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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188811067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-11
- Tag1888-11-06
- Monat1888-11
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.11.1888
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«7L1 dt, amtlich,» Erhebougeu einlettet«. »uf di» »ach llagvar «richtrt» Aasrage erfolgt, die verblüffeud« Antwort, daß der Papa der au», gebliebene» Poitmeisterin, Herr Paul Felöuvi. nicht im Mindesten gestorbeu sei, sondern sich ganz im Gegeutyeile besten Wohlsein» erfreue und von seiner Tochter nicht die geringste Spur gesehen habe. Jetzt ist bereit- ol» zweifellos seftgcstellt, daß die schöne Pos«. Meisterin von KüveSliget nach Amerika durchgebrannt ist und die Reisemittel in ausgiebigster Weise aus dem „Postkistel" genommen hat. Ai» allermerkwürdigsten aber ist. daß die schöne Frau aus die Flucht den — eigenen Batten mitgenommen hat. LS geschieht noch manchmal Neue» unter der Sonne. — Eine gewagte Iagvpartie hat. wie der „Grosh. danin" erführt, vor einiger Zeit der Sohn deS englischen Botschafter» in St. Petersburg. Morier. angetrelen. Derselbe hegte den glühenden Wunsch, eine größere Bären- jagv milzumachen, uni) wählte sich hierfür die Mündung de» Jenissei. Gesagt — getban. Bon den Segenswünschen der Seinen begleitet, reiste Morier nach England und von dort mit dem eisernen Dampser „Labrador" in daS Karische Meer, wo man den hölzernen Dampser .Phönix" zu trefsen bossle, welcher den EiSmassen mehr Widerstand leistet als ein eisernes Schiff. Kaum war der „Labrador" im Kariscken Meer eingetroffen, al» dort auch schon die ersten EiSmassen sichtbar wurden, ohne daß man den „Phönix" getroffen chatte. Somit war der „Labrador" genöthigt, sofort bei der Jenisseimündung Kehrt zu machen. Morier wollte jedoch feinen Plan jetzt nicht mehr allsgeben, ließ da» Schiff ruhig wieder in See stechen und blieo getrost bei den Samojeden. Zur Zeit weiß man nur, daß er sich etwa 4000 Werst von JakutSk bei den Samojeden aushält. x Ueber Emin Pascha'S Herkunft verbreitet sich setzt mehr Licht. In dem Synagogal-GeburtSregister der Stadl Oppeln findet sich unter „Geburtsregister für da- Jahr 1840" in hebräischer Cuxrentschrist eingetragen: „Nr. 6 va» Kind Isaak, Sohn des Lebel Schnitzer, geboren an «wem Sonntage, dem 24. deS MonateS Adar de» Jahre» der Wel» 5K00". In derselben Rubrik ist eine Notiz über die Be schneidung deS späteren Asrikarclsenden eingetragen. In dem Register der jüdischen Gemeinde deS Magistrate» in Oppeln findet sich dagegen vermerkt: „Eduard Schnitzer, geboren 29. März l84Ü, Sohn de« Kaufmanns Loui» Schnitzer". Der Vater Halle also seinen eigenen Vornamen „Lebet" in „Louis" und den des zukünftigen „Emin" aus „Isaak" in „Eduard" modernisirt. Ter Großvater Isaak'», Joseph Schnitzer, wanderte aus Krzezitz in Polen nach Oppeln ein und heirathele dort die Tochter eines wegen seiner Gelehr samkeit und Strenggläubigkcit — er verrichtete häufig Nabbinerdienste — hochgeachteten Juden Pappenheim, auch Oppeler genannt. Emi» Pascha'S Vater heirathele Fräulein Pauline Schweitzer. Tochter de» jüdischen Banquiers Moritz Schweitzer in Neisse. Isaak alias Eduard Schnitzer kam al« dreijähriges Kind mit feinen Eltern nach Reiste, wo sein Vater im Jahre 1815 starb und seine Mutter sich zum zweiten Male verheirathete, diesmal mit einem Christen, nachdem sie selbst den christlichen Glauben angenommen hatte. Ob Eduard Schnitzer zum Christenthum oder später zum Islam übergetreten ist, darüber ist nichts Sicheres bekannt. DaS Letztere bürste inkeß sehr wahrscheinlich sein, weil Emin Pascha mit einer Angehörigen der Familie veS Pascha» von Janina verheirathet »st. die ihm mehrere Kinder geschenkt hat. § Gesundheitsverhältnisse im Congolande. Ob vaö Klima im Congolande der Gesundheit der euro päischen Beamten und Kauslcute schädlich sei und i» welchem Maße, ist eine Frage, die bisher die verschiedenartigste Be antwortung gefunden hat, doch überwiegt im Ganzen eine ungünstige Auffassung. Dagegen bat Curt von FravtzoiS in «einer soeben erschienenen Reiseschrisl: „Die Erforschung deS Tschungo und Lulongo", welche interessante Mittheilungcn über die Nebenflüsse deS Congo und ihre Anwohner enthält, über diese Frage ei» mit jener Schwarzseher« nicht überein stimmendes Urtbeil gefällt; er sagt: „Nach meiner Ansicht kann der Europäer in Jnnerasrika ohne besonderen Nachtheil sür seine Gesundheit wobnen und sogar einige Stunden am Tage arbeiten. In der Mehrzahl der Tage im Jahre ist der Himmel bedeckt und dann ist die Temperatur sehr erträglich. Auch an den klaren, sonnenhellen Tagen ist es wohl möglich, früh von 5—8 Uhr und Abend» von 4>/r—kV» Uhr, also fünf Stunden zu arbeiten. Bewegung ist sogar ebenso nöthig. wie bei u»S. Nur müssen alle Dinge noch sorgfältiger vermieden werden, welche wie bei unS die Gesundheit schädigen können: Zug, Erkältung und unbedeckter Aufenthalt in der Sonnenglutb. Ich b», der festen Ansicht, daß daS ganze Congounternebmen Erfolg haben wird, sobald eine Eisenbahn die Kalarakten- gegcnd deö unteren Congo umgeht." L"k.' fett 1878. MStzige Preise, güuft. vedinaongeu. Fernspr. 683. Der Trost der Mutter beim Kruchhuftea der Kinder. Wer kennt wohl nicht diese gefürchtete epidemische Krankheit, die mit katarrhalischen Assertionen beginnt und progressive iu de» hrstigsten Kramvshusten aurartet. der Erbrechungen und Blutungen au- Nase und Mund Hervorrust? Der Keuchhusten ist ein Schrecken sür die Mütter, eine Marter sür die Kinder. Die Wissenschaft hat kein Heilmittel, wohl aber die Natur ein Linderungsmittel, und zwar ia den die, in warmem Wasser ausgelöst und öfters verabreicht, daS beruhigende, da» lösende Mittel sind. daS diese langwierige Krankheit, die zuweilen Lougeaentzüadung, selbst Schwindsucht im Gefolge hat» ia kürzester Zeit lindert. Bedarf eS der Weisung mehr sür eine vorsorgeade Mutter, ol» daß diese Pastillen, die aus Grund wissenschaftlicher Erprobungen ol- da» diesbezüglich beste, gehaltreichste und beilkrästigste Medicameut be zeichnet und empfohlen werden, pro 85 die Schachtel i» ollen Apotheken, Droguerien und Mineral-Wasserhandl. zu haben sind. (Beim Einlaufe verlange man nachdrücklichst echte Sodener Mineral- Pastillen und achte, ob deren Schachteln mit ovaler blauer Schluß- Marke mit dem Facsiinile PH. Herm. Fay versehen sind.) rvwv YiiLMLtL-OtSLrrsll, Ha»v arbeiten, aus den ersten Hamburger Fabriken, von 75 bi» 150 ^l pro Mille, empfiehlt k»r> klsts«. klckiÄ. i. M Will MV. und Lortzingstrahe 1, alte Rrich«bank Tageskalender. Telephon - Anschluß: 8. W. Polz (Expedition des Leipziger Tageblattes) Nr. 222. Redaktion des Leipziger Tageblattes ........ - 153. ILwIusrI. »»eil 1. Postamt 1 im Postgcbäude am Angustnsplatz. 2. Telegraphenamt im Postgebäude am AugustuSplatz. 3. Postamt 2 am Leipzig-DreSdner Bahnhöfe. 4. Postamt 3 am Bayer. Bahnhofe. 5. Postamt 4 (Mühlgasse). 1) Die Postämter 2, 3. 4, 6, 7, 6. Postamt 5 (Neumarkt 16). 7. Postamt 6 (Wiesensttaße 19). 8. Postamt 7 (Ranstädt. Steinw ). 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 (Neue Börse). 11. Postamt 10 (Hospitalstraße). 12. Postamt 11 (Körnerstraße). Literatur. Alexanoer LSaldow a Archiv sür vtichdttttkerkilNft »ud verwandte Geschäftszweige. 25. Bd. Hest 11. Die Ent wickelung des Accidenzsatzes in den letzten 25 Jahren be- lchäflißt den Herrn Herausgeber auch in diesem Heft und der berrcftcnde Abichnitt seines lehrreichen Aussatzes wird durch mehrere Proben vo» Karten. Rechaua-Iköpfen, Brief, und Memorandums- köpien, MeouS, Linienornamenten aus Baad 20 des „Archivs" ilustrirt. — Ein zweiter Ansjoy behandelt von störenden Vorkomm, »isjen beim Schnellpressendruck „die Spieße", indem zugleich Fingerzeige gegeben werden. wie dieselben thonlichst zu vermeiden sind. lWean nur immer Zeit übrig bliebe, alle Vorsichtsmaßregeln zu treffen!) Die „Schriftarobenichau" bietet eine zweite (verkleinerte) Aus»a»s her römischen Einfassung von Otto Weilert und hübsche neue Carnevalvignetten derselben Stuttgarter Firma. Die Probe blätter stellen eine seine Actie vor Augen, welche die W üilner'jche Naphaet-Einsassiing verwendet und gelben Ton an» Chromgelb und Umbraun. Blau und Braun zeigt, sodann eine elegante dreifarbige Adreßkarte aus dem Material und aus den Namen der Gießerei Emil Berger, endlich eine dochscüie Arbeit aus der Osficin Scheiter L Giesecke» gedruckt in Violettschwarz (Eiasajsuag Serie 74 und Kartusche). vr. Whistliog. Verkehrswese u. — Berlin, 3. November. Eine interessante Berechnung des PserdebahnnetzeS der Großen Berliner Pferdebahn gesellschast wird von einem Statistiker ausgestellt. Aus 37 Linie» dieser Gesellschast, welche eine Gesammilänge von 28'/. Meilen haben, vermitteln 680 Wagen täglich den Verkehr, die während 8972 Touren zusammen 7081 Meilen zurücklegeo. Wenn nur eia einziger Wagen sämmNiche Touren befahren müßte und sich mit einer Fahrgeschwindigkeit von 9540 Metern in der Stande sortbe> wegte, so würde derselbe 235'/, Tage ununterbrochener Fabrt ge brauchen, um diese Leistung zu beivältigeu- Von den meisten Linien wird der Spiilelmarkt berührt, welchen 14 derselben durchfahren oder kreuzen und nach welchem 9645 Wogen täglich den Verkehr vermitteln. In der Stunde wird dieser Knotenpunkt von 215 Wagen bLsahrea; aut je 1? Sekunden entsällt eia Wagen. Ueber den Müblendamm bezw. die Dammmühlen senden acht tztnien täglich 2450, stündlich 153 Wagen; aus je 24 Sekunden ein Wage». Der Molken markt wirb tägli» von 32:34 Wagen, der Leipziger Platz vo» 2724, die Charlotten- und die Leipzigerstraße von 3010 Wagen gekreuzt, die König, und Spandauerftraßen-Ecke von 3480. der Haake'iche Markt von 2159. der Alexanderplatz von 2243 Wagen. Pferdebahn gleise liegen in 19 > Berliner Straßen. Aus jeder Tour werden im Durchschnitt 32 Personen von einem Wagen befördert, waS eine Gejammtbesörderung von 287 104 Personen an einem Tage auSmacht. r»isi»ril»»rv»K» vernd. poeroelimnvv, ReichSftraste 45. Verllivß«IlU>ß8Lll8tiiltr7.»:."k,/ Levis lluvimu-kwpvrlsv, edle Marken, mild und sein in Aroma, zu 120—750 ^l, knrUwr »öS Wo«»«»' seine qualitätreiche Handarbeiten zu 50—200 ^ll sür dos Tarnend, sowie evkt« 'Totale. uu«> Ltwwrvttew, direct von Konstanti aopel aud Kairo bezogen, emvffehli Petertstr. 37; t« Hirsch, «ui» Gaethestr Gretit-Austatt. Gtatzttgtz 1« alle« Jaratz-tza-uitale, an »«» Wochentage» von früh 6 bis Abend» 8 Uhr uud Sonn- und Feiertag» von früh 6 bi» Mittag» 1 Uhr geöffnet. Städtisches Museum, sowie Kuuftverrin geöffnet von Vor- mittag- 10 Uhr bi» Nachmittag- 3 Uhr. Eintritt-geld 50 -X. Neue» Theater. Besichtigung desselben Nachmittag- von 2—4 Uhr. Zu meiden beim Theater-Jnspector. Reue» Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bi- Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. Etiitritt-kartea st 1 pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigste»» 20 BilleiS st '/, >l pr. Person) siad am Westportal zu löse». Lei Vecchio » Kunst-Ausstellung. Markt Nr. 10, ll. (Kaufhalle), geöffnet von 10 bi» 4 Uhr Wochentag- und . - 10 - 3 - Sonn- und Feiertag». Reue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntag» '/»II bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Kunftgewerbr-Mnseum. ThomaSkirchhos Nr. 25. I. Die Samm luogen sind Sonntags '/,11—1 Uhr, Montags, Mittwochs uud Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Bus- kauft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Aus. träge» aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Uhr. Ausstellung der städtischen Gasanstalten von GaSconsum- Artikelu aller Art in dem EckladeadeS PredigcrhauseS am Nicolai-- kirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn, und Feiertage von 9 bis 12 uud 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Gchlachten-Vanarama. Roßvlatz. Täglich geöffnet. Zoologischer Garten, Psaffendorsrr Hos, täglich grSsfuet. SchillerhauS in Gohlis täglich geöffuei. «rairo bezogen, emvnehit KU«, VlMren-lmporleur, 37; t« Hirsch. »ud Gaettzrstr », Grrdit-Ausb 8, 9 und 11 sind zugleich Tele graphenanstalten. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telcgraphcnanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Bäckereien sowie größerer Geld- und Werihpackeie nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dicnftskundeil bei sämmilichen Postämtern werden abgchalten an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 6 Ukr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier lagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. vrim Tclegraphenamte am AngiistiiSplatz werden immerwährend, auch in Ser Nachtzeit. Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustusplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. AuSkunstSitellen der königlich sächsischen Staatseisenbahn- Verwaltung Dresdner Bahnhos. geöffnet Wochentags 8— 12 Ubr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich preußische» Staatseisenbahnvrrwaltnng (Brühl 75 u. 77 sCreditanstalts parterre im Laden, geöffnet Wochentag 9— 1 Uhr Bormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft u.im Personenverkehr über Ankunst und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Lillctpreise, Reiseerieichtcruiigen. Fahrpreisermäßigungen rc.; d. im Güter-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze. Karckrungen rc. Landwehr-Bureau im Schlosse Pleißenburg, Thurmhaus, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldestunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Leffentitche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadibibliolhek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Bolksbibliothek III. (VII. Bürgerschule) 7'/.-9'/. Uhr AbdS. Bolksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7'1,—9',. Uhr Abends. VolksbiblioidekVI. (I. Bürgersch.k, Lortzingstr.2) ?'/.—9'/.U.A. Pädagogische Tentralbibliothek(Eomcniussttskung), LehrervereinS- Hans. Rramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend vo» 2—4 Uhr. Handelskammer Neue Börse I. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Haicntschrnlen 9—12 und 2—4 Uhr. Fernjprech-Nr. 506 (II) W Städtische Eparcaffe: ExpeditionSzeit: Jeden Wochentag Ein. Zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un- unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten.Lombardqeschäst parterre links. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Sckützcnstraße 8/10; Gebrüder Spillner, Windmülilenstraße 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33; Julius Hoffmann, Petersstcin« weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches Leihhaus: Expedit,onszcik: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Pfänderversatz und Herausnahme vom neuen Börseugebäode, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom 8 Februar bis I I. Februar 1888 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Protongaiion nur unter der Milentrichlung der Anctionsgebühren staltfinden kann. Stadt-Steuer-Ginnah me. Expcditionszeit: Vormittags 8—12 Nachmittags 2—1 Uhr. Rgl. Sächs. Stan»e»-Amt, Sckiloßgasse Nr. 22. Wochentage geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Ubr, Sonntags und Feier- tags 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgebornen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nu r an Wochen- tagen Vormittags. AriedhosS-Sxoedittan und baffe für den Süd-, Nord- und neuen JohanniSsriedtwf Schloßgasse Nr. 22 in den Räumen des Künigl. Siandes-AmleS. Daselbst erfolgt während der beim SiandeS- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellcn aus vorgedachten Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Loncessions. scheine, Vereinnabmung der LoncessionSgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten Echlußzcit sür den Besuch der Friedhöfe Abends 5 Uhr. Herbergen zur Heimath, Ulrichsgasse Nr. 75 und Gneisen-»- straße Nr. 10, Nachtquartier 25, 30 und 50 »L, Mittagstisch 30 ^ Herberge für wribl. Lienftbolen („MarihahauS"), Löhrstraße 9 (früher in Reudnitz), Nachtlager und Früdkaffee 30^1, Nachtlager und Versiegung sür den ganzen Tag 60 Laheim sür Arbeiterinnen, Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. 1 SanitätSwache des Samariter-Bereincs, Hainstraße 14 Nacht dienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. H. SanitätSwache des Samariter-Vereine», PcterZsteinweg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr srüh. Kinderhcilanstalt» Carolinenstraße 31, Montag und Donnerstag srüh S—10 Uhr ärztliche Sprechstunde Frauenklinik ebendaselbst, 1. Etage, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—5 Ubr. Polikliniken des Albrrr-Zwetg-BerrtnS Möckern. Lange Str 25. Markttags 9—10 Uhr Vormittags für Augen- und Obrenkranke, 11—12 Uhr Vormittags sür anderweite Kranke und von 9—10 Uhr Vormittags sür Nervenkranke. Kinber-Poliklmik (begründet 1855', Gewandgäßchen 1,1, Ecke der Unlversitäisstr., Markttags 3 Uhr. (Impfungen s. Arme gratis Franen-Polikttnik. ebeudas., Markttags 4 Uhr. »nftal» s. anioale Awpfnng, Turoerstr 16. Wochen» 11—1 Ubr. Poliklinik sür Obren-, Rasen-, Hals- unb Lnngenlrtven Lessinqstraße 20. I. Eck» der Thoinasiusstraße. B. 8—9 Uh: Städtische Anstalt sür ArbritS-Nachweisun« (Stadthaus. Obst, morst 3, I. Etage, Zimmer 95), werkläglich geöffnet Vormittags vv» 8—12 Uhr. Nachmittags von '/»3—'/,? Uhr. Städtischer Lagerst»?. Expedition Bahnhofstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter al« im stete» Verkehr, befindlicher SjUer. Hanpt-Feuerwehr-Tepat: Fleischerplatz Nr. 7 1. Bez..Feuerwache Raihh. (rlastria Börse). 2. - - HoSpitalstr. 2 3. - - Zeitzer Tborh» Haupt-Telegraphen-Siation (Rath- baus-Dundaana). Polizei-Hauptwache (Naschmarst). Magazingasse Nr. 1. Schletterstraße 15 (5. Bürgerschule) Stadt Rom. Neues Theater. Altes Theater. 1. Polizei-Wache Naschmarst Nr. 1. « Gartenstraße Nr.4 » JohanneSplatz 11. « NürnbergerStr.50 - Härteistraße Nr. 4 7. Poltzei-Wache Lesstngstraß« 29. 8. - - Eutr>tzicherStr.3. 9. - » Zeitzer Str. 28. 10. - - PlagwitzerStr.35. !. In dem Kraokenbause (Liebigstraße). >S. - der Gasanstalt I (Eutr. Str ). - - Gasanstalt ll (Südvorst.). . dem Neuen JobanniShosviiul. - d.Weststr.59(Blüthner'SFabr.). » der Sedanstraße 'Nr. 5. - - Thomasmühle. - dem Tauchaer Thorhause. « - Dresdner Thorhause. - - Maschinenh. des Wasser«. - » Wächterhause des Hoch- reservoir, Probstheida. Aus dem Nicolaiihurm. . « Thomasthurm. Jo den neuen Militairbaracken. - - Älcxanderstr. 28 Lie Hilse der städtischen Feuerwehr wird tm Falle etne» Brandes, ohne Rücksicht auf dessen llmsang oder Entftehungs- ursache, unentgeltlich gewährt. v. ch. »I LMIk», Ldoiksi. 8Lcds. llok-AusLuIiellküniller. Orosüev. I-eipri». tldemuitr. Lelolilialtige» Sortiment H l-elkuu-tult Nie Analst. Lermuueot« 4u»»t«11uog von klüt-elu, pjuuiuoa, Orxelo, llurmoniomi ullä keäulea (rum 8tockiam für Orgeiapieler). Verknut onil Vormletkun». l-nger ckentneher, rlkm. uvä prlipur. IlVeloholäl 8»lt«n. Vlolln-Xlaoknlter. I«. k. l'nteot Ho. 41,057. vniniiit vnwr«,! - 10 Leterintr»»,« 10. ouck VLLMLlVHOirGr»« LIRVLLV» (ZVultan's Latent), ältestes, unerkannt dontez 1'nstrlstut, <i»u«rk»kt«»ter Irester kun-docken- unck Treppeadelag. llaupt-hlieckerlmke kür I-eipri^ bei: x/x/ IILLolirn , ostheatnwso 1. Orixinal-Iluster gern ru Diensten. chvktiw,»,»»» -e lLanppe. kakrist kllr ltlueedlneo- nn4 Vampksteuael-Xrmutureo. 8peeialltLteo: IVaEratuoäarelger u vampkatrudl-stpparute. Lavrist: Aitteliti7. Verstauk«tells: Xu der neuen öür»e. VInininl-Kialiiili« und -8UekO> (eckt rugniseks); ILeluitlt^^t ii, Itaknliokstr. 10, kleste Llücderplatr. dei und viintsr dk O».« Lakokokatraa»« 8». I». lVLItwttt-x'Itti,«» kür kamllien ovd Lonkeetlou, 8ohoh- maelier und 8eliilbk»drlsten, 8okuelderr«nerde, 8uttlereleu and 88estesadrikeo, sovl« I»It«uche- elo ere Istadvrt tsttelil«-, Isädmasest.-k'adrik, Durneratr. riUisklpumpe».. Ikok-Lnmpen, duuesten-kompe», Lullkornla- Luwpen, Luliiometer, ZVa^aer-LIeratoreo, Oartennprltreo bei Ileelit dst stLaepp«-, Xu der ovuen Uörae. Gttniintltoti« «,in,,i,tw»arei, empfehlt L llakuhokatruas« 2. ILrtcr, 2 vadukokatr»»« 2. 8tOeIterdk v«. (Inh. Xllg. 2l«rku8!>), kllesttroteohn. kadrlk, Deipr.it-, Lmilien><tras>e 44. empfehlen sieh rur naohrri-iiiii-oien In«taUatic>n von Ilniiu-u.HOe«! n-, und !klt>tra-t«»l«-p>,«»n 8t« Ke f Hai risteo industr. LtadliLsements eto. keete lieterenren Uber auexek. Xrüa^en. V«rnn,,,t-<»e»«;kxrt ch El«»tek, 18 Aeowarkt. Delvrle. und 28 ktooneontra»»«, Llurnlt». Aepertok«. Mittwoch. 7. November 1SSS Ler jüngst« Ltatte» «ant. Ansaug 7 Udr. Ol« vlreetlo» de» 8t»dt-TH«»t«r». Carola-Theater. DieuSiag, den 6. November 1888. stLw»«iiikI«-es»^t>«pteI «t«r Mltti»ok«i»«r. Zum ersten Male: vnw«N voiu ILOuts»««. OberbaherischeS Bollssiück mtt Gesang und Tanz in 4 Acte» (nach Julius Grosse's gleichnamigem Gedicht) von Frau» v»a». Persoura: Steffel, Braudbosbauer Ha», Neuert. Guudl, seines Bruders Tochter Karst Hücker. Tdomas, eia Bilderschaitzer Haus Albert. Peter, Ramsauerbauer Frjtz Weiamüklt«- Walburg, seine Tochter Kathi Eisele. S LL" Pepi, reisender Gymnasiast Anna v. Volkmar. N s <L7Lk.K?.r». Hoheuade», Förster Otto Eggerth. Sepp, Jagdgehilse Heinrich Koller. Stichteasel Hau« Sela». Wenzel August Meißner. Kraxler, Schmuggler Michael Deugg. GerichtSdieaer Carl Poschuer. Schmuggler. Wildschützen. Jäger. Grenzwächier. Stadtlrut«. Bauern. Musikanteu. HochzeitSgäste. Der 1. Act spielt vor dem Haute des Steffel zum Broadhol, der ll. beim Wirthshaus ia St. Bartholomä, der 3. vor der Sennhütte aus der WatzmannSsalze uud der 4. vor dem Hause de« Bilderschaitzers Thema» ia Manutbal bei Berchtesgaden. — Zeit: 1860. Regie: Han» Neoer«. Dirigent des musikalischen Theilet: Herr Lopellmeister Sachseohauser. — Zither-«»!,: Herr Albert Sagrder. Im 2. Acte: Schuhplattl-Tanz, auSgef. von Herren Michael Deugg, Carl Poschner a. Max Obermeler. Nach dem 2. Act findet eine längere Panse statt. Preis« der Plätze wie btgher. Einlaß '/.? Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen '/«IO Uhr. Villrt-Berkaus sür den laufenden Tag an der Tages-Laffe de» Earola-Theaters (Sophienstraße 19), sowie an der Tages-Laffe de» Neuen Siadt-Theaters von 10'bis 3 Uhr, Borvrüaws sür den nächstfolgenden Tag von 1 bis 3 llhr an der Tage«.Laffe de» Larolo» Theaters und an der Tages. Lasse des Neuen Sladt-IheaterS. Lepertolr« Mittwoch, den 7. November. Zum letzte» Malet Almenrausch und Edrlweitz. Dt« Dir«««««. -stdiwkrt «1er KllveudwkriuLzr«. I. 8ii«!bni»eh« 8ta»t»d»vv«n. 1) Bayerischer Bahnhof. 3. Lmie Leipzig - Hos: 4,48 fr. — *6 50 ft. — 9,10 V. — 12.30 N. — 3/i« N. — »6,30 N. — 6,40 N. — 11 «. sbt« Zwickau). — *11,50 NachtS. K. Linie Leipzig>Borna-Chemnitz: 5,30 ft. — 8,50 V.— 11.30 B. — 3 N. — 8.50 A. 6. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 5,45 ft. — 9,10 V. 12.40 N. - 2,35 N. — 529 N. — 6,40 N. D. Linie Lcipzig-Gößnitz-Glauchau-Lhemiiitz: 4,48 ft. — *6^0 ft. 9,10 «. — 12,30 N. — 3,30 N. — 6,40 N. — 11«. (»ur a. Sonn- und Festtagen). L. Linie Leipzig-Göbnitz-Ronneburg^lera: 4,48 ft. — *6^0 sr. 9,10 B. — 12,30 N. — 3,30 N. — 6,40 R. k. Rach dem Berliner Bahnhos: 3,58 ft. — 8.29 — 10L9 » 12,4? N. — 4,28 N. — 8.8 A. 2) Dresdner Bahnhos. X. Linie Leipzig-Riesa-Dresden: 5,10 ft. — 7,35 V. — *8,40 B. 11,25 B. — 35 N — *6.15 N. — 7,10 N. — *10.11 «. 8. Linie Leipzig . Döbeln - Dresden: 7,20 V. — 9,48 V. 11.55 B. — 2,15 N. — 4.55 N. — 8,30 «. (bis Nossen). 0. Linie Leipzig - Liebcrttvolkwitz - Laustgk. Geithain - Chemuttzr 8,28 B. — 2,52 N. — 4,40 N. (nur au Sonn- und Festtagen b» Geithain). — *6,20 N. - 8,37 A. 11. ?reu»»i»od« 8t»»t«b»do«n. 1) Berliner Bahnhof. X. Linie Leipzig»Bitterftld - Bertin: *4,23 ft. — 715 v. —- *9.5 B. — 11,5 B. — 1.40 N. — *5.30 N. — 6 — *9H «. — 11,20 A. (Anschluß in Bitterftld bis Berlin). 8. Linie Leipz.g.Bitterftld.Zerbst-Magdeburg: 4,33 fr.— 7,15 V. — *9.5 V. — 1.40 N. — 6 N. — ^9.5 «. 6. Nach oem Bayerischen Bahnhose: 4,23 ft. — 13 M. — 5,45 N. 9.25 A. - 11,24 A. 2) Magdeburger Bahnhos. 5,30 ft. (nur bis Halle). — 6.35 ft. — 6 58 «. (»ur bi« Halle). — 9 V. — 10.5 V. (nur big Halle). — *11 B. — 13.25 R. — 2 N — 3,20 N. (nur bis Halle). — 4,45 N. — 6,30 N. (uur bis Halle). — 7,40 N. — 7,50 N. (uur bis Halle). — *956 «. — 11 A. (nur bis Halle). 3) Thüringer Bahnhof. X. Linie Leipzig-Torbetha-Eisenach: 5,10 ft. — *7,25 L. — 9.55 V. — *11.20 «. — 1,40 N. — *5 N. — 5.50 N. — 9.22 «. (bis Erfurt). — *10,50 A. — 10,56 A. (bis Corbetha). 8. Lime Leipzig.Zeitz-Ger,..Saalseld-Probstzella: 6,43 ft. — 12,5 M. — 4.11 N — *6.5 A. — 10,15 A. (bis Gera). 4) Eilenburger Bahnhos. Linie Leipzig. Eilenburg. Falkcnbcrg.Coitbus^Nuben.Sorau bez. Ruhland-Kohlsiirt-Breslau: 8,30 B. — 11,50 B. — *1,59 N. — 6.40 N. (nur bis Taucha). — 7,30 N. 111. I'Iurncktrer vahnliok. X. Nach Gaschwitz: 6,25 fr. — 10,40 V. — 4 N. 8. Linie Zeitz-Gera-Saalseld-Probstzella: 7,8 ft. — 12,38 N. — 4,34 N. — *6,21 N. — 10,38 A. (bis Gera). neues Theater. Dienstag, den 6. November 1888. 288. Aboiincments.Vorstkllimg (4. Serie, gelb). Anfang '/,7 Uhr. I»e k«i«»er> 8^kktu«w. Komische Oper in 3 Actea von Albert Lortziug. Personen: Busch, ein Gastwirth Herr Köhler. SuSckcn, seine Tochter Frl. Rolhauser. Gustav, sein Sohn, Soldat im dritten Schützen- Regiment Herr Hedmoodt. Amtmann Wall Herr Prost. Caroline, seine Tochter Frl. AndeS. Wilhelm, sein Sohn, Soldat im eisten Schützen- Regiment, unter dem Namen: Wilhelm Stark Herr Schelper. Peter, sein Vetter Herr Marion. Schwarzbart, ein Dragoner. Wilhelm'- Freund Herr Grengg. Jungftr Lieblich, Haushälterin bei Bulch . . Frl. Buse. Barsch, Jnvaliden-Unterosficicr Herr Ernst Müller. Eia Soldat Herr Tichuru. Invaliden. Nachbarn. Landleute. Im I. Act: Sinlage: Duorimue t'drlatl. Gedicht von R. Baumbach. Musik von Alexander Winierberger, gesungen von Herrn Grengg. Nach jedem Act findet eine längere Pause statt. Der Text ist an der Lasse und bei den Logenschließern sür 30 zu haben. E ch n u s v i e l - P r e i s e. Einlaß ','.6 Uhr. Anfang 'l,7 Ukr. Ende gegen '/,10 Ubr. Gorderobe-Abonnemenls.Bücher, au der TageS-Lasse. 25 BilletS enthaltend, ä 4 Repertoire. Mittwoch, den 7. November 1889. 289. Abonne mentS-Borstellung (1. Serie, grün): FiSelio. Ansang '/,7 Uhr. Altes Theater. DienStag, den 6. November 1688. Anfang 7 Uhr o« V»,». Lustspiel in 4 Acten von Frau» v. Schönthau. Gewöhnliche Vrrtsr der Plätze. Einlaß 'j«7 Uhr. Anjaiig 7 Uhr. Ende gegen '/,10 Uhr. VW«.«erkauf für de, lauftudea Tag ao der Tages-Lage von 1» bi» 3 Uhr. — «erverkous sür den nächsten Tag (mit Aufgeld voa 30 ^t) vo» 1 b>» 3 Uhr. istakiintt «ler Lt»ei>kwk»ukU«. I. 8Iioli«l»eko 8t»ut8k»Iin«n. 1) Bayerischer Bahnhof. X. Linie Hos-Leipzig: *3,53ft. — 6,35 sr. (von Altenburg.)—- 7,52 B. — *8,10 «. — 10,33 «. - 12,35 N. — 4,6 N. — «Fl R. — *8 A. — 9,57 A. 8. Linie Chemnitz - Borna - Leipzig: 9,37 B. — 11,39 B. — 2,36 N. — 5,45 N. — 11.3« A. 6. Linie Meuielwitz-Gaichwitz-Leipzig: 7,52 B. — 922 B. — I, 18 N. — 4.50 N. — 6 51 R. — 9.24 A. D. Linie Chemnitz-Glauchau.Gößnitz-Leipzig: 7,53 B. —10,33 V» — 12,35 N. — 4.6 N. — 6,51 N. — 9,57 A. 8. Linie Gcra-Ronneburg-Gößnitz-Leipzig: 7,52 V. — 10,33 B. — 12,35 N. — 4.6 N. — 6.51 N. — 9.57 A. 8. Vom Berliner Bahnhos: 4,38 ft. — 12,17 N. — 6,2 N. — 9,42 A. — 11,41 A. 2) Dresdner Bahnhof. X. Linie Dresden Riesa-Leipzig: 2,14 ft. — *6,20 ft. — 9,21 8- — *10/34 B. — 11,10 V. — 2,38 N. — 5,23 N. — 9.3 A. — *9,29 A. 8. Linie Dresden «Döbeln - Leipzig: 7,49 B. (von Nossen)'— II, 53 V. — 4,11 N. — 6.54 N. — 9,46 A. 6. Linie Lhemnitz - Geithain - Lausigk - Liebertwolktvitz - Leipzig: 7.2 ft. — 11,59 V. — 6,4 N. — *9,20 A. — 10.16 A. (von Geithain nur an Sonn- und Festtagen). H. 8rr»8>>l>,<;I>o dit»ut>»dul,a«». 1) Berliner Bahnbos. X. Linie Berlin-Leipzig: 3,54 ft. — 10,13 V. — *11,42 V. — 2.29 N. — 5.21 N. — *5 35 N - 9,10 A. — *11.14 «. 8. Linie Magdeburg Zerbst-Bitterseld-Leipzig: 7,50 V. —10.13«. — 2,29 N. - 5/15 N. - *11.14 A. 2) Magdeburger Bahnhos 4,5 ft. — 6,34 ft. (von Halle). — 7,44 V. (von Halle). — *8,11 V. — 9,34 V. (von Halle). — 11,5 V. — 12.44 N. (von Halle). — 3.35 N. — 4,24 N. (von Holle). — *5.45 N. — 7,37 N. (von Halle). — 8,6 A. — 9.49 A. — *11,24 A. — 12,4 A. (von Halle). 3) Thüringer Bahnhof. X. Linie Eisenach Leipzig: *4,45 ft. — 6.5 ft. (von Torbetha). 7.30 B. (von Erfurt). — *9.43 B. - 10,55 V. — 1.3? R. — 5,33 N. — *5,48 N. — 6,53 N. (nur Sonntags voa Leutzsch). — 8,55 A. (nur Sonntag«) — *9,40 A. — 11,42 A. 8. Linie Probstzella-Saalseld-Gcra-Zeitz-Leipzig: 5,54 ft. (von Gera). — 10,45 V. - 4,32 N. — *8,21 A. — iZ25 A- 4) Lilenburger Bahnhos. Linie Sorau-Guben-Lottbus Falkenberg-Leipzig b«z. Hirschberg« Breslau-Kohlsurt-RuhIand.Falkeaberg.Leipzig: 5,31 ft. (nur von Taucha). — 7,5 V. (von Falkenberg). — 12,21 N. — *6,40 N — 7,52 N. (von Taucha). — 9.48 A. IIl. I'Iarrrltrer vulinliok. X. Bon Gaschwitz: 9,29 V. — 1,13 N. — 7.44 N. 8. Ban Probstzella.Soalfeld^lera.Zeitz: 5,34 ft. lvon GevaV —- 10,25 v. — 4.9 N. — *8.5 A. — 9,1 A. Las * behebet dt« Eilzüg«.
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