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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188812165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-12
- Tag1888-12-16
- Monat1888-12
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.12.1888
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7VV4 Ostasrika bis »alb Lenegambien, Emin's Stellung war uaberechen- dar werthvoll, aber wie bei Gordoa müssen die verhängnißliollea Worte „Zu spät" über olle Maßregeln gesetzt werden, welche ihm Hilje bringen sollten. * London, 14. December. Nachdem den Meldungen englischer Berichterstatter zusolge am Mittwoch Abend ei» Bries L-man Dig- .,ii « beim englischen Befehlshaber in Suakim eingelausen war, ersolgte g-steru im Unterhau je eine Ansrage noch dem Inhalt desselbeo. welche Fergussou unbeaniwortet ließ. Die Einzelheiten, welche, dem , Standard" zusolge, Osman Digma seinem Bries hinzusügt. sollen w überzeugend sein, daß ein Betrug seitens Oemaa'S dem Tory- blatte ausgeschlossen erscheint. Der Mahdi lande »n Sommer eine große Streilkrast gegen Emin, welchen er wiederholt zur Uebergabe »lisgesordert hatte. Der „Standard" meint »un. wahrscheinlich l aiien Emin und Stanley gelegentlich gesiegt und so seien die Ge- ruchie von Ersolgea eines durch Aequatorialasrika ziehenden weißen Paschas erzeugt worden, ober schließlich könne Einin doch erlegen ,ein, möglicherweise habe die shypolhclisch angenommenes Ankuns Stanley'« mit den halb verhungerten und kranken Resten seiner Armee die Meuterei beschleunigt. Der „Standard" hofft, daß r-ianlev'S Wettruhm sowie Eniin's arabische ttenninisse sie vor dem lob bewahren werden, besonders da der Mahd, seil Gorvou's Tode das Bestreben zeigt, sich der Männer mit europäischen tteautuissen, wie Lupton Bey, zu bediene». Wo« die Glaubwurvigkeil Osman Digma'« anbelrifst, so reicht diese allerdings zur Verbürgung einer so wichtigen Nachricht auch nicht entsernt aus. OSnian Digw.a lebte vor der »lahvistischen Zeit als ehrsamer Sclavenhäiidler i» Sua- k »i. er ging ruhia und friedlich seinei» darinlosen Gewerbe »ach, welches ja seinen Mann ernähren soll, bis die Eng länder seine Sclaven-DhauS ausgrisfen und dadurch seine» ganzen Wohlstand vernichteten. Seitdem war der >» seinem Erwerbs leben so rauh gestörte Man» ein erbitterter Gegner Englands, er schloß sich dem Mahdi an und machte jabrelang den aus sichtslosen Versuch, vor de» Thoren von Suakim die Welt macht Englands zu bekämpfen. Dieser Borkämpsec des be drohten Sclavengeschafts ist eS. der die unheilvolle Nachricht über Emin Pascha verbürgt, und der auch wieder den Üblichen weiße» Man» ausmarschircn läßt, in dem man sclbstverständ« l ch Stanley vermuthel. * Wie die „N, Pr, Zta." berichtet, sind die Stationen der „Evangelischen Missions-Gesellschaft für Deut sch-Ostasrika" auch bei den gegenwärtigen Unruhen wenig gestört. In „Dar es Salaam" sind die Missions- l-.-nle vor Allem mit dem Bau eines zweckentsprechenden größeren Hauses beschäftigt, welches dann der Äusgangs- punct weiterer Thaligkeit werden soll. * Wien. >2. December. Während in Berlin eine Exve- tilion ausgerüstet wird, die unter der Führung de« Lieute nants Wißmann von der Ostknste »ach rem Süden vorzu- t ringe» hat. ist man in Wien mit den Borbereitunge» zu > liier österreichisch-ungarische» Expedition beschäftigt, welche unter der Führung des MajorS v. Dobner die Eongv-Nvute «inzuschlagen bestimmt ist, welche aber nicht loivvbl aus Entdeckungen ausgehen, svnbcr» eineStheilS Staulcy il v Eiiiiii Pascha, falls sie »och am Leben, befreien und anberiilheils die Unterdrückung des Sklavenhandels inS Auge fassen soll und ivelche also wesen llich den Charakter eine« KriegS;ugS haben wird. Major Dobner liik die Absicht, eine Truppe von 1000 bis 120V wohl- b ivassncte» und wvhlausgerüstelen Männern aus allen Bcnissclassen mit sich zu nehmen, und seine Begleiter werben a,c»s sür diese Expedition geschult: sie erlernen, in eigenen Cursen, die englische Sprache, sie »lachen sich, gleichfalls in i igeiien Eursen, mit der Geographie und der Geschickte Afrika» rcrlrant, und ans baß sie auch demjenigen Theil ihrer Aus gabe. sür die Unterdrückung beS SclavenhandelS zu wirken, nicht sremd seien, werben sie an der BersammlUng theil- nehnic», ivelche der neueste Apostel der Sclavendesreiung, der Eardinal »qerie, liberniorge» vier abhält. Englische Eapi- lalisten k.oen Lest» Unternehmen bereits bedeutende Summen zu," Verfügung gestellt, aber eS ist dasselbe so groß angelegt, daß sie noch lange nicht hinreictien, und daß eS der aus giebigsten Unterstützung der weiteste» Kreise bedürfen wird, n»l die Expedition möglich zu machen. * Die Annexionen der Engländer kn der Süd- r'cc schreiten noch iminer fort, und cs ist vor Kurzem auch Narotoiiga nebst den übrige» Inseln der Hcrvey- und Cook- Gruppe unlcr britische Schutzberrschast gestellt worden. Der "Archipel besteht aus neun Haupt und zahlreichen "Nebeninseln, i i korallinen Ursprungs und sein Fläckenraum wird aus "-am istiiii, seine Bevölkeiungszalsi aber auf 77v» angegeben. "Nicht ohne Bcbeulniig ist auch seine Lage zwischen den Samoa- iiiid den Gcsellschajts-Inseln, Bei der Geianiiiil-Aujlage imierel heutige» Ausgabe befiiidet sich e i Proipect des Verlags des litrrarischru Jahresbericht« (Art r Sceinann) in Leipzig, >» wclchci» sich sehr emviehlens- weithe Bücher genauiiler Firma verzcichuct vocsiiidcn, als Extra- Veilag e. Eine Extrabeilage der renommirten Firma T V. Naumauu iu Leipzig, Compioir unv Handlung Universiiätsstraße Nr. 14, dem "Pauli»,»» gegenüber, Fabrikeiablisseinenl Serbin gstruße Nr. 7, welche als Specialilät Druckaibeite» iu Bunt- und Schwarzdruck sür den eviiiiiierzielleii u»d piivatcu Vcrkepr, sowie das reiche Lager ihrer Evmpivirulcnsilic» empsichlt. 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S—1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Gonnrags 10—1"2 Uhr MutagSi geben beide unentgeltlich Auskunft a. im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reijeerlerchte.'ungei,, Fahrpreiserniäßiguiigen rc.: d, im Güter-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze. Kartirungen rc. staubwrhr-Bureau m Schlosse Pleißenbura, Tdurmhau», 1. Etage links lüber der Wache befindlich). Meldeftunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags ln« 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Leffenrlichr Bibliathekrn: «olk-bibliothek I. (V Bezirksschule) 11—12 Uhr Mittag». LolkSbibliothek II, (l Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittag-, BolkSbibIiothekIH.(VlI,«ürgersch..Täubchknw,2)11-12U.M: BolkSbibliothekVI.(l.Bürgettchuleö,Lortzingstt.2)11—12U.M Pädagagischc Kentralbibliathek (EomenüiSstistuug), Lehrerverein». Haus. Kramerstr, 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. ktäbtische Svareaffe: Expedittonszeit: Jeden Wochentag Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr, — Effecten-Lombardgeschäst parterre links, — Filiale für Einlage»: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10; Gebrüder Spillner, Wiudmühlenstraße 37; Heiuttch Unruh, Weststrabe 33; Julius Hoffmaun, PeterSstein- weg 3; Julius Ziuck, Quersttaße 1. Eingang Grimm, Steiawea, Gtüb tische« Leih hau«: ExpedittonSzeik: Jeden Wochentag vo» früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt, 3 Uhr, während der Auctton nur bis 2 Udr. Eingang: für Psanderversatz »nd Herausnahme vom neue» Börseugetnulde, für Eiulösuug m»d Prolougattoa von der Rordstraße. In dieser Woche uud an de» eatsprecheade» Tage» verfalle» die vom 17. Würz bis PL. Mir» 1888 versetzte» Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation «mr unter der Miteutrichtuug der Auckionsgebühren stattsiadeu kann. Stabt - Steuer - Einnahme. Expedition-zeit: Bormittag» 8—12 Nachmittag» 2—4 Uhr. Kgl. Lachs. Staubes - Amt» Schloßgaffe Nr. 22. Wochrutag. geöffnet S bis 1 Uhr und 3 bi« b Udr, Sonntag» und Feier tag- 11—12 Uhr, ,edoch nnr zur Anmeldung von todtgeborne» Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet, Eheschließuugea ersolgea uur a» Wochen tagen Bormittags. FrtebhossA-xprditton uub Taffe für de» Süd-, Nord- und neue» Johann,sfriedhos Schloßgaffe Nr, 22 in den Räumen de« Köaigl. Sta»drs-AintcS. Daselbst erfolgt wäbrend der beim Standes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen auf vorqedachten Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Loncessions- scheine, Vereinnahm»»« der Loucessionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Gchluszzeil sür den Besuch der Friedhöfe Abends 4 Uhr Herbergen zur Heimath, Ulruhsgaffe Nr. 7b und «neisenau- straße Nr. 10, Nachtquartier 2ö, 30 und SO ^ Mittagsttsch 30 ^ Herberge für weibl. Tirustbsten (,MandadauS">, Löhrstraße S (früher in Reudnitz), Nachtlager unb Frühkaffee 30 >^, Nachtlager und Berffegung sür den ganzen Tag 60 /E. Daheim für Arbeiterinnen. Brausrraße Nr. 7, wöchentlich 1 sür Wohnung, Heizung, Lickt und Frühstück. I. LanitätSwache des ^samanter-Vernnes, Hainstrabe 14. Racht- dieust: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Au Souu- und Feiertage» von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. II. LanitätSwache de- Samarrtcr-Bereiae-, PeterSsteinweg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Au Soun- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bi» 6 Uhr früh. Städtische Anstalt für ArbeitS-Nachweisuug (Stadthaus, Obst- markt 3, I. Etage, Zimmer 9ö>, werktäglich geöffnet BormiNags von 8—12 Uhr, Nachmittag» von V.3—'/,7 Uhr. Städtischer Lagertzvs. Expeditton Bahnhofstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter. Ltadtbad IM alten Jarobsh«svitalr, an den Wochentagen von früh 6 bis "Abends 8 Uhr und Sonn- und Freitags von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet von 10'/,—3 Uhr unentgeltlich. Kunstverein geöffnet vo» 10'/,—3 Uhr. Eintrittsgeld üO -H. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittaasvoa 2—4 Uhr". Zu melden beim Theater-Jnspector. Neue« Gewanvhaus. Täglich von früh S Uhr bi« Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten 4 1 » pr, Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme vo» wenigstens 20 MIets 4 » vr Person) sind am Westportal zu lösen. Del Becch«»'s Kuiift-Ausftellunn. Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und - - 10 - 3 - Sonn- uud Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags '/iU bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu 00 ' beim Hausmeister. Kuuftgewerbe-Museum. Thomaskirchhos Nr, 20, I. Die Samm lungen sind Sonntags '/,11—1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltlich« Aus- kunst über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aus Zeichnungen und Modell« sür kuostgewerbliche Arbeite» an allen Wochentagen 12—1 Udr. Ausstellung der städtischen Gasanstalten von Gasconsum- Artikeln aller Art in dein Eckladen de- Predigerhauses am Nicolai-- kirchhof täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage von S bis 12 und 2-0 Uhr unentgeltlich geöffnet. Frau» Schiicider'sche „Kunftgewerdliche AuSstelu««" ganzer WohnungS- und Billenausstattnnqen Weststraße Nr. 49 und OL Täglich unentgeltlich geöffnet. Lchlachten-Pansrama. Rofivlatz, Täglich geöffnet. Zvalagtscher Garte«. Psaffeudarser Haf. täglich geöffnet. Tageskaleuder. Telephon - Anschluß: A. W, Polz (Expedition des Leipziger Tageblattes) Rr. 222. Nrdactivn des Leipziger Tageblattes 7. Postamt 6 lWiesenstraße 19). ! 8. "Postamt 7 (Ranstädt, StttnwA. 9. "Postamt 8 «Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 (Neue Börse», I4»1»«rl. I*«»t «m«I V«1v»r»pI»«m-Km»t»It«i>. 1. Postamt 1 in, Postgebäude am > 6. Postamt b (Neumarkt 16). Augustusplay, 2. Telegrapbenanit imPostgebäud« am Auguskusplay, 3. Postamt 2 am Leipzig-Dre-ducr Bahnhose, 4. Postamt 3 am Bayer, Bahnhöfe, b. Postamt 4 (Mühlgasse), j 1) Die Postämter 2, 3, 4. 6, 7, 8, 9 und 11 sind zugleich Tele- graphknanstalten. Bei dem Postamte 0 werde» Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 0 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereien sowie größerer Geld- und Wttthpackete nicht ermächtigt, Br« dem Postamt 10 (Packctpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienststunden bei sämmtlichen Postämter» werden obgehalten: an den Wochentagen von 8 Udr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und geseplichen Feier tagen von 8 Udr früh (im Sommer von 7 Udr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 0 bis 7 Uhr Nachmittags Di« Post- ämier 2 «nd 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer de» Postdienststundru au de» Wochentage» auch vo» 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Bei« Telrgr«v»ena«te «« A»g,st»svl»tz Werde» i««er»ädrcnd. auch iu »er Nachtzeit. Te1e«ra»»c zur vesür»eruug a»gen»«»e». Bei dem Postamt 1 am A»g»st»«platz findet an den Sonn- tagen und gesetzlichen Feiertagen auch i» der Stund» von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briese» an regelmäßig« Abholer statt Auskuufisstrlleu »er königlich sächsische« Lta«1«eise»»a»u- ver»altuug Dresdner Bahnhof, aeSfiaet Wochentag« 8—12 Udr Vormittag« und 6 Uhr Nachmittag«. So»»- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und »er köuiglich »reuszische« Gt«»tsetse»»ah»»erW«lt»», (Brühl 7d », 77 ILreditanftalt) parterre im Laden oeöffnkt Wochentag« « K. »LLHIIA. Küoigl. 84ek». Üo5-KuaikiUieitkLvck1«r, Vreackev. Leipriy. Okemvlt». Lel«kk»ltlisea 8ortlweut G L«IK»»»t»It kllr Nu»1h. permanent« saaatellong roa plüeela, pjaoinoi, Orpt-la. üarmooiaw, unck keckalea (ram ürockiom kür Onrelapiel«), V«rk»»k uock Vermiet!,»»?. Lager äentaeker, r8m. »ock prllpar. (Wekohalü) 8»lt«o. Vlol1u-Kl»ud»>t«r. v. L. p»teot Ko. 41,057. vr»»i„«»4«»e«ri, HV«e1»ir«„»ni»ael»1„v„ uuck HVvrlsaaoU« bei Woa4»v F»e«t»F äk O»., Lnknkokitr»»»« K». KI. W»»«r»1»uü,»IIt,er, 8«id,t8I«r, ttekwlerdllekaeu Nlr von». Oel. 8^»tew Dornte. Stauller K keinert, ro p»drikprei»«a bei Hwlit chc I4«»«pp«. Ku Kar ueuea Lllr»«. Llektrieeke keleaedtaneaan lageo vermittelet neuester Oompouvck O^ramo-eleklriacker Kaaekioen, Originalcooitruction „Oramme (Kelorenreo: Oevtral-llaU«, Llev ch Lckliek, Liblioxr. Initttut). 8e1iiii»i»i»„ -a I4o«pp«, Nittel,tr»«,« 7. 8eNiW««It aus ««Nt uock IR»ir1zx«»»i»1, <4»>u„»i-fiE^I»„1i« unck -8tt«I«I, «ckt ru«i«ke, <4ui„ii»t-I1eA«„ech«Kv, eintacker aock Ooukie-Stokk, v»W»i»I-8p1«lM«»i»rei» «wpüekll chrmwIT L»linkok»tr. 1», Lcke ölüokerplata. AtTelsspäsi L». (Ink. Kux. TierknmX Klektrateeh». p»hrlk, 11. Postamt 10 iHospitalsttaße). . .. Leiprix, Lmiiien,tr»a°s 44. 12, Postamt II (KücnerstrakG «opsekIen«ek rur»»ckgemLven In,taU»ttoa voo Vvl«xr»p>i«„ -, unck »iIte«»-V«1«pI»»i»- ditcdertivlta-u chl»eir»-ch„l»»x«„ f Padri Ken, iockustr. Llakiuaeweot« etc. Leer« ketsreoreo über aimxel. cholaxso. Vnimi»ia«liii1i«. I»«Ia»41«ssvlW, ISvxvnecheLz« „„«I I41iicher»pI«1»«iiU. 1v 1'eteriUitrai.»« 1t». Over i Gras > Leonor Azucen Mann Feriai Jnez Rniz Lin al B-ie t Di- H NKKwnwavlrtirvn kilr pamllle» uock Oonkeetka». 8eknk- «aeder uock »ekukk»drlken, 8el>»eiüerir«iverbe, 8»ttl«re1e» unck ttllekekadrike», «owie 1»1l„»»a«;I»1i»«t», ^IlaaG«» »»»ael»t„«„. etc etc I4«»I>«et L4I«t>I«, Kadnuwck.-Padrik, Dnroervtr Lebt r»»»k«he 6»mutl-8«h»h« u. pelretlekeln, kepeorFeke, ko»e»trlieer, Wrtogma-ekloeo. Tleeküeeh«», 0»»»l-Lll»Ier uock Natt«», 6umml-»ll,cde> OomroI->p>eIivaar«». N. kllhaevxewllid« 2. -»»TelN ria«N«e äsi r>tt»aoN, La»»« 8tr»,,e Ko. 7. mit W. pi«ker', pat 8«1m»vorr>ekt»»x Kwpkokleo v. Ll„t, «'chldert u. 4 «olä. NeEaMe vr*««11888. ch Gchwnw,»»«!,« <-iwi»»»tM»»e»!» «mpLekli 2 vakakokitr»^ 2 «„»>»» I4e1«,, 2 kakadotitra«, 2. Vveaw—t-Ueiacwchrt »«p ch 18 Kenmarkt, I^Ip,ig. ,»« 28 K»»»»»»tr»»««, plagvelt». Verna Barbc Ei» ? Hans Die 1 Eine Ta«i Die i Der " Die l Der l Bern Barl, Der Die l K
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