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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188811283
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881128
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881128
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-11
- Tag 1888-11-28
-
Monat
1888-11
-
Jahr
1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.11.1888
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72S2 der deutschen Post als einer Mustereinrichtuna in jeder De» Ziehung aufrecht zu erhalten gewußt. Bei dieser Gelegenheit fei bemerkt, daß die Generäle v. Hobe, K a mph o Vene r und Ni stow jetzt die Verträge abgeschlossen baden, welche ibr vorläufige- weiteres Verbleiben im türkischen Dienste sichern. Der Sultan hat darüber seine ganz besondere Gcnugthuung zu erkennen gegeben, welche überdies von der Gesanuntheit der hiesigen Hculschen aufrichtig getheilt wird. " Au» Madrid geht der „Bossischen Zeitung" folgende Meldung zu: .Hier wird behauptet. Gras Benomar'S Abberufung au- Berlin sei erfolgt, weil der Minister Vega de Arm,jo ihn beschuldige, unter Also»» XII.. al» die Liberalen an der Regierung waren, dem Führer der Conser- vativen, CanovaS» StaatSdepesche» mitzclheilt zu haben. ..Epoca" leugnet, daß Benomar die- gethan habe» Bega de Armijo behauptet jedoch. Beweise dafür zu besitzen. Der Minister verlangte ein Gutachten, ob er Benomar vor den ordentlichen Gerichte» oder vor dem Staat-ralhe verfolgen müsse, weil er noch einige amtliche Handlungen al» Bot» schaster vorgrnommen habe, nachdem ihm bereit» angekündigt gewesen, daß er abberusen fei und die Geschäfte sofort einem Geschäftsträger zu übergeben habe." "Au» Singapore. 30. Oktober, schreibt man der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung": Die Herren Baron v. Hugo. Baron v. d. Schulenburg und Hguptmann Sachs, Letzterer Secretair de- hiesige» kaiserlich deutschen Konsulat-, sind gestern von ihrer Expedition nach Memtok (Insel Banca) via Insel Riomo (einer holländischen Kolonie ca. 60 See meilen von Smgapore entfernt) zurückgekehrt. Wie ollaemein ver- muthet, ohne die Leiche Sr. königl. Hoheit de- verunglückten Land- graseu von Hessen aufgesuaden zn haben. Ein holländische» Kanonenboot ist noch damit beschäftigt, di« gefährliche Küste von Banca abzusuchcu, jedoch wird solches längere Zeit in Anspruch »cliinea, da. ehe man dicht an die Küste kommen kann. Leitungen vargenommeu werden müssen. Man hat nicht« unterlassen, um eiur Antreibung der Leiche refp. Ansfinduag derselben durch die Ein- oräoeenen, an der» Küsten vou Banca und Riomo bekannt werden -.! lasten. Die Eingeborenen Pfleger, solch ausgesuudene Leichen von Europäern in dicke Stücke Holz zu wickeln und dann zu begraben, >?: milden solche- oft dem nächsten holländischen Beamten, da sie auf eine Belohnung rechnen. Ist der Körper ans hoher See vou Taschen angesallen, so sinkt derselbe, um nie wieder an der Ober fläche zu erscheinen. Die Herreu reise» am 3. November mit dem No. »deutschen Lloyddampfer „Neckar" von hier nach Europa zurück. Man bring» ihnen hier die größte Theilnahme entgegen. * Da» mexikanische Ministerium hat seine De mission gegeben, wird aber bi» zum 1. December im Amte bleiben, um dem Präsidenten Diaz vollkommene Freiheit de» Handeln» beim Antritt seine» neuen Amtltermin» zu ge währen. Vermil-tes. Berlin, 26. November. Die Große Berliner Pferdebahn hat heute Bormittag beschlossen, den von der Stadtverordneten - Versammlung geforderten Betrag von 1>/, Millionen Mark für die Concession einer Linie durch die zu verbreiternde Friedrichstraße zu zahlen. Damit ist das letzte Hinderniß für die Verwirklichung de» Projekte» ge- lallen. Die Magistrat-sitzung» in welcher die definitive Be schlußfassung erfolgen soll, findet am DienStag statt. Uebrigen» hat sich, ehe der Beschluß der Pferdebahn vorlag, da» Bankhaus Soerael, Parrisiu« L Eo. erboten, für die Concejsiouirung der betreffenden Linie die geforderten 1>/, Mil lionen zu zahlen. — Stetti», 20. November. Der Schmiedegeselle Ludwig Taillair, welcher Pfingsten 1887 die unverehe lichte Friederike Großkopk im Bogetsanger Forst bei Ucker- münde ermordet hatte, »st heute Morgen im lLeatralgesängniß enthauptet worden. -» Kiel. 2». November. Wegen Au»stande« der Former läßt die Flensburger SchisfSbauaesellschast am 28. November die gesammte Arbeit aus der Werst oushvren. Gegen 1200 Arbeiter werden durch die Sperre beschäftigungs los. Eine aus hmle Nachmittag vou de» 100 auSstchenden Formern angesetzte Versammlung wurde polizeilich verboten. — Die größte Waage der Welt dürfte diejenige sein, die dieser Tage auf dem Krupp'schen Gußstahlwerk in Essen geaicht wurde. Dieselbe hat eine Tragkraft von hunderttausend Kilogramm oder zwanzig Wagenladungen. — Internationale Ausstellung für Nahrungs mittel und Hausbedarf. — Der Vorstand der 1889 zu Köln stattfindenden Internationalen Ausstellung beschloß »n seiner Freitag-Sitzung, als Schlußtermin der Anmeldungen für Deutschland den 1. Januar 1889 festzustellen. — Dem Vorstande gehören an Herr R. Coruely al« Präsident. Herr Arthur Brancken al« General-Secretair» Herr von FuchsiuS, Major a. D.. Herr Herm. Leyendecker, Rechtsanwalt, Herr Carl Stellwerk, Fabrikant. Der Eingang der ausgeschriebenen Concurreuz-Pläne für die AuSstellungSbauten wird für Ende dieser Woche erwartet und wird der Vorstand mit den Bauten sofort Vorgehen. «s Ueber eine besonder» die Studentenkreise in» teressirende Verhandlung vor dem Münchener Amts gericht wird unS Folgendes berichtet: Bor einiger Zeit saß in einem Münchener Gartenlocal der Rechtspraktikant A. Neb- mann, Mitglied der Studentenverbindung .Nhätia". mit mehreren Freunden; an einem anderen Tisch gegenüber saß der canck. msä. Benno Büller mit einer Dame. Die Letztere glaubte sich von Nehmanu fixirt, ebenso Büller, weshalb der selbe an den Tisch de» Nehmann trat, diese» zur Rede setzte und schließlich forderte. Al» Nehmann die Forderung ablchnte, schleuderte ihm Büller die Aeußerung .ehrloser Mensch" in» Gesicht. Nehmann klagte nun wegen Belei digung. Zn der Verhandlung gab der Beklagte Büller zu, die Aeußerungen in der Aufregung gemacht zu haben. Der Kläger Nehmann «erklärte: Es würden die Mitglieder der katholischen Verbindungen, da sie den Zweikamp i vom christlichen wie menschlichen und gesetzlichen Stand punkt verwerfen und eine Herausforderung dazu prin- civiell zurückweiseo. von Seilen der Mensur-Studenten als Studenten zweiter Classe, als degradirt, als „Frosch- st.identen", als „katholische Blase" bezeichnet. Die Mitglieder der katholischen Studentenverbindungen hätten bi» jetzt ruhig u»o stillschweigend solche Infamien hingenommeu. er sei da» erste Mitglied einer solchen Verbindung, welche» den Scbutz d s Gerichts anrufe» damit die katholischen Studenten nickt fortwährend vogelfrei dastünden. Würde er die Heraus forderung angenommen haben, so hätte c» ans der Seile der Mrnsurschläger triumphirend geheißen: „Jetzt haben mir wieder einen Katholiken kalt gemacht." Die Ausmessung der Strafe überlasse er dem Gerickt, e» sei ihm nur darum zu thuii, ein Exempel statuirt zu sehen. Der Angeklagte erklärte: Es sei richtig, daß ihm jene Studenten, welche Satisfaktion leisten, höher stehen al» jene, welche nicht aus die Mensur gehen. Di- Studenten, welche sich nicht schlagen, seien nicht im vollen Besitze der studentischen Eigenschasten. Diese Ansicht sei unter den Mensurstudenten allgemein. — Die Beleidigung mußte von dem Angeklagten hierauf mit 12 Geldstrafe ge sühnt werden. --- Aus London wird der „Frankfurter Zeitung" ge schrieben : In einiger Entfernung von der Küste von Donegal liegt die Tory-Insel, ein unwirthliches, von einer armen Bevölkerung bewohnte« Stückchen Erde; doch sind die Leute so gesund rn ihrem Naturleben, daß kein Arzt eS je gewagt hat. sich dort niederzulassen Doch kommt eS zuweilen beim zarteren Geschlecht vor, daß die Anwesenheit eine» ArztcS zur Nothwendigkeit wird, und so traf e« sich kürzlich, daß einer Frau wegen ein Bote aus daS Festland gesandt wurde, um einen Arzt zu requiriren. Dieser kannte die geizigen Gewohnheiten der Inselbewohner so gut. daß er sich weigerte, die Fahrt unter einer Guinee zu unternehmen. Nach langem Hin- und Herredrn willigte der Bootsmann in die Forderung. und der Dcctor fuhr nack der Insel, curirte die Patientin und verlangte, nach dem Festland zurückzulehre». Nun kam aber die Reihe deS ParlamenlircnS an ihn, denn der BootS- eigenthümer bestand daraus, für die Uebersahrt bezahlt zu werden, ehe er den Arzt in das Boot ließ, und seine Forde rung war zwei Guineen, keinen Penny weniger. Der Arzt prvtestirte. aber es hals ihm Nichts und er bezahlte. lH Rom, 24. November. Im vorigen Monat siarb hier der Advocat Bincenzv Jngami. Als gestern daS Testament in Gegenwart seiner Sckwcster eröffnet wurde, stellte sich heraus, daß daS nahezu eine Million betragende Vermöge» dem Papste vermackt worden ist, während die Dienerin des Advocaten mit monatlick 45 Lire, die eigene Schwester aber mit nur 5 Lire pro Monat bedacht ist. Die reich« Biblio thek hat der Advocat eine», befreundeten Mönch vermacht. — In Venedig sind in Folge eines Bäckerstreike« sämmtliche Bäckereien geschlossen. Für daS dringendste Bedürsniß wird Brov au« Uvine, Mirano und anderen nahen Städten be zogen. Der Streik erstreckt sich aus da» ganze venetianische Gebiet. ---- Mailand. 22. November. Bor einigen Tage» ist in Como unter dm Seidenwebern ein ÄuSstand auS- gebrochen. welcher verhäitnißmäßig große Ausdehnung gewonnen bat. Gegen lOOOO Arbeiter feiern; die Rübe iit i-dock in keiner Weise gestört und die Verhandlungen zwischen Arbeit gebern und Arbeitern werden durchaus geschäftsmäßig geführt. Dank der thäligcn Theilnabme der städtischen Behörden für eine beide Theile befriedigende Lösung der Frage, die sich nur um Lohnverhältnisse dreht. ---- Christi ania, 24. November. Die Negierung hat dem Amtmann i» Finmarken Auftrag gegeben, die schnellsten und krästigsien Anstalten zu treffen, um den bei Spitz» Hergen eingefrorenen Schiffen zu Hilfe zu kommen. -- lieber den Schlaf der Fische wurden jüngst von dem englischen Naturforscher August Carter interessante Ver- uche angestellt, die ergaben, daß unter den Süßwasserfischen daö Rothauge, der Weißfisch, der Grünling, der Karpfen, die Schleie, die Elritze und der getigerte Hai in gleicher Weise wie Landthiere periodisch schlafen. Derselbe Instinct scheint die Seefische zu beeinflussen, von welchen folgende als von Schläfrigkeit befallen beobachtet wurden: der Lippsisch, Mecral. Sonnensisch, HundShai, Sccbarsch und alle Arten von Flach- ischen. Carter stellte fest, daß. so weit er dieS beobachten konnte, der Goldfisch und der Hecht niemals schlafen, wobl aber zeitweise ruhen. — DaS Verlangen nach Scklas wechselt bei Fischen nach Maßgabe der meteorologischen Verhältnisse. Sie wählen nicht immer gerade die Nachtzeit zu ihrer Ruhe. Literatur. Las Magaftn kür die Literatur des Zu- und Auslandes. Wochenschrift der Weltliteratur. Herausgeber: Wolsgang Kirchbach in Dresden. (Vertag der Expedition des Magazins). Inhalt: Max Koch: „Geschichte des deutschen Cultureinftusses aus Frank reich". — Rudolf Döhn: „Zwei Jahre in Abyssinicn". — M. ManitiuS: „Literarische Zustände in Deutschland im 10. Jahr- hundert". — Oskar Welten: „Paul Feilsche -s". — O. Linke: „Nero". — Sprcchsaal. — Literarische Neuigkeiten. ** * » * Geschichte« für Kinder und auch kür Solche. welche die Kinder lieb habe». Von Johanna Spyri. XU. Bändchen: „AuS den Schweizer Bergen". Mit 4 Bildern. Gotha, Friede, ändr. Perthes, 1889. Preis: 2,40.6 Ein neues Buch vou Frau Johanna Spyrit Und „Aus den Schweizer Bergen" heisst es, von denen die Verfasserin immer so unvergleichlich zu erzählen, deren lieblich - gewaltige Gottesnatur sie so anschaulich zu schildern weiß; in welchen sie Jung und Alt schon so manch« herzallerliebst« Bekanntschaft vermittelt hat ans dem kernfesten, gotteSfürchtigea Völklem, das hoch oben bei schwerer Arbeit sich ein warmsühlendes Herz und herzersreueadcn frischen Humor zu erhalten weiß! Auch die neuesten Erzählungen führen dort hinaus, wo die „kleinen Woh- nungen wie Vogelnester an steilen Abhängen kleben", und gar ge- schickt sind di: Fäden gesponnen, welche jene Höhen mit der übrigen Welt verbinden. Zwei der köstlichen Erzählungen sind „Äünstler- geschichten", denn sie zeigen, wie auch im verlassensten „Hinterwald" und „ganz oben aus dem Bergrücken" das Talent sich bildet, das durch Gottes wunderbare Fügung zu herrlicher Frucht gedeiht. Da sehen wir, wie eine tüchtige Lehrerin »ach Ucbernsindung gar mancherlei Fährlich- keitcn Zucht und Ordnung in Hinierwald zu schassen versteht und wie es ihr gelingt, in dem vielgeschmähten „Chel" eine bedeutende Begabung zum Zeichnen und Malen zu entdecken. Unvergleichlich ist die Ein- Wirkung des Wohlwollens auf das verwilderte Gemüih geschildert und ganz einzig die Einführung der „Blaumeise", einer Geiß, welche eine gar bedeutende Rolle in der Erzählung spielt. — Die andere Künstlergcschichte zeigt den einfachen LandmannSsohn. der durch Freud' und Leid aus der Dürftigkeit sich zum Geigenvirtuosen aus schwingt. Gern gönnen wir dem „fröhlichen Herivli" den Erfolg, denn wir haben vielfach Gelegenheit gehabt, sein gutes Herz und seine allzeit hilfbercite Hand kennen zu lernen. — Die dritte Er zählung führt vor, wie eine zarte Unterwaldnerin aus ihrer für sie durchaus nicht passenden Uingcbung durch gnädige Schickung de» Höchsten zu Glanz und Reichthum gelangt. — So hat jede Geschichte ihren eigenartigen Charakter. Allen gemeinsam aber ist der warme Herzenston, und in allen offenbart sich die feine Beobachtungsgabe, daS seltene Verständnis!, in den letzten Ticsen der Seele, insbesondere der Kinder zu lesen, das Frau Johanna Spyri die erste Stelle unter den Jugendschriftstellern sichert. DaS mit vier prächtigen Bildern von W. Claudius geschmückte Buch wird unter jedem Weihnachts baum mit Jubel begrüßt werden. " ll*«te>r»8lru»«v IS illobruauu'!» Hol) X«lna»»r1rt LA, empfiehlt sein Laaer von ckllVsIsA, Lolck- «.WdervLLis» in moderosltu Mustern und größ:ec Auswahl zu billigsten Preisen bet streng reeller Bedienung. ILvnnrietur«» schnell, sauber uuo billig. Inmeler», 4»«1U uns 8tll»er Iverden za höchsten Preisen in Zahlung genommen. SLLSMLLsrsr-IWttLtjoll fertig als HängrbrlVer an die Fenster oder mil (Llosmosatk von kathcdralglaS und Butze» in ganze» Fenstern. Fnrbenprältstiger Schmuck für Bille», RcftaiirnntS» altdeutsche Küchen rc. Solide Arbeit, mäßiger Preis. kurl Lei. ckneobl >'tirr., L. Luke, Kunstglalerei. Miislertager Poiiialowskystraße 1b. FLascheiibievhan-luiig SuKALV LeLL, Neumarkt 3, Fernsprechverbindung 516. hält sich bei Bedarj bestcnS cuipsohleu. Im ssonccrt oder Thraker, in GescNichaiten plötzlich von Müdigkeit, Kopjschmerz oder Unwohlsein bcsallm zu weiden, ist um so fataler, als man sich nicht entfernen kann, ohne Aussehen zu er regen. Ein Glas We>», ein Tasse Kaffee würden vielleicht Helsen, sind aber im Augenblick nicht zur Hand. Ai« angenehm da, wenn mau ein Kästchen Petzold'scher Nervcnplätzche» (Kästchen »X I.— in den Apotheken) bei sich jübrt, vou denen mau ganz unbemerkt 1 bis 2 Stück ucbnien kann. Bereits nach einigen Minuten fühlt inan sich völlig siiich und vermag wieder mit Genuß das Gebotene ent- gegenzunebme». der best- Lage-puder, sollte jede Dame jetzt bei der — rauhen Lust anwenden, um ihren Teint dauernd sanft und zart zu erhallen. Nur echt »iit der Herz-Schutzmarke ä Dose xßHtz 1.6 bei IVeiner äs lillck, Tdealerfcis.. Brühl Nr. 23. Otto hloiüüner, N colaistraße Nr. 3. Xllner, Stcckner- H<l- Passage. Fabrik Oltenscii bei Hamburg. In keiner Familie sollte das wellbcrübmie „ r »i» v u » L v «I e r ««»»> e»« r v t r »i» e »- r v t t" fehlen, welches, einzig tu keiner Art, die beste und billigste Stiesel'ckniiere der Welt ist. Letztjähriger Versand über I ,000,000 Tosen! 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Nene Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntag» '/,U bis 1 Uh:. Einlrittskarteck zu 50 ^ beim Hausmeister. kunstgemcrbe-Mnscnm. ThomaSkirchhos Nr. 25, l. Die Samm lungcn sind Sonntags V,11—1 Uhr, Montags, Mittwochs und FrcstagS 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen auf Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Uhr. Ausstellung der städtische» Gasanstalten von Gasconsmn- Artikeln aller Art in dem Eckiaden des PredigerkauseS am Nicolai-- kirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn» und Feiertage von 9 bis 12 und 2—5 Uhr unentgelilich geöffnet. Ausstellung von Schnlwerkstattsarbeiten. alle Thomasschule. I. Etage, Mittwochs und Sonnabends von 3—4 Uhr. Unentgelt licher Eintritt nach Meldung beim Castcllan des Kunstgewerde« museums, ThomaSkirchhos Nr. 20, l. Etage. Franz Lchneidcr'sckic „Kunstgewerbliche Ausstellung" ganzer WohnungS- und Billenausstattungen Weststraße M. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöisnet. Schlackiten-Panorama. Nobvlay. Täglich geöffnet. Das Zoologische Museum ist jeden Mittwoch Nachmittag» von 2—4 Uhr geöffnet. Zoologischer Oiartcu. Pfaffcndorfer Haf, täglich geöffnet. SchillcrdanS in (Gohlis täglich geöffnet. vLrolL-Lnllsvk-Lsssllr zu haben in den meisten Delikatesse»-., Eoloalalw^Hdlg. n. londit. 1. Postamt 1 im PostgebLude am Augustusplatz. 2. Tclcgraphcnami imPostgebände am Augiistusplas. 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhose. 4. Postamt 3 am Bayer. Bahnhöfe. 5. Postamt 4 (Mühlgasse). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8, S und 11 sind zugleich Tele, grapbcnairstallcn. Bei dem Postanttc 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Tclegraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Pückcrcien sowie größerer Geld- und Werthpackcte nicht ermächtigt. Bei den, Postamt 10 (Packctpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Diciiststiindcn bei sämmtlichcn Postämtern werden abgehaltcn: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzliche» Feier- tagen von 8 Uhr srüh (im Sommer von 7 Uhr srüh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienststunden au den Wochentagen auch von bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Tclrgraphcnamte am Augustusplatz werben iinnltruiäürcnS, auch in Ser Nachtzeit, Telegramme zur Bcsörvcrnng angenommen. Bei dem Postamt 1 am Allgustuspkatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. AriSknustsstcllcn der königlich sächsische» StaatSeisenbahn Verwaltung Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Ubr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich prcnftiichc» LtagkSkisenbahnverwalkung (Brühl 75 u. 77 (Crcdiianstaltj parlerre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft a. im Personenverkehr über A»ku»st und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billctpreise, Reijcerlcichteruiigen, Fahrpreisermäßigungen rc.: d. im Güier-Berkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze. Kartirnngen rc. Landwclir-Burrg» in Schlosse Pleißenbnra, ThurmhauS, 1. Etage links (über der Wachs befindlich). Mcldestunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Ltffcntiichc Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr. Bibliotbek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr, Volksbibliotbek I. (V. Bezirksschule, 7",-9'/. Uhr Abends Pädagogische Centralbidliothek (Comeniusstistirngl. LchrrrvereinS Haus, Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Svnreasie: ExpediiionSzcit: Jeden Wochentag Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Ubr un unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effccten-Lombardgeschäst parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10: Gebrüder Svillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unrub, Weststraße 33; Julius Hoffmann, Petersstcin- weg 3; Julius Zi»ck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches Leihhaus: Expcditwnszeit: Jeden Wochentag von trüh 8 Uhr ununterbrochen bis Nackmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psändcrverjatz und Herausnahme vom neuen Vörjcngcbäude, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom 27. Februar bis 1. März 1888 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Milenirichtnng der AuctionSgebühren staltfindcn kann. Stadt-Steuer-Hinnahme. ExpcdilionSzeit: Vormittags 8—12 Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl. Sächi. StanökS-Amt, Schloßgaffe Nr. 22. Wochentag, geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier, tags 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgcbornen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochen tagen Vormittags. Friedhofs-Expedition und Taste für den Süd-, Nord- und neuen Johannissriedhos Schloßgosse Nr. 22 in den Räumen des König!. Standes-AnitcS. Daselbst erfolgt während der beim Standes- Amt üblichen Gelckästszeit die Vergebung der Grabstcllc» au vorgedachten Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Concessions. scheine, Bereinnahmunq der ConccssionSgeldcr und die Erledig»!?! der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Kchlutzzeit für den Besuch der Friedhöse Abends v^> Uhr. L «nvru»eI«1ei»teNe»: Haupt-Frncrwchr-Tcpot: Flcijcherplas Nr. 7. 1. Bcz.-FcucrwachcNathh. (vis »vir Börse). » Hospitalstr. 2. 3. » » Zeitzcr Thorhs. Hanpi-Tekegraphen-Station (Rath- hauS-Durchgang). Polizci>Hauvkwnche (Naschmarkt). Magazingaffe Nr. 1. Schlctterstraße 15 (5. Bürgerschule). Stadt Rom. Neues Theater. Altes Theater. 1. Polizci-Wache Naschmarkt Nr. 1 » Gartenstraße Nr.4. 3 . » « Johanncsplatz 11. 4. » » NürnbergerSrr.50. 5. » « Härtelstraße Nr. 4 7. Polizei-Wache Lessingstraße 29. 8. » » Eutritzsckicr Str. 3. 9. » « Zeitzer Str. 28. 10. » - PlagwitzerStr.3S. In dem Krankenhause(Liebigstraße). - der Gasanstalt I (Eutr. Str.). - Gasanstalt ll (Südvorst.), dem Neuen Iohannishospital. d. Weststr. 59 (Blüthner'S Fahr.), der Sedanstraße Nr. 5. - Thomasmühle, dem Tauchaer Thorhanse. - Dresdner Thorhause. « Maschineah. des Wassern,. » Wächtcrhause de« Hoch- reicrvoir, Probstheida. Auf dem Nicolaithurm. . Thomasthurm. In den neuen Mililairbaracke». 6. - - Älexanderstr. 28. Tie Hilfe der städtischen Feuerwehr wird im Falle eines Brandes, ohne Rücksicht g»s dessen llmsang oder EntstchungS- ursachc. unentgeltlich gewährt. O. Kvnixl. 8üeüs. Hak-Ilusistafteuliilvckler, vreocken. I-eipxI?. Odemnitr. LelobiwUIye» 8ortlw<-»r Lellinustnlt dir L1a,lk. Ueioiuuouto ^»8<!toUo»x voo ktUieolo, Uianino», Orgeln. ll»rwooivw» nnck kscknlea (rum Stuckium tur Orgelspieler). Verlernt urisi Verniietliuna. l-nger ckeatnelier, rUm. uuck prüpur. (lVeiodolck) Kalten. Vlollu-Irionstnlter. V. k. t'ntout Xo. 41,057. Vninrnkovliiiliv, L»vlL8t1ere1ii, 10 Letersstrns:« 10. IVneeeretitockenUlser, Leldetöler, 8elim>erdüeli,ea tttr eow. Oel. Zz'svew Tovots, Ltrrnller ^ Leiserr, ru kadrilcpreieeo bei LLeolrt «L liaeppe. Xu ckor oeueo V6r»e. IS LIROLLV» (IVrrlton's Latent), lllterte», anerkannt bestes Fabrikat, ckanerliakteeter nock bester 1'vü!ibn«te»- unck Trepi»eodelag. 11aupt-k7ieckeiIaFe kür LeiprlF bei: Vv , Ooetbestrasse 1. Orysiual-lluüter xern ru Diensten. Htzvrltrett^iurenelrlneu unck bei »L Ov.. valinboktraes« Iko. Ist. Plmumt-Holirili« unck -8t1eO«I (eckt niwisebe), bei LSet>»»1»i»L«u, Lalinboktr. 19, Lake Llüekerxlatr. 8el»nn»»ri» S» llioeppe. kabrlk Nlr Istu^ekiuen- unck Vampkke^sel-Xrmatnreo. stpeeialitätou: IVasserotancküreiger u Vawpkstrabl-Xppnrnte. Labrik: Slittelstiusso 7. VerkLuk^rsUe: Xn ckcr neuen Lüne. 8tüelLerck O«. (Ind. Xux. Xlertuss), Olektroteebn. kabrlk, Dsiprix, DnuUeirstrasE 44, empfehlen sieb rnr eacluremLs-ien InotaUatinn van Illnus-n.llIHtSi» unck RIilira-rdloplion- X^nluzzen. 8t«I»er1iv1»!s-o Xl«rri>i»^i»I»lxei»f kabrikeo, inckiuitr. Ltadlis->emenl» etc. Leste Reterenren Uber auoxek. Xnlaxeu. klllrelpumpen, Aok-Lnmpen, Enuebeo-Lumpeo, OnUtornt»- kowpen, Lul-rometei, IVnsser-LIevntoren, 6arten»prltro» bei V1eel»4 «L liooppv, Xo cker neuen vüre«. iz>Llirn,»ne1»ti»eii für LamIIIen vnck Donfoetloo, 8«dob- macder vnck 8ebul>tabrlke», 8el>ueickery«rrerbe, 8»ttlervi«n unck 8li«!kesabrikeu, evivis T'»II»ur»»t:1»ti,«u, L"I1uoLo» io»»vl»tneu, eta ere IL«I»vrt Iklvlil«, k7Ldmased.-k»drik, Turner»tr. 8Lr»i»t»«I»e tünmmlrvtenrcr» einptleklr 2 vaknboketr»»,« 2. tsuvtuv Li-tex, 2 Ualioliofetr»»»« 2. SI«5 ch LeNtvl». 18 Keomarkt, 1-eIprie, uock 28 kiooneaetra»,«. Llnr^It». Neues Tlicater. Mittwoch, den 28. November 1888. 309. Abonnements-Vorstellung <1. Serie, grün). Anfang V,7 Uhr. «nftspiel Ser Königlichen Kamincrsängerin Frau Koek-Vozocoderrer vom Königltche» Theater in Hannover. Komische Oper in 4 Acten, nach Shak-spear-'s alcichnansigem Lnst. spiel frei bearbeitet von Joses B clor Widmann. i Musik von Herrmanu Götz.
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