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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188810253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-10
- Tag1888-10-25
- Monat1888-10
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1888
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Erste Beilage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. 28S. Donnerstag den 25. October 1888. 82. Jahrgang. Theatralische Rundschau. Der Schluß des alten BurgtheaterS und die Eröffnung de- neuen steht im Vordergründe des Interesse»: es ist das allerdings, bei der Bedeutung deö Burgtheaters, ein Theater- ereigniß ersten Ranges — und das Wiener Publicum, bei feinem Enkbusiasmus für die Schaubühne, zeigte natürlich den wärmsten Antheil; namentlich aber fand die Pietät für daS alle Haus einen rührenden Ausdruck. Nicht nur war am 12. October, an. Tage der Schlußvorstellung, der Andrang ein so ungeheurer, daß ein Menschenwall von Tausenden vor den Tbüren stehen bleiben mußte, nachdem die Ersten bereits Morgen» um «> Uhr sich cingcsunden hatten und einen ganzen Tag über dort bivouakirten: auch während der Vor stellung selbst und besonders am Schluffe wurden reichlich Tdränen vergossen, im Zusibuuerraume sowohl wie auf der Bulmund kein» der Rührstucke, welche« die Burg zur Auf führung gebracht, bat je eine solche Wirkung bervorgerusen. Seil 112 Jahren ist die Geschichte der Wiener Schau spielkunst mit dem Theater am MicbaeliSplay eng verknüpft: '.reiche wechselnden Bilder, im Zusammenhang nnl den wech selnden Kuustanschauungen der Directoren, sahen allein die lebten Jahrzehnte hier vorüberzichn. Da folgte aus die spa nische Richtung von Schreyvogcl der moderne Realismus von L-ubc, Dii'getstedl's glanzvolle Iuscenirungskuust, Wilbranvl's toSmopolitisch: Aneignungen: aber der Stamm der Künstler von hervorragender Bedeutung gehört fast ganz der Aera Laube au. Und dieser Stamm sichert auch heute noch der Burg den erste» Rang unter den deutschen Bübnea der Gegenwart. Wie sehnsüchtig hatte man in Wien seit langen Jahren die E'öffnung veS neuen Burgtbeater» erwartet — und als die Stniide geschlagen, von dem alten Abschied zu nehmen, da wurde dieser Abschied dem Publicum überaus schwer, ES ist wahr, dies alte Theater war ein winkeliger Kasten, die Platze c»g, die Eorridore eng und niedrig, die Garderoben setzte» die Geduld deö Publicum» aus eine harte Probe; auch die Bühne batte keinen besonderen Glanz und war für imposante Maffenenlsaltung nicht eingerichtet; aber welche Erinnerungen knüpften sich an diese Kunststätte, wie viele en.'husiastische Abende sind hier verlebt worden; mit welchem Jubel bat man hier alte und neue Dichterwerke, die Schau spieler und die Dichter von Bedeutung begrüßt! Und dies ganze Scbatzkästlcin wurde jetzt für immer verschlossen. A n Abend der Abschiedsvorstellung gab man Goetbe'S ,. Iphigenie". Derartige stylvolle Dichterwerke gehörten ci .'ullich nicht zu den Lieblinge» des Wiener Publikums u ^ . uch Charlotte Wolter, so groß in leidenschaftlichen 3 Ilcn, dürste kaum die Iphigenie zu ihren Glanzleistungen : len. Doch das Stück schließt ja mit einer rührenden Ab- plüedckceue und da« paßte zu einer Stimmung, welche ja aiiä' schon im Lause der Vorstellung selbst alle» nur entfernt Aickliugende mit Rührung ergriff. Nachdem eine längere Pause eingetreten war. hob sich der Bor- ! ug wieder und bas ganzePersonal deS Burgtbcaters erschien aus t r Bühne: Charlotte Wolter auf einem Altar im Hintergründe als Iphigenie, die anderen Milspielcnden im Costüm, recht» in drei Reihen die übrigen Burgschauspieler im Frack, link» d e Schauspielerinnen in belle» Kleidern. Als sich der Jubel gelegt, mit dem das Publicum dies Bild begrüßte, trat Sonnenthal hervor und sprach einen Prolog, den Alfred v»n Berger, der Secrctair des Burgtheaters, versaßt hatte und der durch eine stürmische Huldigung für dm anwesenden Kaiser Franz Joseph unterbrochen wurde, als der Dichter von den schönen Jahren sprach, der ruhmvoll großen Zeit, da unsere Kunst, Ein Kind de» Hauses, unter einem Dach Mit Oesterreichs Kaiserkrone durste wohnen. Sonnenthal selbst war so gerührt, daß er seinen Vortrag einige Zeit unterbrechen mußte. Und so unter Thränen schieb man in Wien von dem alten Hause. Die Einweihung dcS neuen, die am !4. October statt« fand, begegnete einer mehr kritischen Stimmung: die Elegie der Vergangenheit hatte ja im allen Burgtheater ausgetönt. Natürlich war da» HanS ausverkausl. trotz der mchrsach erholten Eintrittspreise. Deutsche Theaterintendantcn und Directoren, auch die namhaften dramatischen Schrift steller waren eingeladen worden; die ersten waren vollständig, von den letzteren aber nur wenige erschienen. Bei einem großen Thee, welchen Baron Bezecny nach der Vorstellung ab, fanden sich alle diese Gäste mit den einheimischen Nota- ilitäten zusammen. Das Stammpublicum de« Burgtbeater» konnte sich anfangs in den Comfort und Glanz des neue» Hauses nicht recht finden: diese prächtigen FoyerS und Treppen, wie ganz anders gemahnte das als die Gänge und Stiegen der alten Burg! DaS Innere des Zuschauerraumes ist in einein weißen, etwas kühlen Elscnbeinton gehalten mit Goldmuste rung, auch daS Innere der Logen ist weiß und so strahlt auS dem ganzen Raume eine freudige Helle auS, durch welche jeder einzelne Play scharf abgezeichnet wird und welche gegen oaS trauliche Halbdunkel, das rum Theil im alten Burg theater herrschte, sehr absticht. Jedenfalls ist der Kunst hier eine glänzende Stätte bereitet, und cS ist nur ru hoffen, daß eine neue glänzende Aera des BurgtbeatcrS ihr entsprechen wird. Die erste Ausführung brachte das Fragment „Esther" von Grillparzer, eine Huldigung für den gefeierten Klassiker Oesterreichs, und„Wallenstein'sLager" von Schiller: voraus ging ein scenischer Prolog von Joseph von Weilen. Man sah den Genius der Poesie, der den Geist des alten BurgtheaterS in die neuen Räume einsührt. Frau Wolter und Herr Sonnenthal stellten diese Gestalten dar Der Alte kann sich nicht an den Gedanken gewöhnen, daß er hier in dem prachtvollen neuen Hause heimisch werden. Lag bas dichterische Wort hier zur Geltung kommen kann. Auch Melpomeue und Thalia vermögen ihn nicht zu bekehren. Da aus einmal zeigt sich in einem glänzenden Bilde des Hintergrundes daS ganze Personal de» BurgtheaterS im Costum seiner Rollen in künstlerisch schöner und wirksamer Gruppirung. Die Spitze bildete Max Piccolomini mit der österreichischen Fahne, von Herrn Krastel bargestellt. ,^t>8it amcm" konnte man allerdings sagen, wenn man an das Schicksal diese» unglück lichen Jünglings, an den Husschlag seiner Pferde und an daS LovS teS Schönen aus der Erve dachte. .. doch solche kritische Bedenken ließ der Eindruck deS Gesammlbildes nicht auf« kommen; auch der Alte ist besiegt durch den Anblick der erprobten Schaar, die so oft unter dem Banner der Kunst gesiegt. Die Ausführung von „Esther" zeigte allerdings, daß die Künstler noch nicht die Akustik dcS Hauses durchgeprobt. ES blieb manches unverständlich und cs fehlte die Sicherheit der Darstellung. Auch .LLallenstein's Lager" war gerade keine Glanzleistung. Was würde Altmeister Laube, der Gegner deS theatra lischen Glanzes, der alles Gewicht aus bas Spiel und Wort der Einzelnen legte, zu diesem neuen Hause gesagt haben? Schwerlich würde er sich so rasch bekehrt haben wie der Alte deS Weilen'schen Prolog«; denn derartige TableauS pflegten ihm wenig zu iniponircn. Wie man erfährt, hat jetzt Sonneathal, welcher die Leitung deS Burgtheater« bisher in Händen hatte, nach der lieber« sührung de- Schauspiels in daS Neue Haus den Wunsch aus gesprochen, der DirectionSgeschäste entbunden z» werden, was bei einem so bedeutenden und vielbeschäftigten Darsteller wohl begreiflich ist. Man spricht von dem dramaturgischen Secretair von Berger, dem Sohne de- früheren Minister«, alS von seinem Nachfolger, vr. Förster, den man gern an dieser Stelle sähe, ist an da» deutsche Theater in Berlin ge bunden, und wie es scheint, läßt sich das Verhältniß nicht lösen; doch wendet man sich in erster Linie noch einmal au ihn. Inzwischen beginnen die an den neuen Berliner Bühnen aufgeführten Stücke ihren Weg über die norddeutschen Theater zu machen, die ja mehr oder weniger von der Berliner Initiative abhängig sind. Hans Olden'S „Ilse" wurde am Hamburger Thaliatheater, in Wiesbaden, Stettin und anderen Bühnen mit dem bei Effectstücken üblichen Bühnenerfolg aus- gksührt. Wo es in fünf Acten gegeben wurde, wie in Stettin, stieß der fünfte Act auf Widerspruch. Von OScar Blumen- lhal's „Anton Anthony" lausen bisher nur spärliche SiegeS- nachrichten ein. An kleineren Bühnen ist Rudolf Kneisel's Lustspiel: „Fräulein Reineckc" mehrfach zur Ausführung gebracht worben; auch Moser's „Unkraut" schießt hier oder dort empor, ohne c» intcß zu einer breiteren Wucherung zu bringen. Dagegen ist Schönthan'S „Berühmte Frau" am Dresdner Hos- theater und mehreren anderen Bülmen mit einem Beifall gegeben worden, den doch nur einzelne Scenen dieses Stücke«, keineswegs das Ganze, daS sehr locker gearbeitet ist, und am wenigsten die ganz haltlose Hauplgestalt verdienen, die nicht entfernt daS Bild deckt, welches Schiller in seinem Gedicht von einer berühmten Frau entworfen hat. Durch diese berühmte Frau und seinen „Cornelius Boß", der in Hamburg und Franksnrt a. M. mit vielem Beifall gegeben wurde, wird Franz von Schönlhan der Held dieser Saison; dagegen kommen diesmal Moser und Blumcnlhal, Rose» und Kneisel nicht aus. Einzelnc Scenen in „Cornelius Boß" amiisiren daS Publicum, wen» man aber den soliden Ausbau eines Lustspiels von Aeuedix, daS aus einem Grund gedanken herausgearbeitet ist, mit diesem Conglomerat von lustigen und ernsten Scenen vergleicht, die nur an cinen lockeren theatralischen Faden gereiht sind, so kann man wahr lich nicht behaupte», daß unsere Lusispieldichtung Fortschritte gemacht bat, um so weniger, je öiler sie aus bereits anS- gebeutete Stoffe zurückkommt. Franz von Schonthan hat ein ganz flottes Talent, er weiß neue Saucen zu bereiten für ein Ragout von schon früher genossenen Speisen. Er macht sich die Sache leicht — und warum sollte er sich'S schwer mache»? Publicum und Kritik wischen sich ja behaglich und vergnügt den Mund, wenn sie die Erzeugnisse seiner drama tischen Kocherei genoffen haben. Vom Berliner Hostheater hat Franz von Schönthc», indcß den „Cornelius Voß" zurückgezogen, da er sich über die Be- setzuug der hier von Frl. Witt so artig gespielten Rolle mit der Intendanz nicht einigen konnte. Er verlangte, daß Frl. Odillon diese Rolle spiele: inzwischen ist die Künstlerin an das Berliner Theater de« Herrn Barnay übergcsiedelt. Das Recht der Dichter, bei Besetzung ihrer Stücke mitzufprcchen, ist gewiß nicht in Frage zu stellen: ein daraus entstehender Conflicl ist inbeß bisher in der Chronik unseres Theaters noch nicht zu buchen gewesen. Und daS Trauerspiel: Bon diesem Aschenbrödel schweigt diese Chronik: eS müßten denn tragische SensationSstücke sein, wie die „Eva" von Richard Voß, die jetzt in BreSlau zur Ausführung gekommen ist und daS Publicum gepackt hat wie anderwärt»; am Hamburger Thaliatheater ist Jbsen'S verzwicktes Schauspiel „RoSmeoSholm" gegeben worden, be gleitet von den Verzückungen einer die Avsonderlichkeitcn und dramatischen Lakonismen de» norwegischen Dichter» an- betenden Kritik; aber Trauerspiele in der Richtung der Shakespeare'schen und Schiller'schen Dramatik? da erscheint eigentlich nur Ernst von Wildenbruch aus dem Plan: ein neues Stück von ihm, der märkischen Geschichte entnommen, „Die Quitzow'S", ist am Berliner Hoftheater zur Ausführung angenommen worden; sein „Menonit". der am Deutschen Tbealer wenig Beifall fand, machte bei der neulichen Ausführung am Hostheater weit größeren Eindruck, und hier und kort, wie in Köln und Gera, schreiten auch noch seine „Karolinger" über die Bühne. Tempeltey'S interessantes Trauerspiel „Cromwell" ist am Dresdner Hostheater mit Erfolg zur Ausführung gekommen; doch was bedeuten diese spora dischen Aufführungen in einec Epoche, in welcher das Schwank lustspiel eine fast ausschließliche Herrschaft gewonnen hat? Rudolf von Gottschall. vermischtes. ----Lübeck. 22. October. Zu Gunsten deS vorgestern von der Strafkammer II. dcS luesige» Landgericht» zu neun Monaten Gesängniß verurtheilten praktischen Arztes Do. moll. Binder beabsichtigen verschiedene Fa« inilienväter, bei denen der Berurtheille Hausarzt ist, ein Gesuch an den Senat zu richten, in welchem letzterer um Herabsetzung des Strafmaßes, bezw. um Umwandlung der Strafe in eine Geldbuße gebeten wird. Da der Berurlbeilte, eine ebenso wegen seiner Grobheit wie wegen seiner Wohl« tbätigkeit stadtbekannte Persönlichkeit, in weiten Kreise» sich großer Beliebtheit erfreut, so dürste dieses Gesuch zahlreiche Unterschriften finden, vr. Binder hat die bei weitem größte Praxis am Ort. Nach seiner Verurtheilung am Sonnabend bestieg er sofort wieder den Wagen, um seiner Landpraxis nachzukommen. --- Nach den boulangistischen Blättern ist die Vermählung des Frl. Marcelle Boulanger, der jüngsten Tochter deö Generals, init dem Hauplmann Julian Triant vom 1. Zuaveu-Regimcnt aus Ende des MonatS angcsetzt. Die Braut ist 20, der Bräutigam 29 Jahre alt; der letztere ist seit fünf Jahren Hauptman» und seit ebenso langer Zeit Adjutant Boulanger's. Wen» die Ermächtigung von dem commandircnben General i» Tunesien noch rechtzeitig ein- lrisst, findet die Hochzeit am 30. October statt, woraus das junge Paar sofort nach der Garnison Driant'S in Zaghouau abreiscn wird. --Moskau, 23. October. Bei dem Neubau eines dreistöckigen Wohnhauses stürzten beute die Wände ein und begruben eine Menge Arbeiter. BiS jetzt sind 4 To te w d 21 Verwundete aus den Trümmern hervvrgezogen worden. Gefchäftrprineip: Großer Umsatz — kleiner Nutzen, coulante Bedienung — feste Preise. 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