Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188812191
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- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-12
- Tag1888-12-19
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.12.1888
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k-lichl t» her verbesserte lisch.,»,«> jktMM en/chueider »»d eidnck»»r«. Schniktmull'-rn und Paltkok«, E'lousen, ren-Hemden. Hosen, Looaltck. ch Lsiri» 2 2S -Schema »belle kberweitr. 1 ScHrreiL>«-r NMIlM« igkeitssärdeeei. lg und selblkättdigen oilene-Gegenslünbe, eibwäsche, wollene, net. Ätka». BarBge, «. Hüte, Schirme, l-telzwerk. Shaiols, unge grauen und va»»t. k>0 4. kochbuch gen. -jrbst Ein sleg. geb. 2 »ß enthält fast t»00 ick-enlle. >ür Herr»» und reiben soll. Nebst INN» «buch«,r'en. unq e e i. ei. der Malerei . Holz. Gewebe, le.ei. der Spritz est vielen wifsens- kl-icch Pre>«r^ lkrnttsch. und de- hlenrwerlr lege. »t, chläge. ^ leiden, schweiß, ie . enthält diese« (itspfleqc lundes. n Berlin. 1 thir kter. '^nkhk.ren wie Kopf.^ Za^-, a, Brüche, Ver- n :e. tungen >er Heilmethode en h Pr.i0 1 irophet Zeit und ohne r»e». und Verliebte. Kreise». Wrsährene !der, xichzirhn. M»e»«a. i! >b Ä ch Rechner r» Preise» e Hölzer», Hölzer. ?- n r^uTOx. »« i k^NÜ Rt. l«ei st. und nnirr. »lrklroch^ d. > lk-Ieib-ft--, . ch«, ^.-»er, Hr?llrllunA «ch. » ,«d ,sa,n»lrr n. >t. Hbd >l»ch ^P. ^'^> Lts. «ü Erscheint tSgllch früh 6'/, Uhr. Keöeetis» «nid LrpetzUiöu Johanne«,asse 8. Lprechstunden Ser tzrdariie». Varmtttag« 10—18 Uhr. Nachmittag« b—8 Uhr. 8>r st» Nsck^»« rinuksunbtrr «nnulcridi« „cht sich d» »edociton nicht »rrtindttch. AMttdtz«, »er für Pie nßchftf»lgr>P« Nuunuer tzeftt««teu A«t«r«t« an «s<e«t»ie» »t» S vir Nachmitt«,«. ««Ta«»»««» Festlagruftütz »i»Utzr. 2« den Fliiele« str 3ns.-^a«ah«e: vtt« Nie««. Uaiverfllättftraße 1. Laut« Lisch», Kattzoeiunistr. 23 pari. u»v Köntglplatz 7, «ar bi« '/,S Utzr. 'ciinEtr.Tagetilali Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- and GeschLftSverkehr. Abonnementsprel» vierteljährtick» 4»/, Mt. tack. Brtaaerloh» b Mt., durch dt» Wo- bezogen 6 Mk Jede einzelne Nummer »v Pf Belegeremplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilagen (in Dagedlatt-Forniat gesalzt) ohne Postbesörderung 60 Mk. «tt Postbesörderung-70 Mk. Jastratr 6 gespaltene Petit-eile SO Pf. Größer« Schnstra laut uns. Preirverzeichnib Labellartscher «. Ztfferusatz nach HSHerm Lam. tzerlamen »ater dem Nedartiontstrich dl« saespalt. Zelle öOPs„ vorde, Familiennachrichtr» die 6gespaltene Keile 40 Bk. Inserate find stet» aa die Nxtzetztttan »» senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pnwoumeranisa oder durch Post. Nachnahme. ^ 354. Mittwoch den 1v. December 1888. 82. Jahrgang. Amlltcher Theil. « . . . dtlumut«a4»»1. VN keuchttrast de« städtischen Leuchtgase« betrug in d«r M v»« Lv. »t» 1«. blesr» Monat« im Araand- drruue, bei 2» Millimeter Druck und ISO Litern sillnd- liche« Eonsum da> 17.8sache der Leuchtkraft der deutschen Normalkerze von KO Millimeter Flammenhöh«. Da» specifische Gewicht stellt sich im Mittel aus 0.48«. ^^g,^crm 18. December 1888. > London und Bell siel Lheilnahm« an seinen Brsteebnngen. laber dir praktische Nutzanwendung aus die Bedürfnisse der Gegenwart zog erst der deutsche Reichskanzler. Am > 2l. Octoter richtete er »in Schreiben aa den deutschen vol« . ^ schafter Grasen Hatzfeldt in London, in welchem er die Roth» s gesprochen worden. V worden. Ein Berichterstatter der in Halle erschemenden „Daalt-Lritung- batte dieselbe Angelegenheit aan, in dem «imm der .Kölnischen Zeitung" behandelt, ist aber von der «wafitzwmrr de« Lalleschen Lanvarricht, fr«. BeieidigungSproerssrn rann eben Wendigkeit au«rinan»«rsetzte, daß sich Deutschland und Eng-1 nach dem gegenwärtigen Verfahren oft nur da« subjective land zur Verhinderung der Eclavenantfuhr und Waffen«»» I Ermessen de« Richter« ausschlaggebend s«n, und da fuhr an der ostakrikanischen Küste dereinialen und ibrr I kann e« auch an einander widersprechenden «rtennlntssen Bemühungen daraus richteten, auch di« übrigen in Asrika l nicht fehlen." ^ . , " - - - — ^ i . E)jx ..Norddkutsche Allgemeine Zeitung" wi englische I öffentlichuna folgenden Schreiben« ersucht: », »giesische I laffunq metae« 60 jährigen D>e»stj»bilä»mS sind , w As rila I nicht schlr«.^ . ^ « interrssirten Mächte zur Lbeilnahme an der Blockade der I * Dir „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" wird um ver» Küste zu dem genanuten Zweck zu veranlassen. Die englische I »ffentlichuna folgenden Schreiben«^ ersucht: „Au« veran- Regierung ging auf diesen Vorschlag ein, die portugiesische I laffung m«»ieS 60 jährigen DienstjubiläumS sind mir au« den . - ^— ^ , ivlgte. Frankreich zeiate rin gewisse« Entgegenkommen, auch I verschiedensten Kreisen von Nah und Fern so Überaus iah!- »I«th« D^rutatto« »« «ea Gasaastolte«. I skinerseits dem Mihbrauch der sranzöstschen Flagge sür I reiche Beweise freundliche» Wohlwollen« und gütiger Tbeil. . -r , » , ... ^^ diesem wie lange der los« Zusammenhang unter den verschiedenen Gruppen der Fnsionopartei noch dauern wird: jedensall« kann da« soeben zuStande gekommeneMinisterium, welche« von dem vorigen ! nur unwesentlich verschieden ist. nicht hoffen, daß ihm langeTage de« schieden seien, wenngleich e« nicht ausgeschloffen ist, dag Sagasta auch noch dar nächste Ministerium wieder zu bilden haben wird. — Die Abberufung de« Trafen Benomar ist von Franzosen und Franzosenfreunden in Spanien zu einer Haupt, und Staat«aclio» ausgebauscht worden. Da indrß da« Schick sal Spanien« beutzutage nicht mehr an der Puerta drl Sol entschieden wird, so haben die Wühlereien nur bei denjenigen Leuten wirken können, die nicht um ihre Meinung befragt werden. Gras Benomar hat niemal« rum Heerbanne Sagasta'« gehört; wenn er daher nicht schon eyer abberusen wurde, so l,at da« einfach seinen Grund darin, daß erst jetzt rin ge- »awttr «-«ta- .ufolae ist da. für «a.a Miaa. v.tzm.un I Sclavenhandrt und Waffeneinfuhr zu steuern, vnd so kam nähme entgegengebracht. daß e» nur nur aus t.esnn "ai °a° «n,aw ,r.nen ^ unv oar.n vag er,. ; yr ew gr- a»« Gchleiz vom »kmeilldevorst-lld daselbst uairrm IS. Januar 1884 ! «ne Bewegung in Fluß, wrlche täglich an Bedeutung und I Wege möglich ist. meinen, ticsmnigstcn Dankgesühle AuSkruck > wenue,?Mönaken werben a ch lProses /u re n^ der '-u geben. ^ „ deutschen Sprach- an Gymnasien (Inatituto,) und Handelsschulen rur Besetzung gelangen. Zu der dazu er- irutschc zugelasse» werde», wenn ««gestellte Dteaftbuch vor einiger Zeit in hiesiger Stadt verlor»» gegangen. «tr bitte», dasselbe im «nfstndnna«solle an un« abzultefrrn. vrlptitz, am 14. December 1888. Las Polizeiamt »er Et«tzt Lettzzi«. Ggmur. L «718. Brrtschneiber. Autze-ot! Ausdehnung gewinnt. E« haben Antiscladereiversammlungen stattgesundrn, in > Köln unter dem Borsitz de« Oberstaatsanwalt« Hamm, in Wien unter der Aegiv« de« Fürsten Wrcde, in München unter Führung de« Kammerpräsidenten von Ow. in Lüttich unter Leitung de« Bischof« Korum von Trier, und überall hat sich da« regste Äntrreffe für die Bekämpfung de« Sklavenhandel« 0. «r. «SSS^übe? bOO rhaler^ I Stelle gebührend gewürdigt worden ist. Al« hervor- welch Nr. lOöOü. 10S4». 26668.»7000 über je 100»Haler. I stechende« Merkmal der Antisciavereibewegung tritt uu« da» I l>n o Nr. lOSOS.IOVsst, za 41. verzlnllich und ansgegrben ans Grund dr« Aller» oSchstea Privilegii dom tzs Mai ItzöS, v Li«r. A. «r. 870. »OS« über je 1000 Lhaler, «r. S0S1 über SOO Lhaler, Nr. »S2S. 371«, «310, IlSSO, 18821. 17V87 ützrr je 100 LHaler, »> «'/,'/» derzinrlich and au-gegeben o«s Grund de« Aller- Höchste» Prinllegii vom 20. Angust 18L3 siab tmu Verhaudluna vrrllon. de» S«. April 1884 brzw. 1«. gnlt 1«4. W GemützNit de« 7 imd 8 der vo ' - - - o»«gel»ost, jedoch trotz vr. v. Lauer, Leibarzt Sr. Majestät de« Kaiser« und König«, Generalstabsarzt der Armee." * Der »ecklenburgischeLandtag ist am Montag ii^ Malcht« geschloffen worden. . Der „Standard" veröffentlicht ven Wortlaut der Noten, welche zwischen dem russischen Botschafter in Konstan» " scheu Minister dr» Aeußern . . « Zahlung derrussischenKrirg-entschävigung gewechselt worden find. Am 22. Äuli hatte der türkisch^ Minister dem jedoch trotz der in den tztz. 7 »n schittehrur» «ffrntlichea vekanntmachangru bisher prüsrntlet worden. Ans Antrag der Königlichen risenbahn-Lirertlo» z» vre«la» solle» die obragedochten PnoritütSobligalloneo amoetistrt »erde». Li« gegenwärtigen Inhaber derselbe» werde» daher aufgrsordcrt, «atz zwar «. bl» Inhaber brr »» 1 vorstehend anfgeführtt» Priorität«, »bllgationrii lübtr. V. spätesten« in dem «itf tze« 12 All «HUk L8tz2, vormittag« 11'/, Uhr. Id. bte Johoder de, p» » »orfteh-vd «isgefübete» " «därestex l, ' .27000 über je 100Lhaler.I stechende« Merkmal der Antisciavereibewegung tritt un« da«i Unopel und dem türkische» Minister de« Aeußern weg . - ^ . . Zusammenwirken der katholischen Kirche mit der deutschen ReichSrrgierung entgegen, dem schmachvollen Zustande ein "ude zu machen, welchem in Afrika alljährlich Millionen von enschrnleb«'. zum Opfer fallen. Alle Kundgebungen, welche nach dieser Richtung in den letzten Monaten geschehen sinv, kamen >u dem Schluffe, daß alle Bestrebungen. Afrika sür europäische Eultur und Ge sittung zu gewinnen, vergeblich sein müssen, schändlichen Treiben »er zu forderlichen Prüfung können' sie bereit» vier Jahre im Lande leben, auch ohne die spanische Staatsangehörigkeit erworben zu haben, außerdem spanische Bürger. T>ic Prüfung ist theil« in deulscher, theil« in spanischer Sprache adzulegr». * UnterstaatSsecretairFergusson erklärte im englischen Unterhaus« i» Beanlworluna einer Anfrage, die Aufstellung eines Voranschlag» Uber die Belastung, die den Einkünften Egypten« au« der Entsendung von Truppen nach Suakini erwachsen würde, sei unmöglich, al« unmittelbare Laste» — ,— . -..möglich, al« Botschafter mitgetheilt, welche Maßregeln die Pforte getroffen l zunächi nur die Kotten de« TranSporle« auzusche» habe» um die Entschädigung und da« angewachstne Deficit zu > kriegerischen Operalivnen feien aber ii» ?lllgen>ei»en ^ '' ^ - - --- , - wenn e« nicht ge- rgedachteu Vrivilrgieu I liagt. vem fchäablichen Treiben der arabischen Sclaveahändier ind 10 rbeada borge. I ein Ziel zu setzen. Gerhard Rohlf» verlangt mit Recht, daß ttr »tcht z»r Liuläsung I nicht nur der Sklavenhandel und die Sclavenjaad bekämpft clavrnhandel und die Sclavenjagd bekämpft werden, sondern daß gleichzeitig die Sklaverei aufgehoben ! werden müsse, die gegenwärtig noch in viel«, Gegenden Afrika« und Asten« blüht. Ta» ist ein Gedanke, welcher j die entschiedenste Unterstützung verdient» und e« unter liegt keinem Zweifel, daß er bei den Führern derl Anlisclavereibew-gung volle« verständniß und eifrigste tzte 3-bai. ^ , ^ Mtzatwae» btwr. ». späteste»« ^ 18»». «onnitl-g» UV. Uhr. GerichwsteÜe, am Schwei! Mmwer Nr. 89 im zwelteti Stock- and ihre Nrchte Prloritä,«» de« «ts tze» idnitzer Stt! zweit«, Stock- anberäumte» Aasaedotttrr« ur bei de« »oterzeichurteu Gerichte aazamelde, and die ätSobligafioarn »orzutegen, widrtgrasall» die Kraftlo«erklSru»g der Obligation» erfolg» wi». vrr»la», d» lS. December 1888. Klüt,liche« Amtsgericht. Nichtamtlicher Theil. Vir Sclavenfrage. Neben der Frage der Unterdrückung de« Sklavenhandel« uud der Sclavenjagd beanspruchen alle übrigen Angelegen heiten de» politischen Leben« gegenwärtig nur ein nebensäch liche« Interesse. Ob r« den Franzosen gelingt, die Panama- Gesellschaft auf eine neue sester« Grundlage zu stellen, ob Sagasta im Stande sein wirv, mit den neuen Ministern di« Schwierigkeiten der Lage zu bestehen, ob endlich die serbische Bersaffling«kris,« einen guten verlaus nehmen wird, intrrrssirt die Welt erst in zweiter Linie, die Hauptfrage ist heute die afrikanische Frage» und Jeder fühlt mstinctiv^rau«, daß di« glückliche Lösung derselben von den heilsamsten Folgen für de» Weltfrieden sein muß. Der Verlust der Aequatorialprovinz de« Sudan an den Ebaltfrn von Kordufaa und die Gefangennahme Einin Pascha« sinv zwar folgenschwere Ereignisse, aber sie können nur dir Wirkung baben, dir Anstrengungen der Mächte zur Unterdrückung dr« Sklavenhandel« i» Ostasrika zu verdoppeln. Die Engländer baden durch diesen neuen Mißerfolg nur aus» Reue gezeigt, daß sie sür die Ausgabe, vor welch« sie vle Besitz- ergreisnng Eavpten« im Sahre 1882 stellte, nicht da« richtige Berstänvniß besaßen und daß sie d«e günstige Gelegenheit, welche sich ihnen darbot, Afrika der europäischen Eultnr zu erschließen, verpaßt haben. Statt nach der Besiegnng Arati« dir volle Kraft sür die Erhaltung de« Sudan« einzusetzen. sprachen sie den Verzicht ans virse» wichtige Besitzt bum an» und überließen e« Hick« vascha mit seinen ll.OOO. den Mahdi zu bekämpfen. Al« dtese« Unternehmen verunglückt und Hick« Pascha mit seinem Heere bei El Obeid in einem Hinterhalt gefallen war. schickten sie Gordon mit einigen Hunderttausend Pfund nach Ehartum und gaben sich der Hossnnng hi«, daß dieser eine Mann den Sudan wieder« gewinnen würde. Inzwischen schlug«, sich englisch« Truppen am Roihen Meer in der Gegend von Sinkat und Tockar mit O«man Digma herum und erlitten Niederlage aus Niederlage, bi« dann endlich General Wotseley al« Helfer ,a der Noth nac' Ehartum gesandt wurde»um mit den Italienern a«meinschaftli< der Bewegung der Mahditen «n Ende zu mache«. Al« am, dieser Zug «neu schlechten Au«ga»g genommen hatte, räumten die Engländer den Mahditen da« Feld «nv rechnete« darauf, daß die große Entfernung von Ehartum unv Berber bi« Kairo «neu KrieSzug der Mahditen nach Egtzpten unmöglich machen werde, sie begnügleu sich damit, «ne »ilitairische Grenzlinie, welche Assuan unv Suakim al« EnkpuncI- halte, zu ziehen. Die Gefahr aber rvckl« immer näher, Dongola fiel in die Hände der Mahditen. und nur inner« Sireilig- keiten verritelien den Angriff aus Egypten selbst. Da« Erscheinen der Deutschen aus der Ostküü« AsrikaS brachte einen > euen Antrieb in tzie der versumpsung sich nälwrnd«, verhüiinifir Afrika«; e« ward« Na, daß damit ein« ganz neue Aera in der Entwickelung Afrika« begonnen halte. Dir Araber glaubte« mit den neuen Evlvnisten edruso leicht s rüg werden zu können, wie e« den Mahoilru mit den Engländern grlunq» war. ab«, da« war ein schwerer Irr- tbum. Unser bewährter Staatsmann erkannt« dir außer ordentlich« Wichtigkeit der S«la»ensraae für di« zukünftige Gefialtung der afrikauischrn Verhältnisse und ging aus »i« Beu>üb,tugru ««. welch« Cardinal L'd'geeir zur Beseitigung tz« Greuel de, Selavrnjagden in leauaiortalafrika aus- tkMstig» Kirchenfst^s fand zwar In I daN» werden flt "sich auch ihrer Kraft bewußt werden, und r» wird nur einer angemessenen Führung auf europäischer Sette bedürfen, um sie zu muthiger Abwehr gegen die Gewalt- lhätigkeiten der Sclavenhändler zu veranlaffen. Ein sehr wichtiger Tbtil der Aufgabe ist bereit« gelöst, die allgemeine Aufmerksamkeit ist auf vre afrikanischen Greuel gelenkt worden, und alle Nationen, weiche auf Eivilisation uud christliche Gesittung Anspruch machen, sind zu der Einsicht gelangt, daß Europa diesem schmachvollen .Treiben uicht länger ruhig ^ zuschauen kann. Leipzig, 19. December. * Di« Commission für die Ausarbeitung eine« deutschen bürgerliche« Gesetzbuches wird in dieser Woche in ihren Berathungen de« Weihnacht-feste« wegen »ine kleine Paule eintreten lasten Nnd dieselben erst nach dem Neujahr-sest wieder ausnehmen. Zum 1. April nächfien Jahre» gedenkt dieselbe sich auszulvsen. * Bei der großen Brdentung. wrlche da« Orientalische Seminar in Berlin für die deutsche Exportindustrie hat, bat der Ausschuß de« Bewirt« zur Wahrung der gemein samen wirtbschasllichen Interessen in Rheinland unv West ialrn beschlosten, die Stiftung eine« Stipendium« sür einen oder mehr junge Leut«, welche da« Seminar besuchen wollen, in Aussicht zu nehmen. An die größeren Firmen, wrtche dem Vereine angehören, ist bereit« vie Liste um Zeichnung eine« Betrage« zu dem gedachten Zwecke ans die Dauer von 3 Jahren gerichtet. * Bekanntlich hatte Kaiser Friedrich eine» Straf erlaß im Wege der Begnadigung verfügt. Betreff« desselben ist der „Schlefiichen Zeitung" zufolge unter dem 26 v. M. solgende Cabinetsordre an den preußischen Justiz minister ergangen: Aus Ihren Bericht dom LS. November d. I.. betreffend die «„«silhruug der unter Ziffer Absatz 3 de« Merliöchüen Saadeaerlaste« dom Sl. März d. I. entbaltenru «nordnui g. bestimme Iw hiermit, daß die in diesem Absatz vorgesehenen Fälle, soweit sie di« »um heutigen Lage durch rechitträslige Lnis-Iieidung erledigt stad, al« in der durch Absatz t jene« Erlasse« iewä!>nen Gaadeuerwrisung inbegriffen gelten sollen Aus erlnmite «esninu». strafen ist dir Bestimmung uuier Ziffer l., Absatz 2 de« gedachte» Allerhöchste» Erlasses zur Anwendung »u bringe». Im Schlot »u Berlin, um L6. November 1888 An de« Instizminiftrr. gez. Wilhelm. Seiten« de«»re»ßischen Iustizminister« ist dies« Cabi- net-orvre den Ersten Staatsanwälten unter Beigabe einer Reihe von Bemerkungen und Erläuterungen zu deren Be stimmungen. nie de« Gnadenerlasse« von, 3l Mär, mitge. theilt worden. Dieselbe betrifft diejenigen in der Zeit vom 3l. März bi« (einschließlich) zum 26. November d. I. recht»- kräftig erledigten Strafsachen, für welche der Gnadenerlaß von dem erster«, Tage d e Begnadigung bereit« in Aussicht genommen hatte, sie setzt also strafbare Handlungen voraus, welch« zu einer der in >enem Erlasse ausgesührt-n Kategorien gehören «ad vor dem »t. März d. I. begangen sind. Diese Kategorien waren: Beleidigung der Maj stät oder eine« Mtt« g>icde« de« königliche» Hause«, Verbrechen oder Vergehe» wider die öffentliche Ordnung. Beleidigung von Beaniie» und! -,7 cons-rval ve Rcligionldienern. gesetzgebenden Versammlungen des Reiche« I worben war bl öder eine« Bundesstaate«, Preßv r,,rhe„ unv strafbare Hanv- s E„> lungen wider da« Versammlung«- «nd Bereinigung-recht * Die „Norddeutsche AllgrmeineZeitung" enthält die folgende »ffiriöseKundgebung: „Daß d e Rechtsvrechung in veleidigung-proceisen manchmal zu sehr eigen- aeti>«n Eraebinsfrn führt, wurde von un« schon mehr fach bervorgrbobe«. Ein neue« Beispiel einer wider spruchsvollen Rechtsprechung liegt vor. Der Chef redakteur der »KöluischenZrltuna" ist in der bekannten Angelegenhett de« Fürsten Reuß «. k-, da da« Ne ch«. arricht di« gegen «tu Urthril de« Kölner Landgericht» eingelegt« N« di ft o u »ewumchen hatte, rech» kräftig »w»rtheilt bezahlen. Daraus bemerkt Herr von Nelibow in einer Note vom IV. November, daß frühere Erfahrungen Rußland« nicht der Art seien, .absolute« Bertrauen in die Wirksamkeit der neue« Maßregeln zu erwecken", und er stellt daher eine ganze Reihe von Fragen aus, deren Beantwortung er „mit begrün deter Ungeduld" erwarte. Unterm 20. November berichtet SaidPaftbaüberdieHiiiterlegungverschiedrnerSummen. welche VieZahlungan Rußland sicheru sollen. Da ver türkische Minister vie russische Rote vom 17. November nicht erwähnt, sonvern sich auf rin« solche vom 4. Oktober beruft, so erinnert Herr von Nelidow in einer Note vom 27. November den Minister daran, daß er sein« Anfragen nicht beantwortet habe. Im Uebrig« nehme er mit Vergnügen Kenntniß von der ver« lcherung, ,Faß alle Arrangemrut« sür die volle Zahlung der " hresrate« getroffen siud". NaLvem der Gesandt« dann ertt hat, haß allein da« Deficit von 1887 schon betrüge, schließl er mit folgender Wendung „Wenn ein neue« Deficit zu Ende virse« Jahre« erscheinen sollte, ohne daß dir oltomanisch« Regierung die zu ihrer Ver fügung sichenden Gelder anwcndet, »m ein solche« Deficit zu verhindern, würde da« Bertrauen de« kaiserlichen Eabmel« in die Aufrichtigkeit de« Wunsche« der Hohen Pforte, diese Schuld zu berahle». ernstlich erschüttert werden!" Wa« die Pforte daraus geantwortet hat, wird nicht gesagt. * Der schweizerische Nationalrath hat nach zwei- tägiger Debatte mit 8S gegen 38 Stimmen die Trennung ver öffentlichen volkrschuten nach Eonsessionen al« unverein bar mit der Bundetversaffung erklärt. * Die „Indsprndanre belge" bringt ein ihr au« St. Petersburg zugegangene« Telegramm, wonach der Erfolg, mit dem Vit neue russische Anleihe vor Allem in Pari« ausgenommen worden sei. einen vorzüglichen Eindruck in Ruß ian» gemacht habe. Man betrachte da« glückliche Resultat al- einen unbefi,e>tbaren Beweis der sranzösische» Synivathien sür Rußland. Gleichzeitig signalisirt da« Telegramm au« der Noivoili". einem polnisch-demokratische» Blatte, welche« sür französische« Geld >» Rußland gedruckt wird, einen Artikel, der besagen soll, daß Rußland sich aus Frankreich verlasse» dürfe, und die Bildung enie« sraiizöstsch-russischeu Eonsortiun « zum Bauen von Eisenbahnen in Persien behus« Ausdehnung de» russischen Einstuffe» i» diesem Lande in Vorschlag bringe. Wenn wir von dieser Meldung Notiz nehmen, so arschiehl die- nicht wegen ver Bedeutung ihre« Inhalte«, der sich auch in anderen französischen Blättern wirdergegrben saz>d, sondern weit sic sür da« genannte Organ der belgische» Presse charakteristisch ist. Sie zeigt aus« Neue, daß die „Indspen- dance belge" kein belgische«, sondern ein französische« Blatt ist * In Utrecht fand am Montag eine von der Liga der kalhoiischen Wahlvrreine «nbrrusen« und zahlreich desuchle Lersammlung ver niederländischen Katholiken stall, bei welcher Joseph Delacour au» Herzogrnbusch den Borsitz führt«. Der Kammerdeputirtr Oe Sbaepman hielt eine Rede zu Gunst«» der Wiederherstellung der weltlichen Macht de« Papste«, daraus wurde der Antrag angenommen, eine Huldigung-adresse an den Papst unv eine ebensolche an die Biscböse zu richlen und in der letzteren auszusprechen, daß die niederländische« Katholiken dem Inhalte der von den Bi schöfen a» den Papst gerichteten Adresse beilräle». Nach der Versammlung fand ein von etwa 400 Personen besuchte« gest- danket statt, bei welchem Toaste aus den Papst, den König und di« Bischöfe auSgebracht wurden. (Wiederholt.) * Große« Aussehen erregt in Rom, wie mehreren Blättern von dort gemeldet wird, da« Eirrular de« Groß meisirr« der italienischen Freimaurerorden, Avriano Lemmi, an alle Logen, welche« sich gegen dir Demonstrationen zur Beseitigung de« französisch italienischen Eonslict« richtet und die Ansicht au« spricht, daß freundliche Beziehungen zwischen beiden Völkern nur dann möglich seien, wenn Frankreich auf Tunis ver zichtet. Man legt dem Eircnlar Wichtigkeit bei, weil Lemmi al« intimer Freund Er,«vi« gilt. * Nachdem man Eanova« i» Saragossa. Sevilla und Madrid durch die Slueenlrn balle aittpseisen lasten und Führer dadurch einstweilen unschädlich ge, dielte» vie Fiifiomste» sich sür so sicher, daß jede Eiiizeigrnppc glaubte, sich ven kuru« einer eigenen Politik gestalten zu könne». Geg-nwärtig kann Sagasta daraus rechne», ratz wtni st >« die folgende» Gruppen sich noch al» zu ihm gehörig betrachten: Gruppe Eaffola (rune SO D-Pn» tirlk), Gruppe Gamazo (40) finrwischen ist es jedoch in den Sorte« bereite ,n einem offenen Bruch rwischen Gamazo unv Sagasta g^omm-n. so daß diese schutzrvllnrrische Gruppe bei der ersten sich bietenden G->egel>bett wieder in das oppositio» n-ll- Lag,, öteraeb-n dürfte). G upv- M irko« (25). Gruppe Monlero Nie« (2S). Grupp- More, (12). Gruppe V aa de Armijo (lä). sow'H «ußeroem jekzwei ti« vier Freunde anderer brrvoirag'-ndrn Politiker. E« läßt fl« nicht zum Voraus feststellbare Kosten unv Verluste verbunden. M>l seiner im März d. I, gethane» Aeußeruug, daß Egyple» Vie Aufgabe von Suakim auzuralhen sei, habe Lord Sali«- . dury nur seine persönliche Ansicht ausgesprochen Socialpolitisches. Tascheu-Kalender zum Lebrauchc bei Handhabung der Unfall, »nd KrankenverjichcrungSgesetze sür Behörden, Berusegenoffenichaiten (SenosseulchastS- und SeclionevorsiandSmi» alieder, L:rlraue>'.«i»änner, Mitglieder der E»iscl,äk»gunaS.Fest- stellungSkonimiisione», Beaustragie, Senossrnlchaits. ,c. Beainie). Schiedogcruhte, Krankencastenvorsiände, Aerzlc, RechtSanwälie, Br- triebSiuiteruehnier ». I. w. Rach amllicheu Quellen zusammen- gepelll und herauSgegtben von Buschmann und Götze, expr dirende» Lecretairen im Reichs. Bersi<1>erungtamt. — 1. Ioir- gang 1889, Berlin, Verlag der Lebkl'jchen Buchhandlung. XXXlX. 620 und 68 Seilen. Preis: i» weichem Ledereinband 4,SO Der Kalender euibiill in übrlsichrlichsier Form Dasjenige, was für alle bei der Durchführung dcr iocialpvl,tische» Gesetzgebung br- theiliaieu Kreise von besonderem Inierejje ist (ürganisauon, Gesetze. A»ejühruna«vcrortnungen und .Bekaiiniinachungeii). Di« noch de» KrankenversicherungSgesetze» abgedrucklen UnsallveisicheruugSgesctze, deren abweichende Bestimniungen rc. zur Erleichterung bei ihrer Anwendung auch äußerlich durch den Druck abgehoben worden, sind durch die bisher rrgangene» Brscheidc »nd Beschlüsse de« Reich.' B rsicherungSaml« in kurzer, allgemein verständlicher Fassung »läutert, wa» sür alle diejenigen Interessenten, welchen die amt liche» Nachrichten de« ReichS-BersicherungsamtS »ich! immer zu gänglich sind, von ganz besonderem Werih sein dürste. Namentlich melden an der Hand de« Kalender« die bei dcr Durchsübrung drr llnsallversicherung betheiligte» Behörden (Untere VerwaltungS bchürden, OrlSpolizeibehörden u. s. w.) nicht nur in der Lage sei«, den Versicherer» und Versicherten in den ver schiedensten Fragen sachgemäßen Rath zu eriheilen, sondern sie werde» sich auch selbst zur Vermeidung von Wriierungei» und Nachtheilrn dir maßgebende» Entscheidungen de« Reichs-BersicherungS- amiS bei Auöülmng ibrer gesetzlichen Verpflichtungen nutzbar machen könne». Insbesondere sür BerusSgenossenschastcn, AuSsührungS- behörden rc. und deren Organe enthält der Kalender in Übersicht lichster Fori» alle- Dasjenige, wa» sür die berusSgenoffenschajiliche Verwaltung von besonderem Interesse ist: die gelammte behördliche und berusSgenoffenschastliche Oiganisation. sömmiliche Kranken- und UnsallversicherungSgeletze mit zugehörigen Sachregistern, die wich tigsten AussährungSverordnungen und.Bckannimachungen, sowie als Beilage ein nach den neuesten amtlichen Ermttleluugen zusammen gestellte« Verzeichntß der ortsüblichen Tagelöhne des ganzen deutsche» Reiche« u. s. w Dabei sind die Besetze und Verordnungen durch die in den Amtlichen Nachrichten de« ReichS-VersicheiungSamt- — Jahrgänge 1885,1886,1887 und zum Theil 1888—veröffenilichlen Be- scheide und Beschlüsse unter steter Quellenangabe in ver Weise er läutert, daß am Fuße der Gesetzetvaragraphen der wesenilichlie In- halt der mit den letzteren in Beziehung stehenden Entscheidungen an- gesübrt wird. Zweifellos werden durch eia derartig eingerichtetes Rachschlopebuch nicht nur drn GenoffenlchostSbeamten. sonder» auch in erster Linie die verantwortlichen Inhaber der grnosseaschaftliche» Ehrenämter (Vorstandsmitglieder. Mitglieder der Entschädigung«. Frs>stellung».Commisstonen, Vertrauensmänner u. s. w), Von denen wegen ibrer sonstigen geschäftliche, Verpflichtungen >c. em sortlauftii des Studium der Erlöste und Bekanntmachungen de« ReichSversichr rungSamt« nicht vorausgesetzt uud erwartet werde» kann, t» den Stand gesetzt, den an sie gestellten, äußerst vielseitigen Ansordcrunge» in> Sinne uud Geiste de« Gesetzgeber« gerecht zu werden, da de, der An Wendung der Bestimmungen eine« Paragraphen durch einen Blick aus die darunter abgedruckten Anmerkungen sich dir hierzu bereit« ergangenen Declarationen de« Reichs-vrrsicherungSami« sofort erkennen und brachten kaffen. Der Aalender dürste daher ver möge seiner Ncberstchtlichkrit bei sachgemäßer Anwendung de» B Hörden, Genossenschaften >. s. w. viel ge», Mühe und Kosten er spare», weil d>e kurzen und verständlichen Erläuterungen die maß gebenden Auffassungen de- Reich-oersicherung-amt» beim Auftreten einzelner bestimmter Fälle »rranichaulichen und sonach die Einleitung eine« unzw-ckmäßigen oder gar unersetzlichen Verfahren« vermeidcn losten. Schließlich erwähnen wir noch, daß der vorliegende Kalender bis jetzt das erste und einzigste Buch ist, welches e>ne Sammlung iäniniilicher socialpolllischcr ReichSgesetze (»nsall- und Kronkenversiche- rungsgesetze) enthält. Die Plastik 1« Leipziger Pauarama per Belagerung »au Gart«. Bon H. Leute mann. Wie e« dem Verkäster dieser Zeile» vor wenigen Jahren in Folge seiner sreundschostlichen Beziehungen zu dem Maler de« ersten diesigen Panoramabtlde« vergönnt war, den, Werden dieleS Werke» bctzuwvhiien, so hatte derselbe auch kürzlich aus gleiche Werje Si legenheit, ln Berlin dem leitdem neueröffneten „Passage- Panoptikum" einen Betuch zu machen und da« Entstehen, bez. Fcrtigw rben de« neuen halbrund n Panorainabilde« der Sündfluih zu beodachien. Eine gewaltige Menge körperlicher, oliv „ich! ge- maller Figuren belebt aus diesem Bi de. al« au« de» Fluiden Rettung suchende Vkiu chen und Lhiere, den Vordergrund nach dem Beschauer zu, und »eu» auch damal« diele Fignre» »och nicht alle ans-eftelli waren, s» sah man doch schon deutlich, daß in dieser Veziehnng all « Bisherige bei derartigen Schöpsnngen wett äberbaten daß man obe onch damit «ereil« über die Grenzen de« künstlerisch hier Zultssigen di„au»geg,ngen »ar. L un diel» Figuren, da» Sv« ober dergi. stad natttrllch demakt. und da dt» menkchlichen G-stalien . »,-r yrr»»re unceeer I H»rr»str^, stad natürlich deman. gnd da dt« menschlttden «'„allen jrvöch sftht »»ersetze»«, I «,,ft »„».kleide» si»d, un» d«e v-mainn» »un V kdtH'ilrn noch >» »«>
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