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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188912082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18891208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18891208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-12
- Tag1889-12-08
- Monat1889-12
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1889
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Vierte Seilage M Leipziger Tageblatt und Anzeiger. ^ s«r. SonnLag dm 8. December 188V. 83. Jahrgang. Lame, Hosen» neu ausgeno«menen, aus erster Hand bezoaenen Artikel Erieelnstbe Ä^HINH eigner pflege halte» besonderer Beachtung empfohlen, und zwar: Atter Malvasier Alter Moocato MaGtrt»«I»rt», ^yr »Legt,. GUULVS-^IISIQSS, goldgelb, leicht und sutz, '/> Sasche Mk. f.50, '/, Flasche Mk. 0.85. Kehr alter ttonrbola d», ^1»»»«»», her». Gtzerr» 1»uttch. V. Xasch« ».-. '/.-lasch, » 1.1» Alter Lhyra »»» »»»tarl». Lola»», thul,«. »«sch« ^ 1?». '/. -lasch» ^l I»aissnoilspknv Leipzig, Goethestr. 6, gegenüber dem Neuen Theater. HHort»»1n chh»lt«i», Specialität der Deutsche Äctiengesellschost für Weinproduetion. Hdatra», »/» Flasche ^ 2.— . V, Flasche ^ 1.10. IRIUlISl Äl. Do.« gegründet 1745. AUnnigeS Depot der Lob»» zu kutruo. ge» inidl mid leiten, ,«nrlt- doi«-»- Urntle- lrllrr. aoelte, elc. Lheatralische Rundschau. Berv» Hat i» Bezug auf Novitäten jetzt im deutsch«, «eich s, di« tzstHn»- über»»«»«», datz mau ka»m do» eiorm ,r»H«r« De»»« bericht«, kan», zu dessen Ausführung «u «ad«»» LHaatt, »t« Sailtativ« ergriffen hätte. Dies, von Berit» «rigeh«»« GefchmackSdtetatur tu Theatrrsachen ist nicht ß»ad« erfruüich; tu verli» Hat man im vorigen Jahr, kuubart Kotzebu«, i» diese« Raupach al« Dramatiker derherr- licht; uuser« clasffsch« Dichtung hat der jetzigen ReichShaupk- stabt nicht» zu verdanken. Gras Pisten hat in seinen aristo phanischen K»m»dien Berlin d>e Stadt genanat, .di« alle« Unheil« Quell' ist ia der Literatur, und wenn Berlin «tu solche« deulsche« Eentrum für da« Tbeaterleben werde» sollte, wie Pari« in Frankreich, so würden wir da« nur ,» dellagen habe». Schon jetzt ist die Abhängigkeit vieler Theaterleiter von de» Vrrliuer Bühnen und Agenturen bedauerlich. Gewiß giedt e« i» der Rrich«hauptstabt ein hochgeblikete« Publicum, da« «it Recht aucki al« tonaagebmv in Berug aus den Werth dra«atisch«r Serke zu betrachten ist. Da sehen wir aber stet« »a« merkwürdige Schauspiel, daß. wenn die« Padlinnn a« ersten Abend selbst rin ungünstige« Urtheil Über nur Novität gefällt bat, da« Urtheil von de» Directionen isuorirt. von Sur« Tyetl der Presse h>nwege«camorirt wird. Da»» Io«»t. vielleicht nach kleinen »enverungea, der große Ersetz bintennach — voll» Häuser und der Beifall der ruäl» techtzvetaqn« »otoa de« Publicum». Alle Provinzbühaen aceeptiren da« Stück; gegeben wird e« überall; aber e« macht i» dn Regel nicht«. Dl« Nachbetern hat kurzen Athem I» München aeht dir Inteodauz oft ihre eigenen Wege; aus der neu eägerichteten Bühne, die allerding« kein Berliner Saibild hat. »erdrn gegenwärtig Shakespeare'« Historien ge- geben: „Heinistch IV." und „Heinrich V." Außerdem ist ein neue« Schauspiel zum ersten Mal« in Scene gegangen: „Die Brüder" von Karl von Persall, einem Ressen de« Aenerol-Intendantrn und Redakteur de« Feuilleton« der „Kölnischen Zeitung". Der Bersasser ist ein tüchtiger Novellist und die« zeigt sich auch in seinem Drama, dessen Stoff sich «eh, für «ne Novelle geeignet hätte, da e« ihm zu sehr an dramatischer Spannung und Lntwickelung fehlt. Zwei junge Grasen sind di« Helden de« Stücke« — der Eine ist nach Amerika »«gewandert, Hat dort ein abenteuerliche« Leben aesährt, ging «in« unpassend« Heirath «io. die der Tod gelöst hat, und ist inzwischen von seine« Vater enterbt worben. Er kehrl nach Euros« zurück, findet seinen Bruder im au», schließlich«» Besitz der Erbgüter und in seiner Frau die eigene Iiigli-.dgeliebte. die noch immer für ihn leidenschaftlich erglüht. Doch c« kommt zu keinem tragischen Eonflict; >rne Leiden- schasl findet kein« Erwtdeinng. Der geächlele Sohn sucht den Geist de« Vater« zu versöhnen; sreunvschastlich tritt er dem Bruder und seiner Schwägerin entgegen, sucht die au« dem Tlei« qerathenr Eh« wieder zurecht;urüaen und heiratbet die Gesellschafterin der Schwägerin, wozu ihn ein wohlwollender Onkel ermuntert. So geht Alle« besser, al« man'« nach den Borau»srtzun-rn der Handlung erwarten durste, aber auch besser, al« für «inen nachhaltigen Erfolg de« Stücke« er- wä-lcht ist. Au« Berlin kommt di« Kunde von einem großen Bühnen erfolg und einem Mißerfolg. Den elfteren bat rin ganz neu aostauchender dramatischer Dichter. Heinrich Sudermann, feinem Schauspiele „Die Ehre" am Lessinglheatrr davongrlragrn; dieser Erfolg wird al« ein großer und sogar stürmischer geschildert, und die Berliner Kritik ist einig, den Dichter, der sich di«her mehr aus novellisiischcm Gebiete hrr- vorgelhau, für einen berufenen Dramatiker ;>i erklären; d«e Fingere Schule nimmt den Dichter für sich in Anspruch. Dt» Eharakterzeichnung soll «ine markige sein, bi« Darstellung«- weis», welch» grau ia grau malt, an diejenige von Hedvel und Ludwig erinnern. Einige Kritiker behaupten, der Dichter habe von den Franzosen gelernt; andere finden in dem Stück einen Protest gegen da« moderne Franzosrnlhum. seinen ober- slächlich spielenden Geist, seine Theatermache Die Handlung de« Stücke« wird in allen Berliner Blättern erzählt; sie ist nicht gerade reich und spannend und nur in der drama tischen Bebaiitlung können tue gerühmte» Vorrüge de« Stücke« liegen. Commerzienrath Mühlingk hat ein Fest gegeben, ai« ihm dieser Tltet verliehen wurde; einer seiner Arbeiter, Hemicke, ist dabei verunglückt; er bat ibm dafür Pension und eine Wohnung im Hinterhaus« angewiesen; dort lebt er mit seiner Familie, einer Frau und zwei Töchtern. Der Sohn Robert warEommi» im Geschäft, isi al« iotcher von der Firma i» d,k Ferne geschickt worden undhal rineüderseeischeFilialcderselben die sehr darmrberlag. wieder in Schwung gebracht. Er kehrt zuiück mit einem Freunde, dem Grasen Tlach. welcher eben- fall« Großhändler geworden ist und al« vorurtdeil-sreier Mann auch über die in Europa herrschende» Ehrbegriffe ab weichende Ansichten hegt Er spricht dieselben u»v damit zugleich dir Tendenz de« Stücke» au«: wahre Ehre besteht »ur in der Pflichterfüllung. I» seinem Daheim findet Robert trostlose Verhältnisse. Seine jüngste Schwester unterhält intime Beziehungen mit drm Sohne de» Eommerzienralb« Kurt und ist überhaupt ganz zur leichtfertigen Kriselte ge worden. Al» der Vater Kurl» mit einer Summe von 40 OVO ta« Mädchen obsinden will, ist die verkommene Familie im Hintcrhause hochbegiückl; doch Robert geräth außer sich; e« folgt vor» eine stürmische Scene beim Comm-rzienroth. in Welcher selbst der Revolver eine Rolle spielt. Robert zablt mit Hilfe seine« Freunde» Troch dre 4i1t>00 zuiück. Die Tochter de« Commerzienrathe« ist seine Jugendliebe uno die Verlobung der Briden sühn einen versöhnenden theatralischen Abschluß herbei, der ober die arellen Gegensätze dev Stücke« »>chl auSzualeichen vermag Jedenfalls wird den, Verfasser ein starke» Talent zugeschrieben, und ein solche» ist bei dein jetzigen Sland unserer Bühnendichtung mit Freuden zu begrüßen. Emen Mißerfolg hatte da» Lustspiel de« un« wohlbekannle» Schauspieler» Bischer, der sich jetzt am Lessingtdeater al» tüchtige Kraft eine Stellung gemacht hat: „GaubeamuS". Paul Lindau sagt, er habe nicht recht ergründe» können, warum da» Stück „GaubeamuS" heißt; aber er wolle dem Verfasser au» der Wahl diese» Titel» keinen Vorwurs machen. Wenn er ihn beseitig!«, so würde da» Stück an Lustigkeit noch mehr verlieren, denn mit dem Tuet habe da» Gaudium ungefähr sein Ende erreicht. Luch andere Kritiken klagen über die beklemmende Langeweile, welche da» Stück Hervorrufe. Jur Borkergrunde desselben ssehl ein medicinischer Professor, der mit großen Ovsern eine Privatklinik unterhält und den, hauvtlächlich durch die Be- mühungen eine« vo» ibm verkannten Üllsisicntc» eine siädi'sche Klinik zur Verfügung gestellt wird, zu welcher die Mute! durch Subscription züsammengebracht wurden. Der Professor hat eine Tochter, deren Hand der Atsisienl erhält. Tw ori ginellste Figur de« Glücke« ist eine etwa» burschikos« Tante, welche mit den Studenten kneipt. Da« Stück enthält einige muntere Gtudentensceneo. Wenn indeß dir Kritik dem Dichter zum Vorwurs macht —uud da« geschieht in mehreren Blättern — da« Stück sei vom Hauch« de« großstädtischen Leben« nicht berührt, man fühl« sich darin meilenweit von der Hauptstadt versetzt, so ist die« rin gewiß underechligter Tadel. E« grebt ia diel« Millionen Deutsche, di« nicht ia der Reichshauptstadt leben und die doch auch Bilder ihre« gesellschaftlichen Leben« aus der Bühne sehen wollen. Sollen dir so gänzlich au«, geschlossen sein? Die Provinzstakt hat ihren Lüstspirlhumor wie die Heuptstabt, und der Idylle auf dem Lande fehlt oft auch nicht die heitere Komik. E» wird noch hervorragende Lustspillrichter geben, welch« derartige Stoffe in kauernden Werken behandeln. At« wenn e« außer der Hauptstadt keine Menschen, keine Komik, keine gesellschaftlichen Eoastict« mehr gebe. Pari« mag in gewissem Sinne Frankreich verschlungen haken, aber Berlin noch lange nicht Deutschland! Am Berliner Theater wurde ein Glück von Echegar ay in einer Bearbeitung von GraniLstäVlen gegeben, mit einem am Schluß geiheiUen Ersolg. während die vriken ersten Acte, besonder« der erst«, Beifall gesunden Hallen. Da« Stück führt im Deutschen den Titel: „Schlechte Rasse", während die wörtliche lledersehung de« spanischen Titel« lauten würde: „da« Gesetz der Vererbung"; e« richtet sich gegen «me zu weit gehende Anwendung darwiniftischer Grundsätze aus da« Leben. Eia alter General Don Anselmo hat eine junge Frau geheirathet; sie haben eine Pflegetochter Adelina. die Tochter einer leichtsinnigen Mutter, und wolle» nicht, daß ihr eigene» Kind mit dieser Umgang pflegt; sie soll delhalb z» de» Gänirn ihrer Amine aus« Dorf zurückgeschickt :verd«n. Da erklärt Carlo«, de» General« Sol»,, seine Liebe zu Adelina. und der Alte, dem die geledrte Tartusserie zuwider geworren, die ihm so viel von Darwmi«mu» vorgerrdet, giebl seine Zustimmung Tamil ist der erste, beste Art zu Ende. Später handelt c« sich um eine Berwech«lu»g: man hat von eurem Balcon. der zu den Zimmern der beiden Frauen führt, einen Mann berunterkletlern sehen. Wer ist die Schuldig«? Rach der Throne von der „schlechten Rasse" Adelina. Do» glaubt der General; e« kommt zu heftigen Austritten zwischen dem Sodn nnb ihn,, bi» sich zuletzt ergiebt, daß. wenn von einer Schuld die Rede sein kann, di« General», sie allein trägt. Ein Duell zwischen Carlo» und dem Balconerkletterrr dringt die« zu Tage. Da« ist aller- ding» eine etwa« dürftige Lösung der am Anfang aus- aeworsenen Frage von der Vererbung der guten unk schlechten Eigenschaften. Außerdem ist da« Ganz« im Stil der romanischen I»Irigur»kon,odle gehalten, die un« fern liegt. Ein luiuaer Schwank von G- von Moser und Qlto G>r»dt: „NervöS", halte im Wallnerlbealer.einen Lach- ersolg. Die Kritik meint zwar, die Handlung sei unmöglich, aber man müsse doch lachen. Tic Nervosiiät der heutigen Frauen wird gegeißelt. Ei» drolliger Ehemann keilt die ew- gebildele Nervosität ver Fraue», die ihn umgebe», indem er große Geldverluste vorgiekt, Limulh heuchelt und sich selbst nervös, ja halb geist'g geliört stellt Eine Meng« kleiner Scherze, wie sie Moser über de» sonst meisten« wohl von seinen Mitarbeiter» verlaßte» Dialog auSzustreurn liebt, halten da« Publicum bei bester Laune. Ernst Possart g'.ssirt mit großem Ersolg iu New-Hoik: er hat zunächst den Komg Kail Zx. iu der Blutbochzeit, den Rabbi Sichel. den Sdylock und den „Richter von Zalamea" gespielt. All« Kritik«» sind «„stimmig in der Anerkennung seiner selteae» Begabung und seiner künstlerischen Bedeutuag. Rudolf von GoNschckl^ Literatur. vre alöcklich« Rückkehr der so I«,-e verlchoäe» gewesene, Velde» der >srikasor1ch»»g, itmin Pascha »ob Lianley, «Mrd me all gemein« «»smerksamkei« «leder aus ihre Schritte» lenken. L"> Hla- wei« aut dieselbe» dllrsie deshalb geq,,w»r»ia Willkomm«, sein. — Emi» Palcha« Name Ist seit loentqea fahren i» Aller Ntnnd, wa« er ab« unter den denkbar ichwieriaste» Verhältnissen in der Aeqiia>ort,ü>roviaz al« Goaveineur und ai» Forscher geletstei, ist rrst durch da« von selneu Freund,, Schweiasurth ond Stapel deran«. gegebene Werk ,,G»t» Pasch«, «in» Sammlung von Neil«, belesen und Bericht«» Ilr. Lmtn Pascha«" ta wetteen Kreise» bekannt geworben In diel-n Schilderungen voll frischer Ursprüng lichkeit und plastilcher Darstellunglkrait ist dem deutschen Volk« ein großer Schatz aukgeiha«: sie tragen die Züge eine« «chi deutsche» Charakter«, eine« Manne« von treuester, heldenmülhiger Pssicht- erlüllang, eine« „Tuiluravossel«" lm edelsten Blnne. — Sm n Paicha« kühnerVeireier, H. M. Staniei,, „brr Bismaick der Alrikasorschung", wt» ihn Pkteimann »annie, ist drm deutschen Pudiuui» au« seine, drei Werke» seil Lnngem bekonni Wer sich rasch über seine wichugsse Rest« ortentiren will, findet eine anziehende Schilderung deilelbe, >a dem Volktbuch» ,.H. vi. Ltanlrtz'» Nets, Durch den dunkle« Mettttzetl. Nach Stanley'« Berichte» sür wettere Kreis« benebelt»» von Verth. Vvlz". welche« derell« ln 4 Auflage vor- liegt. Lle mr sscu Leser dlelrr Schnü werden daun aber nach den von Lloaiev selbst geschriebene» drei Werken verlange» Da« erste derselben brtrisst die '.'lulsuchuna »od Au stndung LlvingstoueV. Wie er zu d»elem Zwecke kurz eiistchlossen Sllrika betrat, wie er leinen erste» Erfolg errang und der Well dt« Nachricht brachte, dost Lr- vmgstone noch leb«, schildert Stanley meisterhast ln dem Werte „Wie Ich Livingftoae 'and". Bon da an hat idn da« Slück nicht mehr verlasse». Kr stellir die seit cwei Jahrtausenden geluchien Nil- quellen fest und erschloß der Luliur durch leine alienteuerreiche Fahrt aut dem Tongo da» Herz Ainka«: se n zweite« Werk „Durch den dunkle» Detitdeil" bringt diele Erlebnisse vad Enldeckungen zu iebendtaer Darstellung. An die Enid ckunq de« mächtigen Strome« reihte sich al« Stanley'« nächster Schutt d e Gründung de« seeiea Eonqoftnale«, dessen Bedeuiun i >m Ausfluß an die Wissens»,-?'! che Beschreibung seine« an naiürl'chen Hilfsmitteln reiche» L Iiel» Slanl y selbst ln unvarteiilcher Weile in seinem Werke „Der Lang» nnb die Gründung de« Lonqestaole«. Arbeit und Forschung" kennen lehr». Zahlreiche Abbildungen und Karten erläutern den Tert ta allen genannten Stanlev.W>rkei-, dl« gleich dem Werke Emin Pat da« im Berlage von F. A. Blockbau» IN Leipzig erlchienen sind und sicherlich viellach den die«,adri,en Weihnachtstisch schmüära werden. — Fürstliche Schriftsteller und «christstetlerinnen, von M. Schmitz ond K. Schraltenikal. Arnsr N , Herzog von Sachlen-Laburg-Ctolhu. Lrlterarische Skizze von Or. M. Schmitz Mit einem Portrait de« Herzog« in Liwldiuck (Berlin und Neuwied o./Nd«i», Heuser'« Verlag ILoui« H'iiserZ.) H«dru dt« »orncschlagrnen Neueurngen >» unser»» Zetten»- tHeilung Aussicht, eingetnurt zu wcidcuk Mn »ine, E lau- leruvg über We,izeil, Normalen. Zonciz-I. von W. Osborne. (lresden. Verlag von Waenotz «r 1'ebinann Känigl Hosbuwhänd er.) Nu« per sttrschichtr der Hnrzliiiidc. Eri'e» und zweire« Bl chen. Inhalt: „Aua vengesch ch steher Zeit", ,,Bu» der Zeit de, Bäiker. woi derung", „Nieberlassun en fremder Ltamin« in späierer Zeit". (Honnover, Berlaq von Earl Mit,' .) vor der, i«plc. a,l. ker salljtil »» )tin, te!n ilvriiteü. lllcrol. Abgepaftc Vollen in feinster Cartonverpackung mit Besatz: Mk »'/., «. «'/„ 7. 8. », 1« bis ««. 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