Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189012124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18901212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18901212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1890
- Monat1890-12
- Tag1890-12-12
- Monat1890-12
- Jahr1890
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1890
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
z. KW M WM WM Mi! AüMl Nr. M. Flkilüß dkl, 12. KMn W«. Schksstgaffe 2, Eckhaus der Nelersstrafie. Lvrmruw lleissler, Lcht-Kgaffe 2, Neterstyor. früher Neumarkt LO, empfiehlt zum bevorstehenden Weihnacht-feste alle in die jborteteMUe- und LeNerHVLLre»-dr»i»ove emschlagenden Artikel. Specialitaten r poi'koinonnui«», vi^unnDN-kkui», Ui»i«N»»ok«n, Soki-uidinuppsn. Vounivi»-, N»n»>-, »»ntt-, N«i»e- und X«IIn»>»in-^»»vI>«n, Nokkvn »oi»«n, sv»n«ivin»pp«n, ninv-, vounivn-, »»na-, >»»>»» und Vunkvl in den neuesten Mustern und billigsten Preisen. Lotonialpolitischer. * Englischen Mittheilungen zufolge hat ffi. Michayelle» am Sonntag Zanzibar der Generalkonsul verlassen; offenbar dal er die Rückreise nach Deutschland ängetretrn. Tenn von der weiteren britischen Meldung, Laß die deutschen Beamte» sich für «ne baldige Uebrrsiedeluna nach der Lüfte vorberettrn, und daß ,»ch der Konsul seinen Sitz dahin verlegen wolle, ist der letztere Sa, irrthümlich und beruht ossenbar aus einer Verwechselung. Die Auswanderung bezieht sich nur auf die Zollbeamten, die zur Schuü- iri-pp« gehörigen Pkrionen und vielleicht einige Beamt« der deutsch» lMsrikanischen Gesellschaft; da« Konsulat wird von der eintretenden Üstränderung nicht berührt und bleibt an seiner jetzige» Stelle; denn aus deutschem Schutzgebiete selbst kann doch kein deutlche« llonsulat errichtet iverden. — Mit der Abreise de« Generalconsul«, welcher den längst erbetenen Urlaub aatritt (so führt die „Kreuz- ititung" au«), nimmt dir Umwandlung ihren Anfang, welchr ver» '»..Lenen Andeutungen zufolge mit Bezug aus >«ne« oftatri» Ionisch« Konsulat geplant ist. Der bisherige Inhaber diese« Amte« kehrt wahrscheinlich nicht aus seinen Posten, zurück und das Konsulat selbst bekommt eine andere Gestaltung und »inen anderen Rang; möglicherweise wird r« in ein Vice-Lonsulat urnge- ändert. Da« dortige Konsulat war durch die Umstände der letzten Jahre zu einer Art diplomatischer Agentur geworden, die Inhaber desselben erhielten daher auch seit einer Reih« von Jahren stet« den Cdarakter eine» Generalkonsul«, wobei auch Rücksicht aus den gleichen stang de« englischen Vertreter« genommen wurde. Zanzibar hat jetzt seine Selbstständigkeit verloren, all« internationalen Acte mit tstzug auf da« Sultanat werden ietzt durch England au-geübt und daS englisch« Konsulat dort wird bald verschwinden und einem anderen englischen Beamten Platz machen. Unter diesem Gesicht«, pancte bekommt auch die von britischer Helte gegebene Erklärung, daß man aus Grund deutscher Beschwerden den jetzigen General» consul Sir Lvan Smith abberufen wolle, einen eigenthümlichrn Charakter. — Die Leitung de« deutschen Konsulat« in Zanzibar mdrt von jetzt ab der von Konstantinopel dahin berufene viceeonsul Fehl. v. Red Witz, welcher voraussichtlich dauernd dort bleibt. * Zum erste» Male erscheint et» den deutschen Kolonien ausschließlich gewidmete« Buch und zwar au« der Feder eine« dazu vorzugsweise geeigneten Schriftsteller«, de» durch seine bereit« in sünner Auslage vorliegend« populäre Bearbeitung von Stanley « berühmtem Werke .^tzurch den dunkel» Welttheil" und durch ander» Werke tu weitrn Kreisen bekannten geographischen Schriftsteller«, Direktor Vr. B- Bolz. Dasselbe ist betitelt: „Unsere Kolonien Land und Leute", geschildert von Direktor vr. B. Bolz. Mit 71 Abbildungen und 2 Karten (Leipzig, F. A. Brockhau«. Prki« gehestet 5 ^i, gebunden 6 SO ^ > Da« Werk löst seine Au'gab« auf« Beste. Nach einer geschichtlichen Einleitung über die Kründung und den Verfall der brandenburgijchen Kolonien und die Erwerbung der neuen deutschen Schutzgebiete geht der Versals« «cs die einzelnen Kolonien: Kamerun, Togo, Deutsch-Südwestasrik«. Deutsch-ostasrika und die Gebiet« in der Süds««, de« Näheren ein. Er schildert Land und Leute, wie sie nach den nruestrn Forschungen sind. Die wichtigsten kheilederkolonien haben dabei besonder« eingehend« " .ickuchtigung gesunden, doch sind auch die peripherischen Lhetle alle in glichen treffenden Zügen gezeichnet. Zahlreich» Abbildungen und zwei große Karlen schmücken und erläutern den Text. Da« Werk ist jedem Deutschen, der sich über unseren — da« Mutterland vielfach an Ausdehnung übertreffenden — Kolonialbesitz unterrichten will, besten« zu empfehlen, umsomehr, alt dir ReichttagSverhandlungen wieder di« allgemeine Aufmerksamkeit darauf binlenken werden. Namentlich eignet sich dasselbe trefflich zu einem Weihnachttgeschenk für Jung und Alt. Vas neue Gebäude für die königliche Kunst akademie und Lunfigew erbeschule. m. Bor Allem sei ein im letzten Berichte entstandener, höchst sinnstörender Druckfehler berichtigt. In der Verdeutschung der lateinischen Inschrift im Mittelfeld« der Attica de« Hause« soll e« nömlich heißen: „den „„ernsten"" Studien der Architektur rc." Dort ist aber irriger Weis« dafür gesetzt worden: .den „„ersten"" Studien der Architektur >c." Auf verschiedene Puncle der künstlerischen Innenaus stattung, so auf die prächtigen Malereien, soll seinerzeit noch besonder« »urückgrkommen werden. Hier sei zunächst de« ebenso geschmackvoll wir gediegen au«gelührtrn Fußboden- belag« in den Gangen und Hallen Erwähnung gethan. Es wurden dazu arößtentheil« die bekannten Thonfliesru von Billrroy <L Bock in Mettlach verwendet und die AuS- sühruna durch di« hiesige Vertretung der Fabrik, die Firma I. I. Vcharvogel» besorgt. Dieselbe lieferte auch dir in ziemlicher Meng« verwendeten Merziger Sunststrinarbeitrn, ebenfalls Lilleroy ck voch'sche« Fabrikat. Die Terrano- fußboden einiger Gänge sowie den Ttuckmarmor der Aula fertigte Leonardo di Pol hier. Die LentralheirungSanlage — eine Dampfwarmwassrrhrizung mit Lustzuführung — führte die bekannte Firma Rirtschel ck Hennederg in Dresden au«. Di« Eiseneonstructionen der Oberlichter rc. lieferte dir Bausabrik von Franz Mose nt hin in Eutritzsch, dir Kunstschlofferarbritrn die Herren Hermann Kayser und A. Lange hier. Die AuSsührung der Stückarbeiten ge schah durch die Firma Damm L Liegert, die Malereien m den Räumen der Kunstakademie und Kunstarwerbeschulr führte Herr Dekorationsmaler Richard Schultz hier au«. Bon den übrigen AuSsübrenden sind ferner noch zu nennen: die Tischlermeister A rn e mann, Eber t,Gündel» Werner <L Häring, Ingenieur E. E Roloff für die Wasser leitung»- und Elosetanlage, Mechaniku« Fallgatter für Blitzableiter und elektrische Klnigein, Earl Schroeder L Eo. für Gasleitung, die Decorat»on«maler Kn ob loch und Förste, Kleiupnermeister Günther, Dachdeckermeister Herdrich, die Glasermeister Böhne, Fritzschmann, Dressier und Renker, die Firma Ronnigrr L Co. sür Bitragen ,c., W. Röper für Linoleumbelag, A. Hertlein, welcher die Stühle, und dir WurrnerBronzewaarenfabrik vormal« K. A. Seifert, welche die Eandelaber und andere BeleuchtungSgcgenstände, sowie dir einen Hauptschmuck be graben Lichtbofe« bildendtu bronzirten Zinkgußeinsätze der oberen Bozenstelluna lieferte. Die Gesammtkosten de« Baue« betragen einschließlich dev jenigen für Nebenanlagen und Mobiliar rund 1 34V VVO wie veranschlagt, wobei jedoch die Kosten de« Bauplatz«« nicht mit inbegriffen sind. Die königl. Bauaewrrlenschule ist be kanntlich schon vor einiger Zeit in ihren Westflügel ein» gezogen. Mit der heute Freitag stattfindrnden feierlichen Einweihung eröffnet nun auch di« königl. Kunstakademie und Kunsigerwerbeschule ihr« Tätigkeit in der schön und zweck' mäßig auSgrstatteten, dem Auge sich monumental rrpräscn tirrnden Stätte. Möge sie auf lange Zeiten hinau« eine segen-voll wirkende Pflanzstätte der Kunst sein. Adolf Wei«ke. Vermischtes. — Eamburg, 9. December- DieUebersckwemmung« schäden imSaalthalr sind noch weit größere, al« man ursprünglich glaubte und al« die bisherigen Zeitungsnotizen sie darstelllen Nach den amtlichen Ermittelungen sind in der Stadt Eamburg 12 Wohngebäude, S Nebengebäude, 3 Scheunen, 4 Stallgebäude. 1 Werkstatt und 3 Schupprn^änzlich oder größtentheilt «inaestürzt; 58 Wohngebäude, 16 Nebengebäude, 7 Scheunen, 9 Stallgebäude, 3 Werkstätten und 4 Schuppen theil« stark, theil« weniger beschädigt. Aehnlich hat dir Hoch- siuth in 7 Dörfern der Umgegend» in Kaatschen, Weichau, Stöben, Tümpling, Döbritschen, Wichmar und Wirckhausen zewüthet. Die emgrstürzten Wohnhäuser sind meist kleinere, urmeren Familien gehörige. Der Gebaudeschaden ist von verpflichteten Sachverständigen vorläufig auf etwa« über 10V VVV -«! abgcschätzt, wird aber voraussichtlich noch höher ich gestalten, da jetzt der Frost die Mauern noch zusammen fäll und bei rinlretendem Thauweller noch manche Gcbäude- theile nachstürzen werden. Unendlich großer aber ist der Schaden, der an dem beweglichen Eigenthuin erwachsen ist. Möchten daher die Gaben für die armen Beschädigten noch recht reichlich fließet! V Gera, 10. December. Den Bemühungen de« Eriminalwachtmeister« Krämer ist e« gelungen, eine ganze Bande jugendlicher Verbrecher zu ermitteln und zwei davon fest zu nehmen. Der angebliche frühere Bolon- tair, jetzige mechanische Weber K. von hier, batte nach der hiesigen Zeitung einen Verein gegründet, wctckcr den End zweck verfolgte, durch Diebstähle möglichst viel Geld zu einer Auswanderung nach den neuen Eolonien zusammen zu bringen. Einer der ehrenwerthen VereinSgenoffcn soll bereit« mit einer ansehnlichen Summe da« Weile gesucht haben. Die Eltern der jungen Diebe sind achtbare Leute, welche über da- leichtsinnige Thun und Treiben ihrer Burscken un tröstlich sind. — Seil kurzer Zeit sind in einzelnen Straßen an verschiedenen Häusern grüne Kästen angebracht, weiche zur Einlage von Briefen für die Exprrßbeförderung der Firma Dick ck Stuck dienen Ob diese Einricktuug am hiesigen Platze ausreichende Unterstützung finden wird, bleibt noch abzuwarken. — Die Entwickelung der Privatirrenanslalten in Preußen ist durch die neuen Bestimmungen über die Aufnahme Geisteskranker wesentlich in günstigem Sinne be einflußt worden. Zuerst wurde diese Materie durch einen Ministererlaß vom lü. Februar 1839 geregelt; derselbe ent hielt die Bestimmungen, nach denen bei Aufnahme von Geistes kranken in Privatirrrnanstalten zu verfahren war, und schrieb gelegentliche Revisionen dieser unter Aussicht der KrciSpbysici stehenden Anstalten durch die RegierungSmedicinalrätbe vor. Die Ministerialverfügung vom kS Januar 1888 zieht die Zügel der administrativen Ueberwachung erheblich scharfer an Darnach werden die Anstalten von den zuständige» KreiS' Physikern alljährlich zweimal einer ordnungsmäßigen Revision unterworfen, auch wird von denselben die Unterbringung von Geisteskranken in Privatirrenanstalten, die Entlassung der Kranken, die Einrichtung und Verwaltung der Anstalten, sowie die Eoncessionirung derselben bestimmungsmäßig streng über wacht. AuS den über da« Ergebniß der Revisionen von den KreiSmedicinalbeainten erstatteten Berichten ist zu ersehe», daß die Ppivatirrenanstalren im Wesentlichen aiigemessen ver wallet werden. — Aus der bei Sehestedt aelegenen Daustrecke de« Nord- Ostsee-Eanal« sind in der letzten Zeit recht interessante Funde geinackt worden. Die beim Aufwsihlen des Bodens gcsundcnrn Stcinwaffeu dürfen wohl zu den besterhaltenen ihrer Art gezählt werden. Ein vielsagender Fund wurde bei KönigSsörde in einer Moorschicht gemackt. E« sind die« die Knocyen von seckS Pferden und die Rüstungen von sechs Rittern. Zweifelsohne haben sich vor Zeiten die seck» Reiter vom festen Wege verirrt, sind in den Sumpf geralhen und haben hier mit ihren Pferden einen elenden Tod gesunden Bei Boorde, wo in ganz alten Zeiten eine Burg gestanden haben soll, wurden dem Hose Stcinwebr gegenüber flln dieser Sage Neue Nahrung bietende Säbel mit goldenen Griffen herau«gedaggrrt. Dieselben wurde» der vierten Bau- Abtheilung in KönigSsörde übergeben. Außerdem wurden Funde für praktische Zwecke in den Lebmschichten gemackt. Es sind daS mächtige Steine, welche zum Belegen der Böschung gegen den später» Wellenschlag gute Dienste leisten. Sic reichen aber noch nickt aus und so müssen zu gleichem Zweck auf der Sehestedter Eanalbaustreckc allein etwa 2 Millionen Ziegelsteine verwandt werden. — Ein Nachkomme de« berühmten Franz von Ssickingen, der k. k Kämmerer und frühere Husarenmajor Franz Graf Sickingen, ist in Wien wegen Betruges ver haftet worden. Er soll einer Beamtenwittw« unter unwahren Angaben »iklir al« 15000 sl. entlockt haben. Graf Sickingen soll der Frau erzählt haben, er Ware bestimmt, in einem auswärtigen Staate eine sehr hohe Stellung demnächst anzutretcn, und diese Stellung wäre mit einem Jahreseinkommen von viele» tausend Francs verbünde» Auch stehe die Absetzung deS Fürsten Ferdinand von Bulgarien be vor und hieraus werde er — Gras Sickingen — zum Fürsten von Bulgarien gewählt werden, zu welchcm Zwecke er aber Geld be> nöthigte. Die Frau glaubte diesen Angaben und stellte ihm in. Lause der letzten Monate wiederholt Beträge zur Beifügung, welche zusammen die Höhe von mehr al« 15000 ff. erreichlen. Gras Sickingen versprach ihr, diese Summe nach Antritt seiiier Stellung mit Zinsen zurückzuerstatten. Der Angcschiildigte stellt in Abrede, die Absicht gehabt zu haben, die Beciinlenwittwe, welche kürzlich einen Haupttreffer gemacht habe, zu schädigen, und erklärt, daß er ihr zur Sicherstellung Antiquitäten gegeben habe, die einen Kunst- und Liebhaberwerth reprasentiren, welcher die Höhe deS DarlehnS übersteige. Tdatsache ist e«, dasi sich der 55jährige Gras Sickingen schon seit längerer Zell in de» drückendsten Geldverlegenheiten be fand. Tie srüdcr der Familie gehörige Herrschaft Odrau in Oester- reich-Schlesien ist von der Eeniral-Bodencredit-Anstalt al» Psand- gläubigerin gekauft worden. Ei» Schloß bei Ischl, daS alS letzter Famllicnsitz geblieben war, mußle in der letzten Zeit auch verkauft werden. Die Mutier de« Grasen, Gräfin Evelina Sickingen geb. Gräfin Schlabrendorf, Sternkrcuz-Lrdensdain« — eine Greisin von 8l Jahren — hat ihr ganzes Vermöge» für ihren Sohn geopfert und lebt gegenwärtig in schr beschränkten Berhältmsseu in «mein Wiener Vororte. Literatur. * Mahlau'S Adreßbücherkatalog ist soeben in neuer Auflage erschienen. Derselbe entbalt wiederum eine bedeutende Er weiterung gegen die frühere Auflage und bietet durch die ausier- klare Uebersichtlichkeit ordentliche Reichhaltigkeit, Zuverlässigkeit und de- Inhalte« einen Einblick in die von Mo gegründete erste Adresibüchtrsammliiiig, welche für Viele bereits zur unembehrlichcn Hilstquellc geworden ist. » » * Maler-Zeitung. Illustrirte Zeitschrift für Decoration-maler, Anstreicher, Lackirer und verwandte Gewerbe. OsficiellcS Organ de« Unter-Verbande» der Mater und Lackirer der Provinz Sachsen, Herzogth. Anhalt, Braunschweig und Dhüringe». Kostenfreie Au«künste über alle Fachsrage». Versuchsstation für Farben, Oele, Lacke pp. Nr. 49. XI. Jahrgang. Berontwortlicher Rc- dacteur: Richard Hesse in Leipzig, Verlag und Expedition: Iüstel L Göltet in Leipzig.) Ter Tourist. OssicielleS Organ des Verbände« Deutscher Touristen- Vereine (umfassend 27 Vereine init 271 Sectionen und 23 800 Mit gliedern). Vll. Jahrgang, Nr. 11. Erscheint monatlich zweimal. HeraicSgeber und Verleger: M ax Schneider, veranlworllich für die Redaktion: Nr. A. Bergbaus i. B., für den Jnseratenlheil: M H. Sorgatz, sämmtlich in Berlin. Tie Werkstatt. Meister K onrad's Wochenzrituna. Zentral. Organ und Anzcigeblait für alle deutlchen Gewerbe-Vereine, In- nungen, Handwerker-Vereinigungen, Fortbildung«- und Arbeiter- bildungS-Bereine. Herbergen zur Heimath u. s. w. Nr. 9,7. Jahrgang. Allgemeine Ausgabe. Peranlworllicher Herausgeber und Verleger: Meister Konrad I» Saarbrücken. Adresse für Berti»: >V. 62, Bayreuther Straße Nr. 1; Adresse für Leipzig: E. Heit- man», Gutenbergstrahe. ktiekmieil imck Fm? rmMM Wimm als: Teppiche, Kissen, Lchuhe, Decken, Tuch-, Atlas-, Plüsch- und Stoffstickereien, Haussegen, angesangene und ausgezeichnete Leinensachen, garnirte und un- aarnirte Korb-, Holz- u. Lederwaaren, Kinderarbeiten, Brautschleier, sinnrntl. Tapisseriestoffe, sowie alle zur Stickerei gehörigen Artikel re. re. Alle Stick- und Strickwollen zu Wagendecken, Reisedecken re. in grober Aus wahl und schönsten Farben. rpecialität: Vvailtkifseil. als: Seiden-, Woll-, Feder-, Perl-und Chenillebesntze, Galon, gestickte Besätze, Taillen- und Rockgarnituren, Marabouts, Ornaments, Perlsachen, Handschuhe, Rüschen, Corsets, Corsetfedern, Schweißblätter, Spitzen, Sammt, Plüsch, Bänder, Seide, Zwirn, Perlen, Knöpfe, Gardinenhnlter, Möbelschnuren, Quasten, Häkel- u. NLHkasten, Wunderknäule, Häkelarbeiten, Häkelmuster re. als: echt schwarze Strümpfe, Strumpflängen, Socken, Pulswärmer, Handschuhe, wollene und baumwollene Unterhemden, Normalhemden,Unterhosen,Kinder böschen, Unterjacken, Filetjacken, Leibbinden, Kniewärmer, Corsets, Corset- schoner, Gesundheitseorsetd, alle Woll- und Strickgarne, Baumwoll- und Merino garne (Halbwolle) rc. rc. Auf ein neues vorzügliches Wollgarn, welches in der Wäsche nicht eingeht und im Tragen außerordentlich haltbar, mache besonders aufmerksam. Größtes Geschäft in oben genannten Artikeln. A« kreMe «a xros. kotorsstrassv IS. vll
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder