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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.11.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188911132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18891113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18891113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-11
- Tag1889-11-13
- Monat1889-11
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.11.1889
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7180 Etadtrakh vou Gros wieder einmal in die Lay« verseht, für die Wiederberstelluog de» Denkmal» die ersvrbkrlichen Mittel zu bewilligen. * Wie au» Ass ab gemeldet wird, hat sich nach dort ein« a-gangeneo Nachrichten au» Sckoab Ra» Mn'gascha in einem Schreiben bereit erklärt, sich MeneUk vollständig zu unter» wersen. * Sir Henry Parke» hielt kürzlich zu Sydney eine Ansprache an serne Wähler, welche die stvberalionssraze zum Gegenstand hatte. Er sagte, die Zeit sei völlig reis jür die Herstellung einer föderalen Regierung Australien», und er zählte die Fragen aus. mit denen sich eine solche Negierung zu befassen baden würde. Die Frage, ob Schutzzoll oder Freihandel, sei geringfügig im Vergleiche zu der Größe Australien». Seine Rede fand durchweg lehr beifällige Auf nahme. Der verfajsungscoliflicl in Layern. LI München, lt. November. Von größerem aktuellen Interesse al» die Eideinschränkung und die Droiiungen de» Centrum» gegen den Eultu-minister ist die Frage: Wa» wollte vr. Dallrr mit der Behauptung sagen, daß da» Eentrum iw Jahre 1886 dem bayerischen König-Hause dir materielle Eristenz gerettet bade,' Naturgemäß richtete man diese Frag« außer an vr. Daller auch an den Minister de» köliigl. Hause». Allein dieser wußte hieraus keine Antwort zu geben, wie auch in anderen ministeriellen Kreisen noch Zweifel darüber herrscht, wa» vr. Toller eigentlich sagen wollte. Daller weicht zn> Zeit dieser Frage au», wiewohl er selbst fühlen wird, daß Ihm eine Erklärung nickt erspart bleibt und nach Sachlage nicht erspart bleiben kann, denn nicht blo» die Linke der Ab geordnetenkammer bat ein Recht, eine Erklärung zu verlangen, sondern auch dir Minister interessiren sich lebhaft dafür, zu mal e» Interpreten gicdt, die einen Vorgang hinter den Cculissen wittern wellen, der 1886 unter Ziittimniung de» Centrum» verheimlicht worden sein soll. Doch davon kann keine Rede sein, e» hantelt sich vielmehr um den Versuch, die augenblxkliche Situation durch retrofpeclive Politik nach oben bin zu sruclisicire». Daß ein solcher Versuch geradezu jäm merlich niißg ücken wird und eigentlich schon niißg lickt ist. kan» ich au» auSarzeichneter Quelle versichern. In der Um gebung Sr. köii gl Hoheit de» Prinzreqenten ist man der Meinung, daß Vr. Daller zunächst glauben machen will, er bade die Ei»ietz»ng der Regentschasl im ganzen Lande eine Gährung kervorgei nsen, die mit einer Revolution vergliche» werben könne. Daß eine solche Gäbrunz nur Fictio» de» Abg. Daller ist. braucht nicht näher erörtert ru werde». Au» der „Verhinderung" einer sictiven Revolution aber Capital für da» Centium im Kampfe gegen da» CultuSministerium schlagen zu wollen, da» ist ein Unteisangen, da« an allerhöchster Stelle eine Beurtheilung findet, die da» Centrum kaum erwartet haben wird. Im Centrum versucht man in begreiflicher Ver legenheit sich an den Wortlaut der Botschaft de» Regenten an die Kammern de» Landtage» vom 11. Juni 1886 zu klammern und au» dem Vermerk derselben: »vorbehaltlich der Zustimmung der Kammer»" (zur Fortsetzung der Reich»- Verwesung) zu folgern, daß e» eui Verdienst de» Cenlruiii» gewesen ist. daß diese Zustimmung seiten« de« Ceniruinö erfolgte. Will ma» hier turchschiiiinierii lassen, daß eine Verweigerung die Eins tzung der Reich»verwes»»g Verbinder» hätte können, so genügt der Hinweis aus Titelll tz 10 und lt der Verfassung-urkunde, um da« Truggebilbc der E,k- beschräiiker sojorl zu zerstören. Zunächst liegt e» gar nichi im Belieben einer Kammersractio», dem einen oder andern Agnaten die Verwesung zu übertragen, denn Absatz 2 de» tz. 10 besagt deutlich, dag die Ncichsvcrwesung demjenigen volljährigen Agnaten aebührt, welcher nach der festgesetzten Erbfolgeordnung der Nächste ist. Von der Möglich! >t einer „Verweigerung der Zustimmung'' ist im tz II kein Wort enthalten, die Zustimmung der Stäube ist verfassung-gemäß,' Bedingung, sie bat zu erfolgen. Wollte nun Vr. Daller sagen, daß bei Einsetzung der Regentschasl die Person de» nächsten Agnaten dein Centrum nicht genehm gewesen ist? Oder wollte Vr. Daller andeuten, baß e« im Belieben einer Partei steht, nachträglich auch die verfastung»g-mäße Zu stimmung zur Ueberuahmc der ReichSverw-fuiig durch den jetzigen Prinzregenten wie beim VerfasfuugSeid mit einem Voibebalt zu versehen oder einzuschränkc» ? Ist die Ver anlassung zu solchen Fragen schon sehr bedenklich sür da» Centrum, so müßte es schlimme Co»scguenzen haben, wenn «io facto da« Ccntrum sich »»t den, Gedanken trägt, mit einem Vorbehalt herauSzurülken, der sich nachträglich aus die Zustimmung zur Regentschaft erstreik. Man wirst nickt »»gestraft big Brand,ackel in» Volk und die Immunität der Abgeordnete» bat ihre Grenze. C« ist nur der bewundern-wertben Ruhe und Geduld, der Friedensliebe der Staat»reg>erung z»;»schre>ben. daß nicht schon jetzt die Con- sequenz au« der Eide,„schräukung seilen» der Regierung ge zogen wurde. Ihr steht zweifellos da« Recht zu. von den Eidbeschiänkern soscut die N>ule>stu»q de» Verfassnngseibe» zu verlangen Verweigern die Abgeordneten de» Centrum» eeirfklben verfassung-gemäß, i. v. ganz wie er zu lauten ha, und geleistet werden muß ohne Vorbehalt, so verlieren die Per- w-'gerer zunächst das Recht der Staat»bürq-rschast und da mit erlilchl selbstverständlich sofort auch ihr Mandat. Staats beamte unter den Eidverweigerern gehen naturgemäß Mil der Staai»dürgerschasl auch ikrer Slaat»sl, llnng verlustig und ihre Entlastung wäre nur die notbwendige Folge de« Eistcren. W-Ickeu Vorwurf könnte da» Centrum erheden. wen» Herr von Lutz diese Antwort auf de» Kainmervorgang vom 8. November geben würde? üuiift- UN- An»ktzkwerbesachkn. Larck Lehluiaun's China- und J»pa»-A»sftell«ng. III. Heute sei zunächst der wundervollen japanischen Elsen- beinlchnitzereiru >n L orck-Oeh l ma n »'s »unftbaiidlung (Go ih st,atze. Eredtanstall) gedacht Wä r nd guie ScutpiUiw-eke i» M-rn>or oder Bronze oder selbst in Tdon oder GvvS auS eiuliri auch guie Holziciilpinren ,m Allgemeinen zu jedem Ge ldelen spreche», wird die unqeiheilie Freude a» einer sstö irn Els>nbei,iia>n tzere west mebr als besondere Liebhaberei deiruchlei: und doli stetzi. ganz ab.eirben von dem allen dieien Trchiiikeo gemciusamen kunllleriich n Entwürfe die Elsenbenlchnitzerei in Bezug aus ,h en Kunst- chaiakler nnt den übrigen Techniken genau aus gleicher S use Der au fick kalie To» de» tktsei,deine» gut auch meist als tiiiund einer milderen Weitklchätzung der Arbeiten >» diele,n Materia e Aut die javanischen stli-nbemfculpliiren erleidet >edoch auch dieier Vorwurf k ine Anwendung. denn dort dal man ihn schon längst dui ch e ne ang meffene Tönung des Material« zu uberwuidca gewußt Ma i weiß dort dielen techniich rollendelcn Schnitzereien eine teine graue, graubraune und tichlbraune Tonung ni einei Fülle von Nuancen emr erhöhte Anziehung zu geben. Ja der Lvrck Oe litma n n'scheu Ausstellung (Goetb stiaße. Crebiianuai») finde, man eine beträchiliche Neide dieser reizvolle», sei» tu astler, ch au-g st'Iteien b loe. osi in ziemlicher Größe und bei allen meist sehr veiw ck lien Unlcrrchn Idunren ft ts nur an- einen Stück gearbeuet. ES q-hö I z B. dan n ein F ldb-rr mit der Kr egsirampeie. rin lapaniich r Bauer ,i»l eieein laich,ntrrb-, rn boin hmer Javaner m t icine. «akoflafve und Schale, ein Aller m» Rud r vom Slranbe heimk beend, eine Dame ml singender G> ll- am Gewand, eine Dam- a»i brr K nich;agd m > Futken. en alter Man» und Kind mit Blume» ip eleiiv. ein v.rnehmer Japaner und Japanerin, eine Reibe iagb mu Faken. Tirie Schn tzereien sind meist <o vollendet, daß da» Maleial wie durchfichiig erscheint Durch da» lebeniig Sv echende de« G- sichlSau-aruckes der Figur ist da« Motiv NeiS saiort klar Neben der dkl» Memch'»leben enlnomiii-i-k» Darstellung trmerki »ra» auch e,ne Anzahl prächtiger Tdieriiucke, Io «inen >in Geäst sitzende» Vogel, einen Vogel m l einer Ro e, Enlcn nn Schist eine Gruppe Rebhühner. Hahn und Henne u w. Recht inierifsan» ist auch ein an unser Roulette erinnernde» ..Moskrnipiel*. Anstatt unterer saibigen stugeln und ichwarzrn und rothen Felder sind out der Roulette-^-che de kleine »lienbeinge chottzlc verichiedenariig cha,akler>» lirte Maeken angebracht, die genau rdrn'olchea eiwa« größere» Stücken entspreche», welch« ^au dt« Mitspieler aulgeloost werden. Eben!» z erlich gearbeitet sind Falzbeine mit tn Perlmutter ein- gelegten B umen, Raakeu und Zweigen und mit ähnlichen Auslagen geichiiistckie Holzkästchen. Boa ungemein tecoronver Wirkung sind auch eia paar Thürlüllunge» mit in Reliel behandelten Eljeubein- iwnitz-ieiea. an denen besonder« die Behandlung de- Gefieder» der Vögel Wohlgefallen erregt. Diese Vögel wiegen sich aus Blattwerk in» in Perlmutter geschnittenen roienlöiMige» Blülhen. Bemerki ieiea zum Schlüsse heute noch drei Becher au« Elfenbein, von denen ovei unm lieldar Stucke eine« au/g dödlie» ElephanlenzahneS sind. Ihre Außenwandungr» sind mu ziert ch geschnitzten R lies» xe- chmücki, Sceaen au» dem japanischen Kanstgewerbe darstellend. AdolsWeiske. Verein für Volkswohl. * Leipzig, 11. November Zur Eröffnung de« geftr gen Bor- lragsabeiid- lang Herr vr. Beer d e st mmungSvolle Ballade „Archibald DouglaS ' von Karl Löwe, T-zi von Theodor Fontane Es gelang idm vorzüglich, den gemülhvolleu Inhalt diefrr Eompo- Niion zur vollen Wirkung zu billige», wie der von Länger geivrn- deie sturm sche Beifall der zahlreichen Zubörerschaii bewie». Herr vr. W. Smiti hielt h e aus seinen ang kü id gieu Vortrag über „Wallen stein" unter Bezugnahme aus den heutige» Geburtstag unsere- großen nationalen Dichters. Ei», leitend schilderte der geschätzte Redner die hohe patriotisch- Begeifte- rung, welche unsere Einwolm rschast vor üO Jahre» zur hundert- jäbr gen Geburtstagss ier Schille 's a» den Lag legre, zu einer Zell, wo unser Volk da- noch lange nicht war, was es heute ist. Weiter wurde bann von ihm auSgetührl, daß wir uns de» größte» Undanks schuldig machen würden, wenn wir unS am heutigen Tage nicht des Dichters erinnern wollten, der durch seine Schövsungen so mächtig r>hebend aus das deul'che Nattonalgelühl g-wrkl hat. Immer mußitN unS seine Mannungen, wir: „Nichiswili biq ist die Nai on zu n,„»en, die nicht ckr Alle« Ireudig seht a» ihre Ehre", seiner die Mahnung Aiii> g- haust n's «Seid einig, einig, ei» g" und der Schwur aus dem Rutl,: „Wir wollen sein ein einig Volt von Brüder», in keiner Noch uns rennen u»v Gejahr" und noch viele and re geg>nwältlg bleiben. Schiller dal eS verstanden, d e Se-le u»irr>- Volte« am niäviiqsten zu ergre sen durch seine Dronien, von denen eines der großartigsten ,Wollenstem" ist, der, wie ihn der Dichiei ichi.dert, ohne Zwrii.l bei» histo iicheu Wallinstein am nächste» kommt. Heir Vr. Smiit gab. hieran anichließenv, eine Schildeiuni der Jugendzeit, de« Emm ckelungSgaiiges, der Wirsanlkeit und E solge, iowie der Pe tünlichkeit W-lleastei»'«, hleibn b sonders beleuchtend, i» wie well siw der poeiiim behändeste Waleist i» mit dem bifto- igichea d-ckk. Nach den neuere» Geichlchissoisch r„ bictet das Bild Wallcnsteiu's ein anderes, als das des ><md äusigen B rräthers. Er war lucht g als Limdesiürst uns ein guter Land-oirth. Tie Er- iüllung Ikiiier hohen Pläne halte Mitteleuropa jedeuiall« eine andere oolitiiche Gestaliung gegeben. Nie Hai er »ach der böhmischen tt>oue gestrebt, ob aber nicht nach einer g>vß ren, kann nicht bc- dauptet weiden AIS seine bediutendsten Feinde find die katholische Liga, Gustav Adoli und Ri»elieu zu »eunen. Der Uniergang Walle, slein'S war für die Proiestante», vicUcichi auch sür die deutsche Nation der lchm.rste Schlag, der sie treffen konnte, da er der einzige gewesen, durch dessen Energie die Aerliältiiisse s» Dcustchland seile Gestalt gew n en konnten. Nach seinem tobe eiganzte sich die katholische Partei zum Unglück Dcuischlands. Äallenflein war cm geborener K i-gssürst, bei dem nur die m-li- iaiiische Biauchborkeit galt, der er seine Gunst und reichliche Be- oh iung zu The,! werden ließ: Feigheit wurde von ihm grausam bestraft. E n inniges Band veiknüpile niemals Wollenstem mit seinen Truppen, er konnie niemals populär werden, seine Persönlich keit war ovstoß-nd. Er kampiie für ein» glorreiche Erhebung der kaiserliche» Macht in Deutschland und er wäre der einzige Maun gewesen, niii eherner Fault die Fremden von Deutschland sein zu Hallen. Dieses llilhest über Wallenfteia ist zwar, wie der Herr Vo, tragende am Schlüsse seiner AuSsuhrun >en betonte, vielsach an- geg> ffe» geworden, er habe aber geglaubt, cs nicht vorcuthallen zu küisen. Die Zubörerschaii spendete Herrn vr. Smiit lebhaften Beifall. He,r Vr. Beer lang hieraus »och zwei Balladen von Karl Löwe, „Die Uhr" von Gabiiel Seidl und „Prinz Eugen" von Ferdinand Freiligrath und ernteie hiermit den uugeideilteii Dank der An- weienden. Von Mitgliedern der declanialor scheu Nblheitung wurde noch der Dialog zwilchm Allinghausen und Rudenz aus W.theli» Tell, „di« brstc Siadl" von H mm und ..Bliimch.» Wunderschön" von Goethe vorgelrogen und von der Zuhä cischait mit Bcisall »nt- gegenqenommen. Herr Pivseffor vr Woerner nahm zum Schlüsse G keg-nheit, Herrn Vr. Lmitt >ürseinen Vortrag und den udrn.en Be t a ende» für den anregenden Verlaus des Aliirds in herzlicher Wehe zu danken und zugleich erne Einladung des Vo sta d« tcc Geinein- nützigeu Ges llichast zu dem Bortrage des H,lin Tireclor Pache über „die wirihjchasiliche Eiziihung der Mädchen" bekannt zu geben. Mil Erledigung des FrogekastenS sand dc: Abend seinen Abschluß. Sport. Nennen z» Charlotteuburg-Westenp I88S. JubiläumStag des Vereins sür Hinderaiß-Renoeli. Sonnabend, den 9. November, k. NeunbunderlneunlindneunztqfteS Rennen. Preis .AXO.äl und eine goldene Ukr jedem Ti amer der ersten drei Pieide. Jork li'Handicop.Flach-Nennen. Für 2>abrrge und ältere Pierde Ist öl Eiuiatz, 2st ./« Reuaeld. D sta >z ca. lgstst in Dem zweiten P crre dem drillen P-erde au« den E>niätzeu und Reugrldern tlnteisch^sieu.) 22 Pjcrde wurden zum Kampf griaticli. H ir O. Oedtichläger erklärie das R nae» mit .Little A n s" geiriu en z» wollen. Herrn O. Oeb'ichläger'S Ljahr. ichivarzbraiine Stnle „Litste Agnes" bt hx. Rcurr: Sopp l. Maio, v M llard's älähr. Fuchs He,-gst „Uli", 60 Icx. Reiter- rchmi !> 2. He>ri> H. -ueiinondi's 2ia!>r beauae Siuir „M irabeu', 12'/, hx. Neiier: L> tle 2. Werih der Siegerin 2910 ./l, 706'/, ./t dem zn»ii ». 222'/, -G der dritten. Weilen am Totalisator bringen bästöO und rrbrachie 7 22 Odds — 72 sür 10 >t, 111 ./t für 20 261 sl lür äO Einlage. lt. Iubiläums-Renne». (lansendftes deS Verein».) Ebren- l> cher jedrm ciutomm »den Reiter. Ehrenpreis m Gold ii»d IlistO.Nt kein erste», Ehr-»preis i» Silber und lOOV.« dem rweile». Ehrenpreis und >000 .G dem driite» P'erde. Iagd- R> »nen. Herrenreilen. Für alle P crde, die »n lausenden Jahre Irin R mit» im W ritze vo» »> ndestenS LOOO .« gewonnen. Ist E nsatz p o. p Distanz ca 6000 m (besondere Bub») >»,» 20 zum g-ößlen The l schwierigen H »dern ssen. Dem vierte» P'erde und den lolgenden ,e 200 .G (äst Un ei schrislen, davon 1 Mit d »iachen, Einsatz) 17 Ps-rbe wurden bestiegen und canterlen zum Star« Grat R. C. Lchüiiburg'S a. Fuchs »Stute (Hlbbl.) ..Gtürkstu d' 7di lrx Reiter: Lieutenant Schlüier l. Lieutenant Gra! N be i,iow'- a. Fuchs-Wallach (Hlbbl.) „Litile vorn", 70'/, Icx Re ter: B i,tz 2 <k-vitai» Ivö's a. brauner Wallach Newbridge, 80 Icx. R i> r: Mr. Hill 2. Wrrtd: Ehrenpreis in Gold (em w hoher Pok I um D ckel) und >660 .H der Siegerin, Ebrenvrei« in Silber (ein ober Pocal mit Deck» und 990 ./i dem zw ilen, Ehrenveeis nnd !-90 .-i dem drillen. Silberne Ehrenbrcher den iechszehn eiuko nmcnden Renern und jedem Pserde 290 Gl Weilen »m To.aliialor: 28 620 .G, aui den Lieg wurden gezahlt 1,79 ObdS -- 1? für lO Gl. 22 .G sür 20 -G. 89 .G sür Gl Einlage III. Tauseiidu'idersteS Rennen. Goldene tlhr den R-,lern der eist-n drei Pferd« und Preis 10000 -St, wovon tiästO .G dem ersten. 2000 -St dem zw-uen, 1000 .äl dem dritten, öt>0 ,/t dem vierten Pferde. Jockev-Handicuv-Iagd-Rennc» Für Ijähr. und ältere Pferde. 100 G> E nsatz. 20 .G Reugeld. Diiianz c»,a 1200 in. (27 Unterschriiten ) 12 Pferde wurden bestiegen. Her n Hamm'« «fahr, bra uner Hengst „Ramplon". 62 Ic>c. Reiter: CoaieS 1. Mr. E. Kelly'« öiähr. braune Stnle 61 Icx. Reiter: Lob. kowiak 2. Prmz Fr. L Hohenloh's a. brauner Wallach „Lonmiy". 68 Icx. Reiter: Pluichke 2. Werth: 8220 ^ dem Sieger, l:«oO.«l der Zweiten, 900 .G vem Tr llen. 100 Gl dem Vierten. Euieii- preise den Restern d-r drei ersten Pferd'. Am T.'ta i'ator warben 17 .G jür 10 Gl. 92 .8l sür 20 Gl. 237 Gl für 20 Einlage gezablt. IV. Waidmann-beil « Rennen. Ehrenpreise den Reit-rn der ersten drei Pferde. P eis ItiOO .H den, rsten, 500 G! d m «w-iten. 200 G> dem dritten Pierbe Herre » - Neilen. I:gk- Rennen Zu Reiten im rothen Rock Für Pferde, welche einer Mente M'ndeftens zwei Mal bi- zum Halali gefolgt sind. 10 .«ll Einiatz, sLO .G Reuaeld Distanz ca. 2200 m <25 Unlerschriiten davon l mit bie sachein R uqeld). 6 Pserde wurden gesattelt. Lieute nant Freiherrn v Rritzenstein's Ijäar. FuchShenaft ..Verichw-ndrr", 78'/, Icx Rester: B-sitzer 1. Lieutenant v. W llich'S a. braune State lHldd:.) ,.Gina", 89 Icx Reiter tBesitzer 2. Ma>or v Tre-ckow'S a. brauner Wallach „Televdon", 81'/, hx. Reiter: Lieulruaiit r Gra- veaitz 2 W rtd: Ehrrnprei« und 168i» Gl dem Sieger. Ehrenpreis und 460 -l der Zwei!,», Ehrenpreis und 260 Gl dem Drillen. Die Wellen am Lotal iatior betrugen in diesem Rennen 17 120 .-l und ergab sich rin Resultat aus den S,eq von 2L1 Odds — 22 ,-l für 10 70 Gl iur 20 .61. 172 .G für 20 ./l Einlage. V. Glückauf-Jagd-Rennen. Ehrenpreise den Reitern der ersttn sü s Pserde. Für 3jähr. und ältere Pserde. welche sur 6«xx> .6l käuilich sind, NI, Bejitz vo» octiven Osfic ereo der deutschen Armee und von solchen zu reiien. Kein Einiatz. Distanz ca. 2500 w. (22 Unierschrisi«!!.) 6 Pferde canlerten zum Start. Lieutenant Schlüter'« Ijähr. braune Siuie „Maiennacht' <2000 Gl), 61'/, hx. Reiter: Besitzer l. Lieutenant K. von Armin'« a. brauner Wallach „.4. V. v." >2000 .->), 79 hx. Reiter: Besitzer 2. Lieuienant Memcke's 6jähr. brauiier Wallach „Biackcaberry" (1000Gl), 71 hx. Reiier: Besitzer 2. Rittine st-r Frhrn. von Campe'« a. braune Stuie „Provence" (1000 Gl), 72'/, hx. Reiter: Besitzer 1. Lieutenant von «rauie's 5jähr. braune «tute „Polln Barrett" (2000 Gl), 70'/, hx Rester: L^ut-uaut Geai H llwyl 2. Major von Tresctow's a. braune Stute , SkütleS" (3060 Gl), 75 hx. Reiter: Lieutenant von Grüvenitz 0. Ehrenpreise in Gold dem ersten und in Silber de» nächsten vier Reitern; Lieutenant Schlüter hat den großen und den k einerea Jubiläum«.Pocal in Gold gewonnen. „Maiennacht" wurde iür 2000 Gl von Luuienant Schmidt vo» Schwind geiordcit. Eiiiloqen an. Total sator 21 380 .«l Reiuliat 2.10 OodS 21 Gl jür lO G». 42 Gl sur 20 Gl. 107 Gl sür 50 Gl Einsatz. VI. Kehrwieder.Handicap. Iudilaumsgabe dem siegenden Iock t, Preis 1500 ./t dem ersten, 100 .ck dem zweiten Pserde. Jockey-Hürde ii-Rennen. Für Zjädr. und älter» Pserde, die seit dem 1. November >888 ke:n Hürceu-Rennen ,m Wende von »liiidcsteiiS 2000 .G g woiiue» hoben. 50 .äl Einsatz, 20 Gl Reu geld. Distanz ca. 2000 u, (18 U»t r'christen.) 7 Pserde gingen (»m Start Mr. F. Svlloway'S 3jähr. braune Stute „Freia", 57'/. hx. Reiter: Pluichke 1. Herrn W. Hisirich's bjahr. brauner Wallach „Deseeler', 65 hx. Ntiier: Smith 2. Lieutenant Gras H illwnl'ü 2 jähr braune Linke „Caliiinck Maid", 66 hx. Reiter: Picß 2. Ehrenpreis dem Reiter und 2020 Gl der Siegerin. 350 Gl de,» zweiten. Am Totalisator waren in diesem Rennen 43 890 Gl ein ielegt. gezahlt wurden 3,1l OddS -- 31 Gl für 10 Gl, 62 Gl sür 20 G, 155 Gl sür 50 Gi Einsatz. Mit diej,m Rennen endeie ein Festtag, der wokl in den Annalen de» Svort« a>S noch n e bog welen unauSlöichlich bleiben wird. Dein Verein sür Hin>e-n ß-Rennen ist h nie die seltene Fe er ge. lunge i. da« iauseist ste Rennen innerhalb drs »eunjädrigen Best heaS vom Stapel zu laycn, und zwar in einer splendiden Weije, w>e wohl b S er in Deutschland »in Rennpro stamm noch »,e in io reicher A zahl a , kcstt' steii Ei renpreiien iü> Reiier auSg stauet Warden ist. Ter Sport au, de, Höhen von Westen» gestaltest sich zu einem >r> jede: Brzi hnng hviieu Ehren, und Festtag 'üc veil Vo> stand und alle Thlilnelimer Ritimeister v. Schmidt-Piuü, der unermüdlich :ür die Hebung des Vereins Iür Hiiiverniß Rennen W,rk »de, dem eia Haupi' niheil an der jetzigen h rvorx-ge,dea Stellung des Lee-,ns g vüort, wurde in zartsinniger Weile geseiert. Seiiens deS P äistiumS, vertreteu durch Frhrn. v. Landsberg, wurde bei» Genannt n eine g oße silberne Iardinihre überreicht und ,n warme» Worten der Anerkennung seiner Verdienst« um den Verein gedacht. Die Ehrenpreise, we'che am Saueiplatz vor der großen Tribüne aus Tafeln ausgesstlli waren und einen immensen Weilh rep äsentiren. wurden uniec liebenswürdigen Worten der Anerkennung lür den schneidige» Ritt vom P äsi enten des Vereins Fre,he>rn Ignatz v. LanbSbcrg an lue siegreiche» R it r persönlich überreicht, und ist der Lieutenant Schlüter der Glückliche, »velchei den kostbaren in Gold ausgesüdrten Ehrenpocal im JubiläumS- Nennen. sowie den Go dpocal im Gliickaus-Jagd Rennea ein- hiimste. D-s Eröffn,ing« Rennen (999.) zu Lharlotienburg wurde von 22 Pserden best Ulen. eS ist d es die gkößie Zahl, welche seil Bestehe» der R-n»en in D ulichland sür eine einzelne Eoncurreuz ^e'ai elt wurde. Sonnabend, den 16. November, Schluß der Renn- Saison i» Deutschland. Weiße Seidenstoffe v. SS Pfge. b - 18 20 v. Met. — glatt gestieüt u. gemustert (ca. 150 verlch. Qua!.) — Vers, roden und stückweise porio- u. zollfrei bas Fabrik-Töpü« O. (K. u. K. Hofties.), Ltirlvli. Muster umgehend. B iese kosten 20 Ps Porto. -kmerie. Dentist v«nt. 8orx. HVlvuvcltG-, 8 kuäolpi,strasss 8 4«i atR»I«1Loii8lL»rtvi» in einer AuSwaht vou nbcr 2000 Nummrrii, meist Ncuheilcn, Rrltkss. Lnrusbrirkdogru, Patdenh.iese. M. Lpiair-Sslillsvitr, «««ant-N» WL r»r1s. Zollsr. Beriand, tu>ch IV. II. Ale,eh. b'rniihlurt »/N. AuSführl. Lpecial-PriiSiiftc gegen 20 Portvanslage. tileidverlirok kör 8i»cdsei>. 8S'-' LLllridar viSLiTvu 89 aus lallahe-n >Ier iloutsi-K-» l'iantuxe OIxa <1Vm. v'8nulck L Oo., Ik imburxl. 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P-terSftraße 27. Pani Schrcidri Rnschn rstr ße 9. .Oiloliiis' (Oskar Prokopr«;». Iodannesg-ije 30, in LriOrig-Ncnöttitt: L Lchuttllt. Ldauffeestraße 8. n <8»tzt«S: Tyrodor Friyi'chr, Milielstraße 2. nnU Postamt 1 im Poftgebäud« am Auqusiu-vlatz. Irlegrapdenamt in, Postgebaud« am AugustuSoia». Postamt 2 am Leipzig-Dre-daer Bahn Hose. Postamt 3 am Baver. Bahnhose. Postaint 1 (Miidlgatse). Postamt 2 iNeumaikt 16'. I) Di« Postämter 2. 3, 1. 6. 7, zugleich Teleqravdenanstalien. Postamt 6 (Wieienstraße 19). Postamt 7 (Ranitäbier Steinweg. Pottanit 8 (Eilendurger Bahnhof). Postamt 9 (Neue Börse,. Postamt 10 (Hospitalftraße). Postamt 11 (Ktrnerstraße' Postaint Leipzig-Reudnitz (Senneseldec Straße 2). 8. 9, II und Leipzig-Readnitz sind Bei dem Postamt» 5 werden Tele gramme zu: Besorgung an die nächste Telegraphenaastalt an genommen. 2' Die Postämter 2 und 9 sind zur Annahme geiv>.hnlicher Packereien srivie größerer Geld- «nd WeNbvackete nicht ermächtigt Bei dem Postamt 10 (Packetpvstamt) findet «in» Annahme von Post. sendungen nick» statt. 3) Die Dienftstuuden bei jämmllichea Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Souataqe» und qeieslichen Feier, tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von r 1U»r früh) vis 9 Uhl Vormittags ond von 2 bl- 7 Uhr Nachmittags. Die Post, ämler 2 r,ilv 3 sind sür die Annahme re. von Telegrammen außer den Postdienststunden au den Wochentage» auch vou 8 bis 9 Ubr Abends geöffnet. Brini Telrgrapdrnamte a« AußuftuSplatz »ersrn immrrwädrrnd. auch in der Nachtzeit. Telegramme zur Beförderung aiigriiommr» Be, dem Poltamt 1 am AnguiNlSplaß findet an de» Sonn lagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stund» von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Tie öffentlichen Frrnsyrechstelle« bei dem Kaiserlichen Tele- gruphenanite ,» Leipzig — Hauptposigebäude am Augustu«. platz — sowie bei den Kaiserlichen Postämtern io Leipzig. Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig. Bo hli- und Leipzig-Li »den au sind im Sommer von 7 Uhr, im Winirr von 8 Uhr Morgen« ab bis 9 Uhr Abend« ununterbrochen geösinet. Ausrumtsilellcn der königlich sächsischen StaatSeiseuhahn- »rrwaltung Dresdner Bahnbos. geöffn-t Wochentags 9—1 Ubr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag«, Sonn« und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) uud der königlich »rruglschen Ttaa»seisrnt»aynver«alrung (Brühl 72 u. 77 sCreditanftalts parterre im Laden, geöffnet Wochentag» 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntag« 10— 12 Udr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Perionenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganichliisje, Reiserouten, Billetprcis», Reijeerleichteruagen Fahrpreisermäßigungen re.: d. >m GlNe.-Verkehr über allgemeine TrauSportvedingnuge« Frackitiäve. Karttrungen re. Laudweür-Biircau im Schlöffe Pleißenburg, ThnrmhauS, 1. Etage link« (über der WaMe befindlich). Meldestundeu sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags. Sonn- und Festtags von 9 bi« 12 Uhr Vormittag-, s^effrntliche Vibliolürken: Univerntät-bibl ivtdek 11—1 Uhr. Stadtbibliotde k 3—2 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börte) 10—12 Uhr. VolkSbibliotdek I. (V. BezirkSschule) 7'/,—9',. Udr Abends. Pädagogische lkriitralbidli-rdek (Eomeniussttttuag), Lehrerverem«. bau«. Kramerirr. 1. geöffnet Mitttvoch und Sonnabend von 2—t Uhr. Ltädtlichc Lvreaffe. ExpebitionSzeit: Jeden Wochentag Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von ftüb 8 Ubr un- unlerbrochen bis NaMmittags 3 Udr. — Effecten-Lomdordgeichäft parierre ltnkS. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schüycnstraße 8/10: Gebrüder Svillner. Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh. Weststraße 33; Julius Hoffman», Peiersstei» weg 3: Julius Zimt, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steüiwea. Ltödtischea Leihhaus: ExvebitionSzeit: Jeden Wochentag von truh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Udr. während der Aurtion nur vi- 2 Udr. Eingang: mr Ptandervenaß uns verausnadme vom neuen Börsengebaude sür Einlöiuug und Prolongattoa vou der Nordstraße. In dieser Woche und an den «nffvrechenden Tagen verfallen die vom 11. Fcbr. bis 18. Febr. 1889 verlekten Pländer, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der MilentrichMng der AucttonSaebühren stattfinden kann. Stadt-Tteurr-Ginnahme. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittags bi« 1 Ubr 'Nachmittag« »nd 3 bis 6 Uhr Nachmittag«. Die St-uer- cassen sind sür das Publicum gcüffnet von 8 Uhr Vormittags bi« 1 Ubr Nachmittag- und 3 bi« 4 Uhr Nachmittags. Kgl.Tächi.LtanorS-Amt Leipzig I, SchioßgasieNr.22. Wachen- tag« gevffnet9 bis 1 Ubr und 3 bi« 5 Uhr, Sonntags und Feier tags 11—12 Udr, icdoch nur zur Anmeldung von todtgcbornen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Ausichub gestattet. Ehejchlicßuagea erjolgcn nur au Wochen- tagen Vormittag«. FrirYhosS-lHzprvition u»V Tasse für den Süd-, Nord- und ncucn Johannissri-ddos Sckiloßaaffe Nr. 22 in de» Räumen des König!. StandeS-AintcS. Daselbst crsolgt während der beim Stande«. Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grnbstellen aus vorgedachicn Frieddösea iowie oie Ausfertigung der LoncessiouS. scheine. Bereinnabmung der Loncessioirsaelder und die Erlediguno der sonstigen aui den Betrieb bezüglichen Angeleqende len. Lchlusizrit iür den Beiuch der Friedpöse Abends '/^ Ubr Hautzrlstaiumrr Neue Börie l. (Eing. Blüchervlatz). Vorlegung von Patenlschrislen 9—12 und 2—4 Udr Fernlvrech-Nr. 206 (ll). Poliklinik drs Albrrt-ZwrigvkrrinS Lripziq-Möckcru (Lange Siroße22): PoliN. sur Nervenkranke, Montags, Mittwochs Freitags von 9—10 Udr, Markttags 9—lO Uhr Vormittags für Augen- und Ohrenkranke. 11—12 Uhr Vormittag« sür anderwcite Kranke. Herdergr» zur Hrimath, Ulnchsgaffe 'Nr. 72 .mb -»ueiicnau- straße Nr. 10 Nachtauarlier 22. 30 und 20 -E. MillagStiich 30 -Cl Herdrrgc sür weibl. Tienstyotkn („Manhadaus") Lödrstraße 9 (früher in Reudnitz), Nachtlager und Frünkaffee 30-^. Nachtlager und Versiegung iür den ganzen Tag 60 -H. Herrschaften treffen die stellesuchenden Mädchen bis Vormittags 11 Uhr an. — Für Ledrerinnen, Verkauft»»»»» rc. volle Pension, täglich 1 -äl 20 Hosviz sür reisende Damen. Tak-iin sür ArbeiterinilkU. Braustraße Nr. 7. wöchentlich 1 G sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück LrhrlingSVahetui, Gneiienaustraße 10, l. Vorsteher callä. tdeol Wnbnung und volle Vervslegunq monatlich 22 Gl. I. LanitälSwache des Sanignter-BereineS, Hainstraße 14. Nochl- dienst: 9 Uhr Abends bi- 6 Uhr früh. An Souu« uud Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Ubr trüb II. LamtätSwache de» Saniariter-BereineS, Peterssteinweg 17 Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Ubr Abends bis 6 Ubr früh. Museum für Völkerkunde; Amerikanische Ausstellung in der ehemaligen Buwlä idlerbörse, Riilersttaße 12; geöffnet an, Sonntag und an der Mittwoch von ll bis 1 Uhr; Sonntags Eintritt frei. Neue- Theater. Besichtigung deffeckeu Nachmittag» von 2—4 Uhr. Zu melden beim Tbeater.In>vcc»or. Neues Gewandhaus. Täglich von srüh S Ubr bi- Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten L 1 Gl vr. Perlon (für Vereine und ausivänige Gesellschaften bei Entnabme von wenigste»- 20 Biller« a '/, « vr Per'on) sind am Westvvrtal zu l"!-» Tel Vecchio'S K»»tt-Ausi.eli»ig. Mark, Nr. 10, il. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentag« und . . 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uar, Sonnrag- '/,11 bi- 1 Uhr. Eintrittskarten »u 20 ' beim Hausmeister. Kuuftgewcrbe-Mlisrn«. ThomaSkirchhoi Nr. 2o, l. Die Samm lungen sind Sonntags '/,11—1 Uhr, Montag«, Mittwochs nnd Freitcqs 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus- kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf- trägen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeite» an allen Wochentage» 12—> Udr. Ausstellung vo» TchulwrrkftattSaryeitell. alte ThomaSschuI», I Etage, MittwockiS und Sonnabend« von 3—4 Uhr. Uaenrgelt. Iicher Eintritt nach Meldung beim Lastellao deS Kuastgewerbe- museunlS, ThomaSkirchdos Nr. 20. 1. Etage. Auaftellnug Ser städ»>sa»rn ytasanftalten von Ga-eonsum Artikeln aller Art in dem Eckladen de« PredioerhauleS am Nicolai- kirchkos täglich mit Ausnahme ver sonn- uno Feiertage von S b>S 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Das Zoalagische Muse«« ist jeden Mittwoch Nachmittag« von 2—4 Uhr geöffnet. Franz Lchnridrr'sche „Kunftgrwerylichr An-stellnng" ganzer WodnungS- und BillenauSstanungen Weststraße Skr. 49 uud ol. Täglich unentgeltlich geösinet. F. A. Schuft. Grimmaiiche Straße 10. Permanente Au-stellung fertiger Ziminereinrichiunqen. Besichtigung nu- an Wochentagen. Lckluchien-Vanarama. Ronvkatz. Täglich geösinet Zaaiagiicher Garten. Pianrudorier Haf. täglich geöffnrt. Lchillerdau» in Gatzli» täglich geöffnet Tuvixi. 8Led». kok-Uguic»1ieukLackIer, Drsaäen. Tetprig. 6 de in vir». «eleyyaltlx,, 8»r,Iwe»r » kür Naalsi. Lerwuueutv L»»»tellanx von klügeln. 1'iauino,, Orxeln. karwouiow» ulrä Deäalea lram 8ln«iiuw kär Orxel-ipieiae). Verüaak ouä Verwtetliunn. l^xer äeotielier. r>»m. null prllpar. (IV «teyalckl 8»iteo. V1»„n.IQ»»y»Iter. v. k. Patent k». 41.957. V»u»ni1-8^1,ttl»«r „ol -ch>1»4vl. »ol»t rnnnInvAo, 44u,n»»i-ir^Uror4»och« d«, chrmvlel ll4«1i»»l»»»ei,,v,t>nl,»k»tr.19,reh«vlveyerpl»tr.
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