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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189002206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1890
- Monat1890-02
- Tag1890-02-20
- Monat1890-02
- Jahr1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1890
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tlnr Gebühr «npor, da» gestüaeltr Wort von dem Menschen» »trdigrn Dasein gewinnt in diesem Sinne eine ganz andere Be deutung alt in dem Worte liegt, denn ein menschenwürdige» Dasein ist ohne ideale Vorstellungen undenkbar. Nur wer in der Scköpsung einen höheren Hweck erkennt, dessen Erfassung der unvollkommenen E'kenntNlß de» menschlichen Begriffsvermögen» nicht möglich ist. steht aus der Höbe de» menschlichen Dasein». Der lediglich aus den materiellen Lebensgenuß bedachte Mensch unterscheidet sich in nicht» vom Thier, höchsten» durch die Maßlosigkeit. welche er im Genuß zu bekunden pflegt. ES ist eine Consequenz der socialdemokratischen Lehre, daß sie sich aulschlirßlich auf materieller Grundlage bewegt, daß sie den gleichen Anspruch aller Menschen aus Lebensgenuß voranstellt und daß sie gleichzeitig die Religion au» dem socialislischen Zukunsirstaate verbannt, gleichwie sie die Auslösung der Familie anstredt. Die wahren Freunde der arbeitenden Elasten wollen ihnen die höchsten Güter de» Leben» erhalten, den Glauben an eine allgemeine Weltordnung, zu deren Ausrichtung dir menschlichen Fähigkeiten so wenig au»reichcn wie zur Er- kenutuiß ihre» Endzwecke». die Grundlagen de» Familien- leben», da- sittliche Berhältniß der beiden Gelchlechter zu einander und die daraus beruhende sittliche Erziehung der salzenden Generation. Wir wollen dem Hanse die Frau, den Kindern die Eltern erhalten, wir wollen, daß sich da» häusliche Leben auch de« geringsten Arbeiter» menschenwürdig gestalten könne, und darum erachten wir auch die religiöse Grundlage de» Familienleben» für un erläßlich und unentbehrlich, lieber da» Maß und über die Forme», nach welchen diese Grundlage zu bilden ist. können die Ansichten verschieden sein, über die Sache selbst ist eine Meinungsverschiedenheit nicht möglich, die Religionslosigkeit ist kein Fortschritt, sondern ein Unglück sür da» Volk, in welchem sie ««reißt, denn die Religio» ist und bleibt der Bode», au» welchem die idealen Leben»anschauungen empor keimen, in welchen sie einwurzeln und von welchem sie nicht getrennt gedacht werden können. Wenn die Osterglocken er töne«, wenn da» WeihnachtSsest mit seiner weihevollen Stim mung herannaht, dann kann auch da» Verhärteste Gemülh sich »iesem Zauber nicht entziehen. „Die Thriine quillt, die Erde hat mich wieder" ruft Faust au», als ihn die Erinnerung an srine schuldlose Kindheit überkommt, der Klang der Oster glocken und der Gesang „Christ ist erstanden" hat ihn besiegt. Der Arbeiterschutz bat aber nicht allein die Forme», in welchen er sich mit dem Inhalt der kaiserliche» Erlaste kund khun soll, aus diesem Gebiete ist schon tüchtig vorgcardeitet morden durch di« socialpolitischcn Gesetze. Oder ist e» etwa ke>n Schutz für den Arbeiter, wen» ihm bei eintrelendcn Krankheiten und bei Unfälle» Hilfe geleistet wird, wenn er beim Eintritt der Invalidität in den Genuß einer Rente gelangt und im Alter die gleiche Wohlthat genießt? Die Führer der Socialdemokrate» legen daraus freilich keine» Werth, wie sie in ihrem Wahlaufruf sagen, aber dadurch wird doch diese sicherlich sehr werthvolle Hilfe Nicht werthlo». Denn der Arbeiterschutz bisher nicht »n dem Maße gewährt worden ist, wie ihn die kaiserlichen Erlaffe anstieden, so war daran nicht der Mangel an gutem Willen aus Seiten der Reaierungen, sondern die Schwierigkeit Schuld, beim Ein griff in die bestehenden Verhältnisse die Concurrenzsäbigkeit brr deutschen Arbeit auf dem Weltmarkt zu erhalten Die Frauen» und Kinderarbeit, die Nachtarbeit, die Sonn tag»arbcit und die übermäßige Ausdehnung der Arbeit von jugendlichen Arbeitern hat auch durch die in Kraft befindlichen socialpolitischen Gesetze schon eine Einsckrän kung erfahren, durch die allgemeine Besserung der Leben» sührung der Arbeiteijamilien ist nach allen diesen Rich> langen bin eine Entlastung eingekreten, welche Bedürsniß und freier Wille der Familienväter sestgestellt haben. Die Be theiligung aller nur irgend verfügbaren Kräfte an dein Er werb wird in dem Maße entbehrlich, al» die Mittel zum Leben reichlicher fließen. Die socialpolitischen Gesetze bilden eine wichtige Grund läge» aus der sich weiter arbeiten läßt, und wen» auf allen Seiten guter Wille herrscht, wenn Staat und Kirche und freie LiebeStbätigkeit sich vereinigen, um den Arbeitern den Schutz zu gewähren, aus welchen sie und ihre Familien begrün deten Anspruch haben, so ist damit unendlich viel mehr ge Wonnen, al» durch die Agitation der Socialdemokratie, welche nur Unzufriedenheit mit den bestehenden Verhältnissen erzeugt ohne anwendbare Mittel zur Hcistellung eines besseren Zw stände» in Bereitschaft zu haben. Die Besterung ist sür Jeden, der sehen will, vorhanden, daS ergiedt die Vergleichung mit der Vergangenheit, und durch die Gewährung de» an gestrebten Schutze» wird ein Zustand erzielt werden, der alle» vernünftigen Anforderungen Genüge leistet. * wutsche Ansliklinng für Liqueur, Vrin, Vier und Mineralwasser, Berlin 1890. Eine gewisse aurstelluogSunverstandige Presst ließ sich durch die ollen Grund entbehrende,, Angaben de» rnucurrrnzscheneu Verein» Berliner Äroßveftillaleure, welchem der Unterzeichnete die Bildung de» Edrenconuiös uni» die Handhabung der Juryangelegenheitea ouge- tragen datle. herbei, unser durchaus reelles Unternehmen zu verleumden. Es ist deshalb im Interesse unlerer Aussteller, Sen festgesetzte» Dermin h«»a»Szujch>ebe», um dem Unternehmen, sür weiche«-der 300 Fabrikanten Interesse bekundeten, diejenige Ausdehnung zu geben, welch« jedem gegnerischen Angriff de» Grund rntztrht. — Die un« bekannten Jnlerestemen bitien wir, uns auch seraer ihr Wohl wollen zu b-wahren und unsere serneren Eirculare zu erwarten. Geld sendungen uns zu belassen oder dieselben zurückzusorderu. — Für jede bi»h rlge Unterstützung sagrn wir unsrrn Dank und ersuche« alle deutschen Fabrikanten der betreffenden Branchen, ihre Berliner Interessen durch Beschickung unserer Ausstellung zu fördern, loser» le nicht durch die Gegner ihrer Jnicressen (Eoncorreuteu) düpirt lein wollen. Zu jeder weiteren Auskunst sind wir gern bereit. Für die Leitung: A. Döbdrl, Berlin 8. 14. Prinzenftr. «7. Seiden-Grenadines, schwarz u. farbig (auch alle L'chtsarben) «k. ISS p. Me», bis Mk 14 80 (in 12 versch. Qual.) — versrndrt robenweise porlo- und zollfrei da» Fabrik-Tepül «. »«»„«kei'e <K. u. K. Hoflief.) Lttrtot». Muster um gehend. Briefe kosten 20 Ns. Porto. seit 1878. Mäßige Preise, »ünst. Bedingungen. Fernspr. 682. kiodmüoks vsln Sntw! ü»a/iäanre- AnailroU«, knidenprlieütlee Lensterckevorntloneo. üanxebiläer, VorZstrsr unä xavre ksnZtsr In vl»pb»»l«-4o,st»1t«»n ocker relrber 6I»sr«rbl«1uox. »„«> I>e4»tlv«rls»i»1 Vrlmmnteke 8tr»«se 27. Sri»»»»» L Ssmpsl. Sie VkrtdißlliiliS-Auöal! KI kittsr empfiehlt ihre Filiale — V«,tt««« Itzo. SS — dem geehrten Publicum zur gefälligen Benutzung. «I» I. 2. 3 und 4 der Tentsch-Itnlir- V IliO Ult 4 asiu Mischen »rin - Import - «eiellschast sind leichte, angenehme und wohlbekümmliche Rotdweine in billiger Preislage, welche sich vorzüglich als Ersatz sür Vorpeanx-Tisch »eine eigne». Garantie für absolute Reinheit durch Staats controlr. 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Chausjeestraßc 8. ,n Leipzig-Reudnitz, j tz,»,, Wrisbach.Aeuß.Ho-pitalstr.9, inLeipzig-Renschünesel»: Moritz Grüntbal, Eilenbahnsw.S. in Leipzig-GohliS: Theodor Fritzsche, Mittelstrabe b. in Plagwitz: Gcorg Grütziuan» Zchochcrsche Sw. 7». Itwi»«r>. I'«»t au,I Postamt 1 im Postgebäude am AugustuSplatz. Telegrapliknanii im Postgebäud» am AugustuSplav. Postami 2 am Leipzig-Dre-daer Bahnhosc. Postami 3 ani Bauer. Bahnhöfe. Postamt 4 (Mnblgassel. Postamt 5 (Nenmaikt 161. Postamt 6 (Wieienstrahe 19). Postamt 7 (Ranstädler Steinweg.) Postami 8 (Eilenburger Bahnhof). Postamt 9 (Neue Börse) Postamt 10 (Ho»v>talstrabe). Postamt 11 (Körnerstrabe). Postamt Leipzig - Reudnitz (Senneielder Slratze L). Postamt Leipzig-Thouberg (Hauptstratze.) » Leipzig-Bolkmar-bors (Markt.) » Leipzig-NeuschSneseld lEisenbaknstrabe.) « Leipzig-Eiitritzsch(Markl) » Leipzig-GohliS (Kirchplatz) 1>Die Postämier 2, 3, 4, 6, 7, 8,9,11 und die übrigen Postämter sind zugleich Teleqravhenanstalten. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste 'kelegraphenauftalt angenommen 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie gröberer Geld- und Merthpackete nicht ermächtigt. Bel dem Postami 10 iPacketpostamt) findet eine Annahme von Post iendungen nicht statt. 3) Die Dienststiinden bei sämmtlichen Postämter« werde» abgehalte» an den Wochemagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr srüh) biS 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Frier lagen von 8 Uhr früh (im Sommer von e Udr wüh) l»S 9 Uht Vormittags and von 3 bl» 7 Udr Nachmittag». Die Post, ämler 2 ->nv 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen auber den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bi« 9 Uhr Abends geöffnet. Be>u, Tclegrnphennmte am Anfl«stn»p>atz «erde» immerwährend, auch in der Nachtzeit. Telegramme zur Beförderung nngenouii»«» Bei dem Postamt 1 am Angullu-vIaS findet an den Sonn lagen und gesetzlichen Feiertagen auch ui der Stund- von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen au regelmäßige Abholer statt. Die öffentlichen Fernsprechstellen bei dem Kaiserlichen Tele- grapheuamlc in Leipzig — Hauptpostgebäude am August«» Platz — sowie bei den Kaiserlichen Postämtern in Leipzig Lonnewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig-GohliS, Leipzig Lindenau, Le pzig-Plaqwitz und Leipzig-Neuschönejeld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgen» ab bis 9 Udr Abend» ununterbrochen geössnet. AnsNinstSstellen Ser königUm sächsischen StaatSeisenbatzn Verwaltung Dresdner Bahnhof, geössn-t Wochentag» 9—1 Udr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag», Sonn und Festtags 10—12 Ubr Vormittags) und der königlich prcntzlschen StaatSeisenbabnverwaltnng (Brüdl 75 u. 77 sEredilaiistalil varierre im Laden, geöffnet Wochentag« 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag», Sonntags 10— 12 Ubr Mittag«) qrben beide unentgeltlich Auskunft a. im Perioneiiverkehr über Ankunft und Abgang der >juge Zuganschlüsse. Reiserouten, Billetpreij«, Reiseerletchte-ungen Fahrpreisermäßigungen rc.: >,. im Güce i-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen Frachtsätze. Karttrungen rc. Haupt-Melde-Amt der Bezirk»-Eommand«» 1 und II im Schlosse Pleißenburg, Thurinbaus. 1. Etage (über der Wache be kindlich), Bezirks-Commando l, links Zimmer 1« und 18, Bezirk» Commando II, rechts Zimmer 12 »nd 13. Meldestunde» sind Wochentags von 8 Ubr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittag-, Sonn, und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittag». Oeffentliche Bi»lio«dekeu: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbiblioihe k 11—1 Uhr. Bibliotdek der Ho nv,i.efomwer (Neue Börse» 10—12 Uhr Bolksbibliotbek II. zl. Bürgerichulej 7'/«—9'/« Ubr Abend». Bidkinthek deö Verein» s»r Erdkunde (AugustuSplatz 5, Senat»« qedäudei, Montag» und Donnerstags 5—7 Uhr. Städtische Svorcaffc. Erpeditionszeit: Jeden Wochentag Eiu» Zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Ubr un unierbrochr» b:s Nawmitlags 3 Ubr. — Effectcn-Lombardqeschäft parier,e lintS. — Filiale für Einlagen: Beruharv Wagner Schützenstraßr 8/10: Gebrüder Svillner. Windmüblenstrabe 37 Heinrich Unrub. WestitraßeJulius Hoffinami, Peiersstei» weg 3: Julius Ziuck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steiowea Städtische» LeiffhauS: Expediiionszeii: Jeden Wocheatag vou wuh 8 Uhr uniinDlbrvchen bis Nachmiit. 3 Ubr. wäbreud der Auclion nur vi» 2 Udr. Eingang: tur Plui-orlorriatz uno oerausaagme vom neuen Börsengebaude sür Einlöiung und Prolongattou vou der Nvrdswaße. In dieser Woche u»b an den »mwrechenden Tagen versallen die vom 17. Ma« bis 28. Mai 188V verietcteo Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der Aiictionsaebühren stattnndcn kann. Lparcaffr in Ser Parochie Lchünefrlo zu L-ipj>g>Reudnitz. Grrnz stcaße Rr, 2. garontirk von der Stadl Leipzig »nd 7 Vorstadt dörfern. Expeditionszeit: jeden Wochentag vo , jrüh 8 bi» 12 Uhr Stadt-Steuer.Eiiliiahme. Gejcha>t«zeii: 8 Uhr Vormittags bi« 1 Ubr Nachmittags und 3 bi» 6 Udr Nachmittags. Tie Steuer raffen sind sur da» Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittag» b>» 1 Udr Nachmittag» unv 3 bi» 4 Uhr Nachmittags K»l. Tächi.S>a»arS-Am» Leipzist I. Schlobgoste Nr.22 (umsatzt dir Altstadt Le pz q). Kt>l Sichs. StandrS-Amt Leip;i> II in Leipzig-Reudnitz. Ebouffee ftraße Nr. ök (doffelbe umwßt die bisherigen Borore Reudnitz^ Anarr-LroNendort. BolkmarSdors, Sellerhausen. Neuschüaeseld. Neustadt, Neureudn'tz, T 'onberq). Kll. Sachs. StandeS-Amt Lrtpzig Ul in Leipzig-Gokli», Kirch Platz Nr. 1 (dasselbe uinjoßt die bisherigen Vororte Gohlis und Sutritzsch). Die Standesämter sind sür Anmeldungen geöffnet Wochen tags von 9 bis l Udr und l! bis 5 Uhr, Sonniags und Feier lagS von 11—12 Udr, >edoch nur zur Anmeldung von todl gebornen Kindern und ioledcr Sterbeiälle, deren An Meldung keinen Auffchub gestaltet. LtzeschNeß»,,,» ersolge» nnr a, «ochintn«»» Vormittag». lrlkdbnss-Erprditinn «nd Taffe für den Süd-, Nord» und ueuru JohgnnlSiri-ddot Scklobaaffe Nr. 22 in den Räumen de» König!. Ltandes-Amtes k. Daiclbst rrtolat wädrntd der beim Siaudes- Amt üblichen Geschält-zeit die Vergebung der Gcabstellen aus voraedachieo Fneddöieu. Lerriuuabmuaa der Eoucesiionsaelder und die Erledigung der sonstiaeu aus den Bewirb bezüglichen Augelegenbriten. l kichlutzzeit tür den Beiuch der Friedpöse Abends '/^ Udr i sandclatammer Neue Uörie l. (Eilig. Blücherplatzs. Vorlegung vo» Polentichriften 9—12 und 2—4 Uhr Fernsprech-Nr. 506 (IN. lsrrderge» zur Heimattz. Ulrichsgasse 4K 75 und Gneilenau- tiraße Nr. 10 Nachtquartier 25. 30 und 50 MittaqSttich 30 l Prrkstälte ,ür <lrde,«»losr (HoSpllalstratze S): Arme Arbeit»- lose finden tageweise Bejchasiigung gegen Verpflegung in der Herberoe zur Heimath. lsnedergr tür weldl. Lirnttbotrn (.ManbadauS") Löbrstraße 9 (frührr in Reodoitz), Nacdttagrr und Frubkaffee 30/^.. Nachttager und Versteaung jür den ganzen Tag 60 Herrschaste:, treffen die stelleiuchenden Mädchen bi» Vormittags 11 Uhr an. — Für Levrerinneu. «erranlerinneu ,c. volle Pension, täglich 1 ^1 20 -H. Hospiz tür reiiende Damen. Daä-im sür Ardritcrinnen. Brauswaße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ tür Wodnuna. Heizung, Licht und Frühstück lkrhrlingsdadeim, Gneisenaustrabe 10, l. Vorsteher cnock. tbeol Wobnuna und volle Vervslegunq monatlich 28 X. itzvaug. IünnltngSverrin 1 (Berciu-hauS, Roßstraßc 14) Be» soninilung an irdein Abend. Gnang. IüngltugSverein 11 (Herberge, Gneisenaustrabe 10). IünglingSverri» der St. MarknS-Gemeindt. Dresdner Slr. 19. Sonntag Abends '/.8 Uhr. Freitag Abend» '/,9 Uhr. IlntprrsitätspollkUuit sür Nervenkranke, Wiadmühlenweg 20, täglich von 11—12 Uhr. I. SanitätSwackr des Samariter-Bereine», Haiastrabe 14. Nacht dienst : 9 Uhr VldendS bi» 6 Uhr srüh. Au Sonn- und Feiertagrn von 6 Ul>- Abends di» 6 Udr küd U. SanttätSwache des Samariter-Bereine», PeterSsteiuweg 17 Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr srüh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends dis 6 Ubr früh. Städtische Vnftalt sür Vrdrttö-Nachwrisung (Stadthaus, Obst- markt 3, I. Etage. Zimmer 95), werktäglich gcöffnrt Vormittags von 8—12 Uhr Nachmittags von '/.3—'/.7 Uhr. Stadtdad >« alte» Iacodapnspitale, an oen Wochentage« von srüh 6 bis Abend- 8 Udr und Soun- usd Feiertags von srüh 6 bis Mittag- I Udr aeüffnrt. Städtische» Museum geöffnet von Vormittag» 10 Uhr bi» Nach- mittags 3 Uhr Eintrittsgeld 50 -z. Neues Tdester. Besichtigung deffe>beu Nachmittag» vou 2—4 Uhr. Zu melden beim Tbeoirr-Inivector. Neues Gewandhaus. Täglich von srüh 9 Ubr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 .st vr. Perion (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnadme von wenigstens 20 Billeis ä V. <4 vr Perlons sind am Westvortal zu Del verchio s K»n»t-AuSs,eUnu„. Markt Nr. 10, >l. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentag- und - « 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uor. Sonmags V,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarien zu 50 beim Hausmeister. Vuchaewerpr-Muscum. Buchhändlerhaus, III Portal (Ecke Gk- richlsweg). G öffnet: Sonntag, Dienstag, Donnerstag und Sonn abend von 10'/,—1 Udr unentgeltlich, AuSstelluua der städtischen Gasanstalten von Gasconlum Artikeln aller Art >n dem Ecklade» drS Prrdiaerhauies am Nicolai- kirchhos läglich mit AuSnadme oer «onn- u»o Feicrlage von 9 bis 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Knnstgewerbr-Muien«. Thonia-firchhot ?k. 2c>, I. Die Samm- langen sind Sonntags '/,11—1 Uhr, Montags, Mittwochs »nd Freitcqs 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Uneniqeltlictie Aus- tunst über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme vou Ans- trägen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—t Udr Fra»; Schneider tche .,Kunstgewerbliche Ausstellung" ganzer Wohmlngs- und VillenauSstairnngen Wrststraße 4K. 49 und 51. Täglich unentgeltlich aeüiinet. F. A. Schütz, Grimmaische Straße 10. Permanente Ausstellung iertiqer Ziminereinrichtungen. Besichtigung nur au Wochentagen. Schlachten-Vanorama. Roßvlntz. Täglich geöffnet Znnlogischer Garten. Blaffendorler Hos, täglich geöffnet. Schillerbüiis in Gohlis täglich geössnet Die Hilfe der städtischen Feuerwehr wird im Falle eine» Brandes, «tzne Rücksicht anf dessen Umsang oder Entstehungs- ursachr. unrntgkltlich gewährt. vr. 4»Ii«r'nI7«d«r»etruorm,nztnIt kllr LanUnod iu kclleo Medern, I^dwLUll's darren 2e, III. O. KI«inr«'n UNnixl Litcd«. Uns-ttuüiliiclievkanälunß: vreockeo. Telprlg. dkemnitr. Veledknltlge» 8ortlme»t. Teiknoetalt Nie älasllc. I-axer nänimilieker äluoilr-luotromeots. älusilc-Uequinitev, ckoutooder, röwineker uuck quiucenreiuer Suiten, peimnvente 4u«ztell»»ir von klügeln, kianiuos, Orxeln. Ilarmnaiuw» onck keäalev (/um Ltullium für Orgelspieler). Verdnuk unck Vermlelliuiig. VLI-RlLIllN«»»»»« » » I» I I!tz«DLV» OValtnn's Latent), llltenle», »nerknnut desten ladriltat, ckauerknktester an» bester ?iis--d«cken- »nck Treppeiidelnx. llaupt-Xieckerlage tür Leipzig bei: w LITisIm ULrTtzxroL». doetdestrarse I. Orij-inal-voster gern zu Diensten. alleSort.DICV'rLOU.ZDXttLI':. 8ll'.X«l,8s.f,i'NI-1.8'?zHI,DK.4N'I'. O»a»prlw». I»I»nk« Vr»nn>i>t>«*i«»,»!z«^IIvn «te., soMie sammrl. Artikel cke»6k1I80> IVIllistL8, Slagiiebuig-Luedau. bei LVV-1LV VÜdNLLI-LLLS. I.LIk'LId. Uadudnlstrasss 19, Lermaueuls Lagerbeslänile c». 300,000 stilogr. Lriwa-stesereozen. G«I>nmwnn 8» BL«,?!»,»«, kabrlst kllr älasrklaeu- u»«> Vi»inpslc«ssvl-4rmntarea. 8p«e>»Utllt«»: Wnsserstanilszelger u Vampsstrnkl-äpparate. kabrilc: Vlttolnrrnsse 7. Verlcaussstelle: >n üer neuen Lör-e. cker «on I. 4'bemnltr, bei Plu»«»»v Ladokokslr. 19. Tlni»»uiirr»»rvi,I»i»rar Iv ketersstras«« Ist. Vannerstnacksglllser, Veldstölvr. 8elimlerblledsen für cons. Oel. Z^stem Dnvote, Ltauster L keisert, zu Mbridpreisen bei Vleeli» ILovppd, 4n »er neuen Börse. un i ««vt lrn«»i»el>«, Trmwlel Ilnlinkosstr.IS,klebe vlUvderplntz 18 kieumnrbt. I.eivnlr. iioä 28 stoooenstrusse. i'iarrritr Ilenes Theater. Donnerstag, den 20, Februar 1890, 50. AbonnemeniS-Boistellnng (2. Serie, roth). Anfang '/,7 Uhr. Itzt« rtarllt« I»«»i V«» w»n«I>««. Lustjpirl in 3 Acic» von Rodecich Bcnedix. Regie: Regisseur Grünbcrger. Persouen: O-wald Barnau . Herr Geidner. Ulrike, 1 , . lFrl. Ebrhardt. Irmgard. / -Gweftera )Fr,. ^»„lerbach. Ottilie, seine Nichte Frl. Fiössel. Adelgunde von Halten, seine Taute, Wütwe . Frl. Truhn. Dietrich, 1 .. /Herr Werner. Iduna, /'h«»mdcr ^Frl. Irabold Dr. Bruno WiSmar, Barnau'S Freund . . . Herr Matika-s. Dr. Oflenbiirg, Arzt Herr Hanmanii. Schuiniiirich . . , s . . Herr Hanstlrr. Weithold, Haushosmeister i in Barnau'S I verr Kurischolz. Thusnelda, Haushalten» s Hanse >Fr>. Fasjer Philippine, Kammermädchen Frl, v, Romlcig, Titnrr vc>r Lchniieccck.. Tie Handlung begicbt sich aus Barnau'S Schlossc, in der Nahe einer Stadt. Vorher: Itzt« So»>>ilr«tt«vtn. Lustspiel in 1 Act von Emil Pohl. Regie: Herr Haaseler. Personen: Lucie, Baronesse Nietoch Frl. Witt. Eäsa>, Baron Wrdding Herr Straßmari» Engelkard von MeiningShauien, Gutsbesitzer . He,r Haaseler. Otto, Kammerdiener de- Baro» Wedding . Herr Knrischolj. Ein Lakei . Herr Wack. Nach dem 1. Stück findet eine längere Paule statt. Schankpiel-Preise. Einlaß '/.6 Uhr. Anfang 0,7 Uhr. Ende '/.IO Udr. Ikepertoire. Freitag, den 21. Februar 1890. 51. AbonnemcntS- Borffellung (3. Serie, weiß). Ter Freischütz. Hieraus: Meißner Porzellan. Anfang '/,? Uhr. Altes Theater. Donnerstag, den 20. Februar 1890. Ansang 7 Uhr. 8»np,»««»«. Operette in 3 Acten von F. Zell und Richard GenSe. Musik von Carl Millöcker. Regie: Regisseur Prvit. — Düeciwn: Capellmeister Wolf. Nach dem 1. Act findet eine längere Pause statt. Der Text ist au der Lasse und bei den Logenschließern für 50 i» haben. (Gewöhnliche) Preise. Einlaß '/.? Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende '/,w Uhr. llepertolre. Freitag, den 21. Februar 1890. Kllrttz-Pnrttz. Anfang 7 Uhr. VIe vireetloo ües 8tn<tt-Tbe»ter». >4I»t»I»re «I«r I tn«i>l»»I»,,Lt1tz«. I. Sllelisiselie 8t»i»t-«b!»kneo. 1) Bayerischer Bah nvos. .4. Linie Leipzig-Hos: 4.48 fr. — *6 50 B. — 910 B. — »10,15 B, — 12,:D N, — 3,35 N. — *6 20 N. — 6,40 N. — 11,25 A. (biS Zwickau), — *12,19 «. 8. Linie Leipzig - Borna . Ebemnitz: 5,30 sr. — 8,50 V. — 11.30 B. — 3 N. - 6,40 N. (biS Fiohburg). — 8.50 A. O, Linie Leipzig - A nchivitz-Meuselwitz: 5,45 sr. — 9,10 L. — 12,40 N. — 2 35 N. — 5 N, — 6.40 N. D. Lmie Lewz'q-Gößniy-Glauchau-Ehemuitz: 4,48 sr. — *6,50 fr. — 9.10 B. — 12.:« N. — 3.35 N. — 6,40 N. — 11,25 A. (nur an Sonn- »nd Festtagen). 8. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4,48 sr. — *6,50 sr. — 9,10 V. — 12.30 N. — 3,35 N. — 6,40 N. b'. Nach bei» Berliner Babnhos: 3.35 sr. (dieser Znq bält im Berliner Bahndoj »ichl an und verkehrt direct »der Bitierseld nach Berlin). — 8.29 B. — z0.39 D. — 1247 N. — 4.28 N. — *6,15 N. (dirser Zug bält im Berliner Bahnhof irlbst nicht au und verkehrt direct vom Bayerischen Bahnhof über Bitierseld nach Berlin). — 8,8 A. 2) Dresdner Bahnvos. >. Linie Leipzig-Niem-Dresden: 5,10 sr. — 6,15 B. (bis Wurzen). — 7,35 V — *8,40 V. — 10.40 B. (bis Wurzen). — 11,25 B. — 1,47 N. — 3.5 N. — *6.15 N. — 7,10 N. — *10,11 A. — 11.10 A. (bis Wuizen). 8. Linie Leipzig-Döbeln-Diesden: 7,20 B — 9,48 «, — 12 M. — 2,15 N. — 5.5 N. — 8.30 A. ibls Neffen). 6. Lime Leipzig - Lübeiiwoitw-tz - Laujigk- Geilhain - llheinnitz: 8,28 V — 2.52 N. — 4.40 N (nur an Sonn- und Festtagen bi-S Beilhain). — *6.20 N. — 8.35 A. U. I'reuss»i«-I,v 8tuntsbnbnvn. 1) Berliner Bahnhos. Linie Leivzig-Vilicrscld-Berlin: *4,20 sr. — 7,15 B. — *9.5 B. — N.5 V. — 1.40 N. — *5.2., N. — 5,56 N. — *9,10 A. — 11 20 A. 8. Linie Lciozig-Bitterield-Zerbst.Magdeburg: 4,20 sr. — 7.15 B. — *9.5 V. — 1,40 N. — 5.56 N. — 9.25 A. 6. Nach dem Baueriichen Bahnhose: 4,22 ir. — 12 M. — 5,45 N. - 9,25 A. 2> Magdeburger Dadnbos. 5.50 sr. Ibis Cölhen). — 6,35 ir. — 6,58 B. (bl- Halle). — 9N. — 10.5 B. ibiS Lo ben). — *11 B. — 12.25 N. — 2 N. — 4 55 N, (bis Halle), — 4.45 N. — 6,30 N. (bis Halle). — 7.40 N. — 7,50 N. (bis Halle). — *9.52 A. - 11 A. (bi« Sülhea). 3) Ibüiinge r Bah » dos. .V. Linie Leivoa-Eorbelha-E-ieiiach: 5.10 fr. — *7,25 V. — 9,55 B — *11.20 V. — 1,45 N. — *5 N. — 5,50 N. — 9,22 A. (bis Enurt). — *>0.55 A. — 11,1 A, (bis Corbeiha). 8. Linie Leipzig-Zeih-Gera. Saalield-Probstzella: 6,38 fr. — 12,5 M. — 4,4 N. — *6.5 i)i — 7.21 N. (nur WoGentaqs. Montags bi» Freitags von L-ipzig bis Etsthra, Sonnabendv bi» Gera). — 10.15 A. (bis Gera). 4> Etlcnbnrger Batinhos. Linie Leipzig-E lenbiirg.Fils-aberg-Cotllus-Guben-Sora» bez. Rubland-Kolilfuit-BreSlau: 8,30 V. — 11,50 B. — 1,59 N. — 5.30 N. (biS Taucha). — >:,4r> N. — 10.20 A. lbi» Füisterwalde). III. Llnirnltzer Unlinkias. Nach Gaschwitz: 6 25 ir. — 10,40 B, — 4 N. 8. Linie Z- itz-Geia-Laalselb-ProbstzeNa: 7,5 sr, — 12 28 N. — 4.26 N. — *6.21 N. — 7,14 N. (nur Wochentags, Montag» biS Freitags von Leipzig biS Ehihra, Sonnabends viS Gera). — 10,38 A. (bi» Gera), ^astniitt ,ter IUn«,eI»,»I»,,L(ttz«. 1.8!ieii8i8el>e bituut^kutiii«». 1) Bayerischer Baknhot. ä. Liu^e Hos-Leivffq: *3,30 ir. — 6,35 sr. ivon Altenbnrq). — 7.52 V. — *8,10 B — 16.33 V. — 12.35 N. — 4,6 N. - *6.8 N. — 6,53 N, — *8 A. — 9,53 A. 8. Linie Ldcm»ip-Boi»a.Leipzig: 7,52 B, (von Borna). — 9.37 B - 11,22 B. - 2 36 N. — 5 45 N. — 11,41 A. 6. Linie Meiiirlwitz-Gaschwitz-Leivcig: 7,52 B. — 9,29 V, — 1.18 N. — 4,40 N. — 6.5)3 N, — 9.25 A. D. Linie Cbcmiiitz-Glgilckmii.Güßn.d-Leivziq: *3,30 sr. (nur an Sonn, und Festtage» von Gianclmu). — 7,52 B. — 10,33 B. — 12,35 N. — 4,6 N. — 6,8 N. — 9,53 A. L. Linie Gera-Ronnebiirg-Elüllnitz-Leipzig: 7,52 B. — 10,33 V. — 12,35 N. — 4.6 N. — i!,8 N. — 9^3' A. k. Vom Berliner Batinhos: 4,38 >r. — *10,10 L (dieser Zug hält im Berliner Babnhoj nicht an und verkc'ri von Berlin über Biiterseld direct nach dem B iyei schen Baknbos). — 12,17 N. — 6.2 N. — 9.42 A. — t2.14 A.* (dieser Zog hält ini Berliner Bahnhof n>cht an und verleb't vou Berlin über Biilerjeld dirce« nach dem Bayerische» Bahnhos). 2) Dresdner Bahnhos. ä. Linie DreSden-Riem-LeipOg: 2,24 sr. — *6,22 ir. — 9,21 B. — 10,24 V. (von Würze»), — *10,34 V — ll.lO B. - 2,38 N. — 5,23 N. — 8,59 A. — *9.25 A, — 10,47 A. (von Wurzen). 8. Linie Dresden-Dübeln-Leivz'g: 7,49 V. svon Ncmrn). — 10,3 V. — 11.55 B. — 4.8 'N. — 6 53 N. — l».4l A. — 10.36 A. d. Linie Chei»N'tz-Ge,ihaii,-Lai>sigk-Liebcrttvolkwitz.Leipzig: 7,2 ir. (von Gestbain). — 11,32 V. — 6.4 N. — *9,18 A. — 10,16 A. (nur an Sonn- und Festtagen). II. Lreutislsobe bitnntsdnlinev. 1) Berliner Bahnhos .4, Linie Berl n-Lcipzig: 3 5,4 sr, — 10,20 V — *11.46 K. — 2.7 N. — 5.21 N. — '.,,3i> N — 9,10 A. — *11,30 A. Z. Linie Magdeburg-Zerhst-Bitterield-Lcipzig: 7,50 V. — 10,20 V. — 2.7 N. — *5 35 N — 11.30 A. 2) Maqocvucqer Bahnhos 4 5 ir. — 6,29 sr. (von Hallr). — 7,44 P. (von Halle . — *8,11 V. — 9.42 V. (vo» Cvkbcn). — 11,5 B. — 12.44 N. svon Halle). — 2.35 N. — 4 50 N. — *5,43 N. — 7,29 N lvon Halles — 8.6 A. — 9.29 A. (von Halle). — 9,49 A. — *11,20 hl. — 12,18 lvon Halle). 3) Thüringer Bahnhos. -4. Linie Eiienach-Leipzig: *4,45 >r. — 6,5 sr. (von Lorbelhai, — 7,20 B. (von Eriurt). — *9 44 V. — 10 55 V. — 1,27 N. — 5,33 N. — *5.46 N — 6.53 (nur an Snnn- und Festtagen von Lentz'ch). — 9.8 A. — *9 40 A. — 11.42 A, 8. Lmie Probst,e»a-i:aalslld'Gcrg.Zkitz.Leipzig: 6,31 sr. (vog Gera). — 8,25 «. (von Gera). — 10,45 V. — 4,32 N. — *6,21A. — 9,25 A. 4) Eilenburger Bahnhos. Lmie So,au-6sui'ee-EoirboS-Fo!keiiberg-Leipz'g, bez. Hir'choeig- BirSlau>KvhIs,>ri.R»h o. 'd-Falken'ocrg s'.ivzig: 5>,30 'r. svon Tantal. — «i.2o V ivo» Tauch!) — 7,8 V (von Fallenbergt. — *10,26 P. — '.2.21 N. — 840 N — 9.48 A. III. l'iizxnlt/oi linliiiliok. V Von Gaichwitz: 9.2:» V. — 1.5 ! N. — 7,49 N 8. Lime Piobiizella-Saa: eih.G''ia.Ze'tz t!,:« )>. von >S ig . — 8.7 B. svon Gern '.0.25 V. — 1.7 N — *8.5 .'l. — 9,1 A. Ta« * bedeut« die Schnellzüge.
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