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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.04.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189004024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1890
- Monat1890-04
- Tag1890-04-02
- Monat1890-04
- Jahr1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.04.1890
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21K8 K R - Lkinierklina ?i-« Oan^e« IslN1N?iO I selben hin^wles«, «lt der nachdrückliche» vetonna«. daß llgnndo I di-ser Seite hin die Hauptfigur de« Stücke«; einzelne Züge IPublicum sich de, «ebranch der veebaßten Sprach» gefalle» kaffe " ' I von jetz« ob deu Europäern gehörte, die den Tribut zahlten und > j„dcß gluckte» dem Darsteller. Frl. Krau- spielte * Allgemein wird angenommen, daß in Ostäjrika die deutsche Julerlffensphärc biS zu», Tangonjika-See gehe, trotz dem H,S jetzt eine cssicielle Verlautbarung darüber nicht er setzt »st. Iiinerbatd dieser Jiilercffenspdäre bat nun der dekaiiule Asnkarelsenve Reichard eine große Gediel-erwer- o - „ „ —— die wenig I Fcau Malerna ist in Wien angekommea, tegiebt sich H»er in am» die Ovrrhoheit sogar über Nd>,cha subrte». da wir Ndischa zum I ^lle der Adrienüe im Sinne VeS Autor» - eS war I weder nach Pari«, um >u einigen hocharislokraliscksta Soirteu Häuptling «.macht ^tten. Sir wurden van den Waguada sowohl. nebenbubler.schen Instinkten beherrschte, sich Über- ""^wirken. alle bo^ei,-rechte",^a°Häuv'l,na^ ! Abende junge Dome Frau Hedwig mit ihrer B-lbeiligung I *- Da« elektrische Tlavier. Lin Schüler de« PcotessorZ rrch,^ besied,?.n «ewatt ube'r Leben u»? Tod. Lnticheidung ^über ! postlagernben Jntriguen wurde vonFrl Mlodp-zewlka HAmhot». Qr. Lis.nmann ,n «e rttn.welcher bereits >m Jahre Krieg und Frieden; w,r nähme- an olle» veratbungen Ihril. per. > Zwar correct, aber^elwa« zu unsympathisch dargestellt Die > 188« ein Paten, aus ,elek,romagne»ische Mechanik au Flüa„a uns bung gemacht, zu einer Zeit, wo »>a» in Deutschland an I wendeten Leute zu Frodud>enstrn. indem diese unsere Felder bestellen I Inscenirung des Regisseur-Herr» Lin ke war eine sorgjältige. I Piaiws zur Verlängerung "nzelaer Töne. sowie zur Nachahmung Coionien gar nicht dachte Aus die Gebiel»criverbu»g hat er I und Häuser sur un« unenigeliltch baue» mußten Das Land Ugunva ! Die Hauptdarsteller wurden wiederholt hervorgerusen. Frau I ber Klänge anderer Instrumente" erhielt, hat seine Erfindung »euer, auch wiederholt im Auswärtige» Amte seine Ansprüche gellend I a hö te uns als Hauptling-eigeulhuJi, de»» anders ist Grund und I von Moier-Sperner erhielt mehrere Blunienspenden. Am zu machen gesucht. IebensallS behauptet Reichard, daß mit «Boden unveräusierltli. . I Schluß inischle sich in den Beifall einige Opposition. " ' — " Rudolf voo Gottschall. einer etwaigen Anerkennung dieser Rechte nicht nur ihm. son-1 Aeuße» lieh konnten w r von unserem Recht Gebrauch machen, lindem wtk das sogenannte Kirangua. eiue Neiae Muschelplatte. tragen der» der ganzen colonialen Sache ein wesetttlicher Dienst ge- Ioder bestimmter Form «eschmiedele« Kupsirarmbond leistet wurde, indem dadurch klar und deutlich zu erkennen I Außerdem mußiea wir mit drn Ehrenbezeigungen ,ine« Ware, daß Deulschlonb Osta,nka al« vom Tanga»,ika begrenzt I Häuptlings begrüß, werden. Unsere Oderhoheit gelang,« zum angesehe» baden will Woraus die Erwerbung jener Länder I de,ediistea Ausdruck, al« wir Rlnicha wegen deren Und»,Mäßigkeit ding« wesentlich verbessert und sein elekirischeS Llavier zu einer er- staunliMen Leistung gebracht DaS „Postarchiv" berichtet, daß die musikalische Wirkung, welche da« elektrische Elavier hervor- br>agl, ganz überraschend ist. Eine merkwürdige Veränderung geht u. A. mit deu Tänen vor sich, wenn man von dem gewöhn, lichen Spiel de« Elavier- dazu übergeht, demselben musikalisch« Klänge mit Hilse der Elektr,c»ät zu entlocken Ja den höheren MufiL. - „ , ,_ ... Leipzig, t. April. Da« gestrige, fünfte, Concert de»!^-',«' N'ngen d.» Töne ähnlich einer «col-varse. >u deren Saiten und seine Reckte basirer,, setzt Ne,chard in der ^Deutschen I gegen uns zwangen, öffentlich Abbitte zu lenten. S>e mußte dabei I ^j-zt-Berein» brachte neue Künstler, neue Werke: Richardis kmgreM; dle Töne der Mntellaqea glelcheu mehr dem Colv.iialzeltung- wle solgl auseinander. Cr schreibt: I nach Laadessilte dre Am- vor vn- beugen und eine Hacke eine Z'-ge I Strauß, ein hochbegabter Componist. v-sien Namen eine I Ich gehörte jener Zeit e.ner von der „afrikanisch n Gesellschali '! ^.^„''"^nEmend" ub'rr.iLen. ,n symdot,scher A e»e ihre Unter- ^,ch ,m Leipziger Gewandhaus mit großen. Erfolg ausgesührle ^„Ichiedenarttaen Klänge versiihen be„?Spiel^e-^Jns,rumenl- eine weclu^q andeulend. Ndischa dursie als weiblicher Häuptling, wie schon angedeuiet, «ich» verbeiratdet sein. Ihr Batte mußte deshalb da- Land »er« lassen Die Araber. Este und tne Waguuda vermochten ober nicht, dies vor Ndijcha'S Einietzung zu bewerkstelligen, bis wir uns ein Mischten und ihn auSwieie». Eiu weiblicher Häuptling gilt al« » Ne Böbm Ne'u >äee und mir oeliiua-u IN dem I """ sich eine beliebig» Anzahl I not« dürften Jene.'die sich veranlaßt sahen, gegen die Orchester, kleinen Do,'„ «akomn ,,'n Lande Uganda einige'Huileu'zu erwerben > °u^uwäh>-n^ Wagarsi ^w,e sie S'nannt w"dka.^ Da aber s werke vo» Strauß als revolutionär», den Stroßei,staub de in Deniichland au-gesandlen wisienschastlichen Ezvedition an, welche im Anschluß u» die Uaiernedniunge» der .z^,vcü»liou luterua- dional« ukrieum« unter dein Könige der Belgier die Ausgabe hatle, östlich vom Tanganjikasee in, Lande Unjamuesi eine Station zu nimndkn. Ich macht« die Reiie au! eigne Koste» mit. Nach lieber« Windung unendlicher Schwierigkeiien war es uns 4 Europäern, Herr» ^ ^ . , verschiedenortigeo Klänge verlrihen dein Spiel de-Instrument- Symphonie und mehrere »msangre che Orchesterwerke von l »jgeuortige reijvolle Harmonie. Dasselbe erscheint vermöge seiner eigentbümlicher Kühnheit der Conception und genialer Gestal« I Spielart und Klangwirkung besonder- zu Besaag-musik geeignet, tulig-kraft zu einem in Deutschland wohlbekannten machten, I Dabei «ft der Apparat verbältnißmäßig sehr einfach; z. B. kann das erschien aus der Bildfläch« mit einer Sonate für Pianosorte I Hammerwerk der gewöhnlichen Elaviere ganz sortsollen ,c. — Bvr- uiiv Violoncello, op. ti. und mit mehreren Liedern; der So-1 aa»sichtl>ch wird Or. Eijenmaau sein elektrische« Elavier bald der Oessenllichkeir übergeben. Ndilcha oder >ed»r weibliche Häuptling Irvtzdei» eiu Weib blieb, so niußieii die gewählten We>ber männlichen Beichlechis sein, und zwar wablte sich Ndischa iechs bi« sieben junge, 17—SOjährige Burschen, welche iorian als Weiber galten, sich als solche kleiden mußten, gar keine Stimme mehr halte» und keine Waste» trugen. Eine höchst! originelle Sille. Gewöhnlichen adschültelnde, phanlastisch-kühne Aeußerungen eine« originalen Talente- Stellung zu nehmen, der Sonate Hauptverein -er deutsche« Lutherstistung. * Leipzig, 1. April. Im Anschlüsse an drn bereit« in voriger dürsten selbst di- strengste.. Formalisten kaum e.wa- °m > Nummer .°Vha,'.e°en°°r,äL7 Berich, überdw^.ern Abend Zeuge flicken: sie hat mit dem Strauß de- .Don Juan I stattgrlnndene Generalversammlung de-Hauptvereiv- der nicht« al- den Namen de« Urheb'rS gemeinsam. Strauß s deutschen Lutherstifiung für die Sreishauptmann- und damit die Station zu giüiiden. Herr v. Scheeler verließ rann lchun naM einmonoligem Auientholie Uakoma und khrte narb Europa zurück. Der Häuptling von jlquiida Miima-na-ombe (rröill ch der Ninderhüier, lre, der gute VoikShirtc) verhiell si.h uns gegen, uver apsang- geradezu ablehnend, bis 'hn lein Leiden, Iruuliuäil uud Wassersucht, veranlaßt«, nrbca seinen Waganga lMediciumänuer», Zaubelern) es amt, einmal mil uns zu versuchen, doch zu spät, Mlima-ng-omve starb. I" Schwester Ndischa sich an zu »Mich in, Ndischa war nämlich auch nach MUma-iig-onide'S Tod aus des Reich,« als neuer Häuvlling hervor Be, den meisten Baiiiuneraerslämiiien vererbt sich bie Häuptling- würde aus die weibliche L nie, also aus die Schwester oder deren I Ndischa eine Dribulzablung lür mich "an' der Küste auaelangl I ist gesunde Musik, und ein Componist. der Mit dieser Klarheit > 3 Stipendien zu verwilligeu. Im Allgemeinen wurde IN, Berichte ^ n rzeN-sinertiändlich kämm, eg I >" von Elfenbein. Leider ging dasselbe in den Wirren ! zu schasse» weiß, darf aus alle Fälle da- günstige Vorurtheii I »«xd daraus hingewicseu, daß da« Wach-thum des Verein« Nicht ,n d-r vaupilingswurde ausgrschlolsen. «-'bNverstandlich komm, es , ^ I s-,ch an die Conception der späteren Werke I als .r-..^.-».. , Wir mochten von unseren Rechte» den umsasseabsten Gebrauch I schrieb diese Sonate als tsijähriger Jüngling, und unter dem l schasten Leipzig und Zwickau »heilen wir au- der geschält. St», I. emx adi er lr,„er^i„ft,n I und e« gelang UN«. IM Lande Ugunda große Ruhe und Sicherheit I Gesichtswinkel der Juqendalbeit betrachtet, ist sie ein erstaun-1 lichen Thäligkeit de« Vereins noch Folgende- mit: i un-> ,u wenden »na sich unseres Beistandes ! drrzust'llen. io daß un» di« Waaunda uur sehr ungern scheiden sahen. I siche- Werk: daß der Componist in diesem Aller nicht ohne I . 3" U aterstützuuaszwecken waren 1050 >k vorhanden; die- uns zu "'nd'nun^stch uvstreoBegiades ^,ner Rückkehr au« dem Innern, wad.n wir van Uguada »ach äußere Einflüsse seine Gedankenarbeit verrichtete, daß seine "lb-> wurden .» 12 Ltipendienverihe.,.. nämlich 9 zu ,° 100 ^ , der aedeiiilen Wakl der Olivs, ,, I «»longa gereist waren (ich kam als einziger Ueberledender zurück). I Erfind.,na stark von allsten her beeil,sinkt erscheint wen sollte I ie 50 » Ein« PsarrerSwiilwe erhielt 100 >l. die übrigen s^der gehenn-n Wahl k>» sisicß n ^ Ndischa in St.llderirelung meine Oberhoheit, un.er ! ' ^ I St'Pendie,, kamen an LehrerSwittwen und Lehrerssöhne. Allen Aorbkhall meiner sämmtlichen Rechte für den Fall meiner Rückkehr. I ^ ^ I Anforderungen konnte nicht entsprochen werden. Man hat sich da. Ende vorigen Jahre- erhielt ich von dem ReichScommissar Major I <)puS vre Beherrschung der Horm, die von den Lchulsefsetn i Leotralftelle nach Berlin gewendet und um weitere Wissmann ein Sä reiben, worin er mir auzeigte, daß au- Ugunda I befreite contrapunctlsche Arbeit und das motivische rieben. Es i 6 Stipeudieu gebeten, diese aber war nur in der Lage, 300 zu eia allenthalben den Hoffnungen entsprechende- bezeichnet nicht mi, der Willkür eine« erhitzten Weltverbesserer« heran. I "'/deu künnc Leipzig spec.ell d-bc sich indessen aus der ? c-^.^ ^0 "'"'s Aussührung eine sehr vor» I erfreulicher Weise immer lebhaslere Entwickelung des kirch- treffliche; den Clav.erlheil der Componist. scgo war die Aus. I ,jch„ Leben« auch sur den Verein von Nutzen sein werde, sührung dem Geiste de» Stückes vollkommen entsprechend.! Der Vorsitzende, Herr Geb. Hosraih Pros. Or. Wach, gedachle . .» ..... » Die Lieder .Wie sollen wir geheim sie halten", „Hessen und I aber auch des herben Verlustes, welchen der Verein durch da- Hin- Mad,lrä'«nn>-i ^NsiHiden ^äupstm^n"^e,'er"Lander" ma"ch!e "ich I wieder verzagen" und ..Ständchen" sind sehr scinsinnig an-1 scheiden seines BorstandSmitgsiede«, des Herrn Geh. Kirchenralhes Blulsbrüderschast und übergab dem ersteren Tribut, um sein Land I gelegt, in der Clavierbegleilung duslig und reizvoll, aber in I dem Verewigten für seine ersolg- dt- AuistandeS verloren oder wurde gestohlen. Damit dürste wohl am besten der BrweiS erbracht sein, daß Ugunda thalsächlich mir gehört. Es sind nämlich olle Rechte aus jenes Land aus mich allein übergegangen, da die ausgelöste ..Afrikanische Gesellschaft in Deuisch land". aus unserer Expedition vertreten durch Or. Böhm und Kaiser, aus alle Rechte dort verzichtet hat Gleichzeitig neben den oben geschilderten Vorgängen in Ugunda liefen andere Vorgänge in dem Ugalla de- Merupambaln und des gegen deu berückiliglen Miranibo zu schützen, und dem Madjiraguma l der Singstimme etwa- dem äußerliche» Efsect zustrebend und I tiesempsundene Worte des Danke- mich, solchen sür dieselben Zwecke wie Ndischa. b. h.. um dessen Theon-1 opernhasteS Pathos sich verlierend. Sehr schön ist da« I , . ,» „«»»>1»,». l- -,i°, «-,« S,Di- --N.» ii,--,,«°» «-g»-,. Idm«, n»° ,«i ,b N »echte wie in U mnda so daß der aanze Ländercomvl r l Berlin feurig, aber nnl etwa-vernachlässigter I gaben sind „mer Anderen I Tertau-lvrach». ei» liebe, da« durch die in der L.M, ichori I-Indee ,«« N..P 1NN9 n, iniltelulig. der eine al- Häuptling neu bestätig», der andere al-I vgranaingen sana die kal .f>osvver,siäi,ö»r^n ^rä»l I dliilgllederbkilräge stehkn^darii, "" 30 ^ angeschrieben. iolcher eingksetzt wurde. Dam» erwuchico uu- resp. mir genau die-! aus ^Berlin keuria aber mi, »imas u»?nachi?ilüatpr I in-gesamint 1309 98 sich bezflsernden A u s- selben Rechte w.e ,n Ugunda. so daß der ganz- Ländercomplex. ^ ? ^ „ 7 ! l Zahlung nach Ber m ans d.e welcher d.rect südlich an Unjanjembe, da- Land. ,n welchem Dabora ^'NauSsprache e.n Uebel, da« durch die >n der Höh- schars. Jadre 888 und 1889 n» 179 u* 3 und >c°e lOoO ge siegt, angrenzl. mir «ach dortigem Rechte eigenihümlich angehört. I '« ver Tiese oboearlig nasal klingende Stimme nicht well-1 währte Unterstützungen notirt. Ich bestehe also nur aus meinem guten Recht, wen» ich jene I gemacht wurde. Aber die Sängerin entwickelle, wie gesagt, Länder als mein Eigenikum beanspruche, welches EigentbumSrecht I zündende- Temperament und starke, von der Bühne über- ich »ilr durch große Op!» a» Geld, ZeU and Mühe erkauft habe, s kommene dramatisch« Accente. Die Ksinstlertria- A. Fried- Heim. Arno Hilf und Al.Schröder spielte da« wunderbar Paul Reichard. Die Iahresrechnung war. wie schon im Lorberickste geiogt, vom Herrn Geueralcoiisul Or. Wachs muth geprüft und sür richtig befunden worden. Herr Or. Wachs muth wurde von der Ver- sammlung aus« Neue zum Revisor gewählt. Die statutenmäßig aus- scheidenlen Vorstandsmitglieder Herren Schulraih Or. Hempel und dabei vor. daß ei» nicht immer gesetzlicher Nachkomme oder Erbberechtigter die Häupllmgswürde durch Gewalt oder Beeinflussung an sich reißt. Immer aber muß der neue Haupiling Tribut an an grenzende mächtige Häuptlinge zahle», uni sich deren Wohlwollen und Emwilligunq zur Thronbesteigung zu sichern. Die Regelung derartiger Angele,,»heften dauert ober immer sehr lange und kan» Jahre bcampruchen. Die Trihiilentrichiungen beruhen immer aus Gegeaieftigkeit, und keinerlei Abhaagigkeilsverhällniß wird dadurch her beigefühit. Neben Ndischa machte übrigens Kassila, der Soha Mlima-ng o iibe's, Ansprüche aus die Nachfolge. Mit welchem Ersolge, soll unien geschildert werden. Anspruch aus Tribuizahlnngen bei der Regelung der Erbfolge ln Ugunda hatte nur der Häuvlling Sike von Unjanjembe. Andere Häuptlinge kamen wegen ihrer Machtlosigkeit nicht in Betracht. Neben Sike mnßle der arabische Gouverneur Echiachc den Narib von Tabora berücksichtigt werden, der von großem Einfluß in Uiii'njlmbe, in Ugunda aber machtlos war. Dorthin waiidte sich Kassila, während Ndischa unsere Hilfe in Anspruch nahm, per unlaßt durch de» verstorbenen Häuptling, welcher ihr an- Herz legte, sich unser« Beistand zu sichern, ferner dadurch, daß wir uns durch unser Be,halten großen Anhang in Kakoma ver- lchosst, zudem allmälig »nsere Slreillrasi vermehrt halten Ferner sagte sich Ndischa mit Recht, daß der Umstand unserer Aiiwksenhcit genügen würde, andere feindliche Häuptlinge, be sonders drn als europäersreundlich sich qeberdenden Miranibo. davon abznbalten. Ugunda anzugreiscn. In der Hauptsache aber rechnete sie a»s unsere Freigebigkeit bei unserem sür ihre Begriffe enormen Reichihum, indem sie meinle, daß eS un« nicht schwer lallen könne, d,n Hongo oder Tribut zu zahlen. Um sich unsere Beihilfe zu sichern, ! machle sie uns eine Menge vorihrilhastrr Besprechungen. Sie wollte b , ... , ^ - . . . . . im- vor Allem zu Miireqenten machen, ein Versprechen, baS sie lrichi I D re Sdener Ens emblegastspiel: „Die Frau o hne I bei. Streichinstrumenten unter. AlS Solist errang sich Fried-1 lsiwrrbliche» Segen bingewiese», den eine dauernd-Gewerbe- g bei, konnte, da uns dies, im Falle wir biiich unsere Bemühungen I Geist", al- rin Lustspiel von Hugo Bürger angeküntigt. I heim einen volle» Sieg; seine-abgeklärten, von alle» Aus»! mit sich bringt. Wir habe» über die Vorarbeiten, 'Ndilcha zum Häuptling niachie» »nd wir die Tribute an Sike und l Ta« Stück ging seiner Zeit über alle Bühnen und'hatte be-I wüchsen wuchernder Genialität befreiten Clövierspiel« seiner I ^ diesige ..Polyiechnijche Gesellschaft" zur B-- Sch,ach. zadsien. ganz von se.bs. znfiel und wir außerdem Eigen,»..ms- sonders an, Berliner HoNhealer einen unbestrittenen Erfolg, phänomenalen T-chn.k und de« in allen Farben der Empfindung Ve7ousi^bee°oe' anrecht. an da« ganze Land giwomico. D,e Oberhoheit und der Be,,tz der oetzt ist e« m.t den anderen Stücken Lubliner'S mehr in den schillernden Anschlag- durste man sich in de» LiSzl'schei, ^ . ' b ,o .°u-gu o u u o5bln ^ b-7.io-n Länder gehe» nach dortigen RrchtSbegriffen in Hand DeS,en>gen über, I »„I. vr» » vianlen Ausstellung nähere Mitlheilimgen gegeben. !Im heutigen welcher den Tribut a„ die srembea Häuptlinge zahlt. Zahlt diesen I getreten und taucht nur hier und dort einmal I glucken: „Lsneckiction üe Oieu , Cpozalizio, Abendharmonien I Bor,„i:tag wurde nun die „dauernde Gewerbeausstellung" in de» Tribut der ne,ik Haupiling selbst, so geben alle Rechte aut ihn allein I ES fehlt diesem Lustspiel, da- «in sehr glückliche-> und der pikante» 13. Rhapsodie — lauter Stücke, die I Parterreräunilichkeiten des Grundstücks Promeuadeustraße 8 liber, zahlt den Tribut ein Anderer, so tritt dieser neben dem Häupt-! Moliv hat. die einheitlich zusammengerafste Handlung und I Friedheim zum ersten Mal in Leipzig zum Vortrag brachte—«unter zahlreicher Betheiligung seierlich eröffnet. Die ermiethcten liiig in olle Rechte ein, ha, sogar noch die Oberhoheii über diesen I die Steigerung gegen den Schluß hin; die zweite Hälfte bildet I wahrhaft freuen; der Schimmer sder rechte» Kunst lag aus I Ausstellungsräume, welche l4 leparate Abtbestungen rnihalte». eignen Häupillag. Die Absicht, uns zu Mitregenten zu machen, kalten I eine Art von Anfang, und eine andere novellistische Jntrigue, I seinem Spiel, welchem ein wundervoller Blülhnerflügel als I ^ vorlrefflich zu dem Zwecke einer derartigen Spccialausstelluno, »origen« schon die Großen des Reiche« ausgksprochen. Ndischa I die weder Mit der Hauplhandlung. noch mit dem Grund-1 tönende« Medium biente F Psohl > U"2 cm Rundgaiig durch dikjclben wird Jekermann überzeugt haben. wollie ferner die Kosten unserer Uebersiedelung von Kakoma nach I qrdanke» etwa- zu thun hat drängt sich in den Vordergrund I I l>» Ra»»iichn»er>gke,ien bei dem Uinsang. der iür die Aus- Ugunda tragen, welch, nolhwendig war sür den Fall unsererBere.,- pars dem Autor Lustspieltalent nicht absprechen; beson- 8.1VH. Eia tapferer „alter Herr" der Vauliaer s- A"""» 7 »'7 ./üb' ».iS di- Schlußscene de« zweil.n Auszuges, d.e den. ganzen Das F.r.enpräsidl..m des Universi.ä.s-Sänqervereia- za Si. Paul, ^rlbe k '.es " ^ ^ ^ ub-rs.ch.l.che- und ' l. 2-«.'- §L, " L!.! °... i°«,, L2L.-L. LkSTLr 1 wir H-'rrn Obcrburgkrmeist-r Or. Georg», die Herren Stadtrathe gedankenliese, mylteriöS-bedeutende Lmoll-Trio sür Pianosorte, I A^er mann-Tenbner wurde» wieder-, an Stelle des verstorbenen Violine und Bivloncell von R. Volkmann, em Werk, da« I Herrn Geb. «iechenrathPros.0. Bank aberHerrPastor Or. Hartung gedanklich an den ersten, formell an den letzten Beethoven s neu hivzugewähll. anknUpst, mit congenialem Nacheinpsinden, herrlicher Ton Carola-Theater. Leipzig, l. April. Hugo Büryer war daS Pseudo- ^ ^ ^ ^ ^ nym de« Berliner Schrislsleller- Lubliner; nachdem dieser I gebung und erleuchtetem Berständniß. Herrn Friekheim I ErgfflMUa der dauernden (^ewerdeaUgÜLllUIlll seine neuesten Stücke unter seinem wirklichen Namen bat er-1 lernten wir in diesem Trio von einer ganz andern Seile I " " /ft ' ' k** v scheinen lassen, sollte wohl auch den früheren die Ma«ke ad-> kennen: er ist eia ausgezeichneter Interpret der Elavier-1 M Lklp)lg. genommen werten. Gestern sahen wir freilich von dem I Kammermusik und ordnete sich mit überraschendem Zartgefühl I lH L eipzlg. 1. April. Wir baden bereit- mehrfach aas den An^7,m"V°rst7nu7g"zu^ I c» >st «>n Austritt, der'vsycbologische Lebendigkeit besitzil'und sich I ^/sior R!cha^d^E?spWm?des'Nach>uis ^E«^°?an I Lchwierigkeile». gingen wir im In.eresse der uns m Europa er- dramatisch zu,pitzt Auch die Buhnenmätzchen nach ranzösische», Ku^lüg, daß' der Mrsto b-n^gebormr Vog.- 7:'^".^"7'°^ Muster,« de» zwc. letztenActen zeuge» immerhin von lheatral,scher ^us Plaurn stammle, von Ostern l884 an hier Ehe,nie stnd.rt Nd.icha s Gunsten anszuweadem Nach allen Seilen, lowokl in I Gkwandlbeil, und cS ist nur zu bedauern, dag der lockere Au,-1 ha,,,. ,m große» Knege gegen Fran,reich sich als Lik.st.nant der Ugunba. wo Ndilcha noch veelc Gegner Halle, als auch in Un,an,embe I >— >>-» »>:- an:,»..... >— I L . ^ — ! Schars. Herzog und Winter. Prosessor zur Strassen und Herrn Kausinann Babse bemerkten, nebst den Mitgliedern des Direktoriums der „Polpiechnischen Gelellschasl" und sonstige» Inlerflseiilen in einem der Ausstellun.,slaui»c veisammell hatten, irgriss der Dircclor der „Pvlyleti,lichen G s llichasi", Herr Patenl- anw'it Otto Sack, das Won zu einer kurzen Ansprache, in welcher er Folgkirdr« aussührte: „Im Aufträge des DirectoriumS der „Polytechnischen Gestll« , ^ ^ a . ^ de« Ganzen die Wirkung der einzelnen Scene» gefährdet. I Reserve den «lbiechisorden erster Elasse mit Üriegsbecoiaiion und ucUtieiltsn wir Geschknkk an klnfiuvrelche In Unianiembe I frische Wurf. Hugo Bürger dijtell ru viel, I dos Eiserne K^cuz verdiente, um dann nach dem Frieden seine Lehr- ^ bT'nn '7nb! >nv!ivirt zu viel und gerate deshalb zu wenig; denn ein I »ätigkei, an der Gewerbeschule zu Ehemnitz wieder anszui.ehmen batt ein weibliche^Häupstwa mftst verhe.ra.he, ie.a dar', damit der -.nzige« schlag-ndc- Motiv ist bra.natisch wirksamer, al- -in "y^^.ch.'umLn.ekde I °es ^i.ee.ar.nms oer ..-p°.o..mn',-°en w-.iu- Galle nicht Pollliichcn Etnflnß ansüben kann Für si. aber war das > ll-nzeS Knäuel zusa,»»>engezw>rnter. So weiß man anfangs «./ch dest lru^ .nim.b-rd^ b-ürüße ich Sie. und spreche biermi, den Taut aus sür d,e si.... >. W «>, m»>. «A, -K. «. «. z. » »-.«-»» « k'.": »» « — 2" ««- «alsila hatte sich direct nach U»,an,embe an Sike und Schiache I „Mädchen- ohne Geist", Stephano, stellen soll. Dir Er-1 ^ „,a^.,nstch- Tä>,o»r I» b r T,uo»- r»samm,nlanb-„ I lst>ben. gewandt, trotzdem er »ach Recht und Brauch gar keinen Anspruch ! klärung ihre« Wesen- und Benehnien» erhalten wir erst I tu.ch kein Ungelnach zu ettchüiternver also^ unverwü l^ I - ^ ^"finungr. nul die Häuplling-würde hatte. Da er aber bei de» Arabern einige s >,j„ltrk>rein zweiten Act; dicse nacbtriiglickicr, Erläuterungen I sichre und dabei alle Zeit sthneidiger Ingendinuth und Sänger-»u»d geeigneteren Räume zur Verfügung stehen Anhänger besaß und nicht mit leeren Händen kam (er halte einige Elephanlenzähne und 18—20 Sclaven), so empfing man ihn mit ossenea Armen. War doch auch so eia Gegencaudilat vorhanden, deu man nur begünstigte, um vou dem erbberechtigten Häuptling Höheren Tribut zu erpressen. Als ma» sich in Unjanjembe uud Tabora endlich im Verlaus I beschränkt gehalten wird, ob sie absichtlich ihnen Grund dazu eiuiger Monate überzeugt hatte, daß wir Europäer sowohl, als auch I giebt, darüber sind wir unS anfang-unklar; beide- spielt die Bewohner Ugunda- entschieden gegen eine Candidalur Kaisila's I ineinander. Da- erschwert auch der Darstellerin ihre Aus waren! entlockten ihm Schiache uud Sike seine» ganze» Reiltftkum, I „ab, sind in der Novelle zulässig, aber nicht im Drama; da woflen I srMnn sich perbretttt. ünd'wtt.e «rUs. um"sich''b^u^chdr^. I wir von Hause au» wissen, m.t wem w,r'« zu ihun haben .st ja bekanM und anerkannt Da- .geflügel.e' War.: ..ioler .r.n. >'-° We«e st:lle..we.se „was beschränk, werden mußlen. ' " ' ' '»ileot", da« Cicero einst in seiner Rede sür Milo gebrauchle, kann nimmermehr aus unsere Pauliner angewcndel werden. Vivat Laulu»! und welche Absichten die handelnden Personen verfolgen. Doch ob diese Stephan» von de» andern ohne Grund sür! Die „Dresdner Zeitung" schreibt: „Hoscapellmeister I Hagen hat die geforderte Einlassung al« Dircclor de« königlichen Henriette Masson als Stephans war eine kleine i Conservatorim« zu Dresden soeben erhallen. Wir wir er- geleistet batte. Unterweg» wurde der Ahnungslose nebst seinem I reich zu sprechen Weiß und tiefen Emplindunge» AnSdruck l Weggang nicht nur der Retter in der Noll,, er ha« »ich, nur »ist den, Onkel Kahumba erstochen. Die adgeichn,,lenen Köpfe der Beiden I giebt, da blieb Fräul. Masson dem Dichter nichts schuldig, I Lebreririumv,ral die Juieressen der Anstalt energisch gewahr» zum ^ ^ - - örachle man alsdann un« und Ndischa nach Ugunda mit dem Bemerken, I waS Berständniß und richtige Aussassung betrifft, nicht« l Vorlheil desselben und ieine« Besitzer«, soiidern Herr Hagen hat auch I H'ccbei mußte aber auch daraui Rücklicht geuommen werdeit, daß d,iß wir dieselben al- Beweis anlehen solllen für den Umschlag der I g>z vielleicht einen wärmeren, mehr hinreißenden Ton > rein lünstterisch Ausgezrichneies erreicht. Die P üsungen haben nie > b>e kleinen E>nzelgruppe» der Aussteller auch cichlig zur Geltung ES Hobe» >48 Aussteller sich zur Betheiliguug aiiqeineldct, von bcncil aber iür die erste Ausstellung-Periode nur 124 Platz finden konnte». Es sei hierbei „wähnt, daß die Aussteller «ach Ablauf vo» 3 oder k Modulen wechseln, so daß die Ausstellung selbst in jeder Aus- stellungsperiode ihren Inhalt zum grössten Theil verändert und in Folge dessen Abwechslung geschaffen wird, die sür oen Besuch zweck- müßig sein dürste. Durch de» »ns zur Verfügung stehe,ibc» Gar.v, ist die Möglichkeit gewährt, bie AuSstellunqSeäunie wesentlich vergrößern zu können, so daß gegebenen Fall« über 200 Aussteller bequem P atz finde» werde». Es wir vo» vornberei» der Schwerpunkt daraus gelegt worden, durch unsere Ausstellung eine mü stichst inannigsalligc und vielseitige Vereinigung von gewerbliche» Erzeugnissen zu schaffen. — Dies wurde aber »ur dadurch möglich, daß jedem euizejneil Aussteller nur eine beschränke Fläche zur Verfügung gestellb»lvi>rde die Leiftnugshühe ausgewiesca wle jetzt. Wir b»be» nickst vor, Per- jonencullu« zu lreibev, noch »»« ia Iiiierna de« Eonseivaloriums zu mische». Wir jagen auch nicht, Herr Hage» sei uncrietzuch. Wir sind olle ersetzlich. Auch Bismarck ist ersetzt worden. Aber verstehen köiimn wir die unserer Eigeujchast al- Mitwächtern an de» Kunst« Neiiinng ,n Unianiembe. und daß mau vo» nu» an unl„e Be-. E,„psi„duna ; doch si- gab. waS sie geben konnte. »'^fig?.r,^ 7" U"v hübsch, besonders auch die sieg, um d,e B-ihaudlungen zu führen Dach war be. der sch.evpendeu "'che 2»tr,gue .» den letzten «eien wo Slepbana auch aus Art. derartige «ugelegeuheiten zu sühren. an eine schnrlle Lösung der I diesem Gebiete einen die Nebenbuhlerin auS dem Felde ^ ^ ^ Frage gar nicht zu denke». Die Araber setzlen trotz gegeiftheiliger I schlagenden bient entwickelt. Bella Palmer» eine junge I inclst, me iraginnlhig diese Enliassung sich vusuiillint, zu Versicherung itzre »«ltalion gegen vns fort und bereiteten uns ebenio I Witlwe. hält mit ihre», Geist nicht hinter dem Berge, mehr I welcher gar kein stichhaliiger Grund vorilegt. Herr Pudor wirb ,m- die Unierbäudler unsäglichen Aerger, Müh« und großen Zeit-1 „nt ihrem Gesübl, daS erst in der großen Scene mit dem I wissen, worum er die Berainworiung ans sich »ahm, und mr wünsche» 1 Zeichner und KriegScorrespondentc» Lutz vernehmlich zu > h-rzlich, daß das Jnstiiui nicht leibe. Dem scheidenden Direclor sprechen ansängl. Frau von Moser-Sperner hat sür I »der geben wir das Zengniß: baßer ia dem wirbelnd nervösen daS Sentimenlale wenig Vorliebe und Anlage, wir wissen I modernen Kunstgelrieb- und dem Suftus des leeren «Leins mch, -- , 1 ander« regiert hat. al-mit dem grogesten Ernst, streng lücksichislos. gelangen und dies ist dadurch erzielt, daß sämmiiiche AnSstellungs- ^ gegenstände nicht, wie bisher meist üblich, io einer großen Halle, sondern in einer Anzahl von Einzelräume» unlergebrachi wurden. Inwieser» n»u unsere nach solchen Grundbedingungen „ogerichieic Ausstellung de» allgemeinen Ansorderuuge» «ntiprichl, lehrt am besten di« persönlich« Anschauung, Unser Unternehmen hat vou vornhereiu eine ersreuliche Lebens kraft gezeigt, möge die« auch ferner der Fall sein und möge die rerlust. Gescheuke mußten ver,heilt werde» besonder« an die Unter-1 Zeichner und KriegScorrespondentc» Lutz vernehmlich zu I herzlich, daß da« Jnstiiui nicht leibe. Dem scheidenden Lirecior I Ausstellung dem Gewerbe stet« zum Heil und Segen gereichen. — ! stndler. welch, nach meiner S„tr hin die Wadrhett berichleten. aber I i„„chen an ängl Frau von Moser-Sverner hat sür I °d-r geben wir da« Zengniß: daß er in dem wirbelnd iieevöien I Das walte Gott, — Mit Vielem Wunsche erkläre ich die „duuernd: wrtwährcnb unterwegs waren. Ndischa selbst. SchiaLe und Sike sorderlen I . A ., ,". ^ j Vorliebe und Aiilaae wir misten I modernen Kunsigelriebe und dem Cuitus des leeren «Leins n>ch, I G werbe-Ansstelluiig" für eröffnet, und lade Sie „a. nunmehr einen un-n»g.,ctz, „etwa, zu effen. da sie Hunger litten', Dazu kam n°L, daß ^ ^ ^der« regier, hat. als m,t dem größesten Ernst, strinq iucksichlslos. «-ndgang rnrL d.e Räume auzuieeien." er Man» Ndischa'« »tchrichter «eise sorlwahrend unsere Plane kreuzte, l 7., an77».,^ 7 ^ 7 ^ 7 I nicht de-.» Schein, sondern der Sache ergebe». Unveidrosse» »»c> mit I Dieier Einladuna wurde von «eilen der Erschienenen auch mft snlrtzl ivnkLeu wir der monalelangen Verzögerungen derart über-1 ->ctcs I» gekürzt yai. ftvo ^leua paiiner als uniernebmungS- I,„„^ncheni Fleiß hat der Scheibend« die Ehre des JnsiiluteS koch- I bobem Jntereffe eiillprocheu, und bewährten sich di« Mitglieder des drllssü,. daß wir vo» Uguuda nach Ugalla zogen, un, der Jagd vbzu-1 luitige Intrigantin austritt, da war Frau vo» Moser ganz I ^nd die Jugend gefördert. Wir bcdourrn de» Weggang I Directorium-dabei a!S bereitwillige, kundige Führer. Ls lau» heule liegen, und forderte» die Geschenke und den schon an Sike und Sch>achc I am Platze, wo aber wie die blaue Blume der Romantik die I offen." I "'^t »usere Ausgabe sein, „ne Besprechung der einzelnen AusstellunqS- gezatzilleii Tribut zurück Dies war nun sür alle Betheiligteu hüLft I Liebe zum „Einzigen" in ihrem Herzen blüht, da glaubte I I objecte, die s,hr vielseitiger Ralur sind, und von allen Gewerbs- unangkuehni, und al- man sah, daß wir beslnnmi an uiiieren Be-j man der Darsteflerin nicht recht, sie war in ihrem ganze» I * Ta- Iourual de- Lübat« berichtet über den außerordeutlichen I zweigen Eiwa» bringen, an dieser Stelle zu geben. Da- muß Weie» »u uiiroingnlisch Lcrr Kauer al« Richard Werner I Erfolg der Frau M-terua euch bei ihrem dritten und letzten «ul-1 weiteren Berichten vorbebalten bleiben. Wie hoch da« Inteiess- c» bali in seinem >4»samme»spiel mit Frl Masson die und erzähl», daß nach dem Eoncer» mehrere Br-I derartigen An-stellungen ober in allen gewerblichen »reisen hur »nd ,e.n.n > «un>"«r der großen «Uiistlerin sich in ihr Hotel begeben haben, answär.s ist. da- beweist ichon der Umstand, daß Nicht nur Le'pi, scenen deS Stücke- zur entlprechenkrn Wirkung zu dringe», I ,yr eine beioudere Ovanon zu bereiten. Sie überreichiea Frau I und Umqraend sich an dem Unternehme» betheiligi habe», son-ern dmaungeu sesthielken, Ndticha in kürzester Zeit zum Haupiling. zu machen, andernlalls wir Ugunda ganz »erlasse» wollie«, bewilligte ma» »iiS sogar bi» Forderung, daß in Uguada die deulsche Flagge, welche schon in Kakoma geweht Halle, gehißt werden sollte, Abge sanrftc und Unterhändler der Nsiicha und der Araber und Sike'« er schienen sorlwährend in Ugalla bei uns, und als man uns garautirt " spielte mit Feuer die Umwandlung de« SauluS in den I kostbare« Flä chch n aus Jaspis von kunstvoller I baß auch Verirrter fernerer Oriichastea sich ans die Lifte de: A s- „ _ . , „ Paulu« und auch in de» letzten Rcten stellte er die ver-1 alter Arbeit. (Iasp - ist dekannllnp der Edelstein, au« welchem drr I stcllee schreiben ließen. So sandea wir gewerbliche Arbeiten aus batte, daß Ndischa innerhalb eine- Monats zum Haupiling gemach» I schiedenen Stimmungen d«S in Verlegenheit gebrachte» Galten I Lage nach der Heilige Gral grsormt war.) In der aus Pergament > Allenburg. B ikach bei Lodurg, Laffei, Eonnstadi Lre«Sen. D>isa . werden sovie. und wlr NN« zu nochmaliger Tribnicnlrichiung herbei. I lebendig dar. Herr Voigt al- Krieg-corresxvndent Lutz I qeschitebenen t!»d von eiwa vierzig Lomponiften »nd Schriftstellern I Eppendor', Göppingen, Haspe. Jeßnitz, Sliuqenlhal. könig-blück. aetafie» hatten.^vuide endlich Rdftcha am 25. Jul, 1882. genau rin s wußte auch im Dameiikriea Bescheid und bewahrte einen I nntersertigten Adresse wird der Künstlerin für ihr Ericheinen in I Lanier, L>mbach, Löbtau. München. Meerane. Nun»,barg, Schur zer- .... - .. » ^ . . - >^» wühle, Wetzlar und Zeitz vor. Ein kurzgesaßier Katalog giebt den kesncher» der Ausstellvnq die nötbige Orientirunq aus ihrem Rn»d- , - - ru. I I>m »r» roiioarc» g,aopis-,vioia>g>cll» leoesmai in ver »errege»««,, , aange. Diele kurzen, allgemeinen Notizen müsse,, sür heule genüge» Or. Kister »nd >L. Or, Böbm wa'gerade abwesend, mit Ndischa zu-1 „ !" c I Scene zu bedienen, so ost sie die Kundrv in „Parsisal" singen I Wir wollen hoffen und wünschen, daß die Mühe der Unlcrnehmcr jammen in seierlicher großer Vvltsveriai»mlu»g vor deu Tkorrii der I angsligungen. Der Belletrist F-Us Bogeuau de-Herrn Kir » I werde. In allen drei Eoncerten Hai Fron Matrraa ausschließlich I von heule ab durch einen reckst zahlreichen Besuch der AusstellungS- Hantzchadl »ls pällpilinge eiiig,ietz, und öffenilich alt solch« an»ge-1 st«>n war eine ausreichend« Fvusigur. Der August Kopsch I d,n,sch gesungen. Sie sei. wie einige der denischseiovliwstea I raume, der auch eia „dauernder" sein möge, belohn« werdra wird, rnse, un» zur An,rtenuuig unserer Rech,, „sgesorden. d.h,, ans die-1 de« Herrn Cotta konnte noch komischer wirken, er ist nach! Journale betonen, die einzige Künstlerin, vo» welcher da- Pariser'
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