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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188810253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-10
- Tag1888-10-25
- Monat1888-10
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1888
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S4S8 rieffprüaae, wurde,, tadello« «derwmd.». »devlo dl» 6500 w lange I »iiSfich« genoul«,^ theil« schon «ln-,kettet. Der trwübvk»'-rohhchidker, namenttich «ms wie» und Prag, nach vurg.f nagen der Rnfifloa char»kterisi-en soll; Ich will lieber jede ent. Fehn ohne Stop zuröck^leg«. Sin loke.i»-« Matzk >nrei,igt» dt, I Verein für den ImlSbezirk MIttwei'da zahlt sereit» 24 Mil» l Bedlitz. Krimmri«. Kleeden, Beucha u. a. O. im Gpreewalde, I spr«cheM>e ve»e,chn,ag ganz unterlassen. Es ist mir unerfindlich, Lheilnehmer bi» j» später >de»dfi»ade tu der frShttchfte» Stimmung !qjj,p^ (»/, der km Bezirk ansLIsigen Industriellen) ait etwa ! um einen großenTbeil der erst Halo au-aewachsencnMeerrettia-1 Jurist einen Schlag mit solchen Wirkungen als Selbsthilfe tm alte» Ga ft Hofe za Hchöaau. 12300 Lroeitern, her Anhaltische Verein 63 Mitglieder mit k Oanaen keuriaer Srnte 1U kmden Vrerfen ru erwerben und I E^ezelihse« «»h behavpte« kann, her Dienstherr habe hergleichtN cr- ' über 60ÜÜ Lrbeitera. Sülü/en. l Z w i cka u. 23. October. Gestern Nachmittag gegen l I ereignete sich auf dem hiesigen ersten Brückenbergschacht .. . , . . , , „ . , , , »Leipzig, 24. October. De große «u-stelkung Von IUnglück, wobei eia Arbeiter den Do» Idem vorjährigen Markte noch 16 und auf dem l88 l er Markt I Selbstverständlich wurde die Revision vom Reichsgerichte als ganz, schriftlichen und gedruckten Erzeugnissen aller Art, welche auslfg„h Der Vorgang war folgender: Bekanntlich verbrennt k sogar 35 Lowrie» nach hier verfrachtet worden waren. Statt I lich unbegründet verworfen. die Schleher'sche Weltsprache „Volapük" Bezug haben, I Dynamit an Heller Flamme arräusch. und gefahrlos, während 1 157 List-, resp. 350 000 Kilo, waren diesmal also nur rund I findet im „Eldorado" statt und wird demnächst dem allge-I,, d^ch Schlag oder Stoß rxplvdirt und «ine immens, j 60 000 Kilo am Platze, und in Folge dessen gingen natürlich I meinen Besuche geöffnet werden. Die Ausstellung ist von I Explofio„skraft eotwickelt. Drei Bergarbeiter hatten nun I nicht nur die Preise bedeutend in die Höhe, sondern e« ver I v k * U» 4 / U) 4 * 0. größler Reichhaltigkeit, auf nicht weniger denn 22 großen I dem gedachten Schacht den Auftrag erhalten, im Bei-t mochte auch die Mehrzahl der auS dem Erzgebirge. auSTHÜ-I — Görlitz. 22. October. Ein unliebsamer und viel Tafeln sind die verschiedensten schriftlichen und gedruckten Er> I eine» Bergwerks Assistenten eine Partie Dynamit, von I ringen und Böhmen gekommenen Käufer den Bedarf nicht zu I Aufsehen erregender Vorfall trug sich vor einigen Tagen hier- Ztugnisse gruppirt: Briefe und Karten. Noten und Volapük-! „^^ anzunehmen war, daß eS m Folge langjähriger 1 decwn. Erste Sorte, d. h. große ausgewachsene Stangen. I selbst zu infolge eine« Eonflicte» zwischen einem Ofsicier «lätter, Zeitungen in ungeinessener Zahl und eine Literalnr I l die man noch im Vorigen Jahre trotz der untermittlen I ver hiesigen Garnison und einem Civil isten. Nach einer welche selbst Diejenigen in Erstaunen fetzen muß. die dir I Verbrennen zu vernichten. Die Arbeiter hatten auch! Ernte mit nur 6 bis 7 bezahlt hatte, kostet diesmal per I vom Eommandeur de» 2. Posenichen Infanterie-Regiment» Maffeiiproductioa auf diesem Gebiete kennen. Es ist viel I freiliegenden Berqbalde zwei kleine Kiflche»! Schock bis 12,50 -st, mittelstark« Waare 6 bis 8 und I Nr. IS, Oberst von Hirsch, gegebenen und veröffentlichten über Volapük geschrieben und fast noch mebr darüber gespottet I Dynamit jm Gewicht von je 5 Psund durch Streichhölzchen I schwache Stangen, von denen verschwindend wenig am Platze! Darlegung und sonstigen zuverlässigen Mittheilungen ist der Worden, aber da- Eine tritt mit der io Rede stehenden AuS-I^ Brand gesetzt und war die» in der gewöhnlichen Weise «waren, 3 und 4 -ck Sonnabend Mittag bereit« hatte sich E Sachverhalt folgender: Am l7. d.. Abend», ging ein Osficier steüung — die erste ihrer Art übrigen» — koch wieder ganz! gefahrlos vor sich gegangen. AIS aber der Bergarbeiter Karl I ein vollständiger Ausverkauf vollzogen und die Preise gingen,! de» genaiinten Regiments, Lieutenant Z nker, seinen Iagchund besonder- in die Erscheinung: die volapükisten haben t" .der I Feievrich G„f eben iw Begriff war, ein dritte» Sistchen zu I natürlich aus zweiter und dritter Hand, rasch weiter in dieian der Leine führend, auf der Berliner Straße. Dort >u»breitung ihrer Ioealsprache da-Menschenmöglichste geleistet 1 yerbrcmi-n. explodirte dasselbe plötzlich unter starker Detonation, I Höhe l — Von Zwiebeln waren annähernd 75 000 Zöpfe I überfiel den Jagdhund ein größerer, dem in der chemischen und hier eine Thäligkeit entfaltet, die Jedermann überraschen l nwbxj Graf in die Höhe und mehrere Meter weit fort-! oder Reihen aufgestapelt, die von 17 Lowrieü und 11 Fracht-1 Fabrik von Dr. Sckucharvt Hierselbst beschäftigten t-r. Wag! er Wird. Insofern gewährt die Ausstellung, deren Zutritt "ss* s geschleudert und hierdurch am Kops und am rechten Arm k wagen hierher erbracht worden waren. Engros bezahlte! gehöriger Hunv. Lieutenant Zenker suchte den Angreifer vuich entgeltlich ist, auch Denen Interesse, die sonst von Volapük l verletzt wurde, daß er nach einer halben Stunde l man für daS Schock Reihen t6—18 -ck und im Einzelvcr-1 einen Schlag mit der Hundeleine abzuwehren, worauf ein nicht erbaut sind. I Gxjst aufgab. ohne wieder zum Bcwußlsein gekommen I kauf aus 30—35 ^ pro Reihe L 52 Stück. Sellerie. Roth- I kurzer Wortwechsel zwischen den beiden Herren entstand, im »VolkmarSdorf, 24. October. In der letzten S i tz u n g I zu sein. Die anderen zwei Arbeiter und der Assistent, welchclund Weißkraut, nicht ininder Möhren rc. stellten sich, der I verlause dessen vr. Wagner dem Ofsicier zurief: „Soll ich deS Gemeinderathe- wurde beschlossen, an Stelle de»I,n einiger E.tsernung standen, wurden vom Luftdruck zu I der mittelguten Ernte in dieser Frucht entsprechend, billig. «Sie mit der Hundepeitsche tracliren?" Diesen Worten in Untersncbung befindlichen Mckgliede- de» Collegium« einen I Boden geworfen, erlitten aber glück.icherweise keine Verl — Ter „Dre-tner Anzeiger" schreibt: Bekanntlich ist der l folgte noch eine da« ganze OfficiercorpS beleidigende AuS- Ersatzmaiin einzuziehen. — Entgegen dem von Connewitz I letzungen. Wa» die Ursache zu dieser Explosion gewesen ist. I Dresdner Her bstmarkt von jeher für alle Interessenten ! lassnna. Die» fühlte zu einer Forderung aus Pi,toten; gestellten Anträge sollen dir GemeinderathSergänzungSwahlci, i konnte noch nicht sestgestellt werden; dieser bedauerliche Bor-1 von wesentlich größerer Bedeutung gewesen alS der Fasten-1 Dr Wagner lehnte eine solche ab, e,klärte sich aber zu einem -egen Ende de» Jahre» hier abgebalten werden. — Der! fall dürfte aber wohl Veranlassung dazu sei», daß künftig l und Johannesmarkt. denn für de» Winter giebt e» ja eine l Duell auf krumme Säbel bereit. Da Lieutenant Zenker auf Gasprci» wird vom l. Januar 1889 aus 21. Vom l. Januar bei der Nernicktuna de» Dvnamiis mit oröü-rer Vorsicht :u I ,„>^r,ies, Si-eiiri'n.n, d.ek,n e,l« siie di, I seiner Forderung beharrte. aber die aewünschle Sühne nicht egen Ende de» Jahre» hier abgebalten werden. — Der I fall dürste aber wohl Veranlassung dazu sei», daß künftig I und Johannesmarkt. denn für de» Winter giebt e» ja eine I Duell auf krumme Säbel bereit. Da Lieutenant Zenker auf G'sprei» wird vom 1. Januar 1889 auf 2l. Vom 1. Januar! bei der Bcrnichlung de» Dynamits mit größerer Vorsicht zu I ungleich größere Zahl Bedürfnisse zu decken al« für die übrigen I seiner Forderung beharrte. aber die gewünschte Sühne nicht I8S0 auf 20 herabgesetzt werken. -r ! Werke gegangen wird. Der Verunglückte ist 34 Jahre alt I Jahreszeiten. und daß die Jahrmärkte noch immer nickt nur I ^halten konnte, ^egab er sich mit einigen Kameraden als — In den Leipziger Vororten pflegen bekanntlich in ! und verheirathet. (Glauck. Tgbl.) I für viele Leute in der Sladt. sondern namenttich auch für j Betreff der Gemeinde-Angelegenheiten öfter» die Geister auf! -» Plaue», 23. Oktober. In Sacke» der i/,o Liter-1 ungezählte Dorfbewohner als Plätze gelten, aus welchen sie i einander zu Platzen und der Streit nimmt dann manchmal t gläser»A »gelegen bei t waren beute Nachmittag die > einen großen Theil ihrer Einkäufe am vortheilhastesten be- einc Form an, die nicht schön genannt werden kann. So I detheiliglen Saalbesitzer und bez. Saalpächter versammelt I wirke» zu können meine», das war in den letzte» drei Tagen 1 berichtet jetzt wieder taS ..Liiidenau-Piagwitzer Wochenblatt" I gegenüber Anführungen der Vereine gegen die vcr-1 abermals zu beobachten. Ter Besuch war ein äußerst zahl- auS der letzten Sitzung deS Gemeinderathe» in Lindenau I einbarungen der Wirtbc wurde aus d,c große» Kosten hin-1 reicher und die Kauflust für viele Artikel eine wirklich rege. Folgende»: ! gewiesen, welche die Saalbesitzer aufzubringen haben durch I >" Folge besten auch die meiiten Händler mit dem ganzen Lor Eintritt in die kageSordnun, tbrilt der Vorsitzende, H-rr! Verzinsung de» bedeutenden Anlagekapitals, die Unterhaltung.! verlaus de« Markte» völlig zufrieden waren. »"nächst drmLoll,giuni m.k, dah einM.t-1 u. s. w. der Säle und übrigen Räumlichkeiten., Lü °ied»um'a^geübUb? em^FiuMa'.i .n di"."«»,» °»s den v-rhältnißmäßig geriiig.n Nutzen der ibnen I Entschel-UttgeN dkS UeichSgkrlchtS. ßhicken über eine Sache, über welch? sich Herr Heilemann »i«. klar B'er verb.e.bt, von den «-pe.se.. gar nicht zu r den. I ^ yeivkien sei. Seine Pflicht als Mitglied der «eme.nde, »nd «l» Verluste be, Veranstaltung von Concerten u. bergt, seien! l^a-t druck ve,boten.) Zengen nach der Wohnung de» Beleidiger« und ließ censelben herauSrufen. ltr. Wagner erschien mit der Reitpeitsche und begleitet Von einem HauSbäller. Lieutenant Zenker hakte ebenfalls eine R itpeilsche mitgebrackk; Beide suchten »uu auf einander einzubaue». Die anderen Olsiciere blieben stunime ! Zuschauer, so lange da» Rencontre auf die beiden zunächst Bctheiligte» beschränkt blieb; al» sich aber dritte Perio« en bineinmij'chten und auf den Ofsicier einvrangen, griffen Vesten Kameraden zum Degen und kamen ihm zu Hilfe, wonach die bedauerliche Scene rasch ein Ende fand. Tic Angelegenheit ist gerichtlich anhängig gemacht. , Lauban, 22 October. Herr Gustav von Moser, I-. Leipzig, 22. October. (Verbotene Nachbildung von I ^ Lnstfpieldichter, welcher bei einer Hühnerjagd am M. von dem Hunde eines IagdsrcundeS angefallen und dabei an einem Beine neun, über einen Zoll °°/I brauche nur »ach den kleinen'vogtländifcheii^Örlen zu gehen, s VowielMigung." Da' Euch^Leut/"b,s'"in' die' nem-st^H""^» ! Adern ,e. davontrug, befindet sich jetzt nach sorgsamer ärzl- r» 1^ I die in allernächster Nähe liegen, um sich von der Wahrheit I Glaubens waren, daß in der Uebermalung einer auf rechtmäßige I licher Behandlung aus dem Wege der Besserung, so daß er ^eiuarr weroeu Ivueil, io I«1 es nur moulily», da» «1 oer letzten f „> NI,k»i NI,,, Ni» SI„, I W,i>, b,r,i,st,llt„i »Nb erwnrNenon Akioloaraubi« nichts Unerlaubt,'» I bereit» vie ersten «AekUersuche unter,lekinien kan» zivcitcn iiiß der Lese selbst ist. wie daS „Niedcrschlcsifche Tageblatt" erfährt. LindeuauS in die Stadt „derartige D waltung nicht mehr Vorkommen können k„.ge in »er «ememdev». werde wie vorher ... «/...LiterM»», nicht. D.e Pre.se eueren «cr^ . ^ "A lö gegen , 6-k und fu. bayeruch Bier l h^ solche Bilder von ihm bezogen, sie im Scl-aufenster seines iu au» seinem Slcuerzetiet ableiten zu dürsen, übeisah aber, daß er selbst im Jahre ltÄ7 MN seinem diesigen und auewärt'gen Ein- kommen zu niedrig abgeschätzt war, so daß er nachträglich, wie sich herausgestellt hat, »och 14 Gl 50 ^ St aer» zu zahlen haben wird. Anstalt sich nun selbst die Berechnung zu mache» oder ans dem Demeindeamte, nachdem sein Einkommen richtig abgeschätzi und er »ach Abzug der 20 Procent der Wirklichkeit gemäß zur Steuer ver anlagt worden ist, die nötdige Aufklärung zu holen, oder wie e< chm ja oi» Mitglied des Gemeinderathe« jederzeit sreiftand, den Her,» Vorstand und den Gemeinderath zu inlerpellirea, wählte er lieber den Weg de- Flugb atleS. Herr Heitemann wollte anfangs die Oeffcntlichkcit der Berdandluug über diele Angelegenheit im Gemkinderalhe nicht anerkennen» der Heer Vorstand conftatirte jedoch, daß das Flugblatt in die Öffentlichkeit hinau-gesa»dt sei »nd demnach jetzt auch die Verhandlungen darüber öffentlich geführt werben müssen. DaS Collegium stimmte k m allseitig zu. Zar »äheren Erklärung theilte Herr G-meiudeoo,stand Queck weiier mit, daß Herr Heilemann bereit« im Frühjahr von der kömgl. Amt-Haupt- Mannschaft im DiScipliaarwege wegen Uaaehöeigkeiten in seiner Eigen» schait als GemciiideraihSmitglied mit 2ö Gt Strafe belegt worden lei, diese Strafe aber aus Ersuchen des Herrn Heilemana und auf Befürwortung deS Herrn Gemeinbevorilanos Queck aus 10 Gl herabgesetzt war. ES entwickelt sich eine lebhafte Debatte über daS Flugblatt. Herrvr. Goetz spricht sich dahin auS, daß der Jrrthum deS Herrn Heilemann ein verzeihlicher sein könne, dnß aber genannter Herr nun als Ehrenmann die Pflicht habe, nachdem er von seinem Jrrthum überführt sei, da thatsächlich der Eilaß von 20 Proc. überall durchgesührt sei, aus demselben Wege, aus dem Herr Heile mann seine unwahren Berichie verdienet hat, uunmedr auch seinen Jrrthum eiuzugestehen. Der G meinderath wc dc sich damit zu frieden geben und die Angelegenheit aus sich beruhen lasten. Da Herr Heilemann bestimmt erklärt, d es nickt ihu» zu wollen, wird mit allen gegen 1 Stimme beschlossen, die Arle» uud Boracten der köniql. Anilsliauplmannschast zu übersenden, um die gerichtliche Bestrafung deS Herrn Heilemann veranlassen zu wollen. * Kleinzschocher. 23. Lcicbcr. Die rege Bauthätig- keit, welche während deS letzten Sommers hier berrschte, hat zum 1. October einen so groß n Zuzug gebracht, baß die Einwohnerzahl unsere» OrkeS schon nahe a» rie 8000 ist. Daß viele kinderreiche Familien hier bill gerc Wohnung finden als in der Sladt oder den näher gelegenen Vororten, geht daraus hervor, daß nach Beendigung der Ferien 82 Schul kinder von auswärts kamen, welche die Schülerzahl der Schule auf 1260 erhöhte. Es muffen deshalb sviort zwei neue Lehr- kräste angcsteltt werden. — In dem Bebauung-Plane bayerische Bier selbst in den kleinen Städten mehr al» 20 ^s I Kunden vertautt. König hatte hiervon Kenntniß erbalten und Straf-1 Straße; die Quantität in diesen Revieren ist bedeutend kostet, fei ebenfalls genugsam bekannt. Nicht wahr sei e», I antrag geg 11 Anders gestellt, auch Anspruch auf Schadenersatz er-1 größer alS im Vorjahre, auch die Qualität befriedigt. Reckt wie behauptet werde, die Saalmiethen seien von jetzt ab j hoben. ^ ^ , ^ unbefriedigende Erträge weisen dagegen die Obergärten auf; ' " ' nd die Gärten lim Grimbergs auch auS den Dörfern ist die höhere geworden, nicht wahr ferner, daß die Garderobe nummern mindesten» 20 von jetzt ab kosteten. "Das Landgericht Leipzig sprach am 14. Mai den Angellagt«. NWLtenV VaLA wenig ergiebig; and — Zu Tharandt wird im Austrage der königl. sächsischen > von sechs Malern handelte, zu 500 Geldstrafe und einer an den Weinzufuhr sehr genug; von den langen Wagcnreihcn, die Ministerien de» Innern und der Finanzen auch in diesem Jahre an der königl. Forstakademie ein Lehren rsu» für künstliche Fischzucht durch den Professor Do. Ritsche ab gehalten werden. Derselbe beginnt Donnerstag, de» 8. November, Nachmittags 5 Ubr und schließt Sonnabend, Nebenkläger König zu zahlenden Buße von 500.-» — Anders hatte sonst vor den Handlungen rur Zeit der Weinlese zu sehen Revision gegen dieses Unheil eingelegt, welche heute den 3 Straf- sind, ist die» Jahr nicht« zu spüren; der Preis ist denn auch sena! deS Reichsgerichts beschäftigte. Er behauptete, König sei zur! von 40 und 45 bis 50 Gl für daS Viertel (— 500 Pfund Stellung des Strafantrages nicht berechtigt gewescn, da er an den Photo-1 Trauben) heute gestiegen. Trotz der geringen diesjährigen graphie», die er. Anders, benutzte, kein Verlagsrecht gehabt habe. Weiler- Eritte fehlt cS doch auch der diesjährigen ÄZeinlcse nicht'an de» 10. November. Nachmittag» 6 Uhr. Er wird wie früher l dem freudigen Sang und Klang, und „Fröschet" und auS praktischen Uebungen uns Vorleftingen bestehen und Jeder-bemerkt! dagegen, es sei lüngs^amttannt. daß Verlags- und "Schwärmer" knallen wie sonst. Leider sind dabe. anch schon mann unentgeltlich gegen einfache Ein,eichnuiig de« Namens I P„vielfültigungSrechte auch gethcilt übertragen werden köunleu und an °en beiden ersten Lesctagen mancherlei Unfälle vvr- in die in dem Raume, worin die Vorlesungen stalkfintcn, I daß König daher wohl berechligt gewesen sei, Strafantrag wegen un-1 gekommen. ausliegende Liste zngänglich fein. «berechtigter Uebermalung zu stellen. Eine Einheitlichkeit der That I Bingen, 22. October. Der hiesige Genieinderath bat Dresden 23 October ReaUnstiat von, berrlicksten I liege deshalb nicht vor, weil es sich um die verschiedenartigsten Hand-1 in einer heute zu diesem Zwecke anberauniten Sitzung bc- ' - ü . ii ^ » >l,ingcn handle und als geschädigt jedesmal eine andere Person i» I schlossen, die Weinlese in Gemarkung Bingen am 25. d. M. Betracht komme. ... . . I begmnen zu lassen. Nur die Weinberge in den Bezirken In Uebereinstimmung hiermit verwarf sodann das Reich»-s gericht die Revision als unbegründet. Wetter bat beute Nachmittag im großen Gebege da» dies jährige Herbstrenne» de» Dresdner Neitverein» taltgefunven. Ein überaus zahlreiches elegante» Publicum wohnte dem intercss-mte» Schauspiele zu Wagen und z» Fuße bei. Vo» Seiten de» königlichen Hofes waren Ihre königlichen Eisel" und „RocbuSbrrg" bleiben noch bis zur nächste» Woche geschloffen. Die Absicht, den allgemeinen Herbst bis zu». kommenden Montag hinauSzusetze», hat sich wegen der rasch voranfchreitenben Fäule nicht verwirklichen lasse». Da» Frost- wetter der letzten kalten Nächte hat den Rebenanlage» von Bingen und Umgebung nicht genützt, aber auch keinen un mittelbaren Schaden bereitet. Dagegen koninicn ans ver schiedenen Weinorten deS HundSrücks, al» Wallhauson, Schwebbenbausen, Gönnheim rc., Nachrichten über vielfach eiu- gekrctene Frostschäden. Ueber den allgemeinen Preis der I-. Leipzig, 22. October. (Wucher.) In dem thüringischen Hoheiten die Prinzen Jo hann Georg und Max mit ihren I Orte Friedrichroda hatte sich ein junger verheiratheter Arzt militairiscken Begleitern erschienen. An den Reimen detheiliglen I niedergelassen mit der Hoffnung, recht viele Patienten zu erhalten, sich ansschließlich nur sächsische Ossiciere, wie de»,, überhaupt Es kamen Indeß keine Kranken, und das Portemonnaie de» Doctor» der Dresdner Re.tverein lediglich Ossiciere zu s-in-n M.l- wurde l erer und leerer Als endlich n.cht einma die nothwend.g- -Di» I stcn Lebensbedürfnisse mehr bezahlt werden konnten, verpfändeten gliedern zählt. Die auswärtigen Garnisonen, al» P'rua, I jungen Eheleute erst die Nähmaschine für50Gi, dann ein halbes Großenbam. Osckatz und Gr.mma, waren zahlreich vertreten. Dutzend Dessert.nesser und eine silberne Zuckcrza,me für 30 Dar- , Be, den Rennen sollten folgende Concurrenzen zur Entscheidung I,chn. Der gütige Retter war der Pfandleiher Wilhelm Bürdicke Z-H.. . .. elangen: 1) leichte Stecplechase (6 Unterschriften); 2) Ver-1 in Friedrichroda, welcher sich für diese Darlehne nur 60 Proc. I den hiesigen WeinlergSlagen verlaulet noch ucksrenne» (erhielt nur eine Unterschrift); 3) Friedrichstädter I Zinsen zahlen ließ. Das Landgericht Gotha prüfte am 18. Juni I ">GtS Bestimmtes; man erwartet aber allgemein in Rücksicht Jagdrennen (lt Unterschriften) und 4) schwere Skceplechaise I die Hanolungr-weise Bürdicken s und kam zu der Uerzeugung, I cius die höhere Güte einen besseren Turchschnittserlös für die (8 Unterschriften). Da« BersuchSrennen siel wegen man-! daß dieselbe strafbarer Wucher und mit 6 Wochen Gefänaniß, so-! Aiche alS in 1887. zelnder Belbeiligung auS. Bei dem ersten Rennen, I ^ 50 « Geldstrafe zu ahnden sei. Die Nolhlage der Bcwucher-1 --- Eme eigenthümliche Erscheinung macht sich in der 3500 m Bahnlänge, starteten Rittmeister von Campe Vom I" ^ ..7^. ^^ l B°d e nsläck eFra n k r e i ch ü bemerklich. Seil 1884 findet 18 Ulanen- Regiment m.t dem FuchSwallach In boundö". „,j, j,,/Orte selbst und in GMha zu anständigen. Zinsfüße Geld zu Urch daS GeniecorpS eine Nivellenientö-Aus.,ahme der Boden- S-coiidelieutenant von Reden, von demselben Regiment, mit I war. I ff^chk de« ganzen Landes statt. Diese Arbeit hat gezeigt, daß dem braunen Wallach „SckrapS" und Secoiikclieutenant! Die Revision des Angeklagten rügte zunächst, daß der Wucher-1 der Boden alljährlich mehr und m-.hr von Süden nach Norden von Arnim II. Vom Gardereiter-Regiment mit dem braunen I Paragraph 302» anstatt des K. 360,12 (mit Geldstrafe bis zu I sinkt. Während an der Südküste die Bvdenfläche keine Mengst „Valtz". Den Sieg trug Rittmeister von Canipe 1150 ./« oder Haftstrase wird bestraft, wer al» Pfandleiher oder Äenderung erlitten, hat sich daS Land nach Marseille von Zun> werd« 3. El im« bei n 6k solo» 0- ei welc Vers, Da. Wunsch siiivet auch in der Anschluß'rage Ausdruck, da ter hiesige Genieinderath eine bessere veibindung mit der Stadt sogar als Bedingung für den Anschluß bmgesteilt bat. Leisnia, 22. October. Heute früh Uhr wurde aus der Bahnstrecke zwischen Leisnig-Klosterbuch, Naundorser Flur, von dem gewissenhaften Beamte», Bahnwärter Sönitz, der Stationsstein Nr. 426, gegen 1 Eentner schwer, vermißt und aus dem Gleise aufgeiunden. Der Stein ist von ruchloser Hand in verflossener Nacht auf dem Bahnkörver herauögewuchlet und an den niederen Curven- strana, innere Kante der Schiene, angelegt worden. Ein Entgleise» des früh 5 Uhr 2l M nuten von LeiSnig ab- gkhendcn PersonenzugeS blieb unve meidlich, wenn der Stein erst nach der Begehung der Bahnstrecke durch Sönitz gelegt worden wäre. —m Waldbcim, 23. October. Nach einem vom hiesigen Knabenchore vorgetragenen Gesäuge und einer wirkungsvollen Ansprache deS Herrn Stattpfarrer Kießhaucr erfolgte am 2l. d. M die Enthüllung bcS iin S egeöthuruie an gebrachten Kaiser Wilbcl m-NeliesS, welchcS m der Bild- gießerci vo» Gladenbeck <L Sehn i» Berlin angeserligt worden ist. Mit dem allgemeinen Gesänge deS Liede» „Deutschland. Deutschland über AlftS" wurde die einfache F-ier. der eine festliche Menge beiwohnte, beendet. — Herr Inipeclor Vogel, Dirrctorialassistent an der hiesigen königlich,n LanbeSanstalt, ist zum Oberiiispector ernannt worden. — Seit de», >8. d. M. ist der Cassirer der Ortsgruppe Waltheim ter Central» Irankcncasse für Tischler und andere VerufSzweige, ein Holz bildhauer au» Richzenhain, unter Mitnahme von Caffen- gtldern und Zurücklassung seiner Familie verschwunden. In einem Schreiben an den Bevollmächtigten der Lasse »nd an seine Frau werden dieselben um Verzeihung gebeten. ES w rb ver» muthet, daß sich der ungetreue HauShalter nach Amerika gewendet hat. — Der Vorgang de» Herrn Curt Starke in Miltweida, die Gründung von Arbeitgeber-Vereine ir, wird viel- lache Nachfolge finden. An vie!rn Orte», so namentlich im Landkreis Dresden, in Hainichen, Crimmitschau. Schwärzen der«. Chemnitz re., ist die Bildung solcher Vereine theil« in 2000 m Babnlänge. starteten nur vier Reiter. De« ersten ZA anffSeL^ Ni! ^ "at °l- in d" geraden Richtung von Preis holte Secondelieutenant von Reden vom 18. Ulanen-1 z,^st„„g Mch Gemäßheit des 8- 3M,12 in Gotha nach Nord. In elfterer Linie beträgt die Scnkuiig einen Regiment mit der braunen Stute „Gleichen", den Zweiten erlassenen Bestimmungen seien aber die Pfandleiher berechtigt, einen Millimeter auf 27 Km, und in letzterer 1 mm aus 10 Km. Secondelieutenant Gras Hallwyl mit dem FuchSwallach „Haio". I viel höheren als den landesüblichen Zinsfuß von 5 Proc. zu fordern. Sollte diese Senkung andaucrn, so würde in mehreren Jahr- Die beiden anderen Reiter, Sec.-Lieut. Wendt, vom 12. Feld- I der im vorliegenden Falle zwischen 10 und 18 Proc. geschwankt Hunderten daS nördliche Frankreich einer Katastrophe entgegen Artillerie-Regiment, mit der Fuchsstute „Boneen" unv Seconbe-1 haben würde. — Der Reichsanwalt führte indeß in der Sitzung des gehen, ähnlich der, welche am Ende deS 13. Jahrhunderts die licutenant von Stammer, vom 18. Husaren-Regiment, mit I A ^ Reichsgerichts vom 22. d. au», daß hier die Niederlande heimsuchte. Graben», ohne zeboch einen ernsten Unfall i» «leiden. Ta« ^ten lasse» wollte, noch immer das ausfällige Miß- Verein junger Männer ,n London bat sich so auSge- interesianteNe Rennen war die schwere S teeplechase, I v„ha,,ittß (M Proc. zu 10—18 Proc.) vorhanden wäre, sei klar. — ^ ^ 2000 w Bahnlänge, wobei von 8 Bewerber» nur drei am l Dem Anträge des Reichsanwalts entsprechend wurde die Revision Start erschienen. ES siegte Rittmeister von Campe, vom j verworfen. 18. Ulanen-Regiment, mit dem braunen Wallach ,,Langar".! , „ , Die anderen Concurrente», Premierlieutrnant v. Minckivitzl^, 22. October. (Ein Denkzettel für gewisse anwäste.) Die Revisionen gegen Strafurtheile sind ent- bl'-be.' wed7r zu Protokoll zu erftären oder schriftlich mit der Unterschrift erheblich zurück. An Stelle de» ausgefallene, VersuchSrenucnS rcnes Rechtsanwalts versehen bei Gerlch. einzmeich,,,. Daß ein An- trat rin Hürdenrennen mit 2000 m Babnlange, an dein I sg? gewöhnlich nicht mit dem Urtheile zufrieden ist und die sich vier Retter betheil,gten. Erster S,eger blieb hier Oberst- Feststellungen desselben als nicht vorhanden betrachtet, ist leicht er- licutenant v. Hönning (Gardereiter-Regiment), Lieutenant! klärlich, und deshalb ist eS nicht zu verwundern, wenn die von den Hanson (Artillerie-Regiment) ging fast gleichzeitig durch» Ziel I Angeklagten selbstverfaßten Revisionsschristcn oft ganz unsachgemäß und als Dritter folgte Lieutenant Graf Hallwhl. DaS Pjerd de- vierten Reiter» brach auS. Die Preise bestanden in kost baren goldenen und silbernen Sportgegenständen. — Der mit dem Dresdener Herbstmarkte Ver bund ne aroße Meerrettig-, Zwiebel-und Gemkse- markt ist diesmal — mit alleiniger Ausnahme im Meerrettig- bandcl — nach den „Dresdner Anzeiger" völlig normal ver lausen. da die Zufuhren dem vorliegenden Bedarf entsprachen. Sowohl im Spreewalde, al» auch in der Niederung der Roder und Schwarzen Elster war die Ernte in den bezeichnten Früchten eine zufriedenstellende. Wenn trotzdem die Zufuhren in Mcerrettig noch nie so geringe gewesen sind al» gerade Heuer, so hat die« in besonderen Umständen seinen Grund. Im Vorjahre war die Meerrettigernte im Spreewalde eine unlcrmittle und infolgedessen waren all« vorhandenen vorräth« bereit» im Mai diese» Jahre» fast völlig aus- gezehrt. Da mittlerweile namentlich aber auch Oeswrreich als Abnehmer Spreewälder Frucht austrat, so gingen di« Preise für die noch unverkauften Posten im Vorsommer immer weiter in die Höh« und bereit» im T»lt ka«*» und zweckwidrig sind. Bon einem Rechtsanwalt aber sollte man ver langen, daß er seinen Namen nicht unter Ausführungen setzt, die gänzlich unzutreffend sind. Ein solcher Fall kam beute im 3. Straf senat zur Sprache. Der Arbeiter Heinrich Christoph Dü ver in Graulingen hatte am 24. April das Pferd seines Dienstherrn, des ' osbesitzrrS Korde», auf dem Felde, weil e» nicht ziehen wollte, so ftig mit der Misthacke in die Seite geschlagen, daß die Zinken der ^ icke in den Leib de» Thiere» drangen, Milz, Zwerch- und Bauch- ell verletzten und in kurzer Zeit den Lob des Pferdes verursachten, da» Landgericht In Lünebura vernrtheiltc Düver am 9. Juli wegen „Sachbeschädigung" zu 4 Wochen Gefängniß. Die Vorsätzlichkeit wurde sestgestellt. Der Angeklagte hatte behauptet, er Hab« vem Pferd« nur drohe» wollen; diese Behauptung konnte füglich unberück sichtigt bleibeu. tzestgestellt wurde auch, daß der Angeklagte von seinem Dienstherr» «tcht die Lrünümiß erhalte» hatte, das Pferd zu schlaae». Die (vou riuem Rechtsanwalt« uuterzrichnetk) Revision sagte »uu: „Der Angeklagte hielt sich für berechtigt und durch dir Ilm- hlagen, insbesondere, weil sein dehnt, daß er die Gründung eine» eigenen VereinShause« und Erweiterung der damit verbundenen Arbeiter- und Bäcker- Herberge beabsichtigt. Von der dazu nötbigen Summe von 1500—2000 L. sind bi» jetzt 550 V ringelausen. Auch bat der Verein die deutsche Herberge, 28 FinSbury Square, aus eigene Rechnung unter dem Namen „Christliches VereinSha»« und Hospiz" übernommen. Unter den Berussabenven, die der Verein eingerichtet bat, befindet sich jetzt auch ei» beson derer Abend für die Schneider, und zwar jeden zweiten und vierten Sonnabend im Monat. An Stelle deS bisherigen Präses C. H. Feldmann, der von der Brüdergemeinde nach Herrnhut berufen ward, ist der Vicepräse» I. P Werner getreten. — Ehristiania, 20. October. Der englisch« Dampfer „Neptun", mit Zucker von Stettin nach Glasgow bestimmt, nnd der russische Dampfer „ArchanZel" sind in der Nackt bei Lister an der norwegischen Küste auseinander gestoßen und beide gesunken. Die Mannschaft de« ..Neptun" hat sich nach Flekkesjord gerettet; von der Besatzung de« „Archangel" sind der Capitain und 18 Mann ertrunken, während acht Mann und dl« Frau de« Steuermanns gerettet wurden. X Alle Bauten, die seit September vorigen Jahre« zur Stopfung de« bekannten DammbrucheS des Hoangho, der seinerzeit so große Verheerungen angerichlet hat. und zur Regulirung und Rückstauung deS Strome« in sein frühere» Bett unternommen worden sind, sind von der diesjähriaen sttud« twzwuugeu da. Pferd ,« schlagen, in-besondere weil sein Sommer Hochsluth in wenigen Stunden wieder hi «e.wu.°» «wuuu-rru , dieselbe wie „I, vorigen Herbste. (Wiederholt.) de» Pfad» «» drohe», »tcht aber e« verletze»? Der ReichSamval« l de»-». «» »ech »tcht ge»a», wie tch dte «»»sah-
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