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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188810070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881007
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-10
- Tag1888-10-07
- Monat1888-10
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1888
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Erste Geilage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. 281. Sonntag den 7. October 1888. 82. Jahrgang. Jur parlamentarischen Lage. — Berlin, 5. Oc«ober. Daß der Reichstag am 20. November Zusammentritt, ist nun auch von anderer Geile bestätigt worben. D:e Concurrenz mit dem preußischen Land tage wird also erst Mitte Januar beginnen, bi- wodin immerbin, wie wir bereits auSeinanbergesetzt, die Bearbeitung des EkatS und im Plenum ein wesentliches Thcil gefördert sein kann. von den Mandaten für den Reichstag sind zur Zeit acht erledigt, doch werden bei dessen Einberufung für die meisten bereits Neuwahlen stattgesunden haben. 2» partei politischer Hinsicht wird durch diese kaum eine Aenberung herbeigesührl werden. daS Bild der neuen Session also das selbe sei», wie daS vorige Mal. DaS Zusammentagen mit dem preußischen Landtag hat sich bdrigen» während der vorigen Session weder für diesen noch sür den Reichstag in besonders unangenehmer Weise fühlbar gemacht und auch die Presse hatte nicht solche Ursache zur Klage wie in srüberen Jahren, weil hier wie dorl infolge Versländiaung der Präsidien für möglichst sach liche Eintheilung der Geschäfte gesorgt war und unbequeme Eollisionen vermieden wurden. Auch für die neue Session dürfen wir in dieser Hinsicht da« Beste hoffen. Allerdings ist dazu auch ersoiderlich, baß die Regierung und der Borstand de» Parlament- richtige Fühlung haben, damit sich von vornherein ungefähr die Summe der zu bewältigenden parlamentarischen Aib.lten übersehen und danach eine entsprechende Eintbeilung im BorauS tressen läßt. Denn an eine Aenderung der langen Praxi», daß der Reichstag im November, der Landtag nn Januar einberusen Wirb, ist vorläufig noch nicht zu denken, und e« entspricht auch durchaus im Reichstage wiederbolt kundgegebenen Wünschen, daß das Budget sür daS deutsche Reich früher ausgestellt werde al« die Elatö der Einzelsiaaten. damit die Zisser der in die letzteren einzusteüenven Matricularbeiträge vviher best mint werden kann. Der Piäfident deS vorigen Reichstag«, Herr v. Wcvell- PieSkors. hat nach seiner Ernennung zum preußischen Munster des königlichen Hause- zwar nicht sein Mandat, aber sein Amt als erster Präsident niedergelegt. Die Prüfung, ob auch sei» Mandat erloschen, wird der Wahlprüsungs-Eoin- Mission anheimgegeben werden. Wie auch nach dem Vorschläge dieser Commission da« Plenum entscheiden möge, in keinem Falle würde Herr v. Webell cS iür angezeigt halten, da« Präsidium wieder zu übernehmen. DaS Hau» wird sich also zunächst über die Wahl eine- ersten Präsidenten schlüssig zu mache» haben. Nach den FrackionSverhältnifien des Reichs tages versteht eS sich vo» sildst, baß dieses Amt wieder einem Mitglieds der deulsch-conservaliven Partei zusällt, und wie wir erfahren, baden in dieser Beziehung auch bereit« Be sprechungen stattgesunden, denen zufolge Herr v. Levetzow präienlirt wird. Derselbe wird alsoann auch jedenfalls mit großer Mehrheit gewät ll werben. Herr v. Levetzow, LandeS- director der Provinz Brandenburg, stand bekanntlich bereit- in der Legislaiurperiove 1882—84 an der Spitze de- Reichs tag» und hat sich in dieser Zeit die Anerkennung und Hoch achtung aller Parteien «rwoiben. wegen seiner streng correctcn uno gerechten Leitung der Geschäfte. In der folgenden Session war er in seinem Wahlkreise einem deutsch-sreisinnigeu Candikate» unterlegen, welcher sein Mandat aber nur während einer Periode zu behaupten vermochte. von Vorlagen, welche dem Reichstage sofort nach seiner Einberufung zugeben werden, ist diS jetzt nur da« AllerS- versicherungSgesey bekannt. ES ist wohl möglich, sogar wahr scheinlich, daß sich da- Han» auch »>it Vorschlägen rur Be handlung der socialvemokratischen Bewegung zu beschäftigen habe» wird. Aber einmal ist die Angelegenheit nicht so dringend, um gleich bei Beginn der Session erörtert zu werden, dann aber dürste cS wohl für zweckmäßig erachtet werden, daß die Materie vorder in einer sogenannten freien Commission mit Vertretern der StaalSregierung behandelt und danach von dieser legislatorische Vorschläge sormulirt werden. ES wird dadurch viel Zeit gespart, unnütze und aufregende Reden im Plenum, welche lediglich demagogischer Agitation dienen, vermieden und die wirkliche praktisch« Er ledigung der Sache gefördert. An eine Behandlung der An gelegenheit ist also vor der zweite» Halste der Session durch aus nicht zu denken. 151-6. Der werthvollste Erfolg, den man sich von den jetzt zum ersten Rial im preußischen Landtag zur An wendung kommenden längeren Legislaturperioden Versprechen dark, besteht darin, daß die parlameutarischen Arbeiten und Verhandlungen sich in größerer Sachlichkeit abspielen und da» lediglich aus Wahlagitation berechnete Beiwerk, welche« sich in neuerer Zeit in wachsendem Maße hervorvräiigte, abstreisen werden. Man bat mit Recht gesagt, bei den bisherige» kurzen Legislaturperioden bleibe nur eine einzige Session zu ruhiger sachlicher Arbeit übrig; die erste sei noch zu sehr von den Erinnerungen de« Wahl kampfe« ersüllt, die letzte richte ihre Blicke schon wieder aus die küusiigen Wahlen. Ohne Zioeif l wird bas B büisniß, ii» Parlairent Wahlagitation zu treiben und alle g s tz geberlsche» Fragen danach zu beurlkeilen, wie sie sich >>» Wahlkampf verwerlken lasten, abuekunu, wen» die Aussicht aus neue Wahlen weiter in die Ferne gerückt ist. Es ist kein Zufall, wenn in de» Wahlauirusen aller Parteien jetzt »"gleich mehr, al« e« sonst der Fall war, große schwierige R svrinsrag m erörtert werden, deren Lösung viel Zeit in Anspruch nehmen wird, wie die Nnorm der direkten Steuer» oder die N uorvnung der Landgemeinden. An solche um fassende Ausgaben sich zu wagen, war biSb-r kaum möglich; die beständigeil Rücksichten aus etwaig? M ßstlmniung der Wähler und Mangel an Muße standen dem entgegen. D e nnersprießl chm Verhandlungen über die Steuerr>soiMvorlage vesHerrn v. Scholz sind ja noch in d>r Erinnernng; bei längerer Dauer der Legislaturperioden wäre diese Anregung schwerlich so ohne jeden Eisolg vwlauseu. Und „och rnchr w rdcn diese Erwägungen beim Reichstag zutrefsen, wo die sachliche ruhige Arbeit noch viel mhr durch Agualious- und Popularität»« iiiteressen gestört zu werden pfl'gte Es ist auch sehr be- merkenSiverlh, baß die Verlängerung der Legislaturperiode» in der gegenwärtigen Wahlbewegunq so gut wie gar keine Rolle spielt; selbst die beuischsre,sinnigen Agitatoren haben e» ausgegeden. damit Wirkungen erzielen zu wollen; die Frage wird in den Wahlreden kaum einmal gestreift. Die verständigen Wähler selbst sehen eben jetzt schon ein. daß diese Neuerung eine wohlthätuze und zwickmäßige gewesen ist. LolonialpolitWes. * Zur Coloni als rage wird der „National-Zeitung" geschrieben: „Tie onticoloaiolr Presse ist in freudiger Erregung. Die letzten Nachrichten aut Ostasrika brachien angenehme Meldungen sür sie Die Elationen der deulsch-ostasrikanischen Gesellschaft an der Küste sind angegriffen. BiS aus zwei Plätze baden 0w Beamten sich na» Zanzibar zuruckjiedcn müssen; in K iwa Kivmdje sind sogar zwei Osfici-re der Geiellichist nach deidenvasler Gegenwehr vom saoatisirten Mob geiödtet Waiden. Tie Sclaveuhändl r van Afrika haben duich einen Act der Ueberrumprlung die deutsche Verwaliunq an den Küsten sür einen Augenblick beseitigt. Da ist große Ge- nuqihuung aus der oniicolonialen Seite in Deuischland. DaS ballen die Herren ja Alle» vorauSgelebcn, ja voraus eiagi! Nun ist Alle» eingetroffen, was sie stets gedacht Halles! Es wäre inleicslant, wenn diese Piopdrten un« nun auch einige Auc-künsle über Hlk jetzt br»0i stehende weitere Entwickelung der Dinge geben wollten. Oder glauben sie in der Timt, daß die Ueber- rumpeiuna einiger deuticber Stationen in Ofiafrika der Abschluß der deutschen Lolonialbesteebuagea am indischen Ocean sein wird? — Besonders originell Nimmt sich wieder die „Bossiictie Zeitung" in diese» GenugihuungS-Ergüssen auS. Sie, die unfern Solonial-Vestredunge» von Anbeginn au aus dem Slanbpunci des WcißbiervbilifteeS qegenüdergesianden bat, zeigt jetzt mit einem Mat iebhaitksleS Interesse an den Vorgängen gegenüber Zanzibar. Sie empfindet Unruhe, daß sie nichts „Genauere»" über die Ereignisse in Ofiasrika hört. Sie ist onicheinend sogar besorgt wegen der Geiählduiig der deuischen Interessen, welche daielbst aus dem Spiel siebe». L bdast polem siri sie auch gegen Herrn l)r. Paters, weil derselbe e» am letzien Sonnabend sür unzn» ckmäßig erklärt hat, in einer Zeit, wo von Stunde zu Stunde neue und unberechenbare Nachrichten von Zanzibar einireffen können, in einer öffentlichen Beelarnmlunq über die ostasrikanischen Diiige sich auSzulassen Aber in Vieler B rsnmmluuq waren doch auch Leute von der Gesinnung der ,.V»isiich n Zeiiung" vertreten. W r mag es da den Herren, w ich- sür eiwaige Schädigung deuiich colonialer Interessen durch gehässige I idiscrenonen verantwortlich wären, verdenken, wenn sie da dovv II vorsich,,q waren. Di- deulich-srersinnige Presse und ihre - Gi iche» habe» gerade die Berechtigung. Auslärung von den Leuern der beuiich-ostaiiikan schen Gesellschaft zu verlangen I All dem Schweigen des vr. Pelce» am letzien Sonnabend über die Emi» Paicha-Expediiion und die oflasrckomschen D N atinisje üb r- iaupl wirb man lolgern bürsen, daß gegenüber den Nnchrichicn von Zanzibar Endgültige- über die Aussührnng ter Expedition noch »>cht bai beschlossen werben können. Ader wir sin i» der Lnge, i»itzu:heilen, baß von benirche» AerbäUiiiffen olle anderen vstnsrika- niichcn Unikrukhn>u»gen. >n besondere auch die englische Emi» Pascha-Ei pebilion gleichmäßig betroffen sind, daß man inknß i» de» «re»/» der deuischen Emi» Pai«a-Bew gung gar nichl daran deiiki. ver plötzliche» uno Ideiiweise unberechenbaren Hemmungen die Flinte in'» Korn zu wersea." vermischtes. --- Berlin, 5.Oktober. T,S Unerhörteste an Unwahr- bastigkeit bat wohl oa» Nordische Teiegravbenbureau anläßlich der Anwesenheit Kaiser Wilhelm'« in Wien geleistet, inkei» e- meldete, daß die Pol>zeim.,ß»abnien zur Verhütung von Demonstrationen die Wunne kes EmpsangeS beS deutschen Kaiser« in Wien seiten» ver Bevölkeiung beein trächtig! hätten. Diese tendenziöseM lbung, welche durch die Tuaisache zur Genüge Lügen gestrast ist, wird nur noch vo» oer „Nowoje Wremja" üd>>boten, welche hämisch bemeiki. eS wäre originell, wenn die Wiener Enlrevue die gerade ent- gegengei. tzien Ergebnisse al« d e erbosslen zeitigen würde, und e- sei möglich, daß die neueste Wendung der Ereignisse eine solche unvcrhosf'e Lösung bringen w-rde. Weiler läßt sich die giftige Scheelsucht wohl nicht treibe». — Berlin. 8. Oktober. Seiten« einer Schulcomwission in der Provinz Hannover war an die Uiilenichlobclwrde eine Anfrage wegen Aufnahme von Kindern durchreisender Zigeuner in die Volksschule gerichtet worden. Die aus diese Anfrage erfolgte Eröffnung ver königlichen Regierung lautet dahin, daß, wenn da» an sämmtliche Landrälhe und Magistrale de» Regierungsbezirks ergangene AuSschrriben de< Regierungspräsidenten vom 8. December v. I. sorgfältig zur Ausführung gebracht werbe, eine längere Anwesenheit von Zigeunern an einem Orte überhaupt nicht Vorkommen könne u»v somit diese auch nicht in die Lage kommen würben, ihre Kiiiker >n Schulen an Orten zu schicken, durch die sie reisten. Tie königliche Regierung erklärt dabei ausdrücklich, daß die Kinder durchziehender Zigeuner nicht in die Schulen aus genommen werden dürfen, weil diese durch die Aufnahme der selben be-organisirt würden, und bemerkt weiter, daß die Vorschrift de« Ministers de« Innern im Erlaffe vom 29. Sep- tember v. I. über dir Beschulung von Ziaeunerkindern sich nur aus die Kinder seßhafter Zigeuner beziehe. ES ist daher die Weisung ersolgt, den Lehrern entsprechende Anweisung zu ertbeiie» und dieselben zugleich zu verpflichten, die betreffenden Gemeindevorsteher von der Anwesenheit von Zigeunern be hufs geeigneten polizeilichen Einschreitens sofort zu unter richten, fall« ihnen Zigeunerkiuder zur Aufnahme in die Schule gebracht werden. — Äu« Lübeck wird berichtet: Die Vorliebe de» Zaren Alexander sür die Zucht musterhafter viehrasseu ist bekannt. Aus de» kaiserlichen Domänen von Peterhos wird die viehbaltung nach kaiserlichen Anordnungen im großen Slile betrieben. Alle zwei Jahre erfolgen Ankäufe von edelsten Zuchtvieh-Exemplaren im AuSlande. Zur Zeit ist in de» Lübecker Hasenstallungen eine Herde Von 58 «stück sür die kaiserlichen Domänen in Peterhos untergebracht, die nach St. P lersburg per Dampfer verschifft werden soll. Die Herde besteht nur auS Stieren, Kühen und Starken, welche »i BreSlau und aus anderen lanbwirtbschaftlichcn Aus stellungen die ersten Preise erhalten haben. ES ist eine Saninilung von Prachtexemplaren Simmenthaler, hollän dischen, breiteuburgischen und englischen Biebe-, die in Lübeck ein große- Publieum von weit und breit anzieht. Durch- schnilii>a> m l 1500 Frc«. daS Stück bezahlt, repriisentirt kiese neue Mustersammlung einen Werth von 87 000 Frc?. Kaiserliche Beamte leiten de» Transport. ---> In Bremen fand letzten Sonntag daS vom Juni verlegte Renne» statt, bei welchem da- denkbar schlechteste Wetter, Regengüsse unv unaiig nebmer Wind, herrschte. Trotzbem war der Besuch verbäiknißmäßig gut. Im Han- Vicap-Jagdreiinen kam Lieutenant von HcnnigS am Wass.'i- graben mit Herrn Bö.ker'S Fuchswallach Craig Eastle zu Kall, wobei daS Psero seinen Reiter »nter sich im Schlamm begrub unv e» qroger Anstrengung bebuisle, ihn wieder heraus zu bringen. Ter Reiter wnroe dabei am Kopse verletzt, daß er blutend zur Waage zuiückkehrte. AIS derselbe bann, mit verbundene,» Kops-, aus Herr» H. Rüppel'S brauner Stule Locket ii» Hansa-Rennen als Sieger durch« Zi-l ging, würbe er mit enbiojem Jubel begrüßt. (Wiederholt.) --- BilinSauerbrunn. Trotz der höchst ungünstigen Wi!t-ru»g gestaltete sich die heurige Eurfaison günstiger als im Vorjahre und war die Curansialt ain Sarierbrunn von 75 Parteien mit 115 Personen srequentirt, sonach um 37 Per sonen mehr als im Jahre 1887. — Die Versenkung de« B Euer Saueibrunn« hat im Jahre 1888 einen bedeutende» Aufschwung ersobren, wa« bei der jetzt vorzüglichen Qualität de« SauerbrunuS zu erwarten war. -»«'..'S 77V Waaveir-Angebote des Geschäftshauses kiMselie IlittiMiilei'riloll'v llnil KvIeZenIurilsl^ule. Halblama . . ... Keriirüper . . . . Wollvick schwere Qual. Halbwoll. Lama .. . Reiuwoll. Lama . '. 60 cm breit, Meter 45 u. 50 ^ 60 - - - 60 - 85 - » - 90 -- 100 - - - lOO, 135 u. 150 - 110 - - - 200, 225 u. 250 - Lugrc-, beige-, chcviot- u. tuchurtige lilciderltoffe: Cheviot Nords .... Wintertuch 100 Halbwoll. 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A o 95 - 100 - k s 100 - 100 - S s 100 - 100 - s 120 - 100 - - B 125 - 100 - k S 120 - 100 - L r 125 - 100 - L - 130 n. 140 - 100 - e S 140 - 100 . - s 140 - 100 - S s 140 - 100 ° - 140 - Geisse liemtloutueiie (iienfm e^, kretenne Htulupuiume), Elsässer Fabrikate, Brcite 84/218 cw, Meter 8b ^ di« 1 70 ^Vcl88. vonlas. Breite 84 cm, Melcr 40—65 ^Vci88. küpor. Breite 82/85 cw, Meter 50 ^ b>? 1 05 >Vci88. rci/--?lqu6. Breite 78/80 cm, Meter 85 bis 4 65 -H. ^Vcl88. köper varciicnt. Breite 80/90 cm, Meter 75 bi« I 30 Is«i88. 8Iiirtlnx. Breite 85/90 cm, Meter 25— 60 -H. 1scl88. i'anx-rl<iki6. Breite 82/5 cm, Meter 50—85 -4- ^V»88. eiiisson. Breite 84/6 cw, Meter 40—70 ^Vol88. xcrauiit. riqu6. Breite 80/85 cw, Meter 60—85^!. ^ci88. xcmu8lcrt. 8atin. Breite 82/5 cm, Meter 60 bis I 35 -H. ^ei88. 6or<I- unü lcot-Lareiievt. Breite 80 cw, Meter 60 bi» I Ob ^stss« I-olLSI». ^Vei88^arnl8. iiaiirisinen. Breite 7öil60 cw, Meier 50 ^ bi« I 80 H. UnselilArt kiima 6»ea8 L,olnen. Breite 82/162 cw. Meier 70 -4 bi« 1 ^l 90 UnKelilr'llt Ilorrniiuter I,eincn. Breite 78/170 cm, Meter 80 ^ bi» 1 ^i 90 Vnxviiikrt Voppviieinen. Breite 80,160 cm, Meter 75 -4 bi« 1 70 Hcirzuxarnii? IlauKieinen. Breite 82/160 cw, Meier 85 -4 bl» 2 ^l 80 ^el88?6dlc>olit. iiieiefoiiicr L-einoa. Breite 88/218 cm, Meter 1 ^ 40 -4 b>S 6 IVol88 xcliisiciit. Herrninitcr Xctt^ttrii-i^ciiicn. Vorräthig In den Welten 71 cw, 78 ew, 85 cw, 100 cm, 115 cw, 128 cw 142 cw, 200 cw, 230 cm, Meter 9b ^ bi« 3 80 -4 vsttsloSs. ^Vei88, rotll ttkicr Iiuiit eairirt. iiettreus. Breite 82/84 cw, Meier 40 -4 b>» 75 Breite 130 cw. Meter 90 -4 bis I o« 20 4. isselss. KIsasKer vctt - vamast. «ee.te 85 cm. Meier 70 4 bi« 1 LO -4- Breite 130 ew. Mene 105 ^ bi« 2 » 40 Iniet unli i)auncii-6<ipci', r«sa, P»rpur, blau, «Int», «estreift »nd Inlch«ard-M»ster. Breüe 85. 100. lib. 180. 142 c«. «etr. 70 ^ iiVci88 8B8trc1tt. 8atia s8tanrrenieincn). Bieite 84 cm, Meter 44 -4 b>« 85 -4- Breite 130 cm, Meier 95 ^ bi« 180 Isei88. relnivlnvn vctt - vamagl. B eile 85 cm, Meier 1 40 bi» I »80 Brette ISO cw. Meter 2 40 -4 b>« 2 ^l 80 ^ OegtreMv Iniets un<I velt-cvpor». »ets;-r«th, wcist-blau nran-r«ttz. nr«n-bunt gestreikt, Bieil« 80/2 cw, Meier 80 ^ bi« 90 Vi tt- unii ^latratr't'n-Iirellv, r«s«. »»r»»r, M«n. «In«, gestreikt Iacqnar» »r.. Meter l ^ » ^l 80
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