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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188812024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-12
- Tag1888-12-02
- Monat1888-12
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1888
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7S14 lerdigenden Inhäkl. Es sei auch kein Zweifel, daß die Kläger all Mitglieder ve-w Borsiandsinitglieder de- Zweigverein» de« Evau- gelisch-u Bundes sich bättea betroffen fühlen müssen. I» der Hauptsache radeß sei die Frage geprüst worden, inwieweit der Evangelische Bund in seine» Mittel» und Zielen Rechte dedrohe, deren Vrrtheidigung dem Angeklagte» obliege. Ja dieser Hinsicht ergäbe» da« Programm, die mehrsachen Kundgebungen de» Borstande« de« Evangelischen Bande« »ad endlich in überzeugendster Weise die Art der Polemik in den Flngschrisieu desselben, daß e« dem Evangelischen Bunde in keiner Weise lediglich um die «ertheidigung dentfch-vrotettautilcher Interessen zu thu, sei, sondern, daß er sich in aggressiver Form gegen Rechie der katholischen Kirche und ihrer Glieder richte, und zwar gegen die versassungSmäfftg und staalsgejetzllch garaatirten Rechte de» katholi- cismns. Da» gehöre nach der ausdrücklichen Erklärung im Programm de« Evangelischen Bunde« zu dessen Ausgabe. Ferner stehe fest, daß innere Einrichtungen der katbolischea Kirche vom Evangelischen Bunde angegriffen würden, und wenn sich auch au« den vor« getragenen Liloten eben so wenig wie au« der Lmeud'Ichen Rede erweisen lasse, daß Einrichtungen der katholischen Kirche in stras- rechlllchcn, Sinne beschimpst seien, so wäre doch zweisello» in den Augen jede« gläubige» Katholiken eine verletzende Kritik an Dogmen und KulluSgebräuchen geübt. ES sei unwesentlich, wenn der Evan gelische Bund hierbei Begriffe wie „RomaniSmuS" und„Ultramoa- rani-mnS" sudstituire; in diesen Beziehungen erschösse sich natur gemäß die Zugehörigkeit zum rümisch-kalholischen Bekenntniß. Was aber in besonders hohem Grade al« eine >edca kaiholike» tief be leidigende Unterstellung empsundeu werden müsse, dassei die wiederholte Behauptung des Evangelischen Bunde», Last der „RomaniSmuS" anti- national, valerlanb-lo« sei. Em gläubiger Katholik Hobe da« Recht wie jeder andere Staatsbürger, zu verlange», daß man nicht aus Grund seiner religiösen Ueberzeuqung seinen Patriotismus antaste; einem solche» Vorgehen gegenüber, wie es nach der heutigen ge richtlichen Feststellung der Evangelische Bund und speciell der Redner Emeod geübt habe, befind» sich jeder römisch-katholische Thrist i» der Wahrnehmung berechtigter Interessen, wen» er gegen die Be mängelung seiner Vaterlandsliebe Verwahrung einlege. Dem An geklagten habe in seinem Berufe als Leiter einer katholischen Zeitung dieses Recht in erweitertem Umfange zugestandeii. Die „Dui«burgec Volk-zeitung" werde, was als gericttSkundig gelte, in streng katho lischer Richtung rediqirt. Aus die Angriffe des Evangelischen Bundes in consessioneller und staatsuolitischer Hinsicht gegen die Katholiken hätte der Angeklagte sonach zu erwidern ein Recht gehabt, und der Schutz de» ff. I!« t könne ihm nicht entzogen werden. In der Form der Kritik sei indes, hier die sachliche Grenze nicht eingehalten, und e« müsse auch nach dein Bildungsgrad des Angeklagten gefolgert werden, daß er die Absicht gehabt habe, die Kläger zu verletzen. Daher sei eine Geldstrafe von NX) X verhängt worden. Worte,, und Serken, da« «Hut Alle« in, «amen Jesu." »et« Handel, beim Einkauf wie beim «erkauf wird viel gesündigt. Wir »olle» e« den Andern in üblen Gewohnheiten weder »ochthun. noch «n« anderer Sünden »heilhaftig machen. Eine« besonder« hat mir off da« Herz weh gethan, wenn ich sab. wie armen Leuten abge- düngen wurde. und wen»'« ein paar Pfennige Ware». Ist nicht solch armen Leuten rin Zehnpsenniqstück manchmal soviel Werth, wie nn« 3 ^l? Meine Weise ist, überall so wenig »» dingen, wie möglich, bei armen Leuten aber gar nicht, sondern lieber noch zazu- legen. Wie sauer wird e« off unfern Mitmenschen, ihre kleinen Erzeugnisse zu verwerthen. wie Bulter. Eier, klein» Hühner u. drgl. Wie froh sind sie. wenn sie bas, wo« sie sich gesetzt habe», bekom men, wie mancher kinderhäusleii, soll davon satt gemacht werden I Auch denke ich an die Allerärmsten. d> Die Weidnachtsfeier in Italien. (Nachdruckverboten.) Entgegen der deutschen Arl, daS heilige Cliristsesl wrihevoll zu be gehen. drück, ter Italiener, wie bei allen Gelegenheiten, auch während der Weitiiiachlsjeierlage seine Freude durch lärmenden Jubel aut der Straffe oder durch lneiillisch- Mahlzeiten auS. Der poesieuniwobenc deutsche WeihnachtSbaum ist dem italienischen Volke bislang fremd geblieben, erst seit einigen Jahren hat sich in Nocd- iialien die Sille eingebürgert, zur WeilmachtSzeit nach deutscher Art den Lbriitbaum zu ichmücken und z» beleuchten. Ganz verschieden gestaltet sich die Weihnachtsfeier »n südlichen Italien. In Neapel sind es besonders die Früchte- uoo Obsthändler, welche in der Weih, uachtswoche vor ihren Läden Holzgerüste ausschlagen, selbe mit Epheudlätter» schmucken, mit Trauben. Melonen und Parad'esävscln bedänge» und aus de» Tisckien unter den Gerüsten die leckersten Bissen z»m Dessert der verwöhntrn Reichen ausbreiten. Die Haupt- straffe Neapels ist ,n dielen Tagen n, einen veritablen Jahr» marlt verwandelt. Wer irgend etwas zum Verkaufen hat, vom Zündholzhändler bis zum Dclicalessenl>clera»>eii, stellt einen Sessel und «ine Bank aus und brüllt nach Leibeskräften den Vorübergehenden an. Bon früh Morgens bis gegen Mitternacht hört man auS lausenden von kehlen den heilere» Rus: Oumprnte en rida»«,! oawprate! (Kaust zu l»rabgesetzten Preisen! kaufet!) Wohin der Schritt sich lenkt, überall vernimmt da» Ohr den gleichen Rns Oawpnrt«! Tort etwas »loderato. hier mit ganzer Lungenkrast in die Lust geschrieen, da von gellenden kindcrstimmen, dort von keifenden Reibern, in Tenor und Baff, ein odrenbeläubendeS Stimmen gewirre, das Sleine rasen machen kann. Die Neapolitaner, die an diese» Heidenspectakcl gewöhn! sind, gebe» selbst zu, daff der Lärnr zur Weihnachtszeit »och dreimal stärker als bei sonstigen Anlässen sei. Selbst der Laizarone. dirser einjachste und nüchternste aller Menschen, läßt sich's in diesen Tagen recht wohl fein bei seinem — Maccaronil Er feiert sc», Weihnachtssest mit einem gelallten Teller Nudeln, begossen mit etwas Schweinefett, bestreut mit etwa- Salz, die ec mitten aus der Straße, gleich neben dem Ricsenkessel, i» w.lchei» di« Maccaroni gesotten werden, verzehrt. Wer die Bandilen in „Fra Diavolo" aus der Bühne Rudeln verspeisen iah, kann sich von dieser „Mahlzeit" einen Begriff machen. Mit den drei ersten Fingern der rechiea Hand ringelt der Maccaroni-Esscr in fabelhafter Schnelligkeit zierlich die Rudeln zusammen, es hebt sich der Arm, dann lalle» die Maccaroni in den weit auigejvcrrten Mund. Daraus trinkt der Lazzarone c>» GlaS — Wasser, legt sich in hie Wintert»»»« und ist glücklich! Zum Mindesten zusciedeiier als'mancher Dtiilsche am selben Tage bei ähnlicher „Kost". — Auch in der „Ewigen Stadt" ist das Acihliachlsiesi -in VolkSicst in froher Erinnerung daran, daß — wie Maiizoni so schö i besingt — nicht den Reichen und Mächtigen der Erde, sonder» armen Hirte» zuerst die srohe Botschaft der Geburt de- HrilandS würbe. Al» 6. Januar feiert Rom daS Weihnachissesl »mer dem Namen „Besann". Einige Tage vorher wird grosser Iahrniarff abgeliallen, der sich äußerst lärmend gestaltet. Ganze Schnarr» jchreicuder Kinder durchziehen die Stadt und »nachc-i überall Halt, wo Zuckerwerk und Spielsachen zur Bejchecriing ausqestapelt sind. Am Abend des 5. Januar hängen die .Kinder eine» Strumpf oder ein Körbchen an ihre Bettstelle, das über Nacht von Besann in Gestalt eines affen häßlichen Weibes, das durch dcn .Kamm zn kommen pflegt, gefüllt wird, de» braven Kindern mit allerlei Süßigkeiten, de» böien mit kohlensiuckchcn. Ein ähnlicher Brauch wie unser Rupprecht der .Kinder-Beichcernng vor Rcibiiachlen. — In Mailand wird stets Großes in! Eisen gcleislct, während der Weihnachtszeit kann der Milanese natürlich umsoweniger eine Ausnahme machen. An den Thoren, wo sich die Acciseämter befinden, hüusen sich die Ladungen von Griiiizeug, Geflügel. Kaie. Weine rc. zu uiiqeheuren Bergen. Die ganze Proninz scheint zur Verzweiflung der Accisebeamten ihre Waaren an diesen Tagen zur Stadt zu schicken, Alles drängt sich an dc» Tlioren zuiai»i»rn. und natürlich oauert es eine Ewig keit, bis unter grösstem Svectekel die Abgaben entrichtet und alle die Leckerbissen richtig verzollt und versteuert sind. Wer diese Berge vo» Carsiol, Butter aus Lodi, Parmesan- käse, Salami. Mortadella, Korbe n»t kolostalen Truthähnen und Capanne», Würste, Nüsse, Maroni, Weinflaschen rc. rc. gesehen, vergißt diesen Anblick nicht mehr. Ei» ungeheurer Verkehr findet in dieser Zeit durch die Porta Ticmese statt, weil durch diese» Thor die Produrlc der Niederlonibardri e»igcla»gcn, welche Gegend dem thürniercichcii Mailand tue beste» und meisten Nahruagsmitlel liefert. Eine WeihnachtSiperialität Mailands sind die sogenannten „Panettoni", eine Art weißes Fiüchlenbrod, ähnlich dem deutichen .Kletzen- oder Hutzelbrod, das massenhaft verzehrt und auch in Weiden körbe verpackt nach de», Ausland«' exvortirt wird. — Nun noch einen Blick qewarirn nach 'Venedig In, Herzen der Lagunenstadt, aus der Brücke Riallo, dränge» sich üünser und Verkäufer von Früchten nnd Flicke > der Adria, hier sind die Rieseafische bis herab zu den kleinen ranzige» M'ereSbewobnerii, die sich arme Schlucker >n Oel backen lassen, zn labe». Lärmend mit lautem Getöse spielt die Mkihnacknsinarlisrene sich ab, in das Gekreische feilschender Weiber mischt sich der lauilönende R»! m:t langqrdehntei» Tonfall der Fischer von Elnogaia. die ihre Wiare gleichfalls preisen und an den Monn bringm wollen. Ei» pittoreskes Bild n»t echt venetianischer .Kehrseite, doch ichrcckt der bcilloie Schmutz die Fröhlichkeit des WeihnachtSiiiorkie- nicht zurück. Wie überall in Italien, so auch in der alte» Meerbeberischerin: ein lärmend fröhlich Treibra, ei» Volks fest zur Weihnachtszeit. —r. ---- Bei wein kaufst d»? Unter dieser Neberfchrift schreibt die Zeilschrist „Edelweiß": Di» Weihnachts-Einkäuse legen uns diese Frage nahe. Die Ant wort könnte kurz tauten „Bei dem, der mich am besten befriedigt." Aber könnte n rbt auch noch eine Gegenfrage in deinem Herzen auf tauchen: „Wer warte« aus mich, daß ich bei ihm kaufe? ' Bielleicht könnte die» dciucn Schritt in manches Geschäft eines jungen An fänger» oder armen Mannes lenken, dem deine Eiukäuse eine Ermutbigung und vielleicht mehr als das, eine geschäftliche Hilfe von groß in Wertbe sind. Im Wettbewerb der Geschäfte muß na- barmürrzi, dasjenige unterliegen, welche« da» geringere Capital zur Bersüg iiiz >,..! Aber eS giebt auch eine Hilfe, die dem geringeren Kapital du ck, L ebe, durch Verstehen und freundlich aochsichliges Durchhelsen z» Tbeil w cd. Es ist die« kein Wohlthu» im rigeat- Itchen Sinne, ater vor Gott gilt es gewiß als solche« »»d well die Liebe dabei ist, so liegt aus solchen Einkäalen off mehr Segen al« a»k dem sogenannten gut, n Konf, den du beim reichen Händker machtest, in» dem du ain Laden d S ärmeren Kaufmann« achtlos vorübergingst. Vor Gott ist der Geschäftsmann auch unser Nächster, nnd nach >n Bezog ans ihn mahnt un« dt» hetltg« Schrift! «Wo« ihr thnt in Literatur. 3«« Thriftfeftr. Deutsches Writznachtöhlgtt. drei» 2 50 Unter diesem Titel bringt die bekannte G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung ein Uniernebmen, das allgemeiner Beach tung werth ist und sich wohl auch des allgemeinsten Beifalls ver sichert halten darf. Es ist eigentlich zu verwundern, daß ein solche« Fesijouraal, wie das nun vorliegende Grote'sche Weihnachtsblalt, nicht früher schon in denlschen Landen seine regelmäßige Verbreitung zur festlichen Weihnachtszeit gesunden hat. In Frankreich und Eng land sind Festblätter dieser Art längst eingebürgert. Es zählt dort zur hergebrachten Sitte, mit Anbruch des Tecember eine« der Lon doner oder Pariser Weihnachtsblätter anzuschasfrn und am abendlichen Faunlieutische sich ihre« iveihaachllich anregenden Io- halte» zu treuen. Mancherlei WeibnachlSsitte» sind auch bei uns zn Hause. Aber als eine der schönsten würde e« doch gelten können, wenn man in der vorweihnachtlichen Zeit diese« stattliche Grote'sche Heft „Zum Christfest" hetmtrng-, al- eia sichtbare« Zeichen dafür, daß an dem inniqst und tiefst empiundenen unserer Feste die Geister im Hanse nicht fehlen sollen, durch welche jedwede F ^erst lbre höhere Weihe erhält, nämlich die der Poesie und Kur ' ES ist wahr — nicht Jeder konnte das bislang. Die Verkörperung dieser Geister in besseren Büchern, Bildern und Prochtwerkeu ist nicht für jede Börse erreichbar. Die G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung hat dem abzuhelsen verstanden. Sie baut daraus. Laß einer guten Jvee allenthalben Verstända'.ß entgegengebracht z» werden pflegt, und wagt eS, aus eine sehr große Verbreitung ihre« Unternehmens „Zum Christfest" z» rechnen Das versetzte sie in die Möglichkeit, ihr schönes „Deutsches Weihnachtsblalt" dem Publicum halb als eine WeihnachlSgabe darzureichcn. Denn in der Thal, so billig ist der Preis, daß Da«, was da geboten wird, nicht MS voll bezahlt betrachtet werden kann. Der Stoff an Leclüre (34 Fvlioseiten) ist ungemein vielseitig und in jedem Stück« interessant, oft voller Humor. Die Wahl der Bilder ist vortreff- lieh. Jede» Blatt ist voll Frische und Leben. Die Ausführung ist künstlerisch ansprechend: i» weitgehender Weise ist der Farben- druck in ihr verwendet worden. Die großen Foliobilder: Kaiser Wilhelm II. läßt Unter den Linden in Berlin da« 2. Garderegimeat vorbeidefiliecn — Aus dem Eise - In der Sommerfrische — Bild- mß de» Fürsten Bismarck — Madonna von Muiiklo — Weihnachts märchen — Gestörtes Biwak (Manöverscene) — Zum ersten Balle — die überaus stimmungsvolle UinschlagS>Coirrpositiou — stad in prächtigem Farbendruck auSgesührt. Erstaunlicherweiie Alle- für den Preis von 2'/, .61 Alle Theile diese» v elseitigen Grote'sche» Weih- iiachlSblaiteö wirken harmonisch zusammen und sein reicher Stoff an Leclüre und Bildern ist für eine fröhliche Weihnachlsstimmuug un schätzbar. Daruin sei eS Allen empsohlrn, die Herz und Sinn haben für Poesie und Kunst, wie die nun heranrückende Weihnachtszeit, die jelige, fröhliche, sie mit sich bringt. ** Der Gesammtauslage der heuligr» Ausgabe liegen bet: Eine Extrabeilage von der Firma Metz 4k Atzlich, königlich sächs. Hoflieferanten, Leipzig, Neumarkt 18, Plagwitz, Nonuen- straße 28. Dieselbe verzeichnet in reicher Auswahl für Weih- nachten Gegenstände a»S der Damencoasection; Herren-, Knaben» und Mädchenbekleidung: Damen- nnd Herrenwäsche, Pelzwaare», Lravatten, Regenschirme u. s. w. Eine Extrabeilage von der Firma Kunze K NöAger, Leipzig, Tauchaer Straße 1. Dieselbe stellt zu Weibaachtt- aescheakzweckeu reiche Sortimente in Conseciron«, Kleiderstoffen, Leinen- und vaumwollwaarea, Bettdecken, Tischdecken, Gardinen ze. zum Ausverkauf. ff Eine Extrabeilage vonH. Backhaus, Leipzig. Grimmaische Straße 28, empjlehlt Neuheiten sür den Weihnachtstisch und macht besonder- aus eine reiche Abthcilung von schönen Neu- heilen von 3 ^l pro Stück nnd als Specialität aus „Kcgelscherze" aufmerksam. Eine Extrabeilage der aktrenommirten Theehaad- lung von Nigltkt L Ko.» Leipzig, empfiehlt Japan- und China- waaren. chinesische TdeeS, englische Bisquits, conservirte Gemüse und Lampst», mediciaische süße Weine, R»m, Aroc, englische Marme laden und IamS, Eonfituren, Nürnberger Lebkuchen, Christbaum- Bisquit» und Lhristbaumlichie in Wachs- und Stearin u. s. w. Eine Extrabeilage des optischen Institut» vonO.H.Meder, Leipzig, Markt 1l, gegenüber dem RalddanS. liält alle optischen und phhsikalilchen Erzeugnisse, wie Oper»- und Reisegläjer, Westentaschen.Feldstecher, Brillen, Kl-mmer, Barometer, Bilseripikgel, Stereoskop-Avparate, Mikroskop-, Thermometer. Modell - Dumps- Maschinen u. s. w. geneigter Beachtung empsohlen. gsit8e»8leln L Voxler. Ann°»ccn-Amial,mc LU LM7 LSLL Solsl Lkisördof, Üi»knl>»fntr«8!ie 7 d, an der k'nimoiii»,!« zroloeroii. Hodikormcliirlt- lioko /iniinor und kalon» mit rormliZioiit-ll Lotten. Liider iw Ilauso. <?lrilv Preise. L."'L seit 1878. Mäßige Preise, günst. Bedingungen. Fernspr. 882. Beruh, paereiehinann, Reichsitras;» 43. OeK. t heuiiiO'hen l-izdorntorinm I>r. Ikekr lmi»nn.i'otors-te 27. Cho»,i»;ke Aualv-ien, terkuiacks Vemuokaarkeitt-n, Xlon-inIlaUonon. MG» S«» (ßrldElt«» «»»«> Ol»« Krl»«lt«r1», wek-e sich da« tägliche Brod durch ihrer Hände Arbeit verdienen müssen, sind Störungen der Gesuadherl von großem Rachlheit, und sie müffen daher ängstlich bedacht sei», dieselben zu verhüten und wenn sie sich eiastellca, sofort za bekämpfen. Eia Mittet nun, das bei den Arbeitern wegen seine« billigen Preise« (die täglichen kosten betragen nur ü Pfennige), seiner dabei angenehmen, sicheren Wirkung säst allgemein al- Hausmittel Eingang gesunden hat. find die Apoth-kcr Rich. Brandt'S Schweizerinnen. Dieselben sind in den Apotheken t 1 -6 die Schachtel erhältlich und haben sich in oll den Fällen, wo sich in Folge einer gestörten Verdauung ni d Ernährung Müdigkeit der Glieder, Unlust, Mangel an Appetit, Schwindel- onsallea, Verstopfung mit Magendrücken rc. rc. eingestellt hat, als rin vorzügliches Hausmittel seit 10 Jahren bewährt. Man verlange aber stets unter besonderer Beachtung des Vornamens Avotheker Richard Brandt'S Schweizerpillen, da viele täuschend ähnliche und mit gleichem Namen versehene Pillen verkauft werden. Halle man daran seft, daß jede echte Schachtel als Eiiquette ein Weiße- Kreuz in rothem Feld hat und di« Bezeichnung Apotheker Rich. Brandt'» Schweizerpillen trägt. Alle ander» anssehrndea Schachteln stad zurückznweijea. ^«tErnntr»»»« L» (Uvdmnnn'n Hol) ««»»»»rlxt L», empfiehlt sein Laaer von In»«!«», volS- ii. 8i1dvrv»Lroii in modernsten Mustern und größter Auswahl zu billigsten Preisen »et streng reeller Br»tea«n^ schnell, sauber und billig. FaHr«I«i», und bitlkei' werden zu höchsten in Zahlung genommen. Preisen Folgender Bries ist unserem Wiener Vertreter zngegangen: Direktion der Allgemeinen Poliklinik beehrt sich zu Ihrer gefälligen Kenniniß zu bringen, daß sich die „Fleischrrtraete UN» Flkisch- r«nser»en" von ärmonr L Oo., t'kle»»», sehr gut bewährt baden. Achtungsvoll I Der Direktor: Prof. vr. Schnitzler, K. k. Regieruagsrath, Borst, d. Abth. für Hals« und Brustkrnukhcitea, Lmdr. d. dän. D. O , Okfic. d. grch E. O. rc. re. Irinnnr» k'.F» <ent«r bester, roll« Ü11UVU» XL x-u. s I"ckps« »/, wie jeder andere. Zu habe» in größeren Delicalessc»- und Colonialwaarenbandlungen. Generol-Depor ä'. HVokI, Berlin und Frankfurt a. M Mro»Ls»t«. riurrtnou... gegen »aar, auch aus A»za»lnng von 20 .6 an » «»erdrwch», Neichöstrasie II, H., Vertreter d. Käntgk. Hoslirf. X»p» u. vleo« ,7 rmpfiei t «ein leichbaillaeS, d-r Neuzeit entsprechende» Petersllkinweg^ d-r Neuzeit entspreche scheine, BeeAnnahanma der Loncesfiontgelder nnd dt» Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Tchlutzzett sür den Beinch der Fnedhö»e Abend« '/,5 Uhr. Herberge« zur Heimath, Ulruhsgaffe Nr. 75 und Gneiseneu- straße Nr. 10, Nachtquarrier 25, 30 und 50 -E, MirtagStisch 30 Herberge für »etbl. Dienstboten («Manhahaus"), Löhrsttaße s zsrüher in Reudnitz), Nachtlager und Frühkaffee 30-C, Nachlloger und Versiegung jür den ganzen Tag 60 -4. Dabei« sür Arbeiterinnen. Braostraße Nr. 7, wöchentlich 1 .6 für Wodnung, Heizung, Lubt und Frühstück. I. Sauitätswache des Samariter BcreineS, Haiastraße 14. Nacht, dienst: S Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abend« bis 6 Uhr früh, n. Santtätöwache des Samariter-Vereine«, Peterssteiuweg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Stadtbab «« alten IacobShospitale, an oeu Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und sonn- und Feiertags von früh 6 bi« Mittag- 1 Uhr geöffnet. Stäbtische« Museum geöffnet von 10'/,^-S Uhr unentgeltlich, kunftneret« geöffnet von 10V,—3 Uhr. Eintrittsgeld 50 »i. Neue» Theater. Besichtigung desselben NachmittagSvon 2—4 Uhr Zn melden beim Theater-Inspector. illeueS Gewandhaus. Täglich von früh S Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 » Pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billets ä V, vr Person) sind am Westportal zu lösen. Del veccht«'« knuft-AuSftelluug, Markt Sir. 10, II. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentag» nnd . . 10 - 3 - Sonn- und Feiertag«, heue Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Uhr, Sonntag« V,1I bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 ^ beim Hausmeister, kunstgewerbe-Musen«. Tbomastirchhos Nr. 25, 1. Die Tamm lungen sind Sonntag- V,11—1 Uhr, Montags, MittwockiS und Freitag» 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Nus- trägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 llhr. Sammlung »er kgl. geologtschen LanbeSuntrrstichung. Thal- straße 35. 2. Etage, Sonntags ' ,11 bis '/,1 Uhr Vormittag». Aufrum für BSlterkunde. SonderauSst-Nung in der allen Buch- Händlerbörse, Ritterstraße 12, geöffnet Sonntags von 11—1 Uhr. Franz Schuetber'sche „kunstgewerbliche Auüstrliimg" ganzer Wohnungs- und BillenauSsiatlungen Weststraße Skr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geüssnet. Schlachten-Panorama. Roffvlatz. Täglich geöffnet. Zoologischer Garten. PfaffcnSorfer Hos, täglich geöffnet. Schiller»««» tu GotzliS täglich geöffnet. Die MlgirL»«, jener halbseitige, oftmal« wöchentlich wieder- kehrende und zu unerträglicher Höhe sich steigernde kopsschmerz hat bisher ollen Mitteln getrotzt. Auch das neuerdings gegen Migräne so vielfach empfohlene Antisebrin erwies sich, so lange es für sich allein uno nicht mit andern Substanzen verbunden genommen wurde, absolut wirkungslos. Erst dem Apotheker Senckenberg ist es nach mehrjährigen Mühen gelungen, durch eine glückliche Ver bindung de» 6i»ttp>r1i» mit verschiedenen andern Arzneistoffen, in Form der sogenannten Migrä ne-Pastillen, ein Mittel zu schaffen, welchc» die bisher sür unheilbar gedallene Migräne erfolg reich bekämpst. Nach Genuß von 3 bi» höchsten» 5 Pastillen werden selbst die hartnöckigsteu Anfälle unfehlbar beseitigt. Tie in ele ganten Schachteln verpackten Pastillen kann man wie eine Bonbon, niäre beständig bei sich führen. Preis per Schachtel mit Gebrauchs Anweisung >l 1.50. Der Name „Apotheker E. Senckenberg" ist mehrmals auf jeder Schachtel zu lesen. Alles Andere ist werthlose Nachahmung. Zu haben nur in Apotheken. Haupidepot: Leipzig» Lug«l-4potl»«üo, am Markt; in Reudnitz bei Apotheker vr. tXoob. Nachdem Ich In Amerika nicht allein die größten Operateure privatim besuchte und beobachtete, sondern auch an der Universität von Pcnnsywaniei, das Diplom t» elilrmrUl«» » erwarb, habe ich mich hier stllormrlntr. », I. vln-id-ntn «I. Romsm Oe»ao«»rtl»»ii« etoblirz und bitte nun die Freunde und Bekannten meines sek. Baker«, de« pr. Arzte» u. Zahnarztes Lernt,, kekrrorre, da« demselben i» so überaus reiche», Maße geschenkte Vertrauen auch mir ent. gegen zu bringen. Zahnarzt? Svß»nrr», , Assistent am zahnärztliche» Institute der Uuinersitüt. Sprechzeit während der Tagesstunden außer Dienstag, Donners tag und Sonnabend Nachmittag. Kein -Husten mehr ' ^ vvklsil Spitivsssrloii-Loiidoii» von ILi»»!»«» «L HVBrll, Leipzig. Verkauf in den meisten Drogucn- und Colonialwaaren-Beschästen. Man hustet nicht mehr von Or. N. Bock'S Peclorol, welche« ä Schachtel 1 .6 (enthaltend 60 Pastillen) in dcn Apotheken zu haben ist. Kein ähnliche- Mittel hat solch grosiartige Empfehlungen von Aerzlen und Bühnenkünstlern. Eine wirklich gute Toilette- und Gcsundhcitsselfe in die unter Coniroie der Slädt. Eurdireciion dergetiellie «4aol» Kruanoa-Rvit'v. Solche wird deshalb auch von Sen Acrzten empfahlen und erfreut sich allseitiger Anerkennung. 6. Postamt 5 (Neumarkt 16). 7. Postamt 6 lWicscnstraffe 19). 8. Postamt 7 rRanstädt.Sleinw^. 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 ('Neue Börse). 11. Postamt 10 (Hospiialstraße). 12. Postamt II (körnerstraße). Werkstatt für Reparaturen. — Gegr. I8«4. null »e»l«IpI»4Nr»« und Ke»I»chmU«r tu großer Ausmahl al» Eperialttit. Ls»»NßrI»4d>U IN iUGlvihulm«!»«» Institut Letpzig. Düsrner Weg 9/11. Berzeldlixz, Ber-lberunj, «niiilkklMg rc. rc. «euer nnd gebrauchter Taselgerithe, Hansbolt«-. Gebrauch«- nnd Luxus-Gegenstände elegant a. da»erbost. 0»rolL-?im»vdLs»sii2 zu haben in de» me,sie» Delicatesseag., Lolonialw^Hdl«. ». Lanblt Tageskalender. Telephon - Anfcklnfi: <? W. Pol; (Expedition d's Leipziger Tageblattes) Nr. 222. Redaktion des Leipziger Tageblattes 153. rinel 1. Postamt 1 ini Postgcbäude am Augnstusplatz. 2. Telegraphenaml imPostgebäudr am Augustusplav- 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhose. 4. Postamt 3 am Baher. Bahnhose. 5. Postamt 4 (Mühigassc). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8. 9 und 11 sind zugleich Teke- graphenanstalien. Bei dem Postamle 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegravhenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereien sowie größerer Geld- und Wcrtbvockete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 lPacketvostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienststnnden hei sämmtlichen Postämtern werden abgchalten an den Wochentagen von 8 llhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, on Sonnlagen und gesetzlichen Feier, tagen von 8 Uhr srüh (im Sommer von 7 Uhr früh) dis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post Lutter 2 und 3 sind sür die Annahme ic. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Telegraphen amte am AngnftuSplatz werden immerwährend, auch in der Nachtzeit. Tclegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 ain Augustusplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittag» eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. R»«knnstSftelle« der königlich sächsischen StaatSeiseudahn- «rrwaltuna Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 llhr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittag-, Sonn und Festtags 10—12 Uhr Bormittags) und tzer königlich prentzischc» StaatSeiseilhahnverwalinnq (Brühl 7b o. 77 sLreditanstalts parterre »n Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags! geben beide unentgeltlich Auskunft N.im Personenverkehr über Ankunst und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise. Reiseerltichterungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; d.im Güter-Verkebr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze. Karttrungen ,c. Landwehr-Bureau m Schlöffe Pleißenbnrg. TknrmdauS. 1. Etage link» (über der Wache befindlich). Mcldettnnden sind Wochentag» von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Leffrntliche Bidliattzeken: »olksbtbliothek l. (V. Bezirk,schule) 11-12 Uhr Mittag». Bolksbibliothek ll (k Bürgerschule) 11—12 Ubr Mittags. Bolksbibliotheklll.lVll Bürgersch.,Täubchenw.S-11—12U.M VolksbibliothekVl.ll. BürgerschuleL Lortzingstr.2-11—12U.M Väd»ll«aische TentraldthllOthek (Comeniussffstung^ Lehrerverein«. Han«, kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. A»l. Sächs. St«»«e4-A»t. Schloffgassr Nr. 22. Wochentag geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bi» 5 Uhr, Sonntag» und Feier tag» 11—12 Uhr. jedoch nur zur Anmeldung von todtgebornen Kindern und solcher Strrdesälle, deren Anmeldung keinen «nfschnb gestattet. Eheschließungen erfolgen nurauWochen tage» Vormittag« Frielchasl-Gxpevitisn nnd Task« für den Süd-, Nord- und neuen IohannGfrirddof Schloßgaffr Nr. 22 in den Räumen des König!. Standes-Amtes. Daselbst erfolgt während der beim Staude- Ami üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Gradstillen a» Friedhöfe», sowie die Ansserttgnng der Loncrssio,«- Hanpt-Fenerwehr-Ttpo t: Fleischerplatz Nr. 7. 1. Bez.-FeuerwacheRathh. (vlsävi« Börse). 2. < « HoSpitalstr. 2. « « Zeitzer Tdorhs. Haupt-Telegraphen-Stattou (Rath- Haus-Durchgana). Polizei-Haupiioache (Naschmarkt). Maaazrugasse Nr. 1. Schletterstraße 15 (b. Bürgerschule). Stadt Rom. Neues Theater. Altes Theater. Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1 2. - ----- 7. Polizei-Wache Lessinqstrasie 29. 8. . . Entritzschcr Ttr. 3. 9. « . Zeitzer Sir. 28. 10. - - PlagwitzerStr.35. In dem krankenhause(Liedlgstraße). - der Gasanstalt l (Eutr. Str.). » Gasanstalt ll (Südvorst.), dem Neuen Iohannisbospital. d. Weskstr. 59 (Blütlnrer's Fabr.). der Sedansttaße Nr. 5. - ThomaSmühle. dem Tauchaer Thorhanse. . Dresdner Thorhanse. . Maschinenh. des Wasserw. « Wächterhause des Hoch reservoir, Probstheida. Auf dem Nicolailhurm. - Thomasthurm. In de« neuen Milita rbarackcn. GartenstraßeNr.4. 3 « » Iohaanesplatz 11. 4. « « Nürnberger Str. 50. - - Härtelstraß« Nr. 4. « » Alexanderstr. 28. Die HUse der städtischen Feuerwehr wird t« Falle einrs Brande», ohne Rücksicht ans dessen U«sa«> oder Vnistehungs- «rsache» «urntgeltlich gewährt. v. K. 14 Lönigl. Säelw. Lok-LInnUenUenkLndlor, vroidou. Tolprlg. 6b«most». Lelodhnlttg», Sortiment G I,«id»n»1»It kllr KunUr. kerwnneot« Aunntelluag ron klllgoln, Linaiao», Orgeln, Llnrwoniaw» und Lednlea (»um 8tadium Gr Orgelspieler). Verknot and Vermietknnr. T»g«r äent»«h«r, r8m. und prllpnr. fXVeleholä) Saiten. Vlolln-Llnohnlter. v. k. Lnteut üo. 41,057. sB1»w«cke»rt«-»»1»rIK ri»«I»«r stk Bgltnnol», Lunge Straus« >o. 7. mit XV. kiselrer n pat. 8tlmmrarrl«t,tung Lmpkoirleu v. Llsrt, d XIKert o. X. 6old. üledalll« vrstssel 1888. OwkNIIougsarhelten ron Lampt- n. Laltrrasser-Loliren mit Lnoed's Isollrmass«, »orrie lorkmall-tatzonstilokeo küdrou au, L>««1»4 «k lüvspp«, Xu der oeuen Ld'rse. LIektrtsed« Leleoektnngsaulageu vennittelsr neuester Oowpoun-I o^vawo-eleletriscder älaseiiioen, Origio-rlooustrnetiou „Orawaio ' (ketereunea: Oeatral-Lalle, älev X Ldlieb, Lidliagr. lusritot). lL«»«pp«, Rlttelstrass« 7 BKiniwtllvI»« empüedlt 2 Lalrukoketr»»« 2. 44i»nt»r Lffrlv», 2 kakvdotstrasi« 2. HV«rwn«e>U»»»neI»l»,«m und bei Ginnt»» I»o«wF «L v»., Lakndotolrass« X». 19 RKI>»»»»«I»t»«w kür kamllleo nnd Oonteotlan, Seduli- maeder und Seliulitadrlleea, Sekoeldergerrerb«, Sattlereien und Lllelretadrllcen, sorris L'ItnnOe« »»»»eliti»«», eto era IhsBErt üütEliI«, XLhinasck.-k'akrilc, IPrverstr. «nneniirr»»»vii - N»nnr »net L1i»«1er»p1«lLvtitz. 10 keternetrass« Io. lStäbolrei' dk O». sind. Xug. Dlerkuns), kllolitroteebn. kadrlk, l,vipr>K, klmilisvstrasse 44, empteklen sich rursachgemiizzenIvstaUation von I4l»na-riIUOt«4- Vvldtzr»pt>«u-, O»Idi»1»»n- und K»I»tz«i». Bßelivrlrelt»- n XI»ru»-K»I»svii t Ladrileen industr. Ltadlissewents etc. Lest« Lotvreoreu über ausxet. Xnlagen. K«liw»rielic »ns «el»t R«t nnd M»rttzm»i»I, und »Sltless«!, eedt rnssiscde, eintacder und Laudle-8t«st, Gni»iwt-8pt«Iv»»ivii empüeklr Krnwlel I4«tun1»»rxQ»«, Uakndotstr. 19, Lclee ölückerplatr. A»r>»»U-v«ne>»tXkt 31«^ L »«Nt«I>. 18 Xeowardt. Lei präg, nnd 28 Xonnenotrnsn«. I'Iarnilr. Heues Theater. Sonntag, den 2. December 1888. S13. Abonnement- - Vorstellung (1. Serie, grün). Anfang '(,7 Uhr. Große romantische Oper in 5 Acte», »ach dem Französischen de» Erribe und Drlavigne. Musik von Giacomo Metzerbeer. Personen: Robert. Herzog der Normandie Herr G. Lederer. Bertram, sein Freund Herr Greng z. Isabella, Prinzessin von Sicilien Fr. Baumonn. Alice, rin Landmädchen aus der Normandie Fr. Etdamer-Andrießea. Raimbeaud. ihr Bräutigam Herr Marion. Alberti, Majordomus de« König« von Sicilien Herr Knüvser. Eia Waffeuherold Herr Wolf. Der Ceremonienweistrr Herr Degen. Erster » /Herr Franke. Zweite, / sHerr Wack. Stumme Personen: Helene Frl. ffiebig. Der König vo» Sicilien Herr N zze. Der Prinz von Granada Herr Golinelli. Herren und Damen vo« Hofe he« König« von tzicilir». Ritter.
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