Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188812225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-12
- Tag1888-12-22
- Monat1888-12
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.12.1888
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
V826 Kelch« den Anstra, hatte, de, .weißen Pascha» oufzusuLe», habe ebenfalls eine Abschrift de« Briese» bei sich gehabt; Wahrscheinlich sei derselbe gesaagen und gelüstet worden. * Zu den afrikanischen Angelegenheiten meldet nocl> der Telegraph au« London: »London. 20. December. Rach einem Telegramm an« Laotin, hat Grensell aut «000 Mona englischer und egvvtischer Truppen die feindlich«, «eeschauzuage» am Morgen m,i Sturm genommen. D>e englisch. egypiilchea Verluste iind «eriag, der Feind ha« mehr al« 1000 Mau» verloren. Ter Sieg liiar eia vollständiger und binnen einer halben Stund« errungen; , n Eavallerieangriff führte die völlige Niederlage der Feinde herbei. Dieselben zogen sich nach HaaSshen und Lama, zurück; dir Truppe» Grensell'« halten die feindlich«» Lerschanzungea beietzt. »London, 20. Trcember. lUnterhauS.) UnlerftaaatSsecretair Fergussoa erklärt, die Regierung fei von mehrere» gestern in Zaazi- bar stattgehodte» barbarisch«, Hinnchiungea telegraphisch denoch- i chtigt inorden. ebenso daß »och weitere Hinrichlunqe» erwariet irstldea. Der dortige englische iloasul habe dem Sultan Vorstellungen ./macht und melde heule von 4 weiteren Hinrichtungen. Der Loojul Ui aug'wiejea wordrn. seine Vorstellungen z« wiederholen, in den stärksten Ausdrücken gegen da» Verfahren de» Sultan« zn protestiren, seine College» zur Mitwirkung auszusorder, und den Sultan vor -ca unheilvollen Folge, zu «varuea, die für denselben daraus ent liehen dürsten. (Wiederholt.) » (Unterhaar.) vet Berathaag de» FiaanzgesedeS erklärt« der .Kanzler de» Schatzamte». Böschen, die Operationen bei Sua- kim halten dir allgemeine Politik England» >m Eadaa nicht ge ändert, hinsichtlich Egypten« halte die Regierung an den wiederholte» Erklärungen fest. Die jüngsten Ereignisse kälten rrmvtbigend be wiesen. daß die rgvptijchea Truppen unter englischen Osficieren im Stande seien, den Derwiicheu die spitze zu bieten. Die Bestrebungen, eine Sireitmacht au» den Eingeboreuen zu errichten, welch« fähig lei, Egypten« Breuze zu vertheidigea, feie, somit »>cht umsonst gewesen. * Nach einer Meldung der .Azrnzia Stefan»- au« Zanzibar haben der Sultan und der außerordentliche talie nrfche Algesandte. Generalconsul Eecchi. um die Wiederherstellung der guten Beziehungen zwischen der Re gelung des Sultans und der italienischen Regierung noch besonder» hervorzuhebcn. sich gegenseitig feierliche Besuche ab» gestattet, wobei «in Austausch herzlicher Worte stattsanv. * Au- Lissabon wird gemeldet, dost die portugiesische üorvetle .Assonso de Albuquerqur", 8 Kanonen, nach Beendigung von Reparaturen den dortigen Hasen am 13 d. verlassen hat. um zu der ostasrikanischen Station zurück» zukchren. deren Flaggschiff sie schon srüber gewesen ist. An Bord t-sineel sich der Eapitain zur See. Senhor Josö Atlemao de Meudoiitzg Cisnelro» de Fario, der da» Eommanbo des porlug csischen Blockade-Geschwader« an der Küste von Zanzibar übernehmen soll. * Berlin. 20. December. Wie die .Nationalzeitung" »leidet, wird der in diesen Tagen von Zanzibar und der vstasrilanische» Küste zurltckgekehrte Herr AmtSgerichlSrath Littbey, welcher in der letzten Sitzung znm Mitglied de» Directwnsralhcs der deutsch-ostasrikan,sähen Gesellschajt gewählt wurde, iiiorgen dem Ausschuß de» DireclionSralheS auSsühr- l.che Millbeituiige» über seine wahrend eine« längeren Ausent» naüs g ivonncnen Erfahrungen und Beobachtungen machen. He r Lillbey ist um so mebr befähigt, ein Urtheil abzugeden, >l» er ll eilweise Zeuge der Flaggenhiffung in den Küstenkäsen war. Wie wir hören, verneint er aus da» Bestimmtcste jede» Berschulden der GesellschastSbeamten an dem AuSbruch de» .ebiglich von den arabischen Sklavenhändlern auSgehendea ,'lujstanke» und spricht sich überhaupt aus da» Günstigste Über sie Diüciplin und Geschäft-treue der Beamten au«: er rühmt mSbesoiideie die Unermüdlichkeit und Umsicht de» Generalver» treler« der Gesellschajt, Herrn Eonsul Bohsen. Hrrrn Diitheh zufolge ist die N>ederwer,ung de« Aufstande» und überhaupt oie Beruhigung de» Küstenlandes rasch und sicher zu erreichen, ^hne daß e- aus die Dauer einer bedeutenden militairischeu .Nacht bedürfte. Habe» die in jenen Gegenden vereinzelten und »ur durch ihren bisherigen rücksichtslosen TerroriSmu» »errschenden Araber erst einmal die starke Hand Deutschland« lesühlt, so ist ibr Widerstand gebrochen. Die Ansichten de« Herrn Diithey bewegen sich vollkommen io der Richtung, welche wir wicderbolt al» den AuSweg in dieser Frage bezeichnet habe»: Uebernahme der HoheUSrcchte durch bä« Reich. * Dem Vernehmen nack hat der geschäft-führende Aus schuß de» Ein in Pascha-ComitüS nach genauer Prüfung eer über die angeblich» Gesangennahme Emin Pascha» bi« ,eg'. nach Berlin gelangten Nachrichten die Uebcrzeuaung gewonnen, daß die letzteren leinen Glauben verdienen. Der Ausschuß beschloß deSbalb, die Borbereitungen lür die Deutsche Emin-Paschaexpedition weiter zu betreiben. Lieutenant Wiß mann wird jedenfalls, sobald die Ausrüstungen zu seiner Expedition beendet sind, nach Afrika abrciscn, was etwa gegen Mittr Januar ge schehen soll. wie al« Beamter ist der Dahingeschiedene eine« , «,u» dem schweizerischen Neachakel im Aufträge de» preußischen Andenken» sicher. große» Genrralstabe« Reeoguotcirungra aus französischem Gebiete von der Schweiz au» vornehme. Die Frage, welch« VaS Blatt dabei au die .Iribuue de Genöve' Leipzig, 22. December. * Die Von der Presse an die «rwerb-Ihätiaen Kreise des Volke» gerichtete Aufforderung, von ihrem Standpunkte auS Stellung zum Entwürfe eine- bürgerlichen Gesetzbuchs zu nehmen, findet Anktang. So wird dem .Hamburger Eorresponvent" au» juristischen Kreisen folgender Borschlaz gemacht: ..Man mnßte de» Handelt« und Gewerbekammera be fummle. ui dem Gesetzbuch« zur Emscheidung gebrachte Fragen vor- iegen und sie aiisjoldern, sich über die dort gebotene Lösung dieser Fragen gutachtlich zu äußern. Solche Fragen würden z. v. ieia, al, eä vrikiilch ist. siir die verschiedenen Recht-gelchäste verschiedene VerjährangSiristea zu baben, oder nur «me einzige für alle Be- schälte; — ob e« sich mehr rmvsiehlt. eine kurze oder eine lange oder wrlchc Veriuhruagösrift tiazulührca; — ob Schenkungen unter Ehegallen zmii Nawihril der Gläubiger gestattet sei» solle»; — ob d:e Aushebung drr Gütergemeinschaft zwischen Ehegatten zum Nach Iheil der Gläubiger gestaltet sein, überhaupt ein Wechsel de- Ehe rechtes während der Daner der Ehe gestattet sein soll u. dgl. m. Aus derartige Fragen werden die Handel«, und Bewerdekammern ohne Zwnsel ihre Antwort wissen; ist e« doch nicht ersorderlich, daß sie zu diesem auch da« gaaz übrige Gesetzbuch dnrcharbeitea. Et iviilbe sich also vielleicht empfehlen, daß d,e Haadeltkaminer und die Grwerbklammer zunächst nae jede eine Commission »iederetze», welche diejenigen Punkte, die für den Handel resp. La« Gewerbe, von Wichiigkeit sind, an« dem Gesetzbuch herau-sucht und sie ihre, .'lullraggkbern zur Beurtheilung vorlegt. Alle« Weitere ergiebt sich von selbst. Ei» solcher woäu, peoceffevti ist jedrujallo in Erwägung z i ziehen. Ich bewachte e« al« selbstverständlich, daß di« Hanbel«- tanilncri« sich der Pflicht, ia Sachen de« bürgerlichen Gesetzbuches r,n Gutachten abzugeden, nicht entziehen können." * Wie bereits telegraphisch gemeldet, ist in Braun- süweig am l'.». d. Ms. in, Atter von 82 Jahren der braun schwcigische Staats min ist er a. D- W. Schul» gestorben ein zNai».. der sich große Verdienste um Braunschwcig er worben und dessen Name auch im weitern Vaterland« einen guten Klang batte. Schutz, an. 24. Mai 1806 in Gr. Dablum geboren, nndirle von 1825 bis 1820 in Göttingen Recht- wistenschüil n»d trak dann in den braunschweigischen Gericht- dienst ein. l>56 wurde er Oberstaatsanwalt und im Jahre 186l in da» Ministerium berufen, zu besten Vorsitzendem ibn Herzog Will, lin im October 1874 ernannte. Eine ganz Reite vorzüglicher Gesetze hat da» Land ihm zu danken, auch war er wesciittich betdeitigt an der Ucberleitung der braun schweigiscben StaatSvcrhältnisie in die de» norddeutschen Bundes und des deutschen Reiche-, und e» ist mit fein Ver dienst, daß die» Alles so ruhig und befriedigend für da- Herwgtl'n » verlausen ist. An» .10 September 1881 trat er iines ObrciilcidenS wegen in den wohlverdienten Ruhestand Dem scheidenden allbetiebtcn M niste: verlieb die Stabt Braunscbwcig da« Ehrenbürgrrrrcht und die Einwohner der Residenz brachten ihm «inen glänzend« Fackrlzug. Al« Mensch » » * Gleich dem so fegrn«reich wirkenden r-uiicheu Böhmer- waldbund«, der bekanntlich da« deutsche Sprachgebiet im südwestlichen Böhmen von Eisenstein di» nach Neuhau» vor weiteren Einbußen schützen will, entwickelt sich auch der vor zwei Jahren in» Leben gerufen« „Bund der Deutschen Nordmähren»" in recht günstiger Weise. Dieser Bund wurde zu dem Zweck gegründet, der weiteren Slawisiruug deutscher Orte >,» Norden Mähren» Einhalt zu lhun und da» deutsch« Element dalelbst nach Möglichkeit zu kräftigen. Nach den letzten Mitthrilungen hat sich die Zahl der Bunde», gruppen aus 55. die Zahl der Mitglieder aus 54lO erdödt. Schon in den nächsten Wochen aber werden nicht wenige neue Zwrigvereine in» Leben treten, so daß da» Netz der Bundesgrupprn ein »»wer dichtere» wird. Je eine BundeS- gruppe findet sich in Böhmen. Schlesien und Niebervsterreich. Volksbibliotheken wurden bi» jetzt ia 10 Orten ausgestellt, und zwar in KönigSseld bei Brünn. OSkau. Bärn, Neu gasse, Ribnik, Neretein, Stachenwald, RanigSdors, Zäpkau und Walter-dors. Mehrere andere Orte werdru im kommenden Jabre deutsche Büchereien erhalten. Die Gründung deulschrr Spar- und Vorschußvereme hat die Bunde-Ieitung in Olmütz ebensall- »ach Kräslen gefördert. Jetzt bestehen ia dem Bunde«qeblete Nord» mähren« 83 czechische und nur 40 deutsche Lorschuß- vereine. so daß viele brutsch« Bauern und Bürger aus die lawischen Anstalten angewiesen und dadurch ia Adbängigkeit vou den Gegnern gebracht sind. Da« soll in Zukunft 'aus- bören. Bereit» wurden ia Hohenstadt. Mährisch-Aussee. KönigSseld, MarkerSdors und RanigSdors deutsche Geld institute begründet. Die größte Fürsorge bat aber der Bund der Deutschen Nordmähren» der Lekrling-srage zugewendet. Mit Erfolg bemüht sich die Bundesleitung, in die sprachlich gemischlen Orte an der Sprachgrenze oder ia den deutschen Sprachinseln deutsche Lehrlinge und Gehilfen, Dienstboten >>"v Arbeiter zu ziehen, um die von den unteren BolkSclasien ouSgebende Czcchisirung labm zu legen und eine allmälig« Verdeutschung der Bevölkerung wieder herbeizuführea. Bisher wurden allein 1l1 deutsche Lehrlinge bei den Hanbwerkern in olchen Orten untergrbracht. Endlich bat man auch einen deutschen Volkskalender in stattlicher Auslage berauSgegeben. um da» deutsche Bewußtsein im Kleinbürger und Ackerbauer beleben und zu kräftigen. Tritt «ins« dem Bunde der Deutschen Nordmähren» ein ähnlicher Bund im südlichen Mähren mit dem Sitze in Znaim oder Brünn zur Seite, o bürsten dann kaum noch Verluste der Deutschen iu diesem Kronlande zu beklagen sem. * Wie in den 227 Dörfern der Siebenbllrger Sachsen eit dem Jabre 1765 eine nicht unbeträchtliche Vermehrung des brutschen Elemente» siattgesunben hak — damals zählte man 0000, 1884 aber 155 000 evangelisch-deutsche Be wohner —. so ist auch da- WachStbun, der evangelisch- deutschen Bevölkerung in den acht sächsischen Städten ganz deachtenSwerth gewesen. Im Jahre 1765 lebten in Hermsnn- ladt 6557 Sachsen, 1884 dagegen 10 229. In derselben Zeit wuchr die sächsische Bevölkerung in Mebiasch von 2089 aus 3304, in Schätzbar» von 3262 aus 4932, in Broo» von 504 aus 1084. in Mühlbach von 908 aus 2l72, in Säcksisch-Regr» von 1528 aus 3219, in Bistritz von 2604 aus 4548 Seelen. Nur in Kronstadt hat so gut wie keine Vermehrung statt- gesunden; man zählte daselbst 1765 7170, 1884 auch nur 7175 Sachsen. Neben der evangrlisch-deutschen Bevölkerung hat sich mit der Zeit durch Einwanderung zablreicher Hand, werter und Versetzung von Beamte» in manchen sächsischen Städten «io erheblicher Bruchtheil deutscher Katholiken an- zesammelt. denen deutsche Gesinnung jedoch ost recht sehr mangelt. So giebt e« w Broo« ungefähr 350. in Kronstadt ungefähr 2500 und m Hermannstadt fast <000 katholische Deutsche. Ja 5 Städten Siebenbürgen« bilden die Deutschen die Mebrheit. in 3 Städten die Minderheit. In Hermann- )adt zählte man 1880 14 000 Deutsche. 2018 Magyaren und 2746 Rumänen, in Mediasch 3470 Deutsche. 719 Magyaren und 1919 Rumänen, in Cckäßburg 4963 Deutsche, 1040 Magvaren und 2029 Rumänen, in Sächsisch-Regen 2922 Teu sche. 1718 Magyaren und 699 Rumänen, in Bistrih 4954 Deutsche. 561 Magyaren und 2064 Rumänen, in Broo- dagegen standen den 1427 Deutschen 1227 Magyaren und 2312 Rumänen gegenüber, i» Mühlbach gab e» 2086 Deutsche, 187 Magyaren und 3642 Rumäne» und in Kronstadt zählte man 9599 Deutsche. 9508 Magyaren und 9079 Rumänen. Die Verwaltung der sächsischen Städte ist säst ganz in deutschen Händen; nur in Mühlbach haben in der Stadt- oerlretung die Rumänen und in Broo- die Rumänen und Magvaren da- Uebergewicht. In Kronstadt haben die Sachsen einige Stadlverorvnetenplätze den Rumänen abtreten müssen, um mit diesen vereint über dir magyarischen Canditaten iegcn zu können. Im Lause der nächsten Jahre dürsten aber doch die Magyaren, die sich in Kronstadt stark vermehren, Sitz und Stimme in Len städtischen Collegien erballen. Im Großen und Ganzen zeigt sich öa» sächsisch« Bürgrrthum geradeso gesund un» lebenskräftig, wie di« sächsische Bauern» bevölkern»»; von einem Aasgeben de« sächsischen Volke« im magyarischen oder rumänischen BolkSlhum ist heute noch keine Spur zu bemerken. * In einem amtlichen Blatte, der ..kurländischen Gouvernementszeitung", finden wir eine Rede, welche der Rector der Petersburger griechisch-orthodoxen geistlichen Akademie. Bischof AntoniuS, zur Feier der Errettung de- Kaiser- bei dem Eisenbabnunsall von Bvrki gehalten bat. Wir geben die Hauptstclle, welche grell in die wunderlichen Jrraängc eine- fanatischen VotkSgrish licken hineinlcuchtct. im Folgenden wörtlich wieder und de merken nur noch, daß der an die westliche Ehristcnhcit ge richtete liebenswürdigeZurus: „Versteht eS. ihr Heiden, denn mit un- ist Gott!" sich am Schluß der ganzen Rede noch einmal wiederholt: vergeblich »oben die Völker und rede» Lästerworte wider die heilige göttliche Macht, wider das heilige Rußland uud wider milere heilige rechtgläubige Kirche. Vergeblich suchen sie sich selbst und die ganze Welt glaubet» »u mache», daß da« russische Land «ine Hochburg der Barbarei, der Rohheit, der Zerstörung, eine beständige Bedrohung de» allgemeinen Frieden« ist. Vergeblich lästert man avch unsere» heiligen Glauben, iudem mau iha al» »ine» »ichtchriftliche», hakbheidniiche». al» de» Erzeuger oller Fiofterniß. aller Siagnation, aller Zersetzung bezeichnet. Nein! Aller Welt soll r» jetzt bekannt werden, daß Gott m»t un« ist! Aber wo Gott, da ist Wahrheit, da ist Lickt, da ist Leben. Freud« und Schönheit, da ist Fried« uud GoiteShuld, da ist Lied« und Freiheit k Alle, denen eia klarer histarilcher Blick gegeben ist. sehen zweiselloö, daß da» heilige Rußland, der Tiägrr der Rechtgläubiakeit, und die ganze rechtgläubige griechisch-stawiiche Welt nach dem Willen der göttlichen Vorsehung und nach dem Gange der distorilche» Ereignisse herauSgelordert wert»«» ans de» allgemeinen Weltschauplotz de» Leben» und der Lbäligkei». heranSgesordert wer- den. nicht um stumme Zuschauer aller Unwahrdei« uud Lüge, alles Eigennütze», oller Arglist and barbarischen Ränderet z, sein, wodurch sich die sich selbst christlich nennende westliche Livilisation beruh»» gemacht bat, sondern deshalb, um oller Welt di« erlösenden Prin- eipikn der Rechtgläub'gkki», die Principien der reinen christlichen Wahrheit, de« Glauben«, der Liebe und Freiheit zu verkünden und -u dringen. Hai nick» Gott der Herr jetzt handgreiflich diesen u»se>» Berus vor Aller Augen gezeigt, indem re unseren Zaren, de» wahren und untrüglichea Troger unserer Envarluaoen. uaierrr Hoffnungen un» Bestrebungen vom Tode errettet Hai? wöge, die Herde» e« verftrde», denn mit un» ist Gottl * Ter neue sraozösisch« Volkssport der Spionen» Riecherei blübt gegenwärtig, in deiondere» Maße auch an der französisch»schwrizrrischenTrenze. Die französische Presse wirkt dabei nickt wruiz mit. So weiß z. B. da» »n Annecy unweit der Gcnser Grenze erscheinend« Blatt „Le- AlpeS" von einem preußischen Seconde - Lieutenant de« lS. Ulanen-Regiweat» au» Straßburg zu erzählen, der unter dem Schutz« ferne« französische» Namen« »nd sei»« Herkunst richtet, ob sie demgegenüber etwa sagen würde, daß e» oiemal« Preußen in der Schweiz gegedeu Hab«, wird vou der ..Tribüne" w folgender deutlicher Weise beantwortet: Die preußischen Siaat-angehörigen hätten ebenio gut wie alle anderen Fremden da» Neckt, sich in der Schweiz auszubalten und wa» besonder» die au. Reuckatel stammenden Preußen anlange, so feie» dieselben seit 1856 Schweizer und nicht» al» Schweizer. vermischte«. —»Frankfurt a. M.. 20. Tecember. Heute Nachmittag wurden im Zoologischen Garten drei braune Bären durch Erschießen gelöbtet. DirTdiere waren alt und ab gängig und sind de-hald verkauft worden. Da der Käuser sie jedoch ia tobten. Zustande zu empfangen wünschte, mußten sie vor der Verschickung aus diese Weise ihr Leben lasten. — D>e Erwerbung de« Kroll'schen Etablisse» ment« lst von dem „Verein Berliner Künstler" beabsichtigt und hat einige Aussicht aus Verwirklichung. Die Angelegenheit siand kürzlich in dem genannten Bereu, zur Berathung, in welcher nur von vereinzelten Setten Bedenken gegen bas Unternehmen geltend gemacht wurden. Da» Ergebnis der Debatte war die Einsetzung einer Commission, welcher die Ausgabe zufiel, der Sache näher zu treten und die Verhandlungen mit de» Inhabern teS Kroll'schen Etablisse ment». den Erben de» verstorbenen Direktor« Engel, zu führen. Diese beanspruchen für da- ibnen aus dem si-cattschen Grund» tück zustedende Recht und da« Bauwerk die Summe von einer Million Mark, gewähren aber günstige Zahlungs bedingungen. Ter Bausond« de» Künstler-Verein» ist zwar zur daaren Erlegung der Kaussumme unzureichend, doch liegen dem Verein zur Fianziirung de« Unternehmen» mancheilei günstige Lnerb etungen vor. welche die Ausführung de- Planes alt ralhsam erscheinen lasten. Zu solchen günstigen Umständen geielll sich noch eine schon lange von dem Verein genährte Hoffnung. deren bi«herige Au«sicht«losigkcit durch den Besitz eine» so bereutenven Grundstücke» zwar nicht gehoben, aber dock vermindert sein dürste. Die Berliner Künstlerschafft hofft »ämtich, die Veranstaltung der Kunst» auSilellungen. welche bi« jetzt von der königlichen Akademie der Künste i»S Werk gesetzt wurden, in die Hand zu bekommen, wie solweS Recht schon seil lange den Künstlerschastrn von München. Wien unv Pari- zuerkannt ist; au» den nambasten Erträgen dersilben würde sich die Verzinsung und Amorti» ation de« zur Erwerbung des Etablissement» nöthigeu Capital» mit Leichtigkeit bewirken lassen. — Wien. 20. Trcember. („vossische i rüh wurde der ehemalige Abgeordnete v. h der Hast entlasten. Kaum 200 Personen vem Gerichlsgebäude versammelt» auS v. Schoenerer und der Abg. Vergani den holten. Die Anwesenden begnügten sich mit stummen Grüßen. Al» Sckoenerer abgefahren war, sammelten sich vor dem GerichtSgebäude nach und nach mehrere Tousenv an, die von der Entlastung keine Kenntmß hatten, und verursachten großen Lärm. Hunderte von Schutzleuten dielten jedoch die Ordnung ausrecht unv verhafteten einige Ruhestörer. Heute Abend gndet zu Ehren de- Märtyrer» de» Anlisemiti-mu» ein Fest mahl statt, zu Vesten Verherrlichung die Dresdener Luti» semitea «ine« großen Kranz gesendet haben. IVas Vas prakliWe LveilluachtsgesLeak. Mick. WM. k Leim. WM. Reeller Ausverkauf wrgku Aufgabe -es Setail-SeWtts von vnseu, Figuren, M«t«liken. Suastsachen. Läuten, feinsten L«»peu ». Ampeln. Lamvruichirmrn. altpeukscke» Kenne« u. Le,»ei,.y«wle«.Wasch-.Sas--. Tdee .Speise-.vier» » Annch» Lerdirr». Blumentischen. -Tii»ke« » S»a,treo. Lchachtischen«. Lk«»»r «»^ eitung") Heute choenerer au« hatten sich vor welchem Frau Gesangenen ab- einer Answatzl von Aber 200» Nu««> ». Lpl»o-8«iw«vltr, Tie echte» delicate» Heidelberger Lchlotzkuchen wieder eingelroffen Ttz««a»aäß4en I, I. LülliSil karvlL-kiM8ed-L88viir empfiehlt üermLiw ÜLU88MLllll IlLedkolxvr, Kurpr>«,strntze Nr. 12. Mein» rühmlichit bekannt-,, Lperialitäten: NarKarsUiL, Llseil-ll«in«ir etc. sind echt nur zu haben bei: Lieb. Krllrvr, Grimmaiiche und Nicolaistraß-n^cke. 3»«od Nutd'» bknedk., UniversitLtlftraß« 3 L«i. llubermint, Reick>«straße 16. O. RnlxUuslix, Weststraße 12. Lodert krexpnnx, Reuschönefeld. Literatur. Sammln«, gemeinnütziger Varträge. Herautgegeben vom Tenlsckr» Berno »ur Verdrillung gemeinnütziger Krnntniffr in Prag. Rr. 1S3. Inhalt: Die Eommaffation «der di« Zusammen- tegoog der Giundliücke. von Earl viaria Hergel, Serreiair de» Deuischen landw ritschasiliche» Eentralverdanbe« sür Böhmen in Prag. (P-og, Verlag de« genannten Lerem», Lommijsionair i» Leipzig: L. Enobloch.) Sine Wa»e in «er japanische» Ltriftr«gemrt«»e »» Daki«. Von Pfarrer and Musionoir Ollo Schmiedel. (Flugschrift de» Allgemeinen evangelisch-protiftantischea Mi>sioa»vereia-.) Mit zwei Tasela: Abbildungen von Kirche oud Pjarrhaa». (Berlin, Verlag von A. Haack.) Die Bargänge der inner« V«litik seit der Thronbesteigung Kaiier WildelniS ll. (Berlin, Verlag von Georg Reimer.) Nttdrrlage ,,»d Rruvilduug der freistuuige« Partei, (verli,. L. Schaesfer.) Schwarze, weiße «. farbige Seiden» Damaste v. Mk. 2.SS b » Ml 1240 per M.r — (co. 15 Qual.) — versendet roden- and stückweise porlo- uud zollfrei da» Fabrik-DörSi v. (K. u. K. Hoslies), Ltirlet». Muster umaeben». Briese koitea 20 -tz Porto. Als kestzabs kür Kauoker emps. meine beliebten Marken „Prinz Friedrich Angnft »«« Sachsen" IN hochfeinen L«r»i«eo»akis»eu 4 6» Lnstav LlstL, 'MM?.«,'? !>l>i8»i»»ea lür üsii M>Iw»klit8tl8e>i! ver dlelue kudlostelu, 70 «nwt» n. dritore, el»m. u. moäera« Ltüclie f. Lst«., leicdl, v. K. krieetriod. op. 466 2 — V«tdo»edi8--Ikum, euliinllenä beliebe« Oowponuonev s. Lkw. von liedr, Liedl, Oie«, l-nnspe, Llorlex, kopp, Sautd, 8piväler etc., «leg;, »unieenturest Z.— Von cker Wieg« dln rum Orade. 16 k»ut»,iesttlcll« r. 6. Leineelce, k. ?kio. I kiin'lir:, 2 llett« 4 3.— k. Lkle 4 däuili^. 3 - -»»»»»»4 4,^^ Reicäbiiltive» l.nxer nn«I n«m«r Mi>«tI»»It«m rum Tdelt ia eleirunten Llabllnileu. rieuäunx^u oteden ra Lienoteu! Lgtaloxe grntiel 6U8^llV 1^00^, Reammrtet 4» »mch »8, l. 4dtlie»nnr tilr l>Iu»IH»Iten. Leidtig. Reukirchhgf gegründet 1813. »mpffehlt sei« al» vorzüqlich anerkannte» Fabrikate von ll «qe»«iiw»i» nud Wunsch - Essenzen. klL56ll6Nbi6l'kLIlä1UN§ LtSFr» ÄkllmMt Ar. 3, kernspreeliveidtockang Kitz, bäkt sich einem geehrten Publicum bei Bedarf besten» empsohkt». Lvkto SüVimn-Iiilportvii, edle Marken, mild und sei» in Aroma, zu 120—750 X. Hami- w>,r««,r ai»«t O1«»rr«>>, seine qualitä reiche Handarbeiten zu 50—200 >1 sür da« Tauiead, sowie ««WL« lUrlt d «^tz»t. Ol«»r«tt»m, direct von Konstonii- uoprl uud Kairo bezogen, einvkeblt. zu Jestqejchenken pastead, SULv, ViZarrev-Importelir, ! >eter«ttr. 27. i« Hirsch, und Poetdeftr. S. Credit-Auftalt. dintau's 8eeti8s>(enmg-6i8Lrro »LLI Bremer Fabrikat. Seit Jahrrn auf jede« Wet»««cht»ttfch. Siettzeftratze L. am neuen Theater, an» LortzingKratz« 1, Vt. ^UMLLU, ReLchrstvabe 27, VISLrrsL-lLLporr emvsteblt zur Weihnachtrsallon sein OlU»rr«m-»-t»»«r in reichster Auswahl im Preise von 26—150 ^ Pr. Mille. M»v»»»»-Irnpart^a von 140-1000 » vr. Mille. Htlitdles NtlbÄlWsttli^ sir^iiilttk! Import v. 6. k. »Istlss L k».. vLtill». Lvlite vLdlL-0lL»rr«, mild, hochfein, tadelloser Brand! 10 Stck. 60 H. 25 Sick. 1.50 100 Sick 8 ^i. 250 Sick. 1» ^tz tzV»l«I»«r HVoinvr», Burgstratze Nr. 24. Gottesdienst: Sonnadeud ftüh8 Uhr 3ü Mm. Predigt S Uhr SV Mi«. Tageskateuder. Telephon-Anschluß: G. W. Polz (Expedikion de» Leipziger Tageblattes) Rr. 222. Ardaction de» Leipziger Tageblaues ir»t»«rl. mmet VeI«gxr»pw«m-8mat»I4«n. 6. Postamt 5 (Nemnarkt 16). 7. Postamt 6 (Wiejenstraße 19). 8. Postamt 7 (Ranstädt-Steinw ). 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 (Neue Börse). 11. Postamt 10 (Hospttalftroße). 12. Postamt 11 (Köruerstraße). >» einer Auswahl »ans Ader 2000 Nummern, meist Renheite». Markt, Barlbet'SHof, nur im Hose. äv8lü»lrliiiL elexsnter Vl8!tenkLrtvll. 100 Stück »ou 2a an. Vr»t»l»t«e»m»lt»r4«m somie nie 1dr,,olt»»vw«m. Lieferzeit in einer Stunde.' MU NZch TiI»,« vnchdrnckeret. Papier- and Schreib» «I» L alUUS, »aarenhandtna, Schletterftratze 14. Htz«iwn»«chta tzmaatellnmg;. ^Urrvev, 8edreid-^1dvw8. SiläerdSeber, Lchreibiüappen. Fnrhkaiteu, Stammduch-Bttder (Aeiies«), Aasseite» «. ff. vrtrspap.«. L««»„ seine Eart,»nagen, Spiele. eljrlSbanmokrzierun-kll."" An^'y ''' Pdotagr.-Albnms. Notizbücher, Schreidmiteriaiie«. II. i4pl»n-»e»»e«llr, 7.'.'?» in iarbig iortirt. weiß, gold und hronzr geprägt; Pgpiereontcctionra mit geickmackdoller sol-oer Füllnog; vel- gemäldchrn au» Holz; Grappeadtider. i» Knpser grtrieden; slibrue Lampenschirme. Lchreidzeuggarnirnre» ,a cnwre polt «»» schwarzer Emaille mit Gold; Nk»tww»«wt»w»et«m Tb. ünüern. Sverialaelckiasi seiner Brirspapiere. Grimm. Str. 22. Wir mache» dir Herren Aerzte uud Toniamente» von Meßt» rinal-, Teffert- und Frühftück»wei»e» ans die Anzeige de» erste, „d ältesten Impari Hanse« dieser Branche, der ^Td« coatlaantal Aotzon» Oompaitz- i» hentiger Rnmmer «afwerks»«. 1. Postamt 1 im Postgebäud« am AugustuSplatz. 2. Telegraphenanit imPostgebiud« am Augustusvlas. 3. Postamt 2 am Leipzig-DreSdaer Bahnhöfe. 4. Postamt 3 am Bayer. Bahnhöfe. 5. Postamt 4 (Mühlgasse). 1) Di« Postämter 2. 1, 4, 6, 7, 8, 9 und 11 sind »»gleich Tele- graphcnaastalleu. Bei dem Postamt« 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegrapyenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 find zur Annahme gewöhnlicher Päckereien sowie größerer Geld- und Wertdvnckete nicht ermächtigt. Brr dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. > 3) Die Dienststuadeii bei sämmtlichen Postämtern werde» abgehaltr»: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (lln Sommer von 7 Uhr früh) bi« 8 Uhr Abend«, an Sonntagen und gesetzliche» Feier tagen vou 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr mih) bi» 9 Uhr Vormittag» und von 5 bi» 7 Uhr Rachmittag». Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme re. vou Telegrammen außer de» Postdienststundea an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Bet» Trlegraphcoamte n« AngnftnSplatz werden innnerwädreud. auch in »er Nachtzeit. Telegramme zur Brkärdernn, angenammen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSptatz findet an de» Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stund« vou 11 bi» 12 Bormittag« «ine Au»gade von Brieseu an regelmäßig« Abholer statt. A»«»,nst»tteleu »rr königlich sachsischc« Staat»eisenbah«' »erwalrnng Dresdner Bahahos, geöffnet Wochentag« 8— 12 Uhr Bormittag« und V,A—6 Uhr Nachmittag», Sonn- n»d Festtag« 10—12 Uhr Bormittag«> und der künigltch Lrrntzischen Staatseiscubahnverwaitunz svrüdl 75 n. 77 sltreditaiistalti parterre im Laden, geöffnet Wochentag; 9— 1 Uhr Vormittag« und 3—6 Uhr Nachmittag«, Sonnkag« 10— 12 Uhr Mittag«) geben beide »»entgeltlich A»«ku»st ».i« Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Z»ga»sch>üffe, Reiserouten. Billetpreisr. Reiserrleichte7U»gen, FahrvieiSermäßigunara re.; b.i« Süter-Berkehr über allgemeine Trau«portbedi»gu»ge», Yrochtsätz«. Kortisungn, w. Landwehr Bnrea» . m Schloff« Pleißenburg. Thurmhau«. 1. Etage Imk« «über der Stoche befindlich). Mcldcilundca stad Wochentag« von 8 Uhr Boi,»ftt.:qi di« 2 Uhr Nachmittag«. San,» und Festtag« von 9 bi« 12 Uhr Vormittag» vrffeatilchr Bititaktzekr«: U,iverii,i»«didlio«hek 11—1 Uhr Siadibibliathtk 3—ö Uhr. Btdlioihek brr Ha,del«ka«»er (Rene Börse) 10—12 Ute. j V»Ik«dibli»theI IV. (Vk. vür«rsch»l») 7'/.-»',. Uhr Awnd«. Palkgbtbttattrl V.cPosifir. 17^1. -af, A4) T»,.-»»,.«.Ad.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder