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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.10.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188810199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-10
- Tag1888-10-19
- Monat1888-10
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.10.1888
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VSV4 Der Generalkonsul hält »» Ort m»d Stell« iftw Untersuchung ab. Vielleicht wird diesmal der streitig« Paart durch un parteiische Untersuchung, die man vou aaserea Behörden er- warlen kann, iu da» Klar« gebracht. * Au» Samoa liegen über Luckland bi» rum 2. d. reichende Nachrichten vor, nach denen die Parteigänger Malietoa'» und Mataasa'» an Stärke gewinnen und auher den Deutschen nur wenig. Personell Tamasese suuter» stützen. Kleine Scharmützel habe» zwischen den sich gegen über stehenden Parteien stattgesund«». Mataasa'» Truppen steckten 4S Häuser in Lewlnmooaa, darunter die Wohnung Tamasese'», in Brand. Die Anhänger de» Letzteren blieben in Mulinu Point ohne Lebensmittel ober Master. Die Deutschen gewähren ihuen indeß Schutz und ergriffen Schritte, «m sie mit den nvthweudigsteu Lebeusbedürsuisten zu versehen. Marine. ^ * Wilhelmshaven. 17. Oktober. Da» Eommando der zweiten Matrosen-Divisiou erläßt solgeade für weitere Kreise wichtige Bekanntmachung: Bei der ll. Matrosen-Division werden am 1. Februar 1889 Freiwillige au» der Landbevölkerung eingestellt. Dieselben mttstea sich zu einer vierjährigen Dienstzeit verpflichten und werden während dieser Z,t» zu Matrosen au-gebildet. Besondere Lchuikrnntaisse sind nicht ersorderlich. Junge Leute von 17 bi» 29 Jahre», welche ihr« Einstellung wünsche», Hobe» zunächst «inen von dem Tivil-Birsitzende» der Ersatzeommissiou ihre» Wohnorte» ausgestellten Meldeschein anf vierjährige Dienstzeit, sowie einen kurz« Lebeurlans an da» Lommaudo der II. Matrosen- Division tu WilhelmShave» emzuseudea. Letztere» veranlaßt daraushiu die ärztliche Untersuchung dnrch da« nächstgelegeae Bezirk», commanbo. Die körperlich brauchbaren Mannschaften werden zam Einslellung-termine kvstenirei nach wtlhelm»haveu besördert. Nähere Auskunft ertheilt jeder Bezirk»seldw«bel. Wilhelmshaven, 12. Oktober 1888. Lommaudo der II. Matrosen-Divisiou. Oldekop, Ldpitaiu zur Tee uud Lommandeur. Colonialpolitisches. * Bei den gegenwärtigen Unruhen in den festländischen Besitzungen de» isultan» von Zanzibar und in de» angrenzen den deutschen Schutzgebiete» in Ost Afrika erscheint eö erklärlich, daß neuen Nachrichten über die dortigen Vor gänge mit Interesse entgegengesetzt-» wird. Um so mehr wird ledocb davor gewarnt werden wüsten, allen diesbezüglichen Nachrichten ohne Weitere« Glauben zu schenken, vielmehr wird in dieser Hinsicht eine sorgfältige Unterscheidung je nach der Quelle zu machen sein, aus welcher die einzelne Nachricht stammt. Ein guter Theil der Nachrichten über Ost Afrika, welcher sich fast täglich in der ausländischen, besonders eng lischen Presse findet, und von dort in die deutschen Blätter übergeht, stammt auS der in London domicilirten Reuter'schen Teleqrapbenagentur. welche bekanntlich durck ihr früheres Verhalten jeden Anspruch aus Glaubwürdigkeit bei dem deutschen Publicum verscherzt hat. Die Meldung auS Zanzibar, vom 15. d. Mts., dag zahlreiche anglo-indische Kausleute in Zanzibar eine telegraphische Petition an die Königin von England beschlossen halten, worin behuss Wiederherstellung ruhiger Verhältnisse in Ostafrika eine Ver mittelung der englischen bei der deutschen Regierung erbeten sei. gehört in diese Kategorie von Nachrichten, be- siglich deren das Publicum gut thun wird, jedesmal erst die "cstätigung von zuständiger Stelle abznwarten. " —I , Vermischtes. --- Der Berichterstatter der „New'-2)örk Wö'rlb" in Berlin, Herr Poultny Bigelow, erlangte neulich hei einem Ritt zu den Manövern vom deutsche» Kaiser, mit dem er gemeinschaftlich baS Gvmnasium in Kassel besuchte, eine Unterredung, worüber er seinem Blatte natürlich einen auS- silbrlichen Bericht erstattet. Wir entnehmen demselben Folgendes: Der Kaiser zeiate sich über die gegenwärtig in den Vereinigten cslaalen aus der Tagesordnung stehenden Fragen sebr gut unter richtet. In die Emzeinheiteli des zwischen de, Bereinigten Staaten »vd Canoda obsänvebeuden Fischerristr-ites war er genau ein- gewe'lit. Die Geschichte unseres Bürgerkriege» ist für den Kaiser ein offenes Buch. Er bat die einzelnen Feldzüge und Schlachten uichi bloS gründlich studirt, sondern sich auch von den bedeutendsten Militairichriststellern über Me Terraiiwerhiltnisse uno über die in unserem Kriege gemachten Erfahrungen eingehende Belehrung ver schafft. AIS besonders beachienSwerlh hob der Kaiser die groß artigen Marschleistungen hervor, welche aus beiden Seiten und namentlich auf der des Nordens zu verzeichne» gewesen wären. Bon diesen Leistungen hingen oft die wichtigsten Folqeergebnisse ab. Ferner hätten die amerikanischen Truppen große Rührigkeit bewiesen, indem sie sich am Ende eines jeden Tagesmarsches alsbald verschanzten and dadurch in vielen Fällen einem erheblichen Bsxlüste an Menschenleben vor» beuglen, sowie sich den Besitz eines qutirU Stücke» feindlichen Terrain» sicher!«». Endlich seien die Nmerikarer, sobald sie mit dem Feinde Fühlung gewannen, zum Kample mit bewsclbeii äbcrgegaugen und hätten keinen Unterschied darin gemacht, ob die Fühlung am Ende eines langen Tagemarsches oder sonst nach Ueberwmdung einer er- heblichen Schwierigkeit stattsaud. und dieses Vorgehen ohne Besinnen und Zögerung sei in den meisten Fällen mit dem Erfolge gleich- bedeureod. Die Cavalleric-Bewegungen beider Armeen seien. Dank Stuart und Sheridan, die denkbar großartigsten und nachabmcn». wtkchcsten gewesen, wenn cs auch, trotz de» in Amerika gegebene» Beispiels, nicht immer ralhsam erlcheiue, einzelne Truppeu-Tetache- meiils sich um mehr als zwei Tagemärsche von der Hauplarmee entfernen zu lassen. WaS specirll Sheridan anbetreff.', so finde der- selbe die herzlichste Würdigung und Anerkennung i» Deutschland und sei ja auch während deS deutsch-französischen Krieges im Haupt- quartier vortrefflich ausgenommen werden. Um so unwahrscheinlicher werde es. daß der kürzlich erschienene, angeblich von ibm herrührcnde Bries echt sei. in welchem derselbe «in absprecheiideS Urtheil über die deutsche Heeresleitung abgab. ---- Remscheid, 15. October. Da« kirchliche Festspiel „Luther" von vr. Hans Herrig wird gegenwärtig hier aufgesührt, und zwar von Studirenden der Bonner Hoch schule unter Mitwirkung zahlreicher hiesiger Kräfte. Die erste Aufführung geschah gestern; die zweite wird heute und die dritte am Mittwoch stattfinden. Der Zudrang zu diesen Ausführungen ist so stark, daß gestern alle Plätze des Saales besetzt waren und dies auch weiterhin der Fall sein wird. Am nächsten Sonnabend, sowie auch am Sonntag wird daS Festspiel in unserer Nachbarschaft in Ronsdors aufgesührt. --- Edindurg, 15. October. Gestern Nachmittag wurde Glasgow von einer furchtbaren FeuerSbrunst heim- gesucht. Sie brach au« in einem großen Gebäude in Buchanan Street, wo sechs verschiedene Firmen ihr Geschäft betrieben. Da die Güter aus leicht brennbarem Material bestanden, wie künstliche Blumen, Federn, Kleiderstoffe u. s. w.. und die Mauern mit Holz bedeckt waren, so griff daS verheerende Element mit rasender Schnelligkeit um sich, und bis die Feuerwehr an Ort und Stelle war, stand daS Ganze Hofs nungSlos in Flammen. Da die Flammen wegen des eisernen DacheS nicht emporlodern konnten, spalteten sie die Mauern, welche mit gewaltigem Krach aus da» nebeaanlieaend« GescbästS- hau« stürzten, wodurch diese« zertrümmert und auch in Brand gesteckt wurde. Alles, was die Feuerwehr thun konnte, war. die Nachbarbäuser vor Verderben zu sckützen, was ihr nur mit der größten Anstrengung gelang. Man schätzt den Ber tust aus etwa drei Millionen Mark. —- Ueber eine Panik im Große» Theater zu Moskau wird Folgende« berichtet: Am 8. d. M. entstand während der Vorstellung de« „Faust", beim zweiten Act in der Garlenscene, im Parterre plötzlich Unruhe und bald pernahm man den Ruf „Feuert" Trotzdem von einem Fever nicht» zu sehen war. eckten viel« Personen au» dem Publicum nach den Ausgängen. Sänger und Regisseur« suchten die 1»MvWLM, «ptzsareitlphernwÜL »uiü«, »b» «1 offener Scene die Wasserhähne geöffnet, die ihre Wasser strahlen bi» in» Orchester sandten, und die Musiker mußten schließlich vor dem Wasser retiriren. Nun war die Panik allgemein. Alles stürzte nach den Ausgängen, man sah ent setzte Gesichter, hörte Angstschreie, und beinahe wäre e« zu einer Katastrophe gekommen. Nur dem fortgesetzten Bemühen de« Bühnenpersonals und besonders der Frau Pawlowskaja, 'owie dem glücklichen Umstande, daß überhaupt von einem "euer nicht« zu sehen war, ist eS zu danken, daß sich da» ublicum alsbald beruhigte und seine Plätze wieder einnahm. >er Vorhang fiel, ging aber bald wieder in die Höhe und die Vorstellung nahm ihren Fortgang. Frau Pawlowskaja wurde stürmisch begrüßt und sang ihre Margarelhe im nassen Gewände und die Musiker saßen mit nassen Kleidern und Instrumenten im feuchten Orchester. Im Zwischenacte erklärte sodann der Regisseur, der Feuerlärm sei dadurch entstanden, daß einer der Theaterbesucher, der das Tbealcr erst vor Beginn deS zweiten ActeS betrat, die Zündschnur seine« Feuerzeuge« nicht vollständig abgelöscht habe; dadurch habe nach und nach der Paletot Feuer gefangen und den I Brandgeruch verbreitet. Literatur. Die Zukunst unserer Kinder. Ein Rathgeber bei der Wahl eines Berufes sür olle LebenSgediete im Staatsdienst wie in Prwal- stellnng. Nebst einem Anhang über die weiblichen BerusSzweige sür Elter». Vormünder, Lehrer. Herausgegeben von L. Mitteuzwey, Leipzig, Kliukhardt. Wenn Ettern ihre Kinder leiblich und geistig wohl gepflegt uud zu allem Guten erzogen haben, dann kommt die wichtige Frage: „WaS soll da- Kind werden?" Die Berufswahl gehört zu den folgenschwersten für die Zukunft und zu den wichtigsten Angelegen- Hecken einer mit Kindern grsegurtea Familie, und sie ist wahrlich nicht leicht, weil r» dabei gilt, nicht nur die Lust und Liebe der Kinder zu einem Beruse, sondern auch die körperliche uud geistige Beanlagung dazu und nicht minder die Verhältnisse der einzelnen Berufsarten und die Lage der Eltern genau zu berücksichtigen. DaS obige Buch kommt nun den besorgten Eltern iasosera raigegen, als e« eine Uebersicht über die verfchiedeuen BerusSarten giebt, sie nach ihren Licht- uud Schattenseiten wabrdeit-getreu schildert, ihre An sorderungen an die jungen Leute auseinanderletzt, und aus diese Weise die Wahl erleichtert. Nach allgemeinen Bemerkungen über die Berufs wahl (Wichtigkeit derselbeu, häusliche Vorbereitung aus den Berns, Vor bereitung durch die Schul« rc.) werden die einzelnen Verusszweige einer sorgfältigen Belrachtuug unterworfen.ZiierstsilideS dikwisjenschairlithea Zweige, welche der Verfasser mit specieller Berücksichtigung deS Staatsdienstes beleuchtet, er überblickt die Theologie, Padagegik, den Justiz- und Verwaltungsdienst, dos Meticinalsach, di« technischen Fächer, den Mililairdienst, die Forstverwaltung und den Eisenbahn-, Bost- und Telcgraphendiknst und überall weist er genau nach, was die Fächer bieten und was sie verlangen. Dann gewährt daS Buch einen Einblick in die Fächer der Kunst (auch des Kunfigewerbes) mit ihren Forderungen und Aussichten, in die Bernsotdätigkeiten, ,a Handel und Verkehr und m die jämmilicheu gewerbliche» Beruss- zweige. bei denen auch der Berus des Gastwirlhcs nicht vergesse» ist. In einem Anhang wird auch die Jrauenbiidunq und die Frau im öffentlichen Leben und in den Ibäligkeilen der Wirihichast, der Land- nnrlhschaft, der Industrie, des Handels, der Krankenpflege, des UvlerrichtS, der Kunst rc..dargestellt. Die erschöpfende Sorgfalt des Buche», die unparteiische Prüfung der Berufszweige und die treff lichen Rathschläge machen dasselbe zu eiuem Hausschatz, der in keiner Hausbibliothek fehlen darf, und der unter Umständen viel Unhell verhüten und Glück und Segen bringen kann. er. » * » Serlust n»d Seebad. Eine Anleitung zum Verständlich und Ge- brauch der Knriuittel der Nordsee,nseln. insbesondere von Norderney, von I)r. E. Kruse, prall. Arzt zu Norderney. Sechste Auslage. (Norden und Norderney, Dicdr. Soltau'S Verlag.) RervSsitüt und Erziehung. Bon vr. C. Pelman, Direktor der Provinzial-Jrrenaustalt zu Groseoberg bei Düsseldorf. Fünfte unveränderte Auslage. (Bonn. Verlag von Emil Strauß.) Der HhpnotiSmu» und i»e verwandte» Zustände vom Stand- puncle der gerichtlichen Mcdicin von I)r. Gilles de la Tou re tte, Eüek äe elinigue äes wulnäie» äu sxstiw« nvrveur ä la 8alpörriere, ancieu preparateur äu cour» äs wöäicme leealo ä In kaonltö äs ksris. Autorffirte deutsche Uebersetzung. Mit einsm Vorwort von Prolessor I. M. Charcot (äs I'Ivstitut) in Paris. (Homburg, Verlagsanstalt und Drucktet A.-G. svorm. I. F. Richters) : 1. Postamt 1 im Postgebäude am Augustusplatz. 2. Lelegraphenamt imPostgebäude k. Postamt 5 (Neumarkt 16). ^ - 7. Postamt 6 (Wiesenstraße 19). 8. Postamt 7 (Ranstädt. Stemm 9. Postamt 8 (Eilend Bah 10. Postamt 9 (Neue Börse 11. Postamt 10 (Hospiialstraße). 12. Postamt 11 (Kürnerstraße). AkiciVNIlN/» s Da in letzterer Zeck — veranlaßt durch II lllltz » pen qroßari'gen Erfolg, den die Apotheker Branvi'jche» Schwrijerpillea, wie allseitig bekannt, erzielten — wieder Präparate in den Handel gekommen sind, welche sich den Namen Schweizcrpillen beilegte», so achie man beim Ankäufe der feit 10 Jahren eiage'ührtev, von , , , ,, den meisten mediciniichen Autoritäten empfohlenen, ^ Kiiiücr-Polillulik (begründe! lÄ5)I Gewandqäßchen'l. I-I allgemein beliebten und bewahrte» nur ,» Schachtel Umversitälsstr.. Markttags 3 Uhr. (Jmpiungen f. Arm, ä 1 erbältlichcn am AugustuSplav 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhose. 4. Postamt 3 am Bayer. Bahahose. b. Postamt 4 (Mühlgaffe). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9 und 11 sind zugleich Tele- araphenanstalten. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung au die nächste Telegraphenaastalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereien sowie größerer Geld- und Werthpackele nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 lPacketpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienststuuden bei sämmtlicheu Postämtern werden abgehalten: . an den Wochentagen von 8 Ubr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr srüh (im Sommer von 7 Uhr früh) bi- 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post- " ümter 2 uud 3 sind für die Annahme ,c. von Telegrammen außer den Postdienststnnden au den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Telegraphenamte a« Augustusplatz werden immerwährend, auch in der Nachtzeit, Telegramme zur Vesörderuug angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustusplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. AnSkunstSstellen der königlich sächsischen StaatSeisendaha- verwaltung Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag» 8— 12 Ubr Bormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Soan- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich preußischen StaatSeisenbahnverwaltnng (Brühl 75 u. 77 sTreditanstalts parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags . 10—12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft n. im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reiseerleichteruuge», Fahrpreisermäßigungen rc.; d.im Güter-Berkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze. Kartirungen rc. Landwehr-Bureau im Schlosse Pleißenburg, ThurmhauS, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldeftuuden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Oeffrntliche Vibliothrkrn: , , Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Ubr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Volksbibliothek l. (V. Bczirksschule) 7V,—9'/« Uhr Abends. Volksbibliothek III. (VII. Bürgerschule) 7'/.-9',. Uhr Abds. Bolksvidliothek VI. (j. Bürgerjch.L, Lortzingsrr.2) 7'/,—9'/«U.A Pädagogische 6'enirulbckillothek (Eomeniussrislung), Lehrervereins- Haus. Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Sparkasse: Expediiionszeit: Jeden Wochentag Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von stütz 8 Uhr un unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäft parterre links. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10: Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh. Weststraße 33; Julius Hoffman», Petersstein weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches Leihhaus: Ezpedmonszeit: Jeden Wochentag von stütz 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auction nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psänderversatz und Herausnahme vom neuen VörscngcdäuLe, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom 16 Januar bis 21. Januar 1888 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Milentrichtung der Auciionsgebühren stattfinde» kann. Stadt-Steuer-(vinualiinc. Erpedittonszcit: Vormittags 8—12 Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl. Sächs. Standes - Amt, Schloßgasse Nr. 22. Wochentag- geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier tags 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgebornen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Ausschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochen tagen Vormittags. Fricdvofs-Erprditioit und Lasse für den Süd-, Nord- und neuen JohanniSsticdhos Schloßqasse Nr. 22 in den Räumen des Königl. ' Standes-Amtcs. Daselbst erfolgt während der beim Standes- § Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorgedachien Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Concessions- scheine, Vereinnabmung der Loncessionsgeldcr und die Erledigung der sonstigen ans den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schlußzeit sür den Besuch der Friedhöfe Abends 5 Uhr. Hanöclskaiinucr Neue Börse I. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 (II) 'Ecke der Arme gratis ! Fraucit'Poliklinik. ebendas., Markttags 4 Uhr. Lxo,Heller «icherd Vrmdt's Schweijerxillen > WH-M «WZKLLVLLL' ja darauf, daß sich aus der Etiquette jeder Schachtel eia weißes Kreuz >m rothen Felde uud der NomenSzug Brandt befinden maß. Müll VorlLKLS Pillen von He-«»«»*, überall in den Apotbeken die ver besserten «oditea Schweizer pillen von 8t. (Schweiz); erhältlich in Schachteln zu 6« und L und lasse sich nicht durch Concurrenz-Annonceu beeinflusse». Jeder der nur ei n m a l > die verbesserten Schwcizerplllcn von Lrävät gekauft hat, wird nie wieder andere kaust». — Sotsl Liiisordos, Lnluidoktrnnev 7 d, au äer 1>romsnaäe z-eleeso Hocdkerrsohut» liede 2iwwer uoä 8»Ions out vorrüxlictiell Herren- lüiäer uu Hause, t lell« kreis«. srüh 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Frauenklinik ebendaselbst, 1. Etage, Montag, Dienstag, Donnerslag und Freitag Nachmittag 4—5 Uhr. Poliklinik für Ohren-, Naicn-, Hals- und Lungenleiven Lessinqstraße 20, I. Ecke der Thomasiusstraße, B. 8—9 Uhr. Stadtbad im alte» Jacobshospitale, an ocn Wochentage» von stütz 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von srüh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet von 10—1 Uhr unentgeltlich. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. In» Ot»« 8v^It, Kaiharmenstr. 23, l„ seit 1878. Miß>«e Preist, güuft. Bedingungen. Fernspr.682. 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Läulliel» in üev Xpotdelceo, Llioeraivrasser- unck l-rogM-Ilaaäluuzxeo per 6Ias 2 ^ »o. 89 IlltimickLck L Stück 8 kt. 1888er Havana-L'garre. Hamburger Fabrikat, berühmt wegen ihre« vorzüglichen Brandt und bestechen»«» AromaS, «Mpsehle, soweit der Vorrotb reicht, zu 75 » daS Tausend. L. 811« PeterSitr. »7 ir ver «orrarv reicvr. zu /s ^ oas 4.ameoo. rilLv, 7. 1« Hirsch, «"d Gaettzestr 9. Lredit-At Anstalt. Gotte-dienst: Freitaq Abend 5 Uhr. Sonnabend früh 8 Uhr 30 Min. Tageskalender. Telephon - Anschluß: O. 8- Wals (Eyrdttion de« Leipziger Tageblattes) Rtepaktion deS Leipzig« Tageblattes «r. rrr. - ISS. Zu melden dein, Thealcr-Jmvcclor Nrucs Gcivaiidhaus. Täglich von srüh 9 Ubr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten -c 1 /t pr. Person (sür Vereine und auswärlige ctzcsellschastcn bei Entnahme von wenigstens 20 BilletS ä >c pr. Person) sind am Westportal zu lösen. Tel Bccano'ü Kuilst-AiisfteUuiig. Markt Nr. 10, II. (Kaushalle), geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und - - 10 . 3 » Sonn- und Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags '/,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Ausstellung der städtischen Gasanstalte» von Gasconsum- Artikeln aller Art in den» Eckladcndes Predigerhauses am Nicolai-- kirchhof täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feierlage von 9 bis 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Kunstgcwcrbc-Mustum. Thomaskirchhos Nr. 25, I - Die Samm lungen sind Sonntngs V,11—1 Uhr. Montags, Mittwochs und Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aus Zeichnungen »nd Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Uhr. Franz Schneider',che „Kunstgewerbliche Ausstellung" ganzer Wohnungs- und Villenausstattungen Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich gctzssnet. Schlachten-Paiiorania. Noßplax. Täglich geöffnet, oologischer Garten, Psasstndorstr Hof. täglich geöffnet, chillcrhaus i» Gohlis täglich geöffnet. ' Haupt-Fcnerwchr-Tcpot: Fleischerplatz Nr. 7. 1. Bez.-FeucrwacheRitthh. (visävis Börse). 2. » « Hospitalstr. 2. 3. » - Zeitzer Tborhs. Haupt-Telegraphen-Station (Ralh< Haus-Durchgang). Polizei Haupiwache (Naschmarkt). Magazinqasje Nr. 1. Schlellerstraße 15 (5. Bürgerschule) Stadt Rom. Neues Theater. 1 Altes Theater. 1. Polizei-Wache Nalchmarkt Nr. 1. 2. » » GarlcnstraßeNr.4 3. » » IohanneSplatz 11. 4. - » NürnbergerStr.50. 5. . 8. « Härtelstraße Nr. 4. «lexanderstr. 28 7. Polizei-Wache Lessingstraße 29. 8. - - Eutritzscber Str. 3. 9. . . Zeitzer Str. 28. 10. . . PlagwitzerStr.35. In dem Krankenhause(Liebigstraße). der Gasanstalt I (Eutr. Str ). - Gasanstalt II (Südvorst.), dem Neuen Johannishospital. d. Wests». 59 (Blüthner's Fabr.). der Sedansttahe Nr. 5. - Thomasmühle, dem Taochaer Thorhause. - Dresdner Thorhause. - Maschinenh. des Waffen». » Wächlerbause des Hoch- rciervoir, Probstheida. Aus dem Nicolaithurm. - Tbomasthurm. Ja den neue» Militairbarackeu. V» lü» Köllig;!. 8Leks. Kok-blusiieaUellblllliU«, Drssckell. I-etprlir. Lbewvlt», Aelobballlges kortlmevt G 1,«ld»o»t»lt tllr Nvaltl. kerwaueot« 4asstelluup roll klllixelo, kiallioo», Orgelo, llarwolliow» llllck ksäaleo (rum Ltuiliuw tllr Orgelspieler). Verkaok uock Vermletkuoa. Imper üeotseder, rSw. null prllpar. elebolck) Salto». Vlollu-Lloudaltor. v. L. katoat Ho. 41,987., 19 ketersstra»»« 19. HV»rlLa«i»Uii»»avl»1i»«i» uoä 4V«rtt»»i>U« bei Vwatwv che < o., Sabokokstrass« 8». 19. !llL1»ewv»oI»ti»«i» Mr kawlllea uoä Dootootioa, Sedatz» waeder uoä Sedobkabklleeo, «ebuelllorgeeeorde, 8»tt1er«l«a uoä Sllvicekadripeu, sovei« Ve»Il»ww»«l»1ii«i», 1'11a»9«- i»»»ol»1r»«i», eto «ko «al»«,-» S41«1»I«, HLdw«ok..kabnp, Doroerskr. 8»w»i»tl1ol»« viiiowlirrwwr«» «wpüelckt 2 Vabvbokstrass« 2. vmatwv ILrl«», 2 vadokokotraooo 2. »LI.«««»« «AH« 1-HllvLLVIfl (IVulkoll's katellt), llltootv», »nerlcannt bestes kadrlicat, äauerliaktoster voll bester kussdoäeo- uuä Treppeobela». llallpk-Aieäsrlnge tllr I-eiprip; bei: , Ooetdestraaio 1. Orixmal-Ullsker xero ru viellsteo. JUIIPK-Issl'oebo llbemlsek« Vasedaustalt Lerlio vrueicsrsl. Ich» Latbarillollitr»»« 11. kllrderei pvoabwe: kabrlic tllr illasobloeo- uoä Vampkbossel-Ürmatvrov. 8peel»lltiiteo: IVasserstaoäsrelaer u Vampkitrabl-Ipparat«. kabriie: Alttelstrass« 7. Verüuutsskelts: Lo äse oeoea Lvrse. Die Hilse der ftäbtischen Feuerwehr wirb t« Falle eiue» BraubeS, ohne Rücksicht aus dessen llwsaog ober EutstrhungS- ursache. avcvtgeltlich gewährt. klllgolp»»«»». kok-kua,»«». 4a,eb«,-k»»p«>, OaUkorala- kawoo», kuloomotor, Hraooor-kllovatoro», Vartoasorlt»«» b«j ZLvvW» 0» 4» 4« »««» Üll«. Vrii»ii»l-V»aa«lilüo«l»v empüeklt lllri»«Ich lltetllislivg««, Unlinkokstr. 19, Lebe ölllcderplatr. Vera»mch-L!e»vt,t»rt »«F ch klchNvt», 18 Xeawartrl, 1«Iprix, unä 28 stouaeaslrusie, klarrrlt». , - Lleues Theater. Freilag, den 19. October 1888.*" 270. Abonnements-Vorstelluna (2. Serie, roth). Anfang '/,7 Ubr. vareesltw« V»»». Lustspiel ia 4 Acien von Franz v. Schönthan. Persoura: Ernst Leopold, Herzog von Faikcnburg- . Herr Borchervt. Prinz Eurt von SchSuingen-Clausthal./. Herr Etraßmaua. Baronin Henriette von Feldheim Fr. LewmSky. Gras von Pernwald, herzoglicher Eabmets-Rath Herr Adolf Müller. Paula, dessen Tochter . . . , . Frl. Witt. Arnold Bäckers. . . . Herr Häusel«. Eiu Maier Herr Weruer. Engelbert, Secretär de» Grasen Peruwald . . Herr Tietz. Toni, Stubeumädcheu l /Frl. Schneider." Diener f "" H°°>' b" Baron,° f ^ Zeit: Die Gegenwart. — Ort der Haudlung: Berliu. Nach dem 1. Act findet eine läugere Pause statt. Beurlaubt: Frl. Artner. Heiser: Frl. Barlay. Schauspiel-Pretfe. Einlaß V.6 Uhr. Ansaog '/,? Uhr. Ende gegen 9 Uhr. Billet-Verkauf sür den lausenden Tag an der TageS-Tasse von xO—3 Uhr, Bor-Berkaus für den nächsten Tag (mit Aufgeld von 10 -^) von 1—3 Uhr. Sonn- und Festtags wird die Tage».Lasse erst um 10'/, Uhr geöffnet. Garderobs-Abonnemeots-Bücher, 25 BilletS enthaltend» 4 4 au der Tages-Cosse. Repertoire. Sonnabend, den 20. October 1888. 271. Aboouements- Vorstellung (3. Serie, weiß): Ter Ring deS Nibelungen. III. Siegfried. Anfang 6 Uhr. Altes Tlieater. Freitag, den 19. October 1888. Ansang 7 llhr. »1« nkt»»uv Illvlen». Komische Oper in 3 Abtheilungen nach Meilhac und HalSvy. Deutsch von E. Dohm. Musik von JacqueS Offendach. 1. Abtheilung: DaS Lrakrl. — 2. Abtbeilung: Der Trap«, i— 3. Abtheilung: Die hentsührung. Gewöhnliche Preise der Plätzr. > Einlaß Uhr. Anfang 7 Uhr. Eude '/,10 Uhr. Billel.Verkauf für den lausenden Tag an der Tages-Cosse von 10 bis 3 Uhr. — Vorverkaus sür den nächsten Tag (mit Aufgeld von 30 -H) von 1 bis 3 Uhr. Repertoire. Sonnabend, 20. October 1888. 4. Vorstellung zu halben Preisen. Egmont. Anfang 7 Ubr. I>ie Uireetion äes kitoät-l'keater». Sonntag, den 21. Ociober: Ein drutichcS Mädchen »M Elsaß. Lustspiel in 5 Auszüge» von R. Kneisel. Billei-Ausgabe Svuuabeud 8 Uhr Elsterstraße. — 9.10 «. — 11 A. (bis — 8,50 V. — »>. chlelvlirt «tvr llll8«nl»»l»nri»8«. I. Süebsisede 8tu»tdbllüneu. 1) Bayerischer Bahnhof. .4. Linie Leipzig-Hof: 4.48 sr. — *650 fr. 12.30 N. — 3,30 N. — *6.30 N. — 6.40 N. Zwickau). — *11,50 Nachts. ö. Lime Leipzig - Borna - Chemnitz: 5,30 sr. 11.30 V. — 3 N. — 8,50 A. 6. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meujelwitz: 5,45 fr. — 9,10 B. — 12.40 N. — 2,35 N. — 5.29 N. — 6,40 9k. I). Linie Lcipzig-Gößintz-Glauchau-Chcinnitz: 4,48 fr. — *6,50 fr. — 9,10 V. — 12,30 N. — 3,30 N. — 6.40 N. — 11 A. (nur an Sonn- und Festlagen). L. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4,48 fr. — *6,50 fr. — k. Ra» dem Berliner Balinbos: 3,56 ft. — 8.29 B. —10.39 «. — 12,4? N. — 4,28 N. — 8.8 A. 2) Dresdner Bahnhof. .4. Linie Leipzig-Riesa-Dresden: 5,10 ft. — 7,35 B. — *8,40 B. — 11,25 B. — 35 N — *6.15 N. — 7.10 N. — *10.11 A. R. Linie Leipzig - Döbeln - Dresden: 7,20 V. — 9.48 B. — 11,55 V. — 2,15 N. — 4,55 N. — 8,30 A. (bis Nossen). 6. Linie Leipzig - Licberiwolkwitz - Lausigk - Geithain - Chemnitz: 8,28 V. — 2,52 N. — 4,40 N. (nur au Sonn- uud Festtagen bis Geithain). — *6,20 N. - 8.37 A. U. kreusüisvbe ^taulsbabaeo. ^ 1) Berliner Babnhof. L. Linie Leipzig.Bitterseid-Berlin: *4,22 ft. — 7 15 B. — *9,5 V. — 11,5 V. — 1,40 N. — *5,30 N. — 6 N. — *SH «. — 11,20 A. (Anschluß in Bitterseld bis Berlin). R. Linie Leipz.g-Bckterfeld-Zerbst-Magdeburg: 4,22 ft. — 7,15 V. — *9.5 B. — 1.40 N. — 6 N. — ^d.ö A. 0. Nach oem Bayerischen Bahnhosc: 4,22 ft. — 12 M. — 5,45 N. 9.25 A. — 11,24 A. 2) Magdeburger Bahnhof. 4,30 ft. (uur bis Halle). — 6.35 ft. — 658 8. l«n»r bis Halle). - 9 L. — 10.5 B. (nur bis Halle). — *11 B. - 12.25 N. — 2 N — 3,20 N. (nur bis Halle). — 4,45 N. — 6,30 N. (uur bis Halle). — 7,40 N. — 7.50 N. (nur bis Halle). — *956 «. — 11 A. (uur bis Halle). 3) Thüringer Bahnhof. X. Liuie Leipzig-Eorbetha-Eisenach: 5,10 ft. — *7,25 V. — 9L5 8 - *11.20 8 - 1^0 R — *5 N. — 5,50 N. — 9.22 «- (bis Erfurt). — *10,50 «. — 10.5« «. lbis Eorbetha). S. Lime Leipzig-Zeitz-Gere-Saalseld-Probstzella: 6,43 fr. — 12H M. - 4.11 R - *6.5 A. - 10,15 «. (bis Gera). 4) Etleuburger Bahnhof. Liuie Lettzig-Eilenburg.Falkeuberg-LottbuS-Gubeu-Sora« be». Ruhlaud-Kohlsurt-BrrSlau: 8.30 8. — 1ft50 8. — IM N. — 6.40 «. (uur bi» Tcunha). — 7M «.
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