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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188811225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-11
- Tag1888-11-22
- Monat1888-11
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.11.1888
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, VL. « rLLR V", L5^ Lim, TLVL1VLLI1LLVVSLI'»» S"v! chebvulüp. „ILöni^traulL" W »kl»»»äi»>il«el» v«rl»es«ei^er ILalsvrtr»»^. 1»-«t, unter tze« Getränken). Kein Heheimmittet und keine Arzeneimischung, sondern ein Aokksgesundhettsgetränk. Tiefe aus edelstem Wein und zuträglichsten Ingredienzien kunstvoll bereitete Limonade ist das grötzte Labsal, vorzüglichste TtärkungS- «nd ErqutckungSgetränk für alle Gesunde und Kranke. Lrfunäen von ki^AienoIoA L. ^s»voi)t, VoUcs^esunälieitsrut, Fabrik und alleinige Versandstelle LI, AvrllUS, Vellealliance-Slratze 26. Tie Flasche Vrtraet Mk. 1.50 (zu stets 3—bmal soviel Mineral- oder Brunnenwasser) ergiebt also 5Flaschen Limonade, welche somit billiger ist, als jedes andere Zctränk. weshalb ein Versuch mit dieser Limonade als Erfrischungs- und Hausgetränk zu empfehlen ist. Man sollte in jeder Familie einige Flaschen vorräthtg galten. Dieses Wein-Kräuter-Limonade-Extract ist dem Verderben nicht ausgcsetzt. Man bereite sich immer nur so viel Limonade, als man auf einmal verbraucht. Postsendungen «ne au» dee Fabrik: «l. ««-rtlnM, Berlin 8«.. vellealliancestr. 26. 4 Flaschen M. 6.00, 3 Flaschen M. 4,85, 2 Maschen M 3,50 franco incl. Kiste gegen vorherige Einsendung der Betrage» oder Nachnahme. Da ich de« KSnigtrank nicht de» Gewinne» halber fabricire, sondern »nr znm Wähle der Menschheit, versende ich drnsrlbrn an nachweislich Anne and krank gratis. Mruig Kemittelte« gemähr« ich Preisermäßigung. »"» vielen GesundhettSpflanzen kunstvoll bereitet. („Trank der Tränke"» — größte» hygienisch-diätetische» Labsal für Kranke. Genesende UNS, und Gesunde — ist doch ein ganz wunderbarer Trank. Er liefert dem darniederliegenden Organismus eine Menge von GesundheilS- stoffen, durch die er sich oft wunderbar schnell erholt und kräftigt. In allen Heilanstalten, auch Irrenhäusern, Blinden- und Taubstummen-Jnstituten sollte er offiziell ktngeführt werden Weil er Blut und Taste schnell reinigt und ersetzt, werden alle innere» Organe bald gesund und viele hoffnungslos erkrankte Menschen schnell noch vor dem Tode gerettet! Nachdem die Kranken ihn einigemal gelrunken, wird ihnen wohl, bald richten sie sich auf und am zweiten oder dritten Tage stehen sie aus. zur Bewunderung derer, von denen sie aufgegeben waren! In keinem Haushalt sollte er sehlen! Xiebt »olton »taiillvn »ulxsxedso« null »I» ^unbollbar- »ak ävn Tack «laUvgvuäv kroiikv u»ok mvtirmallgam klouusn« älsso» fiekon am 2. väsr »Togo auf uiiil gouaso» nuuävrbar «obuvUk kok. VI»«r-Nvcklvin»Ir»t kr«rieb» »utwortet« tbu kragsustvo: ^kvb n«l»s nlokt» Lososr«, d«l krank dsltvn al» ckvn Löuigtraok". B«I«N «»brauch» d»r ASntalrank-Firnonad« find «« n»s»n, ,u», großen Ihkil lau! amtlich oder gerichtlich »I acht galten sogar eidlich (!) beglauvigtrr Zeugnisse und Dankschreiben, an AIll,branbn»rgiftun> (schtimmer als Hundripulhvergtstung); an D>,nd»wuth»»rgtftnn, sdnrch nur ,we> Flaschen); an ^mrrr« Mnnb»n lschnell und ohne Fieder!); a» HNa,»nbr»b» und ga„,I,cher >Nag»n»»rschlt»ßun, (sogar tn „Bethanien" tn Berlin, der größten Heilanstalt Preußen«, ohne .Medici»"); an den tödtilchrn B»r,branb>>»tt»n, auch mit B»r,brä»>pf»« (in vleten gallenl die Krämpse meisten« oon Tag' an fort!); an aU»n Au,»nbranbt>»t1»n, auch unheilbaren «rbltndung»», wo auch Operationen nicht möglich waren; an Kchmer»,örig»>«it <u. a. tn einer Familie ,wet Personen nach nur ,we> Flaschen); a» aU»n Magentetdrn, u. a. an 20—«vjähr Mag»nbrä»>pf,n (hier immer am schnellsten, nachdem allerlei Suren und Mittel nur geschadet); an 20-»ojähr Mi,»»«att««>»» mit Fähmungan (ost schon nach etner etNitgen Flasche und dauernd, auch Lähmung der Zunge); an l»ngrn»nt)>inv»lng»n lselbft tm höchsten Stad.um stet« nach einigemal Trinken und ohne Blu»e»t,tehu,ig!). überhaupt; an aU»n Gnt,ündung«>»ranb>i»it»n, auch an «»ßirnentliin- dung (nach einigemal Trinken!) und G»yirn»rn>«ichung; an schweren Kfir»f»ln- und Pritsrnlridrn lost schon nach einer oder wenigen Flaschen, nachdem , T. i2,ähr. Behandlung nicht da» mindeste aurgertchtels) auch an der Maibauschen Augen- drasenenliündung); an all»» Frau«ubraabst»tt»« und wlrtchfucht. an Fchwindsucht und vierwöchentt hektischen gchmelßen (erstere tm hohen Stadium schon nach drei Flaschen, die letzteren nach einigemal Trinken!), überhaupt an «Ne« Druklletden <at« Asthma. Engbrüstigkeit. Brustbeklem mung, Kur,athmtgketh Lruftoerschletmung; bei «isthma ost keine Hülse); an Ab,»l,r«n, (hier langsam); an Aalaleiden, besonder» A»hlbapfrn2,ünbung (hier sehr schnell!), auch Halbschwindsucht (doch nicht tm Hoden Stadium); an heißem Brand und heftigem hpundfieder (nach einigemal Trinken und Umschlagen selbst bei der Mit,brand°ergistung; wenn der Brand tm Knochen, da« Glied tn den Trank ge legt,; an allen >«fe« und Fieder», auch »inddett- und »ernenfieders; an allen Malfersnchte» (starke Anschwellungen der »lieber ost über Nacht sortl); an Gptlrpft» oder FaUfucht („böse» Wesen" ; mitunter schon vom ersten Trinken an nicht wieder gekommen, wo'» Jahre lang säst täglich kam. doch ost keine Hülse); an Pettatank «eben so schnell!> und allen Krämpfe»; an Blutandrang und »chmtndel, auch Fchlagkiuß; an Blntdreche» lschnell, mit säst augenblicklicher Beruhigung de« ga»,en »orper»); an Blas»»" und Jiterenllet«»» (mitunter schon tn wenigen Tagen die «uslösting der Steine!); an »aUenleiden (alte Federdrandhett) und »teldsucht, selbst »teljöhriger und arg eingewurielter (meisten« tn weniger al» ,wet Wochen und dauernd I); an Nicht (an schweren »erstetsungen der Geiend» langsam; oft keine Hülse); an Aapkbolik und B»«efdrampf (sehr schnell, wenn vom Magen hcrrührend); an schweren Mernrnleiden ks. unten k>, sogar au tztuedenmardadarr» >m hohen Stadium (von der königl. Re gierung r Jahre vergeben» tn die Büder geschickt, sortwährend viel kchmerien, nicht mehr die Füße aLssktzen, nach der »ehnten Flasche aber schon spaiteren gehen können! auch seit Jahren gesund geblieben und tn bessere Stellung gekommen!); an ollen Bautdrandhritr«, auch Fi»cht»n und «»schmiir»» «sehr schnell!); an allen Anlträ««»,»hranddrit»n, auch P«M»n «überau» schnell; aubbrechende Pocken über Nacht spurlo» verschwunden durch innere Lüuterung); an Bäm«rrh»id»n llknoten ost schon am nächsten Tage sort), auch hömorrhotdaler Verschleimung; an Piarrho» und Grdrechrn (diese« schon nach dem ersten Trinken!); an Bruchhnlt»n (heiß gewöhnlich sosort helsend); an Achwäm«»» und an der Grän»» (hier Nicht mehr tm höchsten Stadium); an Knochenfraß und an Arid« (auch hier ost schnell, selbst bet hohem grade!); ! an »al,Nuß (hier nicht so schnell); auch ! an Appetit- und Schlafloftgbrtt (hier gewihultch schon am ersten Tage de» Trinken«); ! an arg»« Perschleimungem, - der kleinen Uebel gar nicht ,u gedenken. pletsa b. Zwickau t. s., ». Junl 1888. ind Nt Fa von drei unmündigen Ikindern und ohne sein verschulden ,u diesem schweren üethen tn seinem Berus gekommen, bittet Sw wohtgcboren her,ltch und dringend, wenn e« sein kann, eine Berücksichtigung mit den, weltberühmten »öntgtrank ,u Theil werden ,u lassen. Ich bin von Gewerbe Dachdecker und betrieb tm Winter Bergman»«arbeit. In meinem Berus habe ich mich vor Neben Jahren erkaltet. Ich bekam den Slockschnupskn, daraus dte ikopsrose und tn der Folge tknochensraß. Dieser hatte seinen Sitz am Nasenbein, und breitete stch am Gaumen au». >n der Ober- und Unterlippe haben sich Geschwüre festgesetzt und mich gän,l,ch verunstaltet, trotzdem mich viele tter,te ohne Erfolg behandelt haben. In ber Hoffnung, daß diese Bitte be> Sw wohtgeboren eine günstige Ausnahme finden werde, verbleibe ich tn größter Ehrerbietung Er», wohlgedoren ergebenster (I,. 8.) Gemeinde Pletsa. Larl Hetnr. Hahn, Dachdecker. PIrtsa b. Zwickau t. S., 17. Juni 1888. Heute kann ich Ihnen mit Freuden Mtttheilung über — —- ... - - - " Ftitnan bet Ihlienworth, 22. Januar 1888 "m hat " ' Medtcamente geholsen! mein Befinden machen. Mein Zustand hat sich durch dte mir gesandten 2 Flaschen »önigtrank bedeutend gebessert. Ich konnte weder essen noch trinken und muß offen gestehen, ich war der verrweislung nahe. S» war dte höchste Zeit. Durch da» warme «„inehmeti de» Tranke» und Umschläge habe ich die Ver eiterung tm Halse beseitigt, so daß ich wieder essen, trinken und ruhen kann. Ich hoff«, durch Ihre liebreiche llnterstützuna auch die anderen Wunden ,u heilen. Ich fühle mich aus» Heiligste verpfitchtet, meinen innigsten Dank ab,ustatten. Je größer die Bedrängnis, war. tn der ich mich befand, desto großer meine Freude und fieser da» Gesteht de» Tanke» sür Sie, meinen wohllhäter Sie haben nicht nur mir, sondern auch den Metnigen da» Leben erleichtert, möge Ihnen der Ewige mit seinem reichsten Segen die Beglückt,,m einer ga„,e„ Familie vergelten. Mein eifrigster Wunsch wird stet« Ihr ungetrübte» Wohl- ergehen betreffen, und nie werde ich aushören ,u sein Ew. Wohlgeboren dankbarster und ergebenster <l-.ll.) Gemeinde Pletsa. «arl Heim. Hohn, Dachdecker. Aad»r»I,t>»n, io. Januar >888. Meine Frau. «7>,,Iahr alt. litt nach der «rklärung de» Ar,te« an Zuckerkrankheit. Diese «krankhcit hat ste,war seit,wei Jahren verlassen, ließ aber einen bedeutenden Schwaqe»usland ,urück. so daß die «ranke sich nur sehr mühsam bewegen konnte, wenn fie hundert Schritte ging, war fie so ermattet, daß fie stehen mußte, um »»»»uruhen, und wenn fie eine Treppe hinausgehen wollte, stockte ihr der Athen,, so daß fie nicht sortkommen konnte. — Nach dem Gebrauche de» «ömgtrank hat die Schwäche sehr nachgelassen, so daß ste letzt eine liemltche Strecke gehen kann, ohne ,u ermüden. Mit dem Athemholen ist e» auch bester geworden. Ich ersuche (folgt Bestellung.) H H Schi ölt, em. Lehrer. Bad»r«l»d dte Hülse de» Allmöi meiner Frau «um B hindert ste »N, 2» richtigen Besseren Januar 1888. Mit der Besserung schreitet e» immer meh . - - . ... ...... .. r . . . . hr vr tigen und dm Gebrauch de« »onlgtrank Hot stch die Schwäche und «thcmnotl gewendet. Die vorher Pranke kann stch jetzt frei bewegen und dte »themnotl nicht mehr, »tr dankm Ihnen für dl« un» s, sehr erwünschte Hülse H. H: Schjätt, em. Lehrer. HAßSIM. Dank abiustaNen. Jch sür mich schwach, de»! Ihn-n meinen besten >1 tn meiner »rankhett uslafien. Ich muß wirklich gestehen, der «öntgtrank ist ein wahre» Labsal tn mei gewesen. M» meiner Gesundheit lieht e« nun um viele» besser, ,edoch di» ich noch »»halb bitte ich, mir noch « Flaschen Ikönigtrank pr Nachnahme ,u senden. » «chl ch « Flaschen tkönigtrank pr. Ich theile vielm meinen Bekannten mit. welch« Dtmste immer etwa» wa» sür ein au»ge,eichnete» Getränk er ist. der »öntgtrank bet mir geletstet hat und Da mtr der »öntgtrank bester al» alle anderen gegen Nervenschwäche, bitte ich noch um Zusendung von ,,vet Flaschen. Pastor Umland. Btlinau bei Ihlienworth, g. Mär, >888. Bitte wieder um Zusendung von ,wet Flaschen «önlg- trank Dieser Trank ist in meiner Familie unentbehrlich geworden. Mein neunjähriger Sohn hat ost an schwer,hasten, Letbweh gelitten, aber nach wenigem Trank mit warmem Wasser stellte sich Besserung ein. Pastor Umland. Gf»z»a«, 2«. Juni 1888. Da ln meiner Familie der »öntgtrank gute Dienste thut, so bitte Ich um Zusendung von 2 Flaschen. Pastor llInland. Berti«, 8. Junl 1888. Meine lt-be Frau, welche vor drei Wochen glücklich von einem kräftigen »naben genesen, giebt mir Veranlassung ,u solgenden wahrheitsgetreuen Angaben! «l» im Jahre 188« meine Gattin von einem Mädchen entbunden wurde, stellte sich in selbiger Frist bet ihr eine Nervosität ein, ,. B der von dem Wasserhahn tn der angre»,enden Küche abstnkeude Tropsen Wasser» regte ste aus und ste glaubte Klopsen ,u hören Dieser Zustand verschlimmerte stch und geisle«rrank mußte ich dieselbe der Anstalt übergeben und getrennt von dem Neugeborenen verbrachte ste ein Vierteljahr in der Anstalt. Aus meinen Antrag verließ ste da» Institut. Ich bin nunmehr genöthigt gewesen, ihr ein Dienstmädchen ,u Hallen — wendete Alle« mögliche an uud endlich gelang e» mtr tn dem von Herrn H «erttng, hier, Bellealliancestr. 2« be,ogene» »öntgtrank ein Mittet ,u beobachten, welche« aus meine Frau eine gute Wirkung auSübte. Nach Gebrauch einiger Flaschen fühlte stch meine Frau, erleichtert von »opslchmer,en. kräftiger und Iebeii»Ius»ger. so daß nach fortdauerndem Gebrauch heute ste stch mit der Litte an mich wendet, Herrn H. Gerttna dankend dte« ,u de,eugen. Ich thue dte» umsomehr gern, al» ich üder,eugt —... ^— „^» au« eigener Wahrnehmung e« spricht und meine Beobachtungen der Wirkung bin. daß meine Frau d,e« au« eigener Wahrnehmung e« spricht und meine Leoba, de» der Menschheit ,uw Wöhle erfundenen Präparat» bekräftigt. »ammler chtungen der Bureau-Beamter. A»«-G»r»d»rf, n Mat >888. Ich ersuche freund!, mtr einige Flaschen »öntgtrank pr. Nock nähme ,u senden: ich habe schon eine Flasche, welche mir ein Freund überließ, »erb ^ ' ' hat mtr sehr gute Dienste geleistet. verbraucht. Diese glasq Lebereqt wünsch W««h»iM. 5. April >888. Ich habe ein Mädchen von » Jahren, welche« arg mit Drüsen be haltet ist. Ich hörte von Ihrem »öiugttank und beschließe, einen versuch damit p, machen, Bitte sende» Ste mtr ,wet Flaschen davon. Den Betrag wollen Sie pr. Nachnahme erheben. Hermann Bollm an». ltanhrtn», » >«^>^>»88. Bitte senden Sie mir umgehend nach »wet Flaschen »önlgtrmik gegen Postnachnahm«. Da» Mädchen fühlt stch schon wohler. Hermann B,llman». GaU»»««, 2». April >888. Ich ersuche hiermit Höft., mtr wieder « Fl-schen »öntgtrank mtt Nach. - mg bei verschiedenen »rankheiten gute Dienste - - - - nahm« ,u senden, da dt« frühere Sendung verschiedenen »rankheiten gute Dienste geleistet ha». Joseph Tau». ElArrrfalA, 2b Mär, >888. Lange Zeit lungenkrank bin ich tm htestgen Spital und von Prtvat- är,ten bt» letzt ohne Erfolg behandelt worden. Trotzdem möchte Ich tn meiner Hoffnung»lofigkeit mein, Zuflucht p> Ihrem »öntgttank nehmen, um dadurch Hilfe,u erlangen. Ich ersuche lsolgt Bestellung). Frtedr. Hund«»tzo,en.
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