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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188812038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-12
- Tag1888-12-03
- Monat1888-12
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.12.1888
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73S4 Arbeiter zu verdrängen, und we-halb r« auch kernt- zu blutigen Eonflicten gekommen isl. * Ueber die Verhaiidiung der British Medical Asso- elatio» wegen de» nn „Brilish Medical Journal" veröfsenl- lichlen AulograpbS des hockscligen Kaisers Friedrich berichten londoner Blätter unter dem 29. v. M.: ..Unter dem Versitz llr. Bridgrwaters faßte gestern der Erecutivralh der britischen medicinischen Gesellschast einstimmig eine» Be schluß, worin dem Bedauern über die BerossenNichuiig der Details Ausdruck gegeben wird, welche den Grund der Be schwerde» Sir William JeunerL und dessen Genossen bilden." — Es blieb somit nur noch übrig, sestzustellen. durch welchen Mittelsmann Mackenzie daöFaksimile dem „BMI." zu- geschniuggelt hat. * Die Ver theidigung Suakim 8 il eine Angelegen- beil, welche daS englische Eabinet setzt lebbasier als je be- jchästigt. Zur Deritärkung der Garnison des Platzes sollen englische Soldaten herangezogcn Werve», da mit den Eiyptern nicht viel auSzurichte» ist. Eine kräftige Gegenaktion gegen daS Treiben der Aufständischen erscheint aber um so nolh- wendiger. als der Nutzen, den Suaknn für die englische Politik besitzt, so lange illusorisch bleibt, wie die Absperrung de- Platzes von der Bandseile sortdan-rt. ES ist den Be lagerern gelungen, durch Herstellung von Tranchee» unvLans- gräbeu sich in bedrohliche Nahe heranzuardeiten »nv die Ein» wobncr ununterbrochen i» Schach zu Hallen. Die englischen Oisteiere. welche mit der Führung der eayplischcn Soldat:» betraut sind, haben »ichtü TurchgreisendeS zu unternehmen gewagt, denn sie kennen ihre Leute und e» verlangt sie nicht nach einem ähnlichen Loose, wir es seiner Zeit den Generalen HickS und Baker bereitet wurde. Mittlerweile »il der Ucderiiilitb der Angreifer noch mehr gewachsen, und man mußte mit der Möglichkeit rechnen, daß ein Versuch, die Stadt mit Sturm zu nehmen, gemacht werden konnte. DaS wäre vielleicht schon geschehen, wenn nicht die siete Anwesenheit eines oder zweier Kriegsschiffe im Hasen den Aufständischen Nespeck e,„geflößt batte. Von der Ankunft , alionaleiiglischer Truppen verspricht man sich besseren Erfolg s für t e Sicherung der Platzes. Ta Suakim unbehelligt ge-' blieben ist. während es nur eine Besatzung von Egyptern hatte, wird, so hosjl man, die Anwesenheit eine» enalischen Bataillons es gegen feindliche Handstreiche desto wirksanier Ichntzen. Daran allein aber will die englische Taktik sich n'ch: genügen tauen, sondern eS soll die Abschirmung deS Platze» von der Bandseile her eudgiltig ausgcbobe» werden, wozu eü em S lräfligen Vorstoßes gegen die Sudanesen bedarf, sowie der Er,rcijn»g von Maßregeln, welche verhindern, daß Suakiin später abermals vom Hinterlande abgeschnitten werbe. V.tzlcreS dürste der schwierigste Theil der Arbeit sein und wehr Mühe erfordern, als die momeittane Vertreibung der -ukanesc» auö ihren Stellungen. gefallen buken; un- störte hier di: archäologisch« Costaai» treue. Tw Königin Jsabeau der Paula Wasserburg«: war nicht dloS eine Furie, sondern eine vornehme clewi- wonckv-Dame. Der La Hire be» Herrn Kutscher» war eine gute Leistung: dieser Ritter ist nicht so leicht dar- zustellcn, wie eS den Anschein bat. Mit dramatischer Bewcgtheil sprach Herr Weiser die Erzählung deS Ritter» R-roul. Ten Tbibaul d'Arc des Herrn Richard' hatte den AnSdruck voller schmerzhafler Ueberzeugung, wenn «-r gegen die Teuiclsinlriguen seiner Tochter zeugte. Herr Teiler eab dc» Herzog von Burgund eine elwaS düstere Färbung: wir meinen, daß die sonst mit Gewandtheit turch- gcsül'rte Rollo auch hellere Lichter verträgt. Mit dem Dunois dos Herrn Knorr konnien wir uns nicht recht befreunden: cr gab dcm Bastard von Orleans eine e'waS zu naturwüch sige Kran, eine heldenhafte Naivetät, die aber trotz deS aus- ^ reichend eifrigen stummen Spiels, dessen sich der Darsteller I be/leißigtc, n ckl die rechte Wirkung auSübte, sonst wären seine! Reden im erste» und säusle» Act, die sonst zündend zu' wirken Pflegen, nicht spurlos vorübergegang.». Rudolf von Gottschall. Earola-Theatrr. Leipzig, 2. Deceinber. Die Meininger sind nach längerem Zwischenraum wieder in Leipzig eingerückt und haben gestern einen AorstellungScylluS begonnen, der jeden falls da» regste Interesse in Anspruch nehmen wird. DaS volle Ha»S »abni die gestrige Ausführung der Jungfrau vo» Orleans mit de», lebhafteste» Beifall ans: der Leiter der Vorstellungen, Geh. Hoiralh Ebronegk, wurde nach den, vierten Aufzuge ttürmisch bcrvorgerusen und mit einem Lorbccrlranze ausgezeichnet. Der Anstoß, den die Meininger Ausführungen gegeben, hat sich zwar in inimer weiteren Bühnenkreisen sortgepslanzt. fo daß ans Ensemblespiel und Juscenirung an säst allen größeren Theatern mehr Gewicht gelegt wird al« srühcr: aber die Eigenart der Meininger sichert ihren Ausführungen »ach wie vor dieselbe Bedculnng: denn welche stehende Bühne löniile i» der Sorgfalt des EinstudirenS mit ihnen wetteifern! Dazu der seingebildetc Geschmack der höchsten Leitung, die aus genauen Studien ruhende Eostümkunbe, die glänzende Ansstatkiing: Alles trägt dazu bei, die Meininger Ausführungen zu Mustervorstelliinge» zu machen. „Dir Jungfrau von Orleans" ist so reckt ein Drama nach dem Herze» der Meininger, wie viele Enscmble- scencu enthält eS, zu wie viele» malerischen Tableaux, zu wie viele» stimmungsvollen seeiiische» Bildern giebt eS Ge legenheit! Und kiese Gelegenheit ist von den Meiningern ,n glänzender Weise benutzt worden. Wir haben, waS den Gcsaniiulciiidruck betrisst, niemals eine bessere Aufführung der Jungsrau von Orleans gcsebcn als die gestrige. Nament lich der erste Acl. c>» Mc.sli'rslück poetische Stngeruiig. kam zu ergreifender Geltung, »uv was den vierten betrifft, fo wäre» die VollSfceuen vor dem Tom, der Klröiiuiigsniarsch, die Anklage der Jungfrau so vorzüglich arrangirt, daß der Dickler gewiß seine Freude daran gehabt hätte. ES waren groß'Massenivirkungcu; der Antbeil aller Mitspielente» war fortwährend lebendig luich bezeichnendes Geberdenspicl aus- gedruckt. Der Jubel des Volkes bei Begrüßung der Jung- tt.au und re» Königs war ei» stürmischer. Der bei der An- »lage derselbe» sich dreimal wiederholende Donncrschlag von großer Wirkung, wen» er auch vom Dichter selbst >n solcher We>)e nickt vorgeschriebe» ist. Der Kamps zwischen der Jungfrau und Lion:l machte einen glaubwürdigen und wir- luttgsvolle>lE>ndki:ck. Die tecoraliveAilSstatlung war eine durch aus stiininuiigcvolle: daS Znsai»nicnziehe» einzelner Verwano- lungen vollioniineii berechtigt. DaS Schloßzinimer de» l.AcleS ii,it seiner archäologisch treuen Beleuchtung »nd den bellen Licht- rlfectcn »n Hintergründe, daS Schlachtselo init dem Blick aus die Sladl JkbounS und de>« hochragenden Dcm, die Burg, in welch r Johanna gefesselt ist, tue stiiiiniungsvolle Schluß- dceo»aliv», daS Herabseukc» der Fahnen ans daS dahin- g schi dc»e Helkcniiilidcheii: Alle» inar abweichend von den schablonenhafte» Einrichtungen und Darstellungen der Jnng- j,.::i an deulsche.> Bühnen »nd im Einklang inil dem Geiste der Dichtung. Es giobl für die Meininger eigentlich keine Statisterie: Alle» ist in bo Handlung mit hereingezoge». So lpicleu z. B. die RalhShcrrcii von Orleans nicistens eine klägliche Rolle u»v vcrivaiidein sich in Statisten, nachdem sie ibr tleheutlichcS Anliege» vorgelragc»; ivie lebhaft bclhcilige» f:c fick bei de» Meininger» an den folgende» Vorgängen aus der Bübnc! Alle kleine» Rollen sind ousS Sorgfältigste 'insiuklri: die Freier der Jobaima. ihre Schwester», der L.iudnianu B-'-traud. die Köblersaniilie. die »icldendk» lNitler, c c Herold, die ükalhsberreu, sie stände» alle an ihrem Platze; nirgend» vcrinißlen ivir den richtige» Ton; nirgends platzle e störende stiohlieil oder auch nur Rauhheit dazwischen; I: mau konnle säst sagen, daß die kleinere» Rollen vor der Knük in, G. uze» besser Stauo hielten als die großen. Freilich Amanda Lind» er erwies sich zur Freude de» Leipziger LocalpatriotiS»,»». da sie ein Leipziger Kind und Elevin unserer Buhne ist, als eine vortreffliche »Jungfrau vo» Orleans" — sie war schwunghaft Visionair. f>. raw di: Monologe mit eingebente», Verstäuduiß und in der rechten stimmungsvolle» Beleuchtung, sowohl den heroischen tcS Vorspiels, wie den elegischen deS vierte» ArlcS, sür welchen sie den Ton innerer Zerrissenheit iicisterbasl traf »nd der den lebendigsten Be fall verdient balle; die lcldenhasle Scene und die Kanipsscene führte sie mit großer Bravour durch. Wir freuten »»-, Herrn Grube, d» vorzüglichen Darsteller des Talbor. wiererzuschen, den er mit maßvolle,» Ton kurchsührte. ohne sich allzu krampshast der Slerbcscene abzuäschern. Den schwarzen Ritter sprach ,i»d spielte cr mit geisterbaiter ll»sin„l:chkett. Ter König deS Herrn Arndt war der beste Karl V'll. den wir diSkcr gc- s-len: mit reicher und verständiiißvoller Nuanciruna führte cr befouderS die großen Scene» de« ersten Actes durch Herr Barl bei ,cks Lionel ivar durchaus ritterlich in seinem Wesen und batte edles »nv hinreißendes Feuer. Die AgucS Sorcl. von Olga Otto Lorenz dargestellt, zeigte warme-Gefühl; j e wurde un« aber ohne ihren historischen Zuckerhut besser Musik. Zweite Nalilmerlnustt (Lene II) im Neuen Gewand- Hause am l. Deeember. Von den Herren Petri, v. Dameck. Unkenstein und Schröder »ach alten Seiten hin ausS Trefstichste vor- getragcn, erösjiiele Haydn'S bekanntes O moll-Quartett den Abend. Wer freute sich nicht immer wieder über den kost- s licheu, jugeudsrischcn Humor, der bariunen sein Spiel treibt, I über die warmen GcmiithStönc, die dem rührend schönen! Largo in Li «lue entguellei», über den Schalk, der aus dem ! letzten, fast dräuenden Satz plötzlich hervorblickl? — Da wirs eine "Neuheit, welche hiesigen OrlS — und überhaupt zum ersten Male gespielt wurde, aus diesem Grunde schon etwas tliigchenkcr zu besprechen haben, sei ohne Verzug erwähnt, daß die obengenannten Herren zum Schluß das Schrunann'sche L'ckur-Quarictt op. ll Nr. 2 unter rauschenden und wohlverdienten Beisallsspenven zu Gehör brachten. ES ist bekannt, daß diese Touschöpsung in des Meisters heitersten und glücklichste» Schaffenszettraum fällt, de» ei» üppig ausbluhcnker Liedersege», die erste Symphonie i» ttckm, die diei Slcc:chguarlclte op. 4l, daS Elavici» quiulctt u. s. s bczcichi.eii. Die ungestüm jugendliche, von be» Phaiitasicaestalten Jean Paul'S und E. T. A. Hofsmann'S ersüllke llcberschwcnglichkeit, wie sie in den erste» Elovier- wcrkc» (l—23) zwar erstaunlich cigenarlig und selbstständig, aber zuweilen elwaS kranS und wirr oder dichterisch verhüllt »nd verschleiert, im Rahmen kleiner Ktanggcbilde, zum Durch, druck kömmt, mäßigt nn» »in seiner, ordnender Formens,»» und ein erweiterter, rein musikalischer Gesichtskreis. So be deutet denn jenes L'ckiw-Quartelt, nebst seinen zwei Ge schwistern. eine bewußte und bockst bcw.erkenSwerthe Läuterung i» der rontichlerischen EntwickelungSgeschichte Ncbert Schu- inann's, und freudig begrüße» wir 'stet- da« Erscheinen eines derselben im Concerlsaale. Mil begreiflicher Spannung habe» wir der ersten Vor führung eines ElavicrquartctteS oz,. 84 in 6moll von Theodor Kirchner cntgegengesehen. ei» Werk, beste» Bc- kanntschast, nachdem eS kaum die Presse verlassen, unS in dankenswerther und opferwilliger Weife die Herren Prof. Dr. Reinecke, Petri. Unkenstein und Schröder ver mittelte». Von allen, so zahlreiche» Nachfolgern Schumann'» ist Kirchner unstreitig nickt nur der ältest- und treueste, sonder» auch der begabteste. Hat er un» nicht mit einer Unzahl feinsinniger, geistreich zugespitzter, sorgsam au-geseUtrr Clavierstücke beschenkt, die zwar iiilzcsammt an sein Vorbild mahne», aber dessen ungeachtet eine besondere, leicht erkennbare Persönlichkeit offenbaren? Daß aber die einseitige und aus schließliche Pflege der sogenannten zwei» und vreilbeiligen Lietsoiiiie». da« hartnäckige Euispiiiueu in eine musikalische Miniaturwelt, die inimer nur am Elavicr zugebracbtc» DämiiieruiigSslunden den stelze», weil sickeren Flug i» höhere Regionen lähmt und den Blick sür die riättigen Grvßeu- verhältniste der Satzsorm, sowie sür die plastische Ausge staltung iiianiibasler, kerniger, einer breiten und vielseitigen Entwickelung fähiger Themen trübt — daS lehrt u»S Kirchner'» Quartett. Der erste Satz, mit vollen, scharf markirtcn Accorde» beginnend, leitet verheißungsvoll in ein ^llogro molto über, besten ersindungSbare- Haupt thema eine gar ermüdende Durchsübrung erfährt und die Abwesenheit eines wirkungS- und abwechselungS- reichen zweiten Themas lebhaft vermissen läßt. Ein Adagio in ^Vs>1nr leidet an Kiirzatkmigkeit und, wie die übrige» Sätze, an auSgicbiger Tonfülle. Einen mit Recht verdiente» Erfolg erzielte der dritte Satz : ein frisches Scherzo (wenn auch nicht so benannt) mit zwei, aus- Beste sich ad- hebeiideii Trio«. Im Hauptsatz erweckt der originelle Rhyth mus — s, mit unlermischlem Tact — unsere Ausmerk- samkeit; w>e denn überhaupt diese- ganze Stück — Dank de» zwei Triosätzen — überaus klar gegliedert erscheint. Nur ist die kurze Eova nach dem zweiten Trio, statt der ganzen oder lbeilweisc» Wiederholung de« Hauptsatzes tadelnSwerth. Der letzte, mühsam beendete Satz ist wiederum herzlich unbe deutend und muß die Wahl deS rondoartige» TbemaS von Seiten eines so wählerischen Tonsetzer» wie Kirchner höch lichst befremden. Der geringe Anklaug, den nun daS Werk »n Allgemeine» bei der Zuliörerjchaii gesunden, ist freilich nickt aus Rechnung der Ausübenden ;» setzen, denn dieselben haben, al» echte Künstler. il>r Bestes darangcjetzt, wobei, nebenbei bemerkt, auch ein Blüthner'jcher Flügel in voller Tonschönheit prangte. Unser Urtheit über die Neuheit Kirchner'- mag vielleicht Manchem elwaS hart erscheinen, daher wir uiiuniwunden erklären, daß wir die Gefahr, mit unserer Ansicht allein ta- zusiche», nicht nur nicht furchten, sondern im Gegenlbeil herbeiwünschc». Zollen wir doch dem Eomponislc», aller dings aus einem andercn Gebiete als dem der Kammermnsik, aufrichtige Verehrung! Adots Nutharb t. — Tic >» Aussicht gestellte Bereicherung deS Programms der beute Montag Abend in der Albertballe statt- sindenden Soiree zum Besten der Hilsscasse Leipziger Schriftsteller und Journalisten ist in der Tüal cinzetrete». Herr Max Grube. Herzog!, meiningenschcr Hosschauspieler, bat sich niit größter Liebenswürdigkeit bereit erklärt, eine DeclamationSnummer zu überiiebmen, ein Entgegenkommen, das vo» den überaus zahlreichen Leipziger Freunden des Künstlers gewiß freudig begrüßt wird. Z» besonderem Danke ist das komitö auch Herrn Gcbeiinrath Ehronegk verpflichtet, der dadurch, daß er seinen Künstlern die Mitwirkung sreundlichst geslatiele, eine dankenswcrthe Theilnabmc sür die Ziele der HilsSeasse an den Tag gelegt bat. Demnach wirken nunmehr in dcm Eonccrt folgende Kraste mit: Frl. Lcisingrr, Hos- opernsängerin aus Berlin, Herr Werner Albcrti vom LandeSlbeatcr in Prag. Frl. Amanda Lindner, hcrzogl. sächsische Hosschauspseleri», Herr Max Grube, Herzog!, sächsischer Hosschauspieler, Frau Mctzler-Löwy. Herr Willy Rehberg. Herr Paul Homeycr. sämmtlich a»S Leipzig, sowie der 2NO Sänger zählende Sängerbund „Teutonia" unter Leitung de» Herrn Otto Kirmse. * Felix Moschele«, der Sohn de» berühmten Ton meister- Ignaz MosckeleS, bat i,n Verlage von Duncker L Humblot in Leipzig hochinteressante Briese von Felix MendclSsobn-Bartboldy an Ignaz und Eharlotle MosckeleS herausgczrben. Da« ungemein anziehende Buch eignet sich so recht , sür den Weihnachtstisch", für welchen der Inhalt näher beschrieben werden soll. * La Mara hat «u< zum Weihnachtsfest wieder mit einer sehr tanke: vw:r>l>en GOe beschenkt, niit der „drillen »ni- gearbeilete» Anstaae" ihrer vierten Bande« de: „Musi- kali'chen St.idieukepfe", welcher die Classiker enthält. Der Inhalt Le» Werk-S. welcher bei Breitkops L Härtel er schienen ist, soll „sür den Weihnachtstisch", genauer dargelegt werken. vermisch tes. — Nürnberg, l. Tceember. Kaiser Wilhelm ließ dem Germanische» Museum niittkeileii, daß di: vo» Kaiser Wilhelm I. und Friedrich bewilligten Beiträge auS der EabinctScasse weiter gezahlt werde». — Kiel. I. Deceinber. Se. Königl. Hoheit Priu; Heinrich unternimmt bereits wwder AuSsahrten. --- Ueber den Homstersaiig in der Provinz Sach sen schreibt man der „Schlesischen Zeitung": In welcher Menge der Hamster in qewissen Gegenden der Provinz Sachsen aufkrilt, ergiebt sich au» dem diesjährigen Ergebnisse deS Hamstcrsang-S in der Umgegend von AscherSleben. Es wnrkeir dort ans der städtischen Feldmark 97 5l9 Slück riejange», ivosUr n» Fangprämien l9äü auSgezahlt worben. In der benachbarten Feldmark Kochstadt belief sich der Fang ans 5539 Hamster. ---- Berlin, l. Deceinber. („Nalional-Zeilung ") In der Angelegenheit der Verbreiterung der Friedrich- straße ist heute eine neue und völlig uncrwarleie Wendung eingelrete». Nachdem die Große Berliner Pferdebahn- Gesell sch ast gestern sich bereit erklärt hatte, aus alle in der letzte» Sitzung der Stadtverordneten gestelllcn Be dingungen ciiiznaehrn. tritt nun der Magistrat mit der in keiner Freitag-Sitzung beschlossene» neuen Forderung auf, die Pserdedahn solle ?»r die Eoncelstoniruiig der Linie über die Lmtei' enien Z'isi'niß von drei Millionen Mar! leisten. Ob die Pserkebabng'iell'chast sich über diese Forderung schon schlüssig gemacht hat. wissen w'r nicht, aber daß dos ganze Project »unmebr in ein kritisches Stadium getreten ist, erscheint zweifellos. Tenn der Termin, sür welchen das Zu- sta»kckomnie:i tcS ganzen ProjectS entscheidend ist. rückt nahe beran, „nv es müßte aus ollen Seiten sehr guter Wille vor handen sc»,, wen» auch dieses neue Hindernis; auS dcm Wege geschasst werden sollte. — AuS Weslprcußen. Am 28. November wurden Maniischaste» deS aus dem Artillerieschießplatz in Ham in erste in besindlichen Wachicommando» vo» mehreren Eivilisteu augegr-.ss en und eS kam zu ernstlichen Thätlich. kette», wobei drei Soldaten erheblich' verletzt worden sind. Einer derselben isl, wie daS „Konitzer Tageblatt" meldet, bercttS seinen Wunde» erlegen und an dem Auskommen der beiden anderen wird gezweiselk. --- Danzig, 29. November. Der de- Raubmordes an dem Fräulein Gradcyki in Sckönebcrg verdächtige frühere Kneckt Jehan» Nmke wurde gestern von dein Gendarmen B. erg.isse» und verhaftet. Tie schwer verletzte Händlerin Gradetzki befindet sich noch am Leben und ist Hoffnung auf ihre Wiederherstellung vorhanden. ----Bremen, l. Deceinber. Die Deulsche Gesellschaft zur Rettung Schissbrüchiger meldet auS Heister ne st: Am 30. November "Abends von dein ans Maricnwicsc. Halbinsel Hcla, gestrandeten englischen Tainpser „Glencoll". Eapitain Philipp. 12 Personen durch den Naketenapparat der Station Heistcrnest gerettet. Sturm aus Nord-Nord-Ost. — Marburg, 30. November. Der ordentliche Professor sür deutsche Sprache und Literatur Dr. Karl Lucae ist heule gestorben. ---> Miramar, l. Deeember. Der Kaiser und die Kaiserin von Oesterreich sind heute Vormittag hier eingetrossen. ckL» H» j? «H I erziel! man nur, wenn die Annoncen ^ zweckmäßig abgesaßt und typographisch Klkl'tll ai-geniesien ousgestaltet sind, seracr die vllllls richtige Wahl der geeigneten Peilungen getroffen wird. Um dies zu erreichen, wende man sich nn die Annoncen - Oxvedii,»» K»«>oI« 31 ««»v, Leip;ig, tsriuilnnische Ttrnije 20, l.; roir L eier Firma werden die zur Erzielung eines Erselges erforderlichen Auskünfte kostenfrei erlheilt, sowie Jiiicrotcn-Eniwiirse zur Ansüvt geliesert. Berechnet werden lediglich d-e Original-Pnlenpreise der Zeitungen unler Bewilligung höchster Rabatte bei größeren Austrägen, io daß durch Benutzung dieses Jnstilutes neben de» ioustigen großen Bortheilea eine Er- iparniß an Jnierlio iSio'lkn erreich! wird. Elektrische Beleuchtung in vorzüglicher Ausiührung empseiil-n Lald L Oo., Johauiieüqasie 10. Paul b ocke öd Oo., Doronicenplatz 1. Alwin Zschuiche .' Ilinitrntea Vriejuiarken-Album 1880. 82 Bogen stark, n»l 8t Länderwappcn, 48 Porirails der Siaais- obrrhäupler, ca. 1400 Mattenabbildungen und historisch-heraldischen Bemerkungen, ,n iiber 100,000 Exeniplaren verbreitet, ist soeben i» 11. Auflage erschienen. Dasselbe, von Fachleuten und Samm lern als das beste Album ancrkaiin». ist in verichiedenen Ausgaben zu 7'/,. 9, lö u.3U./t durch Ikde Viichhandlung, Bricsmarken- banSIniig re. oder d e „SxpeStti«» VeS Vrirsmarkcu-Albitm" in Ltipji» zu beziehe». I»t«-HiN8»lvNn»«ß;. Attr^pen, Lchreib-Albums, Bil-crbücher, Lchreibmavpcik. Stammbnch-BtlSer lRelies«1. Farbkasten» Vassrtien mit ff. Briripap. „. Ea»v.. Photo,r.-A«t>»mö, Lpiele, N. L»!«l-Ssiw»vk»,'^LÄW^ hier. 7) F. D Schönan, Kupferschmied hier, mit I A T vcrehel. gewes. Lehiiiann geb. Spaha. 8) E E Huhn. A> - reißer in einer Maschinenfabrik hier, mit A L NeimsLüssrl. EigacrcnsabnkanlenL zu WinterSdors bei Allenburg Tochter. Matthäikirche: l) I. M. Licbold. Apotheker hier, mit M. E. Toepelmanv, KaiisinannS hier hinter!. Tochter. 2) F. F. LiebeSkliid. Kohlenhändler hier, niit L. M. H. oesch. Tihe geb. Sende,- lich hier. 3) H. E F. Kabisck, RaIHSriätist hier, mit E. M. I. Schulze. Mark helsers hier Hinkerl. Tochter. 4) I. E. W. Fengler, Disckler in Kaditzfch bei Grimma, mit A. A. Hopse hier. 5) E. R. Drodosssky genannt Löfsler, Fabrikarbeiter hier, mit T. verw. Dunzelt geb. Lömmel hier, k) C. H. Strcller, Maurer hier, mit H. F. H. Simm, Maurers in Helmstedt bintcrl. Tochter. 7) St. Pnieivdki, Maurer hier, mit A. L. Scezer, Schneiders hier hinterl. Tochter. PclerSkirchr: 1) H. R. Kötz, Kaufmann bier, mit S. L. verw. Stenyer geb. Kraus hier. 2) F. H. Hennel. Gärtner in Reudnitz, mit E. W. H. verw. LaaS geb. Triebe! hier. 3) E. G Günther, Schuhmacher hier, mit M. M. F. Weber, Instru mentenmacher« hier hinterl. Tochter. 4) F. E. B. Moritz. Steinvrucker hier, mit I. L. A. Blankenburg, Handarbeiters bier Tochter. 5) E. F. Otto, Maurer hier, mit A. A. Kaiser, Webermeisters in Naunhof hinterl. Tochter. 6) M. P. G. Jacobi. Kaufmann hier, mit M. A John, Schuhmacher- mcislcrS in Rochtiy hinterl. Tochter. Tageskaleuder. Telephon. Anschluß: <r. O. Val", (Expedition des Leipziger Tageblattes) Nr. L22. Redactian des Leipziger Tageblattes » 153. Itnluorl. nn,I 1. Postamt 1 im Postgebäude am Auguslnsplay. 2. Tclegraväenaml nnPostgebäude am Aiigustusplak. 8. Postamt 5 (Ncumarkt 16). 7. Postamt 6 (Wiesenstraß- 19). 8. Postamt 7 (Ranstädt.Sleinw.i. 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). L^Ll Flatarr's sur smicre Havana-CiMren Goethrstraire 5, am neuen Theater »ns Lortziiigstrake I, atte Reicksbank. 3. Postantt 2 ain Leipzig-Dresdner > 10. Postamt 9 (Neue Börse). Bahuhose. 11. Postamt 10 (HoSpitalstraße). 4. Poftaml 3 am Bayer. Bahnhose.! 12. Postamt 11 (K ürnerstraße). ö. Postanii 4 (Ptühlgasse). 1) Tie Postämter 2, 3. 4, 6, 7, 8, 9 und 11 sind zugleich Tele- grapbcnanstalten. Bei dem Postaintc 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Tclegraphenanstalt aogcnommcn. 2) Die Postämter ö und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dcm Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme von Post, sendungen nicht statt. 3) Die Tienststuuden bei säinmtlichca Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr ü:ül>) bis 8 Uhr Abend«, an Sonntagen und gesetzlichen Feier- :agen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sur die Annahme re. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geössnct. Beim Tclegraphellamte am AugustnSplatz werden imuierwährcna. auch i» der Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung aiigciiommcn. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatz findet au den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 dis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Anskuiisks,teste» der königlich sächsischen LtaatSeisenbahu- verwaltu», Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Ubr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonu- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) Mid der königlich streusrische» LtaatSeisendahn»erwalrnn- (Brühl 7ö u. 77 sCrediianstalt) parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganichlüsse, Reiserouten, Billetpreis«, Reiserrlcichterungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; d.im Güter-Berkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungen rc. Laiidtvclir 'Bilrcan NI Schlosse Pleißrnburg, Thurmhaus, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldcitunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Soun- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Leftentliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Siadtbibliothek 11—1 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Volksbibliothek II. (1. Bürgerschule) 7'/,—9'/. Uhr Abends. Bolksbibliolhek V. (Poftstr. 17, i. Hose lks.) 7'/,—9'i, U. Ab. Pädagogische Keiitrulbibliotlick (Coineniu-rstistung). LehrervereinS- Haus. Kramerslr. 4, geüssuet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Bibliothek des Verein» snr t>rdku»dr (Auguiiurplatz 5, Senals- gebände, Montiqs und Tonuersiaqs 5—7 Ubr. Haudelskainmer Neue Börse I. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Palentschriste» 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprich-Nr. 506 (II) Stadtbnd »II alten Jacobshosvttalc, an oen Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet von Vormittag« 12 Uhr bi- Nach mittag« 3 Ulir. Eintrittsgeld 1 Kiinstvcrri» geöffnet von Vormittag» 12 Uhr bi« Nachmtttags 3 Uhr. EiiilriltSqeld l./i Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags»»» 2—4 Uhr . Zu melden beim Tbeater-Jnipector. Neues Olcwnndhnus. Täglich von früh 9 Ubr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittekarteu a 1 >1 pr. Person (für Vereine und auswärlige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billets ä vr Perion) sind am Westportal zu lösen. Tel Becchio s Lnnst-Aiisstetliülg. Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und » » 10 - 3 - Sonn- und Feiertag«. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntag» '/«II bis 1 Uhr. Einlrittskarlen zu 50 < beim Hausmeister. Frau; Schneider','che „Kunstgewerbliche Ausstellung" ganzer Wohnung«- niid Villenaiisstattiingcn Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geössnct. Schlachtcii-Paiioranin. Roffvlatz. Täglich geöffnet. Zoologischer 18nrten. Psnsfendsrier Hof. «»glich geöffnet. SchUlrrhaitS in vlohlis täglich geöffnet. ti. ^LU'aekan. ksrleaviar, la. 6n§1. kark-^u8tern, kriseke kasanen unä Lekvepksn ewpllelilt M v. Lvkvsullleks V». Telvpl»«» 3K. . Am 1. Advent wurden ausgeboten: , Tbomaskirche: 1) F- E. Heppe. Bäcker hier, mit H. M. Krügler, Schiffer« in Riesa Tochter. 2) F. W. Pötzsch, Schmiedegeselle hier, mit A. A. Sylvester, Schmiedcmeistcr» in Seegeritz Tochter, 3) G. E. Thieme, Barbier bier. mit A. B. Bachmonn. Dieiist- mannS bier Tochter. 4) G. A. Köhler, Kaufmann hier, mit A. O. H. Kurtze geb. Sturm von hier. 5) F. C. Weißke, Schuh macher hier, mit E. Th. I. Holleuser, Kirchner« in Rockllitz Tvchtcr. 8) A. W. Haßkerl, Tischler hier, mit P. Ä. Bcck. StrumpfwirkrrmeisterS in Döbeln hinterl. Tochter. Nteol-Mrch«: 1) E. A. Pietzsch. Klempner bier, mit M. H. Hofsmann, hier. 2) A E. Schneider. Ausschreiber bei der Slaatsdabn bier. mit L.M Römer, Briefträger» zu Neuschöneseid hinterl. Tochter. 3) E. W. Vogel, Markthelscr zu Reudnitz, mit E. E. Düker. Schneidermeisters hier binterl. Tochter. 4) W. 0 F-Zi'glcr. Bäcker hier, mit I H. B Jacob, Gutsbesitzer, zu Frömmstedt Tochter. 5) M. A. Ruinier. Kaujmann bier. mit 2. A. verw. Jobn verehel. gewes. Bernd» geb. Müller« v) P. Petzolk, Kaufmann zu Magdeburg, mit E. Rönnberg (IValton's Latent), lilterte,, anerknnnt de,le>« tzadrikat, 6»u«rl>»kte»t«r uuü dezter 1 „^docken- »nck Treppendelax. Ilnupt-Xieäerlueo kllr 1-eiprig bei: ttoetkentr»»« 1. OrigillLl-Lluster gern ru vieusteu. äer -4 von L. Iteliivel»«!', Obewultr, bei Isuutrrv I»v«»l»v S» Oo-, valmdoker. 19. j > Vertreter ro» Bomdnrt'ri Hevlrt 2t Lsdpp«", ^n «ler neuen vvrso. Bol»,»»»»,, S» ILooi»i»e. kndrllr Nlr 3kai«cbliien- uuü vnmnkke'i««l-.4rm»toreu. Kpeelnlltlttea: ll us-iernlanäiirelxer u. Dawpki»rrnbl--1pi>nrate. kubrik: 3llttel,tr»!>8v 7. Verkauf«iile»e: ^n üer neuen 8ur-e - ,« LHH k7« « k/BSS // L. »lIe8orr.v8VP86U.8'r.ml,b:. ^PXttl.ölRcJK^PXNl.likiXll l'. <70,V/'N/.1/ BLJ-V-ö/. L/-J///. l/ /./B uo»rieoLmmlI..1N>keI6e,<riri'80>1^tzkNXL8. Vuek»u-1I»^>Ieduro. bei LVV^LV VVISILLOLLUV. I,LlI'2lO, U»üvüok-e»o^--19. kenonveote I^«rde,l»oäe c».300.000 liilogr. pr>w»-kekereuee:i. -»»»rlla che Tang« 8tr»^ne >o. 7. mit IV. ki^ker', pal. 8«lmiurorriektunU. kstvxkoblea v. ä'ülbert u. -1. 1-loiil. Ueänille Itrlirnel 1888 kur Inmitten unä t'ookeetlo». 8ebui>- mneder u»a «ekubknhrlke», 8ek»«lilerae«erde, 8»ttler«ie» vnä 8iickek»drik«>, «>W>« rwNuiwavdtw«», I*»»»««- «»»»etrti»«!», et« «re Nlbwoieli -^»brik, 'Lnruewtr.
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