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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.08.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-08-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189108076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18910807
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18910807
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-08
- Tag1891-08-07
- Monat1891-08
- Jahr1891
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.08.1891
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5080 sorge getroffen. In Magdeburg, .Halle, Hagen, Coblenz, Saar-1 bervorzudeben, daß der Verband jetzt 1595 aktive Mitglieder drucken befinden sich Beamte».C onjumvereine, welche auch I zählt. DaS herzogliche Ministerium hat auch im letzten Jahre den Eijenbahnarbeitern zugänglich sind u. f. w. Nachdem neuer-1 Subvention gewährt. Als Berband-organ wurde daS ^ings im Ministerium für Handel und Gewerbe die An-1 Leipzig erscheinende Fackblatt „Die Feuerspritze" gewählt steUung emes besonderen Nathe» sur Wohlsahrtse.nr.chtungen! den 13 PSßneeker Brieftauben, welche am in staatlichen Betrieben erfolgt ist, darf angenommen werden, e " — - * - daß neben den für die staatliche Bergwerks- und Hütten- ^ Verwaltung zu schassenden Verbesserungen auch in erneute Er wägung gezogen wird, wieweit sich die oben geschilderte»! Einrichtungen bei de» Eisenbahnwerkstätten ergänzen und verall- gemeincrn lassen. 1. August früh 4 Uhr 45 Minuten Londoner Zeit in London aufgelassen wurden, ist die erste am 3. August früh 7 Uhr 10 Minuten, die zweit«- am 4. August Vormittags 11 Uhr 5,0 Minuten in dem hrimathlichcn Schlag eingetrosfea. Die Lustlinie beträgt, wie mitgctheilt wurde, btO lew. — Der Hauptverein der Gustav-Adols-Stiftung im Groß- l». Ge,,er°lvers°m,„l«»g de« deutsche,. üstkkktllhlslhtll ^Vtpkllvkk5lNö. I Gottesdienst wird Superintendent Frenkel-Dornburg halten, I. I für die öffentliche Versammlung sind Ansprachen zugesagt von Graz, 5.August. Bon de» Corporation«», deren Mitglieder I lLonsistorialrath Koch -Danzig, Divisionspsarrcr lue. vr. von den verbündeten Reichen Teutschlaud und Lesierreich angeboren, ist (5riegern-Leipzig, Realgymnasialdirector vr. Wernekke, der Alpenvereiii eine der größten, seine Gentralveriammlung aber I DiakonuS Jakobi pflegt seit Jahren sur den betreffende,,Lkt. wo sie abgebalten wird. ^ Berlin, 6. August. An dem zu Ehren der Amen- saminlung abzuhalten, um die Bewohner der Atpenländer mit dem I Tiner nahmen außer dem ainerikanischen Ge- schönsten Theilc des deutschen Landes bekannt zu machen, so wird tandten PhelpS und dem ersten Gesandt,chastS,ecretalr, sowie man „iin wohl wieder s„r eine längere Reihe von Jahren in dem sammtlichen in Angelegenheit der Eb'cagoer Ausstellung hierher Gebiete der Alpe» selbst verbleiben und hat die ireundliche Ein-1 gekommenen Dclcgirtcn noch Thcil der Reichskanzler und tadung der hiesigen Sektion eine große Anzahl von ÄereiiiSgenoffen I ^Ministerpräsident von Eaprivi, die Staatsminister vr. Miguel, auch aus de» deutsche» Flachlaudsseelionen nach hier gezogen, so Laß > Hchden und Tkielen, der llnterstaatösecretair von Rotten- str einige Tage di- steirisch« Tracht nicht eine Gewißheit datür wirkt. Legationöralh von Mühlberg, die Ge bietet, da» auch e,.. Eingeboreners,-^ erkennt Wermuth und Günther und endlich die Reichs- 7ane.» de'ü^e7L'. ^ "»°^ I tagdabg-ordnet-n Rösicke, Goldschmidt und Tirector Holtz" Lb vielleicht sur die Mitglieder der Section Leipzig! ----- AuS Gkogau wird gemeldet: Da- in hiesiger Gegend der schöne Festort deshalb besondere Anziehung geboten hat, I seuchcnartig auftrctende gastrische Fieber hält man für ipeil vor mehr als 00 Jahre» der von Leipzig nach Syracus I Folge deS Hochwassers. Tie Krankheit nimmt größere au, der Wanderung begriffen gewe,ene Seume hier längere TEiiswmii an. Zahlreiche Erkrankungen sind in vielen Zeit geraste- und die Schönheiten der Unigebung beivnders an- 5. -. kalivtsäGIick, in Beickau Kosiadel KoNemeusckel ziehend geschildert hat? Mag dem sein, wie ihm wolle, der un- -ve'chau. Vo,ladet, rcotzemeuschel, erniüdliche Lbmann dieser drittgrößten Section hat auch nach hier I -^ßwiy und Zcrbau vorgckommen. einige seiner Getreuen entboten, wie auch andere sächsische Sectionen I --- München, 5. August. Die 14. Versammlung der Vertreter gesendet haben. I Astronomischen Gesellschaft wurde heute Vormittag Am vorgestrigen Abend fanden sich die zahlreich ei,«getroffenen > um lO Uhr im Saale der Akademie durch den ersten Bor- Mitglieder in den weilen Räumen der InduslriehaUe zusainnien: I ^j^^uden, Professor Ghlden (Stockholm), eröffnet. Nachdem Corner, der Milita,rinu„k und Vorträge eines hiengen Ge,angvere,ns " ^ ' Müller die Tkeilneliiner im Naniei, bildeten die Unterhaltung, indeß die Begrüßung der cbmann der "r ^uilusin, „„icr ^°"..^llucr«ieä.he>lneumer im Ramen hiesigen Sectio», wie der Herr Bürgermeister Portugall von hisp >n I Ttaalöbehorde begrüßt batte, begannen die Referate und herzlichster Weise bewirkten. Ei» von Herrn Theaterregisscur Thies I Vorträge, llntcr den Anwesenden befinden sich Tytscrand a»S Eassel vorgetragener Feffgruß des Dichters Rosegger sanü eine I lParis), Backuhzen (Leyden), OrdemauS (Utrecht), Gaulier von deniselben Herrn versaßic, sehr enthusiastisch ausgenommen-1 ! Genf), Pechuele (Kopenhagen), Palisa und Hertz (Wien), Erwiderung, indeß die groge Anzahl der hiesigen Theilnehiner durch I Wagner (KremSmünster), Hertel (Innsbruck), Krüger (Kiel), ihr Erscheinen den Beweis bot, das, nicht nur der festlich^ Schmuck Mechaniker Repsold (Hamburg) und Wyren (Pulkvwa). der Stadt de» Antheil an der Theilnahme der Bevölkerung au dem Wien, 4. August. Eine bissige Dienstgeberin Feste darstelle. ! Vor dem Strafrichter de- Bezirksgerichtes Leopoldstadt Mancherlei ln sich birgt. Telmann hat »S eben verstanden, in chlichter Weise einen ergreifenden Eindruck zu erzielen und damit >ie schönste, aber auch schwerste Ausgabe des Erzählers rühmens- werth gelöst. Ter ihm einzig gebührende Preis, die vollste Antheil- nahme des Publikums an dieser seiner Schöpfung, wird ihm sicher lich nicht versagt bleiben. dl—e. Ist Ln» doat«. dlnn vorreeocie nur ckic-aes. ulick Vroguvrieu, bLltlieb in ^potbelreo Tie etwas verlängerte Abe„dsih,»ig beeinflußte das Frühstück i» " . 7 V .. c-^ . dem prächtigen hiesige» Etadtpark. die 0. Stunde erst vereinigte eine I ^ ^ ^ elegante Dame, größere Anzahl daselbst, iind leider mußte bald der Abmarsch »ach I Fraulcin Elara Rcckcndorfer, Private auS der Treustraße, der A-ila der tkchni'chei, Hochschule ersolgen, da dort die übliche wegen Uebertretung gegen die körperliche Sicherheit zu vertrauliche Vorbesprechung für die wichtigsten Gegenstände der > verantworten, Weil sie da- bei ihr berienstetc Stubenmädchen Tagesordnung abzuhallen war und ans 2 Stunden die eifrigen I Pauline Haoral — in die Hand gebissen batte. Wie die Mitglieder vereinigte, indeß eine Anzahl weniger für die Vereins-1 Mutter de- gebissenen Mädchens lind ankere Zeugen auS- bkslrcbunge,, eingenommener Herren nebst Frauen der Einladung s^,^, tzw kleine Pauline eines Tage- die Teppiche gespeicherten Schätze aber auch eiuer längeren Kostprobe unterwarf.! gerathen war, daß ^ ''A'" Die Witterung war wechselnd hell und trüb, die Fahrt in der! tractirle, und als die Mißhandelte sich durch Vorhalten der Eisenbahn nach hier angenehm, wen» auch nur zu sehr zu bemerken I Hand schützen wollte, bist die Gnädige mit ihren Zahnen ist, daß selbst in höhere» Lagen das Heu seinen Futterwerih wesentlich I derart in die Hand deS Mädchens, daß die tiefen Spuren durch viele Feuchtigkeitsniederschlage verloren haben wird, und die I hiervon durch einige Tage sichtbar Waren. Richter: DaS ist hiesigen Bewohner schauen ängstlich nach dem grauen Himmel, der I eine merkwürdige Art des Vorgehen« gegen Dienstboten, nur zu leicht in diesem Jahre alle Veransiattungen im Freien zu I ^^r Angeklagten:) Zeigen Sic einmal Ihre Zähne! — Die >0^"^?.^,(„^osieu>üch oesi'^Om! Angeklagte lächelt graziös und gicbt dadurch dem Richter Gelegenheit, ihr in der Tbat bewundernSwertbcS Gebiß, be- stehenv au- zwei Reiben schöner scharfer Perlcnzähne, sehen zu können. Ter Richter vcrurlbeilte die Angeklagte wegen Versammlung dcs deutschen und österreichische» AlpenvercinS wurde I Uebertretung de« häuslichen ZüchligungSrechtS zu einer Geld- elnstimmig Berlin zum Vorort sur die "äckfften 3 Jahre gewählt, strafe von 25 sl.. eventuell fünf Tagen Arrests, ferner zu LL:"" L», sLSL""' °»- -- -- Belgrad, 5. August. Eine Bande von Malissoren überfiel montenegrinische Grenzbewohner und tödtete einen Hirten. Montenegro hat bei der Pforte gegen den Ueberfall und gegen die Haltung deS türkischen EomiiiissarS protcslirt. --- New-Bork, 4. August. Zwischen fremden Erd arbeitern der Louisiana Eisenbahn und Beamten von Lake- Ranchern leichter Cigarren, die bet milder Qualität sich den Genuß eine- seinen Aroma- nicht versagen wollen, einvfehle ich meine oeu«- „Spitze 71", dir alle- in diesem Genre Gebotene übertrifft. GL!««- kixai'i'en-Iliipüilviir, PrtrrSstrasze S7, Hirsch, u. Goethestraße », Trebtt-A»st«lt Gottesdienst Freitag Abend 7 Uhr 30 Min., Sonnabend früh 8 Uhr 30 Min. Tageskalender. Telephon - Anschluß: 0rbed>ti«n de- Leipziger Tageblatter ... Nr. 222, Re-arti«» de- Leipziger Tageblattes ... - 153» Uuchdruckerri de- Leipziger Tageblattes (8. P«it) » 1173. Außer unteren ain Kopse des Blattes genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für das Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Tande äk Eo.. Riiierstr. 14, II.. Haasenstei» >1' Vsglrr, Grimmiiiche Str. 21, 1., Jnvalidendauk. Grimm. Str. lO, Eing. Nicolaistr., R»d«ls Mosio. Griinniaiiche Str. 20, 1., Nober« UrnniirS. Banußgaßchen 4, Eugen Fort. Nicolaistraße 22, Vorn bar» Freyer, Peierrsiraße 27, Paul Schrribrr. Marichneruraß« S, ..Globus" lLskar Vrokopet;», Johanue-gasse 30, Herm. Tittrich. Weststraße 32, Ä. Jankr, Berliner und Boekstr.-Eck«, Jul. Echultte, Sidonitnstraße 25, Lolkmar Küster, Zeitzer Sw. 35. /r. Schmidt, Kohlgartenstr. 40. Part. -""'SIN,, r Tbiclkcke. Tänbchenweg 85. in Lei» zig-Anger: E. r. Lrdlrr, Bernhardsrraße 37. i» Lcip; ig - Re »stadt, Hrber'S Anno»e.-8r4>., Eisenbahnsw. 3, in Leipzig-Gablio: TbeoSor Fritzsche, Mittelswaße 5, in Leipzig-Lindeuau: Erwin Morgenstern, Ecke Ost- und Luppenstraße, in Letptig-Ptagwitz: M. Grützwanu. Zschochersch« SW 7». in Leipzig: in Leipzig-? derartigen Bergnugunge», von denen i»a» sich recht viel hier ver spricht, nicht durch die Ungunst der Witterung beeinträchtigt werden. * Graz, 5. August. In der heute hier stattgehabten 18. General- Äus den Ferienkolonien. Literatur. Zwei Tagebücher. (Zum Mitnchmen in die Sommerfrische.) Stärkung geböte» wurde. Weiter wurde uns vergangene» Montag der Besuch der k I öppelschule in Bernsbach gestaltet. Nicki! genug I schitderuug di« interessanteste, konnten wir bewundern, wie gewandt die kleinen, kaum sechsiährigcn Mädchen schon mit de» Klöppeln umzugehen wisse». Für invrge», Mittwoch, ist eine Partie nach Schwarzenberg und Bad Ltlenslein in Aussicht genommen. Trnkt Ihr'» Euck, nicht auch herrlich, Gottes schöne Natur so kennen zu lernen? Wenn ich ans einer Höhe stehe und die Um gegend gleich einem Paiiorama vor mir liegt, ist inir's oft, als sei ich in der Kirche »iid müßte ein Jubeltied zu Gott emporsckffcke». Wie schwer wird eS uns »u» werden, Soniiadend von hier sort-, „ - - - . . zngebe,,, wäre die Frende nicht. Euch .vtedcrzui,Heu. ich glaube, t» iiiiißie die billerne» Tbräiicn vergießen, jumal mir linier Stand quartier init de» sreiiiidticheii Rirthsleiitrn, Herrn und Frau Stoll, als ein ziveites BalerhanS erschien. Noch i» späte» Jahren wird ! lliigewöhnUchen zustreben, bars aber nicht in tändelnder die Erinnern,ig an diese Ferieiierlebnisse in mir lebendig sei» Tanleriullte» Herzens aber werde ich jederzeit Derer gedenken, welche „ns diese glücklichen Tage ermöglicht habe», aber auch Derer, die uns hier Io r.undlich eulgeg.ng.iamm.n und d.n «usruthatt b-wäl.igen vermag und st. »um Ddeil nur skizzendast v » » ' * > zur «nichauung dringt, statt eine weise Auswahl zu treffen. verschönt baden. Alsa, ..-de Eltern, Sonnabend bin ich wieder bei Euch, bis I w'^se,°^ dahin seid herzlich gegrüßt und geküßt von Eurer Tochter Mathilde. vermischtes. t!>. Jena, 5>. Augusi In dem benachbarten Kahla wurde wäbrenv der ersten Tage dieser Woche der Abgeordz iictentag der Altenburger Feuerwehren abgebalten In der Hauptversanimlung wurde die Mitlbrilung gemacht, daß der Herzog von Altenburg da- Protektorat über I dc» »Serke« ist die hochinteressant» und auf da« Eorgsältigste aus- am Postamt Leipzig-Eutritzsch (Markt) Postamt Leipzig-Wohli- (Hauplstroße). « Leipzig-Kleinzschocher (Rudolssrraße). - Leipzig-Lindenau (Postswaße). « Leipzig-Neuschönefeld (Eijenbadnsttaße). » Leipzig-Plagwitz (Markt). Postamt Leipzig - Reudnitz (Seneseldec Straße). Postamt Leipzig-Tdonberg (Reitzcnhaiiicr Straße). » Leivzig-Boltmarsdorf (Atarkt). 8, S, II und die übrigen Postämter Qberpsaiinenstlel bei Aue, den 3. August 18SI. Liebe ElternI Zu meiner großen Freude ersah ich auS Eurem letzten Briefe, daß Ihr alle wohl und munter seid. Eurer Bitte, um Fortsetzung ( meines Fericiiherichtes entspreche ich um so lieber, als mir selbst I Eharlcöcity kam eö >» ,zolgc von Provokationen der Ersteren das Herz von allem Erlebten und Gesehenen übervoll ist. I zu ciiicm schweren !ka mp sc, bei Welchem 14 Beamte ge- Mei» letzter Bericht endete, als wir eben zu einer Tone nach Aue I tödtet und 27 schwer verwundet wurden, versammelt wurden. Es galt einem Besuch der Wäschesabrik des ^ Herrn Caßler, i» welcher hauptsächlich Krage», Stulpen undBor hcmdchen gefertigt werdeii. Frau Caßler war so freundlich, »nS persönlich durch alle Fabrik räu.ne zu sichren und Alles eingehend zu erklären. Das war ein , inleressanler Rundgang, vom Zuschueidc- bis zum Lagerraum. I Von Wilhelm Jensen. Leipzig, B. EUscher Nachfolger Ganz besonders gesiel inir'S im lliähsaale, wo uns ein Schnurren I (Br. Winckler). Ei» »euer Jensen — neu in jeder Hinsicht; denn die von I lO Maschine» verschiedener Art, darunter 32 Knopfloch-1 Ausführung dieses Werkes läßt in Nichts die sonstige Art des Ver. Maschinen, empsing. Unvergeßlich aber bleibt mir der Plättsaal, f fasscrs miedererkennen, welche ihn in ihrer charakteristischen Eigen, wo >00 Plätterinnen täglich gegen 700 Dutzend der obengenannte» I tkümlichkcit zu einem Liebling des gebildeten Publicum- machte. Wäschegcgeiislande serlig stelle». Wie wird sich Mütterchen aber! Anmitthig und fesselnd ist freilich seine neue Gabe auch, doch ihr wundtrn, daß die Plätten nicht init glühenden Bolzen, sondern mit I fehlt in erster Linie die Originalität seines sonstigen Schaffen-; de- Gas erhitzt werden, wodurch viel an Zelt gespart wird und ein I sonders ist die- zu merken in den ersten der beiden hier vereinten Beschmutzen der Wäsche ausgeschlossen ist. Sogar das Wasch- und I Erzählungen „Deulsche Sommerfrische". Situationen- und Figuren- Stärkehaus iiiußte sich einer gründlichen Musterung unterwerfe». I zeichnung derselben erinnert an vielfach schon DageweseneS und auch Ich sreue mich schon daraus, Euch Alle- daheim noch eingehender I der Humor ergiebt silb keineswegs so geistvoll, wie ihn Jensen sonst schildern zu könne». Nach Beendigung de» Rundgange- wurden I in überraichenber Weife zu handhaben weiß. Die zweite Erzählung ivir zu unserer lleberraschung von Frau Caßler mit Cacao und > „Ein Monat au- dem Erlra-Ausgaben- und Tage--Nottzbuch der Zwieback bewirtbet und eine Partie Kragen wurde zur Vertheilung! Frau BnttsgerichtSräthin Genoveva Engelholz" Hot den Vorzug unter die Eolonie mitgegeben. Noch lange beschastigle uns das an! einer aus da- Feinste ausgearbeiteten Charakterschilderung für sich, diesem Tage Erlebte. Wenige Tage daraus marschirteu wir lustig ! welche der a» und für sich leichten Mache doch immerhia etwa- von einer neuen Sehenswürdigkeit entgegen. I Jensen'scher Physiognomie verleiht. Der geschichllich deiilivürdige Fürslenbrunnen war unser Ziel. I Das hübsch ausgeslattete Buch ist al- „zum Mitnehmen in die Hier wurde, wie eine Jnschrist am Brunne» selbst besagt, Plinz I Sommerfrische" geeignet bezeichnet. Der Autor selbst legt ihm mit« Albert am 8. Juli 1455 durch den Köhler Schmidt aus Räuberband I hin keinen besonderen und vor Allem keinen dauernden Werth bei befreit. Das Versteck des zweilen Prinzen Ernst, die Priiizcnlwhle f — so niag es denn ein so anspruchslose- Publicum finden, wie bei Hartenstein, sollen wir, wie uns unser Herr Führer »lillheilte, I eS selbst sich anspruchslos giebt. nächsten Tvniierstag kenne» lernen. Kleineren Spaziergäiibe», z. B I J>» gleichen Berlage erschien ,,T«rr» Marie", korsische Novellen nach der Brellmühle am Schwarzwasser und Niederlößnitz, schloß I und Anderes von Eugen von Iagow. Die acht Novellen und sich der Besuch der FelseiikeUerbrnilerei in „Zwönitz" a», wo »»« I Skizzen dieses Bandes sind fließend erzählt, sonst aber von geringer von de» Besitzern, Herren Finde Sc. Kunz«, Bier zur f Bedeutung. Die erste Novelle, Torre Marie, welch« dem ganzen Bande seinen Titel gab, ist auch gleichzeitig durch ihre Lullur- ' 1l—s. * " * Au» verptlptk« Blättern» Roman von Sonrad Telmann. Berlin, Otlo Jonke. Auch in diesem Werke finden wir den talentirten Autor in seiner volle» Bedeutung wieder, welcher wir »ns um so mehr freuen, al- ln seinem enorm gesteigerten Schaffens- dränge die Geiahr für ihn nahe liegt, sich jener seiner Bedeutung nicht immer voll bewußt zu sein, ihr nicht immer in dem Maße gerecht zu werde», wie die- einzig dem sorgfältigsten und liebevollsten Krau gelingen wird. Wer sich solcher Kraft in so ungewöhnlicher Weise rühmen kann, wie die- Telmann vermag, soll stolzen MutheS läisiger Weis« an Mlndenverlhigeni sie zersplittern. Wir möchten i,»iiier aufs Reue wieder diese Mahnung dem Autor zurufen, der di« „Fülle der Gesichter" seiner fruchtbaren Phantasie nicht ermöglicht. Hätte Telmann dieser Weisheit stet« gehuldigt, wir zählten unter seinen Werken nicht Io viele „Skizzen" und „Studien", die von durchaus ephemerer Bedeutung auch nicht »in Blatt srii.-m Rukmeskranze beifügten; wohl aber manche- Meisterwerk mehr, welches, wie da« oben genannt«, dauernden Werttz in sich trägt und der genialen Bedeutung feine- Verfasser- »ach zedrr Richtung hin gerecht wird. Dieser Roman „Au- vergilbten Blättern" besticht kn erster Linie durch die kunstvollendete Form: der Fluß der Sprache, dir poetisch geläuterte Ausdrucksweis« können al» mustrrgtltig bezeichnet werden »nd wirken überou« angenehm aus den Leser. Etn weiterer Vorzug Postamt l im Postgebäud« Augustusplatz. Telegrapdenamt in, Postgebäude am Augustusplatz. Stadl-Fernsprechamt (Grimmallcher Stcinweg 3). Postamt 2 am Dresdner Bahnhöfe. Postamt 3 am Bauer. Bahnhojr. Postamt 4 (Miihlgaffe 10). Postamt 5 «Neuuiarkt 16). Postamt 6 (Wicitliilraße 19). Poüaint 7 lRanstadi. Tteinweg 38). Pvüamt 8 am Eilend. Bahnhof. ivosloint 9 lNeue Börse). Pviiamt lO(Hosvilalslraße4,6,8>. Postamt II lDiisourstraße 12/14). Postamt Leipzig-Connewitz (Elijeiislraße). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, sind zugleich Telegrapdenanstalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung a» die nächste Telrgraphenanstalt angenommen. L)Tie Posiämlerö und 9 sind zur Annabmegeivöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Werlhpackel« nicht ermächtigt. Bei dem Postamt >0 lPacketpostamt) findet »ine Annahme von Post sendungen nicht slalt. 3) Tie Tikiisistuiideil bei sämmtliche» Postämtern werden abgebalten an den Wochenlagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Udr srüd) bis 8 llbr Abends, an Sonntagen und geietzlickien Feier- tagen von 7 Ubr srüh (im Winter von 8 Udr früh) bi- 9 Udr vormittags und von 5 bi» 7 Uhr Nachmittags. Tie Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme ,c. von Telegrammen außer den Posldienststunden an den Wochentagen auch von 8 bi- 9 Udr Abends geöffnet. Beim Trlenr»phrmiu,te a» Augustusplatz luerve« tmiurrwährr»», auch i» der Nachtzeit, Telegramme zur BksörSrruiig augeuominr». Bei dem Postamt 1 am.Augustusplatz findet an den Sonn- tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von tl bis 12 Vormtttags rin« Au-gab« von Briesen au regelmäßig» Abholer statt. Ti« öffrutlichen Feriisprrchstrllen bei dem Kaiserlichen Stadt- Fernsprechamt Grimmaischer Steinweg 3 — bei dem Kaiserlichen Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den Kaiserlichen Post- Luttern in Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutri-sch, Leipzig. Gohli», Leipzig-Linden«», Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Reujchöneseld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgens ob bis 9 Ubr Abend- ununterbrochen geöfknet. Au-kuust-ftrllc» der kSuigltch sächsische» Staat»eise»babiv »erwaltung (Dresdner Uahndos, geöffnet Wochenlag» 8—12 Uhr Vormittag» und ',,3—6 Uhr Nachmittag», Sonn- und Festtag- 10—>2 Ubr Vormittag») und der tiniglich prrutzüchr» Ltaa»Seisr»bab»orr»a1tu»g (Brühl 75 u. 77 sLredilaiiilal! parlerre im Lade», geöffnet Wochentag» S—l Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntag- 10—12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Buskunst ».im Personenverkebr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiser»ulen, Billetpreile, Reiseerleichterungea, Fahrpreisermäßigungen rc.; b.im Güter-Verkehr über allgemein« Transportbedingungen. Frachtsätze, Karürungen rc. Haiipt-Mrldk-Amt der Vezirks-Lommando- 1 n»d H tn- Scblosie Pleißenburg, Thurinhaus. I. Etage (über der Wach» be findlich), BezirkS-Lommando 1. link- Zimmer 17 und 18. Bezirks- Loinniando II, rechts Zimmer 12 und 13. Meldestunden sind Wochentag- von 8 Ubr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittag», Sonn- und Festtag- von 9 bi- 12 Uhr Vormittag». Patent-, Marken- u. M»strrsch»tz-Au»kmistSstrlle: vrübl 2 (Tuchballr) 1. Erved. Wochentags IO—12.4—6. Fernivr. II, 682. HaudelSka««er Nene Börse 1. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Palenlichritte» 9—12 und 2—4 Ubr. F«rnivrech-Nr. 506 (lll Leffentliche vidlialtzrkru: Universitätsbibliothek Montag. Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend von 11—1 Uhr, Dienstag und Freitag von 3—5 Uhr. Etadtbtbliothek Montags und Donnerstags N — 1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börte) 10—12 Uhr. Bolksbtbliothek 1. (V. Bezirkskchule) 7',,—9'/, Uhr Abends. Volksbibliotb-k IU. (VII. vtirgerichule) 7'/,—S'/. Uhr «bd«. «olksbibliothek IV. (VI Bürgerschule) 7'/.—9', Uhr Abend«. BoIkSbibliothek VI. (I. Bürgersch. U, Lortziugstr.2) 7',,—9'/,U.A >>l. Lacks. Lian»r«-A«>t Leipzig 4, Schtoßgaff« Nr. 22 (umsaßt die Altstadt Leipzigl. <»I. Lachs. Ltan»ea-Amt Leipzig II in Leipzig-Reudnitz, Chaussee siraße Nr. 5k idasselb« ilinioßl die bisherigen Vororte Reudnitz, Anger - Crottendorf, Votkmarsdors, Sellerhausen, Neuschönesetd, Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Lächs. L»ande»-A«t Leipzig m in Leipzig-Gobli«. Kirch. platz Nr. 1 (dasselbe umfaßt di« bisheriae» Vorort« Gohltt »ud Eutritzich). Kgl. Lachs. Ltantze--A«t Leipzig IV In Leipzig-Plagwitz iw trüberen Gemeindeamt Plagwitz, Kurz« Straße 12 (dasselbe um- saßt die bisherige» Vorort« Ltudeuau. Kleinzschocher, Plagst > und Schleußiq). taa- und Feiertags von II—k2 Ubr, jedoch nur zur An. Meldung vo» todtgeborenen Kindern und Stert>«kälten. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitags Boriniltags 8 bis 1 Uhr, Nachmittags 3 bis » Uhr, Montags Boriniltags 8 bis 1 Uhr, Mittwoch- und Sonnobents Nachmittags 3 bi« 6 Uhr, Sonntag» von 11 bi- 12 Uhr zur An. Meldung von Sterbesällen. Ebeickiliebungen eriolgen in sämmtlichen Slande-ämtrrn nur an Wochentagen Lormittags. FriedbasS-ErpePitton «u» Eaffe für den Süd-, Nord- «nd neuen Jobannessriedhos Schloßqasse Nr. 22 in den Räumen de- Küiilgl Slandes-Amtes I. Vergebung der Grabstellen aus vorgedacki,»,, Friedhöfen, Vereinnahmen der Loncessionsgelder und die Erledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentag« von 9—1 Uhr und 3—5 Ubr. Sonn- und Feiertag« jedoch nur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Lcki utzzrit tür den Beiuch der Frieddös« Abends 7 Udr. Poliklinik de- Alprrt-Zweigvrrri»« Lclpzig-Möckkrn (Lange Siraße 25>:PoIikl. für Nervenkranke, Montaas Mittwoch«. Freitags vo» 9—10 Uhr, Markttags 9—10 Uhr Vormittags für Augen- und Lhrenkranke. 11—12 Uhr Vormittags für anderweit« kranke. Ltavtbad iu« alten JacoPSHo-pitale» an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Udr und Souu- und Feiertag« von früh 6 bis Mittag« t Udr geöffnet. LlädtischrS Museum geöffnet von Vormittag 10 Uhr bi- Nach, mittag 4 Uhr uiieiitgettlich. NrnrS Tsiralcr. Besicyiigung desselben Nachmittag- von 2—4 Uhr Zu melden beim Tdeater-Jnivector. NrurS ClrwaiiShauS. Täglich von früh 9 Uhr bi- Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä l ^4 Pr. Person (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Villets ü , /t vr. Perivn) sind am Weswortal zu löien. Tri Vecchio S Kttuik-Ausstclliilig, Markt Nr. 10, ll. (Kaushalle), geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und - - V>11 - 3 - Sonn- und Feiertag-. Nrne Börse. Besichtigung Wochentags s—4 Uhr, Sonntag- '/,I1 bis l Udr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Kiiustgemerbe-Musrnm, TdomaSkirchhoi Nr. 25. I. Die Samm- lungen sinb S"»utag« '/,I1—1 Udr, Montags, Mittwochs und Freitags 1t—1 Udr unentgeltlich geöffnet. UnentqeIMch« Aus- knifft über knimgewerbtiche Fragen und Entgegennahme von Aus- trägen ans Zeichnungen und Biodelle sür kunstgewerblich« Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Udr. Ausstrltung Ser städtischen Pasauftalten von Gascoiffum- Arlikel» aller Art in dem Eckladen des Predigerhause- am Nicolai- kirchhof läglich mit Ausuabme der Sonn- und Feiertage von 9 dis 12 und 2—5 Ubr unentgeltlich geöffnet. Taurruvk Prwrrbr-A»Ss«rU»»g, PromenaLeatlraße 8. Reich haltige »»d vielseitige Vereinig»,,« gewerblicher Erzengniffe und Neilheiten der verichiedcniie» Art. Täglich von ll—6 Uhr geöffnet. Frau; Schiirider schc „Kunstgrwrrbtiche Ansstelui»" ganzer Wohiiiings. »nd ViKeiiaiiSstattungen Weststraß« Nr. 4V und öl. Täglich nnentqelllich gevsiiiel. F. A. Lchntz, Grimiiiaische Straße lO. Permanente Ausstellung fertiger Ziiiinierriiirichlungril. Beilchligung nur an Wochentage». Panorama am Ratzplatz. Täglich geöffnet bit Eintritt der Dunkelheit. Zool-gffchrr Warte». Psaffeudarker Haf, täglich geöffnet. LchiUerhanü iu Gohlis täglich geöffnet. Tie Hilfe der städtische» Feuerwehr wird t« Fale eine» Brande-, ohne Rücksicht aus dessen Umsan« »der Eittftetzung»- ursache, uneutarltlich gewährt. de» Verband übernommen babe. Ä» ten Koben Vroteeter! äeardeiikieCdarakterichiiderunq der einzelnen Figuren die, zum Theil .. «k-.- w,>ch..... e.i.,^7> «04.»--..'-. bald eine freundliche Antwort e.nainz. Schon vorher balle I Natürlichkeit und Wahrsch.iulichkffl hiutrrtaffeu. Da- Ganz, bildet der Herzog aus telegraphischem Weg« ersprießlichen verlaus I Ua« Famtlteageschicht« welch» sich durch drei Geaeratioara htuziebt der veralhungrn gewünscht. Au« de» Geschäftsbsncht istI »ad bat »La« ÄikMhtzatt »ach auch dw «schüttmud Tragische, wvkmnmiii», Alttelotraaov 7. Ketorenreu: Libl. luotilut, IiauiareoU«ipiuoerei Tiaäeuuu, Larl Lruuiie, t/rottc-uclori, Hütet L»U>eri»vt, Kutteodorg. IwdUIiuoxüurbeiteu rvo Vamps- u. Laltirarser-llokreu mit Luocst'o litollrmusse, «uevi« Lork-kazouütUelieu ksibreu aus Ueevt 4K äer neu«» Ldra«. voerMguugoaooluit ,, " voercklguuguaustal» 2V. Keuiilreiibok 2S. Vni«ii»t-1V»u»«r,oI»IKrivI,e, I», diUig^ bei Ostr. Ooor. Lrapp«, Oummitesble. l,.-läm1euau, Laioer IVild.-Ztr. >KII«tn vvrltz»«« äer von G. 11 «etueelrsr, kbemnltr, bei vautmv 4K V«., Latmbotrtr. 19. »««rcklckuugaauotalt »eerälruur-uatalt Teäer-, vmuml-, Valuta-, vuuw^oU- uuä llaur- bei ikri»»I8 Heterutieazzeei, Luknboüitr. 19, Lake vlücberplatr. ^eUemgzv»«N»vIi»rt l odrHeeueii, 32 >euklrekstos 32. z bLlt oieb mit einem testen Vestunck« von 80 ekex. Vkeräen »uä 120 >tiv. Turusiaugen, vom (iesellscliuilsvazzen bis rum elegantesten Ounckuuer, äew vervbrl. Uuillicuw bestens empkoklsn. Idonnemeots eeüebentl.. wonuU., bulbsübrl. uock zäbrl. bei diUipZter Lerecimunx sür alle Lucsck« petemotnwas 10. «.,»» Uetersstrusse 1V. vukndoktru«« 2. ,«winc»»reo-v»-ur x^doktnu« 2. LmNeuvnDdsuter. -uriv«. >z.miV«ue»rbe»t«r. »«saßt früheren Gemeindeamt Connewitz^ Schulstraß« 5 (»affelb« dir bi-derigr» Vorort» Eouuewt» »ad Lößnig). Di» Standesämter l. ll, lll uu» IV ftut für Aamelduuoe» g» «ffus» »ach,,»«,» da, »»8 1 U», >md » diö » Uhr. «,»» sspdotmltUßt: cht«It«r» ltttr t»«ut« LsmeieviiUmrelErat»«. »«5 4K LVIIol». 18 Is«um«»rkt, Telprlr. uns 28 Nouuoaarrao»«. klarveltr. Neuer Theater. Freitag, den 7. August 1891. Anfang 7 Uhr. 215. Abonnements-Borsiellung (3. Serie, weiß): die lufttaen vagadundeu. Große Poffe mit Gesang und Tanz in 4 Abtheilungrn von G. Räder. Regie: Regisseur Prost. Direktion: Musikdirektor Minus. Personen: 1. AbtheUung: Tie Befrei«»,. Robert, 1 lHerr Franck. Bertram, s «rrrstanten )H«rr Searle. Strambach, Gefiingnißwärter, Invalide.... Herr Prost. Michel, sein Neffe, «in Bauerubursche .... Herr Kaps. Ein Lorporal .... Herr Ott. Line Schtldwach« Herr Degen. Soldaten. 2. Lbthrilung: Auf der Hochzeit. Robert Herr Franck. Bertram Herr Searle. Mehlmeyer, ein Pachter . Herr Norman». Lips, eia Wirt- ...» Herr Schilling. Riffel. Schäukmädcheu «... Frl. Göhrs. Michel Herr Kaps. Erster 1 -Herr Ott. Zweiter / Laudgeudarm Wack. Der Bräutigam Herr Langesekb. Di« Braut . . . . Frl. Romau. Bauern. Bäuerinnen. Musikanten. Aufwärter. 3. «btheilung: Lairse uud Maskeudall. Jpprlmryrr, rin reicher Bankier Herr Raab«. Isidora, seine Tochter Frl. von Romberg. Samuel Bandheim, sein Buchhalter ... Herr Matthoes. Commerzienrätbiu Forchheimer, seine Cousin» . Frl. Buse. vr. Lorduaa, Hausfreund Herr Greiner. Jack, Vedieuter Herr Bärwinkel. Robert Herr Franck. Bertram Herr Searle. Gäste. Masken. Dienerschost. 4. Abtheilung: Du» Balk»fest. Frau Müller, »ine alle Wittw« Fr. Kuntzlckunann. Rösel, ihr« Bas» Frl. Göhr«. Michel Herr Kap«. Strambach Herr Prost. Jack Herr Bärwiastl. Robert Herr Fronck. Bertram Herr Searle. Verläufer. >u»r,fer. Zuschauer. Herr»». Dam». Mofitmttr». Bott. Kiuda. »ach«.
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