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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.10.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188810215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881021
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-10
- Tag1888-10-21
- Monat1888-10
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.10.1888
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Dritte Geilage zm» Leipziger Tageblatt und Anzeiger. ^ 295. Sonntag den 21. October 1888. 82. Jahrgang. MUitairijches. * Da« bayerische Kriegsministerium bringt die vom Prinzregenten genehmigten Ergänzungen unv Aenberungen ur Vorschrift Uber die Unisormirung ver bayerischen rmee in solgenven Bestimmungen zur Kenntniß reS Heere«: X. Uaisormirungsbestimmungen für Ossiciere: 1) Dx Epauleiie« sind von den Osficierea aller Grad« sorian nur zu tragen zum Hosanznqe, zum Paradeonruge und in der biShet üblichen Weise zum GeiellschosiSanzuge. Die Ossiciere der Ulanenregiuienler lege» zum Dienst stet« Epaulette« an, sobald die Manns tw,len m>t solchen erscheinen. 8) Tie Epaulctteiihalter sind d,mge»iäß aus den Ueverröckca nur noch von den letztgenannten Osficieren zu tragen, sowie von den inocnv n Oificieren, welchen nunmekr das Anlegen von Achselstücken gestattet ist. mit den sür dieselben »„-geschriebenen Abzeichen. 3s An Stelle der durch allerhöchste Einschließung vom 29. März 1878 sür Hanptleute, Rittmeister und Subalicrnosficiere eingesührtrn Achielstucke sind fortan bei Neubeschoffungen die sür bi« gleichen Chargen genehmigten Proben (solche Proben werden demnächst den Generalcommondos zugehen) maßgebend. 4) Di« berittenen Ossiciere der Fußlruppen haben bei jedem Dienst zu Pferde Reitstiefel, wie dieselben sür Oificiere der beriitenen Waffen vorgeschrieden sind, anzvlegen. Die Tompagniesü^rer der Fußtruppra gehören zu de« berittenen Osficieren, legen aber beim Sxercirrn und bei den Felddienstübungen die Schärpe n cht um. Bei großen Parade» erscheinen di« Lompagniesührer zu Fuß und je »ach dem Anzüge der Mannschaften iu weiße» Hosen bezw. in langen luchdeiukieidern und mit Sporen. 5) D.e Generalüät. sowie die Ossiciere de« Beneralstabe« und der Adjuianiur dürfen im Dienst Reitst,esel trogen, jedoch nicht bei großen Paraden. 6) Den un. beritienen Osfic>erea der Fußlruppen ist da» Anlegen Hoher Siiesel (ohne Spore») bei jedem Dienst gestattet, an welchen, die Holen von den Mannschaften bestimmungsgemäß in de» Stieseln getragen werden dürfen. 7) An den Tuchveinkleidern der Oificiere der Fuß- ortillerie kommen di« breiten roihen Streifen in Wegsall, und an deren Stell« tritt der schmale hochrotst« Vorstoß. 8. Parade« auzng der mit der Ausrüstung äl/87 versehenen Fußtruppen: Zu diesem Anzüge gehören: der H ln,. Tornister, Lciviieme» mit Säbeliasche, Lädeltrodoel, die zwei vorderen Patronentasche», die Hintere Patronentasche und das Kochgeschirr mit Rume». Vrod. deuiel, Feldflasche und Schanzzeug sind nicht anzulegen. Der Mantel ist in der gewöhnlichen Weise flach zusammen- und um die vier Seiten deS Tornisters zu legen. DaS Kochgeschirr wird entweder querliegend an der oberen Tornisterkante oder senkrecht aus der Klavpe hängend getragen, je nachdem die eine oder die andere Tragweile von dem Truppentheil angenommen worden. Die Vor fchcist 6. betrifft die Neusormirung der Lazarethgehilsen. * Metz. 18. October. Nachdem nun schon seit längerer Zeit ausgedehnte Baracken-CasernementS vor dem französischen und dem deutschen Thore hergeftellt worden sind, ist man seit ein gen Wochen damit beschäftigt, auch vor dem Bahnhossthor, und zwar südlich von der Lünette d'Ar^on eine derartige Anlage herzustellen. Diese besteht auS 21 einzelnen Baracken von 40 w Länge, von denen jede etwa 50 Mann ausnehmen kann, wozu noch acht weitere Gebäulich. keiten für die Küche, die Bureaux und da« Wachlocal kommen. Die Baracke», welche fertig von Berlin hierher geliefert worden sind, bestehen einschließlich deS stückig wölbten DacdeS auS Eisen und Wellblech. Die Dielen der Fußböden liegen einfach auf Balken, so daß sie in kürzester Zeit auseinander genommen werden können. DaS Barackenvorf. wie man e? bei seiner großen Ausdehnung wohl nennen darf, dessen Aus stellung der bekannten Firma PH. Holymann L (so. aus Frankfurt a. M. übertragen ist. erhält eine besondere Wasser leitung mit acht Brunnen. Dasselbe soll noch vor Eintritt der kälteren JahreSzeit von den Truppen deS 4. bayerischen JnsaiiteriereglinenlS bezogen werden. Letzteres war seit achtzehn Jahren in der altcnCoiSlin-Cascrnc untcrgebracht. Diese mußte jedoch geräumt werde», da infolge ihrer ungünstigen Lage unter den Mannschaften wiederholt Krankheiten von typhösem Charakter anSgebrocken sind. Aus diesem Grunde wird man wohl darauf verzichten müssen, den Bau wieder zu Wohnung-Zwecken zu benutzen. * Nach einer Miitbeilung des dänischen Blatte» „Bort Forsvar" (Nr. 203 vom 16. Seviember 1388) wurde» im Lause de» Sommer» iolaeude Distancerine von Ossiciere» der k open Hagener Garnison aneg-führt: « Capital» Watthage», Batteriechef im 2 Artillerieregiment. unter nahm am 1l. Juli von Kopenhagen aus einen D>stancerili über Roeskilbe, Rinqsted und Soio nach Soibjcrgqaaid, elwa eine Mrle nördlich von Llagelse; ganze W gelänge elwa 12'/, dänische Meilen. Der Ritt, welcher bei günüigee warmer Witterung stutljand. nodm — zwei längere Ruhepausen von je einstündiger Dauer und zwei kürzere von je 10 M »nie» einqerechnel — im Ganzen II Slunben in Anspruch: Gangart: obwechielnd 5 M nuten Stiritt und 10 Mi nuten initilerer Trab, wobei 000 bezw. 3600 dänische Eilen zurück- gelegt wurden. In den größere» Pausen erhielt da» Pierd. nachdem die Beine desselben gekühlt worden waren, '/« Eimer Wasser, daraus reichlich Grünsuiter, ein halb,- Roqqenbrod. ein wenig mtt Branntwein angeseucht«, und zum Schlüsse nochmal- Eimer W isser. Während »er kleineren Paulen graste da» Pferd etwa» am Wege. Be, der Ankunit am Bestimmungsorte wurde dasselbe in der gleichen Weile b handelt und geiüttert wie bei längerer Rast und erb elt erst später Körnerfutter mit eiwa» Grünem gemischt. — Nach dreitägigem Aus« enthalt, während weichem dasselbe täglich Streck n von 1'/, Meilen unter dem Reiter zurücklegen mußte, wurde die Heimkehr aus dem- s Iben Wege »nd unter gleichen Bedingungen auSgeiülirt, jedoch mit dem Unterschiede, daß die giößeren Pausen aus j 45 Minuten, die kleinere» aus je 5 Mfiiuten veim ndert wurden. Tiotz de» ungün stigen, sehr warmen Wetter- erreichte Capttain Wolshagen Kopen hagen in 9 Stunden und 53 Minuien; de, der Ankunit da'elbst de- fand sich daS Pferd in jeder Hinsicht in durchaus gutem Zustande. — Ferner erwähnt daS ang zogenc Bla:t noch cm r tüchtigen Lei- stnng gleicher Art, welche wätwend eines allerdings längeren Zeit- raumes von zwei Osficieren desselben Regiments >m w e st >, ch e n Uiid nordwestlichen Seeland, gegen Ende Juni 1888, ausge- südrl wurde. Genannte zwei Oificiere legten, bei iheilS sehr warmer Witterung, vom 26. biS 30. Juni pro Tag Wegestrecken von bezw. 5, 6'/„ b'/„ 6'/, und 4',, Meilen au jedem einzelnen Tage zurück. Entscheidungen des Reichsgerichts. (Nachdruck ve> boten.) I-. Leipzig, 18. October. (AuS der Schulstube.) Der zehn« jährige Sohn deS Fuhrmanns Heinrich Krage in Neustrelitz hatte eines Tages von seinem Lehrer K. in der Schule vier Hiebe be komme», was den Vater schwer kränkte, da er sehr viel aus seinen Sprößling hielt. Er beschwerte sich daher bei dem Rector der Schule über den Lehrer K. und fügte hinzu, cr werde beim Staatsanwalt die Bestrafung des Lehrers wegen Körperverletzung beantragen. Vater Krage gab nun türsorglich Anwciiung, daß sein Sohn aus einige Tage zu Hause bleibe und sich von den vier Hieben gründlich erhole. AIS der Knabe gar zu lange fortblieb, ließ ihn der Rector einfach zur Schule holen und eS zeigte sich dann glücklicherweise, daß die kleine Züchtigung ohne üble Folgen gewesen war. In zarter Rücksichtnahme aus die Entpfindlichkeit deS Vater» wieS aber der Rector dir Lehrer an, den Knaben Krage nicht wieder zu schlagen. Empfand der Vater hierüber einige Genugthuung. so hatte er anderer seits bald Gelegenheit sich zu ärgern, denn der Ttaat-anwalt lies, ihn wissen, daß er eine strasrechtliche Verfolgung deS betreffenden Lehrers nicht für angebracht halte. Aber Herr Krage wußte eine noch schwerere Kränkung erdulden. AIS Krage zun. sich zur Theilnahme merkte, wer schon von vier Sto aus da- Gelaß krank wäre, ockschlägen der könne vom Turnen noch viel kränker werden, und er wolle dt; Verantwortung dafür nicht auf sich nehmen. Aber es kam noch schlimmer, daS Selbstgefühl des Herrn Krage wurde noch mehr ver letzt. Einige Zeit später erschien beim Rector eine Mutter und vermeldete unter den üblichen Lamentationen, das, der Krage'sche Knabe den ihrigen aus der Straße verhauen habe. Der Herr Rector ries den hoffnungsvollen und muthigen Knaben herbei und sagte ihm Folgendes: Wenn du Schlingel noch einmal einen anderen Knaben prügelst, dann lasse ich dich unter Aussicht eines Arztes so lange prügeln, als du es nach dessen gutachtlicher Ansicht vertragen kannst! Im klebrigen blieb die erwähnte Missethat des Krage.jun unbestraft Als Papa Krage von diesen Ereignissen durch seinen Sohn in Kenntniß gesetzt war, setzte er sich hin und schrieb an den Rector e nen Brief folgenden Inhalt-: „Ich iverdc mich auch cinmal an Ihnen rächen und eS könnte schlimm aussallcn, wenn Sie meinen Sohn nicht ordnungsgemäß behandeln und nicht mit Strafe verschonen wegen Vorkommnissen außerhalb der Schule. Es wäre doch gut, wenn Sie sich erst nach der Wahrheit erkundigten, che Sie meinen Sohn strafen. Ich glaube, daß mein Sohn zum Turnen kräftig genug ist und halte seine Zurückweisung sür eine Nichtswürdigkeit, d c daS Vergnügen und den Fleiß meines Sohnes stört. Wenn man zu einer Wuth gereizt wird, so könnt« es doch einmal schlimm airS- sallen." Mit diesem Briefe wandte sich der Rector einfach an den Staatsanwalt und die Folge war dann, daß Krage vom Land gerichte Neustrelitz wegen Beleidigung deS RcctorS zu 5 Tagen Ge- sängniß verurtheut wurde, — Krage hatte Revision eingelegt und Nichtanwendung deS fl. 193 (Wahrnehmung berechtigter Interessen) gerügt, daS Reichsgericht verwarf aber die Beschwerde, da der An- geklagte sich in der Hauptverhandlung nicht schon auf fl. 193 de« rusen habe. Vermischtes. ---London, 17. October. Zu der gestern ohne Sang und Klang staitgesuuVenen EnlhüliungdeöStandbildcs des in Cbartum gefallenen General- Gordon aus Trasalgar-Square batten sich außer den wenigen einge» lavenen Personen die Socialisten sebr zahlreich ciiigesunven, welche entschlossen waren, lhre Stimmen auf dem Platze höre» zu lassen, sobald ein Wort bei der EnlbüllongSfeier gesprochen worden wäre. Der Baulenmi,iister Piuuket enlÜüllle die Statue inbeß ohne eine Silbe zu sprechen, »nd dato daraus zerstreute sich da- Publicum. Zum ersten Male seit leinabe 12 Monaten war eS einer Bclksmenge erlaubt gewesen, sich aus Trasalgar-Square zu versammeln, ohne von der Polizei behelligt zu werden. Die von Thornycrosk gefertigte Statue erregt allgemeine Bewunderung; sie trägt folgende Inschrift: „CbarleS G Gordon, Ritter VeS BalhordenS, Generalmajor im königl GeniecorpS. Gelobtet in Chartum, 16. Januar 1885." Gordon ist in der JnterimSunisorm eines englischen GenieosficierS dargestellt, aber ohne Heim ober Säbel, unter dem Arme trägt er einen kurzen Stock oder „SiegeSstab", wie der von ihm während seines Feldzuges in China ge tragene Stock genannt zu werden pflegte. Mit seiner reckten Hand stützt er sein Kinn, während er in seiner linke» Hand eine Bibel bält. Um seine Schultern hängt an einem Riemen sein Feldstecher. Sein linker Fuß ruht auf einer zerbrochenen Kanone. --- Ungefähr hundert Werst von Moskau, in den Bezirken Wisedegorod-kaja unv SimbuckowSkaja, liegt, nach dem „Ausland", eine Gruppe von etwa 30 Dörfern; ihre Einwohner bilden eine Bettler-Bruderschaft, welche durch da- ganze russische Reich bin unter dem Namen der Schuwaliki bekannt ist. Kür sie ist das Betteln ein Hand- werk, ein mit künstlerischen Mitteln betriebene« Gewerbe, und sie stellen eine große „solibansche" Gesellschaft dar, ganz in der Weise von Gesellschaften sür die Ausbeulung der Mineral- sckätze und anderer industrieller HüsSauellen. Während VcS Sommer- bleiben die Schuwaliki aus ihren Heimstätten und bestellen die Felder. Wenn der Herbst herannaht, rüsten sie sich zu ihren Bettlersabrten. In ihren unterschiedlichen Bcr- kleidungrn treten sie die ihnen zuqewiesenen Runden an und betteln bald in jeder Ecke de- Reiche-, von den Ostseepro vinzen bis in die kleinrnisischen Gouvernements hinein. Der Ursprung der Schuwaliki reicht aus den Ansang deS Jahr hundert« zurück. Sie halten seit uralten Zeiten dann und wann gebettelt; allein als im Jahre 1812 ihre Behausungen durch eine Feuersbrunst zerstört und sie Alle zu gleicher Zeit gezwungen wurden, gewissermaßen mit „System" die Bettelei zu betreiben, fanden sie den einheitlichen Versuch so erfolgreich, daß sie sich entschlossen, sorlhin Bettlerfahrten zu unternehmen und den Ertrag derselben unter sich zu vertheilen. Sie haben ihre Beamten und Satzungen. Ein Rath von Aeitesten, welcher a»S den regelrecht gewählten Abgeord neten der dreißig Gemeinde» besteht, entwirft die Pläne sür den nächsten Betlclseldzug. Mit dem ersten Schneesall ent leeren sich die Dörfer der Schuwaliki. Jeder Einzelne wird mit einer besonderen herzbrechenden Geschichte Versehen, welche durch reichliche Urkunden bewiesen und belegt und den eigen« thiimlichen Empfänglichkeiten der heimzusuchenden Bezirke an- gepaßt ist. Eine große Anzahl Krüppel, Blinde, Taubstumme wird dazu gcmielbet und je nach den Jammergeschichlen, weiche sie zu erzählen haben, vertheilt. Ein LirblingSkiriff ist eS, sich große Löcher >» die Kleider zu brennen unv Wunden unv Narben auf die Hanl zu malen, um für da-Opfer einer ver zahllosen FeuerSdrünstc zu gelten, welche in Rußland ständig groß- Verheerungen »„richten. In jedem Bezirke überwacht ein Beamter die Arbeit seiner Untergebenen und nimmt die Beute in Empfang. ES gilt für eine sehr schlechte Ernte, wenn nicht jedes Mitglied der Zukunft minvesienS 50 biS 60 Rubel in baarem Geive und fünfmal so viel in Waaren hei,„bringt. DaS Gewerbe gilt natürlich sür ein ungesetz liche-. und man nimmt an, die Polizei tdue ibr Möglichste-, um dasselbe auSzurolten; allein eS kostet die Schuwaliki gleich wohl keine Mühe, jene Pässe, Ausweise unv Erlaubnißscheinc zu erlangen, obne welch- kein Reisender in Rußland, gleich viel ob In- oder Ausländer, verkehren kann. Thatsächlich aber kann man in Rußland mit G-lv alle- erkaufen, unv ohne Zweifel findet sich in, Rechnungsabschlüsse der Schuwaliki ein besonderer Posten sür geheimen Dienst oder Bestechung der Polizei. ^ Literatur. Die „Isis", Zeitschrift sür alle naturwissenschastlichen Lieb- Kokereien, verau-qegeben von Ör. Karl Ruß (Magdeburg. Creutz'ichc Verlagsbuchhandlung, R. ch M. Krrtschmann), enlhält in Nr. 42: Tdierkunde: Allerlei Haus- und Hosgenossen auS der heimischen Thierwelt. (Fortsetzung!) — Die Veränderlichkeit der Schmetterlinge. lSchluß.) — Unser Fuitervorrath sür den Winter. — Pflanzenkunde: Die verschiedenen Verjähren der Pflanzeavermedrung. (Fortsetzung.) — Die Anbahnung eine» zweckmäßigen OvstbaubetriebeS tn Deulich- land. — Wetterpropheten auS der Tlnerwelt. (Fortsetzung.) — An- leitungen: Meine Aquarien, Terra-Aquorien, Terrarien und ihre Bewchner. (Fortsetzung.) — Nachrichten au« de» Naturaastalten: Berlin. — Jagd und Fischerei. — Mancherlei. — AuS Hans. Hoi. Feld und Wald. — Briefliche Mittheiiungen. — Anfragen und >»S- kuast. — Liogegangeue Preisverzeichnisse. — Briefwechsel. / Am Iso. Mctobev eröffnet- nach erfolgtem Amban meine fammtlicheir neu eingerichteten Empfangsränme und Ateliers Gingang Oetersbrücke, Separater Ausgang, Fahrstuhl, Fernsprecher. Hosphetegraph
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