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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188811089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-11
- Tag1888-11-08
- Monat1888-11
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1888
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Dritte Geilage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. 313. Donnerstag den 8. November 1888. 82. Jahrgang. Wir bringen htermtl ergebrnft »nr A»zet>e. daß wir dt« nea h»rgerichtrte» Reftaurati»n«räu«r i» d«m Innrrngsharrfe zur VauhÄtte (Schulstraße) pachtweise übernommen haben) und daß mit dem Au«schanke unsere« alsettia beliebte« hochfeine« BiereS am Sonntag, den 11. November, begomw» wird. Der Betrieb de« Restaurant« liegt t» de, bewährten Händen de« tzerra Mwriwwww L»u«I»ch, weiter bemüht sei» Wird» de» Unsvrüchea de« verehrl. Publicum« uat alle, Nichtuugeu, t,«beso»d«r» auch t» Bezug aus galt Küche, gerecht za werbe». Wir bitten um recht zahlreichen Besuch. Knlmtzach t/v„ 8. November 1888. MulnrvLdrsr Iücporr-Ur»H»orvt, ,e»rm». v. IN«»»» «M' «taalaltwm«!.'';;' Empsehle meinen anerkannt kräftige» MittNS-tisch, gewählte Speisekarte zu jeder Tageszeit, früh und Abend« Stamm. Heute Abeud: Hirschbraten »nd Tbürtnner Kliffe. »arpsen polnisch und blau. Ergebenst ladet ein Lmll Voner. ««Iillser Uürsv. Heute >rohe» » ch >» Mwter. F. v. Sivt»»w«. Vlsuvr vLrtvn. Am Barsußberg. neben dem Stadtgarten. vLetie8Uloll-^vne6l'L. Restaurant und Cafe Kittel, Ranstädter Steinweg Nr. 4. Re» rrnovirt »ut gepsteate Biere vom Faß, ff. Berliner W-iße. ff Lai«. Taramdolaie-Billard. Kalte «nd warme Pu che. SL6 ^ulwdaelier vierdan^, v. t Grimmaifche Straffe 8. Heute Karpfen polnisch u. blan ,e. Vier tzochsetu von älutd. Uerln» l., Culmbach. Selbige« Bier verk. 1ü Fl. 3 ^i srauco Hau«. v. 0. Lvimliv sklaplr») Llomone»«-« 6. T»n>. drUltiavu Alttnnntlnok. lleut« Sodlnodtsoot. tlor^en SedMeio-livoedev. k. 4>ooli»rckt. Gastbos zum Reiter, Dölitz. Heute Donuerdtag Schlachtfest. o. ou°id«r. werden noch angenommen ä Couvert SO Pos,straffe Nr. 12. Tischgäste V Südvorft. Gpeiseouft., Duiourst. 83. Freitag ^-Klöße.Meerr o.Pflaum.m.Schweinefl P. lb4 Sptisc-Nalle, ,-Sr.LL 'PridatmitlagSt. s. H. Sönig«str. 27, p. I. Kautm sucht Nähe de« Rosenthal« guten Mitkagätisch in jüd. Familie. Off. m. Prei« oud l.. 8. 152 Exped. d. Blatte« erbeten. »er Liirvliler u»d nur zu dem Zwecke, irrige Meinungen im Publicum zu erzeugen, erläßt die Firma bk die Erklärung bez. Dank in gestriger Nummer diese« Blatte«. Inwieweit e« sich bei dem Lonflicte um eine Lohn» oder Machtsrage haudelte, erdellt wohl am besten daran«, ol« er für die Gehilfen in erster Linie daraus ankam, in genannter Osficin tarifliche Zustände für alle Seher und Maschinenmeister eiuziisühre,, was bisher nicht der Fall war. Betreffend de- Schiedsgerichte« halten wir un« an die unumstößliche Thatsache, daß die Inhaber der Firma bei früheren Vorkommnisse», wo Gehilfen da« Schiedsgericht angerusrn hatten, da« letztere gerade»» verschmäht haben, und auch in dem jetzigen Falle mußleu die Herren Id»»»»« ch: von ihren College» erst moralisch gezwungen werde», da« Schiedsgericht onzuruseu und besten Beschlüsse ev »u respeciiren, waS bisher kben- salls «ich« der Fall war. Betr. der Meiteure »Art!» ist jede« Wort überflüssig, da die Gehilfen am besten misten müssen, warum sie diese Forderung stellten und daraus de- harnen Bon Führern de« Setzerpersonol« kann um so weniger die Rede sein, alt der genannte Herr Vrnuv» und noch zwei College» von dem grsammten Personal nur gewählt wurden, um die betr. Wünsche den Principoleu vor,»tragen. Do «un aber die Herren chc un« herau«iorderu, die Oeffentlichkeit zu betreten, so mag auch beiout werden, wie die Genannten sich dem Personal gegenüber benommen haben: so meinte z. B. Herr M»rui»», die Gedilseu betrachte er nur ol« „Hände'', ol« ..kopfloses Material", war so viel heißt, die Arbeiter sind „Idioten!" während Herr chlt»r««t,t 8«e«,»ni» bedeutete, „wenn nicht» in thun ist. so känue« die Herren an den Gasrohren herauf- und herunterklertrri»gewiß Ursache genug, solchen Herren gegenüber energisch auszutrelen. Wie viel Werth der „Dank vom Hause HabSburg" in sich birgt, wird die Zukunft am eheste» erweisen. Adle» wn»«r bVart »w «It«»«r Vlv av88ted.6etillkeii üer ktpma Kamm L Seemann. Ävr ISnstavlSLLItuns. Der Leipziger Swrtgderei, der Guftav-Adols-Stiftun, friert, so G-tt will sei» Jahre«sest 8»r»i»<»»a, ch»w LR. «1. Mow. Der Gottesdienst in der Ntcolaikirche. bei welchem Herr Pastor v. Ntetschel die Festpredtgt halten wird, beginnt um 6 Uhr. Unmittelbar an .denselben schließt sich die Rachvrrsammlung im Saale der I. vnrgerschule. Lagedardnnngr 1) Borstandtwobl. 2) W hl von 8 RechnuogSrevisoren. 3) Rechenschaftsbericht. . 4> Beschiußsastung über die Verwendung der gesammelten Gelder. b> Beichlußsastung, betr. die neuen Satzungen. 6) Mitiheilungen au« der Diaivora und Bertheilong der Festcollecte. Zur Tdeilnadme an dem Gottesdienste und an der Nachversammluug werden alle Freunde de« Sustav-Adols-Bereins herzlichst eingeladen. Leipzig, den 4 November 1883. Der Vorstand des Leipz. Zweigvereins der Gnftav-Aholf-Sttftnng. 0. USlaokor. Wir beabsichtigen, auch in diesem Winter einen Elementarcursu« in der GabelSberger'si Stenographie abzubolteu, und ersuchen diejenigen Herren, welche sich dafür interesstren, behufs einer vorläufige» Besprechung Donnerstag. de« 8. e.. Abend» 8 vhr. im «xtrazimmer de« Restaurant« Fraukenbräu, Rinerttrahe S (I Treppe), einfinden zu wollen. Die Dauer de« Cursu« ist aus 16—20 Lehrstunden (1 Pro Wach« berechnet, da- Honorar beträgt nur 3 ^ und wird» wenn die Theilnchmerzahl 20 über schreitet, eine Theilunq vorgenommen. Die Grsellschaft für Pslrge der Gabelsberger'sche« Stenographie. p. Orawer, Vorsitzender. Svln'edei'vei'ein ilki' SSilvorMilt. Freitag, den S. Novbr.. Abends 8 llhr» i« Lehrerhause Bortrag de« Herrn kreier: „Umgangssprache and Umgang»»«» in erziehlicher Beziehung." Nach dem belehren»«» folgt eia unterhaltender Theil (Gesang, Recitaiioa). Alle Mit glieder und bereu erwachjeae Angehörige stad hierzu besten« eingeladen. Gäste sind willkommen. v. V. Mrklx'l'vei'i'lli iler MrilvoiÄM. Im Saale de« Pldorado studei Mittwoch. 1 tzs» d. >4. ds. Mt«., Abend« 8 Uhr. nnser« Vortrag de« Her,, Lehrer Lsrnbnrä tesjährig« vere»n«»ersammlnn, sta«, Rlsdtorr „SNrr« WoAs «st: I», H»k" Geselliger Tdol: da« Doppeiquartei» „Fröhlich", Damenduette, Vorträge ans Un« »nd Agitationen. Gäste sind willkommen. Leipzig, de» S. November 1888. ^ ^ L. Ooorgl, Vors. der V'rlore» gestern i» den Nachmittagtftunde» eiur llhr (Tomback). Wiederbriager erhält eine aastündige Belohnung. Große Fnnken- burg Nr^ «ottiled ädiokt. Abbanden gekommen kleine silberne Damen» rrmontoiruhr m. Goldrand u. kurzer stlb. . 1«. UI. Kette. Geg. Bel. abzug. Körnerstr Blauer Stein «it goldener Blume verloren worden von Caiä National bi« Pölich. Abzugeben gegen Belohn. Sophien- troße 8, 4. Etage link«. Verloren am Abend de» 3. November i« «der in der Rähe de» Neuen Theater» ein schwarjls 5pitzenluch. Gegen »0 ^l Belohnung abzngebe« Lchützenftraffr -lr. l, beim Hautmaun. Verloren oder in einer Droschke liegen gelassen wurde am Montag Abend vom KöniaSvlatz di« Poststroße ein Spiffen- »aschentuch. Abzugeben gegen gute Be. lohauug Wicsenstruße b. l gr. Decke verl. Arabistroße b, tz. link«. HM" Li» klrtnrr blaugrstrtchener Wagen ist mir aus dem Magdeburger Bobnbos abhanden gekommen. Au-kunst darüber erbitte gegen Belohnung Gohlt«, untere Blnmenftraßc 7, Beichast. 2 weiße mit schwarzen Abzeichen Vers. j. Kätzchen Hab sich Verl. Geg B- iHodanniSg.W.l. bin junger Leipziger Lantmaiw, der englischen und französischen Sprache vollkommen mächtig, be absichtigt Anfang Januar über Suez nach Indien zv reisen, von da über Singapvre, Ja pan n Nord-Amerika zu- riilkzukehreu u. würde sich derselbe einem gebildeten Herrn, der eine solche Reise auch beabsichtigt, ge- sellscbaftshalber anschließen. Näheres unter II. 2. 838 LI aL V «Aler, Dresden. SasNelal». Ein grdildeier Herr, vassioniNre Jäger, wünicht Mitqlieb eines JagdclnbS zu werden. Adressen «ub kl. öl. sjl 13 an die Filii diese« Blatte«, Katharinenstraße 23. Sicherste Hilfe für «e,'chlecht«kranke durch die Kräuter.Bädrr v. 0. Oelde, Volk- marSdors, Bogirlawstraße Nr. 20. sowie Rückenmarkkranke, Lähmung und andere schwere Krankheiten. 6. Oelde. ». At. »um, 8./II. 88. Schon wieder kommt der schöne Tag, Der mir am Herze» traurig nagt. Mein Her»! mein Leben könntest Du mir ver langen, Wolltest Du nur einmal Freundschaft mit mir trinken, verschmäh'! mich nicht, e« wird Dich ulemal« reuen, Denn sonst zerstörst Du ein schön ausblllhende-Hau« von Neurin. Einverehrermitvor-,«.Zunamen. 4. Leidend v. W. u. S., u. obgleich? So kön- neu w>r un- wohl nicht recht verstehn. Ich sag e« Dir allein — wann w. un« Wiedersehn I Gut. Morq. m. b. th. A. Wünsch, v. Her,, gut. Best. Herzl. t. K. «. D. L. Qualvolle Lage! bitie, bitte komm. od. Ich. 1 Kellner heraus od. g. 1 Ort an D. z. lvr. Bitte k. Sie Donneeriag '/,8 Uhr Ort, wo wir vo« schon einmal gesprochen. Ich werde handeln, sobald ich kann, Sie ahnen ja nicht, aus wa« e« aukommt. Schlußw.Nchschr.AlS Brautkrk.,a.Frau unbeilb L28. Briet z. sp. erb., b nochm. Nochr. L. D. L. 40 erwarte Dich Freitag Abend. lar.-V. Zacherlbräu. Obligatorisch. Vstsilllllll über..Volksernährung". Erledig. V bl j! lljj 2 rückst. Fragen. Heute A. '/.0 in d. „Flora' , Windmüblenstr. 14t>6 Gäste willk. Der ver. f. naturge«. Gesundh -Pflege. Heute lit >lamrn. Putz-Cnrfus. Unterricht n sranzöi. Methove. Lehrz. IMoa 4. Vurmvnträ, Rilterstr.S, Hl., Theaterpaff Vram tazs«, massiv Gold und mit FemgeliaU-itemoel ver sehen, emvfiedlt zu billigen Fogonpreisen 4ullo» Hlllller.Golborbeiter.Lchubmacherg S Owrwltdi» und 4-r»,«ntHr»»r»r» emps. zu billige» Preisen F. Salzg-ffchen Nr. S, W-ikstat» sür Nenre»-. u. R-vnr. llerm. Ltkenkene, »Bä »äväffvää Fr,seur.Eberhardtftr.b. VckhUtzlK^Hckl Tadellose Aosführuog. L vääp v TS Reelle »re LLnlacluiiZl' Lum Luksvi'iplionsdsII des im vsutseliSL LuodliLLälsrliauss v1eo8tL8, äe» 2V. Aovvwdsr 1888. Leins IffsjesILt äer König um! Ikrv Iffsjeslilt bis Königin k»d«n bulllvollrt ttovlulepo ki^oksinsn rugsssgl. 1. 2ur l^eiluLdme dereekllxt ein Lvk äls kersov äe8 Ivdridero lautenäes VMet, äe«8en kreis - «11« »Mt S LlMrlr keslxesetrt worden ist. Dasselbe ist bei dem Lintritts vorrureixeu. 8. Der Verksiik dieser villets Ludet ststt: bei llerreu AmevO dk 8«I»uIrv, Ovtbestrssss 2, in der Ulnrlvl»8'8<;dvll vuvkktAvaiunK, Srimm. 8tr«ss« 82, bei Herrn Lofliekerrmt Xreutrsr, Oi^mm. 8tr»sse 16, - - - k. IZ ItLledv», Ll»rlLt 18. 3. Der V»U ^rird Abends 7*>, Dbr eröSnet und endet um 2 Dbr. Dis Ikeilnebmer ersobeinen tm LLÜLnrnxs. Der Zutritt !m VucbbLndler- bsuse ündet von 7 Dbr an statt. 4. Don Lonneurs des DaUes unterrieksn sieb dis Damen und die Herren des Vorstandes. 5. Da» kaueben ist in den oberen Räumen de« Dauses untersagt. De ix rix, deu 4. November 1888. Vvr Vorstanä äes Udert-Lvelx-Vereins. Op4 i »n«I Unterricht in betbrn Fächer«. Gesa«,. Tonbtldnng «nd voästänbtge A«S- hilhnnG fär die Bühn« umtasiend. »rtheili Herren und Damen nach aaertonnt vor- zügtiwer Methode «wrl ««„, Opernsänger, Lange Straffe Nr. 6. 8pvv1ttI-ve86liLtt Mr ktrunink- uilü >VoUv»Arvu LÄUkrrL Mürnsr, M«tot»»»tr»»a« A, oet»ew 8«llt«r'n M«O, empfiehlt zu billigsten Preis« Vrtowh-rwtll«« i» reich ft er Auswahl von 2KÜ X an; neueste Muster, u. a. Vloasen.Fagon rr. Drloot-^ngnet» Nlr vnwen, brillanter Sitz, ä 10.Sü rrtoot^wquwta Otir M«rr«w, elegant fitzentz, für Straffen- uuv Haus-Anzug paffeub, 840 bis 1»L0 ^l. Vrlvot-llLvcksvIuiIro ä Paar 40 0. Oolckntelo, Brühl 21. «.Et. VVvlI>ll»k>it8-4«8vei'Ii»«s. I SMvLsrstei», I Schntz«, Kiffen, Haussegen »e. > Motzrrne billige I Glao-IVaaren I ^ StSt«r L V«., > Renmarkt S, 2. «t. Mt« »«»tUeniLttel« meine« KinPergarderobe-LaarrS. bestehend in Winter-RrgeomLotela u. Kleidern, verkaufe ich tm Ganzen und Einzelnen unter Selbst kostenpreis. Odrlsline Lnvcker, Becker'» Hau«, Johanne«gaffe 3, 17. Da« Teppich- u. 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Adslf Koch »nd Frau geb. Bitter. Die glückliche Geburt eine« Mädchen- len hierdurch an eudnitz, den 7. November 1888. Gnst. Herzog und Frau geb. Rothe. Die glückliche Geburt eine« gesund«» Mätzchen» zeigen hocherfrent an Lew»'«, am 6. November 1888. vr. M. Bechert u Frau geb. Dürr. Freunde» und Bekannte» nur hier durch die tronrige Miltheilung, daß nnser über Alle» geliebter Gatte, Vater und Schwiegervater, der Reich», bankbeamte Hm Ernst Hübner schnell und unerwartet verschieden ist. Um stille Theilnahme bitten Leipzig, a« 6. November 1883. tzte tirftronernde« Hintrrlofsrne». Die Beerdigung findet Freitag Nach, mittag '/.2 Uhr vam Trauerhause, NanndSrsche» 26, au» statt. Freunden und Bekannten die traurige Nach, richt, daß vergangene Nacht unser lieber Mann und Vater, der Schriftsetzer Herr Wilhelm Rtchffenhain» nach längere» Leldra sanst entschlafen ist. Um stille« Beileid bitten Leipzig, den 7. November 1388. Marte Richtzenhatn nebst Kindern. Gestern früh 6 Uhr verschied nach schweren Leiden unser tuuigstgeliebter Bruder und Enkel Albert Hühner. Leipzig. Die trauernden Hinterbliebenen. Lieben Verwandten und Freunden die schmerzliche Nachricht, daß der Herr die fromme, glauben-volle Seele, meine iouigst geliebte Gattin Llara Hedwig geb. Dauer nach kurzem schweren Kr-mkseia beute Nach- mittag V,ü Uhr durch einen sausten Tod za sich geruiea hat. Zugleich für die Hinterlasseneu in Leipzig uud Plarrhau« Lende». Zeschwitz, 6. November 1888. S. Uhlmann. Pfarrer. Am 7. November, Nachmittag '/,4 Uhr, verschied nach langen, schweren Leiden unsere gute treusorgende Mutier, Frau Christiane Nöding geb. Lehmann, im Alter von 49 Jahren 10 Monaten. Diese« allen Freunden und Bekannten zur traurigen Nachricht. Friedrich Räding nebst Kindern. Schnell uud onerwartrt nahm Sott uuser kleine«, gute« teilte wieder zu sich. Die« lbellaebmeude» ceuuden und Bekannten hiermit zur Nachricht. Prag, deu 6. November 1888. Smil Intrau und Fron. Ihanlt. Zurückgekehrt vom Grabe unsere» tbeur n und unvergeßlichen Gatten, Vater«, Schwieger» uud Großvater« Süß»» Adolf »olhe kSnnen wir nicht Unterlasten, sür die vielen Beweise anfrichtiger Theilnahme. welche unser» Herzen so wohlgerhan haben, den ttesgesühl- testen Dank au-zusprechen. Dank Herrn Pastor Schmidt für die trostreichen Worte, sowie Herrn Cantvr Zilltna und dem „Brehmer'sch n Gelang, verein" sür den erhebenden Gesang am Grabe. Dank dem Gemetuderathe. sowie dem Direk torium und Verwaltong«ratd de« Bauvereine, dem Goftwirthvereia und der Schuhmacher- Jnanng sür den reichen Palmenichmuck und v,e ausvpserude Theilnahme. Dank alle» Nachbar», Freunden und Bekannten, welche den theuern Dahingeschiedenen mit so reichem Blumenschmuck bedachten und ihn zur l tzteu Ruhestätte begleiteten. Dank noch allen Denen, die un« in den schweren Stunden so hilfreich zur Seite standen. Plagwitz, den 6. November 1888. Die tranerntzen Hinterbliebenen. Danksagung. gurückgekehr» vom Grabe meine» unvergeß. lichen theoren Galten, de« Localricbler« Herrn Gustav Gottwald, drängt e« mich, sür die überaus herzliche u. ehrende Theilnahme, sowie für den reichen Schmuck de« Sarge« mit Palmenzweigen n. Kränzen meinen herzlichsten Dank ausz«. sprechen. Leipzig, den 7. November 1888. - Die trauernd« Wittw« A«»li« «ollwal».»
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