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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188811166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-11
- Tag1888-11-16
- Monat1888-11
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1888
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«974 BZ kl I»I«'8V »Unvttip- «« keltsbt xOvvrelon^» L'anttlten knko» »lok »nt «»»8 »estv kvvitkrt Ü lkkkt'llk ^ ONeLllkkilNIINtT wie ßk täglich von lausenden oft nur als Folge Genusses geistiger Ge- r IIIIllQIII H QI üQIItl tränke in froher Gesellschaft empsunden wird, verbüket oder bekäinpsl der in solchen Dingen Bewanderte leicht, indem er am Abend selbst und andern Morgen je 3—4 Pastillen in seinem Munde sich aus- lösen läßt; denn schleinilüsend in Koben, Grade sind die bekannten Sodener Mineralquellen und desgleichen die auS ihnen ge wonnenen Lodener Mineral-Pastille». daher die eifrigsten Besucher Sodens und. falls sie nicht ins Bad reisen a««I «liv vai Ltt«;IioI>^tviA Ilion«!« zrvxkii «II« na«!»1«Iken«I k«e>«»iii»tv» IQr«i»k- können, die bereitwilligsten Käufer der 8o,l« >i«r stlliivr»!-!',»stillen zu sein ES ist indcst sehr -wischen leichten und schweren Hustenaufällen, zwischen rasch vorübergehende» und chronischen, lang wierige» Katarrhen des Rachens, des KcklkopsS und der Lungen zu »nierschciden. I» erster Linie dürsten die Mineral-Pastilleu aus dem «Lodener Quellenschatz sogar lenen zn empfehlen sei», die sich nur der grossen Enipsänglichkeit ihrer Atbmungsorgan? für kitarrvalijche Assectiouen bewustt sind und daraus denken, nnmeiitlich bei kalter windiger Witterung IIuatQ» un«I >1« ts«rk«it zu vermeiden, d. h. dem Eintreten dieser Leide» dadurch vorzubeuge», daß sie während deS Gehens in rauher Lust eine Lodener Mincral-Pastille im Munde auslSscn. Ist die Heiserkeit schon eiugctreten, zeigt sich beim Sprechen der Kehl- kops gereizt und bekundet ein häufiger Husten den eingetretenen Lungcnkatarrh, dann genügt natürlich eine vereinzelte Pastille nicht; eS müssen mehrere Knckener ,1lIner»I-l'n8t>IIe» wiederholt nach einander genommen werden, um die wohlthätig lösende und mildernde Wirkung aus die asficirte» Schleimhäute zu »den. Wer wird einen quälenden Husten in seiner Nähe mit anhüren wolle», ohne ein so bewährtes Linderungsmittel au-ui alben? «"d miSgesprochene Tuberkulose erfordern noch ^ » IlsLH- * SUTÜ TIT. sorgsameren «iid reichlicheren Gebrauch der 8a«Iei>«r MIn«r«I-I^N8»tIl«i«, von welchen rann 2- luS liuial täglich 5—IO Stück in '/. Liter lauwarmem Sodener Wasser Nr. III gelöst und zu einer Zeit genommen werden, in welcher der Maqen nicht mit Speise belastet, also nicht in Verdauung anderer Stoffe begriffen ist. Einer besonderen Beweisführung, daß die Sodener Quellen für chronische Katarrhe der Athmungsorgane äußerst heil, wirkend sind, bedars eS nicht. Aerztliche Autoritäten von anerkannter Bedeutung haben sich längst, ohne Widerspruch zu finden, dahin geäußert, daß gerate der Gebrauch der Quellen, auS welchen die Aliierulstolkv zu den «2; Brustkranke hauptsächlich gewonnen werden, „sich (wie ein Sachkenner schreibt) ganz vorzüglich für daS ganze Gebiet elironlsefi-entrUnck- llelior lirunlelieltc» der Re'piralionS Organe, i» specie de) KchlkopsS und der Nasopharyugeal-Schleimhaut eignet". aller Nationen pilgern alljährlich in so großer Zahl nach dem schönen TannuSbad, daß man dort die Einvsindiing hat, eS würde die Wirkung, welche die Sodener Brunnen auch sür andere, uainentlich UnIcrleibSkrankhcileii, bieten, uuterjchäht. Brustkranke verlangen auch an, meisten nach einer Fortsetzung der Sodener Cur durch Gebrauch der r stlt»« rnl-l'n8»lll«>», weil sie wissen, daß dieselben a»S den beste» Quellen SvdenS, unter Lrrtliel, er Oontrvlv, durch Abdampfung gewönne» werde». Ein ärztlicher Schriftsteller räth zum Gebrauch der mineralischen Naturheilmiitel Sodens da, wo ,.Rei;;»stäiil>e der ReipiratiouS-Organe vor- Händen sind, welche den Verdacht der Ltingcn-Plithisc erwecken". Ist letztere aber eingelrelen, so wirken die 8o«ien«r Uiuerul- I'U8tilIeo den die Lungen Phthise begleitenden Katarrhen der Bronchien entgegen. Nach I^IIIKDII- IMli irippeilkt'll-klllxülltluilxe» ist zur Verhütung oder Milderung der Nach, wehen der Gebrauch der Sodener Mineral-Pastillen iu hohem Grade indicirt, und bildet eine Vorsichtsmaßregel, die ebenso durch die Sorgfalt der Pflege eines Genesenden geboten, als pccuniär leicht zu beschaffen ist. »nlcrworsen sind, der Gebrauch der »»vUvIRIRUsiiVlls Sodener Mineral-Pastillen von Schließlich sei hier »och erwähnt, daß bei den qualvollen Leiden, denen unsere Kinder während deS erfolgreichster Wirkung ist. Beruhigend, lindernd und lösend in ihren, Cssccte, milder» sie die anstrengenden Ausbrüche des kramps- kasten Hustens, beschleunigen »nd erleichtern die Schleimabsonderung, schwächen somit ungemein die nach dem Husten eintretenden Erbrechungen und heben die den Huste» begleitende, ost an das Ersticken grenzende Athemnoth. Eine Pastillencur bei Keuchhusten nimmt der gesährlichcn Krankheit Schwere und Wucht und hat sich vollkommen bewährt als das vornehmste diesbezügliche LindcrnngSni'ttel, Ein wahres Volköarziieimittcl sind die 8o«iouer 1lIncl:»I-Bu8tiIIen bei allen Ständen geworden und zahlreiche Zeugnisse von Aerztcn deS In- und Auslandes sprechen laut dafür, daß sie die Wirkungen, welche man von ihnen erhofft, auch in Wahrheit üben. Jede Familie, die einen schwer Hustenden, einen ^unfienleideuden in il>rcr Mitte hat, wird mit Genugthuung daS lindernde und zur Genesung hinleitendc Wirken der 8a«I«ii« r Hlii>«rr»I-I',«ntiIIeii wahrnehmen, und Jeder, der sich eines so wohlibätigcn Mittels versichern will, findet unter den vielen Bezugsstellen diejenige, welche ihm das gewährte Hausmittel ohne Müi.e liefert. Tie 8a,Ien«r AIlnvrnI-I»N8tiII«>, bilden unstreitig und mit Recht das bevorzugteste diesbezügliche Heilmittel unserer Zeit. Aus Grund ihrer Heilkraft erregten dieselben bei der jüngst stattqehabten Eröffnung der Internationalen Ausstellung in Brüssel nicht allein die besondere Ausmcrksamkeit und die lobende Anerkennung Seiner Majestät deS Königs der Belgier, sondern sie sanden auch die vollste Würdigung der hervorragendsten Auioriläte» und der sachkundigen Preisrichter, Ter verdienstvolle medicinisäie Schriftsteller De. Kolb lagt über die Sodener Heilquellen, deren transportariveS Pro- duct die 8a«t«»er HI1»«ri»l-I',»i8ttIIv>« sind: „Tie Hcilkvast bat durch die höchst glücklichen Erfolge bei tttl»ereu>«8« die verdiente Anerkennung gesunden, doch nicht minder glänzend sind die Resultate der Heilwirkungen bei Erkrankung der ^tl,u,»»ki,«rk»ne und bei jenen KrankheitSstusen, die mit dem gemeinsamen Namen vkrviitsvlier I4»t,»rrl» bezeichnet werden." Dr. meck. Obst, Leipzig, konnte wie folgt über die Anwendung der 8n»l« u«r AIInvrnI-iLustlllv,, berichten: „Ich kann Ihnen mitth-ilen, daß die angewandte» Sodener Mineral-Pastillen ganz vorzüglichen Erfolg gehabt. Sofort haben sic »»8n«r«r«I«,»1Ii<I, »>ik »Ixp«« »«, ,,ti«i> g wirkt, so daß der Husten, der allen angewandten Mitteln trotzte, sich schnell zum Besseren gewendet Hai und wie ganz geschwunden ist." L» ist anok «ln« »r«tll«l» «»nklntlrt« L>>nl«»vl»v, «I,»88 «N« »nt «I«„ i>«»I>Hr« >,«Iix«» VIpLrksrttlspIlLS ln Äon meisten IBMIen 8>ek in «lern II»oI>vi» »unlerleln, srvnn «lernelke vorker katnrrki»I1«ei» erkrankt ^ t«l. I n emptleklt nlek «lenliall» Hriikren«! VIpkttiertti«»-I2l»1«Iemten, «las» »II« Mklter lkrv ILlaelvr «I»Lii ^I«L«» riir 8«I»nle ete eine I'u^itllv ln» Mn««Ie la»«;»»«« Lerq;ekeu r» lae»»«». /o/r/5>re/r//r/ -e. i »IN 32 Filialen r 8 LrrI«n»u»»i8«I»v 8tr«««v 8 — 4L ^r6-r /?///a/r/rsve-' Ho. ffff^r„s. per voektll. per Bleck. ver l. Oovto s6oo,I Vonur;) .... —.35 1.20 2.25 2. Tnre»«1or (lleilium Bull) . . —.40 1 40 260 3. 4iil«va (a »oock Dinner IVine) » » » , ^ ^ —.45 1.60 3 — 4. Douro (IVeli älatureä) . . . —.50 1.80 340 5. Kuren (Olivine «leiieute) . . , » » » . . . . —.55 2- 3.75 6. —.60 2 20 4 15 tt-r. «It. (1848) » » » . . . —.75 275 5 25 6>>. dt. (1837) ...... , ^ . —.85 3.10 6.— 6e. kxeelsior (verzt olä) . . . — 10.- ffff^»/»»s ffffs/zr«'. ?. 8eleelo (.Ileilium Bull) . . , -.40 1.40 2.60 8. —.45 1.60 3.— 9. Ve»u8 (Xmder epsciul) . . , « . . « » » , —.50 1.80 3.40 10. älug-nelo (exeelieur IVino) . . >eetur (Delicals verze Oüoiee) » , » , —.55 2 — 3.75 1l. « » « » » . —.75 2.75 5.25 12. ksle . . . . —.35 1.20 2.25 13. koltlen ......... » » » » » —.40 1.40 2.60 14. krz iklkffunte) Kolcke» (ilvilsrno) . , , , » » « » » » —.45 1.60 3.— 15. » » A » » -.45 160 3 — 16. vrx (lüidru Luu) ..... « a » » » , —.55 2.— 375 17. »rorvn . » . > » » «» —.55 2- 3.75 18. ^moutlllacko. » » , « » s —.65 2 35 4.50 20. Li.lv (Ver^ üt-x) ..... » » » » « » . —.75 2.75 5.25 21. koock Vounrr « » » » » —.45 160 3 — »)- —.55 2 — 3.75 23. Aulm8v5 —.75 2.75 5.25 l^o. 24. riue VIS 25. Kollier 26. V elsser. --»»»»»»» —.30 -.30 1 — 1 — Isuoers «Lmmtliodeu äVeiue stebeu unter Iirutemler ^naizse cke» Ilerru Or. 28. Kollier . 29. äVelsser. . 44 Vermoutli «Io Turlu » . . . —.40 30. OIck Tom (Lxtro guulitz) » » « . 31. til» ist. ...» 32. 8eotoli IVI>!8k^ (kinost) 33. Iri8>» äTK>8li^ 34. kum . 35. >Vli!te Rum 36. keservö (1378) .... 37. «io. (1863) .... 39. «Io. (1858) (keuessz) Illnv Sc ko. (Orixiual-.Vbrux 1834) 40. kockexa (älargus späeiale) - Uff 45, llleckov 46. I'uuilluo LSnSckIetlner-I-i«zuour. ckk8kileli, Inhaber ckes kvol. 8onueu8elieln'8vlien I.a1»oratorium8, Berlin. »«»»»>» »»«»»»»» »»»»»» » » « , » per Ooekt-I. —.35 —.40 —.40 '/,6Ias —.20 —.20 —.25 —.25 —.20 —.20 —.25 —.30 —.40 per '/. ri. 1.40 per 't.b'Isek 1.20 1.40 1.40 1.60 2.10 2.10 2.50 2.50 210 2.10 2.50 3.10 5.10 2.50 —.90 1.10 i per jV.b'Iscl, 2.25 2.60 2.60 1.90 1.90 3.- 4.— 4 — 4.75 4 75 4 — 4 — 4.75 6.— 10 — 25 — 4.60 1.60 2.- »IIvn HVelnvii >iu«I 8pl^ltn«8vu ff^n«I»vii nu» <VrIpsiii»t-Z^»88vrii. 8 Iimiiatsvl»« Wtr»88v 8. ULL ÜNUr«»n-V«rk»»t v«>» t»rl8lnal.<4«l»ln«>vn heiler vr«ta«e. — Llii-vlnv tlanek«,» l» Oartoun. 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