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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188811014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Text schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-11
- Tag1888-11-01
- Monat1888-11
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.11.1888
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-kV'-- -> »»> MM» M«, einfachen o»d schwer«, Dlebftahke». E« »re» sehr schwere Delikte, welch« der Lagekiagtca zur Last fiele», »ad z-ugle die Art oad Weile, ia welcher die jugendliche Diebin operirt batte, von großem Nassiiieiiieul. Der SaLverhalt ist folgender: Am 3. Scplbr. stabt die Angeklagte aus dein B.'schcu Hause t» Lüplitz au- zwei verschiedene» Wohnungen Geidbclrägc von 8 70 und 1 >4 Da die Wohnungen verschloffen waren, lo drückte sie zunächst eiae Fensterscheibe ein, wirb lie wbaau da- Fenster aus und stieg in die Wohnung eia. In der täodnstube des Steinbrecher- K. sank sie rin Papvkästchen ml 6.70 Inhalt, sie zertrümmerte da- Kästchen uud steckte bas Geld zu sich. Damit nicht genug, begab sie sich nach der Wodnung de- Steinbrecher- B-, in welche sie gleichjallS aus dem oben beschriebenen Wege gelaugte. Ja B.'» Stube erbrach sie zu nächst mittelst eiueS Diichniisser- und Blechlösfel- eia Wandschränkchen und entnahm daraus l ^l Hiernach machte sie sich schleunigst au- dem Staube. Da- gestohlene Geld verbarg sie >m Schweine- stall ihrer Eltern. Im Lause der Beweisaufnahme erhob nun der Herr Staat-anwalt mstabliche Anklage wegen eiueS dritten Dicb- stahl-, welcher erst vor Kurzem zur Anzeige gelangte. Darnach hat die Angeklagte zwei Tage vor Begehung der deioen obengeschildertea Diebstähle am Nachmittag de- 1. September beim Gutsbesitzer H. einen Diebstahl ansgeiührt, and zwar dabei da- ihr geschenkte Der« ,rauen ia schmählichster Weise mißbraucht. Frau H. hatte dem Mädchen ein Bund Stroh versprochen, und am genannten Tage ging die Neubert hin, uin dasselbe abzuholea. Während nun Frau H. nach der Scheune giug, um Stroh zu holen, besaud sich da- Mädchen kurze Zeit in der Stube, allerdings doch lauge genug, um wieder einmal die Begriffe „Mein" and „Dein" verwechseln zu können. Kaum hatte uämlich Frau H. den Rucken gewandt, so öffnete die Diebin eiae ia der Siube stehende Lommobe und eignete sich eine» dort» liegende» Geldbetrag von 10 ^ an. Frau H. be merkte erst später da« Fehlen de- Geldes, und al- sie von den Dieb stählen, wegen deren tzie Neubert angezcigt worden, hörte, erstattete sie gleichjallS Anzeige. Dem Gendarm gestand da» Mädchen auch diese» Diebstahl aus Befragen ein und da- Gericht verhandelte mit Einverstäudnib der Angeklagten gleich mit über diesen Fall. In der Hauptsache war die Neubert geständig, nur machte sie hinsichtlich einiger Nebenumstände lügnerische Angaben. In der BeweiSaujnahme kam unter Anderem auch zur Sprache (und zwar aus Antrag der Bertheidiguug), baß die Eltern der Angeklagten beide wegen Eigen- thumkvergeheu- bestrast worden sind, denn „der Apfel sällt nicht weit vom Stamme", so auch hier. Ferner: im Jahre 1886 hat die An geklagte schon einmal gestohlen, und zwar entwendete sie damals der Mutter einer >hr,r Sctiuljreundinucn. bei welcher sie zu Besuch war, au« einem Geldkästchen 30 ^l, womit sie bau» zum Jahrmarkt gefahren ist und eiaeu großen Theil des Beide- mit anderen Kindern geiueinjai» ver nascht hat. Da sie damals da- zwälste Lebensjahr noch nicht erreicht hotte, so konnte sie wegen dieses Dicbstah.s nicht belangt werde». Jedeasalls ist der letzterwähnte Fall bezeichnend sür den Charakter diese- verkommen-u Kindes. Die königlive LraatSanw ilt- schast beantragte mit Rücksicht aus die Planmäßigkeit, mit welcher die Lugeklagte gehandelt, sowie aus ihre» große» Hang zum Stehlen und die Höhe der Objecte eine strenge Lestrasuug. Die Berlheidigung verwendete sich sür Zubilligung »»lderadcr Umstände und wies daraus hin, daß an der Verdorbenheit der Angeklagten dl« Erziehung, welche sie genossen, wohl zum großen Thcil schuld sei. Der Ge- richlShos verurtheilte die Neubert wegen schweren und einfachen Diebstahl- ia 3 Fällen unter Annahme milderuder Umstände zu 10 Monaten Gesävgaiß. III. Beim Gastwirih H. hier kam im April des Jahres 1886 eia Klstchen Cigarren weg, ohne daß sich H. den Verbleib derselben erklären tonnte. Da zur fraglichen Zeit der Essenkehrer dag.iocjcu war und die Cigarre» ia der Nähe de» zu reinigenden OjeuS ge- jiaiidpi halten, so konnte nur der Schornsteinfeger der Dieb sei». AIS derselbe einige Zeit daraus wieder bei H. de» Ofen reinigle, hatte H. absichtlich eia Kistcheu Cigarren in die Nähe des Ofens aus ein Regal gestellt. Er beobachtete deo Essenkehrer durch die Thüispalte. Uud richtig, kaum Halle Letzterer die Cigarren bemeckt, so nahm er sie herunter und ließ sie in seinem Nilßmck verschwinden, woraus er sich auS dem Staube machte. H. schickte ihm aber einen Schutzmann nach, und als der Dieb diesen bemerkte, ging er ia eiu Nachbarhaus und schüttelte seinen Rußsact in die Aschengrube aus. Beim Nachsuchea fand die Polizei in derselbe» das Kistche» Cigarren. Ter Dieb war der bereit- mehrmals vorbestrafte Schornlicmjcg-r Hugo Alexander Wolbcmar Kausmnnu von hier, welcher seine Strafe erst jetzt empfing, weil er s. Zeit von Leipzig flüchtete nud erst ror kurzem in Mainz ermittelt würbe. Er gelland in der Ver handlung beide Strasthaieu eia und wurde vom Gericht unter Zu- billigung mildernder Umstände wegen Rückiollsdiebstahls zu 6 Mo naten Gefängnlß- uud 2 Jahren Ehrverlust veruriheilt. Der Gerichtshof bestand aus de» Herren Lanogerichtsdirector Bollert (Präsid.), Landgerichts-Rüthen von Eilerlein, Vieler, Mench uud Heßler; die Anklage führte Herr SiaalsanwaltschaitSasscssor vr. Leißner; die Bcrlhcidigung zu II. Herr Rejerendar vr. Taube. Literatur. Mit dem onS vorliegenden ersten Hefte seines eben beginnenden 31. Jahrgang- legt „ttelicr Land und Meer" (Stuttgart, Teuljche VerlagS-Anstakt) alle Ehre ein. Schon die -cstea Blicke aus die reiche Folge m-isierhajter Holzschnitte, obenan „Kaiser Wilhelm der Siegreiche" in Ferdinand Kellers schwungvoller Apo- theoje, erzeugen oeu Eindruck einer »m besten Worisiu» vornehmen Erscheinung, der immer tiejer bestätigt wird, je näher wir uns mit dem Inhalt des glänzend ausgestatteten Hesies vertraut machen. „Jenseits deS Grabes" von Leo Warren uno „Nub a" von Richard Boß sind Novellen, deren Aujänge die bedeutsamsten Erwartungen erwecken, und die reizende novellistische Skizze „Fern!" van Heinrich Landsberger liegt hier bereits in rhrer ganzen knappen Geschlossen heit vor. Außerdem lesen wir treffliche Aussätze von Wilhelm Lübke» A. G. v. Suttner, Heinrich Ebrlich, Ernst Eckstein, Ir. v. Hellwaid und Anderen, die eine reiche AuLbcule angenehm belehrenden Unlcrhaltungsstoffs darsteUen. I. Koppay's naiv lieb liche „Reise ins Leben" »u farbigem Kunstdruck bildet eine reizende Beigabe. Äci solcher Trefflichkeit des Geaolenea und dem überaus billigen PrciS von nur 50 ^ sür dos 14lägigc Hest kan» das beliebte Familien-Journal allen unseren Lesern auss Beste eiupiohlca werde». * ' » Die „Deutsche Romänbibliothck" (Stuttgart, Deutsche Ver. lagS-An stall), deren jüngst abgeschlagener Jahrgang eine Fülle von Romanen ersten Ranges brachte, eröffnet ihren neuesten, fiepen- zehnten» wieder mit zwei Werken, deren erste Capitcl außerordentlich vielversprechend sind. Eine dem modernen Leben ganz vorzüglich ab- gelauschte Erscheinung ist Ernst Eckstein'S „Camilla", eine junge Millionenerbin, die trostlos ist, sich nur um ihres Geldes willen uinschwärmt zu leben und deren Verzweiflung darüber sie augen scheinlich in die seltsamste Situation zu stürzen im Begriff sieht. Absonderlicher in ihrer ungarischen Eigenart, aber nichts desto weniger von überzeugendster Ech.hcit sind die Gestalten in Robert ByrS „Weg zum Glück", der mit einer meisterhaft geschilderten Schnitzeljagd beginnt, bei welcher sich alsbald Begeguisse mysteriöser, die Phantasie lebhaft anregender Art ereignen. Beide Romane, deren berühmte Verfasser sich unverkennbar in ihrem beste» Fahr wasser befinden, werden sich ohne Zweifel zu höchst genußreicher Leciüre entfalten. An diese beiden großen Romane reihen sich amü sante und unterhaltende kleine Artikel in bunter Abwechslung, sowie eine Auswahl de- Besten aus der Lyrik der Gegenwart. Die „Deutsche Romanbibliothek" können wir deshalb allen unseren Lesern, welche ans eine gediegene und dabei doch außerordentlich billige Uitterhaltungslectüre (Preis vierteljährlich sür 13 Nummern 2 >4 da- lllägige Hest 35 -I) Werth legen, angelegentlichst empfehlen. Heine'- Reue and letzte Gedichte. Miniaturausgabe in reizendem Liebhaber-Einband- 3 Verlag von Carl Krabbe in Stuttgart. Heinrich Heine, so sehr er sich auch dessen erwehren würde, geht mit Riesenschritten der Classicität entgegen: es wird so viel über ihn geschrieben, daß natürlich kein Mensch mehr Zeit hat, etwas von ihm zu lesen. Memoiren und Nichts als Memoiren, immer wieder eiu Ans - Licht - Zerren jene- traurigen Krankendildes aus Paris. Wenn Heine in »einem Buch der Lieder, vielgesimgen, uns immer nah und gegenwärtig ist, sängt der Dichter der „Neuen" und der „Letzten Gedichte" schon an, uns als eine historische Er scheinung zu berühren, sür die wir eben durch die Zeitform den richtigen Maßstad gewinnen, und der reizende kleine Band, der uns die Beiden vereint bringt, zeigt uns den Heine, der mit seiner ero- tischen und politischen Dichtung sich der Feinde viele, wie auch der Nachahmer gemacht hat. Wie edle Perlen reiner Lyrik auch in diesem Ausfluß wilder Laune noch sich finden, wie viel echter Mannes- zorn ia den zornigen Hohaliedern der Revolntionsiahre pnlsirt, das dürfe» wir ate vergesse». Geschichte tze» Deutschen Ritteror dens im voigtlanv. Ein Beitrag zur Heimalhskunde von F. A. Völkel, Lehrer in OelSnitz i. B- Plane», A. Kell'S Buchhandlung. 1888. Ter Verfasser hat mit fleißigem Quellenstudium und genauer Kenntnis: der tistor lche» Zeitverhälinisse eine Darstellung der Wirksamkeit de- d.-ni chen Ritter orden- gegeben, desjr» politischer und kirchlicher Einfluß erst mit der Reformation verloren ging, nicht ohne noch jetzt vorhanden: bedeutsame Einer allgemeine» Geschichte de- Olde»» läßt de, Berfafier et», Geschichte de« Boigllande» vor dem Auftret», desselben vorangehen. an die er LcbenS-Schildcrnngen der wichtigsten OrdcnSpersonen au- dem Voigllaude — Heinrich roa Weida, Hein rich von Plauen, Hochmeister von 1410 bi- 1413, dessen Bruder, Comihur von Danzig, Heinrich von Plauen, Hochmeister von 1467 bis 1470 — anjchlicßl. Auch die Orden-Häuser de- Boigilaade-, Planen, Reichenbach, Asch, Adors, Schleis und Tanna, sind in den Rahmen de- GesammtdildeS eingesügt. Zuletzt behandelt da- Buch die Ballei Thüringen seit der Kirchen- and Schulvisilalion im Jahre 1529. Man darf dasselbe als werthvollen Beitrag zur deutschen Speeialgcschicht« bezeichnen und ist der Preis dafür, 3 nicht hoch bemessen. ^ ^ hl. Alnftrtrke» Verzeichnis der Werke lerenver Künstler auf der 60. Ausstellung der königl. Akademie der Künste im Landes- auSsiellungsgedäude zu Berlin. 1888. Verlag von Rudois Schuster- Berlin. — Dieser Katalog ist wegen seiner überaus zahlreichen, recht guten Illustrationen nicht nur eiu trrssliches Eriuuerungsbuch, sondern auch überhaupt werihvoll für die Geschichte der künstlerischen Pro- duction, da mau über diese heute überhaupt aur eine Uebersicht ge winnen kann durch die Angabe der Ausstellungskataloge. Daß die Jllnsirirung derselben seit einigen Jahren ganz bedeutende Fort- schritte zum Besser» gemacht hat, davon ist der vorliegend« ein deut licher Beleg. Vs. » * » > > »*> --6» lieber die menschliche Freiheit. Prorecro-arsreo« voo Kuao Fischer. Heidelberg, C. Winter'- Universitätsduchhandluag. 1888 — In dieser, hiermit im Buchhandel erschienenen Rede behandelt K. Fischer da- Problem der menschlichen Freiheit in einer mehr ele ganten als tief eindringeaden Weise, ohne sich um den Stand »u kümmern, aus welchem die Wllenssrage durch neuere psychologische Untersuchungen, wie etwa die von Wundt, Schneider, Müosterbrrg. gebracht wurde. W. wie ö« letzt haben. ,st sür «vRv »»RwwvK UllSz zarte Haut sehr gesährlich; die selbe wird rvth, trockc» und springt ans. Um diesen nachtheiligen Einfluß zu vermeiden, gebrauche man beständig sür Gesicht und Hände die wunderbare OrSiuv Mw»»», das I*ncker «ko «1« und die Siliiioa. Man verlange die Unterschrift von 8lLU»»i; rus äs Provence, 36 Paris. — Depot in allen besseren Coiffeur-, Parfümerie- und Drögen-Geschäften. „SchurÜe Httsr ist doppelte Hilfe!" bestätigt gewiß Jeder, der daheim durch angreisendc Arbeit, häuslichen Trubel oder aus Reist», bei Vergnügungen sich plötzlich abgespannt fühlend, vielleicht auch schon von Kopsichmerzen dcsallen, durch 1 — 2 Petzold'jche Nerveiiplützchen (Cinaicna-Tabletle») seine volle körperliche und geistige Frische wiedergewonnen. Wer die Wirkung der Plätzchen an sich selbst erprcbt und die Annehmlichkeit empfunden, eia so treffliches Mittel stets bei sich zu haben unv ohne Aussehen nehmen zu können, wird sich so leicht nicht wieder davon trennen. Apoih. Pctzoid'S Nervenplätzchen sind Pr. Kästchen zu 1.— in allen Apotheken erhältlich. Tageskalender. Telephon - Anschluß: sie. W. Pol; (Expedition des Leipziger Tageblattes) Nr. 222. Rcvactiou des Leipziger Tageblattes « 153. IkatsvrI. nnck Lvlok>euplieii»^r»»t»lton. 6. Postamt ö (Ncumarkt 16). 5 t! 7. Postamt 6 (Wiesenstrabe IS). 8. Postamt 7 (Ranstödt. Steinw 9. Postamt 8 (Eilend. Va 10. Postamt 9 (Nene Börse). 11. Postamt 10 (Hospilalstra 12. Postamt 11 (kürnerstraß s). 1. Postamt 1 im PostgebäuLe am Nngustusplay. 2. Telegraphenamt im Postgebiude ani Nugustusplatz. 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhofe. 4. Postamt 3 an, Bayer. Bahnhose. 5. Postamt 4 (Mühlgasse). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9 vnd 11 sind zugleich Tele- araphenansialten. Bei dem Postamt« 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Bäckereien sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 lPacketpostamt) findet eine Annahme von Pvst- sendungen nicht statt. 3) Die Diensistunden bei sämnitlichen Postämtern werden abgeholten: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr ^ früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Uhr BormittagS und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme ,c. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Bei,:, Triegrapvenamte nm AngnstuSplatz werden tuinicriviüircud, auch in der Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung »ilgenoinnlen. Bei dem Postamt 1 am AngnstuSplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briese» an regelmäßige Abholer statt. A»ök»»stS,teilen Ser königlich sächsischen StnatSrisenbnhn- verwilltuiig Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 lldr Bormiltags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Soun- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich prenffischc» Staatseiskilbadilverwalrnng (Brühl 75 n. 77 (Credüanstaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentag- 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft u. im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reiseerleichterungeu, Fahrvrciserinäßigungcn re.; b. im Güter-Bcrkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungen re. Landwkür-Buren» »n Schlosse Plcißenburg, Thurmhau», 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldestunden sind Wochentag- von 8 Uhr BormittagS bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Leffrntliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadibibliothek 11—1 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Bolksbibliotbe« II. (l. Bürgerschule) 7'/.—9'/. Uhr Abends. Bolksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/.—S'<, Uhr Abends. Bolksbibliothck V. (Poststr. 17. i. Hofe lkS.) 7'/,—9'/« U. Ab. PäVagogische tscntralbibliotdeksTomeniussttftnng), LehrervereinS- hauS, Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Btbliolhek des Vereins sür krdkunde (Augustuspiatzb, Senat-- gebäude«, Montags uud DonnersiagS 5—7 Uhr. Städtische Sparkasse: Expeditionszeit: Jeden Wochentag Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un unterbrochen bis Nachmittag- 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäst parterre links. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10-, Gebrüder Svillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33; Julius Hoffman», PeterSsteta- weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steiuweg. Städtisches Leihhaus: ExpeditiouSzeit: Jeden Wochentag vou früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Aucttoa nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderversatz und Herausnahme vom neuen Börseagebäude, für Einlösung und Prolongation vo» der Nordstraße. In dieser Woche und au den entsprechenden Tagen verfalle» dt« vom Lv. Januar bis 4. Februar 1888 versetzten Pfände, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentruhtuag der Auctionsgebiihren stattfiaden kann. Stavt-struer-vi»»ahiue. ExpedilionSzett: vormittags 8—12 Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl. Sachs. Standes-Amt, Schloßgaffe Nr. 22. Wochentags» geöffnet 9 bi» l Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntag« und Feier tags 11—12 Uhr, jedoch nnr zur Anmeldung vou todtgebornea Kindern und solcher Sterbefälle, deren Anmeldung keine» Aufschub gestattet. Lheschließa»gea erfolge» u«ra»Wochen tagen Vormittags. Fricdhoka-Vxpeditlon und Taffe für de» Süd-, Nord- und neue» JohanniStriedbof Schloßgaffe Nr. 22 ln den Räumen d«S Königl. Standes-Amtes. Daselbst erfolgt während der beim Staude«- Ami üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen auf vorgedalbken Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der EoncessionS- scheine, Bereinnadmung der Eoncession-gelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Bngelegendetten. Schlntzreit sür den Besuch der Friedhöie Abend- 5 Uhr. Handrlskammrr Nene Börse I. (Einq. Blücherplatz). vorleguua vo» PateiMeyristen 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 (II) Hkrbergrn zur Heimath. UlrichSgoffe Nr. 75 und Gaeilenau- straße Nr. 10, Nachtquartier 25. 30 und 50 MittagStisch 30 Daheim sür Arbeiterinnen, Branstraße Nr. 7, wöchenlUch 1 für wohuuag. Hetz»»,. Licht und Frühstück. Herberge für wetbl. Dicnftdote« („Marthabau»"). Löhrfiraße » (früher in Reudnitz), Nachtlager und Früktaffe« 30/4, Nachtlager und Versiegung sür den ganze» Tag 60 -4- I. SanttätSwache des Samariter-VereiueS, Hatnstraße 14. Nacht dienst : 9 Uhr Abends bi» 6 Uhr früh. Au Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. II. SanttätSwache de« Samartter-Berelae-, PeterSsteinwrg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- uud Feiertagen von 6 Uhr Abend« bi« 6 Uhr früh. Polikliniken de» Albrrt-Zwetg-Vererns Möckern. Lange Str.25. Marktlag- 9—10 Uhr BormittagS sür Augen« und Ohreokranke, 11—12 Uhr vormittags für anderwette Kranke und von 9—10 Uhr Vormittag» für Nervenkranke. Ktnderheilanstalt, Laroiinenstraße 31, Montag uud DouuerSlag früh 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Frauenklinik ebendaselbst, 1. Etage, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—5 Uhr. Politltutt sür Lhrca-, Nasen-, Hals- und Lnngenkeidea Lrsffnqstraß« 20, I. Ecke der Tbomasiusitraße, B. 8—9 Uhr. Städtische Anstalt sür Arbcits-Nachwcijung (StadlhaaS, Obst- markt 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag- von 8—12 Uhr, Nachmittags von V.3—V,7 Ulir. Städtischer Lagerhof. Expedition Bahnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter. Städtische» Museum geöffnet von 10—3 Uhr. Elntritisgeid 50 Nene» Theater. Besichtigung desselben Nachmittags vou 2—4 Uhr. Zu melde» beim Lhealer-Jnspeclor. Neue» Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten L 1 » pr. Person (sür Vereine und auSwäniqe Gesellschaften bei Entnahm« von wenigstens 20 BilletS ü pr. Person) sind am Westporlal zu lösen. Del verchto'S Snnft-Ansstelluag, Markt dir. 10, II. (Kaufhalle), geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und « » 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Nene Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags v,11 bi» 1 Uh:. Eintrittskarten zu 50 />Z beim Hausmeister. Knnftgewerbe-Mnsrnm. Thomaskirchhof Nr. 25, I. Die Samm. lungea sind Sonnlag- V,11—1 Uhr, Montags, Mittwochs und FrntagS 11—1 Uhr nnentgelilich geöffnet. Unentgeltlich« Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen auf Zeichnungen vnd Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Uhr. AnssteUnng Ver städtischen Gasanstalten vou GaScoasum- Arlitcln aller Art in dem Eckladendes Predigerhauses am Nicolai-» kirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage vou 9 bis 12 und 2—5 Uhr unenigelllich geöffnet. Franz Lchncidcr'sche „Kunstgewerbliche AuSftelung" ganzer Wohnungs- und Villenausstattungen Wesistraß« Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. Schlachten-Panorama. Noßvlatz. Täglich geöffnet. Zoologischer Garten, Psaffrnöorser Hof, täglich geöffnet. SchillkkhauS in GohltS täglich geöffnet. ronsrmeleleatvNei», Hanpl-Fenerwedr-Depot: Fleischerplatz Nr. 7. 1. Bez.-FeuerwacheRalhh. (vl»ä vw Börse). 2. » - HoSpitalstr. 2 3. « » Zeitzcr TborhS. Haupt-Telegraphen-Siatiou (Ralh Haus-Durchgana). Polizei-Hanpiwache (Naschmarkt). Magazinaasie Nr. 1. Schlctlerstraße 15 (5. Bürgerschule). Stadt Rom. Neue- Theater. Alte- Theater. 1. Polizci-Wache Naschmarkt Nr. 1. 2. - » Gartenstraße Nr.4. 3. « « Joliaanesplatz 11. 4. » » NürnbergerStr.50. 5. « » Härtelstraße Nr.4. 7. Polizei-Wache Lcssinqstraße 29. 8. - » Eutritzschcr Str. 3. 9. « - Zeitzcr Str. 28. lO. - - PlagwitzcrStr.35. In dem Krankcnhauje sLicbigstraße). der Gasanstalt l (Eutr. Str.). - Gasanstalt II (Südvorst.), dem Neuen Jokiannlsbospital. d.Weststr. 59 (Blülhner's Fabr.). der Sedanstraße Nr. 5. - Thomasmühle. dem Tauchaer Thorhaicke. « Dresdner Thorhause. « Maschinenh. deS Mastern». « Wächterhause des Hoch« rcservoir, Probstheida. Ans dem Nicolailhurm. - ThomaSIHurm. In de» neuen Miiitairbaracke». 6. - . Alexanders!:. 23. Die Hilfe der stävtischr» Feuerwehr wirb tm Falle eine» Brandes, ohne Rücksicht aus dcffrn Umsang oder Entstehung»» Ursache, uuentgclllich gewährt. alle8vrt.OI-371'86II.8'r.ziIl^:. 8T.4ili/tti/kcilb:.8'i'zul/iükrxii'l'. .8/VI///.- I/. L7T.'. -oveie sLmmil.ärtilcel <ie,6l!D808irk!l1XL8, LuellLU-älagtlednnx, bei LVH-Qrv viELLIUZLRa. I,LI?2ia. Snlwdofstra«« 19. kenunneuts I,akcrdeLlilu6e ca. 300,000 Liloxr. Lrüoa-Iieterellreo. >b 11« t i» v v r Is w m t cker von ck. L. »«tme-ok»«»', Oliemnlt», bei vu»t»v ckweok»^ A» Oa., Lnbokoktr. 19. v»u»intvv»»r»r«n empücklt 8 Kadodolrlraszo 2. Liu«tr»r llLrler, 2 L»l»otios»tr»«s» 2. 6»mml- ». Onttnperolin-17nur«», zadeat, Tv<I«r-».I1,umrvoU- Treldriemen, Tnnlt L XuLos 8eliwlr>s«l-8ed«lden bei ch: Loeppv, ll» ü«r neue» Uörs« Llebtrknek« Itelenclitu »rnnnlnre» vermittelst neuester Oomyounü Dztrawo-elelikrisclier ilascbioen, Orißsinaleonstrnetioo „(»rnmws ' (Letvrenreu: 6sotraI-I1nUe, siez, L Lülieb, Lidlioxr. Institut). bioliuliiauu »tt I4«eppe, Zllttelstruss« 7. AtGeLerLO». (Ink. 4ng.^lerkuss), Llelctroteedn. kadrlb, l/sippiß, Lmilienstrae-e 44, smpseklevsick rnr«ackp:em!tssen Installation von ülwNN-n.HchtvI» V«lkKr«z»l,eii-, Telepli«»- unck Ikliltrs-Velkpl»«»»»- iknlaxnii. bitekerliett»»-u chlrrrm-ckli»!»«;«»fl bnbrilcen, inänstr. Ltndlissements eto. Lest« Ueterenren über aus^ek. ^nlaxxeu. Nniwinl.gielinlio- unck -8tkeT«I (eckt rnssiscke), Plnamrl-M^xenrileltv ei lstrwottl LH«ti»»1»»riV», Unbokotstr. 19, Lest« Llückerplntr. vaiwiwtioAiike, I*«lrs>1tereli», 10 1'etersstr»»«« IV. IVLt>in»»vtitn«ii flnr bnniillen nvä ko»kee1>«»o, 8ekud- w»eder unil 8eknktr»drl>ieo, 8ei>neiäerg«^erd«, 8»ttlerei«o nnck 8llell«tadrlkeu, sowie L'ItunLv- etc e«: llLtelil«, kltibillazck.-kabiilk, Durnerrtr. T«r»»»«I»IS«»vl»chst ch kelllel». 18 Xeumnrkt, Teiurl». »aä 28 8»o»«»itr»»»«, kl»rwlt,. neues Theater. Donnerstag, den 1. November 1888. 283. AbonuementS-Borstellnug (3. Serie, weiß). Ansang V.7 Uhr. Lustspiel ia 3 Acte» von F. Woldeck und Fritz Breulauo. Personen: . Müller, Gutsbesitzer Herr Adolf Müller. Läcilie Wessenberg, 1 . - IFrl. Witt. Gertrud Wcffenberg. / """ ^Frl. Flöffcl. vr. Georg Bischof, Arzt Herr varlinaua. Herr Büller. Herr MalibaeS. Herr Straßmana. Herr Franke. Herr Greiner. Herr Hänseler. Herr Tietz. Herr Treuller. Frl. Lauterbach. Frl. Schneider. Herr Priebisch. Herr Kühne. Herr Werner. Frl. Förster. eine« Infanterie- Regimen!« bei Müller Vr. Stark, Oberstabsarzt Weber, Hauptmann Bruno von Hernitz, Lieutenant Berger, Lieutenant Möhrinq, Sergeant Lodse, Avantageur Hans Gericke, Bursche bei v. Heruitz Rost, Förster l Frau Apvelmann, Haushälterin r Marie. Stubenmädchen 1 Schmidt, l Richter, > Einjährig-Freiwillige Meyer. I Dörth«. Auswäcteri» Ossiciere. Soldaten. Ort der Handlung: Aus Müller'« Gut und in der Umgege»d desselben. Zeit: Die Gegenwart. Hochsommer. Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. l! IL Schansptel-Vrelse. K. Anfang '/,7 Uvr. Ende gegen 9 Ukr. Einlaß ','.6 Ubr Uvpertalre. Freitag, den j2. November 1888 284 Abonne» ments-Borftellung (4. Serie, gelb): Der Wibersprustigen ^5 Lätz»»g. LOpeeJ «asan, '/,7 Uhr. Ättes Theater. Donnerstag, den 1. November 1888. Anfang 7 Uhr. Komisch» Oper i» 1 Act von Roben Jona«. Musik von August Hora. Hieraus: Wwtwm Moeg«», Llorr rksvliwrk Baadevllle-Bnrleske in 1 Act van W. Fliedcich. Musik von E. bliegma»». Zum Schluß? Jo 8 Bildern von Louis Frappart und F. Gaul. Die Musik zusammengkstellt von Joseph Beyer. Nach jedem Stück finde» eiae längere Pause statt. Texte za „Die Nachbarn" sind t 20 ond Programme zn „Wiener Walzer" b 15 /tz a» der Lasse uud bei den Logenschließern za habe». Gewöhnliche Preise ver Plätze. Einlaß ',.7 Uhr. «usaag 7 Uhr. Ende nach V.10 Uhr. Lvpvrtoir«. Freitag, 2. November 1888. Der jüngste > Lieutenant. Ansang 7 Uhr. 1»« 1-lreet1»a üe» 8taät-7'de»tcrs. Carola-Theater. Donnerstag, den !. November 1888. Ider L'ralr«^»l,«„^r v«r» Hzxeru»««:. GebirgS-Pvsse in 4 Acten mit Gesang und Tanz von Hartl>Mitl»S. Musik von Herr». Müller. Im 3. Aufzuge: Schuvplattl-Tauz, aaSgei. von Hericn Michael Tengg. Carl Pojchner u. MaxObermcicr. Textbücher des Stückes sind ä I au der Theater-Cosse zu haben. Preise Ver Plätze: Wie vtSher. Einlaß '/.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende nach ',.10 Uhr. Btllet-Verkauf für d-n lausenden Tag an der TageS-Taffe des Carola-Theaiees (Sophienstrasie 19), sowie an der Tage-.Cay'e deS Neuen Sladt-TheaterS von 10'/, bis 3 Uhr. Varvrrkans sür deu nächsisolgeudea Lag von 1 bis 3 Uhr an der Taaes-Laffe de- Curola- TheaterS und au der Tages-C'sie des Neuen Sladt-TheutecS. Lepertokr«. Freitag, den 2. November: Almenransch «nv Svel- weih. Die Lirectiou. 9.10 B. - II «. (bis SedTalirt cker lkU»er,I»i»k>r,»ckg:«. I. LNeksIsoke ^tuntsdnkiien. 1) Bayerischer Bahnhof. >. Linie Leipzig-Hof: 4.48 fr. — »650 fr. 12,30 N. — 3,30 N. - »6.30 N. — 6,40 N. Zwickau). — »11,50 'NachtS. L. Lime Leipzig. Borna - Chemnitz: 5,30 fr. — 8,50 D. — 11 30 V. 3 N. 8 50 A. o. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwltz: 5,45 fr. — 9,10 B. — 12.40 N. — 2.35 N. — ö 29 N. — 6,40 s)t. 0. Linie Lcivziq.Gößnitz-Glo:>chau-Chcmnitz: 4,48 fr. — *6,50 fr. — 9,10 B. — 12,30 St. — 3.30 N. — 6,40 N. — 11«. (nur a» Sonn- und Festtagen). L. Linie Lcipzig-Gößnlp-Ronneburg-Aera: 4,48 fr. — »6,50 fr. — 9,10 V. — 12,30 N. — 3,30 N. — 6,40 N. k. Nach dem Berliner Bahnhof: 3,58 fr. — 8.29 v. — 10,39 B. — 12,47 N. — 4,28 N. — 8,8 A. 2) Dresdner Bahnhof. 4. Linie Leipzig-Riesa-Dresden: 5,10 fr. — 7,35 v. — *8,40 v. — 11,25 B. — 35 N — »6.15 N. — 7.10 N. — »10.11 A. 5. Linie Leipzig . Döbeln - Dresden: 7,20 B. — 9,48 B. — 11.55 «. — 2,15 N. — 4.55 N, — 8,30 «. (bi- Rosien). 0. Linie Leipzig - Lieberiwoikwitz - Lausigk - Geithain . Chemnitz: 8,28 B. — 2,52 N. — 4,40 N. (nur a» Sonn- und Festtagen bis Geithain). — »6,20 N. - 8.37 N. 11. I'reuskiseke tltnnlskak»«». 1) Berliner Bahnhof. K. Linie Leipzig. Bitlerield. Berlin: »4.22 fr. — 715 — *9,5 B. — 11,5 B. — 1,40 N. — *5.30 N. — 6 N. — *9.5 «. — 11,20 A. (Anschluß in Bittcrseld bis Berlin). L. Linie Leipz.g.Bitterst!!)-Zerbst-Magdeburg: 4,22 fr.— 7,15 L. — *9L B. — 1.40 N, — 6 N. — *9.5 «. 6. Nach oem Bayerischen Bahnhöfe: 4,22 st. — 12 M. — 5,45 N. 9,25 A. — 11,24 A. 2) Magdeburger Bahnhof. 5,30 st. (nur bis Halle). — 6.35 fr. — 6 58 L. (nur bi« Halle), — 9 — 10.5 V. (nur bis Halle). — *11 B. — 12.25 R. — 2 N — 3,20 N. (nur bis Halle). — 4,45 N. — 6,30 N. (nur bis Halle). — 7.40 N. — 7.50 N. (nur bi« Halle). — *9 56 Sl. — 11 A. (nur bis Halle). 3) Thüringer Bahnhof. L. Linie Leipzig-Corbetha-Eisenach: 5,10 fr. — *7.25 B. — 9.55 V. — *11.20 B. — 1,40 N. — *5 N. — 5,50 N. — 9,22 «. (bis Erfurt). — *10.50 A. — 10,56 A, Ibis Lorbetha). I/. Linie Leipzig.Zeitz-Gen.-Saalfeld-Probstzella: 6,43 st. — 12,5 M. — 4.11 N - *6,5 A. — 10,15 A. ,b,Z Gera). 4) Eilenburger Bahnhof. Linie Leivzig-Eilenburg.Fatteoberg-Coltbus-Gnben-Sorau be». Ruhland-Kohlsurl-Breslau: 8,30 D. — 11,50 B. — *1,59 N. — 6.40 N. (nur bis Taucha). — 7,30 N. HI. klauvritrcr liokiikok. Nach Gaschwitz: 6,25 fr. — 10,40 B. — 4 N. L. Linie Zeitz-Gcra-Saalstld-Probstzclla: 7,8 st. — 12,28 N. — 4,34 N. — »6,21 N. — 10,38 A. (bis Gera). chwlmntt ckor I)i«eni»»I,„vi>x«. l. 8»clislsoke 8t»»tsb»Iinea. 1) Bayerischer Vahnbof. ä. Linie Hos-Lcipzig: »3,53 st. — 6.35 jr. Gon Altenbura.) — 7.52 B. — »8,10 B, — 10,33 V. — 12,35 N. — 4.6 N. — 6,51 N. — *8 «. — 9.57 A. L. Linie Chemnitz-Borna - Leipzig: 9,37 B. — 11,39 V. — 2,36 N. — 5,45 N. — 11,36 A. 6. Linie Mcmelwitz-Gaichwitz-Leipzig: 7,52 B. — 922 B. — I, 18 N. — 4.50 St. — 6 51 N. — 9.24 A. 0. Linie Chemnitz-Glauchau-Gößnitz-Leipzig: 7,52 B. —10,33 B. — 12,35 N, — 4,6 N. — 6.51 N. — 9.57 Ä. 8. Linie Gera-Ronneburq-Gößnitz-Leipzig: 7,52 B. — 10,33 L — 12,35 N. — 4.6 N. — 6,51 St. — 9.57 A. k. Vom Berliner Bahnhof: 4,38 st. — 12,17 N. — 6,2 N. — 9.42 A. — 11,41 «. 2) Dresdner Bahnhof. K. Linie DreSden-Riesa-Leipzig: 2,14 st. — »6,20 st. — 9,21 B. — *10,34 V. — 11,10 «. — 2,38 N. — 5,23 N. — 9.2 A. — *9 29 A ?>. Linie Dresden-Döbeln - Leipzig: 7,49 V. (von Nossen) — II, 53 B. — 4.11 N, - 6,54 N. — 9.46 «. 0. Linst Chemnitz-Geithain-Lausigk-Lieberiwoikwitz. Leib,zig: 7,2 st. — 11,59 B. — 6,4 N. — *9,20 A. — 10,16 A. (von Geithain »ur au Sonn- und Festtagen). II. preusslseko 8t»»1»dali»e». 1) Berliner Bahnhof. Linie Berlin-Leipzig: 3,54 fr. — 10,13 V. — *11,42 B. — 2,29 N. — 5,21 N. — *5 35 N. — 9,l0 A. — »11.14 «. ö. Linie Magdeburg-Zerbst-Bitterscld-Leipzig: 7,50 V. — 10,13 B. — 2,29 N. — 5,35 N, — »11,14 A. 2) Magdeburger Bahnbos 4,5 st. — 6,34 fr. (von Halle). — 7,44 V. (von Halle). — *8,11 B. — 9,34 V. (von Halle). — 11,5 B. — 12,44 N, (von Halle). — 2,35 N, — 4,24 N. (von Halle), — »5.45 N. — 7.27 N, (von Halle). — 8,6 A. — 9,49 A. — »11,24 A. — 12,4 A. (von Halle). 3) Thüringer Bahnhof. ä. Linie Eisenach-Leipzig: *4,45 fr. — 6,5 st. (von Corbetha). 7.20 B. (von Erfurt). — »9.43 B, - 10,55 B. — 1,37 N. — 5,33 N. — *5,48 N. — 6,53 N. (nur Sonntag« von Leutzsch). — 8,55 A. (nur Sonntag«) — »9,40 A. — 1l,42 A. ti. Linie Probst,zella-Saalstid-Gera-Zeitz-Lcipzig: 5,54 fr. (von Gera). — 10.45 P. — 4,32 N. — »8,21 - 925 «. 4) Eilenbnrger Bahnbos. Linie Soraii.Gnben-Coltbus.F lkcnberg LeUtzig bez. Hlrschbcrg- Bres!all-Üohlsu:t.Nuvland-Falke»d<-rg.Leipzig: 5,31 st. (nur von Taucha). — 7,5 B. (von Falkenbcrg^. — 12,21 N. — »6,40 N. — 7.52 N. (von Taucha). — 9,48 A. Hk. plnrnltrer Ilaknkafl Von Gaschwitz: 9.29 P. — 1.13 N. — 7,44 N. 8. Bon Probstzella-Saalseld Gcra-Zeitz: 5,34 st. (von Gero), — 10,25 B. - 4.9 N. — »8,5 A, - 9.1 «. Da« » bedeutet die Lilzüge.
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