2960 M 104, 7. Mai 1931. Fertige Bücher. «Srseublall s. d.Dgchn. Buchhandel. l</»or- c/re nr/ r/r»e-s o»ra»rs wrr c/O^o/c/«/ ^7ch hahe niemals ein Luch schreihen voller,. Denn ich vehrte und „(-V verscliloL mich gegen das Oestern, Hand, das Ideelle au ühervinden, stelle schon Anforderungen genug. ^Xher an eirrerir unausgehüllten aVhend stöherte ich irr IVotiaen, Zetteln, Lriehen, ivmdertagehüchern. Ir, Ivriegs- und Vorhriegsaulaeichnungen. higentlich au den, 2vech, diesen unnötigen Lallast au verniclrten. rXlso ielr stöherte, hlätterte und las. Land iniclr plätalich an, Lchreihtisch vieder. In dieser Idaclrt vurden dis ersten Leiten der „Katrin" gescliriehen, und in den nächsten laßen erschien mir mein spontaner Ver« such leidet hämisch — ich vagte gar nicht, das Oeschriehene au üLer, lesen, ielr var vielmehr lest entschlossen, es nicht hortausetaen. Doch das Oestern hatte schon Lesita von mir ergrilhen. Om mich war dis hdeimat und ihre Lestalten — alles glitt an mir vorüher, gruppierte sich heinah von seihst — vurde, last ohne mein Daautun — au einem geschlossenen (Geschehen. Lin mir helreundeter Lchriltsteller interessierte sich für meine drheit, nannte meine ^Vulaeichnungen, Zettel und IVoti- aen ein gutes IVlaterial und var der H/Ieinung, das alles hönne in seiner Lesamtheit em plastisches Dokument ergehen. Dieses Orteil hatte immerhin aur Holge, meine mit einigem Hecht hestehende Onsicherheit soveit au ühervinden, daü ich einen sehr hülmen LntschluL hallte: durch l^ulall las ich von dem hreisausschreihen des englisch-amerilsa« nischen Verlags hharper O Lrothers hür den hesten deutschen Loman eines unhelsannten Autors. Onhelsannt — diese Bedingung rechtfertigte ich in jeder Leaiehung. 8o stand meiner "heilnahme an dem Vett< heverh nichts im^fege. Dann var die , kvatrjn' fertig. Lag vor mir und erschien mir trota ihrer 2usammensetaung aus Xlhirldichheit und kliantasie als eine allau private