der Strom; von den Feldern kommt der Schlammgeruch des Berg sturzes. Man unterhält sich, was nun werden soll. Silverio erklärt: „Ich werde Flößer.“ Seine Frau fragt nach dem Hause. „Ich baue es auf einem Grundstück auf, das noch niemand gehört und oberhalb der Bewässerung liegt.“ Wie ein heiteres, vertrauensvolles Lied klingt das wilde Brausen des Stromes Silverio ins Ohr. Und wieder versichert er: „Ich werde Flößer und nichts anderes.“