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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188811273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-11
- Tag1888-11-27
- Monat1888-11
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.11.1888
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1812 jsürsi der erncstinischen Linie de« Hauseä Wcttin gehört den sächsischen Truppen nämlich bereits seit dem Jahre 1838 an. Er trat, damals 2« Jahre alt, am 22. November als Ritt meister in da« sächsische Gardereiter Negimcnl. in dem er am «». Juni 1839 zum Major, am 30. Decembcr 1839 zum Oberst st In suit» befördert wurde und das er am 18. März 1842 wieder verließ, nachdem er zum Generalmajor aus- gerückt war. Seine Beförderung zum Gcncrallieutenant er folgte mit Patent vom l8. Januar 1819, in welchem Jahre der am 29. Januar 1814 zur Negierung gelangte Herzog am Kriege gegen Dänemart theilnahm und eiu ihm vom damaligen Reichsverweser Erzherzog Johann von Oesterreich über tragenes selbstständiges Commando an der Küste bei Eckern förde führte und am 5. April jenen glänzenden Sieg über die dänischen Kriegsschiffe,.Christian Vlll.", „Gesion" und „Geyser" erfocht: erstgenanntes Linienschiff flog in die Lust, die an zweiter Stelle erwähnte Fregatte wurde kriegsgesangen und nur letztgenannter Dampfer entkam mit knapper Roth den Händen der Deutschen. Dieser mit einer Strandbattcrie er fochtene beispiellose Sieg von Eckcrnsörte war die Veran lassung, daß der König von Preußen den Herzog zum Chef deS Magdcburgischcn KürassierregimentS Nr. 7 ernannte. Wie Herrog Ernst 11., so gehören auch 3 andere erncstinische Fürsten dem XII. Armeecorps als Generale an. der Groß- herzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach als General der Cavallerie seit 2. October 1857, der Herzog Ernst von Sachsen-Altenburg als General der Infanterie seit 17. October 1871 und der Erbgroßherzog von Sachsen- Weimar als Generalmajor st In eullo des 1. Husarcn- NegimentS Nr. 18 seit 23. April 1884. Vermischtes. JSvenitz durch das wieder reich illumintrte Setzlinge», welche« dem geliebten Mouorcheu in unaushörlichc» Hurrahruseo seines Scheide- grüß nachsandte. — Hirschberg, 22. November. Seit Sonnabend ist aus dem Hochgebirge fast ununterbrochen Schnee ge fallen, der — wie einzelne Gebirgöpassanten berichten — aus dem Kvppenp'anc und bei der Wiesenbaude schon knietief liegt. Der arge Sturm, der anS den» Südwesten herüber- bräust. halte im lockeren Schnee ein Stöberwetter im Gefolge, das auch in Brückenberg durch Schneeanhäusungen theilweise die Hohlwege auSsüllte und den Verkehr bereits erschwerte. Lericht üder »te Frequenz t« Asul kür männliche vddachl«fe, Thalstraße Nr. 28. Js der Jett vom 17. bis 24. November 1888. ----- Bon den Kaiserjagden in Setzlingen berichtet deS Weiteren die „Post" vom 24. d. M.: Am anderen Morgen war wieder Alles früh auf den Beineu, und es entwickelte sich nach und nach dasselbe bunte und rege Treiben wie Tags zuvor. Um 8'/, Uhr waren die Wagen vorgesohren, und in derselben Weise wie am 23. November ersolgle der Ausbruch zur Jagd unter dem begeisterten Jubelrus der die AbfahrtSstelle dicht gedrängt umstehenden Menschenmenge. Se. Majestät der Kaiser fuhr wiederum in offener Kalesche zur Seite des Erzherzogs; in der zweiten Kalesche solgten Ihre königl. Hoheiten Prinz Friedrich Leopold und der Herzog von Aosta. De Fabrt ging zunächst durch das Dorf, dann links ab den Solchauer Weg etwa drei Kilometer über freies Feld und dann in die töniqliche Forst. DaS Wetter war lau und trocken, der Himmel aber hing, bleiern von Wolken, über dem Wald, und ein wahrer Orkan raste durch das Gehölz. Manch schöner Baum vermochte dem Anprall nicht zu widerstehen und schlug krachend zur Erde. Nach dem das Wildqatter passirt war, wendete sich der Jagdzug rechts durch prachtvolle Birken- und Eichenbestäude nach dem in der Ober- sörsterei Setzlingen gelegenen Forstort Stemmsool, wo unter Leitung des Obersörsters Axt, in dessen Forstrevier die heutigen Jagden abgehalten wurden, alle Vorbereitungen getroffen waren. Um 8 Uhr hielt die Wagenreihe und der Fürstevgrub der Jägerei empfing die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften. E» vegonn nunmehr eine Suche mit der Findermcme aus Sauen im abgestellten District, eine aufregende Jagd. Die festen Stände der Schützen waren in den Rand einer dichten, niedrigen Schonung kincingebaut und glichen grünen Kanzeln, lieber den Ständen Seiner Majestät des Kaisers und der höchsten Jagdgäste wölbte sich »och ein grüner Tonnenschirm: die Stände boten nach der Abstellung hin freies Schußfeld. In den Gestellen, welch- die Dickung durch zogen, standen vertheilt die Jägerei und die Treiber mit der auS etwa zwanzig Koppeln bestehenden Findermeute: die rothgelben, zottigen Thiere konnten kaum an der Koppel gehalten werden, so ungestüm brannten sie vor Jagdbegier. Um 9'/, Uhr waren die Schützen placirt und das Gewehr schuß gerecht, die Eaufeder neben sich, harrten sie aus die borstigen Recken. Da erklangen die Signale zum Anfang der Jagd und wenige Minuten später bot sich ein unbeschreibliches Jagdbiid dar. Die Sauen jagten in wilder Hast durch das Dickicht, verfolgt von der blutgierigen Meute, unv suchten in langer Fahrt im Freien ihr Heil. Doch es blitzte und krachte hinter ihnen her, und die sicheren Kugeln der Schützen streckte» einen Schwarzrock nach dem anderen nieder. Das Feuer wurde immer heftiger. Schuß aus Schuß durch zitterte die Lust, und das weite Feld deckten viele erlegten Sauen Dazwischen das Helle Geläut der Hunde, das Hoho der Treiber und daS wnthschnaubcnde Grunzen der Schwarzröckc, welche vergebens zu entrinnen versuchten. Da brach ein mächtiger Keiler von sicherem Schuß zusammen. Doch mit letzter Kraft raffle er sich wieder aus und stürmte mit unwiderstehlicher Wucht gegen das verderbliche Gatter. Ein lauter Krach, und wie Strohhalme brachen die starken Felder deS Gatters auseinander. Zwar knickte nach dem heftigen Anprall der Schwarzrock sterbend zuiammcn, doch etwa 25 Leidens gesährten hatte er den Weg zur Freiheit gebahnt. Eiligst wurde das Gatter wieder in Ordnung gebracht, sahne daß die Jagd einen Auf schub erlitten hätte. Und während ans dem Sckiußseld die flüchtige» Sauen unter dem Feuer der hohen Jagdgesellschaft zusammenbrachen, gaben die Jäger im Dickicht manchem Keiler, mancher Bache, welche von der keuchenden Meute völlig gedeckt wurden, den Fang. Nach etwa einer Stunde waren 159 Sauen erlegt. DaS Jagd glück war Sr. Majestät dem Kaiser und Sr. kaiserlichen Hoheit dem Erzherzog von Este, einem ausgezeichneten Schützen, besonders hold. Nachdem das Jagen abgeblasen war, schaarte sich Alles nm den Kaisersmad, wo ein kurzes Rendezvous stattsand. Dann begab sich der kaiserliche Gastgeber, ihm zur Seite der Staatsminister von Bötticher, zu den unweit bereitstehenben Jaqdwagcn; die höchsten Herrschaften und die übrige Jagdgesellschaft folgte in kurzen Ab ständen nach. Ein flotter Trab brachte Alle zum Frühttücksplatz, bei Lüberitz. wo ganz in derselben Weise wie gestern die Zelte aus geschlagen waren, die Holzstöße loderten und wo der Mundloch De Laquis seines Amtes waltete. Es war wieder eine große Menschen- menge erschienen, welche den kaiserlichen Jagdherrn mit Hochrusen begrüßte und mit größtem Interesse das Leben und Treiben inner halb des Jagdplatzes verfolgte. Nach dem Frühstück wurde die in ver Nähe verrichtete Strecke besichtigt und dann gings weiter nach dem Darcnstcdt. wo in derselben Weise wie gestern srüh ein Lapp- jagen mit Abstellung für die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften stattsand. Doch daS Jagdglück wollte bei dieser Jagd einmal die höchsten Gäste im Revier ganz besonders begünstigen. Der Sturm vom Vor mittag war gewachsen, war riesengroß geworden. Im Treiben ent wurzelte er Birken und Eichen, welche mit voller Wucht stöhnend und dröhnend zur Erde stürzten und den Aufenthalt im Jagdgehege auch für Menschen ziemlich gefährlich machte. Das durch den Sturm äußerst rege gemachte Wild wollte die wagerecht flatternden Lappen durchaus nicht halten, so daß daS Ergebniß der Cavaliere hinter den gehegten Jagderwartungen sehr weit zurückblieb; trotzdem ergab die um 2 Uhr verrichtete Strecke doch ein Resultat von 3 Roth Hirschen, 2 Stück Rotbwild, 67 Schauflern und 120 Stück Damwild. Unweit der Strecke loderte aus lichtem Birkenbestand ein wärmendes Holzseuer, um welches Oberförster Axt zwöls prachtvoll gemaserte Eichenklötze als Sitze hatte heranschaffen lassen. Dieselben wurden jedoch nur von der Jägerei eingenommen, denn der Sturm machte die Verlegung des Feuers für die Hobe Jagdgesellschaft hinter eine Schonung nöthig. Se. Majestät der Kaiser war mit der Jagd sehr zusrieden und in bester Jagülanue legte der Kaiserliche Herr selbst die Holzscheite zu dem Feuer zurecht. Zu heute waren noch folgende Herren aus der Umgegend mit einer Einladung zur Hosjagd beehrt worden: General-Lieutenant z. D. von Lüderitz Lüderitz: Kammerherr und Erbschenk Gras v. Hagen-Möckern. Erbtruchseß Gras Alvensleben, Erbtruchseß v. Krosigk - Popli Kammerherr v. Alvensleben - NcugatterSleben, Gras von der Schulenburg-Nimtzich-Bectzendorf, v. Naihusius-AltbaldenSleben, Landl rath v. Rauchliaupt-Stvikwitz und v. Beltheim-Harbke. Nach Be sichtigung der Strecke wurde Halali geblasen und mit lautem Waib mannsheil beschloß Se. Majestät der Kaiser die diesjährigen Letzlinger Hosjagden, welche zu Allerhöchst seiner Zufriedenheit ausgefallen waren. Nach Rückkehr von der Jagd fand um 4 Uhr ein Mittagsmahl im Jagdschloß Setzlingen statt, an welchem die heutigen Jagd gäste theilnahmen. Die Capelle des Altmärkiichen Ulanen-NeqimentS führte unter der Leitung seines Musikdirectors Bramme folgende Tafelmusik auS: Iogdstück von Lange. Freiichütz-Pbantasie, Gavotte von Morley, Slltpreußischer Marsch vom Prinzen Louis Ferdinand von Preußen, Polnisches Lied von Burow. zwei spanische Märsche. Die sorgfältige Auswahl d:S Programms in den Letzlinger Tagen brachte dem Musikdirektor das Glück, von Sr. Majestät. Allerhöchst welchem besonders die Jagdstücke und die sremdländischen Märsche gefallen halten, persönlich belobt zu werden. Herr Bramme bat bereit» den Feldzug 1866 beim 8. Kürassier-Regiment und 1870/71 beim I. Garüe-Tragoner-Regiment nntieniacht. sc.t siebzehn Jahren sÄhrt er olljqhrlich die Tafelmusik in Lctziingcn aus. Bald »ach brr Mittagktoftl «rsolgte der Ausbruch zur Station Nacht vom Borge- lprochea «usge- nommen Zurück- gewiesen 17. Nov. zum 18. Nov. 48 46 2 18. . . 19. » 50 49 1 19. . . 20. M 65 63 2 20. . . 21. » ^ - - 50 49 1 21. . . 22. O 48 46 2 22. . B 22. O 53 51 2 23. . . 24. - 52 51 1 366 355 11 Ing. »tta 8»vls, Katbariaenstr. 23, 1. eit 1878. Mätzige Preise, günst. Bedingungen. Fernspr. 682. Lernk. koert>okwauo, ReichSstrafte 4L. H1sLl:r1soI»s LvlsrurLlKuiss LslLUs» j vdcnüwwt unter Ouruvkis Filiale von 8. ZckiuvlLkl'l, Küi'nbkl'g, fsdnli eleklk'iseliei' llilssvliinen, I.LMpel1 unk! äppansls. Lo^ennusekillg« nnentgeltUok. Xnikllörltcd« Lekereoroo - Verreiednlioo ,rnr Verlilgnor. Olt»'» NVUSI* * Wtotor tilr Stelnkokl«». n. 0«lg»s, Nogenck in eilen OrSssen von 100 kterüshnrkt, »tokenck von ft,—6 Lksräelcrrrkt. Ott»'» LHVNNnx8NI»1»I* mit änreknn, regel- rnLssic-em 6»nx, npecieU tUr elektrischen Lickt. Otto » ^vtrvllv>IU»ir>»t»r v orn), votried unerddLoxis von vkkeotlieden Otrsknbriken. Oll«'» Fl»1»I7 kür I-»HV8»Iltza?l, xnrnntirter Lreollstokkeonsum bei 8 klerckeleralr nnä mehr: 1 Lllo Xutdrneltkodle pro elkkt. kkeräekrntt n. 8tuncko (Erosso Lrsparniss xereo vawpkkrasr.) mit E»a8iuot»rei»bv1i*1vk. Veröle,' 661» Kasmolol'enfAdi'ik veuir. Nonsptlnsse «. Der Trost der Mnttcr beim Keuchhusten der Kinder. Wer kennt wohl nicht diese gefürchtete epidemische Krankheit, die mit katarrhalischen Assertionen beginnt und progressive in den heftigsten Kramvshusten ausartet, der Erbrechungen und Blutungen ans Nase und Mund Hervorrust? Drr Keuchhusten ist ein Schrecken für die Mütter, eine Marler für die Kinder. Die Wissenschaft hat kein Heilmittel, wohl aber die Natur ein Linderungsmittel und zwar in den 8ocke»cr Slinernl-Pastillen, die, in warmem Wasser aufge löst und öfters verabreicht, das beruhigende, das lösende Mittel find, das diese langwierige Krankheit, die zuweilen Lungenentzündung, selbst Schwindsucht im Gefolge hat, in kürzester Zeit lindert. Be darf es der Weisung mehr für eine voriorgende Mutter, als daß diese Postillen, die aus Grund wissenschaftlicher Erprobungen als dos diesbezüglich beste, gehaltreichste und heilkräftigste Medicament bezeichnet und empfohlen werden, pro 85 die Schachtel in allen Apotheken, Droguerien und Miner.-Wasserbandl. zu haben sind. 0»rolL-rvirZvd-L8s«llL zu haben in den meisten Delicatesscng., Colo»ialw.-Hdlq. u. Condit. bi» 12 Bormittag» eine Ausgabe vo» Briefen a» regelmäßige Abholer statt. vuükuiisrskttllcit ver königlich sächsischen StaatSrtsrnbahn- verwaltung Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Ulir Vormittags und ft,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn« uud Festtags 1t>—12 Uhr Vormittags) und der königlich prcuftlsche» Staatsrisciidahnvervaltnng (Brühl 75 u. 77 jCreditanstaltj parterre im Laden, geöffnet Wochentag» 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, SonmagS 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft n-im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zugauschlüsse, Reiserouten. Billetpreise, Reijeerlcichterungen, Fahrpreisermäßigungen >c.; d.im Güter-Verkehr über allgemeine LrauSportbedtngnngen, Frachtiätze. Kärtirungen re. Landwrlir-Vurcan m Schlosse Pleißenburg, ThurmhauS, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldestunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Soun« und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Orfientlichc Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Bolksbibliothek III. (VII. Bürgerschule) 7'/.-9'ft Uhr AbdS. Volksbibliothek IV. (Vi. Bürgerschule) 7'/.—9ft. Uhr Abends. VolksbibliothekVI. (I. Bürgersch.ii. Lortzingstr.2)7',.—9',.U.A. Handelskammer Neue Börse I. (Eing. Blüchcrvlatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 (II). I. Saiiitätswachc de-Z Samariter-Vereines, Hainstraße 14. Nacht dienst : 8 Uhr Abends bis 6 Uhr srüh. An Sonn« und Feiertagen vo» 6 Uhr Abends bis 6 Uhr srüh. II. SanilätStvache des Samariter-VereiueS, PcterSsteinweg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Au Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Polikliniken des Albert-Zweig-BerernS Möckern, Lange Str.2d. Markttags 8—10 Uhr Vormittags für Augen- und Ohrenkranke, 11—12 Uhr Vormittags für anderweite Kranke uud von 9—10 Uhr Vormittags für Nervenkranke. Ainderheilanstalt. Carolinenstraße 31, Montag und Donnerstag srüh 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Frauenklinik ebendaselbst, 1. Etage, Montag, DienStag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—5 Uhr. Poliklinik für Obren-, Nasen-, Hals- und Lungenleiden Leifingstr 20, I. Ecke der Thomasinsstr., B. 10—12, N. 3—5 U. (städtisches Mitscu»! geöffnet von Vormittags 10 Uhr bis Nach mittags 3 Uhr. Eintrittsgeld 50 -H. Kunitvrrein geöffnet von Vormittags 10 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr. Eintrittsgeld 50 -H. Ncues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags»»» 2—4 Uhr Zu melden beim Theater-Jnsvector. fticnrs Vtcwnildhaiis. Täglich von früh 8 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 V» pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billets » '/, vr Person) sind am Westportal zu lösen. Tel Vccchio's Kunst-Ausstellung, Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und . . 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntag» '/,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Kranz Schneider',che „Kunstgewerbliche Ausstellung" ganzer Wohnungs- und Villenausstattungen Weststraße Str. 49 uud bl. Täglich unentgeltlich geöffnet. Schlachten-Panorama. Noßvlay. TSalich geöffnet. Zoologischer Garten. Psaffrndorser Hos» täglich geöffnet. SchillerhaiiS in Gohlis täglich geöffnet. ^V^> L §106 l78SS S L, »U«8orl.vkUII86».5I'.4Ul,L. 8T.4llI,Kl-LOIik.8'I'.zUI,k'UXkI'I'. eo.z/^/e/3/. ,8/VI///.- r/. LT'c.'. »ovie »ümllNt.ärtilieIürsOI1I!8VX1VDUIrks8, Luekao-äla^cieburx, bei VÜINLLI-LLLa. LLIL2I6, ÜLdodokstrasss 19. kerwanento LaxerdeLtimiie ca. 300,000 Xiloxr. ?rüo»-kekereureo. Llektrlzcds Veleuel>to»»»anlaxeovermittel»rveuester 6owponllck Oxramo-clektriacber Ilaselünen, Ori^inaleonstru-ttion „Oraiuws" (ftetcrenren: Ontral-Halle, älev L Lcklieii, kiblio^r. Institut). diekuiunur» or !4«vz»pv, älittelstrasso 7. öer IVevItLvnev von I. L. H«li»eol»e»', Vkcmnltr, bei Vastav Jacobs Sr Oo., Lakukolatr. 19. Vertreter von komdnrt'a neuem kvrttnsel»lenen R*»te»t-Plnnm<»tar. Heelit «L ILseppe, än cker oeoeo Itörso. »UmmtlloNe »nmmlnssren empüedlt 2 valiollakslrasso 2. »nntrrv lirlvL, 2 Laliuliotstra,»« 2. IViit»mr»no1»lnen kär knmlllsn nvck Oankeetioa, 8eknk- mneker unä 8ol>ul>tndrilceo, 8e>ine>öorxcnerde, 8attler«i«n uoü 8iivkek»driken, sovcie Tollmnnvlalueu, I'llnnLe- mr»»vl»lne», etc ere Iiol»ert Iltelrle, Xäkmared.-k'adrik. Durnersrr. ff. ^slraekan. ?er1eaviar, la. en§1. kark-^u8tern, kri86k6 ka8aven unä Leknspken emplledlt M v. Svdvemiivkv V». Veloplion »4. Tageskaleuder. Telephon - Anschluß: S. W. Polj (Expeditton des Leipziger Tageblattes) Nr. Redaction vcs Leipziger Tageblattes 222. ISS. 7. Postamt 6 (Wicsenstraßc 19). ! 8. Postamt 7 (Ranstädt. 2temw3. ! 9. Postamt 8 (Eilenb. Bahnhof). ! 10. Postamt 9 (Neue Börse). >11. Postamt 10 (Hospitalstraße). ! 12. Postamt 11 (Körnerstraßc). ILnlaerl. nnck Velexraplien KnstnIten. 1. Postanit 1 im Postgebäude am s 6. Postamt 5 (Ncumarkt 16). Augustusplatz. 2. Telegraphenamt imPostgebäude am Augustusplap. 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhose. 4. Postamt 3 am Bayer. Bahnhöfe. 5. Postamt 4 (Mühlgaffe). ! 1) Die Postämter 2, 3. 4, 6, 7, 8, 9 und 11 sind zugleich Tele graphenanstaltcn. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstait angenomnicn. 2) Die Postämter 5 und 9 find znr Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Werthpackcle nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 iPackctpostamt) findet eine Annahme von Post sendnngen nicht statt. 3) Die Dienststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abgebalten an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier- tagen von 8 Uhr srüh (im Sommer von 7 Uhr srüh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämtcr 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegramme» außer den Postdienstsiundcn an den Wochentagen auch von bis 9 Uhr Abends geöffnet. Perm Trlrnrnphriuimtc um Aiiqnstusplatz iverde» „nmcnoälirciid. auch ,» Ser Nachtzeit. Telegramme zur Pesörderiiilg ailgenommeii. Bei dem Postamt 1 am Nugustusplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von II »Meller L vo. (Ivb. Lug. ILIerkuns), DIektroteeku. kukrlk, l,oiprig, Lmilienstrns-o 44, empfehlen sied mirsachgemässenInstallation von Hn»»-u ITci1eI- Velexrnplien-, Veleplren- uni 3Iiltrv-relepl»»»- 8lel»vrl»et1»-u Llnrm-^ulkseiif babrikeo, uulustr. Lladllssewents etc. Leste Retereweeo über uusxek. Luiagcu. «amml-8el»nl»e unü -811e4el (eckt russische), «umml-irex;ei»r0ellv bei skrovlel Lrvlnnliurie»», Unlinhokstr. 19, kicke Lllleherpl»tr. Isninmiresarv» - Llammlsel»«!»«, ^elLsliereln, »esearüell« Io Letersstrnss« 10 Ver»ai>«I-IHe»el>rlrt ltle^ L kielllel». 18 kkeamnrkt. Leiprig. null 28 dioonenstrnise. Llntrsvltr. Die geehrten Nboaoenten belieben die betreffenden Abonnententlbücher in den Tagen von Freitag, den 30. November, bi» mit DienStag, den 4. December. an der Abendcoffe de» Neue» Theater» (Border- ha»S) tu den Stunden von 10 Uhr Vormittag« bi» 3 Uhr Nach mittag» und zur Vermeidung allzu großen Andranges wenn möglich in der Reihenfolge in Enipsang nehme» zu lasten, daß am Freitag, den 30. November, die Billet« der 1. Serie. Sonnabend, den 1. December, die Billet» der II. Serie, Montag, den 3. December, die BilletS der III. Serie» Dienstag, den 4. December, die Billet- der IV. Serie zur Ausgabe gelangen — Die geehrten Abonaeuteu werden daraus aufmerksam gemacht, daß da» Gordrrobe-Abonaemeut für 6 Vor stellungen mit 0.90 für jede Serie gleichzeitig mit entrichtet werden kann. — Neu-Anmeldungen werden jederzeit im Bureau de» Neuen Theater- eutgegengenommen. Die Abonnement--Billet» der IV. Serie werden in brau» (nicht mehr gelb) autgegebrn. Altes Theater. DieaStag, den 27. November 1888. Aiifaii, 7 Ubr. Varostton Van». Lustspiel in 4 Acten von Fraoz v. Schöathan. Gewöhnliche Preise der Plätze. Einlaß ft«? Uhr. Ansaog 7 Uhr. Ende gegen ft,10 Uhr. Uepertolr«. Mittwoch, den 28 November 1888: 8. Vorstellung zu halben Preisen. Romeo und Julia. Aufang 7 Uhr. Oie Oireetlon cle» 8tnüt-Lden1or». Heues Theater. DienStag, den 27. November 1888. 303. Abonnements. Vorstellung (4. Serie, gelb). Ansang V,7 Uhr. 8«I» metl rl t n p;v. Posse mit Gesang in 4Aeten vo»W. Mannstädt. Musik von G. Steffens. Personen: Kannapel, Friseur Herr Böller. Emmeiine, seine Frau . , Frl. Buse. Flora, deren Nichte ^ . Frl. Göhrs. Pttrowitich Lazarawitsch Herr Meery. Selina, seine Frau , . Frl. Andes. Nascht», seine Schwester Frl. Barlay. Leo Lerche Herr Matthaes. Herr Rohland. Herr Greiaer. Frl. Körner. Herr Prost. Herr Quincke. Herr Tietz. HanS Heller. Bootsmann-inat Kunze, Gasthossbesitzer .... Martha. Wirthjchafteria . - ^ . Fövpel, Beamter » Müller, Baryllier ... .... » Jakob, sein Diener . . . . . » Muthig. Assessor ..... . Herr Treutler. Ella, seine Frau Frl. Kuntzschmana D"a.' ) 'S FttUNblNUk, (As LLTS"'"'!»"- -> -WsSLL» Ei» Portier » » . . »t» » « Herr Scbmiedecke. Ei» Droschkenkutscher ....... ...» » Herr Dictzmana. Jean, l tx.ss-,. ' : ' /Herr Schmidt. Franz, s »"uner Schilling. Junge Damen. Flora'S Freundinnen. Gäste, Matrosen. Der 1. Act spielt in Berlin, drr 2., 3. und 4. Act im Seebade Misdroy. Nach dem 1. und 3. Act finden längere Pausen statt. S ch a u s p i e l - P r e t s e. Einlaß ','.6 Udr. Ansaog '/.? Ubr. Ende '/.IO Uhr. kepertolrc. Mittwoch, den 28. November 1888: 309. Abonnements- Vorstellung (l. Serie, grün): Gaftiviel der königl. Kammersängerin Frau Koch-Bossenberaer vom königl. Theater in Hannover. Ter Lölderspänstigen Zähmung. (Oper.) Anfang V,7 Ubr. Mit der 32l. Abonnenieiits-Vorstellung beginnt die Reihe der Nachlrags-Abomiements-Vorstcllmigen, deren in diesem Jahre im Ganzen 24 siallsinven werden. Das Abonnement der einzelnen Serien ohne Garderobe beträgt: Proscenium-Parterre und Balcon 18 X, Mittelbalcon, mittlere Reihen und Seitenbalcon 14,40 I. Parquet 12.60 ./s; Balconlogen 12 Mittelbalcon, Hintere Reihen, 10,80 Proscenium I. Rang, Am^hi-Theater und Parterre- Logen 10,80 I. Raag-Logen 9,60»: II. Rang-Mitt« 6,60 >l Carola-Theater. Ä«r1L«fi»e Anzetie. Sonnabend, den 1. December 1888. Erstes Gaslfhiel des Herz«gltch Meintngrn'sche« Hnsttzeater». I»t« v«r» vrl«»«». Romantisches Schauspiel in 5 Acten und 1 Borlpiel vo» Friedrich v. Schiller. Preise der Plätze: Parterre 1 ^l 25-^. NumerirteS Parterre 2 ^l, I. Parqvet 4 ^1, II. Parquet 3 ^l, Parquet-Logen 3 ^l, Orchester-Logen: Erste Reih« 5 Hintere Reihen 4 >l, I. Rang Proscenium-Logen: Erst« Reihe 5 >l, Hintere Reihe 4 Mittelbalcon Logen 5 ^l, I. Rang Mlttrk- balcon 3 I. Rang-Logen: Erste Reihe 3 >l. Hintere Reihen 2 ^1, II. Rang Proscenium-Logen 1 50 -ij, H. Rang Balcon-Logen 1 ^l, II. Rang Seiten-Loqen 1 II. Rang Amphitheater 1 ^l 50 >4- II. Rang Stehplätze 50 -H. Der Billet-Vorverkauf (mit Aufgeld von 30 -4) beginnt om Donnerstag, den 29. November, von 10—3 Uhr an der TageS-Easst des Carola-Theaters und an der TageS-Caffe des Neuen Stadt-TheaterS. «1er lU-errlmlirsnti^e. I. dliclislseli« 8tai»tsdayuoo. 1) Bayerischer Bahnhof. L. Linie Leipzig - Hof: 4.48 fr. — *6 50 fr. — 9,10 L. — 12.30 N. — 3.30 N. — *6,30 N. — 6.40 N. — U A. (bi« Zwickau). — *11,50 Nachts. U. Linie Leipzig - Borna - Lhenmitz: 5,30 fr. — 8H0 8. — 11.30 B. — 3 N. — 8.50 A. 0. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwltz: 5,45 fr. — 9,10 8. — 12.40 N. — 2,35 N. — 5 29 N. — 6.40 R. v. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz: 4,48 fr. — *6H0 fr. — 9,10 B. — 12.30 N. — 3,30 N. — 6,40 N. — 11 A. (nur an Sonn, und Festtagen). L. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4,48 fr. — *p,50 fr — 9.10 B. — 12.30 N. — 3,30 N. — 6.40 N. t . Nach dem Berliner Bahnhof: 3,56 ft. — 8,29 8. — 10,39 8. — 12,47 N. — 4,28 N. — 8.8 A. 2) Dresdner Bahnhof. X. Linie Leipzig-Ricsa-Dresden: 5.10 ft. — 6,25 8. (bl- Warze»), — 7.35 V. — *8,40 V. - 11.25 B — 11.45 B. (bi« Wurzen). — 3 5 N, — *6.15 N. — 7.10 N. — *10.11 A. ö. Linie Leipzig - Döbeln - Dresden: 7,20 8. — 9,48 8. — 11.55 V. — 2.15 N — 4,55 N. — 8,30 A. (bi» Nofscu). 6. Linie Leipzig - Liebcrtwolkwitz - Lanstgk - Geithain - Lhemnitz: 8.28 V. — 2,52 R. — 4,40 N. (nur an Sonn« und Festtage» bis Geithain). — *6,20 N. - 8.37 A. II. kreiissisetiv 8«»atsd»knco. 1) Berliner Bahnhof. X. Linie Leipzig-Bitterftld. Berlin: *4.22 ft. — 715 8. — *9.5 B. — 11.5 B. — t,40 N. — *5.30 N. — 6 N. — *9.5 A. — 11.20 A. (Anschluß in Bitterfeld bis Berlin). L. Linie Leipz.g-Vittcrselo-Zerbst. Magdeburg: 4,22 ft. — 7,15 V. — *9.5 V. — 1.40 N. — 6 N. — *9.5 A. 0. Nach oem Bayerischen Bahnhosc: 4,22 ft. — 12 M. — 5,45 N. 9.25 A. — 11,24 A. 2) Magdeburger Bahnhof. 5,30 ft. (nur bis Halle). — 6.35 ft. — 658 8. (nur bis Halle). — 9V. — 10.5 B, (nur bis Halle). — *11 B. — 12.25 N. — 2 N — 3,20 N. (nur bis Halle). — 4,45 N. — 6.30 N. (nur bis Halle). — 7,40 N. - 7.50 St. (uur bis Halle). — *9 56 A. — 11 A. (uur bis Halle). 3) Thüringer Bahnhof. X. Linie Leipzig-Corbetha-Eisenach: 5,10 ft — *7,25 8. — 9.55 V. — *11.20 B. — 1,40 N. — *5 N. — 5.50 N. — 9,22 A. (bis Erfurt). — *10,50 A. — 1056 A. (bis Corbetha). L. Linie Leipzig.Zeitz-Ger,.-Saalseld-Probstzclla: 6,43 ft. — 12,5 Nt. — 4.11 St - *6.5 A. — 10,15 A. (bis Sera). 4) Eilenburger Babnhof. Linie Lcivziq-Eilcnburg-Falkenberg-Cottbus-Guben-Gora» bez. Ruhland-Kohlsurt-Breslau: 8,30 D. — 11,50 B. — *1,59 N. — 6.40 St. (nur bis Taucha). — 7,30 N. III. I'latrnltrer vnknkok, X. Nach Gaschwitz: 6,25 ft. — 10,40 V. — 4 R. 8. Linie Zeip-Gera-Saalseld-Probstzella: 7,8 ft. — 12,28 N. — 4.34 N. — *6.21 N. — 10.38 A. (bis Gera). Kwltiintt «le« ägineiilml»»»»«»«. I. 8üekslscde 8tantsd»Iia«o. 1) Baverischcr Babnhof. X. Linie Hos-Leipzig: *3,53 ft. — 6,35 ft. (von Altenbnrg.) — 7.52 V. — *8,10 «. — 10,33 B. — 12,35 N. — 4,6 N. — 6ch1 N. — *8 A. — 9,57 «. 8. Linie Chemnitz-Borna - Leipzig: 9,37 8.— 11,39 8.— 2.36 N. — 5.45 N. — 11.36 A. 6. Linie Meuielwitz-Gaichwitz-Leivzig: 7,52 8. — 922 8. — I, 18 N. — 4.50 N. — 6 51 N. — 9.24 A. l>. Linie Chemnitz-Glauiyau-Güßnitz-Leipzig: 7,52 B. —10,338. — 12,35 St. — 4.6 Sk. — 6,51 N. — 9.57 A. L. Linie Gera-Ronneburg-Gößnitz-Leipzig: 7,52 8. — 10,33 8. — 12,35 N. — 4.6 St. — 6.51 N. — 9.57 A. b'. Vom Berliner Bahnhof: 4,38 ft. — 12,17 N. —- 6,2 N — 9,42 A. — 11,41 N. 2) Dresdner Bahnhof. X. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: 2,14 ft. — 6,10 8. (von Wurzens — *6,20 fr. — 9,21 B. — 10,24 V. (von Wurzeo). — *10,34 8. — 11,10 B. — 2,38 St. — 5,23 N. — 9.2 A. — *9,29 A. 8. Linie Dresden-Döbeln - Leipzig: 7,49 8. (von Nossen) — II, 53 B. — 4.11 N. — 6.54 N. — 9.46 A. 6. Linie Lhemnitz - Geithain - Lausigk - Liebrrtwolkwitz - Leipzig 7.2 ft. — 11.59 B. — 6.4 N. — *9,20 «. — 10.16 A. (von Geithain nur an Sonn- und Festtaqea). II. kreossisede tltnntsdnk»«». 1) Berliner Bahnhof. X. Lime Berlin-Leipzig: 3.54 ft. — 10.13 8. — *11,42 8. - 2.29 N. — 5,21 N. - *5 35 N. — 9,10 A. — *41.14 «. 8. Lmie Magdeburg-Zerbst-Bitterseld-Leipzig: 7,508.-10,138. — 2,29 N. — 5,35 N. — *11.14 A. 2) Magdeburger Bahnhof 4,5 ft. — 6,34 sr. (von Halle). — 7,44 8. (von Holle). — *8.11 8. — 9.34 8. (von Halle). — 11.5 8. — 12.44 R. (von Halle). — 2.35 N. — 4.24 N. (von Halle). — *5,45 R. — 7.29 N (von Halle). — 8,6 A. — 9.49 A. — *11,24 «. — 12,4 »l. (von Halle). 3) Thüringer Bahnhof. X. Linie Eisenach-Leipzig: *4,45 ft. — 6,5 ft. (von Corbetha . 7.20 B. (von Erfurt,. — *9.43 8. - 10.55 8. — 1.37 N. — 5.33 N. — *5.48 N. — 6,53 N. (nur Sonntags von Lentzsch). — 8.55 A. (nur Sonntags) — *9,40 A. — 11,42 B. 8. Linie Probsizclla.Soalfeld-Gera-Zeitz-Leipzig: 5,51 fr. (von Gera). — 10,45 8. - 4,32 N. — *8.21«. — 425 «. 4) Eilenburger Bahnhof. Linie Svrau-Guben-Tottbns-Faikenberg-Leipzig b«z. Hirschbrrg- Breslau-Kohlsurt-Ruhlaad-Folkenbrrg.Leipzig: 5,31 ft. (»nr von Taucha). — 7.5 B. (von Falkenberg). — 12,21 N. — *6,40 R. — 7.52 N. (von Taucha). — 9.48 A. llk. I'Innncitrcr vnknkok. X. Don Gaichwiv: 9.29 B. — 1,13 N. — 7,44 R. 8. Bon Probstzella-Saalseld-Gera-Zeitz: 5,34 ft. (von O«a). — 10,25 B. — 4.9 N. - *8.5 «. — 9.1 «. DaS * bedeutet di« Lilzüge.
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