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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189103211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18910321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18910321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-03
- Tag1891-03-21
- Monat1891-03
- Jahr1891
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1891
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b«rri!S ein darauf zielender Gesetzentwurf dem vunde«- ratk unterlreitet worden. In dem Entwürfe werden die ärztlichen HanSapctbeken nicht gänzlich beseitigt, da aus den au.« iknen entspringenden Verdienst manche Aerztc auf dein t^ande geradezu angewiesen sind, cs werten aber Vorkehrungen getroffen, welche den dcodachtctcn Mißständcn ciitgcgentreten. * Eine in Gralwcin veranstaltete Wandervcrsanimlung des Wiener deutschen VolkSvercinö unter dem Vorsitz seines Obmann-, res cbeinaligen Abgeordneten Schocnerer, wurde von der Behörde geschlossen, weil unter den 500 Tbcil- ncbmcrn sich nur nngesiibr fünf Verein-Mitglieder befanden. Schocnercr kündigte schreiend an, er werde gegen das Verbot der Versammlung die gesetzlichen Mittel ergreifen. * ImVerwaltungSausschusse des ungarischen Abgeord netenhauses begann am Donnerstag die Generaldebatte über den Gesetzentwurf, bclrcsscnt die Regelung der Verwaltung und die Aulononiie der Evmitatc. Der Berichterstatter Dardai führte ans, das Wesen der Vorlage liege in der Renregclnng des Rccklcs zur Ernennung der Beamten. Mlnisterpräiidcnt Graf Dzapary erklärte, die Regierung beabsichtige, demnächst Gesetzentwürfe, betreffend die Ge richtsbarkeit, die Abgeorknetenwaklen, die Waisen- angclegenhciten und die VerwaltungSgerichtSbarkeit, ein- zubringen, bat jedoch, nicht zur Bedingung der An nahme dcS Verwallnngsgcsctzcö zu niachen, dass die angeführten Gesetze gleichzeitig mit letzterem wirksam werde». Ter vorliegende Entwurf wurde die Ausgaben nm l> - Millionen erhöben. — Graf Apponyi erklärte, er nehme . c Vorlage, vorbehaltlich einiger in der Einzeldcbatte vorzu- ne''iuendcr Abänderungen, an, wünschte jedoch, daß gleichzeitig mit demselben ein (besetz über das VcrwaltungSgcricht, über die ,Freiheit der Wal'len und das DiSciplinerversahren zur Eau.tion unterbreitet werde. Rach einer Rete Stefan TiSza'S gegen Apponni wurde die Beralbung vertagt. Tie Annahme der Vorlage in der Eommission und im Hause mit großer Mel rbeit ist gesickert. Aus Paris, >7. März, wird der „Nativnalzeitung" geschrieben: Ter Prinz Icrome hat lange mit dem Tode gerungen, gan» wie sein Vater, der ehemalig» König von Acksifale», welcher auch während niedrerer Wochen gegen Len Ivd gekämmt hat, bis er end- lich am 2i>, Juni Uck, von seinen Leiden erlöst wurde. Damals las inan eine.« Tages in dem vssiriellcn „Moniteur" daS Bulletin der '.'lernte über de» Iunciiiü LcS Königs also adgesaßt: „I.o vieu» zunvi w" anstatt „Io „ueui vevii^w", ivelchen Drnckiehlcr, wie die Untersuchung ergab, ein repichlilinischer Setzer des vfi'iciellen Organs absichtlich derbeigeführt balle. Dcr Prälenüent Prinz Victor läßt deute die von den Iimiimleii verbreitete Aachricht dcmeutireli, daß sei» Vater, als er teiiicr in dem »ranken,ziiuiner ansichtig geworden, ibn mit harten Worle» sortgewieien habe. Dieses Dementi dürft» der Wahrdeit entsprechen, da, wie ich weiß, auch die Schwester des Prinzen Napoleon, die Prinzessin Mathilde, hierher geschrieben bat, daß dcr Prinz sich den Anschein gegeben habe, „die Anwesenheit seines Sohne- gar nicht zu bemerken." Das Testament des Prinzen Napoleon wird zweifelt»- beweisen daß er seinem Sohne nicht verlachen sowie nicht ausgehört hat, die ganze Volltische wie private Handlungsweise de- Prinzen Victor aus da» Strengste zu verurtlcilen. Ter Prinz Napoleon bat namentlich seinem Sohne rum Vorwurf gemacht, daß er e« acceptirt habe, sich von einem Conforttum von Vvnaparllstrii und Bonapartistinnen .FnShaltcn" zu lassen, wobei übrigens bemerkt werden muß, daß der Prälendent, mochte er wolle» oder nicht, dazu gezwungen war, die Cubsidien seiner Partisane anznnehmen, da ihm sei» Later alle und jede Unterstützung versaute. Wenn, wte angenommen wird, da» Testament des Prinzen Anpoleon Bestimmungen enthüll, wodurch er mit Ausschluß des Prinzen Pirtor seinen zweiten Sohn, den Prinzen LoutS, zu seinein politische» Erben ernennt, so wird das auf die Stellung des Ersteren wenig oder gar keinen Einfluß haben, da die lwnapartifiische Partei, soweit dieselbe noch existirt, an dem vo» ihr ausgestellten Prätendenten unzweiselhast sehalten wlrd. Und war das nicht unbedeutend« Vermögen anbetrifft, welche- der Prinz Napoleon htntcrläßt, so kann er allerdings testamentarisch seine» älteste» Sohn aus da» Pfllchttbeil beschränken, aber der Prinz Louis und di« Prinzessin Laetitla, Wittwc de- Herzogs Aosta, werden schwerlich von einer solchen Begünstigung Gebrauch machen. * Im englischen Oberhaus» beantragte der Staat»- secretair dcr Colonien, KnutSford, die erste Lemng einer Bill, durch welche die früheren Befugnisse der Krone erneuert werden, den Mur„ie-Ossicieren Weisungen »«gehen zu lassen, welche die Ausführung der Verträge sichern, die England binden. Dieser S-chrilt sei durch die Haltung Neufundland» geboren, da- ein Schiedsgericht in drr Fischereifrage ablehnt, falls Frankreich sich nicht von drr Küste zurückzieht und auch einen wock»m vivonili nicht anerkennen will. DaS Ober baus »ahm in erster Lesung die von dem Staatösecretair für die Eolonien, nutSford, «„gebrachte Bill nach kurzer Debatte an. In seiner Rebe hob KnulSsord hervor, cS gäbe i»i Interesse des Friedens n»d dcr Ordnung und im Interesse der Ausführung der Verträge und Verpflichtungen Englands keine andere Möglichkeil, als die Erneuerung der vorgeschlagcncn Maßregel». Hinsichtlich de» Fischfänge- in Reustindland sei die Lage in dcr Saison 189l schlimmer als 1890, da dir Neufundländer jedes Schiedsgericht ablehnen, wofern nicht vorher auch die Räumung der Küste seitens Frankreichs er zielt sei. Dadurch und durch die Veröffentlichung ausreizcnder Plaeale sei die Lage sehr erschwert. — Lord Salisbury de- tonlc ebenfalls, die Situation sei ernst. Die Neufundländer beurlheillen dieselbe »»richlig, wenn sie glaubten, baß die Ver legenheiten, mit denen die britische Regierung kämpfe, von ihrer Loyalität gegen die Königin und von ihrer Bervindung mit England herrnbre». Die Verhältnisse würden sich nicht ändern, wenn cs ihnen frei stände, sich einem anderen Landr anznschlicßkn, denn Frankreichs Neckte würden sorlbrstchrn. Er hoffe, die Neufundländer würden cinscbcn, daß En,stand dnrck ein unparlciisckcs Schiedsgericht die Interessen Neu fundlands am besten wahre. * Die römische „Tribuna" meldet au- Massanah, der Sultan des LlammeS Ilabab, Kanlibaieblad, sei ver- l, stek worden, anscheinend weil er mit den Derwischen im Einvernehmen stand. Graf Anlonclli werde Uber Heile» zinst,Nehren. Derselbe hätte eine längere llnterrcbung mit de», NcgliS gehabt, deren Ergebnis! jedoch nicht bekannt sei. L.tsselbc Blatt giebt unter Vorbehalt das Gerückt wieder, d tß der NcguS sich weigere, da« italienische Proteclorat an ziierkeiinen. Jirsdner Han-tls- und Gewt^bekammer. f Dresden, l:>, März. Heule Vormittag trat die Handel-» und (ck'werbekaiinlier Dresden iin Saale der Dresdner kausiiia»n- s > t ! ier unter dein Vorsitz des Herrn Haiidctsiaiilnier.Prasihcnten .7 ..l Usch z» einer össenilicke» Sitzung zusanimen. ,.n der voiansgcgangenen Sonder-Sitzung der Gelverbe- : .im mer wurde über das Gesuch der Schuhmacher-Innung zu Meißen uin Geit'ährniig der Rechte a»S tz. l,»»o und k der ckckcksgewerbe Ordnung ginsichließticke» Halte» von Lehrlingen) ver» I ineelt, und beschlossen, dasielbe nicht zn befürworten, da sich di» Innung sowohl ans dem Gel icke des Lehrlingswcsens, als auch de» . tcll.iinacliireiieS für ick'eilen als z» wenig leistimgSsähig er- wicie» habe. Ans der hieran sich anschließenden Plenar-Sitznng weilen w: die wiilnigsien Venlrn'ie in Folgendem mit: Me sachstsilie» Hände und Gcwerbckainmern waren sowohl bei ' . >r.iche,i 7 o. i, : en, als auch bei dem königlichen Mini- i. iinm des Innern l orüellig geioorden gegen die Forderung Ve il -iwstannes von >->ewilr>e,st u n g eines M i» den er I l ageS I>ci Herstellung von F> rnsprech-Anlagen. Rach einem vrlaiie des Reichsrostaml ' tolle» die Fernipreckleitnngen Dresden- Leiv'-ig und Dresden tzvemnitz ohne heionderc Sicherstellung eiie:- lcstimmten Erli,i, im ckiat -ialire IG'l !>-' beigeitellt werden. Eine weitere Vcrwi',„n.der tzingab, iah das konigli.de Minisierinin 1, Innern „nd der Iinanie» hierdurch als erledigt a». Tie .«> „amer faßte hierbei Beruhigung. Am ein pteinch de> Pe-eins dresdner Kausiciite nm geeignete Verwendung inr V'erab'etznng der Fernsprechgebühren ward Entschließung dabin gesaßt, mit dcr weiteren Veriolguiig dieses »»einckee, ml Rnckstck! ans ei neuerlichen Erklärungen der Reichs« Post-Berwattmig t:n Reichstage, bis zu passenderer Elclegenhctt -u warten. Di» Handel-k«um>« Osnabrück hatte ebne tzK^nmig-ikcherang der Drr-darr Kammer betreff- der dortfeit- angeregten Veranstaltung einer deutschnatioualeu An-stellung in Verltn unter Leitung der SieichSregieruag veranlaßt. Man war mit dem Bor« schlage der I. Commission eiaverstauden, der Anregung von dieser Seite keine Folge zu geben. Dle Handels- und lßewerbekammer Theninitz hatte die lieber» reichung ei»er Adresse der sächsischen Handels- und Bewerbe« kammern an den von der Leitung de- Ministerium- de- Innern zurülktretenden StaatSmiaister von Nostitz-Wallwitz an geregt. Ta« Präsidium stimmt« der Anregung zu. Di« Herstellung und Ueberreichung drr Adresse ist durch deu Vorort, di« Handel«- kammer Leipzig, geschehen. Ein Abdruck der Adresse laa zur Ansicht aus. Da- Plcnum der Kammer erklärte zu dem Vorgehen d«< Präsidiums sein volle- und frrudiges Einverständniß. In Versolg der von deu sächsischen HandelS-Kämmern betreff» der Beste! llung vonRevtsorenbeiGründungvonActien- gese llschaften erstatteten Gutachten beadsichligl da- königlich« Justtz- »llilisteriiun anzuordnen, daß di« Amtsgerichte tn die in oeu Art. 177 und 2wt! de- Handelsgesetzbuches vorgeschriebenen Bekanntmachungen Hinweise ans die Oessentlichkeit der Priisung-berichte ausnehmen. Ten Revisoren wirb gestattet, nach Veröffentlichung deS Eintrag- einer Actlengesellschast ihren Prüsung-bericht auSzug-weis« auch durch die Tagc-presse zu veröffcntlichen. Hiernach wird von der Kammer eine Aenderung der rinschlagenden gesetzlichen Bestimmungen nicht als ersorderlich oder dringlich erachtet. Das General-Eonsulat der Republik Paraguay in Leipzig halic di« Dresdner Kammer ersucht um Förderung der gegen seitige» Handelsbeziehungen durch Aufforderung au di« Gewerbtreibenden d«S Bezirk-, ihre Anerbietungen, Preislisten rc. niügüchst in spanischer oder französischer Sprache dem General- Eonsulat zur Weiterbeförderung an die Regierung von Paraguay einzureichen. Dem Ersuchen wird entsprochen werden. Tie an den Reichstag gerichtete Eingabe drr sächsischen Malz- äbriken um Gewährung von Privattransiilägern für dl« deutschen Malzfabriken, sowie Rückvergütung de- ge zahlten Gerstenzolles bei Verkauf von Malz nach dem Au»- lande wurde bei dem königlichen Ministerium de- Innern bez. dem Retckstage zu befürworten beschlossen. Tie Cartonnagen-Fabrskanten der Krei-Hauptniannschaft Dresden habe» an die Kammer das Gesuch gerichtet, im Hinblick auf eine entgegengesetzte Entscheidung des hiesigen Gewerbe^Tchied-gertchl» dahin zu wirken, daß dem Arbeitgeber »»gestanden werde, tu di« nach tz. ll3 der R.-G.-O. au-zusiellenben Abgangszeugnisse auch ein wahrheitsgemäßesUrtheN über Führung und Leistungen derArbetter einzutragen. Die Kammer beschloß, mit Rücksicht auf die neuerliche Behandlung dieser Frage tm Retch-tag, von einem Vorgehen bchusS Aenderung de- Gesetze- al- ganz aussichtslos ob- wichen und den Gesuchstellern onhetmzugeben, ähnlichen Ent- cheidungen de- Gewerbe-Schled-gericht- gegenüber die zulässigen Rechtsmittel zu gebrauchen. Das Präsidium des Deutschen HandelStagcS richtete an di» Kammer die Anfrage, ob dieffeits Beschwerden über die neuerliche un- günstigere Behandlung von Nichtöstcrreichern Hinsicht- lich des Relsegepäcktarif- in Oesterreich eingelanfen seien. ES wurde berichte«, daß auch hier mehrfach gleich« Beschwerden ein- gelaufen sind und daher beschlossen, das bereit- erfolgte Vorgehen de« HandelStage» bei dem ReichSaint de- Innern gegen dle Ver letzung des deutsch-öslerrelchischcn Handelsvertrages zu unterstützen. Ei» von zahlreichen Einwohner» von Radebeul an die königlich« Generaldirectiou der sächsischen Staatsbahnen gerichtete- Gesuch um Vermehrung der Iugsverbindiingen zwischen Dresden und Radebeul oll im Hinblick aus die im Verhältnis, zu anderen ähnlichen Stationen chon sehr günstigen Zug-Verbindungen Radebeul- nicht befürwortet werden. In Bezug auf die bei der BezirkS-Bersammlung beantragte Ausdezirkung von BorSdors auS der Amt-Hauptmann« chast Grimma wurde beschlossen, der Künigl. KreiShauptmann- chast zu Leipzig von dem mit der AuSbeztrkuug eine- einzelnen Ortes, insbesondere für die statistischen Arbeiten der Kammer ver knüpften Schwierigkeiten Kenntniß zu geben. Betreffs der von einer Anzahl Betheiligten al» nothwendig be- ^elchueten Berlängerung der Durchgang-frtft für Sar- »eilen, Nr. 1k de- Tarif- für die Erhebung städtischerEin- ,ang«abgaben inDre-den, soll an den Rath der Stadt Dresden >a- Ersuchen aertchtet werden, eine Verlängerung von 3 Monaten bis zn einem Jahre zu bewilligen. Schließlich erstattete da- Kammer-Mitglied Herr Connnerzien- ralh Collenbusch-Dresden mündlichen Bericht über di» noch nicht zum Abschluß gediehenen Berliner Verhandln»»«« betreff- der Ausstellung einer Betriebs-Ordnung süp dle Binuen« chifffahrt. Eine Commission soll der Frage näher treten. Der öffentlichen Sitzung folgte eine vertrauliche. Aus dem Geschäftsverkehr. f Al- bester Fußboden-Anstrich, von Jedermann leicht elbst zu bewirken, unübertrefflich an Trockenkrast, Härte, Glanz und Dauer gilt der von der Carl Tiedemann'schen Lack- und Firniß- Fabrik in Dresden (unter der Schutzmarke „Herkules") alleinig er- lengten Beriisteln-Schnelltrockeii^ellack. 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Griinmaiiche Str. 2V, I., Robrrt Braune-, Barsnßgaßche» 4, . .. . Eugr» Fort. Nicolaistraße 22. tnLetpztg: ^ Bernhard Frcyrr. PeterSsttaße 27, Paul Lchrriber, Marichnerstraße 9, „tClodus" tO-kar Protoprtz», JohanneSgaffe 30. Herm. Tiltrich, Weststraße 32, t8. Iauke, Berliner und V-rkstr -Ecke, Jul. Lchulnr, Sidonienstraße 25, Volkmar Nüster, Zeitzer Str. 35. in Schmidt, Tbaiisseestraße L ,n Ltipzig-Rendnit,. k Ta,.bchc„weg 85. in Lripzig-Augrr: §. L. Oehler. Bcruhaidstraße 37, in Leipzig - Rr»stadt. Hrber'o -lniioue.-Crp., Eisenbahnstr. 3, in Vripzig-KMihllS: TvesSor Frilu'che, Miltelskraße 5, in Lripzig-Lindenau: Erwin Morgriistcr», Ecke Ost- und Luppenstraßc, in Leipjig-Plagwitz: W. Ärützmann. Zschochersche Str 7a I4»t,orl. l «»1- i»i«I ^e>,>xrai»I»«n»^n»t»»It«i». am Postamt Leivzia-GolüiS (Hauptstraße). - Leipzig-Kteiiizschocher (Rudolsslraßr). » Leipjig-Lindcnau (Poslstraße). » Leivzig-RettschSnefeld lEiirnbadiislraße). » Leipzig-Plagwitz (Markt). Postamt Leipzig - Reudnitz (Seneselder Straße). Postamt Leipzig-Thonberg (Rcitzcnhaiiicr Straße). » Leipzig-Bolkmar-dors (P(arkt). Postamt l im Postgebäude AugustuSplatz. Telkgiapheiiamt im Postgebäud« am Aiignslusplav. Postamt Lam TresdnerBabnhofe. Postamt 3 am Bauer. Balmhose. Postamt 4 (Biiihlgasse 10). Postamt 5 (Reiiwaikt IO). Postamt 6 (Wieieustraße 19). Postamt 7(Ranswdt. Steinweg 38). Postamt 8 am Eilenb. Bahnhos. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt lO(HoSpitalstraße4,6,8). Postamt ll (Diifourstraße 12,14). Postamt Leipzig-Connewitz (Elisenstraße). Postamt Leipzig-Eutritzsch (Markt) 1) Die Postämter 2, 3. 4, 6, 7, 8, S, II und die übrigen Postämter sind zugleich Telegraphenanstalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. L) Die Postämter5 und 9 sind zur Annadmegewöhnllcher Päckereien, sowie größerer Geld- und Wrrtdpackete nicht ermächtigt. Be dem Postamt >0 iPackclposlaint) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Tiensistiinde» bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten an den Wochentagen von 8 Uhr srüh (iin Sommer von 7 Ubr früh) b!S 8 Ubr Abend-, an Sonntagen und geietzlichen Feier, tage» von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bi- 9 Udr Vormittags und von 5 bi- 7 Uhr Nachmittag-. Tie Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Posidieiiststuiiden an den Wochrntagea auch von 8 bis 9 Udr Abend- geöffnet. Venn Trlrgraphrimttitr am ViigiistiiSplat, wrrdrn immrrwährcnd, auch >« drr Rachtzrit, Trlr-rau»»- zur vrlordrrnu- augeuauiuirii. Bei dem Postaint 1 am AugusluSplatz findet an den Sonn, tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von N bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen aa regelmäßige Abbsler statt. Tie »ssrntlichcn FernsprrchftrllkN bei dein Kaiserlichen Tele- grapbenainte in Leipzin —Hanvlpostgebäudeom Angustii-vlatz — b« dem Kaiserlichen Postamt S — Neue Börse — sowie bei den Kaiserliche» Postämtern in Leipzig-Connewitz Leipzig-Eutritzsch, Leipzig - GobliS, Leivzia-Lindenau. Ltipjig-Plagwin und Lkipzig-Nruschöneseld sind im Sommer von 7 Uhr, in, Winter von 8 Uhr Morgen- ab bi- 9 Uhr Abends unnnlerbrochen geöffnet. Au-kuust-strüru drr königlich sSchsischen StaatSrisrndah» Verwaltung (Dresdner Bahnhos, geöffnet Wochentag» S—1 Uhr Vormittag- und 3—K Uhr Nachmittag?, Sonn- und Festtag- 10—12 Ubr Vormittag-) «nd der ttniglich »rrustischr» StaatSrisrndahnvrrwaltnug (Brühl 75 u. 77 ISreditaiistal s parterre im Laden, geöffnet Wochentag- S—l Ubr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag-, SonnlagS 10—12 Udr Mittags) geben beide »nentgeltlich Au-kunst ».im Personeiiverledr über Ankunst und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiseroute», Villetprrise, Reiseerleichleruiigen, Fahrvrei-ermaßiguugcu «c.; d. im Güter-Verkehr über allgemeine Trau-pvribedlngunge», Frachtsätze, Karttrungea »c. Haiipt-Dkrsdr-Amt de, Ve,lrk«^,m»a«da- l »«d II i» Scklosie Pleißenburg, Lhurinhau-, 1. Etage (über der Wach« da» ffndlich-, BezirkS-Cominando I. link- Zimmer 17 und 18, Bezirks- Sommando II, recht- Zimmer 12 und IS. Meldestuad« sind Wochentag- von 8 Ubr vormittags bi< 2 Uhr Nachmittag-, Soun- und Festtag- von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Natent-, Markru- u. Viuste,schnt»-Uu»kunstdste>e: Vrtzhl 2 (Tuchballel ff. Erved. Wochentag« 10—12, 4—6. Feruspr. ll. S82. »andrlslaminer Neue Bors« 1. (Eins. Blüchrrplatz). Vorlegnnavo» P-lenlichniten 9—12 and 2—t Udr. Feraivrech-Nr. LOS (Ü)> l'rffrutlickr Bibliothrten: Universität-bibliotbek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek Montag« and Dounerttag- 11—L Uhr, dt» übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Volk-bibliothek V. (viu. Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Ettt- gang Marichallstraße) 7'/,—9'ck Uhr Abeud-. i südägogischr Crutralbidli»khek(ComenIu«stistung), Lehrerverrins- Haus, Kcamerslr.4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr. lktadt-Ltcurr-Einnahnie. Gejchäii-zelt: 8 Uhr Vormittag« bi» I Uhr Nachmittag- und 3 bi- 6 Uhr Nachmittag». Die Steuer- cassen sind sür da« Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittag- bik 1 Ilbr Nachmittags und 3 bis 4 Uhr Nachmittags, iitädtisches LrihhiMS: ErpeditlonSzeit: Jeden Wochentag von früh 8 Ubr ununterbrochen bi- Nachmitt. 3 Uhr, wahrend der Auktion nur bi« 2 Uhr. Eingang: sür Psauderveriatz und Herausnahme vom neuen Böcsengebäude, für Einlösung und Prslougatioa von der Nordstraße. In dieser Woche und an de» rutivrechenden Togen verfallen die vom 18. Juni bi» 21. Jnni 1880 versetzten Pfänder, oerea spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der Auciionsgebüdrcn stattffnden kann. Städtischr Lparcaffe. ExpedittonSzeit: Jeden Wochentag. Ei», zahtungen, Rückzahlungen und Kündigungen von srüh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittag- 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäft parterre link«. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schntzenstraße 8/10: Gebrüder Svillner, Windinüdlenslraße 37; Heinrich Unrnh, Nachfolger, Weststraße 33; JuliuS Hoffman». Peterssteinweg 3. Sparcaffe iu »er Parochie SchünefelD zu Lelpzig-Reudnitz, Grenz, straße Nr. 2, aorantirt von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Ecköncseld, Neusellerhausen und Stünz. Expcdition-zett für Sp«u> bücher jeden Wochentag von früh 8 biZ 12 Uhr. Tparcaffe Leipzig-Eutritzsch expedirt DienStag, Dounerttag »ad Sonnabcnd vo» Vormittag» 10—12 Uhr. Spa» rassr Lripzig-ttzohlls expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 Udr. Kgl. Siichs. Sta»drS-Rmt Leipzig ff, Schloßgass« Nr. 22 (nmsaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. Stauves-Aint LeipjiG lll in Leipzlg-Reudaitz. Thauffe». straße Nr. bk tdasselbe umfaßt die bisherigen Vorort» Reudnitz, Anger - Crottendorf, BolkinarSdorf, Sellerhausen, Nruschöneselo, Neustadt, NeurendniL. Thonberg). Kgl. Tiichs. Stan»rs-2imt Lcipzig III in Leivzig-Gohli-, Kirch« vlatz 2(r. 1 sdaijctbe uinsaßt die bisherigen Vorort« GohliS und Eutritzsch). Kgl. Sachs. StantzeS-Ami Leipffg IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um- faßt die bisherigen Vororte Lindeaau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schienßig). Kgl. Sachs. L«andrS-V»it Lripzig V in Leipzia-Loanewitz im sriiheren Gcmcindcamt Connewitz, Schnlsiraße 5 (dasselbe uuisaßt die bisberigkii Vororte Connewitz und Lößnig). Die Standesämter 1, II, 111 und IV sind sur Anmeldnnaen ge öffnet Wochentags von 9 bis I Udr und 3 bi» 5 Udr. Sonn» taaS und Feiertag» von 11—12 Uhr, jedoch nur zur An- metvung vo» todtgeborenen Kindern und Sterbesällen. DaS Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donner-tagS und Freitags Vormittag- 8 bis 1 Uhr, Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Montag» Vormittag« 8 bis I Uhr, MittwocksS und Sonnabends Nachmittag- 3 bis K Ubr, Sonntag» von 11 bis 12 llhr zur An meldung von Sterbefällen. Edeschließnngen erfolgen iu sämmtlichen Etaadr-ämtern nur an Wochentagen Bormiltags. FrtcdkosS-tvtzprditio» und Casio für den Süd-, Nord- und neuen Iodannessriedhos Schloßgasse Nr. 22 in den Räumen de- Königl. Standes-Amtcs I. Vergebung der Grabstellen aus vorgedachten Friedhöfen, Pereinnahmen der Concessionsgetder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Aiigelegcnbeiten. Ge öffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Ubr. Soun« und Feiertags jedoch nur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Scklutzlrik sür de» Besuch der Friedhöfe Abend- Uhr Hcrbrrgr» zur Hriwath, Ulrichsgaffe Nr. 75 unv Gnenenau« straffe Nr. 10. Nacktanartter 25. 30 und 50 ^>1> MittagStisch 30 ->j. Wrrkstiittr sür Arbritsloso <Ho-pi««lstratzr 8): Arme Arbeit^ lose finden lageiveiseBeschastigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heiinalb. Herberge sur wribl. Tiriistboten („MarthahauS"), Löhrslraße 9 (früher in Reudnitz), Nachtlager und Frndkaffe« 30 ^ Nachtlager und Verpflegung sür Len ganzen Tag KO Herrschaslen treffen die slellesucheiidcn Mädchen bis VorniittaizS II Uhr an. — Für Lehrerinnen, Derkänscriiincn rc. volle Pension, täglich 1 20 Hospiz für reisende Damen. Tayrim für Ar-rUrriiiuru, Brauffraße Nr. 7, wöchenMch 1 sür Wolmniia. Heizuna, Lickt und Frühstück. Lrhrling-Valirii», Giieisennnstrahe 10, 1. Vorsteher «ruck, tbeol. Woknuna und volle Pervstegunq monatlich 28 ,4l Cvang. IiiiigliugSvcreui 1 tVereinShauS, Noßstraß« 14). Ver- jainmtung an jedem Abend. Evailg. Inngliugsveret» II (Herberge, Gnetsenaustraß« 10). Während dcr Ferien, vom 15. März bi» 15 April d. I., sind die Nuivrrsitäto-Pölikliuikcu in der Nürnberger Straß« Nr. 55 wie folgt geöffnet: 1) Die chirurgische Poliklinik (für äußerlich Kranke) au allen Wochentage» Vormittags von Mll bis 12 Uhr, 2) die Poliklinik sür innere, Nerven- und Hautkrankheiten nur an den hiesigen Markttagen (Dienstags, DonnerstaaS und Sonn- abends) Nachmittags von ' ,2 bis 3 Uhr. Aufnahme neuer Kranken findet nur bis ' ,3 Uhr statt, 3) die Kinderpotiklinik Wochentags <m März vou '/,8 b>- 10 Uhr, vom I. April ab von 8 bis 9 Uhr. I. Sanitätswachk (vainstraße 14, und II. SaiiitätSwachr (Peter?- sleiniveg >7) des Samariter-Vereines sind Tag »nd Nackt geöffnet. Jinmermährcnder ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- jckliiß Nr. 507. Tie Wachen sind durch besondere BetriebSsern- spreche! unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Poliklinik dra Albrrt-Zwoigverrln» Loipzig-M-ckern (Lange Straße 2ü):Polik>. kür Nervenkranke, Moutaas Mittwoch-,Freitag» von 9—10 Udr, Markttags 9—10 Uhr Vormittag» sür Augen- und Ohrenkranke, 11—12 Uhr BorinittagS iiir anderweite Krankt. Städtische Anstalt für ArbeltS-Nachwrlsu»- (Stadtbau-, Obst- niarlt 3, 1. Etage, Zimmer 95), werktäglich- geöffnet Vormittag- von 8—12 Uhr, Nachmittag» von '>3—' «7 Udr. Stüdtischrr Lagcrhof. Expeditton Bahnkosstraße 17. Lagerung sowohl nnverzolltcr alS im srrie» Verkehre befindlicher Güter. Stadtdad in, altrn JarodShoSpltale, «m den Wochentagen von srüh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertag- von früh 6 bis Mittags 1 Udr geöffnet. Städtischra Museum geöffnet von Vormittag» 10 Uhr bis Nach mittag» 3 Uhr. Eintrittsgeld 50 -H. NrncS Thcaicr. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zu melden beim Tbeater-Imvectvr. NkikrS <tzrwa»dvans. Täglich von srüh 9 Uhr bis Nachmittag- 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten n 1 pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme vo» wenigstens 20 Billets a ' . X pr. Person) sind am Westvortal zu löse». Tel Vrrait» - Kunik-AnssteUlin,,. Markt Nr. >0, 11. iKaufhalle) geöffnet vou 10 bi- 4 llhr Wochentags und - » 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Nrnr Börse. Besichtigung Wochentag- 9—4 Uhr, Sonntag- ',',11 bis l Udr. Eintrittslarlen zu 50 beim Hausmeister. Kunst,zriiirrbr-Mnsrnm, Ttwmasklrchhos Nr. 25. I. Die Samm- lunae» sind Sonntag- '/,Il—I Udr. Montag», Mittwoch» und Freitag- II—I Ubr »nentgeltlich geöffnet. Unenlqeltllch« Aus- knnit über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme vo» Auf trägen aus Zeichnungen und Modell« sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Udr. Ausstellung p,n SchuIwrrkstattSarDettr«. -alt« Thoma-schul«. I. Etage, Mittwochs und Sonnabends von 3—4 Uhr. Unentgelt licher Eintritt nach Meldung dein, Castellan des Kunstgrwerbe» inusenms. Ddomaskirchhos Nr. 20, 1. Etage. AnSftrltnng Vrr staplischr» 8»a»ans«a»1cn von Sa-consnin- Artileln aller Art in dem Eckladen de» Predigerbauic» am Nicolai» kirchdos »glich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertag« vou 9 vis 12 »nd 2—5 Uhr nnentaeltiich oeüffnrt. S«ppcnvrrthriln»g--Anstatt. Die Au»ftelluna zaverloosender weiblicher Arbeiten zum Besten obiger Anstalt im Parterre- loeal der alten ThomaSschule ist täglich Vormittags »o» 8—1 Uhr oad Nachmittag» vou 2—k Uhr geöffnet.
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