Wanderer Diese Steine hast du nicht gefügt, Keine\ Varcn Bring ich aus der Stadt. Kühl wird nun der Abend; zeige mir den Brunnen, draus du trinkest, liebes, junges Weib! Frau reichhinstreuende Ma tur! Frau Weiter hinauf! Wa n d e r e r Von dem Moos gedeckt ein Architrav! Ich erkenne dich, bildender Geist! Hier den Felsenpfad hinauf. Geh voran!Durchs Gebüsche geht der Pfad nach der Hütte, drin ich wohne, zu dem Brunnen, den ich trinke. Wanderer Hast dein Siegel in den Stein geprägt. Frau Weiter, Fremdling. Wanderer Eine Inschrift, über die ich trete! Nicht zu lesen! Weggewandelt feid ihr Spuren ordnender Menschenhand zwischen dem Gesträuch! tiefgegrabne Worte, die ihr eures Meifters Andacht J r 4 -S- *!■ 5 W i I h e / m CH a uff Hüter Wiein ist ein gutes, geselliges Gfing, und jeder ofdensch kann sich einmal davon begei= Phan tasien stern lassen. Shakespeare im Bremer JRatskel ler 0\ 1 Jit dem A tenschen ist nicht £ auszukommen,sagten sie / aIs sie in meinem Gast= hof die treppe hinabstiegen, und ich konnte es CDen zwölfc>Hposteln im Ratskeller zu Bremen noch deutlich hören. »IJetgt will er wieder schla= fen von neun Uhr an und leben wie ein Atur= in dankbarer JCrinnerung meltier; wer hätte das gedacht vor vier fahren!” i- Sie. hatten nicht unrecht> die Freunde / daß sie mich in Unmut verließen. Gab es ja doch heute mcmxxiit ojtbend eines der glänzendsten, musikalischen, tanzenden und deklamierenden Butterbrote in CHyperionA r er lag +j München j Hans vonWeber der Stadt, und hatten sie sich nicht alle mögliche