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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188812124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-12
- Tag1888-12-12
- Monat1888-12
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1888
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vsss wendige conservatrd« Mehrheit geliefert habe», de», di» Minister in Spanien verstehen sich darauf, die Dahlru zu „machen". Aber die Königin hat diese« Mittel verschmäht ,a der richtigen Erkeontniß. daß der LibrraliS«,« heule von einer kräftige» VvlkSströmuug getragen wird, auch hat Sagasta durch seine Resormpolitik die Regierung wie da« Parlament zu einer Verantwortlichkeit verpflichtet, die beiden gebietet, dis zum Äcußcrstea Stand zu halten und nicht ohne die zwingendsten Gründe da« Land ia die Beunruhigung zu fldrzen, b,e gerade diesmal ein vollständiger Systemwechsel nach sich ziehen würde. Da nun vorläufig die Krisi« eine rein parlamentarische ist, so hat die Königin Sagasta noch» mols mit der Bildung eine« neuen Eabinet« beauftragt, und Sagasta wird allen Scharfsinn ousbieten, um mit den kleinen Mitteln de« Personalismus. Opportunismus und TranSsor- nuSmuS, die er Dank feiner langjährigen politischen Erfahrung wie kein Zweiter zu handhaben weiß, den Riß in seiner Partei zu verstopfen. 3n erster Linie handelt e« sich darum, Ausgleichs» männer ru finden, die in der Miiitairresorm und in den wirthschaftlichen Fragen die beiden Strömungen in der Partei wieder in ein gemeinsame» Bett zu lenken verstehen; erst wenn dieser Versuch schlgeschlagen, wird die Krone sich zu entscheiden haben, ob sie durch Auslösung der Corte« und Neuwahlen die Leben«dauer der liberalen Herrschaft verlän» gern oder etwa durch «in UebergangSminrsterium den Eon» tervativen den Weg ebnen will. — Der Präsident de« spanischen StaatSrathe«. von Gonzales. hat sich bereit erklärt, im neuen Ministerium da« Finanzportrseuille zu über nehmen. * In London war dieser Tage, wie bereit« gemeldet, da» Gerücht verbreitet, daß Gras Ignatiew zu längerem Besuche dort eintrefsen solle. Die „Pall Mall Gazette", nach welcher dieser Besuch im Frühjahr fiattfinden solle, fühlt sich bereit« bemüßigt, zur Begrüßung de» General» auf dessen liebenswürdige Eigenschaften hinzuweisen. Andere Londoner Blätter bringen ein Petersburger Dementi eines unsere» Wissen» in der letzten Zeit gar nicht ausgetauchten Gerüchtes von dem angeblich bevorstehenden Rücktritte de« Herrn v. Gier» und dessen Ersetzung durch den russischen Botschafter Herr» v. Staat. E« scheint fast, daß durch dieses Dementi erst aus die Existenz eine« Gerüchte», betrefsend den Rücktritt d-S Herrn v. Gier», aufmerksam gemacht werden sollte, wobei eS ausfällig erscheint, daß da« Dementi nur der Lesart, daß Herr von Staat Nachfolger de» Herrn von GierS werden solle, gilt. * Die englischen Vtrstürkungeu stlr Suakim sind Milte der Woche an ihrem Bestimmungsorte eingetroffen, und wenn auch nicht eben von Belang, erscheinen sie doch hinreichend, den Platz gegen eine Neberrumpelung seiten» der Belagerer sicher zu stellen. Zur Eröffnung einer eigenen Vorwärtsbewegung behus» Berjagung der Sudanesen au» ihre» Stellungen dürste die englische Garnison allerdings auch letzt nock» nicht stark genug sein, vielmehr ihre Rolle sich auf Behauptung de» militairischen statu« guo beschränken müssen. Am liebsten wäre e« den englischen Politikern offen bar. wenn sich irgend ein Weg der Berstänbigung mit dem Führer der Aufständischen, OSman Digma, ausfindig macken ließe. Da «» aber heißt, daS OSman Digma nach nicht» Geringerem als nach dem vollen, uneingeschränkten Besitze SuakimS trachtet und England nicht daran denkt, einen Platz preiSzugeben. wo einmal die Flagge de« Bereinigten König reichs gehißt worden, ein Platz überdies, welcher den einzigen brauchbaren Hasen für da- Küstengebiet de« östlichen Sudan« wie für daS ganze obere Nilthal bildet, so erscheint die Möglichkeit einer Berstänbigung im Guten von vornherein nuSgeschlosseu. Aller Wahrscheinlichkeit nach dürste daher die Lage der Dinge bei Suakim, in nächster Zeit wenigste»«, keine nenncnSwerthe Aenderung erleiden, es sei denn, daß de» Belagerern die Geduld oder die Mittel zur Fortsetzung der Cernirung ausgingen, oder die Garnison durch Entsendung weiterer Verstärkungen zur Erzielung einer wirkjamen Offen sive befähigt würde. Bi« dahin ist aus beiden Seite» ein Wettkampf der Geduld, auf den man «nglischerseit» sich desto qleichmüthiger einläßt, al» der Kostenpunkt in Betracht des Werthc», den Suakim für seine Besitzer hat. kaum in An schlag kommt. Auch ist nicht außer Acht zu lassen, daß Eng land im Rothen Meere pari passu mit Italien vergeht, daß für elftere« ganz ähnliche Erwägungen zum Festhalten der nun einmal in Besitz genommenen Puncte bestimmend sind, wie die. welche Signor Crilpi unlängst im italienischen Senate al» die Grundlage seiner colonialen Action bezeichnet?. Also auSharren, so lange die Umstände ihren jetzigen mißlichen Charakler beibehalten, Weiterbauen auf der gewonnenen Basis, wenn die Verhältnisse sich wieder günstiger für euro- päifcke Cnltnrbestrebungen gestalten — die» ist auch hinsicht lich SuakimS die TaqeSparole der englischen Politik. — Ein Telegramm meldet noch: * London,10. Decemder. (Unterhaus). Der StaatSsecretair deS Kriege«, Stanhope. theilt mit. er habe gestern au« Suakim ein Telegramm Grensell'S erhalten, in welchem Greusell erkläre, angesichts der ihm wiederholt gemachten Anerbietung von Truppen - Verstärkungen halte er sich nicht für berechtigt, dieselben zurück- zuweüen. Infolge diese» Telegramme« würden übermorgen noch eine Schwadron Husaren und 300 Mann Infanterie von Suez »ach Suaknn abgche». In einem weiteren Telegramme Grentell'S beiße e«. ec lei de« Erfolge« sicher. Abgesehen von der letzten Verstärkung beiänden sich einschließlich der egyplischen Truppe» IN Suakim 4500 Mann, die Streiimacht de» FeiiideS werde aus 1700 Mann ge schützt, wovon sich 700 Man» bei Handub in Reserve befinden sollten. * Aus die Zustände in Brasilien wirst eine Veröffent lichung der „Rrsorma" ein schlagendes Licht. DaS genannte Blatt theilt die Rede de» Senators Eandido de Oliveira mit, in der derselbe eine Aenßcrung de» Minister» Prado: „Er börc Oliveira überbaupt gar nicht" in energischer und wür diger Weise zurückwicS. Trotzdem wiederholte Prado beim Schluß von Oliveira'« Rede abermals: „Wie gcwöbnlich habe ick auch diese Rede des Herrn Senators nicht gehört". Oliveira batte ibm nackgewiescn, daß er großartige Lander- schwindelcien in Paranapancma protegire und der Minister antwortete aus die Anklage mit persönUchcr Mißachtung eine» Senators.... Da» ist einfach frech, denn mag der Rcprä- I ntant deS Volke» sein, wer und wa» ec wolle, — er ist Vertreter de» souverainen Volkes, dessen Diener der Minister ist oder wenigsten» sein sollte. Candivo de Oliveira (trotz dem er schon KriegSniinister war) ist nickt» weniger als kriegerisch gesinnt, aber unser Freund Avila ist auö anderem Siefs gemacht und hat die freche Beleidigung des Senator« durck Prado nicht aus demselben sitze» lassen. Er hat ihn in össentlicher Sitzung einen unehrlichen Minister genannt und — Obrseigen angcdoten Antonio Prado kann unter solchen Verhältnissen nicht länger Minister sein. Sollte er aber trotzdem alle Sckam bei Seite setzen und bleiben wollen — nun so bleibt nicht» weiter übrig, als daß Av^a seine Drohung anSsübrl und den frechen Menschen össcnllich obrseigt. Dann wird er wohl endlich geben oder — ge gangen werden Unerquicklich genug sind diese Scenen; sie liefern aber wieder einen Beweis für die Eigenart der Kafsee- baronc. die bi» jetzt da« Land regiert haben * Ein Krieg zwischen Paraguay und Bolivien scheint unvermeidlich, so meint wenigsten» die in Brasilien erscheinende .iloieritz' Deutsche Zeitung-. Paraguav hat sich durch Besetzunq Puerto Packeco» eine Verletzung bolivianischen Gebietes erlaubt, die zum Bruck führen muß. Kaum hat e- Paraguay wieder aus 400 000 Einwobner gebracht und beginnt sich zu entwickeln, wird leichtsinniger Weise rin Krieg provocirl. der de» beginnenden Wohlstand de« Lande», wenn nicht überhaupt seine politische Existenz gefährden muß. Gerichtsverhandlungen. »änigliche« Landqertcht. IV. Strast«»»er I Geta eigene« Kind »n überfahre», diese« Mißgeschick betrns de» S»brm,»» »nrl Frtedrich Lhnsel« a»« Göhrenz fretUchdnrch et«,ne« Sersch»lde». >« 1». Oetrder sich, Thnlelt «it sei»«» Go- schirr Dünger auf« Feld oud vahm seine» vierjährige» Knaben ml», de» er bei sich aus der Deichsel sitzt» hatte. Line Frau, welche de» bedenklichen Kitz de« Kleinen wohrgenommen. hatte den Vater auch gewarnt. Tbuselt aber weaig daraus gegeben, so daß schließlich der Unsall einlra», der Knabe vom Wagen hcrunterfiel und schwere Verletzungen erlilt. die glücklicher Weise wieder geheilt sind. Tbuleft hotte sich daher wege» sahrlälsiger Körperverletzung unter Außer- achtlassnag der ihm al« Seschirriübrer noch besonder« obliegenden Aulmerklamkeit (8 230, 2 de« R.-Slr -G-B.) zu verantworten. Er wurde noch dem Ergebnisse der Beweisaufnahme sür schuldig erachtet und zu 2 Wochen Gesänguißstrase veruriheilt. II. Der Klempnergeselle Gottlob Albrech» Siegel an« Treuen war s. Z. beim Bau de« Pfarrhauses in Thonberg beschäftigt «ad auch gleichzeitig mit Reparaiurarbeiten in der dortigen Kirche von seinem Meister broustragt. Daß dem Siegel diese geheiligte Stätte wenig imponirte, ergieb« sich au« der Thats-che, daß er »in in der Kirche hängende« Bild unsere« großen Resormator« vr. Martin Luther verunstaltete, zum allgemeinen Aergerniß der Gemeinde, deren Vertreter denn auch Strafantrag gegen Siegel wegen vergehen« gegen die Religion im Sinne von 8-166 de« R.-Str.-Gei.-B. ftellie». Nach dem Ergebnisse der Hauplverhaudluiig. io welcher der Angeklagie ongab, daß er sich etwa» Unrechte« bei der Sache nicht gedacht habe, wurde nicht da» erwähnte vergehe», soiidern lediglich grober Unfug al« erwiese , angenommen und demgemäß der Angeklagte zu 2 Wochen Haststras« verurthrilt. Der Gericht-Hos bestand au« deu Herreu LaudgertchtS-Director vartsch (Präsides, LandgerichtS-Räthea Bielitz, Adam, v. Sommerlatt uud Assessor volkmauu; die Anklage führte Herr Staa»«onwolt vr. Lange; die vertheidigung in der Verhandlung gegen Pöhaert, über welch« wir bereit« in voriger Nummer berichleleu, Herr Rechts anwalt vr. Leo. lll. Strafkammer. wegen Betrog« und Urkundeusälschung hatte sich der eanck. weck. Eduard Leopold Rauwols-Hitzschold au« Stenz zu verautworteu. Die dem Angeklagten zur Last gelegten Strasthateu sind lediglich dem unbegreislichea Leichtsinn enlspruuge». Ein Stuttgarter Fabrikant hatte seine» Pslegesohn nach hier gebrach», um ihn durch Nachhilfestunde» aus die Unterprima des Gymnasium« vorbrreite» zu lassen, und den Schüler dem Angeklagten zur Ausbildung anvcr- trant, wosür Letzterer eia monatliche« Honorar von SO ^l empfing. Der Schüler war ober ein ausgemachter Thuaichlgut, der zu Allem eher Luft zeigte al« zu ernster Arbeit, und sein Lehrer besaß nicht die »ölhige Energie, um den Jungen im Zaum zu holten. Dos frühreife Bürschchen bummelte unihcr. ließ Lernen lerne» sein, und da Rauwols-Hitzschold selbst aochverhältnißmaßig jung und leichtsinnig war, so gab er sich schließlich dazu her, seinem Schüler zu Beirügercien gegen dessen Pflegevater die Hand zu bieten. Dem Pflegevater wurden nämlich monatlich Rechnungen zugestellt, in denen »heil« höhere, theil» niedrigere Beträge sür Stundengelder angcletzl und mit den Namen hiesiger Gymnasiallehrer unterzeichnet bez. quittirt waren. Diese Rechnungen hatte jeweilig der Schüler ausgestellt »nd Rauwols-Hitz'chold setzte einen beliebigen Namen eines hiesigen Lehrer» als Quittung darunter. Der Pflegevater bezahlte diese Rechnungen auch jedesmal pünctlich. bis er endlich dem Schwindel aus die Spur kam. Aus diese Weile batten die beiden Betrüger in der Zeit von Mitte Oktober 1887 bis Ende März d. I. etwa SOO^i dem Pflegevater abgelockl. Den größten Theil diese- Geldes hat Rauwols-Hitzschold in seinen Nutzen verwandt, während aber auch der aubere Schüler das «einige durchbrmgen hals. Der Pflegevater Hot den hossnunasvolle» Jungen rechtzeitig nach Amerika svedirt, doch Rauwols-Hitzschold der Staatsanwaüschast überliefert. In der Ber- Handlung war der Angeklagte seiner Strastkaten voll und ganz geständig. Er kam darin unter Anderem zur Sprache, daß Rauwols an den Pflegevater regelmäßig aller 14 Tage Bericht über die an- geblichen Fortschritte seines PslegesohnrS erstattete, die Meinungen seiner Fachlehrer miltheille rc. ,c. Natürlich war von alledem keine Rede, denn der Schüler ha» überhaupt keine Slunde erhalten, so», dern lediglich umher voglrt. Das Gericht erkannte aus 2 Jahre 6 Monate Gesängniß und 3 Iabrc Ehrverlust. Mi« Rück sicht aus seine bi«herige Unbescholtenheit wurden dem Aogekiaglen mildernde Umstände zugebilligt. Der Gerichtshof bestand aus den Herren LandgerichtS-Director Bollert lPräsid ). Landgerichis-Rälhen Vieler, Barth, vr. Fleischer »nd Assessor Hehler. Die Anklage führte Herr StaatSamralt vr. Thieme. Bon der zweiten Strafkammer des hiesigen künigl. Land- geeicht- wnrde I) der Dienstkaecht Lea DcmetriuS CichoSz aus Rokitten wegen Diebstahls zu 1 Jadr 0 Monate» Gesäaan,ß ver- urtheilt, dahingegen erfolgte Freisprechung de- Buchbinder- Johannes Fuß au« Lockenhain und deS Zimmer,»anneS Franz Wilhelm Gerber« aus OberbermSgrüu von der Anklage der Tichstahls- begüastigung, bez. Hehlerei. * In der bekannten Klagesache des Schriftstellers vr. weck. Mar Nordou in Poris gegen den ehemalige» Leipziger Verleger Balthasar Elischer Wege» widerrechtlicher Veröffentlichung des Roman- „Die Krankheit deS Jahrhunderts" wurde am 3. d. M. vom L Liviljeiiat des königl. sächsische» Oberlandesgerichts in Dresden folgendes Unheil verkündet: ,.DaS am 24. November 1887 verkündete Uriheil der 2. Eivil- kammer de- Landgerichts zu Leipzig wird in Verfolg der Bcrusung. unter Zurückweisung der Anschluß-Berufung, als unbegründet, dahin abge ändert: Aus die Zilaqe wird 1) scftgestellt. daß den, Beklagten (Elischer) ein Recht zum Verlage deS vom Kläger verfaßte» Nomaus „Die Krankheit des Jahr- Hunderts" nicht zusteht, und 2) der Anspruch de- Klägers aus Ersatz desjenigen Schadens, welcher ihm durch den vom Beklagten veranstaltete» Nachdruck deS bezeichnetcn Romans erwachsen ist, und zwar, so weit der Schaden bis zum 12. Scpicinber I8V7 entstanden ist, seinem vollen Betrag noch, soweit aber die Entstehung des Schadens in die Zeit nach diesem Taae fällt, nur bis zur Höhe der Bereicherung des Beklagte» sür begründet erklärt. Dagegen wird die Widerklage lEliichcr's) in ihrem gestimmten Umsonge abgewieseu. Die Entscheidung übe: die Kosten beider Instanzen bleibt bis zur Entscheidung über de» Betrag des unter 2) sragsiche» Schaden- onlpruchs Vorbehalten" AuS den Eiitscheiduugs-Gründe,: seien solgende Sätze aiigesülirl: „Das Aerusiiiigs - Gericht ist über zeugt, daß der Beklagte bei Dcraiisialluiiq des Nachdrucks von vornkcrei» mit rechtswidrigem Vorsatz gehandelt hat. Wenn er . . . sogar durch den Enipiang des ktägerrschen Schreibens vom 27. Juli sich vo» Veranstaltung des Nachdrucks nicht abl>a teu ließ, ... so handelte er fortan bewußtermaßen aus die Gefahr hi», daß ibm ein Recht z»m Berlage »ich» zustehc." T°S Urtdeil stellt weiter sest, daß die zwischen dem Kläger und dem Schriftsteller Leopold Kal'chcr grsühnen brieslichen Berdandlunge» über d,e eventuelle Uedcrlasjung de- Verlagsrechts an diesen, bloS vssiciöje, Nicht bindende, gewesen seien, und iährt sort: „Daß Me- leide» vo» einem bestimmte» Zeitpunkte ad mehr als bloße Traktaten seien, »st weder zum Ausdruck gekommen, noch sonst dem Ber- haltco beider Theile in bündiger Weite zu entnehmen. Es darf dies um so weniger . . . augenommen werden, weil nach den» Kalscher'schen Schreibe» vom 11. Juli 1887 noch die Bedingung deS Vertrag- m Schriftsori» i» Aussick» genommen war und eS deswegen den Anschein gewinnt, ob erst die Vollendung dieser Form den cndgilligen Bertragewillen beider Tbeile zur Er- scheinung zu bringen bcsiimiul gewesen lei. Dem entsprich» es ollem- halben, wenn der Kläger alsdann in seinem Briese vom II. Juli sein Kaljcher'n gegebenes Verspreche» wiederum eiu „nur oisiciüie-, bedingtes" nennt. Der Beklagte Elischer hat übrigens im Mai d. I. lein Berlagsgejchäst an Herrn v. zur. Bruno Winkler vcrkault und Leipzig verlassen. Sein gegenwärtiger Auseniballsor« ist unbekannt. Unsere heutige Ausgabe enthält eine Extrabeilage (W 'bnachts- beilage Nr. 2) von der rübmtichst bekannten Firma Mcy 4 tödlich in Leipzig, Neumark» 18. Plaqnitz, Nonnenstraße 28. auS weicher ersichtlich, wie reichhaltig das Lager genanuler Firma an Lever» waarea, Gardinen, Bettvorlagen, Tischdecken, Leinen- waaren, vernickelten und Holzwaaren »c. Ai» Schlüsse wird noch aus Mey'S Avre,ß Kalcnver sür das Jahr 1689 h »gewiesen. Alle Exemplare der Stadtouftage unsere« henliqen Blatte- ent haften eine Beilage, bete. „Pelzold'S Stiichoua-Tadlettru". wmaus wir die Leser ganz besonders ausmeikjam machen. Sebwarz ganzseid, katln luerveMenx V. Mk. I.kßZ d-s Mk. 9.80 per Mir. - (13 Quat.) - versende» roden- und stückweise Porto- und zollfrei da« F'brik-Tcxöl <4. zK u K Hoslies.1, Lttrlelr. Muster um gehend. Briese koste» 20 Ps Porto. ««msviiiLi» sei», mild und aromoiisch.i voettzestratze L. «« uenrn Theater, »d Lar Gin,Kratze ». »tt, Rrtchsdank. Notel Lülserdol,,. ünkakokrtrarre 7 b, an cker Lrowemrcke xelegeu. üocdkcrwcdaK- liek« Sirumer oock Salon» mit vorrchrlickeo Letlao. Häcker iw 8»u»e. Olvlle krelr«. Osea» LLIeQler» L» illokmaoa'o Hak) K>eii«»url«t LG, empfiehlt seio Laaer von .IllVkIsll, Lolck- a.SUdsrNkittiroi> in modernsten Mustern und größter Auswahl zu billigsten Pressen het streng reeller Bedtenung. schnell, sauber uud billig. Karr«!«»», Öoia und 8«Iver werden zu höchsten Preisen in Zahlung genommen. LloLhrtsvL« beeter Kcrt oi»«I Jett«» vo»r«»i>L«, ttdenuwwt unter Oarauti« filisls von 8. 8vkuvl(eni, kiüi'nbvi'g. sssdnic olekli'kvlisi' >ila8vtillien, l.Lmpon und zppni'Llk Loalennoeeblllg« noentxeltllcd. tu-ikikbrlledo Lekerenren-Verrekebuk«»» rnr Vertilgung'. Ott«'» MVMVI7 ALatvI« silr Steinkohlen, a. 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Lire., leicht, v. k. krieckried, op 466 2 — Velknaokts-Hbum, eorlialrenck beliedke kowpoeitiooen k. ?kte. von kehr, öiedl, 6ie»e, vange, älorlex, kopp, Smith, Spinüler etc., sieg, ausgeskatlel 3 — Von cker IVieg« bis rum Krade. 16 r»ol»»is«tück« v. k. keioecks, k. Lkte. 2 liäackig, 2 Ilekt» k 3.— k. ?tte 4kLocktg, 4.— Reichhaltiges vager »«tt«Ii»»rlnv!»er na»! SlunIItall«» «am Hielt ln eleganten Llodliuckeo. Auivahl-Senckungen sledsn ru vieorteu! Lataloge gratisl Re»a>arl«4 ch» an«! »», l. zkdtlielluag kür älunlkalleo. oslßewLlckvkm» llllk Soll. Fertiges Maiiogrammbrtcspapier >a weißer, farbiger und goldener Prägung. Vrirscasrtten mit ünßtrst geschmackvollen Füllungen. Malrrelyorlagrn. seine «ratnlationskartrn Tb. chnckers, 8pecialges«häst seiner Briefpapiere, Grimm. Str. 23 VlLsmLlsrsl-Iwitgttoiisil. Pr«cht»»lle Feiifter-rccoratioiirn in «Serrascheii» schöner Kqrbrnftelluiig »ach jedem Matz. Jllnstr. Preislisten gratis. L. ^piLN-Sellllevitr, ^"1.'..^'oo,e?"' 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HV«It!»er HV«Im«rt, vurgftratze Rr 24 Feinste vualttätl Rach nie bagemese«: (Gespräch zweier Studenten.) Du. leib' mir schnell eine Mark, wir haben heute osficiellen Kneipabend. Ja. wozu brauchst Du deua eine Mark? Ihr habt doch heute Freibier? Ra, ich muß mir doch eine Schacklel der eckten Apotheker vallmana's Lola-kaatlllsn kaufen, damit ich morgen einen klaren Kops zum Studtren habe. Allerdings! Hier hast Du zwei Mark, bringe mir auch eine Schachtel mit. aber vorher sage mir uoch, wo man diese Götterspeise kaust? Ja Leipzig und den Vororte« ia allen größeren Apotheke». TageskaleuLer. Telephon - Anschluß: E. W. Pali (Expedition des Leipziger Tageblattes) Nr. 222. Redaktion des Leipziger Tageblattes - LS8. läalnerl. imtl r«!sLr»p!»«i»»t4»»t»It«i,. 6. Postamt S (Neumarkt 16). 7. Postamt 6 (Wiesenstraße 19). 8. Postamt 7 (S'anstädt.Steinw?. 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 (Neue Börse). 11. Postamt 10 (HospitalftraßtV 12. Postamt 11 (Köruerstraße). 1. Postamt I im Postgebäude am Augustusplatz. 2. Tclcgraphenamt imPostgebäudr am Augustusplatz. 3. Postamt 2 am Lcipzig-DreSdner Bahnhöfe. 4. Postamt 3 am Bayer. Bahnhose, ö Postamt 4 (Mühlgasse). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8. 9 und 11 sind zugleich Tele, araphcnanstaftcn. Bei dem Postamte S werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Tclegraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter ö und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Bäckereien sowie größerer Geld- und Wcrthpackeie nicht ermächtigt. Be, dein Postamt 10 iPacketpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Ubr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienslslundcn an den Wochentagen auch von 8 bi« 9 Uhr Abends geössnct. Beim Trlrgraphenamte a» AngnstuSdlatz »erden immerwährend, auch in der Rachtzrit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postaint 1 am Augustusplatz findet an de» Sonn tagen »nd gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 vormittags eine Au-gab« von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Btiaknnsts,teilen der königlich sächsischen EtaatSeisendah»- vrrwaltuitg Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Ubr Vormittags und V,3—6 Uhr Nachmittag«. Svnn- und Festtags 10—12 Uhr vormittags) und der löiiigllch preußischen StaatSriseiibahnperwalmag (Brühl 75 u. 7? sCreditanstal») parterre im Laden, geöffnet Wochentag» 9— I Uhr vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich AuSkunst ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Bllletpreije, Reiseerleichtexungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; b.im Güter-Berkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungen rc. Landwehr-Bureau in Schlosse Pleißenburg, Thurmhau«. 1. Etage links (ilber der Wache befindlich). Meldeilunden find Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittag-, Sonn- »nd Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Lcssriitlichc Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Ubr. volksbibliotbek I. (V. Bezirksschule) ?o.-9'/. Uhr Abend«. Pädagogische Eciitratt>il»iothck<Coineniusstiftung), Lchrerverein«. baus. Kramerstr. 4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Sparrane: Erpcditionszeit: Jeden Wochentag Eiu- zadlunqen. Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Ubr un- unterbrochen bis Nachmittags 3 Ubr. — Efiecten-Lombardgeschäft parterre links. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Woguer, Schützenstrciße 8/10; Gebrüder Svillner, Windmühlenftraße 37; Heinrich Unruh. Weststraße 33; Julius Hoffman», PeterSsteia- wrg 3; Julius Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steiuwea. Städtisches Leihhaus: Expeditwnszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Ubr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während dar Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänberverjatz «nd Herausnahme vom neuen Börsengebaude, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche und an den entsprechenden Tagen verfalle« die vom 10. Mär; bis 16. März 1888 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der AnctionSgebildren stattsind-n kann. Stadt-Steuer-Hinnahme. ExpedttionSzeit: vormittag« 8—12' Nachmittag« 2—4 Uhr. . Kgl. Tä»s. Standes-R»1, Scbloßqasse Nr. 22. Wochentag geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bi» 5 Udr, Sonntags und Feier tags 11—12 Uhr, »edvch nur zur Anmeldung von todtgeborncn Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keilten Ausichub gestattet Eheschließungen ersolgca nur an Wochen- tagen Vormittags. FrirdhosS-Hrpedttio» und Taffe sür den Süd-, Nord- und »euen Jodannislrieddot Schloßgaffe Nr 22 in den Räumen de« Köuigl. Standes Amtes. Daielbst erfolgt während der beim Staudes- Amt üblichen Geschäftszeit dir Vergebung der Srabstellen aus vorqedachlen Frieddöien, iowie die Äussertiqung der EoncessionS- icherne, Beremnadmunq der Eonression-qelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Sckilnj;',eit für den Be'uch der Friedhöfe Abends 4 Uhr . HanSrlsta'iimcr Neue Börse l. (Einq. Blüchervlatz). Vorlegung von Patenllchrisien 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-tztr. 506 lll) Hcrbrrgrn zur Hnmattz, Ulrichsgass« Nr. 7b uno Gurisena». iiraße Nr. 10, Nachtquartar 25, 30 «ad bO -4, MittagSttsch 30 -4 Herder«« für werdt. Tienstdote» (.Martha^»«''). Löbrstraß» s (früher tu «eudni»), Nachtlager »ad Frühkaff« »0^, Nachtlager »nd v«ff«Nt»tz sür de» Tag « ^ .
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