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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.10.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188810215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881021
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-10
- Tag1888-10-21
- Monat1888-10
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.10.1888
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de« »Äser» in Betracht. Io daß jetzt erst der Nuzenblick ar« kommen ist, einen Schritt zu thun. durch welchm Kaiser Wilhelm II. ersucht werden soll, an die Tradition Friedrich'« de- Großen und Kaiser Wilhelm'« l., der erlauchten Protek toren der Freimaurerei in Preußen, anzutnllpsen. Den preußischen Großlogen lag auch ein Schreiben der großen Mutterloge LeS eklektischen Freimaurerbunde» zu Franksurt a. M. vom lk. August d. I. vor mit dem Vorschlag, an den Kaiser Wilhelm II. die Bitte zu richten, „da- verwaiste Proteclorat zu übernehmen". — Der „Schlesischen Zeitung" gehen noch folgende Einzelheiten zu: „Dem Orden der Frei maurer gehören (in Deutschland) zur Zeit etwa 50 000 Personen an. welche sich in den verschiedenste» Lebensstellungen befinden. Die Freimaurerlogen haben auch dort Boden ge faßt. wo da- deutsche Element seit Jahren im Kampfe mit den anderen Nationen» wie in Nordschleswig und in Elsaß- Lothringen, gestanden hat. Eine große friedliche Mission er füllt« hier die Freimaurerei, in Nordschle-wig traten frühere dänisch gesinnte Elemente dem Bunde bei, und in Elsaß- Lothringen, speciell in Colmar, konnte die Loge Personen aus- uebmen, die früher aus ihrer französischen Gesinnung nie ein Hehl gemacht. Indem dieselben nun aber Aufnahme in den deutschen Freiwaurerbund »achsuchten, gaben sie zu erkennen, daß sie ihre frühere unversöhnliche Haltung gegen da- Deutsch- thum abgelegt haben." * Die im ReichS-Iustizamt durch den Tod de» Geb. Regierung-rath Meyer (Thorn) frei gewordene Stelle ist dem ständigen Hilfsarbeiter und charaktcrisirten Geh. Regie rungsrath vr. Hofs mann übertragen worden. Herr Hoff- maun stammt aus Frankfurt a. M. und ist der Sohn dcS Geb. Sanität-rathä vr. Hofsmann, des Vorstehers der dor tigen Irrenanstalt. Den w-ilcsten Kreisen ist Letzterer ja als der Verfasser V-S „Struwelpeter" bekannt. Vr Hofsmann zun. war bereits 1878 als Assessor in da" ReichS-Iustizamt be rufen und ipater Amtsrichter in Kaff. . kann Landrichter i» Franl,uI a. M., von wo aus ec wieder im Jahre 1882 in daS Reichs-Justizamt als Hilfsarbeiter eintrat. Die Er nennung ist von Sr. Majestät dem Kaiser in Rom vollzogen worden. * Der württembergische Landtag wird zu seiner letzten Session Anfang November zusamw.enkrelcn. nnd zwar wird als Tag seiner Wiedereröffnung der 5. oder 6 November genannt. Tie Dauer der Session berechnet man aus etwa 3 viS 4 Wochen, da außer der neue» Krankenpfleqe-LersicherungS« Vorlage noch zwei von der letzten Session restirende Vorlagen, darunter der umfangreiche Gesetzentwurf, belresfrno das ll.nd- wirthschastliche Nachvarrecht, welche in der Ersten Kammer noch gar nicht zur Beralbung geko .imev sind, vorliegen. DaS sind die Gegenstände, we.che von den Kammern jedenfalls er ledigt werden müssen. — Die bisher nur etwas schüchtern ansgetrelenen Bcrmulbungcn. daß der württembergische StaathauShaltSetat pro 1887,88 mit einem Ueberschnß abschließen werde, finden ihre volle Bestätigung. Ter Uebcr- schuß wirb, in der Hauptsache Dank den großen Summen, welche daS Reich ol- Erträgniß der Branntweinsteuer an Württemberg abgesührt hat, auf die runde Summe von 12 Millionen Mark angegeben. * Aus dem Elsaß wird der „Nationalzcitung" geschrieben: ES ist berichtet worden, daß die Straßburger Regierung eine Reihe von sranzösilchen Hetzblättern verboten habe, darunter auch Herrn Rochcsort'S berüchtigte» „Jntransigeant". Wir können uns damit um so mehr einverstanden erklären, als wir eS ohnehin nicht als Berus der deutschen Postanstalten onjehen, das französische Bist in die Canäle des öffentlichen Lebens der Reichslandc zu leiten. Um so seltsamer contraftirt mit jener Nachricht eine andere, welche nnS aus Metz zugeht. wonach daselbst das Eintreffen einer französischen Schauspieler-Gesellschast von 42 Klipsen erwartet wird. Wir können diese Nachricht nicht sllr glaubhast halten. Entweder haben die an der Grenze der ReichSlandc gegen die französische Agitation errichtete» Schlagbäume einen Sinn oder nicht. Im ersteren Falle erscheint uns der Einlaß von 42 Schau spielern und Schauspielerinnen, welche Monate lang im Lande bleiben und allabendlich auf der Bühne an der Französirung der Bevölkerung arbeiten, bedenklicher als die Anwesenheit einer gleichen Anzahl von Handlungsreisenden aus Tage oder Wochen Nach all den unglaublichen Einblicken, welche die Hochverratbs processe in daS Netz französischer Spione und Agenten gewährt haben, mit welchem Elsaß-Lothringen überzogen ist, halten wir die, wenn auch nur zeitweilige Niederlassung einer sraozösiichen Schauspieler-Gesellschast m dem bedeutendsten Waffenplatze sür ab solut unzulässig. Die Botschasl in Paris dürste gar nicht in der Lage sein, Pässe sür Personen zu bewilligen, deren Bergangen. heit vieisoch unbekannt ist. die häufig unter anderem Name» aus- treten, von denen ein Theil vielleicht dem französischen Heere an- gedört, ein anderer wohl gar unter den Befehlen des berühmien Oberst Biurenl steht. Wir haben nachgerade iranzösische Komödie in Elsaß-Lothringen genug gehabt und haben sie heute noch mehr als wüiiicheoswerth ist. Man denke sich, eine deutsche Schauivieler- truppe von 42 Köpfen würde sich beute in einer französischen Festung niederlasjen wollen! Ganz Frankreich schrie da Berrath und keine Behörde würde daran denken können, sie zuzulasjen, im Gegcntheil winde jede sranzösische Behörde ihnen den Eintritt ver. weigern oder sie ausweijen: harmlose Schaubudenbesitzer, Dredorgel- spieler «. f. w. deutscher Nationalität haben dies erfahre». Wir möchten nicht, daß von dem Grundsatz, welchen die Leitung der deurichcn Politik auzenommeu hoi, die Franzosen mit c .cher Münze zu bezahlen, zu Gunsten des Vergnügens der Meyer Notobeln oder einiger Deutschen. welche selbst aus diesem gefährlichen Boden das Eoqueltirea mit dem bekannten „bischen Französisch" nicht lassen können, i» bedenklicher Weise obgegange» würde." * AuS dem Rechslande verlautet, daß die durch den Tod dcS Bezirkspräsidenten Timme in Kolmar erledigte Stelle den, Vortragenden Rath dcS Statthalters Gcb. Ober- regierungsrath v. Jordan übertragen worden ist. Als Nachfolger des Letzteren soll ei» Mimsterialralh auöerschen sein, der bereits früher einmal in einem ReichSaml an- gcstcllt war. * Die Iungczechen sehen ihr VerhetzungSwerk gegen Deutschland fort. Die .Na'odni Lisch" vom 16. October befassen sich ganz ernsthaft mit einer Berliner Nachricht, wonach angeblich die Reise Sr. Majestät de» Kaisers nack Wien den Zweck verfolgt habe. CiSle.thanien in einen staatsrechtlichen Verband zu Deutschland zu bringen, so daß auch der ungarische (!) Theil der Armee unter ,da» preußische Oberkommando" hätte gestellt werden sollen. Die alberne Lüge findet ein ebenso bedeutsame« wie entschiedene« Dement, im Wiener «Fremdenblatt": Wäre dieser Hetzarlikel, so schreibt dieses, in eine,» obscuren Blatte erschiene», wir hätten uns gerne die Mühe der Lcctüre erspart; da er aber in Vas Hcniptorga» der Iungczechen Eingang gesunde», einer Fraktion, die unablässig aus ihre steigende Stärke ver weist, so sind wir gezwungen, Notiz von demselben zu nehmen, »m zugleich den Versuch, die Bevölkerung gegen da» Bündnis; mit Deutschland ausjureize», energisch zurückzuweisen. Es gehört mindesten» große Kühnheit dazu, ähnliche Fabeln nach den Toasten in der Wiener Hosburg in Umlauf zu bringen * Der „Eibele" tischt seinen Lesern wiederum einen „Prussien" auf, der wegen Verdachte- der Spionage ver haftet worden ist. Er wird deS schweren Verbrechen» beschuldigt, in der Nähe von Cannes sich mit topographischen Entwürfen beschäftigt und außerdem den Garnifonmanvoern beigewohnt zu haben. * Die Kaiserreise »ach Rom bat in Madrid außer ordentlichen Eindruck gemacht. Man hört und liest nur noch vom deulschen Kaiser. Die Klerikalen sind außer sich und die Conservativcn sticheln ebenfalls gegen den „Häretiker", der sich weigert, aus die klerikale Mühle Master zu gießen und eS wagt, aus daS Wobl deS mit Deulschland verbündeten Italiens zu trinken. Die Pldal'sche „Union Catolica" meint nachdem sie vorher, als ihr fälschlich berichtet wurde, der Kaiser werde den Vatikan vor dem Quiriaal besuchen, ge» jubrlt und sroblockt hatte, man habe ja von einem „Lutheraner nicht« Gute« sür die katholische Kirche dosten können. Diese Sprache wird indessen von begeisterte» Stimmen der Regi»- v»g»blätt«, und PN ltdrntl« Vresi« »d »NN Demnächst verbe« erscheine»: 4»I»«r Um» Lv«i»s«I»aiw Bestellungen erbittet die <k. v. Lneddnncklnng, Grimmaisch« Straße 32. Xl» wu»ilc»li»clie, äVeikoacdmxe-ebsoü »ei ckn» «osbeu er schienen« emplokleo, cks» äis beliebtesten l-iecksr äis«, Xulors ealütUt. Tiner Hop bedarf eia Nervenmittel MSZUMMl. wie «poidek. ketrvlck, 8a,. etaedoa»-1'»dIette°,O»s«/S«7-r^Fr, 1111 welche st lgriio«, nervösen Lnüneekmerr, Lo pk- seliwerr jeder Art (auch nach Genuß geistiger ^sthtltlUtllt Getränke) verhüten und beseitigen, Abspannung und Uebermüvung sofort beheben. Höchst wirlsam dabei unschädlich, wohlschmeckend und billig, bieten iie Hilfe in bandlichster Farm, überall mttzutühre» (Theater, Concert, Gesellschaften, Reisen. Autzpartten». unauffällig zu nehmen. Kästchen zu.4 1 sind io allen Apotheken erhältlich. bärs wbhl sage«, daß Deutschland und sek Kaiser mit eine« Schlage die Sympathien de« liberalen Spanier« aller Partei« schattirungen gewonnen hat. Komisch nimmt sich daneben eine Pariser Nachricht der „Fabra-Agentur" au», die von Rochesort'« Brief au den Italiener Cipriani berichtet und ver bäufigen Unterredungen mit Zorrilla über den panlateinischen Bund Erwähnung thut. Außer etwa Castelar plagt sich kein Spanier mit solchen Hirngespiunsten. * In La Asuncion, der Hauptstadt der slivamerikanischen Republik Paraguay, starb am l2. v. M. Domingo Faustino Sarmieuto, der in den Jahren 1868 bis 1874 Präsiden 1 ver argentinischen Republik gewesen war. Die „Deutsche La Plata-Zeilung" schreibt über den Verstorbenen: „Sarmieuto nimmt mtter den bedeutenden argentinische» Männern diese» Jahrhundert» mit den ersten Rang ein. Ja der SchreckenS- zeit des Tyrannen Roia's lebte er als Vertzaunicr in Chile und wurde eifrigster Mitarbeiter der Presse aus ollen Geb,eleu des Wissens. Besonders eifrig bethäligie er sich im Schulfache. Nach jeiuem Vaterland« zurückgekedrt, spiele er in allen stuaispolittjchcn, parlamentarischen, uationalpolittschc» und i'ociaien Fragen bald eine hervorragende Nolle. Seine Feder in der Pulste war geachiel. aber auch gefürchlet. AIS Eonverueur der Provinz Buenos Ayres und seiner Geburlsproviiiz San Ina», argentinischer Gesaudler in Nordamerika, Minister der Nation zu verschiedenen Zeiten, Mitglied des CongresseS, Präsident und General der Republik hat er die höchsten Stuse» erklommen, die z» erreichen in ieiucin Later- lanbe möglich ist. Seine zahlreichen Werke und Schrillen, unter denen sich das geradezu epochemachende Werk „Livilimrciull > Kar dane" auszeichnet, werden gegenwärlig aus Conzreßbcschluß aus Kosten der Nation neu gesammelt uno herausgcgevcu. Der Ver storbene hatte viele Verehrer, aber aui politiichci» Gebiete auch inauche Feinde, doch an der ousrichlige» Achtung Aller hat eS ihm nie gc- schlt. Der Unterricht in der Republik verbankl ihm uncnolich viel. Die Hebung der beiden Universitäre» des Landes, die Errichiung von National-Eallegien Normastchulen in de» Provinzen, o,c Ver- i dreijachung der Ele:.ic«tae.L:hronstrllen und die Äusarociiunq guter > Lehrbücher, von denen ec i.-Ibst mehrere gcschriebu» hat, veschasiPle". ; den nimmer müden Mann Tag und Nacht." * Die chinesische Pest drin verletzte»Sonnabend hat nach § Landen die folgenden Ni.chrichlc.i gebracht: Ti: H'.l'plstatt s Leipzig. Tösener Weg S/11. LWLL7 L'-' WN3 ? Bnzkldll'lg. Bcrsilbcriiliz, Bernickklmz,c. !l. irch die Stadt fti geiiLeii S-livmes jch-vvl! in drei Stunden s neuer und q-brauchter Lekrlgeräihe. Laffkttcn mit Nrictbogen nnd Lonverts, Attrape», Bilderbücher, Lchreib-AtbnuiS, Poeste-Aldiiius, Papeterien. Vanevas-Artikel, bartomiage», Spiele, Reliefs. ^pirw - Vennv>vitr, ^"^^«'00!«. Vtintteoltnrtvi» rutt überraichende eleaante Neuheit, ^Itckent«» 1»« »»«I lN«»Ivrei.>arI»«:ei» Tb. «uüers, Speciolgeschair feiner Briespap., Grimm. Str. 23. Nlotvl Liiisvrkok,,. L;,.. I-.»üullvk->:r«8!>o 7 d, au üer l'rowvnaä« xel'-xau. üoebkerr.-iellatt- lielle Liwmer nnck Zalous mit vorrUj-lichen Üetteu. üiicter im Hause, ktril« Kreise. Lcnnx; ^oin « lusitiTut NIN 15 Fuß an und überschwcniill.e den ganzen Ort. Viele! HauSbn».-?., Gebrauche- und Luxu.i G.'genüär.o- elegant a. dauerbüft. Häuser wurden zerstört und eer Verlust au Mensche,iledcn ist > Jwlirschlänche in Schnurfoc.n zum ttmlvickel» von Wasjcr- groß. Die Ernte in dem Distrikt ist verloren. leituugrn als Schnt; gegen da» «kinfriere» empi bleu Ans deul Grschästsverkchr. LtQtrkll 'S«.. Leipzig, Lcplaüstiäste 5. Porsumerichandlungen. Als HauS- und Anmilienscise findet jetz: allg mein die unter Controle der ftäd». Cu birection hergestellie Anwendung. Dieselbe ist in Len Apoih., Drogen-, Mineralw., best. Seifen- und Parsümcrie.Geschälten peo Carlo» van 3 Sick. 1 50 (einzelne Glücke 60 käuslich. -Zur Wariitin., bei öer Hautpftegc! D: berühnite vr. Aldertl's Lchwcselseifc wird jetzt massenhaft nawgeaumt, k Seit Jahren bemühte man sich zum Zwecke der Berbielfättigmig d,-,FLischu»g-„ rou gewinnsüchtig-,> Hänslern auch d-S höheren von Schris-.stüclc» Apparate herzustell ... welche es Laienkreisen erwog- i ^ lichen sollten, von einmal geichried.ncn Vlnnuscripien äop'cn her ^ ^ ^ zusiellen, welche denen durch Fachleute aus aulogr.,Plüschen, Wege' bcrechtiglcn «rsurik de« Hasli-serante» k. v . I utlen- hergcstcllten gleichkämen. Im großen Ganzen aber wa. der Erfolg Yorker, Berlin. ^sein daher an Erhattung zarter Haut immer ein negativer, enttveder mar d:e Ha!is',abllng eine zu com- K^äen, verlaliae .l'bc aü^ ^ plicirte oder aber waren die gewonnenen Abzüge iiiangelbaft und un- „putteixluvlei »die ^chwksclicise ü ü nck .,0 T s. und brauchbar. Tiefe Slachti,eile z» unigeh-n, war cinc Aufgabe deutschen s ^ ^ ErfindungSgcislcs. Nach den uns vorliegenden Proben ist es gelungen,! puttenüors.r, vosliksetälit» Verli» , F»>rdr>ch- dicseS Problem zu lösen, alttographischc Abzüge in unbegrenzter Zahl l^^n. H>-r zu haben i» den bekaiiiiieu Trogen- und mittelst einer einfachen eisernen Walzcnprcsje herzustcllcn. Ti: Haupl- pointe dieser Erfindung liegt dann, daß zum Truck nicht Ziukplattcn oder Lithographieficine benutzt werden, welche den Nach..iei! haben, tels angeseuchtet und nach dem Truck wieder geschliffen zu werden, andern eine aus Zink ausgewogene zum Patent a,'.gemeldete Masse, „Lithoide" genannt, welche Litdvgraphiesteine vollständig ersetzt und trotzdem an ihren schristfreien Stellen eine solche Aufnahmefähigkeit sür Wasser, rcsp. dazugehörende Präoaratc besitzt, daß das Aufeuchtei' der Platten vor jedem Druck wegfällt. Außerdem braucht man die Platte nicht abzuschicisea, wenn ein neues Negativ auigciragcn werden soll, andern man entsernt die alte Schrift mittelst einiger Präparate. Ein einmal ausgelragenes Schriftstück hält tausende Abdrücke ab. Tie Platten sind sehr billig und vollständig im Stande, die tbcurcn Lithographiesteine auch in Sicindruclereien zu ersetzen. Im Ueürigen verweisen wir aus die Annonce des Erfinders, Herrn Theodor Reiner, Leipzig, Parkstrafzc l, von welchem auch Prospecie und Druckprobcn zu erhalten find^ ? Bei dem gelegentlich der Anwesenheit Ihrer Majestäten des Kaisers Wilhelm und Königs Albert bevorstehenden großen Ver brauch von Flaggentuch halten wir eS nn Jnieresje von Vielen, darauf aufmerksam zu machen, daß unsere renommirten Firmen am Platze Flagge» in mindestens gleich guiec Qualität (Pa. Mariueflaqgenluch) crtieblich billiger liefern, als die Preise in den jetzt gerade massenhaft nach hier versandten Preisverzeichnissen auswärtiger Firmen notirt sind. * Der Geiammtauslage der vorliegenden Nun,liier ist eine Extrabeilage, bewegend die Lanipenfabrik der hiesigen Firma ckul. Ilnlbevliiiul (Angustusplatz Nr. 2), augesügt. Folgender Beies ist unserem Wiener Vertreter zugeaangen: Dirceiion der Allgemeinen Poliklinik beehrt sich z» Ihrer geiäll'gen Kenniniß zu bringen, daß sich die ..Fleischextracle und Fieisch- conserven" von Xrmour öd <üii< au«, lehr gut bewährt vabe». Achtungsvoll! Der Tireclor: Prof. vr. Schiiitstrr, k. K. AegierungSlath, Vorst, d. Abih. sür Hais- und Brustkrankheitcn, Cmdr. d. dän. D. O. Oifiz. d. grch. E. O. re. re. t'.tt 'l> I bester, r«Uo Lt lllvUI 1» vlk. s Töps« ' „ t»tN1i;er wie jeder andere Zu haben in größere» Telicaiessen- und Colonialwaarenhandlungen. meneral-Depor I' HVokI, Vcrlr« und Franksu.k L. M. Ein Bcöürfnitz des Volkes befriedigt »nr ei» Mittel, dos nicht allein durch seine Billigten auch dem minder Bcniiltelten zu gänglich, sondern welches auch einfach und klar in seiner Zuiammeii- setzung, sicher und znverlälfig in seinen Wirkungen ist. Ein solches echtes und rechtes Volksheilmitiel sind die Apotheker Rich. Brandt'S Schweizervillen, welche, wie ärztlich constatirt ist, bei einer guten und gleichmäßigen Wirkung wahrend längerer Zelt andauernd ohne alle und jede Beeinträchtigung gebraucht werden können. Die Schweizerpillen sind daher ein unenibehrlicheS Hausmittel für alle Diejenigen, welche an den ost so üble» Folgen von BerdauungS- bejchwcrdcu zu leiden haben. Gerade die Aerzte einvfeblen dieses Mittel, das sich Jeder für ein Billiges im Houie ballen kann, aus das Lebhafteste. Die Apotheker Rich. Brandl's Schweizerinnen sind in den Arolbeken ä Schachtel l vorräthig, doch achte inan genau oui das weiße Kreuz in rothem Felde und den Vornamen. wenn man Vr.R.Bock'ü Pectoral (Husteustillerl, welches die »anibafieslcn Bühnenkünstler D-utsckilands sür das beste Mittel geaeu Hriierkeil, Husten, Tchnupseu :c. erklärie», anweuoet. In Dosen (6 Pastillen enihalieud) ä ./L 1 in den Apotheken eihällttch. kvdte KLvsvL-lispovtsil, edle Marken, mild und sein in Aroma, zu 120—750 X, II»m kursier u»»«t «Ireiuer OtL«»vr«n, eine quäl täire che Handarbeiten zu 50—200 >1 sür dos Tausend, sowie «vlil« 'L'i'ii-t». un«- Wf>x;pt. vi>r»retten, direct von Konstanlr- nopel und Kbno bezogen, emosiehlt SüLv, cHMireu-Impvrteur, PctcrSitr. 37. im Hirsch, >»»0 Goetvcftr. v. 8redit-A»st -Anitalt. Nr. 00. Rote von Vreinen, Nr. 60. vorzüglichste OnnlilätS-Eigc'.rrc von mildem Geschmack und schn-rnu ißem Brand a Stück 6 gH, 100 Stück 5 .öl 70 emvstehlt Lodert kodl, Tbcatcr-Paffagc. 8elii' preisivei'llie V-ks.-kiUi'dv H. HZiinuon-lmport, Imltut. 100 Stck, 5,50 Tadelloser B>a»b. Angenehmes Aroma. Aosil Stelilbövk RLvdloißsr, Tbomoskirchhoi 11 uno Barsnßgäßchen. Ecke Molkt. iCemv HvLUtLts-ViZrirroii, H a ii d n r b e i t c n, ouS den evkte» Hamburger Fabriken, von 75 bis 150 .äl pro Mille, empfiehlt ksrl kliilä». kieldsL i, M isulin! 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O»., rlonkknvt ». slul». 3) Die Dieuststunde» bei sämmtklcheu Postämtern werde» abgehaltr«: au den Wochentagen vou 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sountagea uud gesetzlichen Feier- tagen vou 8 Uhr früh (im Sommer vou 7 Uhr früh) bis 9 Ubr Vormittags uud von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post- amter 2 und 3 sind für die Annahme -c. von Telegrammen außer den Postdieuststuudea an den Wochentagen auch vou 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Betm Telegraphenamte a« RugustuSplatz werden tmmrrwädrend. auch in der Rachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatz findet au den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briese» au regelmäßige Abholer statt. RuükunstSttcllen der königNch sächsischen LtaatSetsenbahn- verwaltung Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Ubr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich prruszische» Ltaatseiseildahnverwaltung (Brühl 75 u. 77 sCreditanstaltj parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft u-im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billctprcise, Reiseerleichterungeu, Fahrpreisermäßigungen re.; b. nn Güter-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze. Kartirunaen re. Landwrttr-Vurcau im Schlosse Pleißenburg, TburmhauS, 1. Etage links lüber der Wache befindlich). Meldestunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 3 Uhr Nachmittags, Sonn- uud Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Oeffcnttichr Vibliothekeu: VolkSbibliotbek I. (V. Bezirksschule) 11—12 Uhr Mittags. Volksbibliothek kl (l Bürgerschule) 11—12 Udr Mittags. Vo lksbibli o tl>ck lll. (VI>.Bürgersch.,Täubchenw.2) 11—12U M-' BolksbibliothekVI.(I. Bürgerschulen. Lor>jingstr.2)11—12 U.M. Pädagogische tLeiirrakhihliotliek (CoineniuSstifttmg), LchrervereinS- daus. Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Tladtische Svarraiic: Expcditionszeit: Jeden WoMeutag Ein zahlungen. Rückzablung-n und Kündigungen von früh 8 Uhr un unterbrochen b:S Nachmittags 3 Uhr. — Effecteu-LombardgeschäfL parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schüyenstraße 8/10: Gebrüder Svillner, Winvmühienstraße 37; Heiiir-ch Unrub, Ncststreße 33; Julius Hofsmann, Perersstein- weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Siemmeg. Staatliches Leihhaus: Cxpedittonszcit: Jeden Wochentag von früh 8 Ubr vaumerarochcii bis Nachm.it. 3 Uhr, während der Auction nur bis 2 Uhr. Ei-gang: sür Lfänderveriap und Herausnahme vom ncv:.. Börsengcbäutzo, sür C..üöjung und P..iaugotion vou der Jiordsttaße. In dieier Woche und an de» entsprechenden Tagen verfallen die vom 23 Januar b,s 28. Ja.iUNr1888 versetzter. Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der Alictlonsgebükren staltfinden kann. Stadt-Tkcucr-Einnahme. ExpeditionSzeit: Vormittags 8—12 Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl. Sächj. Standes - Amt, Schloßgasse Nr. 22. Wochentag» geöffnet 9 bis 1 Uhr »nd 3 bis 5 Ubr, Sonntags und Feier tags 11—12 Uhr, icooch nur zur Anmeldung von todtgeborneu Kindern und solcher Stcrbefäile, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen ersetzen nur au Wochen tagen Vormittags. Fznedboss-Ivxpedilio» und baffe sür den Süd-, Nord- und neuen Johannisiriedhos Schloßgasse Nr. 22 in den Räumen deS König!. StandeS-Amtes. Daselbst ersolgt während der beim Standes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorgedachten Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Concessions- scheine, Vi-reinnahmung der Concessionsgeldcr und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schlnhzeit sür den Besuch der Friedhöfe Abends 5 Uhr. Herbergen zur Heimath, Ulnchsgasse Rr. 75 uns Gneisenau- straß Ne. 10, Nachtquartier 25, 30 und 50 -S Mittagstisch 30 Herberge sür wribl. Dicnstboleu („Mattbabaus"), Löhrsttaße 9 (früher in Reudnitz), Nachiiagcr und Früokasfee 30-^, Nachtlager und Versiegung iür den ganzen Tag 60 -H. Talleim für Vrbciterinne». Araustraße Nr. 7, wöchentlich 1 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. Snnitntswachr des Samariter-Bereiucs, Hainstraße 14. Nacht dienst: 0 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn« und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Ubr früh. H. Sauitatswache des Samariter Vereines, Peterssteinweg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Soun- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Ki»Srrkri1a»stalt, Carolinenstraße 31, Monlag und Donnerstag jcüh 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Fraueilkli ilk cbendaieibst, 1. Etage, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—5 Uhr. Poliklinik für Lyren-, Rate»-, Hals- und LungenleiSc» Lessinqstraße 20, l. Ecke der Tboinaiiussttaße, V 8—9 Uhr. Stadtbad im alten Jacobshospitale, an oen Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Ur,r und Sonn- und Feiertags vou früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet von 10'/.—3 Uhr onentqelilich. Neues Theater. Besictüigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zu meiden beim Tbeater-Jn'vcctor. RcncS Gewandhaus. Täglich von früh 9 Ubr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 -ät pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billets ä pr. Person) sind am Westportal zu lösen. Del Verchio'S Kiinft-Ansstellung, Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle), geöffnet vo» 10 bis 4 Uhr Wnchrnlags und - - 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Reue Vörsc. Besichiigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags V,1I bis 1 Uhr. Eimrittstarlen zu 50 beim Hausmeister. Franz Schiicidcr'ichr ..Kunstgewerbliche Ansstellmig" ganze: Wodnungs« und Villenausftattungen Weststraße Sir. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. Sammlung der kgl. geologischen LandrSuntersuchnng. Thal- straße 35, 2. Etage, Sonntags '/,11 bis '/,1 Uhr Vormittags. Murcnm sür Völkerkunde. Sonderausstellung in der allen Bnch- häiidlerböric, Rillcrstraße 12, geöffnet Sonntags von 11—1 Uhr. Schlachtrn-Paiiorama. Roswlatz. Täglich geöffnet. Zoologischer (»arten, Psaffendorier Hof, täglich geöffnet. Tchillerhaus in «ohliS täglich geöffnet. Man hustet nicht mehr Kein Kirsten mehr ' L vvMsn SMLVvKsrivd-KoLdons von ZLnwpc- «lL Htz'itrlt, Lciv'pg. Verkauf in den ineiücn Tioguen« und Coloniilwaareii-Beichästeii. Wir machen die Herren Aerzte »nd Eo»i»uicntcn von Medi- einal-, Dessert- nnd Frnditncksweinrn „ui die Anze ge des ersten und ältesten Jmvon-Hauic« dirjer Branche, der ^Ttiv Eoutineatal 8oüe>r» 4owpavi^' in hentiqer Nummer auimerkiam. Bevor man b-> Migräne und nervösem Kopfschmerz zu den. meist schädlichen, Chemikalien greift, mache man einen Berluch mit den läal» - von Avotheker 6«or>r ItuUmnnn in Gummersbach (Rheinland), eine», reu, pslaiizliche» Product uniercr weftairikanischen Lolouiea. Man wird kein anderes Mittel weiter brauchen wollen. Zu beziehe» durch di« meisten Apolheken, ä Schachtel 1 ia Leipzig: Sugela-otheke. Markt: Rlbrrtapothckr. Ecke d. Albert- und Zeitzcr Straße: Hirichapothetc, Johaiiiiespiatz: Linden- apottzeke, W-strlatz: Rpotbekc zu Plagwilz: Apotheke zn Ltndrnan: Apotheke zu Eounewitz; Lch'Uer-Apotheke zu G«tzli«; Aobannis-Apothrke zu Rendnitz-Leipzig Ta? seit v!e!cn Jabren durch seine große Heükrast weltberühmte LmßsUlmrSt - t>lovknsr'8vns VallS- unä SeUMüster in Schachteln ä 25 und 50 aj. haiipiiächlich einpsodlcn geaea alle äuszcrlichru Schäden, Sntinuduttgeu. Frostballen, Hühncr- aiigcir u. s. w., sowie llinKeüiaM's Hnlver8a!-lleilbal8sm. in Dolen ü 30 60 -st und 1 -^l, als beste, sicherst: und billigste Einreibung bei allen rhkuniati'chen Schmerzen (Gickst, Rechen, Podagra. H'reiischub). Huste«, vrnst-, Magen- und Nnterletbs- brnch-Leidrn u. s. w. sichren die Schutzmarke: 2^^ und sind mit Gebrailchsaiiweiiunaen und Heilattesten zu beziehen in sämmt- lichrn Apotheke» in Leipzig und allen umiiegcnüeu Slädiea und Onicbaite». Haupt-Fcuerwehr-Tcpot: Fleischerplatz Nr. 7. 1. Bcz.-FeuerwacheRcttdb. 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In dein Krankenhause (Liebigstraße). - der Gasanstalt l (Eutt. Str ). - - Gasanstalt ll (Südvorst.). - dem Neuen Jobannishospilal. - d.Weststt.59<Blütbner'sFabr.). - der Sedanstraße Nr. 5. « - TbomaSmühle. - dem Tauchaer Thorhause. » » Dresdner Thorhause. - « Maschinenh. des Wasserw. « » Wächterhause deS Hoch reservoir, Probstheida. Aus dem Nicolaithurm. Thomasiyurm. In den neuen Militalrbaracken. 6. - - Alexanders«:. 28. Die Hilse der städtischen Feuerwehr wird im Falle eines Brandes, ohne Rücksicht auf dessen Umfang oder N.it'tehnnqS- ' Ursache, „nentgeltlich gewährt. I»»« J"ä- <>«»" 4. Postamt 3am Baner.Bahnhose. 12. Postamt 11 (Körner,traßc). M <U I-UTIIU UM >1 U Kaibarinenstr. 23, I., b. Postantt 4 (Mühlgasse;. seit 1878. Müg,ge Preise, güujl. Bedingungen. Feruspr.682 ' pLlsvIdarvLU L "o ' «i..I-z...n.enr, Leipzig. ReichSftr. 10. Geqr. 1877. >. Drtatlprrtj. Id. Lnckoro, Pap>«rloger, »rtmm. Stt. 23. 1) Die Postämier 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9 uud 11 siud zugleich Tele- oraphenanftalten. Bei dem Poftainte b w«rd«» Telrgramme zur Beiorgung an die nächste Telegravheuauftal« angeuommen. 2) Die Postämter 5 »nd 9 find zur Annahme gewöhnlicher Bäckereien sowie größerer Geld- und Weelbpackete nicht ermächi gt. Bei dem Postamt 10 olZacketpostamk) findet «stw Uwwhm« von Poft- seudungeu nicht statt. v »ILM», LSustzl. 8Leü». Lok-UElcnlieobüviUer, 1-r«»<t«n. I-oipnig. tükewnitr. ^eloddnltige» Sorliweal D L«lb»o,t»lt Nlr Raild. kerwnnoot« 4ns»t«Iiuog ran pjnvioos, Orzselu, llnrmoaiuw» iwck keänleo (rum Llockium kur Oreelspislor). Verknot uni Vermiettioou. luzger Sontneder, rlln». uvck pviipar. <71 «loh»>6) knitoo, Vlolto-Ktondnlter. v. L. ?»t«ot Xo. 41,057. 10 kelerüntru,,« IO IlwIillllongHnrdelteo ran stumpk- o. Knltrrnnnor-Lahre» «lr Hoovh'» Isalt» man»«, »omie Ivrtw»ll-k»tzou»tll«de» käkreo »u» IL«vt»S ckd läweppe. 4u «er »e»o» v«r»e »nä Hdwrwww»»« HG 4»«»8» ckd vndNdakntr»«»« K«.
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