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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.03.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189003018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1890
- Monat1890-03
- Tag1890-03-01
- Monat1890-03
- Jahr1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.03.1890
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Wahlkryklmiß ln Leipzig. L«ipii!>. 28. Februar. Bei ber heule ftattgesundenen Stichwahl in Leipzig haben erhalten: iS Wahlbezirk Wahl- berechtigte «— (natlib.) «-hrl (soc.-dem.) Barsußgäßche», Hainsiroße. Markt. TbomaSgäßche». TbomaSkirchhos 532 272 205 2 Große Fleischergassc. Kleine Fieisä'ergasse, Klvstcrgasse, Neukirchhos. Töpserstraße Burgslraße (einschl. Pleißenbnrg), Schnistraße, Sporergäßchen Pelerskirchbos, PeierSsiraß-, Prenßcrgäßche», Schillerstraße, Schloßgosse 680 289 305 3. 315 >65 >>8 4 461 260 >64 5. An der l. Bürgerschule. Geivantgäßchen. Grimmaische Straße. KupfergLßchen, Magaziiigasse, Ncuinarkt. Universitättstraße 560 303 204 «. BugusiuSplay, Goelbesiraße. Goldhahiigäßcben. N>coloikirchbos. Nicoloistraße, Ritterstraße Böltchcrgäßche», Kalharineiistraße, Naschmarkt, NeichSstraße, Salzgäßchen, Schuh- macbergäßche» 626 29 > 266 7. 623 307 24 > 8. Brühl, Hallcsche Straße, Parkstraßc, Plauensch« Platz, Plauensche Straße, Theater- gasie, Theaterplatz 607 3>0 209 S. Bahi-Hcsstraßi-, Bahnbosgäßchen. Törrienstraße, Felixstraße. Gellertstroße, Poststraße. Schützcnöras;«'. Wniiergarlcnstraße 605 374 >64 >0. Friedrich List-Straße. Garlenstraße, Georgenstraße 6l1 360 174 1t. Earlstroße. Egelstiaße. Kreuzssraße, Marienplatz, Marienstraße. An der Milchinsel. Mittelstraße, Ranst'icheS tijäßche» 586 338 188 12 Reudnitzer Straß-, Tanchaer Straße Inselstraße, Ouersiraße, Salomonstraße 454 234 >74 13. 572 348 >48 >4 GerichtSiveg. Lange Straß- 623 255 301 15. Anlciistrasze. Blumengasi-:. Dolzstraße, Dresdner Straße. Kurze Straße, Platostraße, Am Rabcnile-nplatz 690 3>0 3>0 16. HoSpilalsiraße. Bor ccm HoSpitalthore, Johanni-Platz, Im IohanniSthalc, Stephan- straße, Täubcheniveg 47« 296 >38 17. Grimmaischcr Ctciiiweg, JohanniSgasse, KönigSstraße, Neßstraße 573 360 144 18. Glockenslraße, Lindenstraße. lllrichSgasse 570 >47 362 19. Friedrichstraße. Sceburgnraße. Thalstraße, Webergass« 6>4 202 323 20. Bauhosstraße, Sternwartenitraße 683 255 342 2l. Brüderstraßc, Nürnberg« Straße 732 »70 290 22 Earolineiistraß'. IobanniS-Allee. Liebiqstraße 392 205 >52 23. Härt,lstrabe.Iablo»owdkystraße,Krcun«straße.Kurprinzstraßk,Lep!aystraße.Turn«strabr 633 352 212 21 Äintiiiühlknslraße 477 238 >74 25. ?llberisiraßi', Döiener Weg. Windmühlenweg Bayerischer Platz, Bayerische Straße, Kohlenstraße 607 219 279 26. 620 224 327 27. Elisenstraß' 589 258 26 l 28. Löömger Straße. Stdonienstraße 644 253 314 29. Soplnenplatz. Soplnenstraße 530 258 207 30 Braustraße, Lützowstraße 563 >20 378 3l. Hohe Straße. Schlelterstraße 793 316 365 32 Eniilicnslraßc, Z-itzer Straße 703 407 237 33. Koch-iraß-, Schcnsencorsltraße, Südplatz 796 29 > 395 31. Südstraße 549 186 296 35. Arnc-tnraße, Fichtettraße. Kaiser Wilhelm-Straß« 700 289 329 36. Altciibnrgcr Straß-, Harde,ibergstraße. Kaiserin Augusts - Straße, Kantstraße, Kron- prmzslraß-. Mellt'straße, Scharnhorstslraße. Slcinstraßr «08 230 3>3 37. Brantvoiwerkslrasje 620 >43 408 38 Tiisourstraße, Jloßplatz. Jurslenstraße, Mahlmaniistraße, Rennplatz, Schleußigrr Weg 539 243 229 39. Körnerplatz, Körnermaß: 704 23> 396 40. Bcelhovciislraß', Klein- Bnrggasse, Carl Tauchnitz-Straße, Ferdinand Nbode-Slraße, Grassisiraß-, Haikonsiraßc, Haydnstraße, Lampestraße, Mozartstraße, Münrqasse. P-stalozzisiraße. PekerSsteinweg, Robert Schumann-Straße, Schwägricheastraßc, Simsonsliaße. Wilhelm Scyfsertb-Straße 727 452 >95 41. Kö»ig)vlatz. Mnhlgasse, Oi'stinaikk, Roßplatz, Wächterstraße, WindmÜhlcngosse 506 226 210 42 Davitjiras; , Marichnerstraße. Moschrle-strag''. Plagwiyer Straß: 677 352 259 43. Echicbcrgäßchen, Schrebcrslraße. Sebastian Bach-Straße 596 243 300 41 Alömaicküraß:. Eolonnaaenslraße. Hauptma»»straße, Hlllerstraße, Iohannapark, Mendclssobnslras;:. Wlescustraßc 635 812 225 45. Q»a>straße, W-ststiage 704 408 225 46. Elllcrilraßo, Proiiionatenstraß- 673 391 206 47. Alexanderstrast', Ervina,,,,straße, Seitenstraße 775 31 > 367 48. Ali« Ami-Hos. Cenlralüraß'. Doroth-enplatz, Dorotheenstraße, Moritzstraße, An der Plnßo. Nnoolphslraß', Zimmcrstraße 663 405 191 49. Am Elstcriiilidlgraben, Flei>cherplatz, Gottschcdstraße, Lcssingstraße, Naundörfchen, Poiliatoivetystraß-, TbvinasiliSilraße 720 4>> 221 50. An der all» Eliicr, Franksnrt« Straße, Waldstraße 733 4lS 219 51. Ailcnstraße. Cliriilianstiaße. Elsässer Straße. Färberslraße, Fregestraße, Funkenburgstraße, Gustav Arolpb-Ltrage, König Johann-Straße, Liviastraße, Scbanstr., Wettiner Str. 886 467 316 52. Iacobiiraßc, Le-bnizstraße, Skanstädter Steinweg Lortzingstiaß', Psassendorscr Straße, Nosciithalgasse, Bor dem Rosenthalthore, Schul platz, Zölliiersiraße 650 328 260 53. 519 362 >20 5«. Eberliarcisirag'. Ksiliuage, Löhr'S Platz, Nordplatz, Nordstraße, Packhofstraße Humboldlsiraße. Löbrstraße (innere), Porthensiraß-, Userstraße Blnä-crplatz, Viuchersiraß-. Eilcustraße, Am Exercirplatz, Gneisenaustraßc, Gohliser Straße. Löhruraße (äußere), Theresienstraße, ^)orkplatz, Vorkstraße 752 IN 230 5,5 685 332 241 56. 738 4>3 225 57. Entritzlcher Straße 200 >>8 61 58. G-rbcrilraße 563 200 281 59. Berimer Straße, GolhischcS Bad 669 272 286 36 364 >7 465 j 14 681 Hurrah! Unsere Stadt hat dem Ansturm der Rc-ch-seinde widerstanden und der Eandidat der reichStreuen Parteien, Herr Gustav Goetz. ist'mit der beträchtlichen Mehrheit von 2800 Stimmen gewählt. In einer Zeit, wie der gegen wärtigen. in welcher der politische llnveislans die wildesten Orgie» feiert, VUrsen wir IIN» über dieses R sultat vo» ganzem H-rz-n freue». Unsere Sladt hat ihre Ehre gerettet und ihr alter Ruhm, ein unerschütterliches Bollwerk für Kaiser und Reich zu sein, kann wieder hinaus in alle deutschen Lande erklingen. Wie froh und siegeSmnIbig tönte eö schon ouS dem socialdciiiokralischcn Lager, Bebel wird siegen, Bebel muß siege» — die Thatkraft unserer Bürger hat daraus die rechte Autivoit gegeben. Mög- der reichülrene Wahlsieg in Leipzig den anderen Wahlkreisen ein Sporn sei», ihm »achzue-fern. Wen» wir daS heutige Wahlreknltat inii demjenigen am 20. Februar vergleich'», so stellt sich Folgende- heraus. Damals siele» ans Goetz I55l8, aus Bbl >2921 Stimmen, heule dagegen aus Goch 17465. auf Bebel 14681 Stimmen. E» baden demnach Goey 1817 und Bebel 1760 Stimme» mehr als am 20 Februar erhalle». An» ber Bcrgleichung der einzelnen Wahl bezirke crgiebt sich, daß die bentschire>siii»igen Stimme» zum größeren Thcll aus Bebel üdergegangen sind und daß er auch vo» de» anlisemitischen Stimme» cmen nicht unbeträchtlichen Theil erbalten bat. Umsomehr in Anlaß voihanben, vaS Wahl- rcsultat als ein erfreuliches zu bezeichnen. Es wird nicht viel-: groß: Städte im Deutschen Reich gebe», welche vor dem Schicksal gerettet worden sind, der socialdeinokratische» Umsturzpartei in die Hände zu fallen. — Leipzig hat sich nun an die Seite von Dresden al» ein leuchtendes Beispiel von unbesiegbarer ReichSlreue gesellt, welche- unserem Sachsenlande zum Ruhm gere cht. Möge, so Gott will, es immer so bleiben, und mögc auch bei künftigen ReichStagSwahlen in Leipzig daS deutsche Schlachttied: „Es braust ein Rns wie Donnerhall" mit derselben Freudigkeit angrstlwmt werden können, wie bieS heute Abend nach der B rkündignng de- Wahlresultate- im große» Saale der .Centralhalle" seilen- der denselben dicht füllenden reich-treuen Wählerschaft geschah. Aus die Socialdemokkate» hat ihre Wahlniederlage, wie wir in später Abendstunde er fahre», sehr niederschlagend gewirkt, de»» sie hatlten allzu sicher aus de» Sieg gerechnet. Pädagogische Gesellschaft. In der Sitzung vom 82. Februar sprach Herr Oberlihrer ttzeuer über „die Spruchkatechese". Bo» dem Ausspruche eine- Erziehers ausgehend, der den ReliglonSniiIerrich! de Sonne des SchuluiilerrichiS nennt, bezeichne!« d-r Herr Bortragend« gleichwohl d-e Freude de- LebreiS am N lig onSunleriichie als eine leiten un- getrübte und sano den Grund bi rzu weder in der Mangelhasligkcit der Einsicht der Schüler noch in Lchw erigkeile» der Ertbeitung d>e-eS NnlkirichteS. sondern in dem auberorvenilichen Um-ange diese« Gegen« stai.de« und in leiiier Hoheit. Liese uud Löitl chkeit. I» l öchsiem Mahr, jo subr der Herr Redner sort, getie die- von dem Bibel sprüche. der da» Aichendrödel de» moderiien Rtligiont-UnleriiclileS sei, sehr mlt Unrichi; denn ohne ihn würden seine Geschwister, tialechiSniuS und biblische Aelchichic, ihre uüheendc Krall und Schöne verlieren. In ihm liege ein großer Schatz veiborge», denen Hebung endlich wieder mit Ernst in Anqrfs genommen werden »iüsse. Weeth uud Bedeutung deS Bibelspruches liege nonieni- lich darin, daß derselbe WoO Gott S, großieiiihcilS HeilanbSwort s.i. I > ihm stecke unser Glaubens ,ruud; aus ihm ichöpse» wir den GliiUvenSinhalt; auch sreudige Glaub »ohmgabe osseiidare er. Ohne ibn also kein' Glaubenslehre, i» der Sch Ne kein »-iiech «muS; odu» ilni aber auch kein GluubenSleben, keine Eibik. keine wahie christliche E zlehuuq. Haben unS doch die Jünger erst durch die RiederlHrilt seiner AuSipiuche da» reiche Innenleben de» Heilandes überlieiert; mau denke nur an die Bergpredigt. da« erhabenst L bestück chriii» Iiche Ethik Auch sei die süilicheTieie un Weisheit der Weise» det ollen Testamrnlel wie d-r Jünger de« Hrr, u i > Sprüchen Niedergelegt. Der Inhalt e »er biblischen Geschichte lass« sich osl i» einem Bibelsprüche zusainmi iisa in; bei Gleichnissen de- Herrn lünden sich häufig Leine >i»o LSsiing i» einem eingesügte» Keruipruche vereint. Gerat».' solch tteri-ipruch.' aber seien vo» bohei» Wcrlhe; m l ihnen trete der Sä»! er bma iS MS Leben, werte er m» seinem Heilande in Ber- l indung ethulien, verliehe er tue Wunder der Welt, Halle er tapser Wide,stand in der Siunde der Bcriuchunz, nehme er würdigen Ab- schied vo« der irdische» Scholle. .! > un len ich llich«n Behandlung sich weudend w-iü dr H l, . orlrogende nach, daß der «piuch >» verschiedener Weis« im 'liiierrchte nnszuireien habe. Zunächst als Gegenstand de» 'erucuS. Den Spruch led.gl'ch eil« L-rnstosk zn verwcod'N, sei durchaus ncriueslch. Lreibe ober >a d e P- : S cinpeilen zu einer -»na« raschere» ü d -nng d- M inoiirstest ". >» >vllc man den selben doch so weit erklären, daß nicht,Unverstandenes gelernt werde, dabei namenlllch aus seinen Zusammenhang in der heiligen Schrift wie aus den Autor Hinweisen und eine gute Betonung riaüben. Die Behandlung der sogenannten M erksp rü ch e, die als Be- standlhc le bidli'cher Geschichten, al« Themata ganzer Lapitel oder Bücher u. s. w. austrele», ergebe sich zwanglos bei dee Bearbeiiuug der betreffenden Abschnitte. Solche kpiüche werden »ist der Ge ichichl» befestigt und nicht zum Gegenstände einer HauSausgab« ge inacht. Eine dritte Gattung, der Lrhripruch, diene besonders der Kalechi-muSerkläeung und zwar al« Antnüpiunglmittel. all Haupt negr ffSträger ober als Belegstück; ans die lebendigste Beziehung de« Lchllitmdalte« zum Katechismus müise große» Gewicht gelegt werden. Al« vierte Gattung lrl der Spruch Leitwort oder Losung. Al» solches begleite er de» Mensche» im täglichen Leben. Erst, wenn e« un- gelungen sei, eine Reihe von Kernsprüchen al» Leitmotlv« in da« Leben der Zöglinge zu bringen, »rag« da» setzt »irmltch tobte Eapstal der Spruchsammlungen retche Zinsen. Freilich lieg« hier mehr eine Ausgabe der Zucht al» de« Unterrichte« vor; doch müsse dieser jener tüchtig Vorarbeit«» durch Vertieiuna in de« Geholt derariiger Sprüche. Diese Vertiefung »un sei Gegenstand ber Spruchkatechese. Bon manchem Lehrer »erde der Verth der Spruchkalechesr unter- sch.ltz». Die Ziller'iche Schul« nameailich bekämps« die Kolechesensorm, stoße aber damit inlosern oste», Thüren eia. al« st« tvre Polemik gegen die »sokratische" Melhode rtchi» die theoreiilch »nd wohl au» praklilch längst überwu'd«ii sei. Die Anlage einer guten Spruch. kale»eie erlordern reife Ueberlegunq. Zunächst^nüfse immer ein an s>» w.rtlvolleS wie für die Entwickelung »rmrdigeS Ziel ausgestellt werben; dann stelle man die Haupibegriff» klar und such» deren Unterneile auf; hieraus sehe man sich na» AatnäpsungSpuncten für die Eniwickelung um Au» die Herbeiziehung vo» B np-elen, Ver gleichen. Bildern, serner die Nuhepuncte. an welchen Zusammen- ssüuage». Liiiiührung neuer Hilfen. Au-ditcke in »erwaudk« Gedieie, erbaulich« «nsp,ach«a und dergl. rinzutreie, baden, sind Gegenstand weiterer Ueberlegunq. Dabei ist nicht nutzer Acht zu lasten, batz dir krtech-tische Unterredung eme» logisch-vlhchvlagischen Fortgang nedme, jede HauptentwickelUiigSreih« zur Gewinn»,q eine« Hanpidegrist« sävre »nd ,v mit andere« ncbrngeordneikU Heiden schließlich tu da< letzte Ziel, da« Flnalidema, einmand«. k> Theilr ssrdertr der tzerr Vortragende fllr di« wohlan- gelegt» Spruchkatechese: 1) AnknüpsungSmiltel. T'S sin» beding! von dem Z tle der Katechese und von dem EesnbruugS« ichatzc der ZSglii ge; Perso» „ uns Thotiechen teS gewöhnlicher vslm,». dr, biblische» «eschscht» and d^ blbll'chr» «l.tchnsste, stad heranzuziehen; weniger W-rlh ist >elbst:esu»deiien Erciblung-n be- zu'ege»; gediegen wirk.» stet» Beispiele a»s brr Welt.icschichte, au« Rotur- und BS.kerkund.' beachtentweeid ist auch ter reiche Schatz welcher sich in unserer Sprache und Lileraiur medergelrgt sinder. 8) Unterdrqrislr oder BearijsSiheile; diese bilden Etappen aui dem Wege zum Hiuptd griffe und sind kah-r in wohlgesägien Sätzen zum Autdrucke zu dringen. 3) Hauptbegrisie. Ihre Gewinnung ist die wichtigste Ausgabe; sie müssen den Lehrgehalt de- Spruche« erschüvse». haben da» erbau!'»« Mum-nt m>l zu verirelen Härten tue FissungSkrasl der Kuiechumen mchi übecsteigeu und müsse» leicht im Gedächtnisse bebalten werden känn-n 4)D r Schl »iß i a tz oder d-S Finallbemi; derselbe hat die lehrkafie mit dererbrulich vraki>sch-n Seite de- Spruches zu vereinigen. S) D.e Anwendung drt Final- iheuia». S>e muß den ZSzling tiet in da) sittlich-religiös: Leben einiühren; wiederholt- Erinnerung an die erivorbcne Loiun, und zielbewußler Gebrauch derselben ivlrd dem Spruche dann die Be- deuiuug einer Leben-losung geben, an welcher der jung- Ehrist einen Schatz besitzt, den er nicht verliert im Leben und im Sierben. Mit Worten de« Danke« sür se nen mit großem Brisalle ausge- nommenea, erust n Boriraq, dem eine lebvasrc AuSlprache solgte, »lob der Herr Vorsitzende, Herr Schulrath vr. Hempel, die Sitzung. vermischtes. — Berlin. 27. Februar. Heule ist in der Stadtvrr- ordnetrn-Bersammlung in öffentlicher Sitzung der bisherige Oberbürgermeister Mar von Forckenbeck auf weitere zwv-s Jahre wirbergewähtt worden, ei» Verlaus der den Er wartungen entspricht, die nach der bisherige» Amtöthätigkeit de- Herrn OberbürgermeisteiS allgemein gehegt wurde» und auch darin ihren AnSbruck fanden, daß von einem anderen Eaiivldaten nie die Rede gewesen ist. Ganz ebenso allgemein ist die Erwarlung, baß sich der Bestätigung de- Herrn von Forckenbeck Hindernisse nicht in den Weg stellen werben. Bvn 99 abgegebenen Sliinmen sielen beule 85 auf v. Forcken- deck. 7 waren unbeschrieben und 6 lauteten aus den Bürger- meister Duncker. Neueste Nachrichten. * Berlin. 28. F,bruar. (Fernsprechmeldung de» Leipziger Tageblattes") Pest. In der fortgesetzte» Debatte über da» Buvgetgesetz legte der Finanz,»> nister unter lebhaftem Beifall die Gründe dar. welche die Regierung berechtigt, da» politische Vertrauen zu fordern. Alle große» Fragen seien von der Negierung vorbereitet und ihre Lösung ermöglicht worden. Die Mitglieder des EabineiS suhlten sich vollständig solidarisch und würde» das ausgestellte Programm durchführen. Die finanziellen Einwendungen wiverlkgend, erklärte der Minister, daß die Einnahmen ii» Reiche voll ständig zur Deckung veS nach.zewicsene» DesicitS auSreichten. — Stockholm. Das EiitlassungSgesuch des norwegisch schwedische» Gesandten in London ist gencbinigt worden. * Pari-. 28. Februar. Wie verschiedene Blatt-r melden, wurde in Nizza ein angeblich höherer italienischer Ossicier Namen- Dcllacrvcr unter dem Verdacht ver Spionage verhaftet. * London, 28. Februar. Die .Time-" meidet au- Zanz'bar vom 27. Februar: Gerüchtweise verlautet, Bana Herr wollte Frieden mit den D-ulschen schließen. * London. 28 Februar. (Unterh.ru».) Graham fragt an. ob er recht verstehe, daß die britischen Delegirlcn zu der Berliner Arbeiterschutzconserenz angewiesen seien, über eine internationale Beschränkung der Arbeitzeit crw 'chsener Arbeiter nicht zu diScnliren. während andere Vertreter deS Auölande- dazu ermächtigt wurden. Feigusson erklärte, ein Abkommen, wie eS Graham vrrmuthete, gebe eS nicht. Der Inhalt der Antwort England- aus den vorläufigen Vorschlag Deutsch la»d« sei bereit» mitgelheill und nunmehr auch daS detalllirte Piogramm ber deutsch n Negi-rung einqelausen. Sobald dasselbe erwogen sei, werde der gcsammte Schristenwechsel vor gelegt werde». * Petersburg, 28 Februar. In dem Zustande deS ernstlich erkrankten deutschen Militair-Attachü« Obersten von Villaume ist seil gestern keine Veränderung cüi- getretn. »Madrid, 28. Februar. Die Königin. Regentin hat einen Gnadenerlaß zu Gunsten de» Herzog» vo» Sevilla unterzeichnet. * New-Bork, zg, Februar. W:c verlautet, wurde am Tage vor der Katastrophe bei PreScott ein Bote von vem Oberausseber entsandt, ui» die Bewohner de» TbaleS von dem g-jähilichen Zustande de» DammeS in Kenntniß z» setzen. Der Bote wurde aus dem Wege ausgehalten und konnte feinen Auftrag nicht auSsührcii. Ein zweiter Bote, der ihm nachgeschlcki wurde, kani zu spät, wulde selbst von der Fluth überrascht und ertrank. * Buk arest, 28. Februar. Die Deputirtenkammer nahm gestern mit 63 gegen 31 Stimmen den Antrag an, »ach welchem die Deputirten zwischen der Annahme von be soldeten Aemtern iliiv der Annahme eine» TeputirtenmanvateS wählen müssen. Die Kammer begann sodann die Berathung der Vorlage, betreffend die Einsührung der Goldwährung, welche der Finanzniinist'r in einer sehr beifällig ausgencm menen Rede besürworlcle. — Tie Session der Kammer ist bis zum 27. März verlängert worden. * So sic», 27. Februar. Wie die .Agcnce Balcanignc ersährt, wäre die Regierung anläßlich der Panitza-Assaire Willen), bei den Mächten Schritte wegen der Anerkennung de« Prinzen vo» Eoburg zu tlmn. um aus diese Weise dem gegenwärtige» Zustande ein Ende zu seyen. ÜS habe sich al- evident hrrauSgestellt, daß so lange die gegenwärtigen Verhältnisse sorldauer», auch Thür und Thor geöffnet seien um Verwirrungen >m Lande onziizetteli:. Nach Schluß der Redaktion eiilgrstuiisjen. * Berlin. 28. Februar. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" komnil aus den Artikel der Wiener »Neuen Freien Presse", gehässige Ausfälle gegen die preußische Armee enthaltend, anläßlich der jüngste» EabinetSordre, be treffend die Scldalc»i»ißhanrluiige», zurück und bemerkt hier zu: die »Freie Presse" war in den letzten Jahren die eifrige Bersechterin de- d.mtsch-österreichischen Bündnisse-. Die stärkste Säule deS Bündnisse» sei unstreitig die Armee, welche Kaiser Franz Josef bei den, denkwürdigeii Festmahle I» d-r Wen« Hofburg al» leuchtende» Vorbild der militairischen Tugenden nannte. Ter Begründer de» Bündnisse- war jener große Herrsch«, den die „Neue Freie Presse" König der Junker und Mucker nannte. Preuß-»e Entwickelung sei in den letzten Jahrzehnten unter den Königen, deren Z-it die „Neue Freie Presse" al» dunkle bezeichne, eine glänzende ge wesen. Liesen Glanz haben die Hobenzollern ihrem Staate »nd dem Deutsche» Reiche durch die Armee verliehe», in deren Otsiciercorp» Gottesfurcht und Eilte geherrscht haben und weit« herrschen werden, deren Au-bildung seit mehr al» einem Jahrzehnt durch dr Ue Erziehung erfolgt. — Vom Reichskanzler sind aus Allerhöchste» A-febt die Botschafter in London, Pari-, Rom. Wie», die Gesandten in Bern. Brüssel, Haag. Kopenhagen Stockholm angewiesen, die dortigen Regierungen zu der Ecn- serenz dehus» Regelung der Arbeit in industriellen Anlagen und Bergwerken einzuladen. Die de» be treffenden Ministern der auswärtige» Mächte überaebenen Schriftstücke besagen, der Kaiser schlage vor, e« solle eine Versammlung staltsinven von V rtreiern ber Regierungen weiche sich dafür »ileressire», da» Los- der Fabrik- und M»>enarbr>t« zu verbessern. Tamil diese über Fragen von internationaler Bedeutung beratbe» könne», welche in dem Programm enthalte» sink, und da diese Fragen ohne politische Troqweile erscheinen, so seien dieselben geeignet, zunächst der Piiisung vo» Fachmänner» unterworsc» zu werde». Um die Eröffnung und de» weiteren Verlaus zn erleichtern, ließ di« kaiserliche R-giernng da» der Note beiliegend« Programm er.twerien. Da-Programm enthält solge> de Hauvtpunctr t) Regelung ter Arbeit m Bergwerken mit Uiikerfrage», ob Beschäftigung unter Tage zu verbiete» sür Kinder unter bestimmtem Lebensalter, sowie Leben-alter sür weibliche Per- >0!>»n? ob « ir V-rgwerko. worin die Arbeit der Gesundheit besonder) gefährlich ist, c ne Beschränkung der Schichltane vormsetzen sei, «tz ,4 möglich sei, in Regelmötzi-keit tzs, Kchiensörderung zu sichern, di« Bitzeit in Kohlengruben inter- nationaler Regelung zu unterstellen sei. 2) Regelung der Sonnlagtzorbeit mit Uiitersragen, ob die Arbeit Sonntaasg vorbehältlich der NothsäUe z» »erbieten und welche Ausnahmen eventuell zu gestatten seien, »b di« Ausnahmen durch ein intermUionate» Abkommen, durch Gesetz cd« Verwaltungsmaßregeln zu bestimmen seien. 3) Regelung der Kinderarbeit mit Untcrfragen, ob die Kinder b>» rn gewissem Leben-alter von der intnstriellen Arbeit auszuschließen und wie eventuell daS auSzuschließend« Leben-alter zu „onnirci» sei. ob sür alle Industriezweige oder nur verschiedene Beschränkungen der Arbeitszeit und der Be- schäsligungüart sür Kinderarbeit vorzusehen sei. 4) Regelung der Arbeit junger Leute mit Untersragen, ob die Arbeit '»genblich« Personen, welche da« KindcSalter überschritten -aben, zu beschränken sei. eventuell bi» zu welchem Lebens alter; welche Besch,änkniigen sind vorz»schreiben > sind sür einzeln« Industriezweige Abweichungen vorzusehen? 5) Re gelung der Arbeit weiblicher Personen mit Untersragen, ob dir Arbeit verheiralhet« Frauen Tag» oder Nacht» rin- zustellen, ob dir Arbeit aller weiblichen Personen rinzu- schräiikcn sei, welche Beschränkung zu empsebten sei, ob für einzelne Industriezweige Abweichungen vorznsehrn seien, even tuell für welche? 6) AnSsührung vereinbarter Be in» mungen mit Untersragen, ob Bestimmungen über die AnSsührung der zn vereinbarenden Vorschriften und deren Uebcnvachung zu treffen, ob wiederholt Conserenzen von Ver tretern ter betöeiligicn Regierungen abzuhalten seien, welche Aufträge denselben zu stellen seien. * Bern, 28. Februar. Der BundeSrath ernannte zu Dclegirten Lankamiiiann Blum« in Schwanden und l)r. Kauf mann, erstenSecretair de» schweizerischenIndustrievepartemeNt», sür die Berlin« Eonfercnz. Stichwahl - Resultat». Stolpe». Grumbt (Eart.) 214. Eysoldl (deutschsr.) SS. Königstei». Grumit 351. Evsolvt 371. Gottleuba. Grumbt 92. Evsolvt 95. Glashütte. Grumbt 1l7, Etzsolvt 222. Berggießhübel. Grumbt l l7, Ehsoldt 163. Sebnitz. Grumbt 311, Eysoldl 833. Schandau. Grumbt 197, Eysoldl 68. Pirna. Eysoldl (teulsckfreis) gewählt. Adorf. Bgtl. Hariinann (Eart.) 479, Kaden (Toc.) 157. Bad Elster. Hartmann 2lt, Kaden ül. Plauen, Dgtl. Hartmann gewählt. Mühltross. Hartmann 158, Kaden 193. Mylau. Kurtz (Carl.) 600, Hosmanii (Soc.) 586. Kirchberg mit Wilkau. Kurtz 2092, Hosmann 236>. Treuen. Kurtz 727, Hosmann N18. Drei Orte fehlen. Lengenseld. Kury 908, Hosmann 663. 8k eichend ach. Kurtz 959 l, Hofman» 9809. Hoffen aus Sieg Kurtz. OelSnitz. Sladt Plauen Hartman» 3042, Kaden 3932, Sladt Klingrnthal Hartmann 853. Kaden l36l. Oel»»itz i. V. Stadl OelSnitz: Hartmann 835, Kaden 158. Maiktikukircben: Hartmann 600, Kaden 266. Adorf: Hartman» 179, Kaden 157. * Lübeck. 28. Februar. (Privatlelegranim.) In der Stichwahl zwischen dem Nationalliberaleii Brehmer und dem Socialbemvtrale» Scbwartz hat Schwartz gesiegt. * Fr an ksu rt a. M . 28.Februar. (Stichwahl.) Schmidt (Soc.) >8 090 gegen Oswaldk (nat.-lib.) 10 578. "Stuttgart, 28. Februar. (Stichwahl.) Siegle (nat.-lib.) >5 800 gegen Kloß (Soc.) 13 000. * Eassei.28, F-bniar. (Stichwahl.) Weyrauch (Eartel) 7500, Psannkuch (Soc.) 7000. Die LaNdorte fehlen. Wey rauch'« Wahl wahrscheinlich. * München, 28. Februar. (Stichwahl.) München I: Birk (Soc.) 10318 gegen Sedlmayr (nat.-lib.) Vt79. Meteorologische Seobachtungeu ant-I« 8t«»rritt'tv ln l.e>i»/.i^. Il-l-- l 19-lerer Ni-er ckem-leer. 2eil -ter kieodacütunl?. Il»rnw. -e-i. Luc ---bllliim l dnrmo- M6tV>. N-Istiv« l'-noil- >"« XVWÄ- r>-hro»ir o. Ll-iU-t«. lilmmel»- 27,bVbr.Xd<is.8v. 748.0 - 2.0 94 8 3 Mibe 28. - ölorx. 3 - 746.4 — 49 98 X 4 rrvk«') bim. 2 - 751.7 — 3.1 67 XVtV 4 wolliix ilnriwuw 6er Temperntur — — 0',t. Höbe 6er b-'ie6er»llü1üKS ') 8cdoe«. Lliiünmm — — 6',T. » 6.4 mm. Wetterbericht «1«» n. Sil. HI«t»,»r<»I«»«ri«t» I»< » 4i»»t1tut«» vom S8. I'el»rii»r ft b'ür älarcreil-e. kiLtiona-Xame. Z r ItioktuuA LN-l ftütrlcs cles IVillücn. IVetter. S L L 8 I'oüö .... 768 0 leiebt beiter — 10 Uanaranün . . 764 XXIV MLL»i« «-ollcenlo» — 17 8>iu<ie»nltH . . 768 0X0 leiebt «ollrenlon — 4 8ux:üt>n>m . . 761 XXIV «tnric bald beckeekt — N Xopeuliauen. . 761 X sclirvacb linlb dectoetrt — 6 Hemel. . . . 7ö8 080 leiebt beit« — 1t 8rri»emün-ls. . 762 80 u>S«itr b»ib beckeeict — 4 ^.'ureu . . . 766 XO nelivvaeb beiter — 4 ftxlt .... 766 XXO «- k'vacb cvollisolo« — 5 Ilnmbnrp. . . 754 X leiebt vollreulo» — 7 Ibel-Ier. . . . 769 80 inLsiiie «voUtenion — 2 i'üerbnrx. . . — — — — pari» .... 768 XXO mtis:ü; »vollcenlo« — 3 Iliinstee . . . 761 X «-bvneb nolbeoto. — 5 Uerlill.... 757 8^V tri-- b Sebne« — 2 kiULvrsIaulLrn. 762 X5V leiebt bald declvelct — 6 L»inl>erp. . . 759 XIV ieiel.t liaib becteclrt — 6 Xttüireli . . . 76l 8^V leiebt balb becteebl — ^ Iliinebe» . . . 759 XIV sri-<'I, 8cims« — 6 Obeiouitr. . . 758 81V leiebt 8ck»ee — 7 IVieu .... 761 5till »ollcenlo« — 9 ?rai- .... 758 8 »ebrvncb Sekov« — 5 Kraicau » . . 762 IV leiebt Xedel — 15 Oeinkere. . . 76t 81V leiebt «nibenlon — 11 Uetenbnru: . . 752 X leiebt beüeclct — 10 klermaun-m-It . 761 880 leiebt ke-teeick — 10 't'rienr.... 756 0X0 beiiscbt 0 ttlennvur. . . 766 X krü>ek bvüeclit — 3 776 XXO ecbcvncb beiter 2 Xberüeeu. . . 774 IV XIV »üinaeb ball! bs-teclit — 1 bl«derniodt 6er IVitternnr- Xw Xdev6 Ne» 26. b'ebrnnr onsim »der 6cw r»oreo «Lcbnlscden 8eob»cktunx^cd>eto 6i« LengllrunL r»»cb ru nn6 Mtbreuä 6« Xncdr i>nm e-< »o6»»n ru einem uaberu Uber -In» e»or» l-»o6 rerdreitele» 8cbi>e«f»II, von 6em nur 6a» Vo^tlana Liebt b«- trotke» >viir6e Xm -torcr-n 6e» 27. b'ebniar nnlim )«6oek 6i» lierleclcunir vie6sr ad no6 e» Icam ru einem helleren un6 »trennen kro--rr»sr, nur im Oedirue «iellre «.ob eeitWcilhr vcx d »tärber« T'riibuuzr nv6 roriibcrxehe»6 ftekneesall ein. Oie Tewomntur Mittel, 6i« nick rrrieclien 6eu Orenre» — 3,3 uv6 — S 5 Or»6 kerveg-ten. «In6 rrieü« ries r »I§ 6io vorkä«rlikvn Oj, über 6n» O»»6 crebreirete 8- li-ic-eä- c^« nml, 6eu i e»uo^«o vom Ilittnx 6e» 27. nv bi» rn lieten von 2t ei» — Von -ier di» liernnler »or X6ri» «»krecbt »leb beut« ein tzliolwnlz-ebiet 6«« Oruetz«, wir m-krere» 15'irbeleenirea. bieder ftnedseo dri»»t eia I-ustirirdel. 6er »m tzlor<ren Nber 8rnn6endurss iLMene, «lreii^rn kro-r un6 trllbe» 5Vci>«r mir l8cl>neelr«il«u. Oi« ?ort- 6»»«r 6er >'ni6cvin6e >6--r «iuv LerrnlllI»« Xco6<:l>u>L 6er 55'irleruuir ulolit erwarten. rieri>"i»rrlls--r i-nr tzeiiieiS I!-te in s«lp>r^ tz'.ir tr» «xsN-i I»ri> ?:><>' Preiitlor Vr. Q»r»r V»»l » kel»»l»
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