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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.10.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188810239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-10
- Tag1888-10-23
- Monat1888-10
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.10.1888
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' igi. Mld. tzatt, nach tz«, v»rka«fa d^ r»ru»k,tz^ « Var Möckernsch« Straße eine Eaution von 1500 bei der T.» menveverwaltung zu hintcrlegen gehabt. In seiner letzten Sitzung nun beschloß der Gemeinverath. daß die Eaution zurückoegrben werde, und zwar unter der Bedingung, daß da- Sleigerbaul flir die sreiwillige und Reserve!«erwehr aus dem jetzigen Grundstücke erbaut und zu den Hebungen bereit gehalten werbe. Die Gemeind« kann die Eaution um so eher zurnckerslatlen. al- der hiesige Turnverein i« Falle seiner Auslösung die Gemeinde al» Krrwalleri« seiue* ver mögen- bestimmt hat. * Cutritzsch. 22. Oktober. Die in vergangener Woche abgel'altene S itzung de- Gemeinderathe« war di«erste, welche im neuen Rathhause stattsand. Dieselbe wurde mit einer entsprechenden Ansprache vom Herrn Gemeinde» vo stand Thomas crvssnet. Bon den in der betreffenden Sitzung gefaßten Beschtüffen ist erwähnenSwerth, daß der Antrag des Eonnewitzrr Gemeinderaths, sich der Petition wegen Ausfall« der diesjährigen GemeinderathS« Ergänzungswahlen anzuschließen. abgelehnt wurde. Ebenso wurde der aus Aushebung de« ViehmarkteS gestellte Antrag mit großer Mehrheit gleichfall« adgelrhnt. Daffelbe Schicksal erlm eine Reklamation der G.br. Stoll- vermischter. — Berlin, 20 Oktober. Die kältest« Nacht diese« Herbste« war die zu gestern, denn selbst in den gestrigen vor- mittag«stunben bliebe» die Dächer mit Reis bedeckt; innerhalb der Stadt selbst an geschützten Stellen waren die Wasser lachen zum ersten Male mit einer leichten Eisdecke überzogen, welche eine Stärke vo» 3 mm erreichte. Der Reif aus den Feldern lag so dicht, daß dieselben wie mit einer Schneedecke überzogen waren. — Der Erdboden war in Folge der Kälte, welche in den frühen Morgenstunden noch 2»/, Grad unter Null betrug, sestgesroren. Die Passagiere der au« Schlesien und Posen kommende» Züge erzählten von stundenlangem Schneegestöber, welches gestern dort herrschte. ---» Braunschweig, 20. Oktober. Zu dm am 2« und 27. dS. MS. bei Blankenburg a. H. stattfindenden Hos- jaaden wird der Regent folgende Fürstlichkeiten bei sich zu Gastesehen: den Kaiser, den Herzog von Sachsen-Alten- durg, den Herzog von Anhalt, dm Fürsten vo» Schwarz burg- Rudolftadt, den Prinzen Albert von Sachsm-Nltmburg, die Prinzen Eduard und Ändert von Anhalt und dm Prinzen Günther von Schwarzburg-Rudolstadt. Bon dm übrigen Geladenen nmnt der „Reichsanzeiger" dm Grafm Otto zu werck in Köln, welche die Heranziehung genannter Firma I Stolberg-Wermgerode. den General Bronsart von Schellen zur Einkommensteuer betraf (au» Anlaß der Ausstellung I d°rs. dm General von Albedyll, dm General von Eaprivl. von Ekocotadm»Automaten). — Nicht unerwünscht wird I dm Grasen i!ehnvor,,, den Grasen Waldersee, den Muttst« manchen Gewerbetreibenden die Nachricht sei», daß seiten« de« königlichen Hause« von WeSell. dm OberOägermnster der hiesigen Gemeindebeamten demnächst ein neue« Adreß buch sür unser« Ort herausgegeben wird. * Plagwitz, 22. Oktober. Infolge falscher Weichenstellung entgleiste in der vergangenen Woche von einem vom hiesigen Bahnhof« nach dem Bayerischen Bahnhose in Leipzig fahrenden Zuge die Lokomotive nebst einen, Gepäckwagen. ES stellte sich herau«. daß ein junger Mensch, dessen Festnahme noch ermöglicht wurde, sich an der Weiche vergriff« und dieselbe falsch gestellt hatte. Die Bahnver waltung hatte wiederholt darüber zu klagen, daß Kinder und Er wachsene Unfug an der Bahn verübten. — Die sil berne Medaille für langjährige treue Dienste erhielt« der EchisjSzimmermann Gottfried Kleine und der Maschinist Gras« von der Asseburg, den General-Lieutenant z. D von Thiele ,c. — Hamburg. 22 Oktober. Anläßlich de« heutiaen Geburtstage« Ihrer Majestät der Kaiserin haben fast sämmtljche Theater Festvorstellungen angemeldet. Di« Stadt ist festlich geschmückt. — Lübeck. 20. Oktober. („Berliner Börsen-Zeitnng.") Der praktische Arzt Dr. Binder ist wegen Grausamkeiten bei der ärztlichen Behandlung au einem geistig schwachen zweiundzwanzigjährigen Mädchen zu S Monaten Gesängaiß verurtheill worden. — No« Wien wird gemeldet, aus der Bühne de« neuen BurgtbeaterS sei der Zug so stark, daß fast sämmtliche Heinrich Müller hier, die beide seit 25 Jahren in dm M"glirv» erkältet sind. Charlotte Wolter ist so krank, daß Diensten deS Her« I)r. Heine gestand« haben. — Zu Ehrm de« Letzteren wird die schönste Straße unsere« Orte«, nämlich die Leipziger Straße, in Zuluft l)r. Karl Heinestraße heißen. * Dre«drn, 21. Oktober. Se. Majestät der König hat Allergnädigst zu a-nebmigm geruht, daß der LandeSanstalt«- Director a. D. Overmedicinalrath l)r. Köhler in Mügeln da« ,, ihm von seiner Durchlaucht dem Fürsten Reuß ältere Ltnie der» j Landen noch glicht abgeschlossen ist, so dürste liehen« fürstlich Reußffche Ebrenkreuz 2. Elaste annehme und trage. — Se. Majestät der König hat Allergnädigst geruht, den, HauSmann undPsörtner imSladtkrankrnhau« zu Dre«deu» sie aus zwei Wochen beurlaubt werden mußte. — Wie die,. Sport - welt" erfährt, steht Gras Nieolau« Esterhazy, einer der hervorragendsten SportSmen Oesterreich Ungarn«, und auch aus Deutschland« Rennplätzen rühmlichst bekannt, mit einer Gewinnsumme von ungefähr 82 000 Gulden an der Spitze der ersolgreichen österreichischen Rennpferde» besitzer. Da inzwischen die Saison auch in den österreichischen der Züchter von Nordkirchen" eS voraussichtlich in diesem Jahre di« aus 90 000 Gulden bringen. Anschließend sei bemerkt, daß in Eharlotlenburg dieses Jahr noch sech« Renneu abgehalten vor l»»7 Iah««, war hier An kleiner Se«. der jedoch atz-I * Pari«, 22. Oktober, yranivsischerseit« ist sofort trocknete und erst vor sechs Jahr« wieder erschien. Die Form " n. — r»...— - de« See« kann jetzt mit einem Paar Brillengläser verglichen werden, da sie au« zwei ovalen Vertiefungen besteht, die durch einen klein« Eanal verbunden sind. Der Canal ist eine Halde arsakd (ungefähr drei bi« vier englische Meilen) lang." Der ^chah erklärt dann den Ursprung de- See«. „Bon Beobach tungen, welche wir an Ort und Stelle gemacht, muffen wir den Schluß ziehen, daß da- Wasser, welche- den See bildet, Quellen entspringt, welche wie Fontaine« in der Milte deS Kawir« spielen, da die Flüsse, welche in den See münden, ibre Richtung niemals geändert haben und niemals eine» See bildeten. Ein Kameeltreider auS dem arabischen Keleku- Stamme, welcher am Rande deS WafferS seine Nomaden« wobnung hat, thetlte unS mit. daß er vor sech- Jahren daS Wasser in der oben erwähnten Weise zusammenfließen und die Stellen, aus welchen es jetzt siebt, nach und nach über- chwemmen sah." Die „Daily New-" meinen jedoch, der Schah hätte sich al« Berichterstatter nicht aus den Kameel- treiber verlast« soll«, da dessen Beschreibung nicht ganz zu verlässig erscheint. —o. Oberst Prendrl'S AbschiedSgruß. Der von un» letzt« Sonntag erwähnte AbschiedSgruß de» Oberst« Prendel befindet sia» in Nr. 202 de» Leipziger TageblatteS vom Jahre 1859. Versaßt ist die an den Redakteur de» Tageblatt«« gerichtete Zuschrift von Alexander Prendel, de» Oberst« und späteren Generalmajor» Sohne, und sein Wort laut folgender: „Al» ich meinen Bater, welcher im Jahre 1813 Stadteommanvant von Leipzig war, und die Ehre hatte, al» Ehrenbürger daselbst ausgenommen ru werden, da» letzte Mol umarmte, sagte er mir: „Wenn Dich Deine künftigen Schicksale zufällig nach Sachsen führen sollten, so grüße dort aus» Freundlichste meine Freunde und Bekannt«, an welche ich mich mit Erkenntlichkeit und besonderer Borliebe erinnert habe." Außer dem Herrn Geheimen Justizrath Groß in Dresden fand ich leider Niemanden von Denjenigen am Leben, die dazumal meinem Bater nahestanden. Indessen komme ich all dem gastsreundlichenNorden mit warmem Herzen, um noch ein mal Altenburg, da» Parabie« meiner glücklichen Kindheit, zu besuchen, und benutze bei meiner Durchreise die Gelegenheit, Sie höflich« zu ersuchen, den mir zur Pflicht gemachten Gruß meine« verstorbenen Bater» in Jbrem Tageblatt denjenigen der lieben Bürger Leipzig- z» übergeben, die sich noch an meinen Bater erinnern. Ebensall» nehme ich mir die Frei heit. Ihnen die Biographie meine» Vater» zu übersenden, welche durch die nicht gewöhnlichen Schicksale desselben viel- nigl. Gesandte in Berlin. Gras v. Hohr«t hal nicht nur aus Schienen, sondern auch aus Mo»Haupt, und dem pensionierten Strafanstalt«-Aussetzer I w"dtn, , Hebenstreit zu Zwickau da» allgemeine Ehrenzeichen zu ver» I . Dre wiederholten Versuche, Wagen tzerznstellen, die leihen—Der köi , _ > Land und Bergen, Ist von seinem Urlaube na'chBerlin zurück. > straß« zu fahren im Stande wären, und'so die Pferd« gekehrt und hat die Leitung der Gesanvtschast»geschäfte wieder ihrer tbruren Anschaffung, Ausrüstung und Pflege entbehrlich übernommen. ft Dresden, 22. Oktober. zu machen, bat die Firma Benz L Comp, in Mannheim in geeignetster Weise gelöst. Bei Gelegenheit der Kraft« und Presse" unternahm am gestrig« Sonntag« einen ,-cht g--I 7^'"°l/""^'.Au-ü-llung in München wurden mit dem lungenen HerbstauSflug nach dem wegen seiner vorzüglichen Der Verein „Dresdner Weinlage berühmten Nauhenthale bei Meißm, woselbst im Richler'schc» Gasthose Halt gemacht wurde. Dort «artet« durch die Stabt unternommen, di« vollauf gelangen und namentlich auch die Apparate zum Lenken, AuSweichm, ,-wer e.»e ganze Re,h7 seltener U-berraschungen, um der« Br-msen und Halten al» praktisch erwiesen Der Wagen Veranstaltung sich d°S Mc.ßner BereinSm.tgli.d Herr Redactmr «nem Doppelsiye sür vier Personen, bewegt, sich flott und I)r. W.nler und Herr Branddirektor Oeser lu« Eölln bei ^b^.D'-Tr.ebkra e.n Bmz.nmotor. der b« geringem Meißen verdient gemacht hatten. Nach kurzer Stärkung d» ^ Der Erfinder be- gab man sich, mit Messer., wohlbewaffnet, unter dem Geleit« ^ diese bebe..lia.»e Erfindung „ner Gesellschaft zur W.nzer mit Butten und Kannen na» dem hinter »u.deutung zu übergeben. ober mit geetgneteu Fabnken »d- mehrerer Winzer mit Butten und Kannen nach de« hinter, . dem Nichter'schen Gasthose steil aussteigend« Weinberge und j wachungen emzugrhen hier gab eS nun unter Lacken und Scherzen ein« früh» " liche Weinlese, die wohl bei allen Theilnehmern noch lange — Kaum ist der verwickelte Diamantenproeeß der Fürstin Gortsckakow erledigt, so eröffnet sich scko» die AuS- in angenehmer Erinnerung fortleben wird. Daß bei I ficht aus einen zivriten — diesmal rn Pest. Im Nachlasse dieser Weinlese daS bekannte Sprichwort: „Die großen in« Kröpscken. die kleinen in» Töpfchen" vollauf zur Geltung kam, versteht sich von selbst; denn e« waren hocheble Bur gunder-Trauben. dir geerntet wurden. Ein Theil der saftigen Traube» wandrrte alsbald in die Presse und lieferte einen köstlichen süßen Most, der gar trefflich mundete. Nach beendeter Weinlese folgte in dem behaglich geheizt« Weih- de« Grasen Birtor Karolyi, der, wie erinnerlich, durch Selbst mord endete, befand sich nämlich ein Domment, welche« dir Bescheinigung über einen in Berwahrung gegebenen Dia manten von mormem Werthe enthält, und aus diesen überau« kostbar« Stein erhebt Gräfin Gyürky, die geschiedene Gattin de« Verstorbenen, al« ihr rechtmäßige» Eigmlhum im Proeeß Wege Anspruch. Ter Diamant, welcher den blendenden sestsaale zum Rauhenthal eiu Stündchen amüsanter Täuschung. Mittelpunkt einer wundervollen Agraffe bildete, stammt au« in liebenswürdigster Weise dargebolen von dem aus dem I d*tn Schatze der Exkönigin Isadella. Gräfin Gyürky bat Gebiete der böheren Magie al« Künstler ersten Range« wohl- dm kostbaren Stein u. Pari-, London, in Gpaa und Ost- bckannien Herrn Branddirektor Oeser. Di« wahrhaft er- s ^de getragen. Biele Personen von Rang und hohem An- staunlichen Vorführungen deS Herrn Oeser fand« dm unge» " theillesten Beifall und den lebhaftesten Dank aller theilnehmrr, denen sich auch mehrere Damen au« Leipzig und Lindenau sehen werden als Zeugen ausgerusea, daß sie dies« Dia- manlm bei der Giäsin gesehen, und daß die Dame wäh- Herren und I r«d einer langen Reihe von Jahren stet« in gleichlautender angeschloffcn I Weise dir Provenienz de» Edelsteine« und besten Erwerbung haue». Ein auf den gegenüberliegend« Questenbrrger Höhen I al« ein Geschenk seilen- ihre« Gatten dargrfiellt habe. Sie abgebrannte» großartiges Feuerwerk und daraus folgende« I beruft sich zum Erweis de« rechtmäßigen Eigenthum« aus dir Tänzchen beschloß da» hübsche Fest. Küche und Keller de« Zmgenschast der Exkönigin Isadella. Die königliche Infantin Wirlb-S zum Rauhentbal, Herrn Richter, sanven allgemein« Maria de la Paz, dre Tochter Isabella'», die jetzige Gemahlin Anerkennung. Mit dem bekannten „grauen Zuge" wurde in! b«< Prinz« Ludwig Ferdinand von Bayern, wird ebensall« fröhlichster Stimmung vom Triebischlhale au« dir Rückreise j al« Zeugin gmannl. Gräfin Gyürky stand während eine« nach Dresden angeiretrn. — Während de« Feste« war — > vor mehreren Jahren stattgehablen Aufenthalte« in Ostend« wie wir nickt unerwähnt lasten wollen — im Weibsestsaalr I»» freundschaftlichem Verkehr mit ver Fürstin Dolgorucky. der zum Nauhenthale eine Abordnung de« Stammtische« zum I morganatischen Gemahlin Alexander'« U. Diese soll nun au eisern« Kreuz aus Roßwein. unter Führung de« Herrn Stadt- Ersuchen de« Beiter Gerichtshöfe, vor der delegtrten Behörde Wachtmeister Bäßler, erschienen, um dem inmitten der Dresdner !'h**6 jetzigen Wohnorte« wiederholen, wo« die ihr wohl» Journalisten und Schriftsteller weilenden Herrn Branddireclor ! bekannte Dame vor Iabrcn hinsichtlich jene« Diamant« in O'ser in Anerkennung seine« gemeinnützig« Wirken« rin I völlig unbefangener Weise geäußert hat. Im vorig« Jahre goldene« Ehrenkreuz und ein seine Ernennung zum Ehrm-1 befand sich Giäfin Gyürky mit dem Grasen Victor Karolyi Mitglied de« Roßweiner Stammlischc« auSsprrchende- Diplom I "iö East de» österreichisch-ungarisch« Botschafter« Grasen feierlich zu überreichen. Die Roßweiner Kreuzbrüder wurde«! Karolyi in London. At« sie eine« Tage« längere Zeit von dem Berem „Dre«dner Presse" al« Gäste freundlich auf-! >" einem Iuwelenladen verweilte, erbat sich der Inhaber genommen I de» Stein jener wundervollen Agraffe, welche die Gräfin Dresden, 22. Oktober. Di. mehrmal« verschob«« 'rüg zur Besichtigung. ^r Kmner machte Herbstrenn« de« Dresdner R-itver.in« werden nun- Damecharau aufmerksam daß der Schliff nicht mehr eudgiltig morgen Nachmittag 2 Uhr im groß« Ostra- zen« schonen S e.n gelhan habe wa« möglich ft., «.ebene abaebalt« werden ' I und daß durch eine Nackhil,« und sorgsame Fayonnirung dem ^ NN ^ e-t c» . IN- k I Diamanten der doppelte Werth verliehen werden könne. Die Der Strafsenat de« kvn,gl. gz^äfin ließ ihr« Diamanten in London zurück, damit die Oberlande-gericht« hatte sich heute mit einer Revision zu I auigesührt werbe» könne, und sie erhielt darüber ein« beschäftige», die in dem BeleidigungSprocrß de« Her ausgeber- ver freisinnigen Wurzeaer Zeitung. Adolph Thiele i» Wurzen gegm Bäßler und 41 Genoffen ebeudasrldst von letzteren gegen da« zweitinstanzliche Urtheil de« kvaigl. Landgericht« Leipzig eingelegt worden war. Der Strafantrag Tbiele'S stützt sich aus einen in dem „Wurzeuer Tageblatt" veröffentlichten und mit der Unterschrift von 42 Bürgern W irzen« versehen« Protest, in welchem dem Kläger Depotschein, der vom Grasen Victor Karolyi verwahrt wurde Rach seinem Tode wurde der Schein dem Londoner Juwelier präseutirt. Der Botschafter Gras Alo>» Karolyi nahm selbst den kostbaren Stein in ömpsang und folgte ibn bei seiner Rückkehr in die Hei,nach den Erben de« Grase» Victor Karolyi au«. Alle Anstrengungen de« Anwalt,« der Gräfin Gyürky, die Sache i», gütlichen Wege zu schlichte», blieben ersolglo«. und so wird denn, wie da« „Wiener Tageblatt Gesinnung-ldsigreil WadrbeitSmangel und Mißachtung der meldet, die Klage der Gräfin Gyürky gegen di- Erben dr« Gesiible ehre»wnther Personen u. s. w. m »«n^« Karolyi zur gerichtlichen P,.Handlung komm« schmeichelhafter Form vorgeworsrn, auch mit Nachdruck betont worden war, daß Thiel«, deffrn Nam« überdies sett,. . . ^ noch ,«>5: L leicht Interesse bei Ibnen finden." Soweit Prendel'» Sobn. Tie genannte Biographie findet sich denn auch in den Num mern 209 bi» 2t 1 de« erwähnten Jahrgang» de» Leipziger Tageblatt» unter dem Titel „Der Generalmajor Victor von Prendel. Leb«<dild eine» russischen Partisan«. Nach Oriainalquell« von Peter Sakowilsch." Vermehrt wurde die Biographie durch Zusätze und Bemerkungen, die „Groß' Erinnkrungsjahr« au» de» Kriegsjahr«, Leipzig 1859" und andrr« Quellen entnommen sind. — Kurz und bündig. Eine schreckliche Strafe wurde nach b« Octobertagen de« Jahre» 1813 den Leipziger Trödlern, die gestohlene Sacken verkauften, angedrobt. E» heißt darüber «n der Verordnung de» russischen Stadt kommandant« vom 22. December 1813: „Es ist erwiesen, daß wmn Diebe sür die gestohlenen Sachen keine Abnehmer finden, die Diebstähle viel seltener würbe». Unter jenen Ab nehmern verstehe ich auch die hier sogenannten Tröcter», bei denen schon mancher Dieb seinen Absatz gesunden hat. Sollten alle dorheraegangenrn Erinnerungen »och immer fruchtlo sem, so nehme zeber Trödler, welcher sich im Ankauf ge stohlener Sachen betreffen läßt, die Versickerung, daß selber in seine Trödterhütte gesteckt und fammt seinen Effecten ver brannt werden wird. — lieber sonderbare» verlegen der Kukukßeier berichtet K. Fucb», Forstmeister a. D-, der „Allgemeinen Thierschutz-Zritschrist" Folgende«: E» war im Jahr 1848, al« ich im tetzlen Hau» de» später abgebrannten Orte« Scho nungen bei Schweinfurt an der Chaussee wohnte. Gegenüber war eine hohe Gartenmauer, in welcher in einem Loch Rothschwänzchen genistet hatten, welche ich bei Fütterung der Jung« häufig beobachtete. Endlich fiel mir aus, daß diese Fütterung gar so lange dauerte, und ich dachte schon, e» mvcdl« bereit« die Jung« einer zweiten Brut vorhanden sein. Allein die Fütterung schob sich immer weiter hinaus, weit über die Brüiezeit aller Vögel, und die Zeit de» Ab- strich- nahte herbei. Die beiden Allen füllen« mit auf fallend rastloser Thätigkeit fort und fort, als ich plötzlich sah, baß außer den mir kenntlichen Alten weitere Rolhsckwänzck en mit Futter kamen, deren Anflug mil Hast und einer gewissen Aengstlickkeit geschah. An einem Sonulag nu», al« während der Frühkirchenzeit die Straße insbesondere von beobachtenden bös« Buden frei war. stieg ich vermittelst einer Leiter nach dem Nestloch. Die» war so Nein, baß ich nicht hineingreiscn konnte, hoch hörte ich ein rigenthüniliche» heisere- Zische» und sah auch, nach Gewöhnung de« Auge» an den dunklen Raum, darin sich einen größeren Bogelkops bewegen. Was ist da»? Aus so fertige Mittheilung unv Ersuchen kam der anwohnende Eigen, thümer der Gartenmauer, erweiterte mit Hammer und Meisel die Oeffnung unv brachte einen unförmlichen, struppigen, den Schnabel weit ausspcrrenven Vogelklumpen an da« Tageslicht. E» war zu meinem größten Erstaunen ein junger, zum Platzen fetter — Kukuki Wegen des engen Raume» und dadurch beeinträchtigter Bewegung waren seine Fekern an Körper und Schwanz zerfasert, der Bauch federlos Der Mann glaubte, e« fei eine junge Taube, nahm ihn mit nach Haus und sagte mir später, „der fette Braten hätte ihm ganz vortrefflich ge schmeckt". — Hier bleibt nun die Frage offen: wie hat da» sonst ungeschickte KukukSweibcken da» Nest diese» Inseclen- Voael» au»gespäht und sein El so kunstsertig in diese» Loch gebracht? Daß Schwalbe» zusammenhelse», verspätete Jung« der Verwandtschaft durch Fütlerung zur großen Wanderung schneller zu kräftigen, ebenso sonstige Hilfe zu leisten, ist vielfach bekannt, aber von einer derartige» Fütterungshilfe habe ich noch nickt» gebürt, und solche dürfte wohl al» einzig dastehen Bei dieser Miltheilung möcble ich aber bitten, die volle lieber zeugniig hinnehmen z» wollen, daß ich, angesichlS der gewissen haften Leitung «ine» Blatte», wie die „Thlcischutz-Zeltschrist' nicht wagen würde, diese mit dem Latein eine» alten Jäger» zu belästig«." Aus dem Geschäftsverkehr. f Dem Kaufmann Johann ArnS in Kevelaer, Erfinder und alleiniger Fabrikani der TeutjchkN Uuiversal-Wische und abwaich baren Eravalten, wurde» lnr ieme ausgestelllen Fabrikate oul dem interaaitonalen Wettstreite der W llau-neUung in Brüssel die höchsten Autzeichnungea und zwar die goldene nnd bronzene Medaille zu Iheil. Der General - Vertrieb diejer Fabrikate ist dem Herrn strenge Untersuchung de« Vorfall» in Havre, wo nächtlicher Weile da» Sckild teS deutschen Consuial» abgerissen wurde, angeordnet worden. * Rom. 22 Oktober. Die Zahl der Verunglückten sieim Erdrutsch in Potenza ist bedeutend größer, al gemeldet. * Madrid, 22. Oktober. Der Miniflerrath tz«t ich in der gestern stallgehabt« Sitzung Uder di« Frage, betreffend die militairischen Reformen, geeinigt, so daß die Ministerkrisi» al» beseitigt gilt. Die Corte« werden Mitte December zusammenderusen werden, um Über di« militairischen Urformen zu berathen. * Petersburg, 22. Oktober. Nach einer Meldung au» Baku sah« der Kaiser und die Kaiserin am Sonn abend von ihrem Quartier au» eine vorüoerziehende Kara wane, bestehend au» Kameelen, Maulthiercn und mit einem Pferde bespannt« hochrädrigen Wagen, welche ein deutliche» Bild der Verkehr-weise zwischen Tranökaukasi« und Emtral- asien darstellte, an. Am Abend besuchte die Kaiserin mit ihren Söhn« ein« uralten Hinduh-Feuertempel und die Werke der Baku-Naphtha-Compagnie. Gestern am Spätabmd reiste die kaiserliche Familie nach Karojosy, einer Eisrnbahn- iation nach TifliS, wo eine zweitägige Hosjagd stattfind« wird, und vegirbt sich daraus nach Kutai». Nach Schluß der Nedaction eingegangea. * Hamburg, 22. Oktober. Die Constituirung der Hamburg-Pacisic-Linie al» Actieng-sellschasl ist nun mehr erfolgt. Da» Eapital soll alsbald nach der Con- ftkuiruiig entsprechend erhöht und außer den bereit» auf brr Fahrt bcfiiidtichen und außer drei im Bau begriffenen groß« Dampfern sollen noch mehrere große Dampfer beschafft wer den, um regelmäßig alle vierzehn Tage Expedition« vor nehmen zu können. * Pari», 22. Oktober. Nach brr Einkom»«»- leuervorlage de« Finonzministrr» b-trägt die Steuer Ur Einkomm« au» erworbenem Vermögen l Procent, au« ArbcilOerträgen >/, Procent. Da- Einkommen bi» 2000 Franc« bleibt unbesleuert. Ausländer mit festem Wohnsitz in Frank reich haben dieselben Beipflichtungen, wie dir Franzos«. Tie Vorlage erhielt im heutigen Mimslerralh die Zustimmung des Ministeriums, sie soll demnächst Carnot unterbreitet und sodann in der Kammer eingebracht werden. In Deputirten- kreisen scheint man rer Vortage wenig geneigt zu Inn. * Pari», 22. Oktober. Die Kammer erklärte die Wahl Boulanqer'S im Departement Somme für giltig und begann daraus die Budgelberathung. Daynand tadelt die Finanzpoliiik ver Regierung und bezeichnet dieselbe al» wahn innig. Iourencel Magst (Republikaner) äußert sich in äbnlichem Sinne.— Ter „TempS" hebt hervor, daß bei dem Zusciwinenlrelcn eine« CongresieS zur VersaffungSrrviston die Coalition Ver Radikalen und der Rechlen den Beschluß ür die Eiiiberusuna einer außerordentlichen eonstituirenden Versammlung herbeisühren könnte, und e» bedürfe einer drei fachen Verblendung, um einer solchen Eventuatiiäk die Stirn zu bieten. — Der „TempS", das „Journal de» Debat»" und andere Blätter sprechen sich gegen die Vorlage de» Finanz- minister« über die Einkommensteuer an-, weil da» Ein kommen bereit» hinreichend besteuert sei. ^eteoroloyilälk tjeotiachtlmqen »nk tu 11^ IIei*r liker 6ew /ei, -er lieabacbtung. U»rou, ?«u. ant »-UUUi» it-I»t>v» i-eu^d- j Uc!r- -- ! -4»»iotlt. S1.0et.Xcbu> 2U. ik1,l -s- 7,8 52 W8W 2 »ultcür - L l-euä» 8 - 7ö9.4 -ft 6.0 72 8W 2 trUd« 22.0>t.Zlorg.8 - 758.1 -ft 5.8 78 >W 3 lrUd« . >'m. L - 7b8.5 -ft 7.2 64 xvv 4 -»ullllL ziktzAimvm «1er 1>mper»L»s — 8*,8 öliv'NLrim — Wetterbericht row KL. Oekal»«»' 8 llbc IIxeLeu». 8Mtiov»-dt»m«. - ? r SÄZ 2 r kicktovU ovä 8t»rk« -ee Wiuäee. Wett«. 8 L s Kcxid . ! 755 WKW Molkig -ft 4 l>»i>ar»i,,I» . — — — >kuäe»ua» 771 K mtlaeig bedeckt -ft 4 ^toelLki'iw . — — — — klop-odauev . 767 K wlteeig bald bedeckt -ft 4 Kemel . . 758 K kriech kalb bedeckt -ft 3 8Mj,,eu,»nä« . . 766 x>w trweb beiter -ft 5 8>cagei: . . 767 X leickt beiter -ft 5 8,lt. . . . 769 X »cd «-ach b-<teoat -ft 7 Hamborg . . , 769 xw echM»eh keiwr -ft 4 kieläer. . . . 773 K leiciit MvlKlg -ft 8 Dberlworg . 770 080 leicbt bald bedeckt -ft 8 8r«l . . . . — — — — IlUneter . . 771 XW leiodt bedeckt -ft 6 llerllo . . . . 767 WKW m^»ig bedeckt -ft 6 Kaieerelaotera 772 etiü beiter — 3 ttamderg . . 771 elill Kebel 0 ältkireb . . 772 »nli Molkevlo. -ft 2 KUacbev . . . 771 KW wLeeig kalb bedeckt -ft 1 c'bemuit» . . 769 KW wLeetg Kegen 4 Wien . . . 767 !W <wtt»aeb Midkenloi -ft 8 Krag . . . 768 >W leicbt bedeckt 4 liralcao . . 763 W maeeig bedeckt -ft 5 DemUerg . . . 760 KW leicbt Kegen -ft 4 ftelerexurg . 743 WKW witeeig bedeckt -ft 2 iieruiaulletaclt 764 0 >«icbt uaib bedeckt 0 7'rieit . . . 768 etül beiter -ft 5 DIermoot . . — — — — Durlc . . , 771 080 eck M»ob beiter -ft 12 Lberäeev . . . 773 >88W leicüc Molkig -ft 7 ge, ha» habe.' Da7 Schöffengericht zu Wurzen svrack die An- A r-chii",«restant sem dürfte. In der M.tte geklagten unter Bezugnahme aus tz. 193 v« «..«1.-61..«.. ^.'« befindet „ck eine große Salzwüste. >n ?" Lande«, wonach e» sich auch im vorliegenden Fall, um di« Wahr- Daich ^ ^ . , Alexander Brünell in Köln o. Rh. übertragen. Ja Leipzig sind — lieber den Scda h von Persien al» Geographen I dieselben bei den Herren I. Danziger, Grimmaische Straße, Arnold Rein-Hagen, Bahnhosstraße und Max Lannert, Prter-straße erhältlich nebmung berechtigter Interessen gehandelt habe, frei, wäbrrnv aus Berufung Thiele'« da« Landgericht Leipzig annahm, daß schon au« der Form die Absicht hervor» gehe, den Kläger zu beleidigen und aus Geldstrafen von je 20 sowie gemeinschaftliche Tragung der Proceßkostrn erkannte. Bei der heutigen Verhandlung vor dein Slras« einer Golzschicht, wabr cheinlich von verdunstetem Salrwaffcr herrübrend, debeckt. Kleine Stellen hier unv dort find i» dem Vve» Gebiete b,wohnt; Reisende jedoch, welche sich von dies« Orten au» zur Erforschung der Nachbarschaft sort- »agen, kommen meistenibeils in den Mo,asten um, die sich vielerorts befinden. DaS Wirdererschei»« de« Master« aus diesen Gefilden ist natürlich eine Sacke, die ganz Persien senat de- königlich« OberlandeSger.chte». in welcher Reck.». V",.rn anwalt vr. Äelo«.Leipzig den Kläger vertrat, wurde La, welche s«*> den letzten Urtbeil zweiter Instanz aufgehoben und di. Sack, zur noch- '7 ? D°'a".nKaw,r gezeigt haben, maligen Verbandiuna und Entscheidung an da« »''illlick. ^ 'si unjzesShr Landgericht Sh.mn.» zurückverwies«. D.e Urthe.l.g.ünb« Me.le. »"» Teheran entftrnt. und bwNäh« hat hoben hervor, e« ,-i ,m Urtheil d« königliche« L.udaericht« den Schah veranlaßt ,,ch d,e Sacke anzusehen. D«m Le.pz.g nicht genügend sestgest.llt Word«, daßda« vorhanden, der Iranischen Ze.tung.n TelM-n gedru» ,e.n der Belekdiaung au» der Form und d«°begl.itend« Um- ^de. z'»g von geograph. cher Begabung d.« kai^rlick« » , Speclalcorrespondente». Er lautet unqcsähr wie folgt: „Am stäub« hervorgeh«. - ^ ,,, Proxhet, - möge der «egen Gotte« ' aus »h« und sein« Nachkomm« ruh« — geboren wurde. Telegraphische Depeschen. * Breme». 22. Oktober. Bei dem gestern Abend anläßlich der Eröffnungsfeier de» neuen Freihasengebiet r» >m Museum statigehadten Festeste» brachte ver Bürgermeister Luermann »in jubelnv ausgenommeneS Hoch aus Se. Majestät den Kaiser Wilhelm au«. Der Senator Marcus hob in seiner Rede da» sekundliche Entgegenkommeii der Zollbebörden und Beamten bervor und toastete aus den anwesende» Geheimen Oberstnanzratb Pochbammer (Hamburg), woraus der Letztere bankte und Bremen- Handel und Schifffahrt hock leb« ließ. Der Präle« der Handelskamnier Pageiistecher trank aus das Wobl der Beböiven und ihrer Vorstände, der Präse- der Gewerbekammer aus da- Heer und die Marine und der RegimentScommanbenr v. Brodowsky aus die Stadt Bremen. * Pari-, 22. Oktober. In einer Conserenz i» Lyon! erklärte Lessep«, daß der Panama-Canal im Juli 1890 ^ »erd. nöffu.t werben vebereiebt <>«r Wittornoze. lw Xaräen Kat sieb ein« Delire»-!« »u,»erorüeotliok rertlekt anä clis Duttbsvexuvtk bi» bereio oaeli 31ittel>1euk»chl»n<1 oacb eicb kinseeros-en. Da-, über 8acli,eu ,tl-keväe ZlaLlwalgediet ö« Drucke» i,t «slliok fort^erttclct. Dis Witterung var äabei, reas 8aok-,en »vbetritkr, uock vorni,egen<1 beiter, vur reitMeilig leucht bevvllct. Die 7'emperatvr i»l ivtul,-« cier SovoenMirlcang »ieäer ek«a» büder; niölirevü üer blacbt ist nur io bödereo l-ageu kroüt eiagetreten, äi» kbene blieb trc»tkrei. — Di« Druekrer- lkeilnvg neigt Keule ein koke» Oebi t Uber cier Xor仫, eiu tiet'e» im Osiev. Dcbcr 8»cli»eu bringen Xorün-ivä« riewllcb trübe Witter»ug, äis bei iorläauernäeu bioräniillüen ruotcbst ankaltea ciUrkte. -4a« «Ivi» 4Vitt«rauuul»Srt« 1»t ron «er 8ee^»ite nu Uambur», am 2l Ootober 1888, tlorgen» 8 llbr. Station»-Käme. S D 8 D » 8 kicktuog und 8tkrk« des Winden. Wetter. j Llullagbmor«. . 771 OKO kriech bald bedeckt -ft 8 1 kri-itianeuod . 766 W 8lurw :>cbu«. 3 »1u«kau . . . 766 W8W «ieer /iw 1 KeuiakrMaaeer . 766 8W ecbMack bedeckt -st 5 karl-ruke. . . 773 KO ieieer /ug »eiter -ft 2 Wieikadsn . . 774 «ti» -->>iki e') -ft 1 Kreelaa ... 773 8W I-iebt bedeck» 1 Klan» .... — — — ') keik. I B»e«-N»»rNi^», tz«i,rich »»>« t» k»i»l>» I »e a» »M-Uuichk» i«eu V'»I«ß°r vr. v.k»l »«al » «et»«'»
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