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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.04.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189004031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900403
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 2175 fehlt
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1890
- Monat1890-04
- Tag1890-04-03
- Monat1890-04
- Jahr1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.04.1890
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Hrr» sa» t» Ihr tt, rechtfi.»ttfi»G «stuch^qK «lchG »« kthoflsch« I Z»scka». ,l. «Rk». «efim. »achtt« «Mateppchtig« (d.h.»»«,et»«») «taube» gesährde. Er komtte ^ee uicht gegm dt« I und vereu Beeleiter im Stadl theil« Manenthal sich durch prot-st.nt4ch.a Fürste, ««xd«», dadte Franzose»,,fahr »ud di« I ,aute« Brülle» drmerklich. S« wurde schließlich «in älterer De«tschl«»b. Lbe» km e, zu» dritte» Mal »ach D-Utschland, a« I ^0 Burschen, die aus de» Schutzmann «ln« Mott» vm, Sacht« da« ErbTsttuer «L.er «».rat. I, Marl», de» Waagen, befreit wurde, wode, .«anLerle. Gewal Mt'», setlr« «c,ste«gabr, uud Chorattereigenschaste, schmückie», erl-nui« I leiten verkamen. Inzwischen ist ein« Anzahl Rädelsführer Karl V. bald den gelehrige,, Schüler. Da» Bestrebe», di» i» und bei den I Verhastrt worbeu. « sächsische» Länder» gelegene» SlisiSiänder, über welch« theilweise di« I Freiberg, l. April. Da Aussicht vorhanden ist, daß «lbeeitner und Ernestiner die Oderhoheii batten, wie Merseburg. I noch eine weitere Abtheilung Feldartillerie nach Freiberg Meißen, Lwlberstad«, in si«»en Besitz »u bringen, enitweite ibn mit «verlegt wird, an den Bau einer Artillerie. Caserne aus sein«» Better gahanu Friedrich, -er qle.«e Absichi« balle. S« städtische Kosten zunächst nicht zu denken ist. sucht der Rath nl« I Sreiderg sich 'zu vergewisseru, ob und welche hiesige Ein. beuchte dttH.lke de- ÄerS »der der pr'owstant,scheu S^aat« zu! w°h"" ^ Verpflichten wollen, gegen Uebernahme ->n«r ,eh„. «zttsühruug seiner B-.grützerungSpIäne. seinem Regierung». Übrigen Garantie von Seilen der hiesige,. Stabtgemeinde sich der oMkitte Halle er sich vom Schmaikaldner Bund lo»g«Iagi, er wollte I Erbauung und Einrichtung von vorschriftsmäßigen Massen- sich zwar Philipp, aber nick» Jvdann Friedrich »nterordne». Er I quartieren zu unterziehen. — Hier elngetrosjrneu Miltheilungeu sähet« nunmehr et» listige» Doppelspiel durch. Aus der «inen I zufolge ist gestern früh >n Olbernhau da» mit Holzspiel- Seite knüpjte er dir Band« mit dem Kaiser enger, aus der I waaren gefüllte massive Nirderlagegebäude von Heinrich anderen Seite schlug er de» Sckinalkalvuer» e>»e Reorgani-1 vollständig nicderq.drannt, während da« Ullrich'sche satiou vor, et» Trmmvttat, ln welchem er der Dritte sein wollte. I Wobnaebäude erkalten blieb Philipp sÜmmle zu. Johaa, Friedrich aber wollte nickt» davon I , Wiste». Johann Friedrich vereitelte auch Moritzen» Plan aus!«, l. Ei bei, stock, 3 l. März. Herr Elsenhüttenwerksbesitzer Magdeburg. E» wurde» daher von Seiten de« Kaiser« durch I^"?^Eld in Erla beschenkte mehr denn vierzig seiner Nikolaus Grauvella n»d von Moritz durch Christoph von Larlowi, I Arbeiter „> Crandors. Ritter-grun und BermSgrün mit an- Unterhandlung.» augeknüpst. Moritz verlangte die BiSlhümrr Mersc. I sehnlichen Geldbeträgen al» Beihilfen zu den Ausgaben, welche k»r» und Meitze» verichriebra, sowie die Schntzlierrsckast über Halber. I ihnen die Cvnsirmation ihrer Kinder verursachte. — Nach den stritt und Magdeburg. Zuerst erhielt er nur allgemeine Ber-1 warmen Frühlingstagen der vergangene» Wochen trat heute Iprechuogeu. Dan» kam wa» ihm ««gegen. Unter Anwendung I empfindliche Kälte ein, und früh waren die Fluren mit «>-cr leichlen Schneedecke überzogen. Hoffentlich bringt N.M schm.,Ika!d,schr« «und- be,,etre,en. ebenso derueug-wähli-Erz.! ^lerRrickgang keinen Schaden für d,e schon weit borge, btjchol vou Mainz. Boa weltlichen Fürste, war nur der von I Pflanzenwelt. , ^ . «aheen »athottsch. Do« nach Trient derusen« Loucil verwaisen I ^Plauen. 1. April. Zu Ehren de» 75. GeburtSlage- >>ie Protestant«, e» sei weder allgemein, noch trei, noch christlich. I Sr. Durchlaucht de» Fürsten BiSmarck fand heute Abend Aasang 1546 zelgle der Sailer größere« Eulgegenkomm-a. Im I im Saale der Gesellschaft der Freundschaft ein von Seiten Avril wurde zu Regensburq eine B-rcinbaruag getroffen zwischen I de« Eonservalive» und de« Nationalliberalen Verein« vcr- Pr»r>d. dem Sa.ier und Ferdiaoud. Letzlerer wollte gern die kur-1 a,,stalteler. au« Plauen und Umgegend sehr zahlreich besuchter la^sstchen Länder Hab«. Im Oct^-r ,546 sicherte sich aber bei welchem der ReichStaqSabgeordnet- Ld7er H"r Oberstaalranwall vr. Hart.na NN die Festrede hielt, ga? bau. -in? eingehende Belchr lbulg d« Ichmattoldner Knegec ^ner leukle die Blicke der Ber sammelten aus die Person und der nach demselben entstandenen Differenzen zwischen Moritz I und die Berdienste de« Manne«, dessen 75. GeburtStagSsest " " ^ bc,er de« Abend« gelte. Sei sich auch Jeder, ber mit offenen Augen die letztvergangrnen Decennien durchlebt, de« Werthe» und der Beveulung de» Manne« bewußt, so werde doch erst die kommende Zeit die Größe desselben voll zu be greifen im Stande sein, eine Größe, die seit Jahrhunderten ^Nki^.i,» I von keinem Deutschen erreicht worben sei und die staunende nicht viel Schade» zugelügt Halle, ergeben. Inzwischen war aber I Bewunderung der Well errege. Da« ictzige Geschlecht sich Mvntz dem durch den Markgrase» Han- von Kilftriu mit den Her. I ^wußt, wie sein Blick, sein Urthill iiilter dein Widerstreit »dg« von Mecklenburg und Preußen geschlossenen Bunde beigetreten. I der Meinungen leibe, allein iinverkliiilmert bleibt doch auch Jetzt drängte er energischer ous ein Bündnitz mit Frankreich. Daß I ihm da» Recht, mit Dankbarkeit de- große» Zeitgenosse» zu dabei alte Reichsgebiete prei«gegeben wurden, ist unier olle» Um- I gedenke», der unbeschadet Le« Verdienste«, welche« de» Fürsten, stände» za vcru:the,len. Im März 1552 brach der Srieg-siurm I vein deutschen Volke und einzelne» hervorragenden Männern lo». Rack Schilderung der kriegen,chea BorgSnge snhr Redner der Wiederaufrichlung de« Reiche» und seiner Machl fort, basi Moritz weg« der Unbeliebtheit der Bündner "ne I ^ ^ derieniae sei in welchem sich diese« Annäherung °n Ferdinand suchte. Er versprach ,hm Hilje geqev «mm» d°^ " welchem sich diese« die Türkea »nd erzielte dadurch i» Pallau in Religiou-sragen I,, verlörpere. Kettiem >>vd«, Kelnem zu wesentliche Zugestäiidmise. Und wenn »uch der Religion-sriede zu I der Schöpfer de« Deulschen Reiche«, e« sei kein Augsburg erst nach srinem Tode abgeschlossen wurde, so gebührt I Anderer al« Fürst Bismarck —, ihm sei ein jubelnde« Hoch doch Moritz der Name A ller de« Protestantismus. Der Kaiser I gebracht. Mächtig durchbrausten den Saal die Hochrufe, und verschmerzle es nie, daß er v,n seinem Schüler überwunden ward« j cs sang die Festversammlung im Anschlüsse hieran da« t!ied .Bismarck Heil!", gedichtet von Herrn Oberbürgermeister Knntze.Plauen. Die Versammlung entsandte an den Fürste» BiSniarck folgende« Glückwunschtelegramm: Seiner Durchlaucht dem Fürsten von BiSmarck in Friedrich»ruh. Dem ruhmreichen Begründer deutscher Einheit und Größe, dem treuen Berather dreier Kaiser, dem grützien Sohn der Nation legen die zum Festcommer« zahlreich versammelten Bürger der Stadt Plauen i. B. und Umgegend ihren ehr» slirchtevoll« Glückwunsch zu Flitzen. I. A.: vr. Moeller Der Eommrr» nahm einen überau« großartigen Verlaus. — Der «in August 1888 zu Plauen i. B. abgehaltene royalistisch n Kundgebung gestalten. Die eonservalive Partei müsse > Kongreß de« Provinzial-Verbände« der Vereine ehemalig voll und ganz zur Stelle sein. I gedienter Iäger und Sch ützen der deutschen Armee hat Herr Consul de Liagre mach!« daraus ausmerksam, datz die > ^ „lte Markgrasenstadt und einstige Jäaer>Gar»iso» Meißen B°r°b«d des Gebur'S 'ste; stall,nde. um die Genosse» x,rt der die«j«hriqen Zusan.inenkuns, s-stzesiellt. Da ^ K «.. ^ «»»!»»» «»-I» ft,HI IM zwtlien Jahre ist dasselbe günstige Resnüat erzielt worden. I zu erwarten, daß au- alle» Gauen de« drulsche» Vaterlandes 41 Ri lmvalcscenien hiden je M tryallcn, um sich I Vertreter in Meißen «»tressen werden, zumal gestattet ist. bei verwandt« oder Freunden aus dem Lande zu erholen. Ihre I daß auch Nichlimlglieder dein Feste beiwohnen können. Der Ezcelleiiz Freifrau von Friesen hat mehrere allein dastehende Reco«. I dortige Militairverein ..Jäger und Schützen" ist nun an die vnleSccmcn z» l pro Tag T achenau au,geno,»iiicn. ES sind I «rhett qegruiqen. da« Fest zu einem glänzenden zu gestalten, nur uunsng. i»''u»°,e erz.el^worb«, doch sind auch die Mittel e>. > Co.i^eß sind di- Tage vom 16. bi« mit 18. Auanst und Karl V. Nachdem letzterer die entltandeuen Familien ftreitlgkettr» wegen der Nach'olge aus den Kaiserlhron er« tedgzt», gs»g er »ach Innsbruck. Hi« glaubte er die Arbeiten d«» neu berusenea LonriX beschleunig« z» können. Im Herbst 1550 wurde Morltz aolvrisirt, Magdeburg zu nehmen und so lange tu Besitz zu halten, bis ibm die Unkosten ersetzt waren war. Moritz zog seinem Bersprechea gemäß gegen die Türken und dann gegen rllkrecht Alcibiade« von Brandenbnrg.kulmbach, welcher den Palsauer Beetrag nicht auerkannte u»d vom Ka»cr »»terstiitzl wurde. Er besiegt« ihn bei SteverShaiisen <3. Jul, 1553), starb ober nach zwei Tagen a» den erhaltenen Wunden. Ec ist SachienS grötzier Fürst und wird Sachsen» Stolz bleiben. Seinesgleichen, sagl Rank«, ist nicht in Deutschland. (Lebhafter Beifall.) Herr Regierungsralh vc. Schober sprach dem Redner den Dank der Versammlung au». Hieroul sügle er einige geschäsiliche Mü- theüunge» an. Zum erste» Mal seit den Wahlen sei man wieder znsammengekomnieu. A» dem Siege de» Earielcandioaten in Leipzig lünnien die Eouservativ« ihren gemessenen Theil sür sich in Anspruch nehmen. Das GeburtSIagSseft Sk. Majestät de» Königs stehe nahe bevor, dasselbe müsse sich za einer schöpft. Nachdem Here Vr. Taube daraus verwiesen, datz man üb,r I r>.» e.k.» ki>» vi. Undank nicht klagen könne, auch nicht mit den von Vr. Echwabl I ^ bebe»tung-voll für die beiilsche errichteten ReeonvaleSceuIciiftätlk» i» Eouflict komine, da nur Reise slipendien an verschämte Aripe gewihri würden, wählte man die l'Xherige Lomniissio» — die Herren Vr. Tande, Albcrti und Armee sind. Anfragen sind an den Vorsitzenden, Ernst Döring Meißen. Görniscbe Gasse 357, zu richten. Bautzen. 3>. März. Ei» überaus trauriger Bor- Holle — wieder. Doch soll IM nächste» Jahre die Gründung I fall, welcher wieder auch zu größter Vorsicht in B'handlung eines eigene» Verein? vorgcnomiiien werden. «ns Wunsch des Herrn Vorsitzenden präcisirte Herr vr. Oertel, der Stubenöfen mahnt, ereignete sich, wie mitgelheilt wird, in der Nacht zum Donnerstag voriger Woche in Milgl-ed de» Landesvereti^ der Köniqswartha. Al« man, ausmerksam gemacht durch den 'attaciunden bat IS trympe, «,n äußerst pflichttreuer und pü»cll,cher toiijervalive» oder »ationailiberale» Paelei nicht staltgclundcn hat, hat Segen gestiftet. So im lO. und 15 iächsischen RcichSlagswahh kreis. I» Städten aber, wo diese Organisation schon durch. Arbeiter, am Donnerstag früh zu einer bestimmten Arbeit ganz gegen seine Gewohnheit nicht erschien, sich i» dessen Be gefühlt itl, bewirk, die vcrlchmelzuiig »ne llnllardeil und taktische I Hausung begab, fand man nach Oessiien der Wohnung diesen Fehler. Redner erläuterte dann die Tisferenzpancle der konservativen I sowohl al« dessen Ehefrau und Tochter, durch Einathmen »nd national,,beiale» Porte, „ad schloß: Unser Bestrebe» sei, fest I der dem Ösen entströmten Kohlengase erstickt, todt vor. T»e zu werden ,n den Punc,p,en. zu denen nur un? bekennen. M„ sej„ljchr Beerdigung sämmll.cher drei Leichen sand am Ver. allqemelnkn Vdrasen zielien wir K.rne», uns herüber. Wir I ' werde., das ^olk gewinnen. w:„n w.r es nur orventl.ch anfas,en. Eugenen Sonntag »"ter qroßer BethnUgung der Vereine N .chdem Hcrr Vr. Slessen noch angeregt hatte, ein Partei. I s°'°'e ^°N"nton B-wohuerschasl de« Orte» al« auch progiamm z» cnlwcrsen und dr> ckcn zu lassen, was übrigen» vom > zahlreicher leidtragender der Umgebung stall. Vorstand schon in Aussicht genommen war, schloß Herr Regierung». I — Da« Schneiden der Reben in den Meißner Wein rath Vr. Schober die Bersammluug. »bergen ist wohl im Großen und Ganzen al« beendet anzu Sachsen. sehen und gut, datz e« an dem ist, de»» eine bekannte Erfahrung lehrt, daß, je frühzeitiger der Schnitt, desto weniger wird der Stock durch da« Thränen geschwächt, desto besser aber dann lögen nachstehende (.»lscheiviingen de« Reich«ger,chtsl^^j weniger Augen beschädigt, bez. ad- n» dienen zopsle» - zurückgebliebenen u"b dad,.rch schal gewordenen. b«iie„. e, .st höchst-Zeit. Gleich nach den Oster. J.ere? i.i.t ,r. che... B.er von gleichem Fabrikat ist eine Ber. „ dgrste mit der Räume in den meisten Weinbergen fälsch,mg re« Viere« zu „„den. wenn diese« dadurch der-1 „„den ,chlech>-rl .st und der Tbäter z»„ Zwecke der Täuschung d.e ^ Di- .Dre«d. Nachr.' schreiben: Nach Auffindung der so gerinsüqig war. daß die Gäste sie nicht bemerkt bade», ist nur sür die Höhe d.r Strafe erheblich. Auch in der Ber- Mischung vo» bessere» Viersorlen mit geringeren ist der Thal bestand de« tz. li» de« NahrniigSgeictze« zu finden, sofern Ver Eossebaude verunglückten HandlungSreisenden H. ver breitete sich daselbst bald da« Gerücht, daß hier kein Unglück, sondern ein Mord Vorlieben solle. Tag« zuvor war der Lei-zi-er Lechnikerverein. LI Leipzig. S. Avril. Datz tm Leipziger Trchuikervrreta nicht anr die Beriis-tnteressea gepflegt uvd technische Frage» erörtert, sonder» auch interessante Slreifzüge ous andere Gebiet« d-S »ll- gemeine» Wisien» mit Glück unternommen werde», davon legt» der letzte Voriragsabend de« Berti»« ei, schöne« Zeugaltz ab. Nachdem der Vorsitze,ide. Herr Hatzler. die äutzerft zahlreich erschienenen Mitglieder und Gäste, ualer denen auch die Dameu in stattlicher Anzahl vertrete, waren, begrüstt hotte, ertheilt» er einem Berel»», iniigltede, Herrn Lnrl Dürsel. da« Wart zu seinrm Bortrage über „die Urzeit de« Menschengeschlechtes". Redner glaubte zunächst dem Bedenken entgegen treten zu müssen, datz sich ein der. artige», nicht streng sachwissenichajtliche« Thema nicht zu einem Borirage im „Leipziger Technikerveretn" eigne. Er wie« daraus hin, daß die Kranin,tz der arzeiilich« Verhältnisse der Menschheit sür jede» denkenden Menschen von hohen, Interesse und speciell auch ür den Techniker von Wichtigkeit sei. der au» der Entwickelung», geschlitzte der Menschheit »uch sür seinen Berus Mancherlei lernen könne. Redner zeigte an einzelnen Beispielen da» Zittresfeud« dieser B Häuptling. Die Frage nach dem Ursprung und der Abstammung de» Menschengeschlechter bcanlwortete der Boitragend« im Sinn« der neueren EntwickeluiigSIebre, indem er sich dabei gegen die An- nähme einer uriprünglichen Vollkommenheit de« Menschen au»sprach und für die Enlw ckelung au» roden, Ihierähnlichen Zuständen heran» eintrat. Wa» das Alter der Menschheit betreffe, lo sei man von einer annähernd genaue» Bestimmung desselben noch weit enisernt- Die neuesten Untersuchungen hätte» zedvch bewiesen, datz seit dem rsten Auftreten de» Mensche, aus der Erde sür un» unsatzbare Zeiträume verfloss« sein muffen. Heute, nachdem die berühintrsten Alterrhum»foi scher, besonders die Egyplologen, dargelegt hat,«, datz Egvpt« am da« Iabr 3400 vor Eheifti bereit» ein dochculiivirter Staat war, in dem Kunst und Wissenschaft in hohem Ansehen standen, nachdem serner bewiesen worbe» sei. datz der Mensch bereit» der chon ziemlich entwickelte Zeitgenosse der vorweltlichea Tiüere war, seien Allsichten, welche die Erschaffung de» Menschen 5—6000 Jahre >ilrückv»rlegtea, nicht mehr haltbar. Wegen der ungezählten Jahrtausende» welche da» Menschengeschlecht existire, sei es ober auch unmöglich, die Urheimatd der Mensch heit zu bestimmen. Nach der ziemlich übereinstimmenden Ansicht der Gelehrten sei anzunehmen, datz di« Wiege de» Mensch«, geschleckte? in einem tropische», waldreichen Lande grstanden habe, bas möglicherweise lm südlich« Asien zu suchen sei. Ju eingehender Weise jüh-te nun der Boriragende weiter aus, wie. der Urmensch durch die äußeren Umstände und durch sein« innere Charakter anlage dazu geführt worden sei, die Bahnen de» Thierstoaies zu be treten und weilcrzubilden, wie die» bas Aulrechtgehe» nach sich ge- zogen habe» müsse, und wie letztere- wieder sich al» ein wesentliche» Hiissmitiel zur Entstehung der Sprache gestaltete. Die Entwickelung eer artikulirtcn Woriiprache sei von der niedersten Sprachsahigkeil». tuse, der unmittelvaren Berständigung durch Geber»« und Enipfindungslaule au» erfolgt. Die Annahme einer vollkommenen Ursprache der Menschheit sei undaltbar. Die früher bejahl« Frage, ob sich alle nachweisbaren Sprach« aus einer einzige» Ur> ipracke entw ckelt ballen. müsse nach dem heutigen Stande der Wissenschast entschieden mit „nein" beantwortet werden. Nickt nur die sogenannten tobten, sondern auch die heutige», lebenden Sprachen würden von der Sprachsorschung aus eine Anzahl selbstständiger Grundsprachen zurückgesührt. woran» folge, daß zur Zeit der Spracheulstehung schon rine Trennung der Menschen in einzelne, abgeschlossene Gruppen erfolgt war. Der Vor tragende ging sodann des Näheren ous die Ausbildung und Ausbreitung der Rassen eia und führte an einzelnen Beispielen au-, daß die heute bemerkbaren Rassenunterschlede lediglich die« Product jahrtausendelanger Anpassung an ost diametral gegenüber, stehende düftei« Verhältnisse und Leben-bedingung« leien. Mit ber durch die Spiache bedingte» Entwickelung der geistige» Fähigkeiten de- Menschen, mit dem Ausichwung zu Jdeenvervindunge», deren Resultat sich zunächst in der Verfertigung von Werkzeugen be- merkbar machte, sei der Urmensch au» der unendlich langsamen und schwierig« EnitvickelungSphase der Urzeit in eine neue Periode seiner Eiiiwickelung, in die sogenannte Steinzeit, eingelreten. Reicher Beifall lohnte den Redner sür seine interessant««» AuS« sühriiugen. Bei dem hieraus folgenden geselligen Beiiammenscin wurden die Anwesenden durch anregende Toaste, Bortiäg« der in- lernen GesaugSabtheilung des BeceiuS, drclaiiiatoriiche Borträge einzeln«! Mitglieder u. s. w. in ungezwungener Wriie unterhalten. m-nai o oes ^ oco .'>ar>r„,'gogc,rves ... „„cri,. ic-.r,, °crP„„,ck,e j„ umliegenden Dörfern gesehen worden Angeklagte m.t der Bern..,chung der B.ersorten eine Täuschung Sonnabend Abend Karten gespielt und dabei der (.aste bezweckt hak. I eine größere Summe Geld gewonnen. Die am Unglück-Platz * El>c.,.,.,tz 3l. März. Aus nicht weniger al» 13 UntersuchungScommisswn fand bei ihm zwar Uhr, D.oceianver,amml..„g-n ,st t.e Hebung de« Kirche,,. ^d R.nge vor. doch kem Geld. Ferner waren die g es äug e s -ingebender ^rrrlerung iiiitettvorien worden >n>t I der Leiche so beschaffe», baß ein Absturz von der dem Erg-bniß. daß man sich allei.lbalbk,, >r Bildung von I auSgeschloffen schien. Uebcr einen, «ug Kirckencbörc», Vcrci»ig»:>g derselben zu Epboralvcrbänden und deren Zusammenschluß zu eiiic,» Ki r cken ch orvcrba » d der evangelisch-lutherische» Landeskirche aussprach. Um »un war eine Narbe zu bemerken und zeigte da« Gesichl die Färb rine« Erdrosselten. Obwohl e« in der Nacht vo», Soun abrnd zu», Sonntag nicht geregnet hatte, waren doch die ^ a>» 3. AprU (Mitlwoch ^»ter^„ ve< Leichnam» vollständig durchnäßt 1 Diese Umstände unterstützen allerdings die Annahme eine« Verbrechens. Hoffentlich ergeben weitere Nachforschungen bald ein klare» B'lv de» Sachverhalle« nack Ostern) die erste Hanptversommlung der Abgeordneten der K'rchcnckor.Epboralverbände bez. Einzelchöre, die ihren Anschluß angemelket baten. in E b r »l n i tz veranslallet werden. Der Hatlplversainmlttng, welche um ll Uhr Vor mittag« »n Ha»tw>-,k r-Vere nSbaiise staltsiiidrt. wird »in, ^ S«, lo llbr in der Jaeobik rchk eine lilnrgische Frier voraiigebcn. I lü! Alle Freunde der kirchlichen Musik. inSbrsondere Geistliche und I sölkll^k Lebr-r. sind . r lk'-il e'I gni-g an dieser Versamni'ling eingeladen. ^ ' An der Sptßc des Unlernkl'iiieii» siebt ein Ausschuß, der sich an- je einem Geistlichen »nd zwei Kirchenmusik««, sur jeden Reg,eru»g«b,:irk »sammeiis-tzi Der Leipziger Bezirk 'si I Trpartement »e« Lull»» un» vfieulliche» »«»erricht«. Zu besetzen: di« 14. Lehrerftelle a, der Büraersckule zu Lollatoe: der Stadttath daselbst. Einkommen vertrete» kuich l' Kitt .,, >>, Pr-eßnitz bei Borna, UniversittitS- 1200 .X Gehall, einschließlich des Wodnnag-qtlde«, »nd von S zu 3 Indern je 100 ^l Aiter«z»!aqe. b>» da» Gesammteinkvmme» Mustkd..ec,or Pros vr Krrtzschmar und San.or Br. Rölh.g 2tOO^'be.^a; B^ibu°7sg'°L s.ad d7..m7«rlla°d« » Le>»R« ' Stadttath zu Faltrnste,, t. V »tazusrnde». Gewerbeverein zu Lindenau. * Lindenau, 2. April. I» der gestrigen, im kleinen Saal« der „Drei Linden" abgehaliene» Sitzung de« „Gewerbevereins" hielt Herr vr. weck Ferdinand Goetz, nachdem Herr Vorsitzender vr. Heppe dle Versammlung eröffnet und die Gäste und Mitglieder begrüßt hatte, letuen angekündigt« Vortrag über die »Arbeiter- srage*. Vor 100 Jahre» erkämpfte sich der sogenannt» dritte Stand, da» Büegerihum, in der srnnzösischen Revolution die Gleichberechtigung mit Adel und Geistlichkrii. Heute will e» der vierte Stand ihun. sagt man. ES ist dies aber nicht wahr, denn die Gleichberechtigung haben wir schon. Trotzdem wird der Kamps ausgenommen. Die Führer gedenken anscheinend die Bahne» cinznscklageu, die vor 100 Jahren die Revolution genommen hat. Wir befinden un» erst im vorbereitenden Stadium, doch zeigt sich bereit», daß man überall bei Streiken gewaliiam vorgeht, so in Frankreich, Belgien, auch tu Deuischland. Schon im alten Rom kämpfte,, die Sclaven gegen die sitzenden, durch die ganze Weltgeschichte geht dieser Komps. Auch die Revolution von 1789 artete schließlich in einen Kamps der Besitz losen gegen die Besitzenden aus. Bei allen späteren Bewegungen, wie 1830, 1831, 1848, knüpft stet» an die polnische die soc ale Be wkguiig. St. Simon, Fourrier, Engels rc. wollie» die sociale Frage aus den Weg der Wissenschast leiten. Die in Nordamerika ge> gründeten klein« Fourrier'schea Staaten stad elend zu Grunde gegangen. Di« soc-al« Frage ist vov langer Enlwicklung, srüber tauchte sie vereinzelt auf, jetzt kommt sie massenbast. Die wirthschastlich« und iocialr Lage der Arbeitenden ist verbesierungSbrdürstig. 80 Prcccnt verdiene» durch harte, geistig und körperlich anstrengende Arbeit nur so viel, um lebe» zu können. Die Arbeit»,«« in vielen Berus«, zweige« ist eine zu lauge. Der Arbeiter muß Erholung haben und sich ieinee Familie widmen können. Die Ernährung der arbeitenden Llass.n ist in vielen Fällen ungenügend. Hierzu kommt der Jammer, datz die iudiiftrielle Beichästigung der Frauen an. dauert. Der heutige Arbeiter betrachte« die Frauenarbeit al» Loncurrea, und will sie daher obgeschofft oder gleich gelohnt wissen. Die Wohnungen der Arbeiter lassen viel z» wünschen übrig besonder- in den großen Städten, aber auch ons dem Land«. Daß die Häuslichkeit sür den Arbeiter ost kein Erholungsort ist, daran trägt meist er Schuld ober leine Frau. Er wird dadurch in die Kneipe getrieben. Kommt nun eine Arbeitsstockung oder langer Winter rc. hinzu, so »ritt aller Jammer ein. Die öffentliche Wohl ihätigke t wird in Anspruch genommen, das PsandhanS öffnet seine Thüren. Ein M tzstand ist auch im Berhältniß zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vorhanden. E« hat fick zwar bedeutend gebessert doch lassen manche Arbeitgeber ihren Arbeitern allzu sehr suhlen, datz sie die Herren sind. Alle dies« Umstände trogen dazu bei. im Arbeiter den Wunsch zu erwecken, datz e« besser, botz e» ganz ander« wäre. Komm« noch hinzu, datz von gewisser Sri»« falsche Be houptungea über Bertheilang der Steuern »r. verbreite, werde», bars man sich nicht wundern, datz der Arbeiter sich anschicki, die feciale Frage selbst zu lösen. In den Strom der Unznsriedeuheit stürzt sich auch leider schon dle Jugend. Redner verkennt durchaus nicht, datz der Arbeiter vielfach in die Lag« kommt, unzufrieden zu lein, bestreitet ober eiiischieden. datz die Wege, di« di« bocialdemokratie ihn führen will, die rechten sind. Die großen Massen de« Volke» stehen dem bedeutenden Sosschwung, den deuischland in industrieller wie geistiger Bezirhnng uno in seiner Machtstellung genommen Hot, kalt gegenüber. Läge ihnen der natio nale Gedanke nicht fern, sie würde» erkenne», daß Hand io Hand mit dem Vaterland sich ihre Lage am leichtesten verbetsera lasse. Der SocialiSmu» sagt, er sei streng wisscnschasilich begründet, doch läßt diese wiffenschastl che Fundirung sehr zu wünschen übrig. Ihren Nimbu» ha« sie nur durch ihre aogematzte Unfehlbarkeit, welche gröber ist all die de- Papste». Der geistige Begründer de» SocialiSmu» ist Ferdinand Lassalle, der Sohn eiue« jüdische» Kauf mann«, ein geistig hoch begabter Mensch. d«m aber der «ahrhas« hochherzige und edle Charakter fehlte. Sr wollie gleich Loui« Blanc aus SiaoiSkofien große Prodnctivgenoffenschastea schaff«. In Folge einer erbärmlichen Liebschaft wnrd« er im Duell erschaffen. Sei» Brrdältnitz mit der Gtäfia Hatzfeld setzten Becker. Hvchftitte». Fritz Meade fort, erst vr. von Schweitzer, ein bedeutenderer Mann, löste sich davon lo«. Er war der letzte Präsident de« deutschen Arbeiterverein». Während die Laffalle'sche Richiunq rück wärt« ging, kam di« Marz'sch« Richtung vorwärt«. Sie erkannt« vo» vornherein nicht an, datz ans dem Boden de« Staotr» Ber defferungen geschehen könnten, nur durch Revolution sei die« möglich. In London gnindett Marr die Internationale. Er wollte de» sreten «olksstaa« und die Beseitig»«« der ,»tzig»n Prodnctio^weise. In Marx' Kntzftapse» traten Liebknecht und Bebel. Sie bildete» die Partei der Ehrliche» ob« »i« Eisenachrr Partei, «»sang der strb- ztgee Iabr, »«»«pstt, sich »Gd, MchS,»««. >aß»>» S» -Goettl. iemokrat" (Berlin) »nd Bebel tm .«o>k»st-at" (Leipzig). U>s b»« Parteitag in Gotha 1875 behielt dt« Marasche rrvolntionalre Richtung die Oberhand. Ihr» Vaterland»!«!« »nd religl»n«set»blich« Gesinnung wurde massenbast tu Schriften verbreitet. Sie peägle den Claffeuhotz eiv, sie sagte de» Arbeitern, ihr »>et» habt da» Rech», zu regiere». Im Jahr« l878 batte dies« ve»e»»ng ihre» -Shepvact erreicht. ES ist vielleicht nicht zu viel behauptet, »enn man sagt, man stand vor blutigen Ereignissen, den» die be schworenen Geister lassen sich nicht baunru. Da t»««» dle Attentate aus Kaiser Wilhelm l. Die Socioldemokrate» lehnen die Verantwortung dafür ob. doch Hödel besonders und anch Nodtliug waren Produkte der damaligen Bewegung An diese Attentat« knüpft sich die Entstehung de« Socialiftengesetze«, welche» dazu bestimmt war, die gemeingefährlichen Bestrebungen der Social- deinokroti« zu bekäinpsen, nicht die Eocialdemokrati« selbst. Weder Wahlrecht noch Loolnion-reckt ist verkümmert worden. Der Staat mutz sich vor den Umsturzbestrebnagen ichützeu, zu denen sich die Führer offen bekennen. Sagt doch Liebknecht: Der Socialttmu» ist eine Machtsroge, die nicht im Parlamente, loader» auf der Strotze gelöst wird, und: Revolutionen werden nicht mit hoher obrigkeitlicher Genehmigung gemacht. Redner wie» noch daraus hin, datz die Socioidemokratte bestrebt sei, Alle» zu mojorisirea, und gab al» Beispiel doiür die Fachveieine aa, die durch die maffiahast zu- getreteneu socialistischen Elemente in» politische Fahrwasser gebracht würden. Schließlich ronstatirte er noch, dag di« Führer der socialistischen Bewegung noch nie brauchbare» Material für die Gesetz gebung gebracht däiten. ^ Herr vr. Goetz erläuterte dann in eingehender Weis« einig« ätze au» dem Gothaer Programm und führte t« klarer und über- zeugender Rede de» Beweis für die Unhaltbarkett und llndurch- lührbarkeit der dort niedergeleqten Bestimmungen. Nachdem er noch einen zweiten Vortrag in Aussicht gestellt, schloß er mit den Worten: Die heutige GesellschastSordnung verlangt eine Verbesse rung, sie ist aber auch dazu geeignet, solche an» sich selbst zu schaffe». Die wahre Gesundung ersolgt nicht durch äutzere Einrichtung, sie mutz von innen Hera«» erfolgen. ES ist eiu ungeheurer Fehler drr ocialistischen Führer, den Arbeiter» immer nur die ihnen angeblich vorei-.thallenen Rechte zu zeigen, aber sie nicht auch aus die thnen zukomnienden Pflichten zu verweljen. Lebhafter Beifall folgte den 1'/,stündigen fesselnden Aussüh- ruugen de» Redner«, dem vo» Herrn vr. Hrppe der Dank der Versammlung dargebrachl wurde. 8»r Busertlgun« empfiehlt sich LAß. koltofi. La>er größter Lrapatten-Nenheite». seitier Wäsche und vou Pros. >Iil»«l'n N«r«al-Nnterk1eiitting. r»»1smi,rzrsLii seit 1878. Mäßige Preise, günst. Bevinaniigen. Fernspr. 682. Me KkNilis»ligs-A«-«U kV. LIU»r empfiehlt ih,e Filiale — iec-tlievr Rtr»«»« Sie». 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Communion. zugleich auch sür die am Sonntag Judica con- . firmirten Knaben und deren Angehörige, „Wir drücken dir die Augen zu", Schlutzckvr au» dem Oratorium „Da» Ende de« Gerechten" ve» Schicht, gesungen vom Kirchengesangvereiu, in Lhoaberg: Früh 9 Uhr Herr Pastor Schilling, heil. Abendmahl, Beichte '/»st Uhr, Charge,»»-: dreistimmiger Sindenhor. Lageskalen-rr. Telephon. Anschluß: Expetzltieu de- Leipziger Tageblatt«» Nr 222. Nektttt»« de« Leipziger Tageblatt»« - 1L2. v»chtzr»«rrrt de« Leipzig« TeGedlatte» (G. PN») -117».
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