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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188811107
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-11
- Tag1888-11-10
- Monat1888-11
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.11.1888
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M« rder sich de« Formalitäten unterzieh«» müssen, durch welche ihre Heranziehung zum französischen Heeresdienste qrsichert wird. (LS unterliegt wohl keinem Zweifel, daß die consequente Durchführung diese- Verfahren» eine Abnahme der au» Elsaß» Lothringen nach Frankreich au»wandernden jungen Leute be» wirken wird. Eine weitere Wirkung de« Fremdengesetzt» tritt, der „Schlesischen Zeitung" zufolge, dadurch zu Tage, daß im Gegensatz zu früheren Jahren nur wenige der diesen Herbst in die Heimath entlassenen reich«liindischen Reservisten nach Frankreich übersiedeln, uw dort Beschäftigung zu suchen. Diese Erscheinung dürfte freilich zum Theil auch aus die gegenwärtig in Frankreich allgemein herrschende Geschäft»» flauheit zurückzusühren sein. . * . * General Gurko scheint wieder einmal eine chauvinistische Rede vom Stapel gelassen zu haben, und zwar bei einem zu Ehren de- Grasen Schuwalow gegebenen Festesten. Nach französischen Blättern hat die Rede folgenden Wortlaut: „Man wiederholt, daß die Lage friedlich sei. Aber wir Sol» Voten können den Säbel nicht in die Scheide stecken und unsere Seele wird kriegerisch. Jedermann bei unser» Nachbarn ist Rußland feindlich, die Presse und die öffentliche Meinung. Man verspottet da» russische Heer. Und doch könnten wir. wenn eS der Zar befiehlt, in 24 Stunden beide Grenzen überschreiten und der Welt zeigen, daß wir sehr wohl vie Wege kennen, die nach Berlin und Wien führen." In Frankreich freut man sich natürlich sehr Uber solche windige Prahlereien. * Ein Brief au» Belgrad im ..Pesti Naplo" bereitet darauj vor. daß König Milan das Werk der BersaffungS- revision kaum zu einem glücklichen Ende führen wirb. Man will zwar in Pest den Nachrichten noch nicht unbedingt tränen, weil eS schwer ist. den Jahre lang gepflegten Glauben an eine BundeSgenvstenschast auszugeben, aus welche man im Falle kriegerischer Verwickelungen mit Rußland glaubte Werth legen zu dürfen; eS wird aber schließlich nicht-Anderes übrig bleiben, als dem Mißtrauen Raum zu geben, denn auch von anderer Seite wird die Lage in Serbien als bedenklich dargestellt. Ein Telegramm der „Vojsischen Zeitung" aus Wien meldet nämlich: In diplomatischen Kreisen wird die Lage in Serbien als un» günilig beurldeilt und gezweiselt, daß Milan Herr der Situation bleiben werde. In der Bersassungs-Co in Mission, deren Ver handlungen unter dem Vorsitz des Königs stattfinden und strengstens geheim gevalten werden, treten Differenzen bezüglich der politische» Eiatkeilung de- Landes aus: die Liberalen und Pi ogreisisten wünschen die Beibehaltung der bisherige» Kreise uno Nalichalnikate, wahrend die Radikalen die Eintheiluug nach Bezirken verlangen. Außerdem zweiseln einzelne Gruppen der BersassuagScommijiioa an der Ein haltung der zugesicherten Wahlsreideit. Was Viesen Nachrichten, selbst wenn man ihre Glaub würdigkeit im Einzelnen noch nicht sicher prüfen kann, be sondere Bedeutung verleibt, ist die Gefchichte Serbien- in den letzten sünszig Jabren. Nord ist keine große Skupscklina in Serbien ohne Conflicte verlausen; entweder bat diese National versammlung strenges Gericht über den Fürsten gehalten, oder sie ist selbst terrorisirt worden, wie eS Ristic nach dem un glücklichen AuSgange deS TürkenkriegcS machte. Al» die große Skupschlina sich weigerte, die FriedenSbedingungen zu ge nehmige». ließ Ristic das Versammlung-local mit Militair umstellen unv sie so lange bedrohen, bi- sie sich fügte. Ob Milan da- heute vermöchte, ist eine schwierige Frage. Die leicht zu begeisternden Serben hatten zwar über die verheißene VersassungSrcvision die Königin Natalie vergessen, und hätte der König in seiner Proklamation an die allgemeinen Rede wendungen bestimmle Bersprechnnqen geknüpft, hätte er z. B. aus sein Recht, ein Drittel der Mitglieder der regelmäßigen Skupschlina zu ernennen, von vornherein verzichtet, so wäre die Begeisterung wohl langlebiger gewesen. E- war ein Fehler in der Proclamation. den« Volke nur ein weiße- Blatt zu bieten, welches der Vcrsastung-au-schuß erst beschreiben soll. Da« gab den Serben Zeit, wieder ;»m EkescheiduiigSprocesse zurückzukehren. Da-Verhalten des Königs hat diese für einige Tage beinahe vergessene Frage wieder beinabe gewaltsam aus bi» Tagesordnung gedrängt. Ter Wiener Eorrespondent der „Bossischen Zeitung" schließt seinen Drahtbcricht mit folgender Mitlbeilung: König M ilan beries die beide» der Ehescheidung ovvoiiirenden Bischösc Demetrius und Nicanor zu sich und sorderle dieselben aus, vie Ehescheidung anzuerkennen, nachdem der Metropolit dieselbe unwiderruslich ausgesprochen. Die Bischöfe sollen indessen beab- fichligen, ihre Demission cinzurelcheli und ihre gegentheiligen An schauungen in enwni M mmanduni an den König zu vertreten. Wenn sich d:c Bischöfe mit ihre» Beschwerden an die große Skupschliria wenden, können sie die Schwierigkeiten der Lage deS Königs ungemein vermehren. * Nack einer ossiciellen Zusammenstellung der muth maßlichen Ausgaben deS Bundes innerhalb der nächsten zehn Jahre werden außer den für die »lilikairische Sicherung de« Gotthard beschlossenen 2>/r Millionen Franc- noch weitere 3 Millionen Franc- für Zwecke der Landcöbcjestigung in Aussicht genommen. * Die feindlichen Kundgebungen in Sevilla gegen CanovaS del Castillo haben sich au« Donnerstag wieder holt. Eine starke Menschenmenge bewegte sich unter Pfeifen und dem Rus: „Nieder mit EanvvaS, dem VcrrLther!" m den Straßen. EanvvaS bat die Stadt verlassen. * DaS bekannte englische Skandalblatt „Truth" das seinen Namen nach dem geflügelten Worte „lmeus a von lucencko" führt und für seinen Mangel an Wahrheitsliebe bereits verschiedene Male voll den Gerichtshöfen seines Baker lande- in Hobe Strasen genommen worden ist, beschäftigt sich, zur Befriedigung de« unersättlichen Sensationsbedürsnisscs seiner Leser, fast in jeder Nummer mit nichtenglischen Höfen unv hat seit einiger Zeit sein Augenmerk ganz besonders au den preußischen gerichtet. Sv erfindet das Blatt jetzt die Nach richt, Kaiser Wilhelm II. habe seine Zustimmung zu der Vermählung seiner Schwester, der Prinzessin Victoria, mit dem Prinzen Alexander von Battenberg schon vor länger als drei Monaten gegeben Als eine „Thatsache" fügt die „Trulb" hinzu, daß der Ehevertrag zwischen dem Prinzen und der Prinzessin durch Vermittelung deS Herzogs von Coburg ausgesltzt sei. An der ganzen, von dem englischen Blatt ausaetischlcn Geschichte ist natürlich kein wahre« Wort und die „Post" kann dieselve auf Grund sicherster Information als durchweg erlogen bezeichnen. * Von der Insel Formosa ist am 5. in Schangai die Nachricht eingegangen, daß im Süden dieser Insel eine ernste Rebellion auSgeoroche» ist, nicht unter den Ureingeborenen. sondern unter den chinesischen Einwohnern. Der Ausstand wird der übertrieben hohen Besteuerung, der sie unterworfen sind, zuaescbrieben. Englische und deutsche Kanonenboote er hielten Befehl, nach der Insel adzugehen, um die Interessen von Ausländern zu schützen. Vettern", die Fürsten au» der älteren sächsischen Linie, schon 1 Passao, zeigend, wie ia all' diesen Städten einst da- Licht de- geraume Zeit für da» Jubelfest de» gemrinsameo Hause». I Evangeliums bell »ad warm ges-tnenen, um daa» ia der irauriqea Zunächst fft die Bildung eine« großen Ausschusses im Werke. I 3«« »er Gegenreformation mü List und Gewalt wieder ausgelölch, der sich au« Männern aller BerusSstänve und au« allen »» ?"».». M>t einer Bitte au- Seußer» und e.nem Danke aus Kunstgenossenschast ist für da» Jubiläum ein großer historischer I Festzug in Anregung gebracht worden, welcher Trachten aller I „ ^, ^" B> schof alSRen ega t Wie der . politischen 8 Jahrhunderte, seitdem die Wettiner über Meißen herrschen. an- Konstanl.nopel gemeldet wird, st in , I-, -1 nach dort kürzlich emgelanglen Berichten der armenisch- m geschichtlicher Treue vorsühren wird. gregorianische Äifthos der vereinigtem dem Kathol.kos von Löbau i. Sachsen, ?. November. Der hiesigen wohl-l unterstehenden Diöcesen von charkah, Artakia und Ma- reuomm.rten P,anosorte.Fabr,k von^rasselt L Rahsel^sch in Küinasien, Msgr. Karekin. gleichzeitig mit seiner n, und hat Elfterer den den Namen Fatma Munire ... - - - - , erhalten liehen worden. ' reuommlnen Piano,orle.^avr.r vonEra, ,et L mai>,e ^sck in Kll.nasien, Msgr. Kareki, ist aus dem .Großen internationalen Wett,«reit für Industrie, Miltter zum Islam übergctretei,. Wissenschasl und Kunst" zu Brüssel d.e goldene und aus Hainen Achmet Mukhtar, Letztere de: der Ausstellung zu Bologna die silberne Medaille der-l „ha^en. l. Aue, 8. November. Ter unter treuer und kräftiger Leitung de-Herrn Pastor Kaiser stehende Jünglings- Verein zu Aue hat eS im Laufe eine» Jahres zu einer Mitglieder;»!,, von lOO gebracht, ein recht ersrciilicker Erfolg Literatur. Deutsche Revue über das gelammte national« L-ben der Gegenwart, herauSgeqcben von Richard Fleischer seiner segensreichen Wirksam!-,!. Am Ne,ormat,on°sest° beging I ^^.äbiana oan genannter Verein ft,., erstes SliskuugSsest be, sehr zahlreicher ^preu^,^n S,amsmanne? V. - A. Vreyei^ Apbansme» Bethnligung der Einwohnerschaft und in Anwesenheit vieler I zur Schulreform. — Erinnerung-» an de» Cabmctsi ach von Nieduhr. Vertreter der Bruververeine der Umgegend. — Durch den I — Julius Ges-llhosen, Eia Reis in der Frühl-.ngsnaLt. Novelle diesigen Gewerbeverein ist Herr Sophus Tromholl auS I (Schluß). — Curt von Zelau, Die Sterne der Wiener Hosoper. — Christiania zu zwei >u diesiger Stabt zu haltenden Vorträgen I Sigmund Münz, Das gegenwäittge Cardiiialscollezium. — Aas gewonnen worden. — Am ResormationSfeste hielt der Be-Iden hinlerlassencn Papieren des Generals der Lavallcrie von Hart- irkSobstbauvereinSchwarzenberq. Vesten langjährige Bcceabm.ral, Die Poüdampser und d.e Leitung Herrn Ob-rregicrung-rath AmtShauptmann Freiderrn alle» von Wirsing anvertraut ist, eine öffentliche Versammlung ab. ^ Naturw.sseafchas.l.che Revue. - L,tl-r°r.,ch- Berichte. us m-rh,rt-Dresden. ^ gl der ..«ewerbeschau" (Sächsisch- Gewerbezeitung). GeichaftSsübrcr de» LandeSobstdauvereinS. einen sehr beifällig l htrcmsgegcben von Wilhelm Wolters. Archilelt, Dresden (Ver» ausgenowmenen Bortrag über dl- Obstschävlmge hielt. I,ag der Gewerbeschau, Minden L Wolters. Dresden,) enthält: Die * Crimmitschau» 8. Novbr. In der gestrigen Sitzung! Ausstellung gewerblicher Schulen des Königreichs Sachsen zu Dres de» hiesigen Stadtverordneten-CollegiumS wurde eine ! den llll- — (Der Recheminlerrichi in der gewerblichen Fortbildung- Vorlage b°S Ralheö anqenon.men. wonach die Neuvermessnng ^ule - Zweite Wanderverfammlung des «erems Deutscher .«-» wurde. Die hierzu erforderliche Summe von 300» ^ soll «^geführt von Bernhard Schäfer. König!. Hoflieferant, Beide ,n im näch'ljährigen HauSl,allplan eingestellt werden. Eine Dresden. — Schulwesen: Cheinnitz, Technische Siaalsl-Hranstalten.- weitere Vorlage des NatkeS betras die Ausschließung zweier Verbesserungen und Erfindungen: Reue Glasbedachung von H. C. äumiger Abgabenpslichliger von dem Besucd der ösfenllicbcn I Schäfer L Sühne in Kassel. (Mit Abbildungen.) — Neue Patente: Schankstätten. Nach bei, gegebenen Auskünften sind beide Lampciiuhr. — Wagensedsrn. — Fahrräder. — Patentliste sächsischer Personen sehr Wohl im Stande, ihren Verpflichtungen gegen! Erfiudcr. — Sprechiaal: Ausstellung gewerblicher Schulen zu Dre bas städtische Gemeinwesen nachzukcmmcn; die LialhSvorlage! wurde einitimmig angenommen. I l»n : Siche die heutige Anzcige. einer Zch'la°cht' und V-ed'heKlh,7rftlbI/'welche LllssttttN Mlt Vl1cfll0gc!l Mid L0UverlS. ich in Rücksicht aus die jetzt vorhandenen ganz unzureichenden i Attrapen, BilSerbncher, Tchreib-AlbnmS. Poesie-Albums, Einrichtungen zu einer geradezu dringlichen gestaltet hat. I Papeterien. Eanevas-Artikel, (sarlonnagen. Spiele, Reliefs, kommt nun endlich in Fluß. Tie Flcischer-ännunq hat! RI Markt, Barthel'» Hof» ich einen größeren an der äußeren Reichenbacher Straße. I ' ? nur im Hose. unweit des Bahnhofs gelegenen Grundstücks-Complex für die Anlage, welche i» der Hauptsache derjenigen anderer großen Städte, namentlich Leipzig und Ebeninitz, entsprechen soll, ge- ichert und neuerdings an den Rath kaS Gesuch gerichtet, ihr die Concession zur Erbauung und Bewirth- schastunb eines Eentral-Schlacht und ViehhoseS zu ertbeilen. So ohne Weiteres konnten sich nun freilich die städtischen Collegien nicht zur Bewilligung deS Gesuches entschließen, vielmehr sollen der Innung zunächst eine Anzahl Bedingungen zur Erklärung binnen dreimonatiger Frist vor- qelegt werken. Die Annahme dicier Bedingungen, welche in Rücksicht ans gesetzliche Vorschriften und im allgemeinen volks- wirthschastlichcn Interesse zu stellen waren, soll aber der KlLsmsilsrsi-LmilLUollvll. Prachtvolle Fcnstrr-Tccorationc» in überraschenS schöner Aarbeiijttllnnn nach jeSci» Mast. Jllnstr. Preislisten gratis. Ä. ^piLll-öklluevitr, ^"'m.r^u'H°se?'"' V «rälvkÄuirgsLnstLlt von Dampfkessel I.»»il»it»c rc: » 4V., Slabtgenieinde dann immer noch völlig freie Hand lasten, die! doppelte Leistung aus den Onasratiinler Heizfläche gegen die besten Errickluna des Schlacht und VielllwtS — wie eS in Rücksicht I Kessel anderer Fabriken, höchst- Ausnutzung vcS Brennmaterlals. Dampfmaschinen, Turbinen, Transinissions- Einlagen. Enipsehluugen der ernc» Finne» aus allen Industriezweigen. Errichtung des Schlacht- und BielldosS — wie eS in Rücksicht aus die Rentabilität derselben Anlage anderer Städte von einem großen Tkeile der Bürgerschaft gewünscht wird — aus Stadtkosten zu beschließen. — Die Lieferung der zur neuen städtischen Wasserleitung nöthiaen guß eisernen Röhren. Formstücke rc. ist von, Rathe in der Gesammtsumme von 092 490 ./kl der Königin-Marien hütte zu Cainsdorf, die Lieferung der Ab sperr-! Bauprojccte, technische Arbeiten aller Art. schicker und Feuerhähnc aber gegen eine Summe von zusammen 22 841 an Metallwaarensabrikanl Kiehle hier j vergeben ivorden. — Bon der 2 Strafkammer des Land gerichts wurde gestern ein kiesiger Bauunternehmer, weil! er bei Leitung und Ausführung eines zu Wohnzwecken be stimmten Gebäudes wider allgemein anerkannte Regeln der Baukunst gehandelt und ihm besonders ertheilte baupolizeiliche Vorschriften nicht beachtet hat, so daß für Andere hieraus Gefahr entstand, zu einer Geldstrafe von 300 evcnt. i 60 Tagen Gesängniß verurtheilt. VI». «k Z'i «»«I« Leipzig. Itoriili. !'oer»el>»i»uo, R-ichSstraste 45. V erwischtes. —r. Meiningen, 8. November. DaS Herzog!. Staat ministerium bat angeorbuet, daß sich die diesjährige Herbst seuerschau auch aur vie Besichtigung der Hä» gelamPen zu erstrecken hat. Es bat sich nämlich bcrausgestestt, daß die Lampen häufig unvorschrislSuiäßig aufgcbängl sind, indem die eisernen Haken, an denen sie hängen, glühend zu werde» ver mögen, was zur Folge hat. daß das Holzwerk, in welches sie eliigetrieben sind, verkohlt und die Lampe plötzlich hcrabstürzt und explodirl. Es muß deshalb über jeder Hängelampe unv zwar in einer Höhe von 10—20 cm über dein Cylinber eine Oie 4-IeIirr»»»»«« 4rivr» von -L»r»tn »ei. 4VHV».. liiimast. tlnkileserani, 8nn», Lettin, Antwerpen, gemessen in b'alxo ihre* bekannten 1'et»»-» ihrer null adsolutea llauernll flie (Zuu-it un>I lls» Vorruc; >les causiumirenfleu kuhüeuius. bilvüer- I»tt«n in allen Llällteu Oeutschlan,!» Tageskalender. Telephon - Anschluß: kr. W. Polz (Expedition des Leipziger Tageblattes) Nr. 222. Redaktion des Leipziger Tageblattes - 453. IL»t»vrI. n»,> Hlvxr ii»I,«»-^iist»It«n. . Postamt 1 im Postgcbäude am Augustusplatz. > 2. Tclcgrapbcnaint imPostgebäude am Augustusvlatz. unterbrochen bis Nachmittag- 3 Ubr — Effecten-Lombarbgesthllfs parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schiitzenstraße 8/10; Gebrüder Spillner, Windmlthlenstraße 37; Heinrich Unruh. Weststraße 33; Julius Hoffmann, Pcterssteill» weg 3-, Julius Zlnck, Querstraße 1, Eingang G inn». Sleunveg. Stäiitifches Leihhaus: Expednionszeik: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununlerbrochen bis 'Racbmili. 3 Uhr, während der Auctto» nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderversay und Herausnahme vom neuen Borsengcbäude. für Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom 0. Februar bis I I. Februar 1888 versetzte» Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongätton nur unter der Mileulrichmug der Auctionsgcblibren slattsiuden kann. Stadt-Steucr-t-iiniahiuc. Expedit,onszeit: Vormittags 8—12- Nachmülags 2—4 Uhr. Kgl. Lachs. Llanoeo - Amt, Sckloßgasse Nr. 22. Wochentag, geöfsnel 9 bis 1 Uhr uno 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier tags 11—12 Uhr, icdoch nur zur Anmeldung von todtgebornen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen ersolgen nur an Wochen tagen Vormittags. Frievhofs:(s>.-po0irioii u»V (kaffe kür den Sud , Nord- und neuen Johannissriedhos Schloßgasse Nr. 22 in den Räumen des König!. Standes-AmteS. Daselbst erfolgt während der beim Siandes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorgedachlen Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Eoncessions- scheine, Vereinnalimung der Conccssivnsgclder und die Erledigung der ionstigen aus den Betrieb bezügliche» Angelegendeileu. Schlutzzeit für de» Beiuch der Fricdhölc Abends ö Uhr. Hanvcl-skainiuer Reue Börse I. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Palenlschristen 9—12 und 2—4 Uhr. Fernjprech-Nr. 306 (11) Herbergen zur Hrimatb, Ulrichsgasse Nr. 73 und Gnelsenau- straß» Nr. 10, Nachlguartier 25, 30 und 50 Mittagstisch 30-^. Herberge sür weibl. Ticustboten („Matthabaus"), Lödrstraße S (früher in Reudnitz), Nachtlager und Früokaffce 30/H, Nachtlager und Versiegung für den ganzen Tag 60 Tahclm für Arbeitcrinnr». Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 für Wobnunq, Heizung, Licht und Frubsrück. I. Sanitätswache des Samarllcr-Bereines. Hainstraße 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. II. SanitälSwache des Samariter-Vereines, Peterssteinweg 17, Nachtdienst: 9 Ubr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertage» von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Polikliniken Veö Alüert-zilneig-Brreins Möckern, Lange Str.2S. Markttags 9—10 Uhr Vormittags für Augen- und Obrenkranke, 11—12 Uhr Vormittags für anderweile Kranke und von 9—10 Uhr Vormittoqs sür Nervenkranke Kinder'stoliklinik (begründet 13M, Gewandgäßchen 1,1., Ecke der Universiialsstr., Markttags 3 Uhr. (Impfungen f. Arme gratis Fraucii-Polikliiiik, ebendas., Markttags 4 Uhr. Allstall s. animale Impfung, Turnerslr. 16, Wochent. 11—1 Uhr. KinSerheilanstalt, Earolinenstraßc 31, Montag und Donnerstag früh 9—10 Uhr ürzttiche Sprechstunde. Frauenklinik ebendaselbst, 1. Etage, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—5 Ubr. Poliklinik snr Ohren-, Naicn-, Hals- und Lungrnleideii Leisinqstraße 20, I. Ecke der Thomasiusüraße, V. 8—9 Uhr. Städtische Aiiitalt für Arbeiis-Nachweisung (Stadthaus, Obst- markt 3, I. Etage, Jttnmer 95), werltägl-ch geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nachmittags von V 3—'/,? Uhr. Städtischer Lagcrhof. Expedition Baknhvsstraße 17. Lagerung sowohl unverzolller als »» srcicn Verkehre befindlicher Güter. Stadtbad im alten Jarobshospitalc, an oen Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtisches Museum, iowie Knnstverein geöffnet von Vor mittags 10 Uhr bis Nachmittags.! Uhr Eintrittsgeld 50 Reues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr Zu melden beim Tbealer-Iniveclor. Neues (ffewandhans. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 .st pr. Person (sür Vereine und auswürttgc Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billeis ä '/, .>« pr. Person) sind am Wcstportal zu lösen. Tel Bccchio's Kunst-Ansste»»»». Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und . - - 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags v,11 bis 1 Uhr. Einirittslarien zu 50 beim Hausmeister. Kniistgeinerbr-Museum. Thomaskirchhof Nr. 25, 1. Die Samm lungen sind Sonntags '/,11—1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags 11—1 Uhr »neniqeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aut Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Ubr. Ausstellung der städtischen Gasanstalten von Gasconsum- Arlikeln aller Art in dem Eckladendes Predigerhaujes am Nicolai - kirchhos täglich mit Ausnahme der So»»- und Feiertage von 9 bis 12 und 2—5 Uhr unenigelllich geöffnet. Ausstellung von Tchiilmerkstattsarbriken, alte Thomasschule, I. Etage, Mittwochs und Sonnabends von 3—4 Uhr. Unentgelt licher Eintritt nach Meldung beim Castellan des Kunstgewerbe museums, Thomaskirchhof Nr. 20, I. Etage. Lchlachtcn-Panorama. Roßvlatz. Täalich geöffnet. Zoologischer «arten, Psaffendorfcr Hof, täglich geöffnet Schiltcrtzaus in «ohlis täglich geöffnet. I eii«-rmel«1«8tvll«r»: 6. Postamt 5 (Neumarkt 16). 7. Postamt 6 (Wiesenslraße 19). 8. Postamt 7 (Ranslädt. Steinw.). 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). blecherne oder porzellanene Glocke angebracht werde», welche ! 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner 10. Postamt 9 (Neue Börse). mindestens vom doppelten Durchmesser des LampencylinderS ist. — Di: Zeitungen aus allen Erdthcilen in der bereits ^ Bahnhose. ! 11. Postamt 10 4. Postamt 3 am Bauer. Bahnhosc. 12. Postamt 11 (kürncrstraße). erwähnten Ausstellung sind >n folgenden Sprachen ver- j «. 7/5. 9 und 11 sind zugleich Tele- gravhenanstalte». Bei dem Postamle 5 werden Telegramme zur Lachsen. * Dresden, 8. November. Der König empfing heute den bisherige» österreichischen Gesandten Herbert Rathkeal, welcher sein Abberusungsschreiben übergab, daraus den Grasen Chotek als den »euernaniiten Gesandten, tvelcher sein Be glaubigungsschreiben überreichte. Beide Gesandten hatten auch bei ver Königin Audienz. (Wiederholt.) — Die „DreSV. Nachr." schreiben: E» ist, wie man un» mittbeilt, gegründete Aussicht vorhanden, daß an dem 800jährigen Jubiläum be» Hause» Wettin auch Ihre Majestäten der Kaiser Wilhelm und die Kaiserin Augusta persönlich Tbcil nehmen werden. Feste Zusagen jedoch konnten schon deshalb nicht ertheilt werden, weit von hier au» noch nicht der bestimmte Tag de» Wettinsr-Jubilüum« nach Berit» mitgetheilt werden konnte. Auch andere deutsche Fürsten werden wohl an der Jubelfeier de« erlauchten Hause» 'Lettin Theil nehmen; aamentlich interesfire» sich die „thüringisch» treten: Gälisch, walisisch, brclonnisch; — hochdeutsch, platt deutsch, schwedisch, dänisch, isländisch, niederländisch, vlännsch, englisch; — lateinisch, italienisch, rumänisch, romanisch, französisch, spanisch, portugiesisch; — russisch, ruthenisch, lettisch, lithauisch, wendisch, polnisch, czechisch, slowenisch, kroatisch, südscrbo-kroatisch, südserbisch, serbisch bulgarisch; — finnisch, esthnisch, magyarisch, türkisch, armenisch türkisch; — grusinisch;— altgriechisch, neugriechisch, olbancsisch; — arabisch, hebräisch; — armenisch, persisch; — tamnlisch, singhalesisch; —bengali, bindi, guyvrati, mahrati; — siamesisch; — chinesisch; — japanisch; — maläisch-polynrsisch (hawaisch). — Die Landessynode unseres HerzoqthumS ist sür den l2. November hierher «inberusen. Die Haupttbällgkeit der selben dürste sich auf den Erlaß einiger das Kirchenwesen be treffenden allgemeinen Verordnungen, sowie aus Verhandlungen über die kirchlichen Einnahmen, über einzelne kirchliche Institute, PsarrerpensionScasse, Pf'arrwittwcncasse u. s. w. erstrecken. 8 Eisenach, 8. November. Der vor drei Jahren hier ge» gründete und jetzt 450 Mitglieder zählende Gustav-Rdols» Frauenverein hielt vorgestern, am Todestage deS Schweden königs Gustav Adolf, seine diesjährige Generalversammlung ab. Aus dem Berichte über das bethätigte Liebeswerk beben wir hervor, daß der Verein aus Wunsch seiner hohen Peoteclorio, der Frau Großherzogin, zunächst die arme evangelische Gemnade Esch in Luxemburg unterstützt und derselben eine Glocke, eine Kanzel, Kircheobünke, eine vollständige Ausrüstung des BliarS und 2 Hänge lampen geschenkt hat. Nebenbei konnte der Verein noch für arme Tonffrmaudcn aus dem Eichsselde sorgen und manche Bitte aus drückender Noih erfüllen. — Ausgestellt war wieder eine vollständige, sür die evangelische Gemeinde Blake in Posen bestimmte klltarausftattung nebst 2 Lampen. — Nach dem Rechnungsberichte besitzt der Verein einen aus der diesigen Sparcaffe angelegten G>ldvorrotb von etwas über 2000 über besten Verwendung aus Vorschlag des Vorstandes beschlossen wurde, 1000 X zum Bau eines Glockenidurmes ui Geisa, 400 zum böhmisch-mährischen PredigerwillwensoadS und 400 für die evangelische Elementorschnle in R»m z» spende», während der Rest von 200 >l dem Vereine als Dispositionsfonds verbleiben fall. — Nachdem sür das nächste BereinSjabr als Pfleglinge de« Verein» die Gemeinden Geußern, BiShagea bei Norden und die Lonfirmondeo aas da» Lichsselse bestimmt worden waren, schilderte Stift-Prediger Jacobi ans Weimar in schlichtem, echt »olksthümlichem Vorträge «ne seiner Wanderungen ans Gustav Adolf-Wegen. Von der einstigen, gewaltigen Aaiserbura, der Salzburg ausgehend, sühne Redner di» mit Spannung Lauschende» über Neustadt, vürzbnrg, U«d«> «ch Besorgung an die nächste Tclegrapdenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 find zur Annahme gewöhnlicher Päckereien sowie größerer Geld- und Wertbpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostaint) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienststuiidc» bei sämmtlichen Postämter» werden abgehalten: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, a» Sonntagen und gesetzlichen Feier tage» von 8 Uhr srüh (im Sommer von 7 Ubr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme rc. von Telegramme» außer den Postdicnstsiunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Tklrgraphriianite am Angnstusplah werden immerwährend, nnch in der Nachtzeit. Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postaint 1 am Augustusplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen au regelmäßige Abholer statt. AuSkunstSsteUen der königlich sächsischen StaatSeiirnbahn- vcrwaltung Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag- 8— 12 Ubr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich prenizische» Ttaarsriienbakiiverwaltiing «Brübl 75 u. 77 sCredilanstaltj parierre »n Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Borimttags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft » im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganichlüsse, Reiserouten, Billctprcise, Reijeerleichtcrungen, Fahrvreiserniäßigungen -c.; d. im Güter-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze. Karttrungen rc. Landwehr-Bureau im Schlosse Pleißenburq, Thurmhaus, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldeitnndcn sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittag-. Sesfrutliche Bidltntheken: Universitätsbibliothek 11—1 llhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Bolksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7').—9',. Uhr Abends, «olksbibliothek V (Poststr. 17. t. Hose lks.) 7'/,—U. Ab. PstdatzBatsche Ge«trasdibli«thek(Tome»iusstisIung), LehrervereinS- daus. Kramerstr 4, geöffnet Mittwoch »nd Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtisch« Sparkasse: Expeditionszert: Jede» Wochentag Em- zahüuigr», Rückzahlung«, «ch Kündigung« pan frü^ s Uhr UL- Haupt-Fcuerwchr-Tcpot: Fleischerplay Nr. 7. 1. Bez.-FeuenvacheRathh. (visävis! Börse). 2. « » Hospitalstr. 2. 3. « - Zeitzcr Thorbs. Haupt-Telegraphen-Slation ».Nach halls-Durchgang). Polizei-Haupimache (Naschmarkt). Magazingaffc M. 1. Schletterstraßc 15 (5. Bürgerschule). Stadt Rom. Neues Theater. Altes Theater. 1. Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1. 2. . . Gartenstraße Nr.4. 3. « - JohanneSplay 11. 4. - - NürnbergerStr.50. 5. - - Härtelstraße Nr. 4. 7. Polizei-Wache Lcssingstraße 29. 8. . - Eutriyscher Str. 3. 9. « - Zeitzer Str. 28. 10. « - Plagwitzer2tr.3s. In dem Krankc»hauje(Liebigstraßc). - der Gasanstalt I (Eutr. Str.). - Gasanstalt II (Südvorst.), dem 'Neuen Johannishospital, d. Weststr. 59 (Blüchner's Fabr.)> der Sedanstraße Nr. 5. - Thomasmühle, dem Tauchaer Thorhause. - Dresdner Thorhause. . Maschinenh. des Wassern,. « Wächterhause des Hoch- re'ervoir, Probstheida. Auf dem Nicolaichurm. - Thomasthnrm. In den neuen Müitairbaracken. 6. - - Alexnnderstr. 28. Tie Hilfe der städtische» Feuerwehr wird im Falle eines Brandes, ohne Rücksicht aus dessen Umfang oder (Lntstchungs- ursachc, nnentgritlich gewährt. Ktz-LFI?», üänizl. 8äetw. 8uk-IlllsüctiüsnhäviUsr. Oraaüsv. I-eiprig. Oüewnirr. Lelclilmltige» Lortimenl iK I-eiknustult kllr Ruaist. peimuuante Lusatellau« von klueelt, Llitlliuo», Orxelo. llnrmonivws anck ksäaleu (rum Lluäinm tnr Oreslüpielsr). Verknuk uwl Vermiettiuou. l-nger äeiit^ilier, 1H1». unfl präpar. (zVetodalät Kalten. Viatin-Klunkultvr. O. II. Latent Xo. 41,V57. <>>liii»iiiii»n»n«»ii - Pliiiiiiittneliiili«-, I'« Ir^tteri lii. ttvsxoiirBolte Io l'etem>!itr»5!>« 40 44'a»«er^tan<I^lrUl8er, 8eld8t»I«r, 8edmierdll«I>ü«n tste eoar. Oel. 8xslsw Dovore. Ltaufler Sc keinerr, ru kabrtkprm-ieu bei Lleclit «L I4avi»i»« Xo üer »eueu ttörae. 8 I - ir I IRVI kV» (tValton s Latent), ültestes, anerknniit be^I x ladrikat, «tauerbakte^ter nock bester f-usi>b'»te»- »iifl Dreppenkelax. Haupt-Xieäerlaxe lvr Oeipri^ bei: r', Onetbestrass« 1. Oripcmal-Slu^ter t-ern ru Vievsten. -ivliiii»»»» S» kabrlli Nlr »laaeliliien- »i«l v!»»pkke!i,el-4rm»tnr«a. Kpeelnlttiiten: A »azetatauä^reixer u Itampchtrnbl-Tpparnte. kndrüi: RIttelati »nae 7. Verkaufaatelle: -kn äer neuen Lone. Ig»«iri«»»«»r«-ri. lsiiinprinn», win^n. tztzerltrvii«»!:» < tiin^ii >iu I tVerltrorixv bei «4c 4^o.. Lnbudokatritaae Ko. IS. vni»,i»i--i«liiil»« unck -ßilletel (sekt ru^ iscks), »giriiiml-Ni^Eiit O« K« bei chravlit Uabvdakstr. 19, Lehe Llüeüerplnch.
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