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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188811098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-11
- Tag1888-11-09
- Monat1888-11
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.11.1888
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I» «II«, Kpoltivtcsn, vr»zu«ri«n unck 8ntikrn6i' IVIinki'61-^ciLlillkli Ain«e,Iw»srorh»niff. L 8oIi»vI>1«185 psg Erstickt« grenzende Athrmnoth. Eine Pastilltlllur bei Keuchhusten nimmt der s« gefährlichen Krankheit Schwere und Wucht, führt dieselbe in die mildeste Form zurück und hebt somit die gefahrbringenden Nachwehen auf. Schon aus diesem Grunde, diese« Hrilrffecte« wegen sollte keine Mutter versäumen, von den Sobenrr Mineral-Pastillen ständigen Vorrath zu hatten. Nicht minder beunruhigend wir der Keuchhusten, ja verheerender noch in ihrem Verlauf« tritt uns leider nur zu oft eine Krankheit entgegen, die geeignet ist, unS unsere Angehörigen, Kinder wie Erwachsene, jäh zu entreißen, die ausartend in Epidemien gleich einem Würgengel von Haus zu Haus schreitet, die iplistlisi-iii». ( Dir Uebertragungssähigkeit dieser so gefürchteten Hals-Krankheit auf die Umgebung, d. h. die Ansteckungsgefahr ist ja genügend bekannt. Auch hier bieten die Sodener Miurral-Pastillen unermeßlichen Segen, denn sie sind das Mittel, diese Krankheit zu verhüten, und durch frühzeitige Vorbeugung ihre Bedeutung abzuschwächen. Es ist eine ärztlich constalirle Thalsache, baß die Diphtheritispilze in den meisten Fällen sich in dem Rachen ansiedeln, wenn derselbe vorher katarrhalisch erkrankt ist. Dadurch nun, daß die Sodener Mineral- Pastillen das wirksamste und untrüglichste kvllümpkungsmiltsl fil» «lls itLlRl'i'balirob«» /llkovlionon »mck, daß bei Anwendung derselben katarrhalische Entzündungen nicht aufkommen können, dadurch wird der Diphtheritis, der ge- sürchtesten aller Halskrankhciten, der Boden der Ansiedelung entzogen und Jammer und Elend von den lieben Seinen fcrngehalten. Ist cs schon weise Vorsicht der Mutter bei rauher Witterung die lieben Kleinen mit Pastillen zu versehen, so wird diese Vorsichtsmethode geradezu zum Pflichtgcbot für die Elter» bei herrschenden Diphthentisepidemien, und alle diejenigen, die ihre Kinder, ihre Angehörigen vor dieser mörderischen Krankheit schützen und sich selbst vor späteren bitteren Vor würfen bewahren wollen, mögen diesen Mahnruf sich doppelt zu Herzen nehmen. Ein unübertrefflicher Bortheil ist ferner der, daß dir Sodener Mineral - Pa stillen veimöge ihres mineralischen Gehalte« zu gleicher Zeit auch eine üu«»«r»t «Arlcoack«, gllootlg» Rkirbung «ul äon Hsgon ausüben. Dadurch ist also ihr Effect rin doppelter, denn indem sie die Nespirationsorgane heilen, regulirrn sie durch ihre mild abführende Kraft die Thätigkeit der Verdauungs- organr, kräftigen das Blut, fördern, indem sie den Appetit anregen, die Er nährung und heben dadurch die mißliche Stimmung des Kranken. Namentlich der dieses so überaus häufige Unwohlsein, das fast in jedem Hause seine Vertreter hat und durch Vernachlässigung recht bedenkliche Folgen sür Lebensfreude und Lebensdaucr herbeisührcn kann, und nicht minder die lästigen Häuiorrhoidal» beschwerden werden durch die Sodener Mineral-Pastillen gründ lich bekämpft und gehoben. Der rätionelle Gebrauch der Pastillen erstickt diese Nebel im Keime und ersetzt vollkommen umständliche Heilverfahren und namentlich kostspielige Kuren in ausländischen Bädern. Nesumiren wir das vorstehend Gesagte in gedrängter Kürze, so finden wir VVüradnrg, «loa 1». dav. 1887. Vkoklgeboeen! Oer ^Vakrbelt gemtls» Iran» ich Iduon bereuten, «l»», die IVirkuvg Ser Sorten«- klinsrai Lastiiien aak deo Lebikopk und di« Übrige» Dalsorgaus eins gerader» seusatioueUs ist, und dass ick denselben unlängst dis lkuskübrungswdgliebkeit der partdie de» Xvbler Kattv in „Silvana- verdanke. Linig« Pastillen genügten, nm da» stark belebe« Organ vollständig vom Katarrb au bekreien. lob rieb« Ibra p»»1ill«n den »onet »u»g«r,icbnet»a äecde'scbea vor und Kana dieaelden jedem Lollegeo empkeblen. «kcbtnogsvoUst gea. tteinriek Loltlnger, Opernaävger. Väl», 28. ssedruar 1887. Leebrtor tterrl Lertäligo mit kremten, d»»» mir di« Lodener lim«r»I-pa»ti1ls«> bei einer »agenhllvktlebe» ttelrerksil aureerordenlliek *»irk»»m waren, und iob »elb« aut das liittlrmet, empteklvn, »owt« »eldet »tet» Kedrauvb deven maeken werde. «Sit »II« äebtua, ,,r Mgtied de, 8tndt-7b«»l«r, krankkurt a. bl., den 12. Ultra 1887. leb bestätige kivrmit mit besonderem Ver- gniigen.dass die von Herrn Dr BRos-l^ Sekinie«, ltpe« ialarrt kiir ltalsleideude, bestens empkublene» Sodener Pastillen mir voraiigliekv Dienste ge- leistet dabeu, vvokiir ieb Ikuen noek meinen speeiellvn Dank ausdrüebe. Doebaebtungsvoll gea. ^I«ln Opernsänger an den vereintste» Stadttbeatvi n. Lasset, den 1. klär» 1887. 8sbr geehrter Herr! Seit drei daliren leid« ieb an einem cbronisedso nod V«»g;«i»Ia»t»rrI» -KUs di» jetat angewandten klitrel kvbrten keine Sessernog dsrdei, da iob kortwäbreud de» bart- nLekigstev KückkLUea ausgvsetat bin. Vor Lnraem brauchte ieb einige Svhaobtelu der nnter LraUicber Lootrol« bereitsten Sodener Uiueral-paitiUso. Seit dieser 2sit ist eins wsseotUod« Krleiokteinog meines Hebels «ivgvtreten, so da», ick Kolks, bei kortwLbrender Xowendnog eins dauernd« Wirkung rn eraie'.su Uit grdseter Loedaebtnng ger. «t„h. tztaldraok. «anau, den 88. Idärr 1887. liaed regelmäeelgem und lortgeestate« Lebrauek« der Lodener kSineral Partillen kann ick mit Vergnügen conrtatirsn, dass dieselben sin »urgereioknets, ldittel »egen ttämorrkoiden bilden, und möckt« ieb die»« paetilton ällon rum Ledraucdo smptedlen, woleb« »ieb dureb »itronds Lorutstkätigkeit dis»«» besobwerliebe und »ekmerrbatt» Usbel rugorogsn baden. gor L»r> Mverlsu», Kami«»- und «tappensebneiderei. Z r r - Sodener Uinersl-kastilleo xx L'-- «EK bei allen Katarrhen der AthmungS- sowie der BerdauungSorgane. Sodener lliaeral-pastillen Itsirten Lindern der Welt. Berühmte Spccialisten und Fach- Autoritäten erste» Ranges begründen durch ihre unumwundene Anerkennung ihren Ruf als vornehmstes HauS- und Heilmittel. 8vöevvr ktiver»1-?L8Mvv?L!g K «»tz vrnftleide», Tuberkulose »ud Athrmnoth. Unüber trefflich find ihre Eignungen und Wohlthaten und selbst in ver alteten KrankheitSsillen wirken sie mildernd, beruhigend und anregend. 8oäener zlillvrLl-?»8tillev L günstigsten Einfluß aus die BerdauungSorgane auSüben. Bei Maaeukutarrh, Hämorrhotdalletde» und LeibeSvrr- ftopfUUD ist ihre sichere und milde Wirkung ärztlich anerkannt. ......... 8väever ^ia6ra1-?L8tl11ell ^ b« Huste« und Verschleimung, selbst in den veraltetsten Fällen 8vSever Wnvr»!-?»8lMen Lw"..dung^e°LL huste» und Diphtheritis; denn bei ersterem schwächen sie den heftigen Ausbruch derselben, letztere verhüten sie, weil diese Krank heit sich in katarrhsreiem Rachen nicht anstedelt. Sodener «iaeral-kastilleo dm Vorzug, weil sie eine Raturkrast, ein unverfälschtes Ouellen- product find, dem ungeschmälert die gleichen Heitsubstanzen wie die der Quellen selbst innewohnen. Ihr Erfolg ist unerreicht! 8oäener Lliiier»!-k38liIIei» LgÄt"u»^7n^m Apotheken, Droguerien und Mineralwasserhandlungen ä 8b Psg. die Schachtel käuflich s in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz war ihr Absatz während eine« Jahres weit über 2 Millionen « So/ikierggtte/» «et akter» ^tütteri» »»«e/r-NLrt« eksr- ree»- Leae/ttrerii/ e»»r/>/oki/e»», stet ^e»»«» ^t<ts-'»r7tt/et'e»-/tÄtt»rteeer», «tte H/.Ä/teert^ert i/rret LritrÄrsete/tts/ert sterTÄriett^e»», ek»^er«/ -r,s «e/ste»», «tte Lttttter- ,»a»»»»»ttte/t av/ t/t^e»t t^eAe,» -ru^ Sc/tvke, er,,/ ete^ ^o^renettt«, exter- ttste»-/t„,t^,t t^r jk>sten, rrrtt eke», rrüt/ttAerr/'aetttts»» « e^«e/rer» etriet, v»»«tte»ekste t»»Zck„ner« uretr a,,//üge,«-ru kaaee»«, ete-rr» ^Oernk/rett ve-t-stouj/e-i, tet tet,/«te»- «/e L»-a»,-d/iete/r»tter», uriet ette etrret /««/- epeter-ee et»» ^tttket /xr«- e>;eett»r»es. Dn>>e »an Mo r a e» st er » . » a.
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