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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920201015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892020101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892020101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-02
- Tag1892-02-01
- Monat1892-02
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702 ES fragt sich, ob wir süc Gegcnivarl und Zickunst diese historisch gewordene ^swangslage geduldig ciltagen sollen'? Ter Redner vcr- »rillte dies energisch, indem er aus die Arbeiten Haußiuaun's i» Pari-Z und ähnlicher Radicalmaßregeln in, Innern aller großen Städte hinwieS. Bon diesem GcsichlSpiincte aus stellte nun Professor I>r. Hasse die folgenden Anforderungen an die Umgestaltung innerer alten AerkchrSraunle. (Was diejenigen der BebauungS- plane anbetrisfr, so verwies er auf eine frühere Anregung des Leivziger Architeklenvcrcins.) Bei eingehender Besprechung der nachstehend nur summarisch anf- geiiihrlen Bon'chläge wurden dieselbe» ciuzelu begründet und bemerlt, daß die eine» von der zuständigen Verwaltung bereits beachtet, einige, lvie der große Durchbruch »ach Norden,, für eine jpälcrc Zukunil vorzubchalten feie». Tie große Masse fordere aber » ,ue baldige Berücksichtigung, da auch hier die zu Vermittlern ge wordenen Raume dem Verkehr nicht nachhinken dürfe», jonderu ihm vorauseilcii müsse». Wir lassen nun zum Schluß die Vorschläge des Herrn Professor- I>r. Hasse zur Umgestaltung der Leipziger alten Verkehrs räume folgen: Innere Stadt. Verbreiterung des Thoma-gäßchens und des Thomaskirchhoss. Beseitigung der alten Thomasjchule. Fahrweg vom Ncuinarkt durch die Promciiade »ach der Markthalle. Verbreiterung des -übendes der Univcrjitätsstraße. Durchbruch vom Brühl nach dein Nicderpark in der Verlängerung der Nicolaistraße, wenn auch nur . Fahrpassage. Verbreilcrnug der Halleschen Straße auf der westliche» Seile. Oste». Verbreiterung der Wintergartcnstraße. Neserviruug der Milch- iuiel für einen össcullichen Park. Fortführung der Maricnstraße lc? zur Ävhlgarlenstraße. Verbrcilcruug der Wurzener Straße. Velbreiteruug der Johanuivgaisc. Durchführung der Slephanstraße w .1> Leu allen Johannes Fnedhos nach dem Rabcnsteinplatz. Durch- lubrung der Johannes-Allee »ach den« Eilcnburgcr Bahuhof. Vcr- bietterung des Windmühlenweges. Verbrciteruug des Einganges zur Slcrnwarlcnstraste. Reservirung des allen Friedhofes von Reudnitz für eine» vsseiltlicheu Platz. Süden. Durchführung der Härtclslraße »ach der kleinen Burggasse. Ver- I..iterung der Tusourstraßc. In Connewitz Neserviruug des alten Friedhofs für eine» osfeutlicheu Platz. Westen. Verbreiterung der ColonnaLeiistraße und des Durchgangs »ach d u Torothecnplatz. Abrundung der Ecke der West- und Plagwitzcr -iraße. Neserviruug dcS allen Friedhofes iu Lindenau für einen "Ork. Herstellung einer geräumigen Verbindung zwischen der Leipziger , d der Lützcncr Straße cnva durch Verbreiterung der Marktstraße >>.er durch eiucn parallelen Durchbruch. Herstellung einer Ver bindung mit Gohlis, vergleiche Nordcu. Norde». Durchführung einer breiten Hauptstraße zwischen Dresdner und Magdeburger Bahnhof hinüber nach der Berliner Straße, bezw. Berliner Bahnbvf. Anlage einer Fahrstraße vom Berliner Bahn- I 's am Gothischen Bad und dein Nohrteich vorüber »ach der Mühle an der Liudcnstraße, bezw. am Viaduct der kirchstraße. Ver breiterung des Fußweges zwischen Berliner Bahnhof und Eutritzsch all der Marienslraße- zu einer Fahrstraße. Verbreiterung und Sicherung des Ucbcrganaes über die Eisenbahnen zwischen dem Eyausscehaus und Eulritzlch. Herstellung einer Verbindung zwischen Eutritzsch und Gohlis durch Weitcrsiihruug der Earolaslratzc nach cer Blcichertstraße. Verbreilcrnug des ältesten TheileS der Nord- slraße. Durchsührung der Huittboldtstraße bis Gerber- und Blücherstraße. In GohliS. Durchbruch von der Kirche nach der Mündung der Eisenbahn in die Langestraßc. Verbreiterung der Garleuslraße. Verbreiterung des Poetenwegcs. Fortführung der grünen Gasse über d:e Pleiße nach dein Gohliser Tau»uweg. Verwandlung des alten Friedhofes an der Ecke der Brciteuseldcr- und Mvckcrnsche» Straße in eine» Schinnckplatz. Herstellung einer Verbindung zwischen Gohlis I!13l2 Einw., Möckern 4369 Einw. --- 23 681 Einw.) init Lindenau- Plagwitz (38 636 Einw.) durch eine Fahrstraße ausgehend vvmRoscn- ttml über die alte Eisler, das neue Schützenhaus, das Kuhburger Wasser und die kleine Luppe nach der Tcichstraße in Lindenau. Fortsnhruiig zunächst eines Fußweges vom Amclttugenwchr nach der Thüriuger Bahn über die große Luppe nach dem Bahnhof Leutzsch bezw. nach der großen Eiche. Kaiserfeier in den Schulen. * Zur Feier dcS Geburtstages Sr. Majestät des deutschen Kaisers in der Oefsentlichen Haudelslehranslalt Halle Herr RamS- h orn die Festrede übernommen. Als Lehrer des Italienischen hatte er dt« Sprach« unserer Bundesgenossen, der Jtulieucr, zum Gegen stände seiner Red« gewählt, und zwar die Urgeschichte des Italienische» bis zur Schöpfung einer einheitlichen Sprachsorm durch Dante. Ausgehend von dem Verhältnis, der romanischen Sprachen überhaupt zum Lateinischen, betonte Redner di« Sonderstellung des Italienischen zum Lateinischen. Während das Französisch«, Spanische, Portugiesische, Rumänische bis zu einem ge- wisse Grade Sprachmischungen sind, zeige das Italienische unver- inischt daS Gepräge.des Lateinischen, sei pur ,-xccllcucc nichts als Nrnlateinisch. Aber nicht das schristmaßige Latein, sondern die Umgangssprache der Römer sei die Quelle; da? Italienische sei nicht «tu Neue-, sondern ein Gewordenes. Daß schon das Schrift- tatet» Spuren der gleichzeitig bestehenden Volkslatci» au sich ge tragen haben, wurde au Bestpielen klar gelegt. Die Entwickelung deS BolkSlatein förderten I) die Auslosung des römischen Reiches und der Niedergang seiner Eultur, 2) der Sturz des Polytheismus und da» Auskommen deS Ehrislenlhums, 3) der rasche Verfall der Literatur und damit der couservattvcu Schriftsprache, 4) die Ein fälle »ad dauernden Eroberungen gerinanischer Völkerschaften. Dazu gesellte» sich griechische (Belisar, Narfes, Exarchat) und arabische Einflüsse. Die ersten Spuren und Denkmäler einer nicht mcbr lateinischen Sprache beim Volke beweise», daß die Volkssprache sich schon wett entwickelt hat, daß man suchte Lateinisch zu schreiben, ohne eS zu können. Dieser babylonischen Sprachverwirrung machte da» Entstehen einer bologneser und einer licilianijchcn Dichters ein Ende. Durch sie hat das Italienisch« sei» Knochengerüst, durch To-cana Fletsch und Blut erhalten. Dante hat in feiner Schrift cko vulgär, elugueutä» rin Bild von der Sprache feiner Zeit ent worfen und in seiner ckivina connnockia mit einem Schlage das Tos kanische zur Allgemcinsprache Italiens erhoben. Wen» in Frankreich, Spanien und Deutschland polnische Momente dein centralen Dialekte das Uebergewicht verschosste», in Italic» sei dieses Ereignis, in letzter Linie eine literarische Thal, die Großlhal eines Mannes gewesen Ium Schluß wies Redner aus die friedlichen Beziehungen der beiden Volker bi», die weiterhin nur bei Fortdauer des Friedens gepflegt werden könnten, und endet« feinen Bortrag mit einem Hoch auf den Kaiser. H. Fortbildungsschule. Nach einem cinleirenden Gesänge deS LiedeS „Nun lob' mein Seel' den Herren" unlernahm es Herr Zeichenlehrer Hinze, die Festrede zu hatte», deren Mittelpunkt die vier Rci lergcstaltcn unseres SiegeSdcukiuales bildeten. Ein besonderes Interesse durste die Festrede diesmal insofern für pch beanipruchen, als Herr Hinze selbst Eoinbattaiit des dentfch- nanzösische» Krieges ist und als lolchcr mit der kriegsmedaillc ge- »hinückt auf dem Rednerpulte erschien. In höchst sinniger und lesselnder Weise verstand es Redner, die Helden unseres Sieges- denkmateS zu charakterisire», indem er bei seine» Ausführungen von den in diagonaler Stellung sich befindenden und bereits verstorbene» Heiden Kaiser Friedrich und Moitke ausging und deren hohes Ansehen i»i Volke durch verschiedene Episoden aus deren Lehen tress- lich illusiririe. Nus die Heiden noch lebenden Helden, unsere» all- verehrtcu König Albert, sowie den Kanzler Bismarck übergebend, hob Redner hervor, wie das Hohr Ansehen, dessen sich besonders König Albert bei Hoch und Niedrig und selbst im Auslande erfreue, seinen Grund nicht nur in dessen Hcldenlhatcn, sondern hauptsächlich in der reich gesegneten Regierung, die von hoher Weisheit und Ge rechtigkeit zeuge, habe. Daß auch Fürst Bismarck sich ein bleibendes Andenken im Herzen seines Volkes erworben, davon geben die unge zählten ehrenden Anerkennungen, die ihm fort und fort bei jeder Gelegenheit gezollt werden, ein beredtes Zeugnis;. Deklamationen, sowie ein gemeinschaftlicher Gesang „Ten Kaiser segne Goti" bc- schloffen die Feier. polytechnische Gesellschaft. II Leipzig, W. Januar. Am gestrige» Abend hielt die hiesige Polytechnische Gesellschaft im großen Saale der Eentralhalle einen Familienadeiid ad, der mit einer Nachfeier zu Kaisers Geburtstag verbunden war. Nachdem das Orchester einige patriotische Musik stücke vorgelragcn halte, betrat Herr Schuldirecior und Stadtver ordneter Pacht die festlich geschmückte Rednerbühne, hinter welcher in einem kleinen Hain von Lorbeerbäume» und Palmen die Büste de» Kaiser» ausgestellt war, um in begeisterter Rede elwa Folgendes anlznfüdrrn : Dentichland hat Decenuien lang keinen Kaiser gehabt, »ab in« tu der Zeit, »» «» »nleHt »ntrr einem gemeinsamen Ober- Haupt stand, war es leider ein Spiekball feiner Nachbarn. Wiederholt hat das deutsche Volk auf einem Höhepunkt gestanden, don dem es Ausschau halten und der Zukunft die Wege ebnen konnte. DaS war in der Blüthezcit des Kaiserthum» im Mittelalter. Aber die Bereinigung mit den Welschen brachte damals einen Zwiespalt zwischen Kaiserthum und Papstthum, zwischen Kaiserthum und deutschem Herzogthum, daS für daS Deutsche Reich verhäugaißvoll wurde. Ein wälercr Höhepunkt war die Reformation-zeu. Ein Geistessrüliling brach an, der aber wieder an den entfesselten Leidenichaiten, an Haß und Neid zu Grunde ging. Was aber ge rettet wurde, war die Möglichkeit, mit frischer Kraft das Leben des Volkes zusammenzufassen zu hoher, gemeinsamer That. Nach tiefster Erniedrigung sprach Friedrich der Große fein welt geschichtliches Wort, daß der Fürst der erste Diener seine» Staates fei. Das war «in neuer sittlicher Gedanke, der in das Herricherthuin getragen wurde. Es hieß so viel als aller Inbegriff deS Lebens ist die sittliche Arbeit. Durch diesen Gedanken ist Preußen groß geworden. Er ist zu herrlichster Geltung gekommen unter Kaiser Wilhelm I. und seinen Paladinen BiSmarck und Mollkc. Auch unser jetziger Kaiser ist von diesem Gedanke» durchdrungen. Es ist idm nicht leicht geworden, sich die Sym- pachte» des Volkes mit Rücksicht aus seine glorreichen Vorgänger zu erwerben. Aber er hat sie erworben, weil auch er die ver körperte Pflichterfüllung ist, weil er im Geiste seiner Vorfahren selbstständig arbeilct, und krast eigener Erfahrung und Anschauung sein Urtherl abgiebt. Mit Energie sucht er alle Hindernisse zu überwinde», eiserne Eonsequenz und Treue in der Gesinnung sind seine Tugenden. AlS Friedesurst sucht er alle Hemmnisse des nationalen Gedankens zu beseitigen und namentlich die religiöse Frage zu einer befriedigenden Lösung zu bringen. Die religiösen Unterschiede muffen fallen, weil sie der nationalen Einheit feindlich sind. Ei» Jeder aber von uns soll in dieser Beziehung gemeinsam mit dem Herrscher arbeiten, um der sittlichen Wcltordnung gerecht zu werden. An Kaisers Geburtstag gilt es daher das Gelübde abzulegen: Zu allen Stunden des Lebens fest und treu zu stehen zu dem Manne, der der Träger unserer Ehren ist, in guten und schlechten Stunden alle krait einzusctze» für des Vaterlandes Ehre und Grüße, und die Jugend grobzuziehen im Glauben an eine sittliche Weiiordnung und die Gröye der Nation. Redner schließt mit einem Hoch auf Len Kaiser, in welches die Lcrfaminlung begeistert eiustimmte. Dann folgte Ball. Wetterdericht L. 8. »«tevralvkineliei» leintltrite» vom i»6. 8 lkne t'orkenu. Ll»tiou»-5'»me. s - 2 L-L - « 2 ! kichtnns n»ck 8tarh« cle» IVinäea. Wettar tv 8 «42 kV 3 ß ltoclö . - ' Ilnparnnckn 724 731 0X0 massig XO lc-iedt beckselrt n-ollriA — 3 — 18 -Ku-Iesml.' 736 1VX5V 8turm >>sckeelct -ff 7 Ltocliholia . . fiopsohnuell. . Uemel.... ^cvinsmünck«!. . 728 744 738 749 IV leicht 1VX1V steik 1V81V starlr 5V85V steif keckeelcl Dunst beckeelrt lieiren -ff 2 -ff 6 -ff 3 -ff 7 t-lcnt-cu . . 8zit «... klnnihnrg. . . llel'Ice. . . . 737 751 745 762 VV stürm isel» )V starlr IV starlr 81V mässw: vvoUreuIos heckeeirt hecleckt »wllricr -ff b -ff 5 -ff 8 -ff 7 cRerboure . . Iuris .... 774 ->5V sc-Icvcach becieelrt -ff 8 1! unsrer . . . Kerl in .... - ' '..k't 1V81V starlr IV frisch heckeeirt kcxeu r? Kuiserslunrern liumder? . . jllilliLusolli.kllsuss klincbc-n. . . '»liX 7li5 760 IV wilssik )V leicht VV schnaeh 81V steit liefen liexen becieelrt fielen -ff 7 -ff 7 -ff 7 -ff 6 Ostemuits. . . IVicn .... l'ru^ .... Kruliuu . . . lxmiuercr. . . 7,:l IV starlr liefen -ff 6 I'oler-Hur^ . . 737 IV81V Iciellr Ibeckoelct s — 3 ileruiuliiwruckt . —- : — ^ > — 7>i«st.... — j — — — Olcriuout. . . 777 XXIV leicht rvolstculos — 1 Oc»ic .. . . 7l>8 IV frisch «willig -ff 10 Thcrcleeu. . . i 752 !)V «tcik heiler j -ff 7 Dehersicht liher ckcn Verlauf cler IVitterunz iu Luekse» gestern: 8o>vvIcl Xicclersehhitxs als Temperatur r.eiLteu auch xcster» rviecker eins stürsterv /uiialiine. Dedersiclit cker IVetrerlaxe in Ouropa heuto früh: I>io .Inshrc-itun^ cker Vepr'-°si,n> vom X her rvircl immer all- Lemeiimr uni rulk mit ckem liüchcxnnp- ckes I.nfickriicks in> 0 eine Xunahmc; >Icr vcestlielxn I.nflstrllmimu »>»i <ier 7'empcrakur hcr- vur, evesth letrrere Iwinahv Icis i!>, Uff am Horden helraxt. O'oberall Iierrseht nübc> IVitteruu^ niit liefen unck blcibt clie 1Vetterlag;o auckauerock unxlui-ti^. kbnie «1«i» 44 tlt^rnnxectivrtetet voa cker 8esrvart« ru IlamdurU, am 30. .lanuar 1892. tl»rec»s 8 llhr. LtaUons-Xame. s s e: o « °° « r Liehtunx uock 8ttirlrs äes VViuckes. Wetter. Z LI cr. L lllullnelimorv < Icnstiansunck lloshan 762 722 744 1V81V frisci» 1V81V starlr 8 leielit llexcn 8>-b»cs heckeeirt -ff 7 -ff 3 — 14 X'cmlälircvasser 743 IV luässixx klei-cn -ff 5 Xarlsntlie . . A iesbacleu , . Ureslan .... Xirra ... 76!) 766 75,5 768 I81V uiässil- Uerren 8lV mässiz heckoclrt VV steil jbecleelrt still jtvollris ^ -ff 8 -ff !' l -ff 7 > -ff « siesiir rsngklidei'g, KliiiiWjsilit Ar. ll ii. 13. Speeial»Abtherl»»«»g sür «I». keinZtziäener Alervsilleux Meter von 1 ^ 65 ab. »Ütvl llvNtLwlLvI Leipzig, am Roßplatz. Angenehmes und sehr ruhiges Familienhaus 1. RanaeS, mit allem Comfort auSgestattete Zimmer von 2 X an, sehr billige Pension I«I». VUlUSL- Hierzu sind die ausgewähltesten, durchgereistesten Deckblätter der 1883er Ernte verwendet und findet der Havana- wie Sumatra- Raucher in dieser Composition größte Befriedigung. Qualität: Mild im Geschmack, Aroma voll, schneeweißer Brand. Rr. 1. 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Ruzicka, Geschäftsmann hier, mit A. E. Meese, Handelsmanns in WcigclSLorf (Kreis Breslau) hinter!. Tochter. 9) I. P. N. Löffler, Hulmacher hier, mit P. E. Scheibe, Zeugmacher- mcisters in Gera hinter!. Tochter. Nicolaikirche 1) K. G. O. Bach, Fleischermeister in Weißenfels, mit I. A. B. I. Rudlosf, Schänkwirths hier Tochter. 2) P. E. Möller, Maschinenbauer hier, mit E. E. Krug, Maurers in Borna bei Oschatz Tochter. Matthäikirchc. 1) O. R. Kreysing, Handlungscommis hier, mit E. F. Baumann, Eanlors in Schmiedebcrg hinter!. Tochter. 2) I. Schneider, Rollkutscher hier, mit F. M. verehel. gcw. Ernst geb. Rusche! hier. PetcrSkirche. l) I. E. Müller, Redacteur zu Glciwitz in Schlesien, mit I. A. E. Bcthnianii, Kaufmanns hier hinter!. Tochter. 2) F. 9k. Römer, Buchbinder hier, mit R. L. Ehrhardt hier, Graveurs zu Suhl Tochter. 3) B. A. Kühn, Stellmacher hier, mit ?l. Eh. Dietrich hier, Schuhmachers zu Schwarzen stein a. Wald Tochter. 4) H. Gebauer, Rollkutscher hier, mit E. Z. Richter hier, Handarbeiters zu Tragnitz b. Leisnig Tochter. 5,) K. H. Mühlniann, Tienslmanii hier, mit Eh. W. I. Ernst hier, Knopsarbcitcrs zu Fraukenhausen Tochter. Lnthcrkirckic. 1) L. I- P. Höritte, Altack»': beim franz. General-Consulat hier, mit G. P. H- E- von Swaine hier, RcntierS hinter!. Tochter. F. W. P. HolcS, Handarbeiter bier, mit I. M. Zschcrpc, Strumpfwirkers in Harlmannsdorf Tochter. 3) E. H. Kiirbs, Schmied hier, mit A. Bk. Earlssohn, Schlossers Grimma binterl. Tochter. 4) R. E. 9k. Fritschmann, Itoirkxütraxüo 6. «egr. 1876. Einzeln 3 Im Abonnement 6 16 2.» 56 166 Zettel v 14 36 55 I»6 Gt aus Deutschland und D.-Oesterrcich. — Alles Nähere im GeschäslSplan. Adressen-Ausgabe. Agentenbeschassung. Special-AuSkünste b—26 0.K.P,t«nt. H .. Srlbfttdätigcr. acrSnschlvser LLlirv Vltürsvkllsssvr, ru! 66,666 Stück im Gebrauch, mehr- jädr Garantie. Vrwävrteftr» System. Bet allen Vkhirven eingesnLrt. Alleinverkauf bei L>»tnr. Nlcalatstragt 4. in Glasermcistcr hier, mit M. M. Schulze, General AgentenS hier ochlcr. Aiidrcaökitchc. 1) E- H. Eberleiu, Droschkcnbesitzcr hier, mit S. Speck, Zimmerers in Ziegelhcim b. Zwickau Tochter. 2) F. H. Krug, Schuhmacher hier, mit M. H. Lanahärig, Schuhmachers in Borna b. Osckatz Tochter. 3) G- P. Ritter, Drechsler bier, niit Ak. Bk. Blume. Weichenstellers zu Großcorbetha Tochter. 4) E. O. Rößler, Rcinignngs Wärter hier, mit E. E. verw. Günther geb. Schelz hier. 5) F. W. F. Schröder, Monteur bier, mit H. Bk. verw. Lindstedt geb. Laube hier. Lageskalenöer. Teleplion - Anschluß: tkpprditiou des Leipziger Tageblattes . . . Nr. 222, Nrvactio» dcS Leivzigcr Tageblattes ...» 153, BuchSruckeroi des Leipziger TogebiatleS tis. Polz) - 1173. Außer »nieren am Kopie deS Blatte-? genannten Filialen find zur Annahme von Inseraten sür das Leipziger Tageblatt berechtig t <K. L. Taube 4; 6o.. tllitleritr. >4. II., Haaieuitciu 4; Vogler, Grimm liiche Sir. 21, I., IiivulidcuSaiik, Grunin. Sir. 13, Eing. Nicolaistr., NuSolf Moffc. Grimmaiiche Str. 27, I.. Robert VrauucS. Bar'nßgaßche» 4, trugen Fort. Nicolaiüraße 22, in-eipjig: Brruharb Frrycr. Peiersüraße 27. Paul Schreiber, Maricknicriiraße 3, ,.h>lab»s" <OstgrVrokove»;>.Griinin.Stt!nw.22,I Herrn. Tittrich, Wcststraße 32. tzl. Inuke, Berliner und Boikür -Ecke, Jul. Schnitze. Markt 10. Kausbolle. Volkninr Küster, Zeiyer Str. 35. in «eiu-ia-RenÜiiitr- «>d»ttSt. Kohlgartenstr. 40, Part. ,n .e,p,ig'kcno»iq. , ^g^Iecke, Tänbchenweg 85. in Leipzig-Auger: 6. O. Ochler. Verndardtkraße 37. in Leipzig - Nenftak» t. Hrber'S A»no»r.-i-rp., Eisenbahnstr. 3, in Leipzig-tkoblis: TbeoSor Frilffche, Mittelstraße 5. in Leipzig-Plagwittt M. vtriiuman». Zschocherlche Str. 7» lininkrl. I «nt- «»«I ^eleLr»pt»«n Postamt l im Postgebäude am! AugnstnSvlax. Telegravdcnainl im Postgebäude ani AtignsiuSvlatz. Stodt-Fernivrechomt (Grimmaijcher Sleinweg 3, H.). Postamt 2 am Dresdner Batmdoie. Postamt 3 ain Bauer. Bahnhöfe. Postamt 4 lMiidlgasse 10). Postamt 5 (Neuiiiarkt 16). Postamt 6 lWieienstraße 19). Postamt 7 lRaniiadt. Steinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 3 (Neue Börse). Postamt 10 lHoSvitalsirahe4.6,8>. Postamt 1l lTttwnrsiraße 12 141 Postamt 12 (Südstraße 2d u. 2c). Postamt Leivzig^r>ltr,tzjchIMark». lMarki). I) Die Postämter 2, 3, 4,8, 7,8, S. l 1,12 und di« übrigen Postämter sind zugleich Telegravdenanstalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Bejorgnng an die nächste Telegraphenanslalt angenommen Postamt Leipzig-Connewitz lEliskNitroße). Postamt Leivzig-Gobli» (Hauptstraße). . Leipzig-Kleinzschocher (Rudolsstraße). » Leipzig-Liadrnan (Poslstroßel. » Leivzig-Ntiiichöneseld (Eiienbaknstraße). » Leipzia-Plagwitz (Markt'. Postamt Leipzig - Reudnitz «Seneielder Sttaßr). Postamt Leivzig-Tbonberg (flleitzenbainer Straße). - Leivjig-Bolkmar»dorf 2) Die Postlmterk und S sind zur AnnaimegewShuIicher Packereien sowie größerer Geld- »nd Werldpackete nicht ermächti,,.. Be dem Postamt 10 (Packetpostaint) findet eine Annahme von Post- lendungen nicht statt. 3) Die Dienststunden bei sämmtlichen Posta intern werden abgebalten: an den Wochentagen von 7 Udr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bi» 8 Udr Abend», an Sonntagen und gesetzlichen Feier- tage» von 7 llhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis 3 Udr Vormittag» und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme -c. von Telegrammen «ußer den Postdienststunden a» den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abend» geöffnet. DaS Postamt Plägwitz nimmt Telegramme täglich von K Uhr Vormittags bis 10 Uhr Abends an. Bel Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Bkliu relegravtzeiiamke am «ugustuSblatz werden immrrwährrii». auch >» der Nachtzeit, Tele,ramme zur Brfürdrrittig angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustu-Platz findet an den Sonn tagen »nd gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von N bis 12 Vormittag» eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abboler statt. Die öffentlichen Aernivrechstelleu bei dem Kaiser!. Stadt-Fern- sprechamt Zugang Grimm. Steinweg I, II. — bei dein Kaiirrl. Poslaint 9 — Neue Börse — sowie bei den Kaiierlichen Post, ämlern in Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig. GohliS, Leipzig-Lind«»»», Lripzig-Plagwitz und Leipzig- Neuschönejetd sind iin Sommer von 7 Uhr, im Witter von 8 Ubr Morgens ab bis 9 Udr Abend» ununterbrochen geöffnet. NnSknnstSstrllk» Ser käuigltch sächsische» Staatdc,feudal,»- Verwaltung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag» 9—1 Uhr Vormittag- und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag» 10—12 Uhr Bormiltags) und der königlich preutzische» StaatScisrnbabiiverwaltung (Brübl 75u. 77 sCreditanstall parterre im Lade», geöffnet Wochentag» 9— 1 Ukr Vormittags »nd 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntag» 10— 12Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ». im Personenverkehr über Ankuast und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreiie, Reiseerleichterungen, Fahrpreisermäßigungen re.; d.im Güter-Berkehr über allgemein« TrauSportbediugungea Frachtsätze, Karüruiigen rc. Hanpt-Melde-Anit der VezirkS-LammanSo» I und II i,n Schloße Pltißenburg, TburmhauS. I. Etage (über der Wache be- sindlich), Bezirks-Coinmando l, link» Zimmer 17 und 18. Bezir!»- Comniando II, rechts Zimmer 12 und 13. Meldestunden ünd Wochentags von 8 Uhr Vormittag- bis 2 Uhr Nachmittag- Sonn- »nd Festtags von 9 bis 12 Udr Bonnittags. Patent-, Marken- «. M»ftersch»q-A»»ku»stSfte1lc: Brühl 2 lTnchballe) I. Erved. Wochentags lO—12. 4—6. Fernivr. II, 682. HandelSkainnirr Nene Börjel. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung voa Pateiitichrülen 9—12 »nd 2—4 Udr. Frrniprech-Nr. 506 lllz Lessentliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek (4 Beethovenstraße) ist an allen Wochen tagen geöffnet: von S—1 Uhr und (mit Ausnahme des Sonn- abends- Nachtiiittaaö von 3—5 Ubr; Lesesaal von 9—1 und Nachmittags lmit Ausnahme des Sonnabends) von 3—6 Uhr: Bücher-NuSgabe und -Annahme von 11—1 und Nachmittags (mit Ausnahme deS Sonnabends) von 3—5 Uhr. Etadtbibliothel Montag- und Donnerstag» 11 — 1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer kNeiie Düffel 10—12 Ube. Bolksbibliothek H. (1. Bürgerschule) 7'/«—9V« Ubr Abends. Bibliothek VcS BcretnS sür vrvkunde (Augustusplatz 5. Senat». gebäudc), Montags und Donnerstags 5—7 Uhr. Staot-Tteiicr-Vittnahinr. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittags bi» 1 Uhr Nachiniltaqs und 3 bis 6 Uhr Nachmittags. Tic Sleuei. lassen sind für Las Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bit 1 Ubr Nachmittags und 3 bis 4 Ubr Nachmittags. Stävtischr Sparcässe. Expeditionszeit: Jede» Wochentag. Ei»- zablungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 llln ununterbrochen dis Nachmittags 3 Uhr. — Eisecten-Loinbardgejchäit parterre link?. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Cchntzenstraße 8/10: Gebrüder Svillncr, WinLmülttensiraste 37, Heinrich Unruh, Nachfolger, Weslstraße 33; Jul.ns Hoffman» Peterssteinweg 3; H F. Rivinus, Grimmoiicher Steinweg II. StaStischrS LeibbanS: ExpeditionSzeit: Jeden Wochentag von scüb 8 Udr unnnterbrochen bis Nacknnitt. 3 Ubr, während der Amtio» nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderveffay und Herausnahme vom neuen Börjengebäude, ;ür Einlösung und Verlängerung von der Nordstraße. Von den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom 1. Mai bis 6. Mai 1861 versetzten Pfänder bis zur nächsten Auclion nur noch unter Mitentrichtung der Ber- steigcrniigskosten eingelöst oder verlängert werden. Lpareassk in ver Pnromik Lchöurirlv zu Leipzig-Reudnitz, Grenz- straße Nr. 2, garantirt von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Schöiici'eid und Stünz. Cxvcditionszeit sür Sparbücher icden Wochentag von früh 8 bis 12 Uhr. Sparkasse Leipzig-Eutritzsch exprdirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von Boriniltags 10—12 Uhr. Sparkasse Leipzig-GohliS expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 Ubr. Sparkasse Leipzig-ffoiiucwitz expedirt Montag von Nachmittags 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Vormittags 9-1 Uhr ' Sparkasse Lcipzig-Plagwilz expedirt Montag und Donnerstag Nachmittag? 3—5 Ubr. > Sparcasse Lripztg-Linveiian erpedirt DienSlag, Donnerstag und Sonnabend Vormittags 10—12 Ubr. Kgl. Sachs. LtanScs-Amt Leipzig 1, Echloßgaffe Nr.22 (nmsaßl die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. StaiiSes-Aint Leipzig U in Leipzig-Reudnitz, Cdvusiee- slraße Nr. 55 (dasselbe »mfaßl die bisderigen Bororle Reudnitz Anger-Crottendorf, Volkinarsdorf, Sellerhausen, Neujchöneseld, Nennadt, Neureudilitz, Thonberg). Kgl. Sachs. Eta»i>kS-Ämr Leipzig M in Leipzig-Gohli», KirL- play Skr. 1 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Gohllt und Eutritzich). Kgl. Sachs. LtanSeS-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im trüberen Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Straße t2 (dasselbe um- saßt die bisherigen Bororle Lindenau, Kleinzschocher, Plagwitz »nd Schlcußig). Kgl. Sachs. LrandrS-Amt Leipzig V in Leipzig-Connewitz Im früheren Gemeindeamt Connewitz, Schulstraße 5 (dasselbe umfaßt die bisderigen Vororte Connewitz und Lößnig). Die Standesämter I, II, III und IV sind sür Anmeldungen ge öffnet Wochentag- von 9 bi- l Ubr »nd 3 bi» 5 Udr. Sonn- tags „nd Feiertag- von II—12 Uhr, jedoch nur zur 7m- mecounq von todtgeborenen Kindern und Ster besä llen. Das Standesamt V ist geöffnet DienStagS, Donnerstag- und Freitag- Vormittag- 8 bi- I Uhr, Nachmittag» 3 bi- 6 Udr. Montag- Vormittags 8 bi- 1 Uhr, Mittwoch- und Sonnabend? Nachmittag- 3 bi- 6 Uhr, Sountag» voa 11 bi» 12 Uhr zur An- Meldung von Slerbesäüen. Edeschließmigen eriolgen in sämmtlichen Standesämtern nnc an Wochentage» Vormittag». ArteithosS-Erpetzttian »nd 6affe sür den Süd-, Nord- und neuen Jotmnnessriedhos Schloßqasse Nr. 22 iu den Räumen de- König!. StandeS-Amte- I. Vergebung der Brnbstellen auf vorgedachte» Friedhöfen, Vereinnahmen der Concession-gelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentag- von 9—1 Uhr und 3—5 Ubr. Sonn- und Feiertag- jedoch nur sür dringliche Fäll« voa 11—12 Uhr. Sch utzzrtt sür den Besuch der Friedhöfe Abend- 4 Ubr. H rdrraen zur Hctmarh. Ulrich-gasse Str. 75 und Gneisenan slraße Nr. IO. Nochtauartier 25. 30 und 50-4. MittagStiich 30 4 Verkstittte für BrbeitSlase <HO«pttalftratze »»: Anne Arbeit», lose finden tageweiseBejchästiguug gegen Verpflegung iu der Herberge zur Heimatb. Daheim sür Arbeiterinnen ln Leipzig-Plagwitz, Zschochersthe Straße 18. Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück wöchentlich 1,75 .« Wohnung, volle Kost und Wäsche wöchentlich 5 >1 1. SanitätSwachr loainstraße 14) und 11. Sanitäiswachr (Peters- sleinweg l7) de- Samariler-Berrine- sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schluß Nr. 507. Die Wachen sind durch besondere Bettiebsfern- svrecher unter einander und während der Nacht auch mit dein Polizeiamte verbunden. Palttlinik »r« «Ibert-Sweiaaerein» Leip;,a-Möckern (Lange Straße 25): Polikt. für Nervenkranke. Montaa« Mittwoch-,Freitag? von 9—10 llhr, Markttag- 9—10-Udr Vormittag- sür Augen- »nb Lbrenkrailke. 11—12 Uhr Vormittag« sür anderweite Kranke. vetertuSr-Kltntt brr UntaersttSt. (JohanniS-Allee 18.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sountag — von bis '/«12 Uhr. Ausnahme tu» Spital (gegen Verpflegung-- gebühren) jeder Zeit. Stabtischr» Mnsrn« geöffnet von Vormittag» 12 Uhr bi» Nach mittag» 3 Uhr. Eintrttt»g,ld 1 >» Nene» Theater, vesiwnguug desielbe» Nachmittag» »»> 2—4 Utze Zu melden beim Tdeater-Inspeewr.
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