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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.09.1891
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1891-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18910902013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1891090201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1891090201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-09
- Tag1891-09-02
- Monat1891-09
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«öÄ>- noch eine, Wenn auch nicht tcdeutende, aber sehr rührige eparatistische Partei existirt, welche voraus- ichtlich versuchen wird, bei diesem Anlasse eine Ma»i- eslativn zu Gunsten Italiens in Scene zu sehen. AnS diesen Gründen wurde bisher der Negierung die Absicht zugeschrieben, sich bei der Feierlichkeit nur durch die Localbeborden ver treten zu lassen, heule wird aber versichert, daß endgültig beschlossen worden ist, de» Finanzuiinister Nouvier, der Deputirtcr von Nizza ist, mit der Vertretung der Ne gierung zu beaustragen. In dem am Dienstage statksindenden Ministerralhc soll das Nähere über dic,e heikle Frage zwischen Herrn Nouvier uno seinen College» vereinbart werden. * Wenn der Pariser Correspondcnt des „Daily Cbronicle" gut unterrichtet ist, so bereitet der Papst eine neue Encyktica vor. Sie soll die verschiedenen NczierungSsormen behandeln und den Beweis zu führen suchen, daß die Kirche der Gläu biger und nicht der Schuldner jeder Monarchie sei. DaS französische Concordat beweise die Versöhnlichkeit des Papst- thuin» im Berkehr mit den Lenkern der verschiedenen Böller. Dir moderne Gesellschaft wird ermahnt werden, sich zu rc- generircn. Des SocialismuS wird beiläufig Erwähnung ge schehen. -Nach Berichten, welche der italienischen Negierung auS der afrikanischen Colonic zngegangen sind, ist die dortige vage zur Zeit durchaus beruhigend. * Der Papst wird beim nächsten Eonsistorium den Bischöfen von Bordeaux und Eambray die Eardinal- würde verleihen. * Die„A.N.-C." erfährtauSPctersburg: TaSMinisterium deS Innern bat den Gouverneuren die größte Lorsicht bei Eintreibung der StaatSstencrn in diesem und im nächsten Jahre bis zur Ernte empfohlen, ebenso hat auch das Finanz ministerium gleiche Borschriften an die Dirigirendcn der Kameralhöse erlassen. * Nach aus Konstantinopel zugehenden Mittheilungen erhält sich daselbst das Gerücht von der bevorstehenden Ent lassung deS MarineministerS Hassan Pascha. Daß dieselbe noch nicht zur Thatsache geworden ist, schreibt man nur dem Eindrücke zu, welchen der rasche Tod deS bekanntlich gleichfalls seines Postens enthobenen KricgSministers, Ali Salb Pascha, auf Seine Majestät den Sultan gemacht haben soll. Dieser Tod trat nämlich unmittelbar nach der Berufung Ali Saib'S in den Palast und nach dessen Audienz beim Sultan ein, in deren Berlauf Letzterer dem ge- ' nannten Functionär die lebhaftesten und nachdrücklichsten Bor- Wurfe darüber gemacht haben soll, daß ungeachtet aller für die Armee gebrachten großen Opfer die Regierung außer ' Stande sei, die öffentliche Sicherheit im Reiche zu gewähr leisten, letztere vielmehr einer handvoll frecher Räuber auf Gnade und Ungnade überwiesen erscheine, wodurch eine demüthigende Lage der Pforte dem AuSlande gegenüber ge schaffen werde. Mit ähnliche» Aeußerungen des Tadels und Unwillens wäre auch der Marineminister Hassan Pascha * empfangen worden, so daß seine Enthebung als sicher galt; stdoch scheint^ wie bereits gesagt, der inzwischen eingetretcne ?Tod All Salb Paschas einen Aufschub hrrbeigcfuhrt zu H haben. , * Der „EgyetertcS" berichtet, ein Belgrader Corre- tspondent habe von dem Finauziiiinistcr Vuitsch persönlich .'vor dessen Abreise auS Belgrad die Bestätigung erhalten, »daß der Minister wegen persönlicher Differenzen mit den .anderen Ministern aus dem Eabinel trete und seine Demission bis nach seiner Rückkehr nur auf ausdrücklichen Wunsch der »Regenten aufgcschoben habe. s * Der Fürst von Montenegro ist an einem Hals * leiden erkrankt. Wegen Verschlimmerung desselben wurde in der verflossenen Nacht ein Wiener Arzt zu Hilfe gerufen. * Den interessanten Meldungen aus dem Orient, welche in der letzten Zeit immer öfter daS Augenmerk weiterer Kreise * auf den Zustand der Dinge im europäischen Südosteu lenkten, schließt sich als neueste und gewissermaßen sensationelle Steigerung eine Nachricht de- Londoner „Standard" an - deren Inhalt nichts Geringere- besagt, al- den vollständigen Sieg der russischen Oricnipolitik in der Dardanellen- - frage. Denn wenn sich alles wirklich so verhält, wie der i Konstanlinopcler Gewährsmann deS genannten Londoner >' Blattes versichert, so gäbe eS hinfort für Rußland keine Dardanellen mehr, sondern nur noch für die übrigen Mächte. Die Türkei hätte also dem Andrängen Ruß lands pars nachgegrbcn. In dem diplomatischen Verfolg seiner Orientziele — also von den Kriegövorgängen der 70er Jahr« ganz abgesehen — hätte Rußland seit 1871, wo ' rS die Schwarze Meer-Klausel zerriß, keine» größeren Erfolg zu verzeichnen, als in dem jetzigen Augenblick, wo es durch Erlangung de- freien Durchzuges seiner Kriegsschiffe — denn um solche bandelt eS sich bei den Fahrzeugen der freiwilligen Flotte in Wahrheit — durch die Dardanellen seiner mari timen Operationsbasis, dem Schwarzen Meere, die volle strategische Bedeutung für den orientalischen ActionS- schauplatz zurückgewinnt, welche ihr durch dir Darda nellenklausel vorcnthalteu wurde. Der Umstand, daß gerade der .Standard", also ein konservative- englisches Blatt, eS ist, welche- mit der Aufsehen erregenden Meldung betreff- der Dardanellen hervortritt, thut der Glanbwürdig- - keit der Nachricht mindesten» keinen Abbruch. Denn man sieht nicht ein, weshalb die dem britischen Foreign Office nahestehende» Organe einer unnöthigen Alarniirung der öffentlichen Meinung Vorschub leisten sollten, wo Lord Salis bury selber jeden Anlaß ergreift, um da« Seine zur Erhal tung de» Vertrauen« in die Zukunft beizutragen. Man darf Wohl annehmen, daß der Konstantinoprler Gewährsmann de« „Standard" mit den dortigen englischen BotschaflSkreisen nicht ganz ohne Fühlung ist und daß man in London, trotzdem der Botschafter White seit längerer Zeit mit den ottomanischen Ministern über den Fuß gespannt ist, doch recht wohl weiß, wa« am Bosporus vorgeht. Lord SaliSbnry'S Andeutungen in seiner Guildhalrede, betreffend Egypten und Bulgarien, seine jetzige Wiederanregnng der cgyplischen Frage bei der Türkei, da» wiederholte Zurückkommcn de» „Standard" auf die kretensiscke Frage, entbehren offenbar nicht deS inneren ursächlichen Zusammenhangs und gewinnen nur an Trag weite angesichts gewisser Tendenzen, die Lage im Orient als minder einwandSsrci denn seit Langem hinzustellcn. * Dem „Standard" wird auSKonstantinopelgemeldet: Der ehemals berüchtigte Räuber und Mörder Pehlivan, welcher mit der Aufsuchung der Räuberbande deSAthanas beauftragt wurde, hat bis jetzt keinen Erfolg gehabt. klebrigen- meint man hier, daß, wenn demselben die Auffindung des AthanaS gelingen sollte, dessen Bande nur um einen Räuber verstärkt werden würde. Die technisch-militairische Eommission zur Brrathung über etwaige Ausstellung von Militairposten auf der rumelischcn Linie an den Puncten, welche haupt sächlich der Gefahr eine» räuberischen UebersalleS ausgesetzt sind, hat die Aufstellung von drei solchen je 30 Mann starken Posten empfohlen. Fast täglich bringt di« hiesige Presse Meldungen über Zusammenstöße von Soldaten und Räuber banden, wobei letztere regelmäßig vernichtet sein sollen. Trotz dem nimmt daS Räuberuuwrscn nicht ab, und die ZcitungS- meldungen scheinen einzig und allein den Zweck zu baten, die allgemeine Aufregung za besänftigen. Lolonilllpolitisches. * Ter ReichScommiffar Wtssmann ist nach einer .-er Ztg." zugegangenen eigene» Drahtmeldung am Sonntag in Zanzibar angelanat. Er bat Maierial bet sich zun, Bau einer Pferdebahn, mit welcher lei» Dampser »ach dem Bictoriajee befördert ' werden soll. Eine 500 Mann starke Schutztruppe nimmt er mit; inSgesammt wird sein» Karawane 1000 Monn zähle». Nach lg«, richte» au» KiSmahu herrscht Ruhe an der Somaltküste. Li« . britisch-afrikanische Gesellschaft schließt Verträge mit d«, Htupt- , Unge» d« benachbarten Sedanl Tag von Sedan! Der Einbeit Flammeuzeichen, Cie lohen von der deutschen Berge Höh'u, Aufrauschen jubelnd unsre alten Eichen Roch einmal, eh' sie sich zum Sterben neigen, AlS fühlten sie den Lenz noch in sich weh »! Tag von Sedan! Der Einheit Gnadenbild Trägst du im unbefleckten Ehreuschild! Tag von Sedan! Du sollst uns fürder mahne», De- deutschen Volkes treuer Eckardt sein: Daß nur geschaart um starker Einheit Fahnen Und nicht auf eitlen Bruderzwiste» Bahnen Dem Vaterland wir un» in Treuen weih'n. Wer schuf e-, daß für uns der Würfel fiel? Ein Volk, ein Geist, ein Streben und ein Ziel! Er ist nicht mehr, der in de» Kampfes Tagen Mit seinem Volk auf Frankreichs Erde stand, Der Deutschland» Schwert von Sieg zu Sieg getragen, Und doch, mein Volk, du darfst darum nicht zagen, DaS Schwert, eS ruht in seine- Enkel- Hand! Noch kannst du ruhig in die Zukunft schauen, Auf Gott und deine- Kaiser« Hut vertrauen. Ein goldner Friede lacht auf Deutschland- Auen, Au» dunklem Laube glüht dir reise Frucht, Und di« den Acker hoffnungsvoll bebauen, Erfüllt nun ihrer Hoffnung Träume schauen, Die Aehre reifte iu der Monde Flucht. ES ruht da« Schwert, der Sichel Lied erklingt, Die uoS vom Segen langen Frieden- singt. Und sollte diesen Frieden un- vergiften Ein Ruf zum Streit au- bittren Neide- Mund» Dann werden wir für unsre deutschen Triften Auf» Neue unsre« Blute« Opfer stiften Und so erneu'n getrost den alten Bund. Tag von Sedan! Wir auch die Pfade geh'», Du sollst uu« leuchtend vor der Seele stehn! Tag von Sedan! Dir rauschen unsre Fahnen, Und wenn ihr Heer stolz durch die Lüfte fliegt. Da mögen sie den Kreis der Völker mahnen, Daß, wer den Krieg lockt auf des Frieden« Bahnen, Durch Gottes Macht in solchem Krieg erliegt. Tag von Sedan I So steh' al- Frieden-Hort Vor uns im Festgewaude fort und fort! Hermann Pilz. Die Kampfe iu Chile. * New-Dark, 1. September. Nach einer Depesche der „New- Pork World" aus Valparaiso haben die schon erwähnten Ausschreitungen des PöbelS, weiche daselbst nach der Nieder- tage Balinaceda's flattsanden, doch größere Ausdehnung angenommen, als sich nach den erste» Drahtmeldungen annehmen ließ. Zahl reiche, den Anhängern Balmaceda's gehörige, vor deu Thoren der Stabt belegen« Gebäude seien in Brand gesteckt worden: mau schätz« den Schaden aus zwei Millionen Dollars. Der plündernde Pöbel habe nur durch energisches Einschreiten mit der Feuerwaffe bewältigt werden könne»; in den Straßen hätten gegen 200 Todt« gelegen. Die Ordnung sei nunmehr durch eine au« Angehörigen der fremden Kolonien gebildete Bnrgergarde wieder hcrgestellt. Auch in Santiago seien Excesse deS Pöbel« vor- gekoinmen; der Pöbel habe den Palast Balmaceda's, sowie eine große Zahl anderer, den Mitglieder» der Negierung gehörender Häuser in Brand gesteckt. Eine große Menge kostbaren EigenthuinS sei vernichtet. In der Stadt herrsch« Panik; die Geschäfte seien geschlossen. ES sei nunmehr eine starke Truppcnabthcilung zur Unterstützung des Generals Baquedano, welcher die Ordnung wieder herzustellen unternommen habe, nach Santiago abgegangcn. * New-Uork, I. September. Die Lage in Chile gestaltet ich ruhiger, die Balmacedisten schließen sich im Allgemeinen den Eonaressisten an. Baquedano ist als interimistischer Präsident anerkannt worden. Die noch im Besitze der Balmacedisten befind lichen Schiffe .Imperial" und „llondell" verließen am Sonnabend Loquimbo nördlich; zu ihrer Verfolgung sind Congrcßschisfe ab gegangen. Eine Anzahl von Personen wurde wegen Aufreizung zum Ausruhr suinmarijch erschossen. Mehrere hervorragend« Beamte Balmaceda's werden morgen nach kriegsgerichtlicher Aburtheilung erschossen werden. Der deutsche und der amerikanische Admiral lehnten die von den Congressisten verlangte Auslieferung der aus ihren Schissen befindlichen Minister Balmaceda's ab, falls »lcht den Ministern rin unparteiischer Civtlproceß zugesichert werd«. ereignet. Eine der hohen Ehrenpforten, welch« der LandkreiS Erfurt in der Nähe deS KaiscrparadefeldeS bei Gamstcdt errichten läßt, stürzte am Sonnabend Mittag während eine« GewiltersturmcS zusammen und begrub fünf Zimmer te ule Sic erlitte» schwere Arm und Beinbrüche, sowie bedenkliche Kopfverletzungen. Ein Sechster suchte sich durch einen kühnen Sprung inS Feld zu retten, erlitt dabei aber Eontusivnen am Kopse und eine Verrenkung deS linke» Hand gelenks. Sännutliche Verunglückte wurden nach dem Kranken hause in Erfurt gebracht. ---Wien, 1. September. Der Minister deS Auswärtigen Graf Kaluoky reist im Laufe deS heutigen Tage» zu den Manövern nach Schwarzenau ab. Außer ihm und dem Kriegsuiinister wirb kein anderer Minister den Manövern beiwohnen. --- Kopenhagen, 1. September. Prinz Georg von Griechenland ist beute Vormittag hier eingetroffrn und nach Schloß FredcnSborg wcilergercist. Aus dem Geschäftsverkehr. f Zu de» hiesigen altrenonunirlen, beliebten Nestaurationeu ver dient „Pragcr's Btertnittikl" mit in erster Reihe gezählt zu werden. Bekanntlich ist dieses Restaurant seit 1. Juli dieses Jahres in deu Besitz des Herrn Carl Hermus übergegangen und hat in deni Genannte» einen sehr tüchtigen Wirth gesunden. Die Lokali täten sind inzwischen neu hergerichtet worden und biete» den Be- suchen, eine» angenehmen, wie früher, gcmülhtichen Ansenthalt. Verschiedene neue Einrichtungen hat Herr Hermus getroste»: das amrkanut vorzügliche Croiiiper Lagerbier und echt Bayerisch an der I. Culmbacher Export-Bierbrauerei wird in '/«-Liter-Gläsern verschänkt, der vorzügliche Miltagstisch bietet stets reiche Auswahl, wie überhaupt die Küche als vorzüglich zu empfehlen ist. Es darf daher nicht Wunder nehmen, wenn das Bestreben des Herrn Hermus durch sortwährend zahlreichen Besuch anerkannt wird. iSplitsSr Ltaättzuslls. Lokleustiurekaltixov, »nxouekiin» lakolßssträmc. cherutliek snipkoklen bei nervöser Verckauuvx«8Lk«vacIie, Lkweu- uni! ikeunuitiscken Teicken. 2u Kaden L h'Iaseks 30 ^ (leere mit 3 -4 rurllelc) bei I*«t018, LkIIkLOtlS 8tk. v»s svtN« r«z»sr, »«»»»U»»«,«-,,'» Patcnt-Lsen »c. mit Grudtseueruu», Plagwit;. Albcrtstratze 45. Leipzig, 1tatkmri»c»strastk 22 Müiizgassc S. Laxer In Orken, Uercken, K»ir- unck zVIltkm'karUiveaaren. 2 (Titchhallel. Besteht seit 1878. — Besorg»»- u Brrwer»h»ng v. Patent-, Marken- u Musterschutz aller Länder. — Feruspr.: II, 682. Bormcrkungcii zun, iwuen Otkl»ra»chsmuster-Lch»tz. Ten Empschlnugen der Franc»» haben die ächten Apotheker ichard Brandt'- Schwcizcrpillen, welche in den Apotheken ä Schachtel .äl t.— erhältlich, nnzwciselhast eine» großen Theil ihres heutigen Erfolges zu verdanken, indem ihre angenehme, sichere, absolut schmerz lose Wirkung bei den Frauen alle anderen Mittel verdrängt hat und heut« allein bei Störungen in der Verdauung (Verstopfung), Herz- klopfen, Blutandrang, Kopfschmerzen rc. angewandt werden. Die aus jeder Schachtel auch quantitativ angegebenen Bestandtheile sind: Silge, MoschuSgarbe, Aloe, Absynth, Bitterklee, Gentia». Di« Stadtauslage der heutigen Nummer enthält eine Beilage, das illoStn, Zahn- und Mundwasser, betreffend, woraus wir ausinerk- am machen, um jo mehr, als aus dem letzten medicinische» Kongreß in Berlin aus die Wichtigkeit der Anwendung des Mundwassers htngewieseo wurde. Marine. * Berlin, 81. August. S. M. Kanonenboot „Iltis Eommandant Eorvrtten-Eapitaiu Ascher, ist am 30. August diese« Jahre« iu Newchwang einaetroffen und beabsichtigt am 9. September d. 2. «ach Port Arthur (Nord-China) in See zu gehe». ^ Siel, 1. nische Kreuzer See gegangen. September. (Fernsprechmelduug.) Der chile „Prrsidrate Piuto" ist heute Mittag in Arbeiterbewegung. * Brauujchwetg, 31. August. Der hier tagende erste deutsche Formertag beschloß zwecks strafferer Organisation die Gründung eines allgemeinen deutschen Formerverbandes. * Elberseld, 31. Bngust. Die Zahl der Arbeitslosen ist auf 500—600 gestiegen. Dieselben wollten auf dem Markt eine große Tcmonstratiou veranstalten, wurden aber von der verstärkte» Polizei vertrieben. Aocialpolilisches. * Nach dem llnsallversicherungsgesetze sind die Gefahrcntaris der gewerblichen Bernssge n ojsens cha flcn, aus Grund deren unter Berücksichtigung der von den Einzelbetrieben jährlich gezahlten Lohnst»»»»«» die Beiträge unigelegt werden, nach der erstmaligen in, Jahre 1887 vorgenommene» Neueinrichtung alle sün Jahre mindestens etnmal zu revidiren. Mit dem Ende September 1892 wäre danach di« diesmalige Revisionssrist abgetanst». Nun hat bereits eine ganze Anzahl von Verussgenossenschasten im Lanse der Jahre sich veranlaßt gesehen, entsprechend den in den einzelnen Betriebsarten ausgetretene» Unsallgesadren mehrfache Ärnderungen an den Tarifen vorzunehmen. Diejenigen aber, welch« erst einmal ihre» Gcsahreutaris einer Revision »»terworstn haben, werden sich jetzt an die zweite heronmachen müssen. Einige der letzteren sind denn auch jct'ou mit den Vorbereitungen hierfür beschäftig». Lunst. -- München, 1. September. Unter den durch die Jur» der Münchener Kniistausstellung mit de» ersten Medaillen decortrten Künstlern befinden sich Maler Lieberinaiia in Berlin, sowie der Bildhauer Huudrieser in Ebarlotteuburg. Ti« zweite Medaille erhielten unter Anderen: die «rchitektenfirma Reuter und Fischer in Dresden, der Graveur Hans Meyer und die Bildhauer Bruett, Geiger, Magnussen in Berlin, ferner die Mater Heim io Darmstodt, Scarbina in Berlin und Tboma in Frankfurt a. M * Berlin, 31. August. Der Kaiser hat sich entschlossen, demKaiser-Wilhelm.Denkmal das Postament des Schilliug'jche» Entwursts und da« Pferd de« Hilger'schea zu nehmen vermischtes. --- In Erfurt hat sich bei den Vorbereitungen zum Empfang« de« Kaiser« eia bedauerlicher UnglückSsall der königlich preußisch,,, etaatSetseudabuperwalt«»« lvrllhk 75 u. 77 sCreditanstall varterre ii» Lade», geöffnet Wochentag« 9— 1 Uhr Bvrmittags und 3—6 Ndr Nachmittag«, Sonntag« 10— 12 Uhr Mittags) gebe» beide »neutgeltlich Ansluust ». im Perionen^erkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Ziiganichlttsje, Reiseroute», Billetprciie, Reiseerleichternngen, Fabrpreisermaßigungttt ic.; b. im Guter-Verlehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirunge» rc. Hniipl Melve-Am» vc» veztrlS-VomuiaiidoS l mid H im ":chio>ie Pleistenbnrg, Tburmbaus, 1. Etage (über der Wacne 1^» sindlicki), Bezirkö-Cvmniando I. links Zimmer 17 und 18, Bezirks- Evnnnaudo II, rechts Zimmer 12 und 13. Meldeslunden such Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr 'Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Bvrmittags. Sgl. Luchs. Ltgnvcs-Amt Leipzig 1. Schloßgasje Nr.32 (nmsabt die Altsindt Leipzig). «gl. Tuchj. LiaiiSco-Amt Leipzt- H iu Leipzig-Reudnitz, Chaussee- Üraste 'Nr. üt (dasstlbe nmsaßt die bisherigen Vororte Reudnitz, Anger - Crottendorf, Volkmarsdorf, Sellerhausen, Neuschitueseld, Neustadt, Neureudnitz. Thonberg). Kgl. Luchs. Ltun0rü-AmI Lrlpzcg IU in Leipzig-GodU«, Kirch- platz Nr. 1 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Gohlis und Eullitzich). Sgl. Luchs. Ltg»deü-A>«t Leipzig IV in Lcipzig-Plagwitz im sriihercu Gemeindeamt Ptagwttz, kurze Straße 12 (dasselbe um- saßt die bisherigen Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Plagwitz ruid Schleußig). Sgl. Lächs. LlUiidrS-Aiiit Leipzig V in Leipzia-Sonnewitz im srüberen Gemeindeamt Connewitz, Schnlsiraße 5 (dasstlbe umfaßt die bisherigen Vororte Evttnewitz und Lößnig). Tie Standesämter sind heute geöffnet von 8 bis 9 Uhr Vor mittags, jedoch nur zur Anmeldung von todtgeboreueu Kinder» »nd Sterbefällen. Aricdlioss-Ehprditto» und Kasse für den Süd-, Nord- und neuen Iohauiiissriedhoj Schloßgasst Nr. 22 in den Räumen des Künigt. Standcs-AmteS I. Vergebung der Grabstellen aus vorgedachten Friedhöie», Vereinnahmen der Coiicessionsgclder und die Erledigung der sonstige», auf Len Betrieb bezüglichen Angelegcuheiten. Ge öffnet heute, jedoch nur für dringliche Fälle, von 8 bl« 9 Uhr. L<1ltliß',rit kür den Besuch der Friedhöfe Abend« 6'/, Ubr. Krau', LättieiSer schc „»unstgrwerhlichc Ausstellung" ganzer Wohnung!- und Vilieiianssiattnnge» Weststraße Nr. 49 »nd 51. Täglich uuentgeltlich geünnet. A. A. Schutz, Grimmaislye Straße 10. Pennanente Ausstellung fertiger Zimmereiurichluna.cn. Besichtigung nur an Wochentagen. Panorama am Roßplall. Täglich geöffnet bi« Eintritt der Dunkelheit. toolligcschcr warten, Psaffendorker Hof. täglich geöffnet. schillcrhanS i» WohlcS täglich geossuet. rlasekenrllxe, küserne Karren, k>Ick8eI>o>le«len,Vsi>tlI»t»r«o, Kxknuütoien, Itvotü-Oeblii»«, 8eknetckrvux« bei lleet»» «k cker ueaeu 8'öro«. O. 14 I «- iu u»'» König!. Lacks. Ilof-zlusikaliondancklunx Oresckeu. Lelprix. Lkemnit». Lelekdnltlxe» kortlineut. D I.«lknu»t»lt tllr NusUc. Laxer sämintlicker Ilniitt-Iostrunieuts, tlusik-Kequisiten, äeutieder, rüwiseker unck quioteureiner 8»ite». kermaneot» 4u»8teIIunx vo» Vlllxeln, I'ianinos, Orxelo, Harmoniums »uck Leckalen (rmn Ltuckimn kllr Orxelspieler). Verkauf unck Vermletkunx. 8««rck1xu»xsan»talt ,, 2V. Xeuklrekkok Ueerälssuoxsaaitalt SS. Cageskalen-er. Telephon - Anschluß: Expedition des Leipziger Tageblattes . . Ärdactiou des Leipziger Tageblattes ... BuchSruckrrri deS Leipziger Tageblattes (E. Polz) - 152, 1173. bei I ^ri»vl«> ttetiiulitixci!, kakvkotätr. 19, Lake Lltlcberpl»»,. ^eU«rrrx«ui Nu« Iintt Vstr l iilirvve»«!», 32 Xeuklrekkok 32. KLIt siek mit einem ke-cteu Iiestancke von 80 elex. klorcken unck 120 ckiv. I.uruscvaxen, vom tie?ellsckak1s»»xen bis rum elexantosten b,»nckauer, ckem rerekrl. I'ublicum bestens emyiukleo. Xdoooemeuta ^ücksntl.. mouatl^ dalbjäkrl. unck jäkrl. bei dillixeter Lereoknnnx. 6amml-, Valuta-, V»uin,rvll- unck va»r-ktew«u, Deckectrelbrleiuen bei I4i-t«-p;, 2 vahodokotr»»»« 2. Außer unseren am Kopse des Blattes genannten Filialen sind z»r Annehm« vonInsernten für das Leipziger Tageblatt berechtigt ^ üi. L. Tande ckr Eo.. 'Nitterslr. 14, 11., Haaienstriil L Bögler, Griinm iische Str. 21, I., ^ JnvalidenVank, Grimm. Str. 19, Eing. Nicolaistr., Rudols Moffc, Ärinimaische Str. 27, I., Robert Braunes, Barfußgaßchen 4, , .. Engen Fort. Nicolaisiraße 22, iaLeiptlg:^ Bernhard Freyer. Petersstraße 27, Paul Tchrcibrr, Mcrschncrstraße 9, „tvtobliS" (Oskar Prokopelz». Johanuesgaffe 30,1 Hcru». Tittrich, Weststraße 32, vl. Janke, Bertiner und 2>ortstr.-Eck«, Jul. Lchnlke, Sidoulenstraße 25, Volkmar Küster, Zeiger Str. 35. in Leiurie-Nendniu- /Säinndt. Kohlgartenstr. 40. Part, j m Leipzig.«eudNltz. r Tbirlrckc. Taubchenweg 85. in Leipzig-Anger: 6. L. Orbler, Beruhaidsiraßc 37, in Leipzig - Nrnstadt, Hcl'rr'a Aniioiic.-Ezp., Eistndohnstr. 3,! in Leipzig-vtovliS: Theodor Fritzsche, Mittetstraß« 5, ta Leipzig-Lsudeuau: Erwiu Morgenstern, Eck« Ost- «udj Luppenstraßr, « In Leipzig-Plagwitz: M. Grützmanu. Zschochersch« Str 7». § I4»I««rI. L aut- oii«I V«laxr»pl»«««-^>»«t»It««i. am Postamt Leipzig-Entritzsch (Markt) Postamt Leipzig-Goblis (Hauptstraße). » Leipzig-Kteinzschocher t'Nudvlsftraße). » Leipzig-Llndenau (Poststraßc). » Leipzig-Neuschöiieseld lEijeubahttstrabe). » Leipzig-Piagwitz (Markt). Postamt Leipzig-Reudnitz (Seneieider Straße). Postamt Leipzig-Thonberg (Reitzenbaiiier Straße). - Leipzig-Voikmarsdorf (Äiarkt). Leerälxllnxsaostalt „Hl. INttei" 32 Keukirckkok 32. veercklxuoxaanslalt illlviiivvrlr»iil cker Verltuan»;« von I. D. ir«tiievlt«r, Okeoinltr, bei Sckuutav «L Da., Laknkosttr. IS. vr»niiiie-lOI«Ittrtv1tLtuW«rIr. VV. 8^1irii»»iiri. Hllttelstrnase 7. Kestrenaeui vldl. Institut, vaumtvollspluoerel I.lacke»»», Lurl Lr»u»«!, Orotteockork, Ilötel Xalsorkot, Latteuderx. IS Vetersstrussv IS. rLr 8p«^I»Ntcktt: Lmvltueli« t8«Ii»« iürrvl« Ndr Wiener steiineielee. cd teil er» tttr >»«»te IlainenUnreieroi»«. V»r»vn. Postamt 1 im Postgebäud« Augustusplatz. Telegrapbenaint in, Postgebäud« am Augnstusplatz. Stadt-Ferni'prechamt (Äriimnaischer Steinweg 9). Postamt 2am Dresdner Bnbnhose. Postamt 3 am Bauer. Bahnhof«. Postamt 4 (Mühlgasse 10). Postamt 5 (Nenmarkt 16). Poiiamt 6 (Wiesensiraße 19). Postamt 7 (Naniiädl. Sleinweg 38). Postamt 8 am Ciienb. Bahnhvs. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt lO(Hosvitalnraße4,6,8). Postamt 11 (Tnivucstraße 12/14). Postamt Leipzig-Connewitz (Etisenstraße). 1) Tie Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, I I »ns die übrigen Postämter sind zugleich Telegravheuansialten. Bei dem Posianit ö werde» Telegramme zur Besorgung a» die nächste Teicgrapheiiansiait angenoninien. 2) Die Postamlerö und 9 sind zur Animhniegewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Weridpacke:« nicht ermächtigt. Bei dein Postamt 10 (Pncketpostamt) sinder ein« Annahme von Post sendnnge» nicht statt. 3) Die Tiensistnnde» bet sämmtliche» Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 7 Ukr srüd (im Winter von 8 Uhr früh) bis 8 Udr Abends, an Sonniagen n»d geietzticllen ^eier tage» von 7 Ubr früh (im Winter von 8 Udr früh) bis 9 Ubr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Tie Post Sinter 2 und 3 sind sür die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Ubr Abends geöffnet. vciiu Telrgritpyriiaiute am Augustusplatz »erden imnierwährend, auch in der Ngchtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dein Postamt I am Auquslusvlatz findet an den Sonn tagen und gkiktztichen Feiertagen auch in der Stund« von 11 bis 12 Vormttiogs eine Ausgabe von Briefen an regelmäßig« Abholer statt. Tie öffentlichen Feriisprcchstrllcn bei dem Kaiserlichen Stadt Fernsprechamt Grimmaischer Eteinweg 3 — bei dem Kaiserlichen Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den Kaiserlichen Post ämter» in Leipzig.Co nnewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- GohliS, Leipzig-Lindeua», Leipzig-Plagwiy »nd Leipzig- Neu schöne seid sind »n Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Udr Morgens ab bis 9 Udr Abend« ununterdrochengeössiiet. AuSknnktSstrllrn der königlich sächsijche» StaatSeilrndahu» «rrionlluiig (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag« 8—12 Udr Vormittag« und '/^-6 Uhr Nachmittag«, Sonn- »nd Festtag» 10—12 Uhr VarmittagS) »ud Veruaiiel-UeuvIiLN Hl«^ ckk Lletllel», 18 »amarllt. I,«1prlg. unck 28 Xouovaarr»««. kluxirtt«. Neues Theater. Mittwoch, den 2. September 18S1. S41. Adoanemeats-BorsteUnng (1. Serie, grillt). Anfang '/,7 Uhr. Neu «taftadlrt: Nl« W«IV, Iitv vv»z>»ttiiv«i». BaterlLudlsches Drama iu 5 Aufzügen von Ed. Tempeltey. Regie: Ober-Regisseur Srüoberger. Personen: Kaiser Friedrich I. Barbarossa Herr Borcherdt. Beatrix, sein« Gemahlin Fr. Hermany-Benediz. Prinz Heinrich, sein Sohn Herr Rieper. Agnes, sein« Nichte und Pflegetochter . . . Frl. Käthe Witt. Bischof Otto von Freisingen, sein Oheim Herr Prost. Heinrich der Löwe, Herzog von Sachsen und Bayer», des Kaisers Beiter Herr Geidner. Mathilde, seine Gemahlin Frl. Jniniilch. Psalzgras Otto von Wittel-bach Herr Matthae-. Herzog von Oesterreich Herr Kaps. Grat von Hohcnzollern ... . . Herr Neldel. Christian von Buch, Erzbischof von Mainz . Herr Raab«. Bernhard von Welpe,1 lHerr Hartman». Truchseß Jordan,,S, .'Vasallen Herzog Heinrich'--Herr Thiele. Gras von Holstein, I IHerr Kiihn». Cardinal Humbald von Ostia, päpstlicher Legat Herr Greiner. Gbcrardo, ein italienischer Nobttt Herr Krause. Ghirniviida, seine Enkelin Frl. Maucke. El» Abgesandter von Susa Herr Lalisch. Ein aller Diener des Herzog« Herr Searle. Schwäbische (kaiserliche) Lanzknecht« . . Hru. Fra»ck,Hä»seier. Sächsische (herzogliche) Lanzknecht« . . . Hr». Wock, Rots, Schröder, Tschur», Schilling. Ein italienischer Osficler Herr Setter. Ein italienischer Krieger Herr Wack. Ein Pilger Herr Ott. Page des Kaiser« Frl. Sieger. Pag« de« Herzog» Frl. d Romberg. Ein Ritter de- Kaisers Herr Gröber. Ein Ritter de- Herzog- . Herr Popp«. Fürsten und Prälaten (Landgraf von Thüringen, Markgraf von Brandenburg, Graf von Anhalt u. A., Erzbischof von Köln, Erz- bischst Wichmann von Magdeburg u. A.), Ritter, Edle und Edel damen, Pagen, Kämmerlinge, Herolde, Abgesandte von Susa, Trabanten, Krieger, Diener, Bürger und Volk. Di« ersten drei Acte spielen in Oberitalien (zu Ehtavenna und bei Legnano), die beiden anderen in Deutschland (zu Braunschweig, Goslar, an der Elbe undzu Erfurt). — Die Handlung spielt um 1180. Nach dem 3. Act findet eine längere Panse statt. S ch a u s p i e l - V r «t s e. Einlaß '/,6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. End« gegen 10 Uhr. TonuerSta^ den S. September. (242. AbonnemmtS- L Sette, roth): Sieiliantsche v«»erMetzr« ). »örher: Dt« Ai,». Ans», 7 Uhr. vapertolr« Votttellnng. (OnvnUaet»
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