marie, hier. — Gäbe, Wilhelm Fr tz, Bäckerinkister »i Stötteritz, mit vo» BowenS, Julie Mathilde, hier. — Woiwod, Gustav Adoli, Bremser, mit Belli, Marie, hier. — Hamann, Ernst Ehrenfried, Handelsmann, mit gesch. Adam, geb. Berger, Amalie Auguste, hier. — Rausch, Otto Richard, Schriftsetzer, mit Schumann, Anna Martha, hier. — Fritzsch, Roleft Hermann, Bäcker hier, init Heeg er, Hulda Minna, in Miltenberg. — Kleine, Samuel Friedrich Cbristoph, Schutzmann, mit Branden st ein, Elise Eleonore Luise, hier. — Wagner, Earl Julius Hugo. Mechan ker, ,»it Floß. Elise Helene, hier. — Ulbricht, Ernst Hermann, Schmied in Lindenau. mit Harnisch, Auguste Emilie, hier. — Pohl, Franz August, Buch binder, mit verw. Sander, geb. Ru hl. Emilie Pauline, hier. — Schultz, Hugo Richrrd Aibeit, Konsul»»», ml Wedel, Helene Rosa, hier. — Grüner, Carl Bernhard, Buchhalter in O l-Siiitz i E , Mit Dietrich, Helene Martha, hier. — Wallrath, Franz Eduard, Herrschaft!, ttuljchcr, mit Reichardt, Friederike W l- helimne, hier. — Scholle. Richard Mux, Buchdri ck r hier, n„l Schumann, Henriette Maria Anna, in Reudnitz. — Ranke, Bernhard Fiiedrich Wilhelm. Schlifiietzer. »nt B ückner. Emma E isabelh, hier. — Marx, Ilobert Ll o, Maler hier, mit Meyer, genannt Bergelt, Anna Marie, »i Gohlis. - Donath, Rnbeit Paul, Pastor in Grumbach, mit Förster, Marie Eusabilh, hier. — Becker, Carl Hermann, Handarbeiter, mit Grübler, Amalie Pauline, hier. Ziisnnttiik» 48 Aiiigebott. Ehrschliriruilge» wurden in der Zeit vom 23. bis inil 29. Sep tember 1838 angemeldet: Eule. Johann Gottlob, Cissenbole uud Hausmann, m l Voigt, Amalie Geit nse, hier. — Voigt, Einst Eduard, Barbier, mit Kühling, Amalie Theiese, hier. — Rätzer, Hermann Julius, Stml>machrr, mit Ochler, Clara Marie, hier. — Abel, Pnee, Handelsmaiiii. mit Kremer, 2luna Mar-a, hier. — Nicolai, Friedrich Herinar.n Franz, Back rmeister, nut Livvinan», Eimna Friederike, hier. — Ritsche, Carl Adclbert Max. Handarbeiter, mit Knösler, Ida Emma. hier. — Dörnberg, Friedrich Her mann. G schirrftihrer, mii Sippach, Friede:ike Helene, hier. — Teich. Ernst Bo tz. Sctäulwirth hier, mit Albrccht, Amalie Emma, in Creiiina. — Hessel, Ernst Esuard, Exvedieut. mit Richter, Anna Carola, her. — Linducr, Robert Rudolph, T schler, mit Cellarins. Anna Helene Katharine, hier. — Tho renz, Johann Goltlieb, Handarb ft r, mii Schob, Louise Olga Linna, hier, — Pilz, Carl Bernhard, Färber, »nt Nöbert, Amalie Wilhelmine, hier. — Friedrich, Herniaiin Bruno, Kulicher, mit L ndgras. Mnna Luise, dicr. — Rein icke, Franz W lh.lm, Musiker hier, mii Distel. Ida 2lii»a, in Linbcnau. — Weber. Ernst Jul:uS Ertmann, Mas.vinenickiloffer, in Anger Croltendors, mit Stieb itz, A >»a Auguste, hier. — Häbler, Carl Alwin, Oieilebrer am künigl. «ichainaiium P oseffoc >ir. pbil, mit Seidlcr, Jra Maria Carola, hi r. — Kraal. Johann Friedrich Alfred, H izer bi>r, mu Schösser. Minna Emm, Eli'adetb, in Gohlis. — Werlheini. Hugo, Kausmai ii, m l P ügner, Anna Ida, hier. — Beyer, Friedrich Wilhelm, Hausdiener, mii Voigt, Pauline Eaiilie, hier. — Mullerloie. Kail. Haiidaibeiter, mit Weiß, Marga elo, h'er. — Auch, Friedrich Carl Richard. Kutscher, mit Thamm. Aiiiia C roline, hier. — Schmidt, Richard Alfred Fe x. Commis, nm Meyer, Johanna Martha, hier. — von Mangoldt. Haas Hermann Friedrich, arp ob. Arzt vr. weck, in Dresden, inft Lampe, Anna Anialie, bier. — Henneberg, Friedrich SLilheliu Julius Carl. Versiehe»ungsbeamter. mit Bau- mann, Olga Margarethe, lier. — Lchelleman», Johann Georg, Kausmann in Nürnberg, nm Gley, Eugenia Cora Maria Anna, hier. — Böhme. Friede ch Carl, Sieinietzee in Bolkmarsdors, »M Heyne, Marie Lou se Aiiguste, hier. — Eckert, Earl August, Handarbeiler, mii Klotz, Amalie Theresie, hier. — Schneider, Paul August, Lotterie-Expedient, mit Födisch, Alma Eugenia Amulia, hier. — Friedrich, Johannes, Pastor in Kleinwolmsdorf, mit Cichorius, Je>» y Helene, hier. — Reichardt, Friedrich Wfthclm, Tischler, »M Fuchs, Marie Luise, hier. — Scliaeijer, Ernst Emil Carl, Schriinetzee, mt Kunimcrlöwe, Lina Fran- ziska, hier. Zusammc» Äl l-hrschlirtzungru. Ehrliche Gedurleu wurde» in der Zeit vom 23 bis mit 29 Sep- tembrr 1888 anaemeldel: Ehrhardt, Ernst, Arbeiters T. — Selingcr, Johann, Schlossers T. — Cohn, Joseph, KansinannS T. — Franke, Otto Albert Helnr., Klempners T. — Leipnitz. Friedr. Beruh., Schuhmachers S. Borrniann, Woldcmar Paul, Marklhelsers S. — Dobere» z. Karl Robert, Arbeiters T. — Heyne, Ernst Bruno, Marklhelsers S — Waldbaur, Rob. Carl Gust. Victor, Fabrikbesitzers S. — Schnabel, Carl Friedr., B>erverlegers T. — Thiel, Oskar Hermann, Schiicidcrs T. — Bülcker, Franz Hugo, Buchhallers S. Lorenz, Friedr. Carl, Arbeiters T. — Kühn, Bernhard Ottomar Oswald, Sck)ristgießers S. — Rasch, Carl Auguit, Aus- Wärters 2. — Lucke, Alexander Richard, Bäckers S. — Rose, Ernst Rudolph, Kellners T. — Grün, Johann Friedr. Ang , Kellners T. Uhlig, Ang. Friedr. Heinr., Ba»kbeai»Ie»s S. — Eichorins, Conrad Anton, Privatdocents Ift pliil. S. — Meyer, Max Beruh., Fleiichcrmeisters S. H o f, Ferdinand Heinr., Schuhmachers T Müller, Wilk. Beruh., Kaufmanns S. — Sckäser, Carl Moritz, SchänkwiriliS S. Henye, Friedr. Wilh., Cigarrenmachcrs T. — Kupfer, Oswald Max, Mechanikers S. — Schmidt, Schm ni, Handelsmanno S. — Hcnnig, Carl August, Polizriivachlmeistcrs S. — Krahmer, Friedr. Eduard, Arbeiters T. — Clemenz, Carl Ang. Hugo, Condilors T. — Kahl, Friedr. Rodert, Schmieds 2. B»risch. Friedr. Hern«., Arbeiters T. — Jockwich, Gust. Horni.. Milchereibesilcrs 2. — Rieß, Heinr. Jacob Christian, Fabntiiieisters S. Großer, Alexander Clemens, Bezirks Assessors T. — Sch niidt, Joh, Gottfried, Markthelfcrs T. — Donath, Jul. Beruh., Frnernianns T. — Hallwig, Berihold Emil Georg, Buchbinders T. — Büitner, Johannes Berlhold Richard, Sattlers S. — Töpfer, Hermann, Marklhelsers 2. — Graf, Carl Gustav, Handels,namis 2. — Noack, Gust. Paul, Fabrikarbeiters S. — Dittmann, Rob. Her,»., Flaschenbierhändlers T- — Schladitz, Ernst Julius, Handels,»annS S. — R ieine »schnei der, Joh. Heinrich, FigureiifabrikaiitenS S. — Wetzel, Friedrich August Max, Maschinensabrikanlens S. — Sommer, Friedr. Gustav, Maurers T. — Heinoldt, Louis Rudolf Carl, Bötteher- melsterS S. — Ludwig, Ernst Furcht'gott, Kaufmanns T. — Prietsch, Friedr. Bruno Rich., Aintsthierarztes S. — Hcmpel, Joh. Heinr. Carl, Arbeiters S. — Kilian, Jacob, Schneiders S. — Schni cker, Edmund. Stadtorchestermitglirds T. — Dell, Friedr. Johannes Karl Oskar, ersten Diaconus' an der Pcterskirche T. — Seifert, Oskar Richard, Raths Registrators T- —Barth, Friedr. Gustav, Maurers T. — Kühn, Carl Ernst, Architekten- T. — Bornemann, Friedr. Wilh-, Nadlcrmeisters T. — Lange, Robert Emil, Buchhändlers S. — Gottschalk, Ernst Hermann, Schneiders T. — Schiechel, Friedr. August, Kausmanns S. — Hossmaiin. Adolph Friedr., Lohndiencrs T. —Berger, Heinrich Rudolf, Kürschners 2. — Werner, Friedr. Carl, Zimmerers S- — Jolig, Joh. Friedr. Wilh., Obsthändlers S. — Hcrrmann, Friedr. Wilh. George, Schankwirlks 2. — Poppe, Otto, Tapezierers S. — Indisch, Joh. Friedr. Carl, TifchlcrS T. — Gründler, Friedr. Wilh., Kaufmanns S. Außerdem wurden in der Zeit vom 23. bls mit 29. Septem ber l888 10 uneheliche Knaben, 10 unehcliedc Mädchen, wovon 5 in der Eutbindungsschule geboren wurden, in da« Gevurts- Register eingetragen. .'»iisamiiiei, 8S. Hönigl. Lnchs. Ltnndesnint Leipzig. Todesfälle: AiinenielSet >n der Zeit »am LZ. September bis mit 2S. Tevteuiber 1888. Ans dem Statistischen Amt. * Leipzig. 39. Woche vom 23.Sepibr. bis29. Seplbr. >888 Lebendgebore»: männlich 59, weiblich 57, zusammen 116. Todlgoboren: 4. Verstorben: männlich 38. weiblich 23, zu sanimen 62*); dies giebl 17,7 pro Mille und Jahr. Unlcr de,, Berstorbcncn tvareu 26 Kinder vo» 0—2 Jahrs und 4 von 2—5 Jahre alt. I» der innere» Sladt starheu 7, in ver äußeren 5l, OrlSsreiiibe in Krankenhäuser» 4. Todesfälle kamen vor an: Scharlach l. Diphlhcrilis 2. Unterleibstyphus >, Luligenschiviiiksuchk 5, Lungonenlziindiing l, andere Kranlheile» der Albiiiiingsorganc 5, Gehirnschlag 1, Darincatarrh 7. allen übrigen Krankheiten 34, durch Ver ungliickung 2, Selbstmord 3. *) Hierunter eine Mißgeburt, Geschlecht i»ibesli»„»t. Königlich sächsisches Standesamt Leipzig. Aiikacbatc» wurden in der Zeit vom 2t. bis mii 29. Seplember 1888: Kühne, Ernst Gustav, Schneider hier, n»l Hörtzsch, Amalie, in Odeiivitz. — Müller, Carl August, Klempner, m» Schroeter, Johanna Anna, hier. — Taschenbergcr, Friedrich Wilhelm, Buchbinder, mil Lasch, Alwine Clara, hier. — Bernhardt, Iinnianurl Eduard OScar, Notenstecher, mft Wau nogat, Caroline, hier. — Fratze, Heinrich Carl Ricliard, Golbarbetter, mit Beyer, Augusta Maria, hier. — Partsch, August Richard, Markihrlfcr, nut Kluthmann, Emma, hier. — Bortenrcuter, Max Vicior, Goldarbeiter hier, mit Stoppe, Hulda Ida, in Linden»». — Kopich, Heinrich Georg Robert, Techniker und Klempiier h er, mit Schmidt, Clara Marie, in Ronneburg.— Knhss, Paul Heinrich IuliuS, Notensircher hier, nul Lampsch, Bertha Luise, in Reudnitz. — Rauschcnbach. IuliuS Franz, Bäcker in Crcypa» bei Dürren berg, mit Grube, Wilhelmine Henriette, hier. — Schreck, Franz Eduard, Böttcher hier, mit Voigt, Emma, in Nau hos.— Franz, Berihold Richard Ludwig, Musiker, mit veno. Lricl.se »ring. geb. Dick, Anna Bertha, hier. — Grüner, M.ixmilia» Andreas, Klempner, mit Zeising, Friederike Anna, hier. — Heyne, Johann August, Schleifer, mit Strauß. Hcdw g Nline, hier. — Neuinann, Eduard Max, Brrnnmcistcr, mit Hosman», Marie Auguste Friederike, hier.- Müller, Friedrich Eduard, Schänkwirth mit verw. Drewes, grb. Faber, Meta Auguste, hier. — Langer», Karl Friedrich, Böttcher und Brauer hier, milPrötzsch, Anna Bertha, in Kösinln. — A dler, Hermann Otto, Geichästsführcr, mit Mainz, Christiane Friederike Henriette, hier.— Ruß. Angost Bernhard, Kürschner, in» Gerlich, Marie Louis« Hrlene, hier. — Müller. Friedrich Ernst, Maurer, mit Kittler.WilUklmiue Auguste, hier. — Zimme rin an», August Wilhelm Albert, Aausmanu, mit vo » Büchner. Johanna Hedwig, hier — Kühn. Fiiedrich Theodor Edwin, Flescher, mft Berger, Anna Mario, hier. — Höhle, Friedrich Ernst, Rollwagensührer. mit Ungewitter, Friederike Therese Emma, hier. — Benndorf, Karl Hermann. Stellmacher, mit Herricht, Minna Friederike Henriette, hier. — Wiedersich Aiignst, Fleiicher, mit Hübner, Emilie Hedwig, hier. — Müller Hermann Aböls, Tischler hier, mit Laudert, Friederike Emilie, i» Zonxenberg. — Gloßman», Gustav Adolph, PostbilsSbote bier, mit vretschneider, Emma Rosa, in Wilka». — Pladetk, Gustav Bruno, Kunst- nud Handelsgörtner In Markkleeber-, «it Fischer, Anna Beilha, hier. — Man». Oft» Grarg, Buch .r. 2^ Nirmei, des Berstorbcurn. Stau». Wabiiliiig. Alter. »r» I-f M.f r. 2741 - Levl. 23. Blankenburg, Ernst Adolph Hüttner, Friedrich Wilhelm Cassel, Adelüeid Theresia Handarbeiters Sohn Pleißenstraße 11. 6 24 2742 23. Kausmann Windmühlenstraße 37. 43 9 2b 2743 o > Äemhändlcrs Tochter Nilterstraße 14. 7 2 3 2744 )) Sä ubert, Fri diich Wilhelm Franz Maurers Sohn Webergaffc 7. — 7 23 2745 23. GoNschald, Ang. Wilh. geb. Kinne Schulauswäitcrs Ehefrau Arndlstraße 60. 11 19 2746 22. Geie. '?lnna Flora Bäckermeisters Tochter Brandvorwerkstraßc 14. — 4 18 2747 23. Mahnkops, Willy Max Feuerwehrmanns Sohn Moschclesstraße 14. — — 20 2748 22. Krüger, Friedr,a> Magnus Eilendreher Liebigstraße 9. 56 1 20 2749 23. Brückner, Joka- na Frida MeiallichleiserS Tochter Kochstraße 9. — — 22 275» 24. Scheer, Luia Elia Aufsehers Tochter Moltkestraße 3l. 1 10 2 27. >l 22. Menche, Carl Franz Arthur Kroll, Carl Fcitz Zimmerers Lohn Friedrichsstraßc 26. 1 4 2752 23. Schneidermeisters Sohn Sübilraße 17. 1 6 4 2 7 Ri 23. Vciickiicr, Christiane Friederike Anna Direktors des Bibliogr. Instituts Tochter BirtualiciihLndlerS Wittwe Lange Straße l9. 15 11 6 277>4 24. Oertel, B ctoria Sophie geb. Illert Hospitalstraßc 36. 81 2 15 2755 23. Ein unehelicher Knabe — — — 3 29 2756 24. Kretz schmnr, HanS Fritz Schuhmachers Sohn Moltkestraße 48. — 1 28 2757 14 Käit» er (X. X ) Buchhändlers Kind Reudnitz. — — 27-8 E>» in, ehelich es Mädchen — — — 1 2759 24. Schmidt, Curl Arthur Se'sensieders Sohn Blücherstraße 43. 6 2 7 27« iO 25. Bernstein, Rudolph Fritz Günther, Gustav Richard Klempners Sohn Jnselstraße 15. — — 16 276l 24. Schreibers Lohn Moltkestraße 35. l — 29 2762 24. Na ida, August Fle-scher zugereist, ft 29 — 2? 27i>3 2.'). Lewin, L opold Hanllungsrciscnder Reichsstraße 37. 22 2 10 2764 25. B ödem an», Johann Carl Kör der, Wfthelmine Friederike Rentier Querstraße 32. «8t 10 22 2765 18. Dilnstniädchc» Braustraße 1. >9 9 7 2766 25. Lehmann, Geilend Wally Tapezierers Tochter Lange Straße 4. 3 8 2 2767 25. Spagat» er, Codek Handelsmann Goldhahngäßchen 12. 5»5 — — 2768 26. Lange, Herniaiin Wilhelm Heinrich Gcilvaiioplasttkers Sohn Priv.iia HoSpiialitrauc 18 ft 3 11 29 2769 L'i. Tenh »er, Marie Martha Gohliser Straße 1. 27 10 22 2770 25. Nohle, Elisabeth Martha Kvffertragers bei der Magdcb. Bruhl 28. — 7 26 Bah» Tochter 277 l 26. Sonnekalb, Carl Georg Alfred Telegraphenboicns Sohn Plagwitzcr Straße 5. 1 3 4 2772 25. Ein »»ehelicher Knabe — — — 6 6 2773 26. Baer, Gustav Adolph Johannes Schriftsetzers Sohn Liitzowstraßc 20. — 2 27 2774 26. Kreischt»»»». Friederike Eimlie geb, Haberlanb Buchhindercisaclors Ehefrau Hosviiatstraße 26. 5>; 7 14 2775 27. Oertel, Pauline Amalie geh. Steinbach D>cust»ian»S Ehesian Tänochenweg 4. 63 8 18 2776 27. Pur sür st, Julie geh. Kneisel RalhsbaumeistcrS Wittwe Täubchenweg 4. 74 — 15 2777 26. Thierbach, Johann Eduard Maurer Linden»», ft 37 10 26 2778 26. Ei» unehelicher Knabe — — — 15 2779 27. verteil, Johanne Calharino verw. gcw. Manne- Schmieds Ehefrau Brühl 44. 64 6 i w'tz geb. Eidmann 2780 25. Wehi mann, Friedrich Moritz Wolss, Johann i geb. Früdeberq Lithograph Dusourstraße 36. 22 11 16 2781 27. KausmannS Wittwe Aneiiftraße 2. 781 8 2 2782 27. Reichardt. Friedrich Omar William oin. Pastor, llr, pbil. Gustav Adolph-Straßc 57. 72 8 21 2783 28. Ritter-Große, Ida Helene Klicm, Johann Hermann Kaiismanns Tochter Blrxanderstraßc 31. 8 8 ! lo 2784 27. Handarbeiter Brandvorwerkstraßc 11. 44 5 22 2785 28. Ein unehelicher Knabe — -ft — 6 ! 2 2786 27. Ein uneheliches Mädchen — -ft — 3 25 2787 28. Ein uneheliches Mädchen — — 3 ll s >r> 2788 26. Krupenia, Abraham Jtzig Seyjscrt, Johann Gottlov Carl Schulditner Rfttrrstraße 9. 78 10 -26 2789 28. Ziiumerer Friedrichsstraße 23. 80 2 n 2790 28. Kühne, Otto Richard SlcllniachcrS Sohn Arndlstraße 9. — — 13 2791 28. Ein unehelicher Knabe — — — 5 >6 2792 ! 28. Frohböje, Heinrich Friedrich Schuh,»achermcistcr König-Platz >5. 7l 7 16 2793 ! 27. Wcdemcycr, Christiane Adolfine Rogge, Johann Gottfried Zinke, Carl Otto Näherin Poststraße 16. 8, 2 — 2794 ^ 28. Handelsmann Promcnadenstraßc 39. ft 66 8 6 2795 22. Klempner Uirichsgasie 27. >8 1 .22 27li6 29. Mai, Georg Friedrich Knocke, Gottlieb Friedrich Marti» Schneiders Sohn Kahlenstraßr 4. — 1 7 2797 ! 2.3 Schneidermeisters Sohn Wcststraßc 33. 4 10 25 2798 ! 29. Köhler, Emma Martha Kühne. Johann Gotijricd Francke, E rl Theodor Höhne, Emilie E.isabeth Hulh, Alwin Wilhelm Schirmmach rs Tochter Windmühlengasse 3. — 6 lO 2799 28. Dienstknecht Leutzsch, ft 6l 6 16 2800 29. Privatmann, Stadtrath «. D. Hohe Straße 51. 71 5 2801 28 Marklhelsers Tochter Auevstinße 58. — 5 ! i« 2802 29. Kellner Waldstraße 24. 33 1 -14 Attiamme» 62. Die mit ft Bezeichaclen sind i« städtischen Krankenhause gestorben. Auswärts verstorbene und mif den hieM» Friedliäse» bccrdiqte Personen: Führing. Eva Rosine, pensionifte Bnswörleria, 87 Jahre 4 Monale 9 Tage alt, st,rb am 22. Seplember 1888, Lützschena. Ein todtgeboreaeS ehelicher Mädchen. 22. Septemb r 1888, Anger-CrottenSors. Psitzm« an, Christiane Eleonore geb. Rnppert. Oder-Postdireclions.C-aazlci.I speetors W Uwe, 59 I. alt, starb am 23 Sept. 1888, Radebenl. Körner» Wilheln, Franz, Bahnarbeiter, 58 Jahre 4 Monate alt, starb am 24. September 1888, Thonberg. Lattouschkr, Paul Arno, Dieners Soda. 9 Monate alt, starb am 26. Sevtember 1888, Tlionderq. R ich«»r, Heinrich Herwaun, Expedieatens Sodn. 2 Monate alt, staib am 26. September >888, Thonberg. Heckel, Anna Martha, Briefträgers Tcchler, 6 Monale alt, starb am 26. September 18-B, Tüvntxrg. «nbitzsch» Willy Cnrt. Handarbeiters Sohn, 1 Monat alt. starb am 27. S-ptember 1888. Thonberg. Ei» todtgeborener rhrlicher Knabe, am 27. September 1888, Thonberg La»»»»dorf, Johannes Walther, Buchbindermrister« Sohn, 5 Monate alt, starb am 28. September 1868, Thonberg.
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