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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.10.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188810199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-10
- Tag1888-10-19
- Monat1888-10
- Jahr1888
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- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.10.1888
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Zweite Leilage M Leipziger Tageblatt und Anzeiger. 2S3. Freitag den 19. Oktober 1888. 8L. Jahrgang. Lilder aus üonstantinopel. * Der Spätsommer an den Ufern de» Bosporus, niemals in Regenschleier und Nebel cingehüllt, ist eine wichtige Jahres zeit für Konstantinopel; an einem Augusttage ist die Stad« durch die Eisenbahn dem Continenle und der Cntturwelk an- aeschmiedet worden, und man schrieb den 26. August des IahreS 330, da Kaiser Konstantin, mit dem Purpur seiner Würde geschmückt, geleitet von zahllosen Priestern, Reitern und Günstlingen, auSzog, um unter Musik und dem Iubel- ruse einer srohgesinnlen Menge de» Grundstein der neuen Stadt zu legen. Tie Sage erzählt, daß im selben Augen blicke, während Fackeln an den Usern sprühten, griechisches Feuer die MeereSwellen hell erglänze» ließ, der Schuhgeist der Stadt, der bis dahin die welke Hülle einer Matrone trug. Plötzlich Reiz und Zauber der Jugend annahm, so daß der Kaiser von dem blassen feingeschnilteuen Köpfchen dermaßen berückt erschien, daß er dem verwandelten Schutzengel — cS wird wohl eine der dem Kaiser buldigenven Ehrenjungsranen gewesen sein — nicht nur Honigkuchen, sondern auch Sterne, Geschmeide und alle Abzeichen seiner sürstlichen Würde opscrle. Seither hat Konstantin fromm und, wie alle Fromme», liebewarmen HerzcnS die Dinge, welche Kon- stanlinopel betrasen, mit zärtlicher Galanlerie behandelt. „Mit dem Ungestüm eines Verliebten", erzählt sein Geschicht schreiber, „bat er den Bau von Mauer», Portiken und Häusern gefördert." Die Folge war. daß wenige Jahre, nachdem man die Stadt eingeweiht, „die Mauer» in trauriger Zerrissenheit starrten und die Regierung Muße halte, alle Bauten vor dein Enisturze zu bewahren". Fünfzehn Jahr hunderte ist Konstantinopel solcher Art zu bauen treu geblieben. Von den Byzantiner» haben die Türken gelernt, ihre Häuser aus schwachen Balken zu errichten, die, noth- dürstig mit Brettern bedeckt, in- und auswendig mit Mörtel, Lehm oder Kolh überzogen werden. Die Gebäude der Reichen sind bell und luftig, die der Armen winkelig und niedrig, aber die Natur umrankl diese Stätten der Noth mit grünem Schmuck: Epheu und wilder Wein verschlingen sich zu dichten Schntzwände» und strecken ihre Zweige über die schmalen Gasten, so daß man in de» abgeschiedene» türkische» Vierteln wie unter grünen Gewölben wandelt. I» Pera, der Ebristc»- stadt, in welcher an Stelle der Ehrfurcht vor dem Alther gebrachten die Sucht, europäische Bräuche nachzuahme», trat, sonnt man alle Neubauten anS stattlichem Stein; Stambul und Galata bleiben dein Holze treu. Das erleichtert der Regierung ihr Amt. falls ihr einmal die Sorge kommt, in dem Winkelwerke der Straße» auszuräumeu. Als vor Jahren der österreichische Kronprinz Koustantinopel besuchte, fand der Sultan, es sei nothwendig, bei» hoben Gaste eine Fahrt von seinem Palaste nach Galata zn erniöglichcn. Ucber Nacht waren Tausende von Holzhäusern und Waarenspeicbern ab gebrochen, über Nackt war die neue Straße fertig. Sic heißt bis zum heutigen Tage im Volksmunde „RudolphSgasse". Nicht allzu weit vor dem Thorc von Galata legt sie ein Stück türkischen GebeimlebenS bloß; an der „RudolphSgasse", neben Kaufläden mit den funkelnden Waarcn bcS Orients, sind die Buden der Briesschrciber, die, Rohr und Pergament in der Hand, ihrer deS Lesens wie deS Schreibens unkundigen Clienten harren. Vermummte Frauen bilde» die Hanpt- zahl derselben; hier werben nicht nur Geschäfte geschlossen, Aufträge empfangen und ertheiit, hier wird, während der Briesschrciber in voller Ruhe die Feder von recht» nach links führt, mancher Seufzer stürmisch wallende» Herzens sestgehallen. Kein größerer Gegensatz, schreibt Friedrich Schütz in der „Neuen Freien Presse", als der dieser Hütten und der Pracht der Paläste, welche den türkische» Herrschern gehören. Sie erheben sich stolz fern von de» Zinnen des alte» Stambul an der Meeresküste. Taumel, Wirbel und Schwindel der Großstadt bringen nicht hierher, kein Geräusch wirb laut, als daS der Fontaine», die in den Gärten ihre Wassersäulen mit gewaltiger Kraft heben und senken. Diese Bauten, wiewohl vor wenigen Jahrzehnten entstanden, tragen sämmllich daS Gepräge einer längst überwundenen Epoche; sie zeigen die kühngeschweisleu, von reichein Zierrath bedeckten Formen der Barockzeit. In riesenhaften Diniensionen entworfen und mit der massivsten Solidität auSgesuhrt, haben sie Millionen ver schlunge». Sultan Abdul Aziz war ihr Schöpfer. Wie seine Vorgänger vom religiösen Drange erfüllt waren, Moscheen zu bauen, Halle er den Ehrgeiz, Palast auf Palast emporzu- znubcrn. Er war ohne Sinn für die heimische Kunst und ver spottete ihre Forme», die durch Jahrhunderte der Zeit und ihrem Wechsel trotzten. Er berief französische Architekten und Maler, ihr Geschmack bestimmte den des Herrschers, der auf Reisen Kunsischätze sammelte, mit denen er die weite» Hallen seiner Paläste schmückte. Der Koran erklärt die Nachbildung der menschliche» Gestalt als sündhaft. daS hinderte den Sultan nicht, in Paris und London Statuen zu kaufen und eine Galerie von Gemälden anznlegen, für die Meister von Ruf aber auch Glücksritter und Dilettanten malten. Am häufigsten wurde von ihnen das Bilbniß einer schönen Frau verlangt, der Abdul Aziz aus rcsvectvoller Entfernung huldigte. Seine Wohuräumc wie seine Galerie» sind mit PortraitS der Kaiserin Eugenie augesüllt. Wer hätte, als sie den Malern deS Sultans saß, vorhergesagt, daß sie eines TageS vaterlandSloS und verbannt, daß Abdul Aziz frühzeitig Vom Schauplatze gedrängt sein werde? Kenner der Palastgeheimnisie in Konstantinopel wissen, daß Abdul Aziz dem türkische» KleruS zum Opfer fiel, der große Streit zwischen Priester und Königthum, der durch die Geschichte aller Zeiten zieht, hat auch ihn zu Fall gebracht, Er halte sich mit der Absicht getragen, gegen Rath und Wunsch der UlemaS eine Abänderung der Erbfolge zu Gunsten seiner Kinder durch,»führen; da er nabe am Ziele war, ereilte ihn sein Schicksal; die Empörung flammte auf, Abdul Aziz zerschnitt — gewiß nicht ohne Mithilfe einiger Diener — die Adern an seinem Arme. Der Orient ist ohne Dankbarkeit für einen Herrscher, besten Zeit vorüber ist. Wie die Nachfolger iedeS Fürsten seinen Wotmsitz meiden und sich neue Schlösser schasse», während die Mauern der alten zn samiucnbrcchen. iveudet sich die Erinnerung des Türken am liebsten von Allen, welche die Ereignisse abberufen haben, Trotzdem ist daS Bild Abdul Aziz' heute noch nicht erloschen, er war ein Herrscher, wie das Morgenland ihn will. Frei gebig bis zur Verschwendung, wußte er demüthigc Unter würfigkeit bervorzurufen. Seine Art, zu leben, zebrte am Marke de« Volkes und hat den Ruin der türkische» Finanzen herbeigesührt; besten ungeachtet leuchtet alten Muselmanen daS Äuge, wenn sie erzählen, wie Abdul Aziz. hoch von Ge stalt. männlich und von kriegerischer Härte in seinen Zügen, durch die Stadt ritt. Diener vor und hinter sich, oder wie er aus goldiger Galeere durch den Hafen subr, während vierzig Äuderer sein Boot vfe lschnell zu dem asiatischen User trieben. Er liebte es, sich seinem Volke zu zeigen, heute au^ der Straße, morgen in einer Moschee, stets umgeben von dem Glanze, der die Throne der mächtigsten seiner Vorgänger schmückte. Ein Gefühl übermüthiger Stärke erfüllte ihn, seine rreblingsneigung galt allen Gattungen schöner Frauen und — wilden Thieren. Nach seinem Ableben zählte der Harem zwölshundert Sklavinnen, die — er war reich genug, sie alle jM befriedigen — wehklagend sein Schicksal beweinten. Seine renagerien zeigten die schönsten Löwe», Tiger, Leoparden Yäneu and Bären. Sie alle sind sehr rasch ihrem Besitzer drn Tod gefolgt; am längsten bat ihn sein Lieblingsthier, ein Königstiger von gewaltigem Körpermaße, überlebt. Er > die Lust. Bei solcher Gelegenheit kann man genau beobachten, ist beute i» dem Garten eines der verödeten kaiserlichen Lust- wie wohlgebildet da« Antlitz des Großherrn, wie edel seine schlvyer, aus besten Höfen D»leln mannshoch wuchern, de-1 Stirne, aber auch wie bleich die Wange, die ein schwarzer graben Die Führer durch Koustantinopel, die sehr stark aus! Bart umfließt, wie matt sein sansteS Äuge. Es ist viel ver- die Leichtgläubigkeit der Fremden poche», erzählen am Grabe I laugt, daß diese« Auge ein unermeßliches Gebiet klar überschaue! des verendeten kaiserliche» Hosianbthieres das alberne Märchen. I Eine Marmortreppc verbindet MmzKi! io»k mit einem der Sultan hätte eine- Tages Befehl gegeben, baß rin I zweiten gießen Palaste, au dessen Mauern Von blendend weißem Minister, der sich seine Ungnade zugezoge» halte, zu dem I Stein sich die Flulh des MeereS bricht. Düsteres Schweigen Tiger in de» Käsig gesperrt werde; »alüriich hat ein Zufall I liegt über diesem Hause; cs ist sorgfältig bewacht, die die Erfüllung dieser grausamen Laune gehindert. I Straßen vor seinem Eingänge sind abgesperrt. Hier ist die Ohne de» Reiz einer kostspieligen Romantik, aber als I Residenz deS abgesetzten Kaisers Murad, dem eine unheini und zwar am 1. Tage vom Lager bis Tbiaucourt, am 2. Tag« von Thiaucourt bis Saint-Mihiel. am 3. Tage von Saint- Mihiel bis Berneconrt, am 4 Tage von Bernecolirt bi« Luneville. Die Pferde der Batterien befanden sich beim Ein rücken in die Garnison in vortrefflichem Zustande. Die „ltovuo cke oavalorio" meint. eine solche Leistung würde die deutsche reitende Artillerie ihren Pferden nicht znniutbcn. Die Schmähschrift Älackeiyie's. ein tüchtiger, sur die besten Regungen empfänglicher Fnrlt liebe Stunde den Geist umnachtel bat. Da» war an jenem l r^,, Mevicinischen Feilschrist" regiert heute Abdul Hamid an Stelle de« gewaltsam vom Tage da in Koustauliuopel die Empörung ausloberte und SaniläiSrath z), sgtI ann verfaßte» Throne gestoßenen Al>di,l Aziz. Sei» Schloß Bldiz-KioSk. Abdul Aziz vom Throne stieß, die Rebellen ln die stille Zu-!,,.je>s^„ Schmähschrift: daS Sternenhaus geheißen, vereinigt wie ein modernes I rückgezogenbelt des zitternde» Prinzen drangen, um ihn aus! ^ Kloster oder eine englische Villa ei» ganzes Gebiet von I ihren Schild z» beben. Er glaubte, seine Henker seien gc- Häusern. ES liegt aus felsiger Höhe, zu deren Füßen daS I komme» — der Schrecke» eines Augenblicks halte seine De»k- im Sonnenschein glänzende Bild der Stadt sich ausstreckt. I krast gelähmt; mit zerrütteter geistiger Kraft bestieg er de» Eine feste Ringmauer umschlingt das Ganze und macht cs! Thron! Heute bewohnt er daS Königsschloß von Tscheragan. der Außenwelt »»zugänglich; völlig unbehelligt von dieser I Seine Mutter. seine Frauen, seine Kinder sind bei ihm,! wimmelt in den Vorhösen ein Schwarm von Kammerherre», I sein Hofstaat ist in der sinnlichen Zahl von ehedem zu seinen I zur Anspannung seiner ganzen MililairS. Höflingen und Eunuchen — lauter Gesichter, i» I Diensten belasse» woidcu. Der Kaiser genießt der sorgsamsten ! "''"e Berliner College», nbwkichen! denen der Orient sich auSprägt. Aildiz-KioSk steckt in-1 Pflege. Ec hat Stunde», in denen Kraft und Gesundheit! ""Prinzen bcobachlete »ulten * Wir geben nachstehend den Schluß der i» der „Deut- enthaltere» vom en Widerlegung der nzic'sche» Schmähschrift: Bernhard Fraenkel ließ sich gelegentlich über diesen Punct in folgender Weise ouS: „Ich kann mir nicht denken, daß irgend ein Arzi der Weil die »ach restlicher Ueberlcqung und aussnhrlichec Begründung kundgegebene Diagnose der Berliner Aerzte durchaus in den Wind geschlagen haben sollte. Wählend der ganze» Dauer der Behandlung mußte Mackenzie es als eine stetige Mahnung Aufmerksamkeit empfinde». daß nd von seiner Meinung, die bei Geschwulst silr Krebs erklärt halten. S» -rs. h», «-» >»«>'» B-»». >>» hl., Nmz,». d>->dm d„-b-». li- w" „>«>»»»,! Ml,,»,»«,,, h» »ich, IN trauriger Oede ausgedehnt, IN einen anmlstbigen Park Orakelsprüche des Himmels sainmeln; Nicht lange, er de-> mehr aus das Gutachten Birchow's bcnisen. Tenn die l'iwüv- Verwandelt. KioSke, welche aus duukien Pfeilern ruhe», sudelt, wie er cS früher tbat, die prunkende» Gemächer I üeriui» verrucan» kommt eine» halben Zoll unlerhalb der Sin»»,, chniücken ihn, Springbrunnen plätschern anmulhig in I seines Paläste? oder er biütet in wüste» Trännicrcie», sein I bänder nicht mchr vor. Was hat ihn also bewogen, der Eni- eiserne» Schalen, Teiche schauen wie kluge Augen aus dem ! Gesicht rölhcl sich, seine Augen funkeln, Angst, Zweifel und ! Wickelung des rumor- unihätig zuzusehen? Die zeiilich ei», wohlgepflegten Rasen, kühn geschwungene Brücken kürzen den! Schauer jener Stunde, in der ihn der Dämon des Wahn-I ib'/chcndeii MiMiciliingen deS „British medical Journal versichern Weg über die Rundgäuge deS Garlens ab. Die Fenster der I sinns berührt, schütteln ihn wieder. Die Leute sage», gegen I!!?" ^ Bestimmteste, dag lediglich ein chroniichcr Katarrh mit dag hier Frauen ihre Wohnung ausgeschlagen. Man zählt ihn vom Me re cmS am Fenster seine« Schlosse- sehe» u, einem Motive, durchaus verwerflichen Eigennutz-S oder aus die e», volle« Dutzend die,er »redliche» Beule». Fünf derselben weiten Nachlgewande. unheimlich abgomagert, daS Haupt von Dauer unmöglicher Rechthaberei, m,»erlegen, so kan» ich zur E°. uid von de» Kadinen, den ersten Frauen des Sullanö, fünf grauem Haar umwallt. Wer diese» Anblick haben will und klä-ung dieses VcstchleppeuS der Diagnose nur aunchme», daß sei» von seinen Gemahlinnen der zweiten Rangordnung bewohnt, I zur Zeit des Sv»»cilU»tcrganges aus einem Ver große» tandeS-1 Wissen nichi ouSgercichi bat, eine richtige Auflassung der vorliegenden einer gehört der Kaiscriii-Mnller, einer der Intendantin deS I üblichen Kähne sich zu der Residenz deS tollen Kaisers tragen! Verhältnisse in ihm auskommen zu lassen." Harems. Bedenkt man, daß jedes dieser Häuser standesgemäß I läßt, wird in der Regel nur sehe», wie die Wachen aus dem I Mackenzie hat jede weiiere Coistultalio» durch die von ihm von fünfzig Personen bewohnt sein muß, so wird ma» finden. I Schloßplatze verstärkt werden, die Vorhänge an den Fenstern I des MitzlrauenS gegen die brutschen Aerzte zu daß Uildiz-KioSk sehr dicht bevölkert ist. Abdul Aziz bat! herliieeersinkeii und wie Dunkelheit und Ükebet ihre Schleier! , , semen Frauen reiche AnSstattniige,, zugewcndet, ihre KwSke um da» einsame Schloß schlagen. Jsima" hieraus durch s,j„?N.hnwIa„g g^gu.i ge.oe,e,^ei. e,ii gu,ar,igcs U,l'el n. em waren mit seltenem Pelzwerk, goldgestickten Teppiche», den da« Gewimmel von KcukS, Säufle» und Malte» », »en Hase» I ^„rstgeS z» verwandeln. Herr Mackenzie vergißt, daß er selbst edelsten Steinen »nd Geschmeide» geschmückt, ein Stück des I der Stadt zurückgekehrt, dann hat ihr Nachtleben begonnen. I die Gstchwulst, die Gerhardt gebrannt Halle, laiige »actch r sin versunkenen Zaubers au» „Tausend und Einer Nacht" war I der Lärm deS TageS verklingt, von den Ufern her dringe» I durchaus gulariig erklärt hat. daß rr sie daraus exstnpirle, »n> daß in seine» Haushalt gedrungen. Die Kioske der Kaiserinnen I Gesänge in der türkischen klagenden, zitternden Weile, vo» I dieselbe von Birchow unieriuchl worden ist. Es >a»d sich ke» von heute tragen billigere» Schmuck, sie stecke» in rolhen I den Schissen tönen heitere Matroseuliedcr. Diese Melodien ! Krebs darin. Ja diesem Falle ist a'io der aiiatoniischc Beweis rr Rosen, während die Hänschen der süns Favoritinnen, die I fließen ineinander, daß man glauben könnle, den Effecten I der Krebs nicht durch die Eiiigriste Gerhard« Seiil regelmäßig nach einjährigen. Anse.ilhalte i.» Harem de,.selbe., -ine» europäischen Eompon.ste» zu lauschen. aber daS Hu,len /inen'Fachmann/ d'r'".hm verlas,en. um sich mit ,i,»ge» Hosherren zu vermahlen, sehr I der Hunde, daS Lärme» der Nachtwächler, die unbarmherzig > ^lle einer kleinen den, Sti,»n,baiid. anmulhig aus Gebüsche» schaue», in denen weiße Rosen ihre Eiseiikeulen aus daS Straßcupflaster niedersauscil lassen, I „„dx aussitzendcn Neubildung noch u»bkstii»i»ten Charakirrs wird knospen. Die Rose ist die Lieblingsblume des Oriculö, sie I mahnen, daß »NS die Schallen des Orients umfangen. > . chmiickt feine Gärten, sie würzt seine Speisen. Religiöses Vorurtheil hat diesen Cult genährt. Nach dem Koran »st die Rose au, der Himiiielsahrt Mohamed'S. der zu Pferde die Wege deS Propheten Elias frisch cinhergaloppirte, geschaffen worden, die weiße Rose erblühte au» dem Schweiße deS Propheten, die rothe ans dem deö TlnereS, das er ritt. Zur preußischen Walzlbewetzung. »u schränkle» Arme» zusehen Wall » und sie ruhig wachsen lasfen, nur damit sic nicht bö-artig weide? Wird die Neubildung zerstört und ivächst mit einer bedrohlichen Schnelligkeit wieder, so wird ma» allerdings nicht iäumen dürfen, sie durch d e Spaliung deS Kehlkopfes frei zugänglich zu mache» und »in Siumpl und Siiel auszuioticn." Od r wollte — woraus sich Mackenzie in seinem Paniphi, t bezieht — Lennox Browne etwa ganz besonders der Berlin, l7. Oktober. In den östlichen preußische» Provinze» hat sich erst in neuester Zeit die . ^ ^ IL /Tr , I gemäßigt liberale Richlilng wieder zu regen begonnen, riivu »uiig V., und die gelbe a»S de», deS Erzengeln Gabriel, der .Nohamed > ^o„i, auch bei den »niniltcibar bevorstehenden Wahlen I galvanokaustijcheii Behandlung die Fähigkeit zutrauen, aus Polypr» aus^rliält^die^Fra^ ^^i,! ">.r erst an vereinzellen Orte» Eandidatcn dieser Partei-> Krebse zu machen, mehr noch als Herr» Macken zie's^aagc, ldie Uildiz-KioSk. Abdul Hamid selbst ist kein Mann deS H eine Art, zu lebe», ist die einfachste, seinem Charakter. ^-i?"bl?>ben'u?rd'dcl?^ I ^"dcstl'eile» nur sür die schroffen unvermittelte» I u'mUcln,' dm.'n wäre' iim„7r"noch nich',"bnviestn7Väs?'>Had d u e wo ihn das Geschick auf ^ Gegensätze der Ertreu.eouservat.ven und Erlreml.beralen lim Behänd,..„gSweise ans d.eien Proc.ß e.ncn brgünstigc..den oder heute, wo^ihn das Gc,chlck au, den Ll-rou erhob, > ^ j,-, Verla», dieser Wahlbcwequng verbiitenden Einfluß anSube, „och weniger aber, daß o.eS diese,» stark erschüttert worden. Für daö öfseiilllchc ^eben I Falle stattgehabi habe.^ Nach den neuesten Jiisanii» nstellungen ist jener LandeStheile war die Schroffheit und Unversöhn lichkeit der politischen Gegensätze, die sich ja zum Theil durch die besonderen wirlbschastlicben und socialen Ver hältnisse erklären läßt, geradezu unheilvoll. Um so dankens- - . , - . . ^ - i - , wertber mußte der Versuch erscheine», auch hier einer ">t d.'s-r und em.ge., ergebenen Dienern s-.nen, ver>nittel..de>, Richtung ,nel,r Bode., zu bereiten küll" I als sie bisher besessen Halle. Und dieser Versuch ist, wen., i ^k'ii« ^- ^ od" schwache des Lalcnt^, die I (s^lg „och nicht i» zahlreichen »cuei, Abgeorduclcli- gl-,chs°lls e.n Unglück .st an den Bosporus verschlug .„andalen sich' zeigen wird, doch über Erwarten gelungen. . , e.'A' ^ N^°l Jii ^ndestbeile» kann jetzt erst wieder von einer I wiederhole cs - die Sinn zu solch srevelbasiem Gebohren? gestickter Uniforme., d,e Z.mm-r deS Sultans sind vo» der Parle, die Rede sein- die zcrstreule» Will e. das Aerzle» sagen? Doch ne»,, cS handelt s.ch ;a nnc Prunklosiqkelt emeS wohlhabenden ^ ^ . . > 2. a s Natur Abdul Hamid's trägt einen und seine türkischen Lobredner „b>..»civc.. anzu wo«. I der Bevölkerung hatten. alS sie selbst angenommen. ES ist > ,„chr Herr Mackenzie noch selbst sei, als den ll,Heber oller der Auch erheitert er sein Dasein durch Vergnügungen, die keinen Auf wand brauchen. Er liebt cS, früh Morgens durch seine Gärten zu wandeln, nach Bäumen und Beete» zn sehen, deS Mittags in kleinster Gesellschaft ein einfache» Mahl zu nehmen. Ab und zu — gewöhnlich am Donnerstag, den er. wie jeder Alttürke, seiner ersten Gemahlin widmet — folgt iui Ucbrigen den von Lennox Browne ansgestelllen Behauptungen von Sein»» ». A. jeder Bode» entzogen worden Die windige Anklage gegen Rramaiin, er habe die Lnströhre 3min rechts von der M IteUinie g-üffnet, übersteigt jede Borstelluiig vo» der wisseiilchaillichen Qualität dieses Mannes, dem die teilende Behandlung des lohe» Pul,enlcn leider anverlraiil war. Gerhardt Hai also den Kicbs v rschuldet. Bramcin» hat die Drachcolomie schlecht ausgesülut, unzweckmäßige Cauüle» haben daS Leiden ver schlimmert, und am 42. Apiil hat v. Bergina»» dem hoh n Woher nimmt dieser Mann cytaus ein ttnglua >!>. «« den ^oepvruo vei,a,lug. I mandateil sich zeigen wird, doch über Erwarten gelungen. I Kranken den Todesstoß gegeben. deS^Palastes gllmzt d.e Pracht gold- ^ ganzen Lande-tbeilen kann jetzt erst wieder von „'»er i» wiederhole es - di-Sl.rn >er deS Lultan» ,.nd von der I ,mtionallibcralen Partei die Rede sein: die zerstreuten An I ^ ^ ^ k bendcil PrivatmairncS. Die l s.^.,,„, cm. I darum, die allen Luge» und Schwindeleien, welche dem große» inen Zug schlichter Einfachheit, ^ ^ I Pubücun, Tag a»S. Tag ein crzäblt worden sind, de,»selben . och r übertreiben nickt allr» sehr I vrgamstrt und es stellte sich heraus, daß sic mehr Boden m I xj,m,al zu unterbreiten. Mit diese» Behauptungen nagelt fick urni- ,.e ... der dithyrambischen Sprache de« Orient» sagen: Es >st mehr Herr Mackenzie noch sc,ns. fest als den U.Heber aller der ! hwr für die Zukunft e», verheißungsrelcher Grund gelegt I ähnlichen Vorwurse in dm eiiglischcn Je,l,i»gSnach,ichicii. Allein Su"a» .st zum Wesen der ersten OSmau,den -.ruck- ^ Einstiger Anfang gemacht worden. ES läßt sich an de». Sectio,.Sprotokall schci.rr, das ganz-elende e. ? r^'r ^ ^'!5^ten pflügte»' auf dem Boden ^ß auch in jenen La»kestheile„ der Liberalismus mchr Verfahren, und das vollste Lickt sällt aus das Treiben aßen und schliefen, wo sie gegessen hatten. Adul Hmnid ^ seinen einzigen Ausdruck d'-skS in den Augen eine- jeden einsichtigen Arztes zieht bei besondcren Anlässen die vornehme -bristiich- Wett - ^ ^ ^ d dair ebenso die co»- grttchieten Mannes. von Konstantinopel in seine Nähe; wie alle Ho,feste deS I 7... I, ^: I J»»> weiteren Beweis dieser Behauptung »iüsscn wir aus die gesitteten Europa, sind auch diese türkischen Hofleicrlickkcite» ^ unqual.fic>rbaren Angriffe, welche Mackenzie gegen v. Berg- rasch vorüber ein Diner dauert kaum mehr als eine Stunde ! tturbuiig verlieren wird, je mchr die fchrofsen politischen > rjch,kt, k,was näher cingehen. Dieselbe» gipscln in der Be reqelmäßic, sitzt der Sultan bei demselben an der Spitze k« Auskommen vermittelnder Richtungen j paup,..»g, daß Letz,er-r am 12. Aprä d.nch sorc,rikS E.nii.hrci. de, Tafel, m'cht, wie es an enropäiscken Höfen Brauch ist, »> ' -.hlr-ich- T.ener, w.e unsere Hoslakaien welche an z auf de», Haupte, serviren die von zu stimmen, diese ihre Äufgabe mit den I Merzte: „Es zieht durch die »icltraunge Leidensge,wicht? uuleresin t bereiteten Speisen, daS Service Zeigt errbischöslichen Wahlerlasses in lieber-! ^uld und Selbstverleugnung Altes ertragende» Kaisers Friedrich :m Abdul Aziz zu prunken suchte. Den d°S Bemühen Sir Morell Mackenzie'S, jede Verschlimmerung >. Q..,.— ...... I cinstlmmiiiig zu setze» vernr^en. Wen» cs m dem Wahl-1 ^ ^ «rL. der Mitte derselben, zahlreiche Diener, wie unsere Hoslakaien livrirl, aber einen Fez aus de», Haupte, serviren die von sranzösischci, Köchen bei de» Reichlhum, mit dem Hosbeamten schreibt der Sultan dw"größte Sparsamkeit vor; I I ^ Zustande des hohen Kranken .„cht der Kran,Heu »nd .hrc... leider kommen Mißbräuche rascher, als sie gebe». Der Ä Mani e*' die „otkwmdigen. unausbleibliche» Forlschre.len. soudcli, Schwarm von iäosdieiier» in Konstautiiiovel ist teok aller I für die Beseitigung oer socialen Nothstande haben, s kinem seiner mil hinzugezogeneii Collegen zur Last legen. Gerhardt nur we„ia - ^ I K'ühlct christliche Männer, die Religion und Gottesfurcht als I sollte zuerst die uripi ünglich uuschuldige Geschwulst durch seine Actzuttgkli Z i ^ . daS tiesste Fundament und das festeste Bollwerk des Staate« in eine bösartige verwandelt haben. A,S i... November ...,d i». Februar ^ ^ ^. . ^ "ke»nc„. die den christlichen Charakter der Sämle sicher zu »eben Schrö.ter und sta.t Kußmau, sei.,? Hi„z.iz.eb....g von sollen und die vom Herrn der Kirche verliehene» Uliver- V' Bergmann gewünscht wurde, hieß cS. der köuiie umuöalich ge. sieht man die Reste defleibei, „1 der Nähe des Palastes ver-1 >z„k.,rlich-„ Rechte rn vertbeidiaen entschlossen sind" so wird I »owmen werden, der sei ,a an der ganzen schlimmen Wendung kaufen, ebedem hat man mit ihnen die Hungernden gespeist, I. Z! . . I schuld. Bramaun hatle durch falschen Schnitt. Schräder durch aber die Nothleidenden kamen in so Hellen Hausen, daß dieser I "'^n ungeichickien Eanülenwechsel und v. Berguiann durch Wahl Brauch abqestellt werden mußle; WaS heute unverkaust bleibt ! 5**?^ lvrtschrrttlichc Candidaten besonders Gewähr bieten, I unpassenden Canüle zur Nachbehandlung de» bluligei, AuS- von den lleberbleikseln der sürstlichen Tafel wird den aieriacn I Forderungen rn ihrer parlamentarischen Wirksamkeit zu I w„rs und den DerubiiuS in der Trachea bescrgt. Cckstießlich irng G'IU'urk" Dafel. wird den gierigen ^i- da« wird die gcisltichcn Wahlagitatoren v. Bergmann'« sorcirieS E.nsührcn der Canüle an, 12. April di- I freilich nicht abhalten, Herrn Richter behülslich zu sein, sein! Schuld an der ungünstigen, aber schon am 6. April bestehenden - - Wort d » Großherrn erhascht hat, rühmt ^ 7othdürstia belsammen zu halten.' ^ ^ ' Wendung der Krankheit, indem es -inen große» slaschensör. seine milde Gute. Er zeigt sie nicht nur ,n Worten, sie be-1 ^ """ ^ ^ migen Absceß des Lleckiaati,.um verursacht habe» sollte.' herrscht auch seine Thaten; ferne Minister, die er nicht gern I I In Folge dessen hat. wie in Berliner ärzllichen Kressen allgemein wechselt und dauernd im Amte zu halten sucht, haben nie I AlillllNrilllieK I bekannt geworden ist, v. Bergmann Birchow bei der Section über Aeußerungen gereizter Stimmung zu klagen, er mildert, I ^«»»»»»»»«>»,»»^0. 1 hixrauf sein besonderes Augenmerk z» richte», und wo er kann, die Strenge de» Gesetze»; Männer seiner llm- s » Berlin, 16. October. Die Unterossicicre de« Regi-1 d->» SecilonSproiokoll sogt, daß in dem beireflenden Gewebe nur härteste Buße zu sein scheint. Man hat ihm selbst nahrgelegt, I anstrengend. Die Lanzen mit Metallschästen hat man alS zu I Sectio» nichi ausgesülirt worden wäre. Nun sie aber auSgesuhrt zeitweilig seinen Aufenthalt in Brussa, der alten osmanischen I schwer bald wieder aufgegcben: die Schafte sind von Fichten-1 worden ist, hätte sich Loch Herr Mackenzie wohl bülen solle», so Kaiserresidcnz, zu nehmen. Er hat die« abgelehnt, offenbar I Holz, doch sind verschiedene schon beim Ucben zersplittert. I grov zu lüge». Die große Menge von Ester, welche der hohe kann er nickt leben, ohne die User zu sehen, welche der Gegen- I Der Revolver ist bei den Kürassieren bald wieder ver-1 Kranke aushuslete, enlstammle noch dem ScclionSdericht aus dem stand der Sehnsucht und der Träume seiner großen Ahnen I schwunden, doch auch der neue Carabiner wird demnächst I Z°"grä»ösen Zerfall der Neuhildung. Bardelebe» sagt in der waren. Seinem jüngeren Bruder, dem Thronfolger, zeigt er I wieder durch einen Magazin-Carabiner abgelöst werden. Auch I droscküre: „Die weit klaffende Luiirührenffstel, aus welcher die eine ungewöhnliche Milde; da« ist gegen alle» türkische Her-! sucht man Mann und Pferd zu Gunsten der Lanze zT er-1 eniserat war, kommen demgemäß der Kronprinz b.S zu dem Augenblicke I leichtern; sc werden jetzt kleinere und leichtere Soltettaschen ^^lmwnen aü? d/sehr erweitertt,', und nur von nachgiebigen seiner Erhebung ein Gefangener ist, der au» dem Kttkn angesertigt. Die Lanzen sind übrigen» noch länger als die I begrenzten Höhle des Kehlkopfes zu enisernen. indem man der Ulanen; letztere sind zehn, die der Kürassiere beinahe elf > Waiiebäusche in dieselbe einiührie und wieder herauSzog." Fuß lang. I ES ist der gewöhnliche typische Verlaus aller Kehlkopstrebse, wie oller Krebse überhaupt, daß sie anfangs harte, solide Ae- zum Throne schreitet. Den Erstgeborenen von Abdul Aziz ZU» hat Abdul Hamid an SohneSstalt angenommen. Der Prinz genießt volle Freiheit, ein Bild melancholischer Schwärmerei, sieht man ihn bei allen Auszügen, an denen der Hos thril- „immt. Der Sultan hat die Zahl derselben sehr stark be schränkt. Tr erscheint bei solchen Anlässen, umgeben von militarrischcm Gepränge, zu Wagen oder doch zu Roß. Kriegerischer Lärm tönt, so wie die Truppen feiner ansichtig werden, Trommeln wirbeln, Trompeten schmettern» Militair« banden, deren Musiker von der Sonne Afrika« gebräunt wurden, lärmen, der Willkommruf für den Kaiser erschüttert * Da« Julihest der „Revus cko cövaloris" berichtet, daß die I schwülste bilden, die mit der Zeit den ErweichuagS- und Ulceration«- drei reitenden Batterien der 2. französischen Cav all er ie-1 proceß durchmachen. Dann werden Siücke gangränös, und der division einen Gewaltmarsch ausgesührt haben. Nach I II-"''?, v°rwar,s^ Die MangraneSccnz de« LarcinamS ,m scch.wvchenllichcn U-bunqen im Lager von Chalons Ubergab ^a»k?ein nekrotisches GewelMüch der 6dok ck escackron rsttt cks Ooupray die Reserve dem ^rei Tage lang fl-ltlrend im Kehlkopf beobachtet worden Eapitaiii-Adfutantmojor zpm Rückmarsch in die Garnison I 0,,^,,^, Dasselbe wurde Birchow zur Uniersuchuaq über- Luneville in den üblichen acht Etappen, während er selb» mit l sgndl. Auch dar Ergebniß dieser Untersuchung ist publicirt worden, den drei Gesecht-batterien den Weg in vier Tagen zurücklegte,' Am 4. März, als Waldever u»lers»ch«e, schloß er au-Dem, maß
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