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Das Fachschulwesen im Buchdruckgewerbe
- Bandzählung
- 1933
- Erscheinungsdatum
- 1933
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. 4. 6055-30.1933
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512046921-193300003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512046921-19330000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512046921-19330000
- Sammlungen
- Gebrauchsgraphik
- LDP: SLUB
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- März
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Das Fachschulwesen im Buchdruckgewerbe
- Autor
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Ortsgruppen-Berichte Bremen Am io. Oktober wurden die Feldmühle- Wettbewerbs-Mappe und Drucksachen der Zittauer Handwerkerschule durch den Kollegen Großkopf besprochen. Unter Leitung von Professor W. Menz fand am 17. November eine Führung durch die in derKunstgewerbeschuleveranstalteteAus- stellung „Die Buchdruckerkunst im 15. und 16. Jahrhundert” statt. Am 26. November sprach Herr Professor Dilly über „Ver hältnis-und Beziehungsgestaltung”. Licht bilder ergänzten trefflich das gesprochene Wort. Am io. Dezember besprach Kollege Gebhardt Geschäftsdrucksachen derHand- setzervereinigung Lübeck, die von der Technischen Kommission bewertet wur den. Dann folgte die Vorführung des Archiv-Umschlag-Wettbewerb-Filmstrei fens, zu dem der Vorsitzende, Kollege Brickwedde, das Referat verlas. —te. Eberswalde Die Ortsgruppe veranstaltete vom 4. bis 6. Januar eine öffentliche Plakatausstel lung, die sehr gut besucht wurde. Fach leute, Geschäftsleute und zahlreiche andre Interessierte suchten die Ausstellung auf und waren mit dem Gebotenen sehr zu frieden. 46 Plakate, ein Teil des inter nationalen Plakatwettbewerbs derBücher- gilde Gutenberg, waren ausgestellt. Auch eine Anzahl Bücher der Büchergilde wur den ausgelegt, die große Beachtung fanden. Sogar die hiesige Presse äußerte sich in einem längeren Artikel und zollte An erkennung. H. p. Landsberg (Warthe) Am 28. Dezember veranstalteten wir eine öffentliche Ausstellung von Wettbewerben. Für die Anzeigen-Auftraggeber gab der Wettbewerb „Die wirksame Anzeige” und für Drucksachen-Verbraucher die Zusam menstellung „Der gute Kartendruck” eine Fülle von Anregungen. Vorsitzender Baum- gärtel erläuterte die Arbeiten und bedauerte die Teilnahmlosigkeit der Geschäftswelt, die in ihrer Anzeigengestaltung auch ihren eigenen Weg geht. — Der Ortsverein des V. d. D. B. beschloß in seiner Generalver sammlung einen Zuschuß zur Anschaffung eines kleinen Lichtbildapparats für die Ortsgruppe. B. Neustadt a. d. Hdt (Rheinpfalz) Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft wurde der erste Vortrag des Druckerklubs „Druckfarbe im allgemeinen, unter beson derer Berücksichtigung von zeitgemäßen Fragen”am 3. Dezember 1932 gehalten; am 21. Januar veranstaltete unsere Ortsgruppe den zweiten Vortragsabend, der umrahmt wurde von einem Liedervortrag des Ge sangvereins Gutenberg. Das Thema des Abends lautete: „Entwicklungsgeschicht liche Betrachtungen in technisch-organi satorischer und allgemeiner Hinsicht.” Referent war der Kreisvorsitzende Kollege A. Meder (Karlsruhe). Der große Beifall und der überaus gute Besuch waren der beste Beweis desDankes an den Referenten. Anschließend wurde die Rundsendung des Kollegen Fischer (Radolfzell) ebenfalls von unserm bewährten Kreis vorsitzen den Kol legen Meder (Karlsruhe) besprochen. Ein Preisausschreiben für Briefbogen, Post karte und Briefumschlag unserer Orts gruppe wurde beschlossen. Möge dieser Preiswettbewerb ein Ansporn sein für jung und alt, und mögen unsre Bildungsabende stets so zahlreich besucht werden wie die ser zweite Vortragsabend innerhalb der Arbeitsgemeinschaft. k.h. auf wünsch nachstehende berichte in kleinschrift Crimmitschau am 10. Oktober hatten wir den plakat- wettbewerb der büchergilde ausgestellt, ergänzt durch eine filmvorführung . die saubere arbei t der ent wurfsverfertiger fand gebührende beachtung . an diesem Wett bewerb beteiligten sich vier kollegen unserer Ortsgruppe . am gleichen abend lag unser mitgliedskartenwettbewerb aus und wurde besprochen . die hauptver- sammlung am 14. januar brachte die Wie derwahl des Vorstandes . trotz reger tätig- keit in der Ortsgruppe ging die mitglieder- zahl weiter zurück . die Veranstaltungen waren durchschnittlich besser besucht als im Vorjahre . ein beweis, daß noch ein guter stamm den beruflichen fortbildungs- gedanken hochhält. ml. frankfurt a. m. eine angenehme abwechslung in unserem winterprogramm bildete der vortrag des kollegen kolb aus worms, der am 10. de- zember über „graphologie und astrologie” sprach . die ausführungen, mit echtem buchdruckerhumor gewürzt, fanden leb haften beifall . die Versammlung, die erste im neuen gewerkschaftshaus, war gut be sucht . am 18. januar sprach kollege krix über den neujahrskarten-wettbewerb der Ortsgruppe frankfurt a. m., der 29 entwürfe brachte und in nürnberg bewertet wurde, kollege albinus beleuchtete die eingegan genen neujahrsgrüße und stellte fest, daß auch hier die Wirtschaftskrise die quantität stark beeinflußt hat . ein phototypogra- phiekursus unter leitung des kollegen krause hat am 16. januar mit einer be- sprechung über das arbeitsprogramm be gonnen . außerdem beteiligen sich mehrere kollegen an einem kursus für photogra- phie an der kunstschule. eu. liegnitz in der hauptversammlung am 14. januar wurde der Vorstand wiedergewählt. sämt liche Veranstaltungen und kurse konnten im abgelaufenen jahre mit einer guten teilnehmerzahl durchgeführt werden . im anschluß an diese Versammlung stiegeine funkrevue „wir schalten um auf welle 1933” . mikrophon und musikübertragung stellte der arbeiterradiobund. das gesamte artistische programm wurde von unseren kollegen bestritten . bei dem hörspiel „typischer budenfunk” folgte eine lach- salve der andern . wir sind stolz, daß ein solch reiches und qualitativ hochstehendes Programm aus dem kollektivgeist unsrer eigenen kollegen geschaffen wurde, daß ensemble, Szenerie und regie nicht eine fremde hand erforderten, und daß der be weis erbracht wurde: eine gesellige feier braucht sich nicht in banalitäten zu er schöpfen, sie kann stilvoll, satirisch sein und doch — gefallen! w. Umschlagentwurf von Professor Georg Trump, Berlin Druck des Umschlags von H.Berthold AG., Berlin Die „Typographischen Mitteilungen” erscheinen einmal monatlich im Verlage des Bildungsverbandes der Deutschen Buchdrucker, GmbH. Herausgeber: Bruno Dreßler Verantwortlicher Schriftleiter: Artur Grams Verantwortlich für die Anzeigen: Otto Schröder Druck: Buchdruckwerkstätte GmbH. Sämtlich in Berlin SW 61, Dreibundstraße 5 Niemand weii| alles! Aber jeder sollte wissen, wo er sein Wissen ergänzen kann! Wissen Sie,wer hinter einemPseudonym steckt ? Manchmal taucht irgendwo der Name eines Werbers, eines Verbandsleiters, eines Graphikers, eines Texters usw. auf; wissen Sie, wer das ist ? Sie wollen sich über ein Werbemittel, eine Zeitung, einen Verband, eine Firma der Reklameindustrie, ein Fachbuch, eine Zeit schrift, einen Reklamekongreß informieren. Sie su chen etwas aus der Geschichte der Reklame, oder Sie suchen Auskunft über eine Reklamemaßnahme, für die es mehrere Lösungsmöglichkeiten gibt — ganz ab gesehen von den vielen werblichen und technischen Fachausdrücken unseres Arbeitsgebietes, für die man gerne einmal eine nähere Erklärung aus fachkun digem Munde haben möchte. Bisher suchten Sie oft vergebens. Jetzt aber finden Sie das alles (und noch viel mehr!) im vierbändigen LEXIKON DER REKLAME UND DES VERKAUFS, dessen erster Band Anfang März erscheint; die andern Bände erscheinen je mit 3—* Monaten Abstand. Der Sub skriptionspreis von 45 RM. für das Gesamtwerk mit seinen über 2000 Spalten Text, zahlreichen Bildern, Illustrationen, Schaubildem, Statistiken und Tabellen auf gutem Papier und zahlreichen Beilagen bleibt für die Leser der Typographischen Mitteilungen noch bis Mitte März 1935 in Kraft. Da die Bände einzeln ge liefert und bezahlt werden, kostet das Werk also monatlich etwa 4 RM. Bestellen Sie zu diesen gün stigen Bedingungen bitte sofort beim Rupa-Verlag . Dessau . Fürstenstrafje 11 Raummangels wegen mußten einige Berichte für Heft 4 z urück g e st eilt werden
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