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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.03.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189103225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18910322
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18910322
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-03
- Tag1891-03-22
- Monat1891-03
- Jahr1891
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.03.1891
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18S2 daß man den vildmqhßrnd der Ls»dah»L«amtri> d«ch die neue Maßregel heben zu könne» glaubt. .Gebildet sei»", heißt bei un« vielfach nur, Russe zu sein. * In Frankreich sind die Bischöfe gesetzlich ver pflichtet. zum Verlassen ihrer Diöcesen die Erlaubniß der Regierung einzuholen. Im Senat stellte nun der Senator Maxime Lecomtr vorige Woche an den Justiz» und Cultu-minister FalliöreS die Anfrage, ob der Bischof von AngerS und Abgeordnete de- Departements Finistäre, Mszr. Freppel, vor seiner jüngsten Abreise nach Rom seine Schuldigkeit gethan und die Regierung in Gemäßheit deS Artikels 2«) des Gesetze- vom Germinal de- Jahre- X um die Erlaubniß, sich zu entfernen, gefragt hätte. Die- schien dem Fragesteller um so wichtiger, als Msgr. Freppel in einer politischen Mission nach Rom ging. Vielleicht wüßte der Herr Kultusminister auch zu sagen, m welcher'? .Ich habe", erwiderte Minister FalliöreS, „den Herrn Bischof nickt in die Beichte genomnicn und weiß also nicht, wa- er in Rom gewollt und erreicht hat. Bei einer Begegnung in der Kammer fragte ich ihn aber, ob er als Bischof oder als Abgeordneter die Nomfabrt unternommen hätte, und erhielt die Antwort, er sei als Bischof ml limina ^poütnlorum gepilgert, um dem Heiligen Vater über die Verwaltung seiner Diärese Rechenschaft abrulegen." „Hat er Sie aber um die Erlaubniß gefragt?" forschte Senator Maxime Lecomte. „Gewöhnlich that er eS", cutgegnete Herr FalliäreS, „diesmal scheint er die Formalität in der Eile übersehen zu haben. Wenn er um die Erlaubniß eingekonimcn wäre, so hätte ich sie ihm reckt gerne bewilligt, klebrigen- mag der chrenwertbe Senator sich beruhigen: die französische Geistlichkeit kommt dem Gesetze vom Germinal de- Jahre» X sehr gewissenhaft „ach." Herr Maxime lecomte mußte sich damit zufrieden geben, obwohl der Ausflug deS Bischofs Freppel ihm nicht rinleuchten wollte. * DaS französische Abgeordnetenhaus hat sich dieser Tage in einer ziemlich heiteren Sitzung mit dem uns Deutschen durch Herrn Oswald Nier so oft abschreckend dar» gestellten Gipsen des Weines beschäftigt. Die Weinproducenten deS Lüden- hatten cs vor einiger Zeit ver standen, der Concurrenz de- au- Rosine» hergestcllten Weines durch eine gesetzliche Bestimmung zu begegnen, nach welcher solcher Wein als Kunstwein zu bezeichnen ist. Tie Rofincnweinerzeuger rächten sich dadurch, daß sie da- besonders in Südsrankreich übliche „Gipsen" heS Weines von den angesehensten Chemikern und Hngieinckern als ge- sundheitsschädlich, wenigsten- bei Ueberschreitung des Maßes von zwei Gramm aus den Vier, erklären ließen. Tie Ncimmcrn haben bereits vor mehreren Jaüre» ein »ach dem Lenalor Grisse benanntes Gesetz belchlosjen, welches das Gipsen verbietet oder wenigsten- stark ein schränkt: wahlpolitische Rücklicht»» baben die Regierung jedoch bewogen, die Turchiuhruiig t>es GeietzeS bis letzt auszujchieben. Reuerding; hat sie nun ein die „l,vi >,rille-' in verschiedenen Punkten abjchwächendes Gesetz eingcbracht, welche» von dem Abgeordnetenhaus» am 16. März berochen wurde Ter Adg. Mil'.erand, der radikale Jünger Clbmenceau'S und Vertreter von Bereu, der Vorstadt von Paris, welche die großen WeinlageriCnirermro de Bereist birgt, behauptete, das neue Gesetz werde gegen Betrug ebenso wirkungslos sei», wie da- frühere, dasür aber dein Fi:eu- durch die Anstellung neuer Con- Irvleure schwere- Geld kosten und für die Groß- und Detailhändlcr Plackereien über Plackereien »ach sich ziehe». Berichterstatter Brousse anlworlele ihm im Romen der gefährdeten Moral, während der Pariser Abgeordnete JaequeS, der ehemalige Neben buhler Bonlanger'S am 27. Januar 1889 und Schntzheillge der Pariser Üneipwirtbe, seine- Zeichens Destillateur, die Verwerfung der I»> (irillst und der neuen Vorlage beantragt». Wenn die Verwaltung wolle, sagte er. so sei sie hinreichend ausgerüstet, um gesundheitsschädlich« Getränke ausfindig zu machen und »» bc- fettigen. Mt 418 gegen 103 Llinimen wurde aber dieser Antrag abgelehnt. Tann drangen die einzelnen Artikel und daS Gesetz als Ganzes durch. Darnach find die färbenden Stoffe im Weine, die Salichlote und Gips verboten; von dem letzteren dürfen nur zwei Gramm aus den Vier beigesetzt werden. Aba. JaequeS hatte die Dosis auf 2', Gramm zu erhöhen versucht, allein ohne Erfolg. Auch eine Zusatzbestiininung des Abg. Trouillot wurde angenommen, der zufolge alle Fässer, welche gegipsten Wet» enthalten, eine ent sprechende Ausschliit in große», deutlichen Buchstaben tragen müssen Obwohl der Generaldircctor der indirekte» Steuern, Herr Catusle, als Regierung-coiuinistar erklärte, die Durchführung des Art. 4, nach welchem die künstlichen Weine au- Trester» und Zucker oder au- Rofinen und Zucker hei den GroS- und Detailhändlern besonder- ausgestellt und verrechnet werden müssen, sei mit große» Schwierig keiten und Forinalitäle» verbunden, fand der Artikel de» Beifall der Majorität. Diese hatte bereits durch die Annahme des Art. I ver- ordnet, daß jede Mischung von Wein mit einein Tresternproducle oder Rosinenaniguß »nr nl» Trestern- oder Zuckerwein, nicht aber als Wein kurzweg verlaust werde» dürfe. * Die Nachrichten über Prinz Napoleon'« letzten Willen bestätigen, daß Prinz Victor vollständig enterbt ist. DaS Schriftstück enthält seinen Naincn kein einzige- Mal. Alle persönliche» und Faniilictinrkundcn des Prinzen Napoleon und sein Napoleon M»se>t»i gehe» ans den Prinzen Louis über. Ein Anhang erklärt, der Prinz bleibe in der Sterbe stunde den freien Anschauungen seine« ganzen Gebens treu, und er wolle weltlich beerdigt sein. An diese Bestimmung bat sich die italienische Königssamilic bekanntlich nickt gekehrt Außer dem verniögeiiSrechtlichcn ist auch ein politischer letzter Wille vorhanden, der für Victor überaus hart sein soll; seine Veröffentlichung stellt bevor. * Die „Agenzia Stefani" dcmcnlirt die Nachricht, daß die Eonimantanlen des italienische» Miitelincer Geschwader» infolge der jüngsten Ereignisse in New Orleans geheime Weisungen erhallen haben. * Im englischen llntcrhanse verlas Stavelcy Hill ein Telegramm der Präsidenten beider Kammern Ncnsnnd land«, in welchem angeliindigt wird, die dortige Legislatur habe die Depeschen der britischen Regierung, betreffend die französische VertragSfrage und insbesondere die Depeschen, welche die beabsichtigte Einbringung von Zwang-gesetzt» gegen Neufundland andcntcn, erwogen und cinmüibig be schlossen, das Unterbau» demüthig und ernstlich zu bitten, cS möge die Beschlußfassung über diesen Gegenstand verschoben werten, bis die Kammern von Ncnsundland dem llnlcrbansc ihre Ansichten vorgelcgt haben Der Erste Lord deS Schatze-, Smilb, erklärte, ohne vorherige Rücksprache mit seinen Eollcgcn sei ihm eine Acußcrung über diesen Gegenstand »»möglich, aber da- Gesuch der Kammern von Neufundland verdiene die äußerste Rücksicht. Er werde Montag antworte» Der UntrrstaatSsecretair de- Auswärtige» Fergnison erklärte aus eine Anfrage, cö sei vor zwei Tagen ein Telegramm von dein britischen Gesandten in Santiago cingegangen, in welche»! derselbe mittbcilte, die dortige Negierung gellatte jetzt den Schiffen nicht, nach den Häfen nördlich von Ehamoral ah;» geben. England könne in dieser Sache nicht intervenircn. Von einem Versuch, dic Elarirnng der Schiffe von Valparaiso nach anderen chilenischen Häfen zu verhindern, sei der Re gierung nicht- bekannt geworden * lieber die Situation in Edile wird den „Ham blirgcr Nachrichten" geschrieben: " Mexiko, Anfang Februar. Wasseniäbige Fremde haben die Wahl, sich entweder in die Soldaten liste eicilragr» zu lasse» oder da» Land binnen Gl Stunde» z» verlassen. Gegen solche Maß nabmen baben die sremden Vertreter sowohl, wie auch die Regie runaen von Bolivia und Per» proteslirt. Die Einwolmerlchail ist sehr erregt »ber die Gefangennahme de- lallwlische» Bischofs Fonleville durch die Rebellen. Er wird an Bord de- Kliegs'chiffcs ,.Blanc» Encaladv" als Gciangcner gehallt», und sollte Salmada, ein von der Regierung gefangener Anmlirer der Cvngreßparlei, er- schossen werden, so wurde den Bischof wohl dasselbe Loos treffe», den« die Insurgenten haben die Regierung benachrichtigt, daß ihr Wahtspruch sein würde: „Auge um Auge, Zahn um Zahn". In Anbetracht der Tdatiache, daß fast die ganze Flotte im Dienst, der Rebellen steht, dal die Regierung alle erreichbaren Kanffakrteiichiffe aiiigekau't. um sie möglichst tauglich zu Kriegszwecken zu machen Auch ist die Regierung bestrebt, den Republiken Argenlinien und Urngua» Schiss» abzukansen, und di» Blätter aus dem erstgenannten Lande melden, daß es der chilenischen Regierung gelungen sei, einige Panzerfahrzeuge sur ibren Dienst zu erwerben E« wird icrner belichtet, daß der erste Lieutenant des Admiral schiffes Lynch, weichet bet Punt» Arenas tu der Mogellan- strnß» stattooirt war, sich h«D«rfo» da« Loemnandenr« bemtchttgt», während derselbe schlief; nachdem man thm Hände und Füße ge- Hunden hatte, wurde er ans Land geschickt. Der llonunandeur de« „Piftomayo", eine« Kanonenboote«, das auch bei Punta Arenas lag, wurde signalisirt, au Bord des Admtralschiffe» zu kommen, wo man sich sofort auch seiner versicherte und hn gefangen setzte. Bald daraus trafen dies« beide» Schifte mit dem „LondelV zusammen, welcher, vou Montevideo kommend, sich aus dem Wege nach Chile besand. Dorthin habe» sich auch die drei Schiffe begeben, um sich der Regierung zur Verfügung zu stelle». Es find diese letzteren Meldungen aoch durch keine »eueren bestätigt, noch ergänzt, noch hat man von einem Seegefecht ver nommen. Sollte» sie sich aber bewahrheiten, so würde die Regierung, wenn eS ihr gelingen sollte, diese« Geschwader noch durch einige kriegStüchtia« Panzerschiffe zu verstärken und gut zu bemannen, den Angriffen der rebellischen Flotte nicht mehr so machtlos und wie gelahmt gegenüberstehen wie bisher, um so weniger, da sich bei den Insurgenten der Mangel an Munition fühlbar machen soll. Ter letztere Umstand macht es auch erklärlich, daß sie Santiago noch nicht angreiien, wo die Regierung gut bewaffnet» Truppen unter hält und großen Lörrach an Munition besitzt. * AuS Batavia wird berichtet, daß die Eingeborenen der Insel FloreS sich gegen den dortigen Statthalter em pört haben; sie wurden indeß von den holländischen Truppen besiegt und ihre Führer gefangen. (Eingesandt.) Di« vor einigen Tagen durch die Zeitungen gegangene Notiz, daß daS Grassimuseum an di« Stelle der alten Handelsschule kommen solle, regt den Einsender dieser Zeilen an, den hochgeehrten Siadirath zu bitten, tet Errichtung von Monumentalbauten auch andere Stadtviertel zu bedenken und nicht nur den Stadttheil »wischen König-Platz und Scheibenholz. ES sind aus diesem letzteren Slodttheil in der neuesten Zeit jo viele öffentliche Monumental bauten geschaffen worden, daß dieselben sich förmlich gegenseitig Concurrenz machen, und eS hat sich damit ein Zug nach dieser Stadtgegend eingestellt, infolgedessen in derselben der Werth von Grund und Boden ein viel höherer, und »war theilweise zu Un- gunsten de- übrigen Alt-Leipzig-, geworden ist. Namentlich ist auch die Geschäftslage de« Königsplatzes durch Errichtung der Markthalle eine derartig günstig« geworden, daß hohe Forderungen für Grund- stück« und Ladenräume ihre Erklärung finden und »war auch dies wieder zu Ungunsteu anderer Staditbeile. Aber nicht dieser Grund allein durste maßgebend sein. Da- Grassimuseum an der projectirte» Stelle würde orchileklonisch kaum so hervorzuheben sein, wie es für ein derartiges Museum nölhig sein sollte. Wenn e- zu kostspielig wird, eilt vollständig freie- Gebäude zu errichten, so sollte doch wenigstens daS Museum an einer Ecke, also an zwei Straßenfronten, oder wenn möglich, an drei Straßenfronten errichtet werden; es wird dann, selbst mit einfacherer Faeade, mehr Wirkung haben, als ein in der Ctraßenreihe errichtetes Gebäude. Und solche Plätze finden sich in Leipzig noch in Fülle: Einsender diese-- möchte nur an den Fleischer- platz, an die Umgebung der Iohanniskirche, an den Grund und Boden de- Jocob-ho-pitalS rc. erinnern. Ter daselbst zu schassende Platz würde sicher nicht mehr kosten, als der Grund und Boden der alten Handelsschule Werth hat. Jede- öffentliche Gebäude ähnlicher Art bringt ein gewisses Geschästslcbcn für den betreffenden Slaüt- tdcil mit sich, und so würde eS den übrige» Bewohnern sicher zu gönne» sein, wenn auch sie einmal einen der neuesten größeren Monuincntal-Baue in ihre Nähe bekämen. Bet der Stadtauflage der vorliegenden Nummer befindet sich als Extrabeilage eine Preisliste der allrenominirlen Chinesischen Theebandlung von Kretschuumn L Grelschel Ritchsolgcr in Leipzig, Katharinenstraße Nr. l?. Die genannte Firma gab ihr langjährig innegebcibte- GeschLstSIoeal in der Hain- slraße wegen de- Umbaue- von Hotel de Pologne aus und verlegte dasselbe nach Sotharinenstraße Nr. 17. All« an hiesigen Schulen und Instituten elngesührtro Lvßiildllvksr, LUkmtsii, Lsxtvrr otv. sind sowohl neu als auch antiquarisch vorrätlfig bei rovL, LMMIlIIg. Rrnmarkt -10. Fernsprechstelle II, 569. , Alte Schnldiicher werden gern in Zahlung genommen auch werden dieselben gegen andrre Werke »mgetausch«. LL «Tuck,Halle». Besteht seit >878. — Besorgung » Bcrwrrlhinig o. Patent-, Marken- u Muster schul; aller Lander. — Fernst».: /I. 11.682 ?Lt«lltdllroLN Ueiiili. I'oc-r», In»»»», Reich-strasjc 45. ^ lsivil-Jiigeiitcur Leipzig, Reich-slr. 1«>. Grgr. 1877. Die Brruachlässignng vo» Katarrhe» sind „icist die Ur sachen von Kehlkopf- und Lnngenschwittdiucht. Als Schutzmittel bei Erkältungen ist daher der seit 2.'» Jahren praklisch erprobte und einzig bewährte rheinische Traiiben-Briisthoiiig von IV. II. /lehenkolmor in .»»>„/ von unschätzbarem Werlke, da durch dessen zeitige Anwendung lange- Siechlhum vermieden und baldige Wieder« Herstellung erreich! wird, ohne besondere Diät oder Berns-slörnng. Siels echt zu baten in Leipzig tu säiumtlichcn Apokhelc» und Tr«n»r»handl»»grn. Warnung!!! Immer von Neuem tauche» weiter» Nachahmungen der achte» Apotheker Richard Brandt'- Cchweizervillk» ans und tonn nicht dringend genug anemvioblen werden, stets beim Ankauf daraus zu belieben, daß die Schachtel al- Etikette ein weiße- Kreuz tu roldem Felde und den Namen-,zug Richard Brandt trägt, alle a»der- verpackten Schachteln sind salich »nd unbedingt zurückzuiveisen. Die aus jeder Schachtel auch quauliialiv angegebene» Bestandlheile sind: Silge, Moschu-garbe, Aloe. Abinulb, Billerklee. Geulian. , ca. 100 saubere Abzüge aebend, sich wenig abnutzend, nicht am Papier anklebeiid, und Il^kete»»»'. Vlnlv, eingeführt bei hohen Behörden, empfiehlt Itz4ttti-I»«-r,Buchdrnck.WaIzeninasstfabrlk,Sternwar1ensl.2ö. die den Genus; wirkt, reine» Tabaks Hab. wollen, emns. ich meine rund lilre iiie r< l^nrr« n. fftgarren-Jiiiporteur. ttatharinenstratzt Rr. I«. Geöffnet dis Nachts I l Uhr. v»s svtso rsuvr, IdO»I»»l»«»»noi, M Patrnt-Olrn rr. mit Grudrseuer»»». Plagwit;, Rlberlstrassr 47». Leipzig, llatharinenstrastt 22 und Mnnzgasse i>. l-nirer in Kokon, llorcle», Uui/- nock IVletlü-rlcakt-nuuron. t>nti-nl!leiruiix8- u. Veiilililtioil^iilrixen. Lachs. Röhrrnfabrik Lindenau. Merseburger Ltrast. Rr. ZK alle Lorten Kachel- »nb Tdonösr» empfiehlt in großer Auswahl. Reparaturen prompt u. billigst. Lsrnsabril von 4>«ln 4'Ioole, Blücherstrafte ZK. II»IIl<' fertigt k.. I-'unInlottor. Ccienbaknslraße 2,. Crstes LeipzigerHauSabputzgeicki. Telepb. pir :t Il-IIIt.' Leilecgencil, soivie Verleihung desselben IIUll^eßvzkUlL smps. 6. linoblnok, Südstr. i:i. Telephon3er20. Ansgezrichnrte Wirkungen. Die Leise dom Vong». aus Toilettentischen Ein Schatz, kann ihre» Dust mit Wasser so vermischen, Daß die- von Woblgernch erfüllter Milch wohl gleicht, Die weiß »nd schaumend siet- die Haut hell glänzend zeigt. Htze-rtl, e-lne-r- K«-l» mud täglich immer mehr anerkannt, seitdem die Hvgieinr un- die Augen geöffnet und »achgewiese» bat. daß vorzeitige- Altern, die Entstellung von Rissen. Runzeln, Gefichtsröthe re. in den meisten Fällen durch den Gebrauch vo» iniuderweelhiger alkalischarser Seife bervorgerufcn wird. Zur rationellen Pflege der Haut soll man sich nur einer wirklich neutralen garantirt reinen seblersreien Doilelleseise bedienen, wie die« z B I»«»«-rl>»>r- Siklle» ist. die seil Kurzem erst und zwar aus Ver- anlastung deivorraaender Haulärzte dem großen Publicum zugänglich gemacht wurde. Die Schönheit der Haut, die Reinheit de- Teints wird durch Ke-l» wesentlich gefördert und eoniervirl und weil »«Ovl«»!« Stdlle» wesentlich billiger ist als olle anderen guten Seist«, wird die rationelle Pfleg» der Haut Jedermann, auch felbft den weniger Bemittelten ermöglicht. Zu baben in den Parfümerie-, Colonial- und Troauen-Geschästen. Preis 40 Engros-Berkaus: Loertng ck Ltr., Framfurl a. M. Diaphanie- ».Abziehbilder, xL.'L'vä Rauchern leichter Cigarren, die bei milder Qualität sich den Genuß eines seinen Aromas nicht versagen wollen, empfehle ich meine n«u« 7-1 f.-Qtgwri« „tztzett^ Re». 7L", di« alle» in diesem Genre Gebotene überlrisst. PetrrSstratze S7. Hirsch, u. voethestrafte S. «rrdtt-Austalt. kraelitiäklie Kelixi«n8xt!mein«le. rrnlm-ksior. Montag den 23. März: AbtndgottcSdienst 6 Uhr, Predigt 6'/- Uhr. TagkSkalender. Telephon - Anschluß: Expedition des Leipziger Tageblattes ... Nr. 222, Redaktion de- Leipziger Tageblattes ... - I5Z, Buchd» »ckcrei des Leipziger Tageblattes (8. Potz)« 117Z. Außer unseren am Kopse des Blattes genannten Filialen find zur Annahme vonInseraten für das Leipziger Tageblatt berechtigt <it. L. Daube L 8»., Ritterstr. 14, II., Haaienstri» äk Bögler, Grimm »sehe Str. 21, I., Jnvalidendank, Griunn. Str. 12, Eing. Ntcolaifir., RnSols Moffe. Grimmoische Str. 20, I., Rodert Braunes, Bariußgäfichrn 4, . .. . Cngrn Fort. Nicolaisir-ße 22. in Leidttg: Brrnhard Freher, Peler-straße 27, Paul Tchreiber, Marschiienrroßc 9, „hzlobna" «Lokar Protopclzt, Johannesgasse 90. Herin. Tittrich, Westsiraße 92, bt. Janke, Berliner und Borkstr.-Ecke, Int. Schultze, Stdontensiraße 2-, Volkmar Küster, Zeiyer Sir. 3ä. L. Schmidt. Cbausieestraße 8, 85. in Letn»ia-!»,,,d,itN- / «cknildt. Cbaufieeltr-ße k >n Le,p,tg.RtU0ut«. < Thirlcckr, Tänbchemveg in Lrip;ig--lngrr: 8. L. Lebter, Bernbardskraße 37 in Lctp; ig - Re »stadt. Heber's Aiino»r.-8xp.. Eisenbahnstr. 3, in Leipzig-GoIiliS: Theodor Fritzsche, Millelsiraße 5, in Leipzig-Lindenau: Erwin Morgenstern, Ecke Lst- und Lnppenstraße, in Leipzig-Plagwitz: M. fflrüizmann. Zschochersche Str 7». IterlavrI. I"»at- nnel Vklvgr»i»l»ei»-chi>a«»ltei». Postamt Leipzig-Gohlis (Hauptstraße). » Leipzig-Kleinzschocher kRudolsstraße). » Leipzig-LinLcnau (Posisiraße). » Leivzig-Nenschöneseld iElienbabiislraße). » Leipzig-Plagwitz (Plackt). Postamt Leipzig - Reudnitz (Senefelder Straße). Postamt Leipzig-Thonberg (Reitzenhainer Straße). » Leipzig-Bolkmar-Lors (Plackt). Postamt I im Postgebäude am Augusln-platz. Telegrapbenamt ,,n Postgebäude am AugustnSplatz. Postamt 2 am Dresdner Bahnhof«. Postamt 3 am Bauer. Bahnhose. Postamt 4 (Mühlgasse 10). Postamt 5 lNeumarkt 16). Postamt 6 (Wik'ensiraße 19). Postamt 7 (Rnnslätt. Sleinweg 38). Postamt 3 am Eilenb. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt I0(LwspItalstrahe4.6,8>. Postamt I I «Dusoursiraße 12, l-t). Postamt Leipzig-Connewitz (Ellienstraße). Postamt Leipzig-Entritzsch(Markt) l>Die Posiäinlkr2, 3, 4. 6. 7, 8, 9, 11 und dir übrigen Postämter sind zugleich Tklrginpbenaiislalten. Bei dem Postamt 5 werde» Teltgrciinui« zur Besorgung an die nächste Telegrapheiianslalt angenommen. L) Die Postämter.', und 9 sind zur Annabmegewöhnlicher Packereien, soivie größerer Geld- und Werlhpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 lPacketpostaint) findet eine Aniiahine von Post sendungen nicht statt. 3)TieDie»ststn»den bei sämmtlichenPostämtern wertenahgehalten: an den Wochentage» vou 8 Ilbr früh (im Sommcr von 7 Ubr früh) bis 8 Ubr Abends, an Sonntagen und gesetzliche» Feier tagen von 8 Ubr srüv (im Sommer von 7 Ubr früh) bis 9 Ubr Loriniltags und von 5 bi« 7 Uhr Nachmittag-. Die Post ämter 2 und 3 find iür die Annahme rc. von Telegrammen außer den Posldienstslnnl'en an Len Wochentagen auch von 8 bi-s 9 Ukr Abends geöffnet. Beim Trlkgrnphenamtc am NngnstiiSPlätz werden »niinerwährenS. nnch >» der Rach»;eit, Telegramme zur Befördern»« angenommen. Bei dem Postamt I am Augnstusplatz findet an den Sonn- tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von II bis 12 Vormittag- eine Ausgabe von Briese» an regelmäßige Abholer statt. Tie öffentliche» Fcrtisprcchstellrn bei dem Kaiserlichen Tele- grapkciiaiiiie >» Leipzig — Hanptpostgebäudeam Ananstnsplatz — bei dem Kaiserlichen Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei Len Kaiserlichen Poslämlerii in Leipzig - Connewitz, Leipzig-Entritzsch, Leipzig - Gohlis, Leivffg-Lindenau, Leipzig-Plagwitz und Lelt'jig-Ncuschöneseld sind im Sommer von 7 Ubr. >i» Winter vo» 8 Uhr Morgens ab bi- 9 Ubr Abcnds un nn terbrockirn '.eoisnet Lrffeiitliche Vibliothelen: VoltsbibUolkek I. (V. Bezirk-schule) 11—12 Uhr Mittags. Volksbiblioikck II. (I. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittag-. BoNSbibl>otbekIIl.(VII.Bürgerich.,Täubchenw.2NI—1211.M. Volk-bibliotbek IV. (VI. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittags. Bolksbiblivlbek V. (VIll. Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Ein gang MarichallslraßcO I I -12 Uhr Mittag--. Volksbibli vlhek V1.lk.BürgerichuleU,LvrtzingsIr.2)1I—12U.M. Pate»«-. Marken- ». Mnsttrichtt«r-A»st»»ftsste»r: Brüht 2 iTnchbaNel l. Eiped. Wochentags 10—12, 4—6. Jernipr. II. 682. Hanpt Melde Amt der Bezirks-8ommandoS I nud Ik in- Sckiloiie Plelßenbnrg, Tkurmhaus, I. Etage (über der Wache be findlich), Beziiks-Conuiinndo I, links Zimmer 17 »nd 18. Bezirls- ComittiiuLo H, recht- Zimmer 12 und 13. Meldefinnden find Wochentags vo» 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Rachmitlags, Sonn- und Festtags von 9 bis >2 Ubr Vormittags. Kgl. Lachs. Ltandrs-Amt Le>pjt>1. Schloßgass« Nr.22 (nmsaßi die Allsladt Leipzig). Kgl. Lachst LtanSes Amt Leipzig H in Leipzig-Reudnitz, Cbaniiee- sirafi« Nr. 5t' cdaiielbe uiniaßt die bisbercgen Vororte Reudnitz, Anger-Crottendorf, Vvlkmar-dorf, Eellcrbauscn, Neulchönesetd, dltuitadl, Neurendnitz. Tbonberq). Kgl. Lachs. LtanSro Am» Leipzig IH in Leipzig-Goblis. Kirch- platz Nr. 1 (dasselbe uuffaßt die bisherigen Vororte GohliS und Eutritzich). Agt. Lachs. ZtandcS-Amt Leipzifl kV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plaqwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um- saßt die bisherige» Vororle Lindenau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schlenßigl. Kgl. Lachs. L«anSrS-A»,t Leipzig V in Leipzig-Connewitz ,m srükere» Olemeindeanit Connewitz, Schulstraße 5 (dasselbe uuisaßt die bisherigen Vororte Connewitz und Lößnig). Die Llandetamlcr l. Il, III und IV sind für Anmeldliiuzei, ge öffnet Wochentags von 9 dis 1 Uhr »nd 3 bis ö Ubr, Sonn tag» und Feiertags von 11—12 Ubr, jedoch nur zur An Meldung von todtgeborene» Kindern und Sierbeiällen. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitag- Vormittags 8 bis I Ubr, Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Montags Vormittag- 8 bis I Uhr, Mittwochs und Sonnabends Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Sonnlog- von 11 b!S 12 Uhr zur An Meldung von Sterbesällen. Ebeschließnngen »rsolgen in sämmtlichen Standesämtern »ur an Wochenlogen Vormittags. AiZePhasS-Erpeditio» »nd 8asse für den Süd-, Nord- »nd neuen Johaniiessrirdbos Schloßgaffe Nr. 22 in den Räumen des König! CtaiideS-AmIes k. Vergebung der Grabstellen aus vorgcdachte» Friedböien, Vereinnabme» der ConeessionSgelder und die Erledigung der sonstigen aut den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag- >edoch nur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Lchlnßzeit iür den Bestick, der Friedhoie Abends ',6 Ildr LtaStba» i« alten JarobSlioSpitalr, an de» Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn» und Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Udr geöffnet. Ltitztlsche» Musen« geöffnet vou IG/,—s Uhr »»entgeltlich. DA Beecht, » K«»»Mu»KrIuna. M«V Nr. 10» ll. tDmiHaLch geöffnet »o» 10 bl« 4 Uhr Wochentag» »nb » » 10 » 3 » Eon», uu» Feiertags- Dauern»» Gewerbe- Ausstellung, Promenademrraß« 8- Neich» daltig» und vtelseitigr Bereinigung gewerblicher Erzeugnisse »nb Neuheile» der verschiedensten Art. Täglich von II—6 Uhr geöffnet. Franz Lchnrtdrr'sche „Klinstgewerbtichr klnsstellung" gans« Wobnungs» und Pillenausslatiungen Weststraß« Nr. 49 »ad ist. Täglich unentqeltltch geössuet. F. A. Schütz, Grimm-usch» Straße 10. Permanent« Antstelluag fertiger Zimmerelnrichlungen. Besichtigung nur an Wochentagen, lvanorama am Ratzplatz. Täglich geöffnet bi» Abend« 10 Uhr. Zoologischer Garten, Blaffenportcr Hos. täglich geöffnet. SchillerhanS t» TohltS täglich qeossnet. v. tb. 141«mir»'» Königl. LLcba. 11->k- Iluocieeckieubaucilomz veeaclen. T«I,>rlg. Odowoit». Letedbulllge» Sortiment. Ä Leikanatalt Nie Lluolb. Qcaor otcinintlickoe hkuoih-Iootruwents, Ilusile-Uequisiteo, ckontaekar, rvwisoker uncl guiatenreiuer Laiten. kermnnent« 4»>cateUuag ro» klügeln, kianino», Orgeln, llarmoolnma nnck keclal«» (rum Ltculcuin kür Orgelspieler). Verbaut mul Vermletbung. v»Arn«1«»rki,. Ibniiiprinnaelili»«,», bei Vuulwr I»o«»l»F Ac <2o., Unliohotc»tr»«« Xo. IS. UN<l VI»r«It»vn Telprlg, ttoetlceatr. 1. Vertreter ran Somdart'a ^«rAnne I,I«»-en 1'nteut-vaaiwotar. Ac I4o«ppv, Lu cker neuen vllrae. sr« Iilitnekv »I»A LtwA«, bb rtnzrmun« litnei» Letermtraaao 10. Lummlnuarea-Uurnr keteraitr»»« 10. LicbnkoLitr»», 8. vuut»v lirtSg. L-OmtieiLtra^ao 8. Ueercklgungaanatalt 8S. veercklrungaanatnlt Xeustirefiliok LN. rein -ü» ^Nstlieko 8«ttr>en«Kn» u Vi»riivi»rr«1i»«. U. Itlllime, litttorntr. t8; DK. üro^mnnn, I«-Oe»t»U»r ». IV. Slüller Xaekll., Vrtniniutne-Iiv S«. VIiininit-Rolinl»« nnel -RNeDel evdt ruaalaelie, V>»i»i»>t-H«»sxo«rat lev I»«-i Lriivl«! »eluntruzz«-», iralinlinktr.lA, Lelcevlllcderplnt». Kip« 1 lr.INLt r ITotlltl« telor Vltr Vamvi». VVtoni r 8« Lltvltvr» tltir liierte, I>i»iuk»g»rtl«rot»e. Vvrn^nel-venoliiiN «L LeNIel«, 18 Xcnmnrlit, Lelprlg. uucl 28 Xvuocuütrusso. klagnltr. Uenes Theater. Sonntag, den 22. März 1891. 80. Abonnements Vorstellung (4. Serie, braun). Anfang '/,7 Uhr. Zum ersten Male wiederholt: tttlee II«. Oper ln 4 Acten. Text von Arrigo Bolto, für die deutsch« Bühne übertragen von Max Kalbeck. Musik von Giuseppe Berdi. Regie: Lberregisseur Goldbcrg. — Direction: Capclln elfter Paur. Personen: Lihcllo, Mohr, Befehlshaber der Venelianischen Flotte .... Tcsdemona, Othello'- Gemahlin .... Jag». Fähndrich Emilia, Jago's Gattin Cassio, Hauptmann Rvdriao, ein edler Venetianer Lodovico, Gesandter der Republik Venedig Montano, der Vorgänger Oihello's in der Stadt- ballerei von Chper» Herr Knüpfer. Ein Herold Herr Degen. Soldaten und Seeleute der Republik, Cdeldamen und venetianisch« Nobili, Cypriotcn, Griechische, Dalinaliniiche und Albanefische Krieger, ein Schänkwirlh mit Gehilsen, Volk. Ort der Handlung: Eine Hasenstadt der Insel Cypern. Zeit. Ende des 15. Jahrhunderts. ,*» Othello — Herr Schott. Nach jedem Act findet eine längere Pause statt. Das Textbuch ist an der (Lasse und bei den Logenschließern für 1 zu haben. v P e r n - B r e i s e. Einlaß'/.6 Uhr. Anfang'/.7 Uhr. Ende'/.W Uhr. Vepertalrv. Montag, den 23. März. 8l. Abonnements-Vor» Das LtistuugSsest. Vorher: » » Fr. Baumaun. Herr Schelp«. Frl. Handel, err Hübner, tzerr Marion, «rr Köhler. stelluna (1. Serie, grün): Das Ter Präsident. Aioang '/,7 Uhr. Altes Theater. Sonntag, den 22. März 1891. Anfang 7 Uhr. Original-Volksstück in 4 Acten von Adolph L'Arrong«. Regie: Regiffeur Ernst Müller. Zwischen dem 1. und 2. Act liegt ein Zeitraum von 1'/, Jahren. Nach dem 1. Act findet eine längere Paus« statt. Gewöhnliche Preise. Einlaß '/«? Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende nach V,10 Uhr. Noportalre. Montag, den 23. März. Anfang 7 Uhr. Mamse» Rttouche. Repertoire vom 24. bis mit 28. März. Ticnslag, 24. März. Neues Theater: Znm Besten de-Straß» burger Neßlcr-Tenknial-Foiids. Gastspiel der König!. Hosopern- sängerin Fräul. JLa Hicdlcr von dcrKgl. Hosoper in Berlin. TrrTromprter von LäNingen. Anfang '„7 Uhr. — Alte« Theater: Unsere Ton JnonS. Aniang 7 Uhr. Mittwoch, 25.März. Neues Theater: Othello. (Oper.) Anfang ' .7 Uhr. — Altes Theater: 27. Vorstellung zu halben Preisen. Zops nnd Lchwert. Anfang 7 Uhr. Donnerstag, 26. März.) Freitag, 27. März. r Altes und Neues Theater: Grschlosik». Sonnabend, 26. März. 1 Carola-Theater. Sonntag, den 22. März 1891. 8« I„iI»I>>z1 Volksdrama in 3 Acten von Richard Boß. «Gewöhnliche) Preise de» Plätze: Sieh« Anschlagszettel Einlaß '/«7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende ',«10 Uhr. Billet - Verkauf an der Tages-Casse de- Carola-Theater» (Lophicnstraße 19) von IOV, bis 1 Uhr, sowie an der TageS-Casse de- Neuen Stadt-Theaters von 10' . bis 3 Uhr. I»e lUi-eetlon cko„ 81»ckt-Dken1«rn. vstvorstLStisviiss Ddsntsr. tLripzill -Boltmarüdors, 8ilt»«-ri»npp« I, Ktrchstratze 17.) Heute Sonntag Nachm. 4 Uhr: Bibi oder der Gänsrküntn, Märchenspiel in 7 Bichern von G. Brau». Abends Uhr: wlW 4. krl. Ci. KM. Leuore. °L"L' Gelang in 3 Acten von K v. Hvliei. UlSLksr lo klLLvttr (köl^nkellkr). Lonntall, den 22. März. Slnsan« 8 Uhr: Von Stuft zu Stuft. Gesangsiorttige ciues Sol»-QimlcttS.
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