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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.11.1891
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1891-11-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18911103019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1891110301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1891110301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-11
- Tag1891-11-03
- Monat1891-11
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rerselcktc hält. Bki Allein drängt sich die Frage ans. wird unser Bolk kurck den Genus, geistiger Getränke stark geschädigt, ist Alkohol ein NalirungSstoff? Die Antwort fällt entschieden bejahend aus. Die neueren Untersuchungen baden sic end- hiltig entschieden: Alkohol ist ein Nahrung-fton, in dem Sinne, daß er ein Heizmittel ist, daß er für Kranke und hochgradig Erschöpfte eine gewisse Krasterhaltung herbeiführt. Unter gewöhnlichen Verhältnissen bat der Alkoholverbrauch als Nadrungsstoff keinerlei Bedeutung, auf der einen Seite ist er zu theucr. für da« was er leistet, aus der anderen wirkt er schädlich. Leim man nun fragt, warum Alkohol genossen wirk, so hat mau dafür verschiedene Er klärungen, alle gehen aber daraus hinaus, daß sie dem Alkohol die Rolle eines GenußmittelS znerthcilen, daS, in Unserem Körper ausgenommen, angenehme Empfindungen erzeugt. Wir können nun keineswegs sagen: ein Stoff, der als Genußmitlcl gilt, in entbehrlich. Wir sind indessen sogar ans die Wirkung gewisser Genußstosse <Gewürze re.) an gewiesen. Sie regen die Thäligkeit der Organe an, durch welche die Verdauung vor sich geht, sie werken Arbeitskräfte. In kleinen Menge» sind sie für unseren Körper unentbehr lich. Dem gegenüber giebt cS eine große Gruppe von Gennßmitteln, die mit der Nahrungsaufnahme nichts zu thun haben: betäubende narkotische. Es giebt ehrliche und eS giebt betrügerische Genußmittel. Nicht zu leugnen ist eS, daß Alkohol in der Thal bis ;n einem gewissen Grade bei schwächeren Dosen eine wahrhaft anregende Wirk samkeit haben kann, aber die Grenze der letzteren liegt außer ordentlich ser». Durch den Alkohol, welcher gewisse HciiimungS- cinrichtungen unseres Körpers betäubt, wird ein Gesühl erhöhter Thätigkeit vorgespiegelt. Auch die physische liötbung hcrnht auf einer trügerischen Erscheinung, denn der Alkohol lähmt die Gefäßwände bis zu einem gewissen Grade und erschlafft sie, er erzeugt weiter nichts als ei» rascheres Tempo im menschlichen Organismus. Er ist also in dieser Richtung ein TäuschungSmillel, auch ans der anderen Seite der Grunv einer falschen Empsindunz erhöhter Leistungsfähigkeit. Dabei werden Sorge, Unzusriedenbeit mit sich selbst, Langeweile durch den Einfluß des Alkohols be seitigt, dabei wird scheinbar der „Horror vacni" auSgesülll. Auch hier handelt eS sich offenbar um ein Betäuben, wie bei gewissen körperlichen Empfindungen. Der Alkohol wirkt be täubend in Bezug aus das Durstgefühl — nach körperlichen Anstrengungen im Kriege, auf der 2agd hat er eine be rechtigte Stelle —, er wirkt betäubend auf daS MüdigkeilS- gefübl, auf die Kälteempsindung. Wie gesagt, unter gewisse» Umständen wirkt der Alkohol als ein gewisses Heilmittel, sobald aber die hierfür nöthige geringe Menge überschritten wird, wird daS Gegcntbeil, wird ein vermehrter Zerfall Lcö Körpers erzielt. „Wer im Alkohol Krast sucht, lebt nicht von seinen Zinsen, sondern von seinem Eapital",bemerktLicbig so treffend. Der Alkohol erweist sich als ein höchst bedenk licher falscher Freund, dessen Wirkungen auf trügerischen Vorspiegelungen beruhen Aber hat daS Volt nicht ein Bcdursuiß für ein solches Genuß mittel, wird man fragen? Allerdings, indessen daS Bcdürsniß scheint ein sehr weitgehende» zu sein, wenn man erwägt, daß in Deutschland jährlich für mehr als 2 Milliarden Mark Alkohol vertrunken werden. Diese Last, welche aus der Nation ruht, ist um so bedenklicher, al- sie daS GcsundheitScapital derselben ganz gewaltig angreist. Es ist nickt zu leugnen, daß der Alkoholverbrauch in einer gewissen Beziehung zum Klima steht, eS ist zuzugeben, daß bei un- der Alkoholgenuß deshalb geliebt und aiigewendct wird, weil er uns bei unserem schwer beweglichen Tempera ment eine größere Leichtigkeit schafft. Es wird der Alkohol zunächst als geselliges ErhcitcruiigSmittcl verwendet; der Südländer hat solche Reizmittel nicht »öthig, auch kann er den Alkohol viel schlechter als der Nordländer vertragen. Ein Punct, der bei den zuständigen Stellen aus eine recht ernsthafte Beachtung Anspruch mache» kann, ist der, daß in der Militairzeit vielfach der Grund für die An gewöhnung des AlkoholgcnusscS gelegt wird. Wer sich einmal dem Alkodolgenuß ergeben hat, der kommt aus dieser Abhängigkeit nicht mebr heraus. AuS dem ein schmeichelnden Diener entpuppt sich der Alkohol al- ein strenger Herr. Alkohol wirkt aber auch dauernd als ein Gift, vorzugsweise auf die Blutgefäße, auf da« Herz, aus da« Ge hirn, auf die Leber und auf die Nieren, also aus sehr wichtige Organe, die er frühzeitig verbraucht und zu einem raschen Altern führt. ES tritt eine Verfettung und Verdickung de, Herzmuskeln» eine Verdickung der Herzklappe ein, in der Leber verschwinden die wichtigen Leberzellen, die Leber wird hart wie Sohlenleder, das Gehirn wird, indem seine wichtigsten Werkzeuge, die Zellen, schwinden, fester, e« schrumpfen die Nieren zusammen und schwinden. Me diese Veränderungen bewirken eine Verminderung der Widerstandsfähigkeit de« Körper« gegen schädigende Einflüsse. Der Borwurf, welchen man gegen da« Bier macht, daß eine außerordentlich schädliche Einwirkung auf da« Herz auSübe und Herzlähmunz und chronische Krankheiten herbeisühre, wird auch von Pollinger in München in bejahendem Sinne bestätigt. Man hat versucht, nach dieser Richtung hin Statistiken alffzustellen, die indessen keinen genauen Beleg für vollkommene Richtigkeit gewähren. Auch alle die mühe voll zusammengetragenen Zahlen über die durch Alkohol mißbrauch verursachten Krankheiten, über die im Alkohol mißbrauch liegen sollende Ursache von Krankheiten, TodeS> fällen, Unfällen, Geistesstörung und Selbstmord halten keine scharfe Kritik auS. Vor allen Dingen müssen wir gerecht sein, müssen wir unS nicht so sehr beängstigen lassen, denn eS ist sehr häufig die Quelle dcS UebrlS schwer nachweisbar. Aber das steht u. A. fest, daß die regelmäßige Art de» BierconsumS ein bedenkliches Moment enthält. Bereit» ist es gelungen, in einigen Ländern den Altohol mißbrauch einzuschränkcn, so in Finnland, in Norwegen, in Schweden, in den Bereinigten Staaten von Nordaincrika. Auch wir müssen, obwohl wir offenbar im Vergleich mit anderen Ländern noch nicht ungünstig dasteben, dem wachsenden Alkoholmissbrauch nach Kräften cntgegenwirken und gegenüber dem gewaltigen Eonsum nur einer weiteren Verbreitung de in seiner G'stwirkung so schädlichen Alkohol« entgcgenstellen. 2n diesem Sinne ist auch der TrunksuchtSgeseyentwur anszusaffen. Unter den Mitteln zur Bekämpfung de- Alkohol missbrauch«« nennt man die Steuerschraube durck den Staat, da» Gothenburgrr System (Uebernahme der Schank concessionen) u. s. w. Wen» wir auf die Grundsätze blicken, die im Gesetz entwürfe hervortreten, so ist vor Allem zu bedenken, dass der Staat, sobald er eine verderbliche Gewohnheit der Bevölkerung wahrnimmt, nicht warten, sondern, soweit er die Macht l-e sitzt, die Quelle de« UebelS verstopsen soll. Er kann die Ge legenhrit zur Bersnchung mindern, die Schwachen schützen und durch Gewährung von Heilstätten Gelegenheit zur Heilung geben? Selbst wenn da- ganze Gesetz nicht anerkannt »nid nur da« eine, die Entmündigung der Trunkenbolde, gefordert würde, so wäre schon damit ein grosser tiefer Schaden be seitigt, ein Fortschritt geschafft». Hinzuzufügen würde sein da- Verbot der Abgabe alkoholischer Gelranke an Kinder unter 14 Zabren. E« ist »othwendiz, dass sich jeder Wobldenkende den Per einen zur Bekämpfung de« Missbrauche« geistiger Getränke anschließe, einem Kampfe zur Hebung wahrer Freiheit, der «IS schöne» Endziel die Wohlfahrt und die Erhaltung der Kräfte unserer Nation betrachtet. (Lebhafter Beifall) . Verein für Volkswohl. * Leipzig, L Novemb«. Unter Führung d«S Hern, Pro- seffor Vr. Gchretder besucht» am -estrigen Vormltti- ein» Anzahl Mitglieder bei Vereins da« Panorama. Im Anschluß an seinen vor acht Tagen gehaltenen Vortrag über die großen Kunstbauten z« Pergamon, die Geschichte ihrer Entstehung, ihres Verfall« und hrer Wiederouffindung erläuterte Herr Professor Schreiber an dem prächtigen Eolossalgemälde die einzelnen Lheilr dieser Bauten und Ihrer Schönheiten. Der gestrige VereinSabead wurde in schönster Weis« «ingeleitet durch den Sopransologesang de« Fräul. M. Wangemann, welch« sowohl durch ihre anmuthend« Stimme, wie durch die Sicherheit, Wohltlong und Reinheit ihres Gesanges sich den ongelheilten Bei- oll der gesammten Zuhörerschaft erwarb. Es folgte hieraus der Vortrag des Herrn Prof. vr. Marshall über „Entstehung und Wesen der Sinne und Sinnes organe". Wie immer, mag da« Thema lauten, wie es will, so ließ auch gestern wieder Herr Pro». Mars hall seine Zuhörer einen Blick in die Schöpfungsgeschichte und in das geheimnißvotle Walten der Natur thun. Einleitend betonte der HerrRednrr, daß eS keine leichte Ar beit sei, indem schmalen Rahmen eine« Vortrags einen so großen Geaeu- lanLzu behandeln, e« könne nur »ineflüchtige Uebrrsichr gegeben werden. Tie Wiedergabe der ebenso lehrreichen wie kochst sesselnden A»S- ührnngen an dieser Stelle würde weit den zugeniesjeaen Raum überschreiten. ES kann deshalb nur erwähnt werde», daß Herr Professor Marshall zunächst die Wechselwirkung eine« Wese»« niit seiner Umgebung erläuterte und hierbei nachwieS, daß das, was die Ernährung für den Körper ist, die Empfindung iür den Geist be deutet. Die Sinne selbst wurden von ihm in phiffikalisch» und chemische ge- theilt und die wunderbare Ziiiamiilknsetzung der LüiiieLoraaue verschiede- »er Arien Geschöpfe erkläri und durch Zeichnungen an der Tafel erläutert. StaunenSivcrth ist der verschiedenartige Sitz der Sinnesorgane bei den verschiedenen Lebewesen; so besindet sich das Gehör bei einigen Insecten — Heuschrcckeuarlea — nicht wie bei den meisten Lebe wesen am Kopf, sondern om Beine, bei einer Garnclenort sogar in den Ausläufern de« Schwanzes. Ebenso verschiedenarlig ist der Sitz des Auges und am wunderbarsten die Bereinigung von verschiedenen Linnesarqanen in einem einzigen Organe. Der Redner schloß seine höchst anregenden Ausführungen mit dem Hinweis, daß die Sinne und Sinnesorgane des Menschen, obwohl wir im Riechen Len, Hund, im Sehen dem Vogel, im Hören dem Hasen und im Fühlen vielen Fischarten nachstehe», doch am harnio- niichstcn entwickelt sind. Angesichts der wunderbaren Entwickelung der menschliche» Sinne bewahre sich einmal wieder der Ausspruch deS alle» griechischen Dichters: „Vieles Erstaunliche lebt, doch nichl EestaunlichercS als der Mensch." Lebhafter Beifall wurde dem Herr» Vortragenden am Schlüsse seiner AuSsühruiigen zu Theil. Fräulein Wangemann erfreute hieraus die Anwesenden noch durch den Gesang mehrerer Lieder und erntete wiederum lebhaften Beisall. Herr vr. Geniel brachte noch in herzlichen Worten dem Vortragenden und der Sängerin den Dank der Zuhörerschaft zum Ausdruck mit dem daran geknüpften Wunsche, daß Beide noch öfters die BereinSabende durch ihre Darbietungen genuß- und lehr reich gestalte» möchte». Wissenschaft. Die von dem Norweger vr. Nansen mit Staatshilse geplante Nardpol-Exvedition ist, wie die „Köln. Ztg." aus Christiania eriabrt, bis Anfang 1893 verschoben worden, da daS für die Unter nehmung bestimmte, tm Bau begriffene Schiff nicht so schnell, wie erwartet wurde, vollendet sein wird. MkeilmiK Iseiprtz lffsuwarstt 2V u. 22. Knrpmuoust, Ilzg. vuboiatoriniu. Nürnberger Str. l»4, für Untersuchungen u. Unterricht in Mikroskopie, Bacteriologie n. Chemie. Verkauf von Mikroskopen, Photograph. 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Durch Tausende von Danksagungen be- wiesen. Borräthig i. d. Apotheken Leipzig, Chemnitz, Zwickau, Dresden iMohrenapotheke) » Flasche 50 ^ und 1 ^l mit Ge- brauchSanweisuag. vie Iliüe-, killen- u. Hiitkekeuken ainel get,„liest Oivell», seitdem ärztlich bewiesen, daß die mineralischen Salze und die daraus gefertigten Pastillen eine bedeutend größere Wirkung auf dir Schleiinlösung und Ausheilung der entzündeten Schleimhäute haben. Bon allen Pastillen der Welt sind kn)'» achte 8»ck«uer ölloeral-kastiilen die gehaltreichsten, die beste», sic werden auS jenen SoLener Curguellen bereitet, die schon seit Jahrhundert in ganz Europa als die heilkräftigsten für Brust- und Lungentriden gelten, und haben einen Salzgehalt von ca. IO Proc.; daher ihre Krast und sichere Wirkung. Fan'S echte Lodener Pastillen kosten nur 8» in den Apotheken und Droguerien „Unter alte» Künsten per Menschen giebt es keine, die sich einer richtigeren Beurtheilung und deren Product» allgemeiner« Anerkennung genießen, als die, welche sich mit der Zubereitung der Speise» beschäftigt", so schrieb Liebig in de» 60er Jahren; heutigen Tages besieht sei» Ausspruch mit noch mehr Recht, wo dir Köchin, ibr selbst unbewußt, die Resultate der exakte» Wissenschaft benutzt Wobt eine der schönsten Früchte, di» dos Eingreifen der physio- logiichrn Wissenschaft in das hanSwiribichastliche Leben gezeitigt bat. ist ei» Nahrungsmittel, da- mit denkbar bester Verdaulichkeit und Nädrkrait, angenehmen Geschmack und geringen Preis vereint, da« Kemmerich'sch« Fleisch-Pepton, ein Labsal für Krank«, «1» Genuß für Gesunde. Tage-Kalenber. Telephon »Anschluß: Epprpittou de« Leipziger Tageblattes ... Nr. 222, Redaettoa de« Leipziger Tageblattes ... » 133 Vnchpntttrrei de« Leipziger TegeblattoS (O. Pols)» tl 73. «nLripzi,: Außer unseren am Kopse de« Blatte« genannten Filialen sind zur Annahme vonJnseraten für da-Leipziger Tageblatt berechtigt «. L. Taube K Ga., Ritters». 14, ll.. Haasenftein K Bogtrr, «rimzwiijche Etr. 21, I., Jnvalidendaut, Grimm. Sir. IS, Eing. Nicotaistr., Nudalf Maste, Grimmaische Str. 27, 1, Notzert Braunes» Barsußgaßchen 4. Gu,r» Kart. Ricolaistraß, 22. Berutzar» Kretzer. BeierSstraß» 27. Paul Schreiber. Marichnerstraße s. „GtabuS" (Oskar Prakapetz», IohanneSgaste 30, Her«. Tittrich, Weststraß« 32. «i. Fante, Berliner und Zlorkstr.-Ecke, Jul. Schnitze, Eidonienstraßr 25, Balkmar Küster, Zeitzer Srr. 35. i, '',>ut>a-Ne»tz«iu- /k- Sck«t»t, Aohlgartrnstr.40. Part, in .e,»tlg-NtU,»>tz. r^z. Ttzirlrcke. Tänbchenweg 85. in Lkipzis-Autzrr: C. v. Letzter. Brrnbardstraße 37. in Leipztg - Neuftatzt. Hetzer» Sl»»o»e.-Erp., Tisenbahnstr. 3, in Leipzig-AabtiS: Ttzeavar Kritzichr. Mittelsiraße 5. in Lcipzig-Liubeua«: Er»i» Margenftern, Eck« Ost- und Luppeustraße, in Leip»i«-VIa>»itz: M. Gr«tz«ann. Zschochersche Str 7». «»laerl. riire» TeI«!Cr»Pl««n-^n»tulten. Postamt Leipzig-Eutritzsch (Markt) Postamt Leipzig-Bodli- (Haupistraße). » Leipzig-Kleinzschochrr lNndolsnraßr,'. - Lrivzig-Lindruaa iPoslstraße). » Leipzig-Neuschönefeld lEiienbadnsiraße). » Leipzig-Plagwitz (Markt). Postamt Leipzig - Nendnitz (Seneseldec Straße). Postamt Leipzig-Thonberg (Reitzenhain» Straße). » Leipzig-BolkmarSdors (Markts. Postamt 1 im Poslgebäude am AngustuSvlatz. Teleqravbenamt im Postgebäud« am AuqustuSvla«. Stadt-Fernivrechamt (Grimmaischer Steinweg3.il.). Postamt Lau: DresdnerBadndose. Postamt 3 am Bauer. Bahnhof«. Postamt 4 (Mnhlgasse 10). Postamt 5 lNeumarkt 16). Postamt 6 lWieienstraße 19). Postamt 7 (Ransiädt. Steinwrg 38). Pvsianit 8 om Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Vonamt 10(Hospftolstraße4,6,8>. Postamt II (Dusourstraße 12,14). Postamt Leivzig-Lonnewitz (Eliienttraße). 1) Die Postämter 2, 3. 4. 6. 7, 8, S, N und die übrigen Postämter sind zugleich Telegraphenansialten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Ttlkgraphenaastalt angenommen. 2) Die Posiämler5 und 9 sind zur Annahmegewöhnlichrr Packereien, iowir größere: Geld- und Werthpacke!« nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet «ine Annahme von Post sendungen nicht statt 3) Die Tienslstunden bei sämmilichen Postämtern werden abgehalien: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr friitft bis 8 Uhr Abend», on Sonntagen und geietzljchen Feier, tagen von 7 Uhr früh <i»i Winter von 8 Uhr früh) bi» 9 Uhr Vormittag-) und von 5 bi» 7 Uhr Nachmittags. Ti« Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme :c. von Telegrammen ailßer Len Postdienslstimden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abend« geöffnet. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittag« bis 10 Uhr Abends an. Be, Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Bein» Trlrgrnptzeiiauue am Anßustusplatz »erben immerwntzreno. auch tu brr Nachtzeit, Telegramme »ur Beförderung aiiarnammen. Bei dem Postamt I am AugustnSvIatz findet an den Sonn- tagen »nd gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bi) 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelinäßrgr Abholer statt. Die öffentlichen Krrnsprrchstellen bei dem Kaiser! Sladt-Fcrn- sprcchamt, Zugang Grimm. Steinweg 1, ll. — bei dem Kaiser!. Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den Kaiserliche» Post ämtern in Leipzig-Connewitz, Leipzig.Eutritzsch, Leipzig- Gohli», Leipzig-Lindeua», Leipzig-Plagwitz und Leipzig Neuichüneseld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgens ab bis 9 UbrAbend« ununterbrochen geössnet. AnskinistSstrllcii »er königlich sächsische« StaatSciseubabu verwalt»»« (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag« 9—1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag«, Sonn> und Festtag» 10—12 Uhr Vormittag)) »nd »er königlich preußische» StaatSriientzghnvrrwgltnng (Brühl 75 u. 77 lEreditansial l varterre im Laden, geöffnet Wochentag« 9— 1 Ubr Vormittag« und 3—6 Ubr Nachmittag«, Sonntag« 10— 12 Uhr Mittag») geben beide »nrntgelllich Auskunft s. im Perjonenvrrkedr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpretie, Lieiseerleichltrungk», Fahrpreisermäßigungen :c.; d.iiu Güler-Verkehr über allgemeine Transportbedingnugen. Frachlsatze, Kartirungen ir. Ha»pt-Meldr-Am» Ser VezirkS-EommgiidoS 1 n»ö N im Schloße Pleißenbnrg, Thur,„hau», 1. Etage (über der Wache be- findlich». BezirkS-Eoiiiinando 1. link« Ziinmer 17 »nd 18, Bezirk« Commondo ll, rech!) Zimmer 12 nnd 13. Meldestnnden sind Wochentag» von 8 Uhr Vormittag) bi« 2 Uhr Nachmittag-, Sonn- und Festtag« von 9 bi« 12 Ubr Vormittag«. HanSrISkainmer Nene Börse l. (Eing. Blückervlatz). Vorlegung von Patentschriften 9---12 »ns 2—1 Ubr. Fernivrech-NS. 506 (ll), Patent-, Marken- «. Musterschutz-Au-kunst-stele: vrntzl 2 (Tnchballe) l. Erped. Wochentag« 10—12, 4—6. Fernlpr. ll. 682. Lessrntlichr Bipltoitzeken: Stadldibtiothet Montag« und Donnerstag« 11—1 Uhr, dl« übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer lNeur Börte) 10—12 Uhr. DolkSbibliothek 111. (VU. Bürgerschule) 7'/.-9'/. Uhr Abd«. Bolksbibliothek lV. (VT. Bürgerschule) 7'/«—S'/i Uhr Abend». VoIk«btbliotbtkVI.(I.Bürger1ch.K. Lortzingftr.2) 7'/«-S'/.U.A. Stabt-Struer-Etnnabme. Geschäftszeit: 8 Uhr Bormittag« dt« I Uhr Rachinitlaa» und 3 bis 6 Uhr Nachmittag». Die Etener- caffen sind für dos Publtcum geöffnet von 8 Uhr Vormittags btS 1 Ubr Nachmittags und 3 bi- 4 Uhr NachmittagS StädtischrS Leihhaus: Ezvedition-zeit: Jeden Wochentag von früh 8 Ubr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Anetion nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderveriay und Herausnahme vom neuen Börsengebäube, für Liniösnng und Prolongattoa von der Nordsiraßr. In dieser Doch» und on den entiorechenden Tagen Versal!»» di« vom 2. Kebr. bi» 7. Krbr. I8S1 versetzten Pfänder, oerrn spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mttentrichtung der AuctionSgebüdreu stattfindea kann. Städtische Sparkasse. ErpedilionSzeit: Jeden Wochentag. Cin> zabtunaen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Ubr uriunterbrockie» bi» NawinitkagS 3 Uhr. — Effecten-Lonibardgeschäsl parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstrabe 8 10: Gebrüder Cvillner, Wiudmüdlenstraße 3? Heinrich Unruh, Nachfolger, Weststraßr 33: JuüuS Hoffman», Peter-sleinweg 3: H F. RivinuS, Grimmaischer Steinweg II. Sparraffe »i Per Parochir SchinesrIP zu Leipzig-Iteudnitz, Gre»-. straße Nr. 2, garanttrt von der Stadt Leipzig und de» Gemeinden Schüneseld, Neusellerhausen und Stünz. Expedition-zeit säe Spar bücher jeden Wochentag von früh 8 bl« 12 Uhr. Sparraffe Leipzig-Entriysch ezpedirt Dirnttag, Donnerstag «nd Sonnabend von Vormittag» 10—12 Uhr. Spareaffe Leipztg-tLatztiS expedirt Montag, Mittwoch und Fr»itag von Vormittag) 10—12 Ubr Spareaffe Leipzig-Connewitz expedirt Montag voa Nachmittag» 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Vormittag» 8-1 Uhr. Sparkasse Plagwitz-Ltudeuau expedirt Dienstag. Donnerstag und Sonnabend von Vormittag» 10—12 Uhr und Montag und Donnerstag von Nachmittag« 3—5 Uhr. Kgl. Sächs. Stnntze«-A«I Lrtptig l» Schloßgaffe Nr. 22 (amsaßt di« Altstadt Leipzig. Kgl. Sächs. Sta»vc«-Amt Leitzzlg II in Leipzig-Reuduitz, Chouffe«. straße Sir. ök (dasselbe uinsogt die bisherigen Vororte Reudnitz. Anger-Crottendorf, BolkniarS-orf, Lellerhansea, Neuschöaeseld, Neustadt, Ne,irrudnitz, Thonberg). Kgl. Sächs. Stan»rS-A«t Lripztg III in Leipzig-Godtt», Kirch. platz Nr 1 (dasselbe umfaßt dir bisherigen Vorort« Gohlit nnd ««kitzich). Kgl. Sachs. Stande«-Awt Leiptt« 1^ in Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurz« Straße 12 (dasselbe um- faßt die bisherigen Vororte Liadeaa», Kleinzschocher, Pta; »nd Eckleußigl. Kgi. Sächs. S»antze«-A»t Leipzig V in Leipzig-Connewitz km früheren Gemeindeamt Connewitz, Schulstraß« b (dasselbe »mfoßt di« bisherigen Vorort« Connewitz und Lößnig). Dt» Standesämter I, ll» HI nnd IV find für Anmeldungen g». «ffnet Woche» tog« von v tzi< 1 Utze nnd 8 bi« 5 Uhr. Sonn tag« »ad Ketertaa« von 11—12 Uhr, jedoch »ne »ne A» «eisnn, von toh ge»»»»»»» Klutzar, an» GtartefSllew Da» Standesamt V ist atössnet Diea«tagS. DounrrZlagS und FreftagS Vormittag» 8 btS 1 Uhr, Nachmittag« 2 bi» 6 Udr. MontagS Vormittags 8 bi- 1 Uhr, Mittwoch» und Sonnabend) Nachmittag« 3 bi« 6 Uhr, Sonntag« von 11 bi« 12 Uhr zur An« mrldnng von Sterbesätlen. Eheschließungen rrsolgen in sämmtlichen Standesämtern nur an Wochentagen Vormittag«. tzrirdtzosS-ErpcViliou und Taffe für de» Süd-, Nord- und neuen JodaniikSsriedbos Schloßqaffe Nr. 22 in den Räumen de« König!. Standes-Amtes I. Vergebung der Grabstellen aus vorgedachtei, Friedkösen, Vereinnahmen derConceifionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentag« von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertags jedoch nur sür dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Scktußreit sür den Besuch der Friedhöfe Abend« 4 Uhr. -rrtzerar» zur Heimartz» Ulrich»gafie Nr. 75 und «neuen»». straße Nr. 10. Nachlauartier 25. 30 und 50-4. MittagSliicki 30 Wcrkstätke snr ArtzettSlose (Hoapitalstraße S>: Arme Arbeits lose iliidr» tagemeiieBesthäfttgimg gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimo rd. -ertzrrge snr «eitzl. Tieustbote» („Marthahaut"), Löbritraße 9 Nachtlager nnd Zrnbkasse« 30 Nachtlager und Verpflegung kür den ganze» Tag 60 Herrschaften treffen die slelle'urdrnLen Mädckien Borniittag) von ',^0—-',,12 Uhr und Nochinitwg? von ' .2—' ,1 Uhr an. — Für Verkäuferinnen und Kinder- gärlnerinnen re. volle Pension, täglich I .41 20 -H. Außerdem HoSviz iür reitende Damen. Tatze»» sür Nrtzeitcrmur». Drausiraße Nr. 7, wöchentlich 1 ,/l f'iir Wob»,„ig. Heizung, Licht und Frühstück. Tatze»« sür Arbeiterinnen in Leipzig-Plagwitz, Zichnhersche Straße 18. Wohnung, Heizung. Lick» und Frühstück wöchentlich 1,75 Wobnung, volle Kost und Wäsche wöchentlich 5 ^l LetzrlingSdatzrim, Gneiienanstraße 10, !. Vorsteher ennck. ebeo!. Armin Weidbaa). Woduuna u. volle Vervslrqnna monatlich 28 Evana. Jü»ali»asvrre»i 1 (Vrrein)han), Noßstraßr 14). Ver sammlung on jebeni Abend. Evana- Jü»al»iaavrreiu II (Herberae Giieiienaustroße 10). Evanarlischer Jütiglitigsverrin »er PeterSttrchengrweinSe Bereinslocal Tophienplatz Nr. 10, parterre. Ep,in,rI.Jü»ati>,gs»erei»perLn»tzrrkirchengemti»tze. Verein?- Io:al Dorotbeenstraße 5, I. Evan». Arbcitrrvrrri»: Jeden Dienstag Abend ',,9 Uhr Ler iaininlung iin Eldorado, Psaiiendorser Straße 4. Jünglingsurreiu der St. Markn«-Ve«einve, L.-Neudnitz, Margareten-Straße 8, v. Städtische Anstalt für ArbeltS-Rachwelfnn» (Stadthaus, Lbst- markl 3, 1. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag» von 8—12 Uhr, Nachmittag) von 0,3—'/,7 Udr. Städtischer Lagrrtws. Expedition Balmhofftraße 17. Lagerung sowohl unverzollter al) ii» sreien Verkehre befindlicher Güter. Poliklinik des Ridert-Zweiguerri»» Leipzig-Möckern Lange Straße 25 :Polik!. iür Nervenkranke. Montaa) Mittwoch),Freitag) ) von 9—10 Ubr, Markttag) 9—10 Ubr Vormittag) sür Augen- 1 und Lhrenkrante. 11—-12 Uhr Vormittag« für anderweite Kranke. ^ I. Saiiitätewnchr (.vainstraße 14) und II. SanitiltSwache (Peler). ) steinweg 17) des Samariter-BereineL sind Tag und Nacht tz geöffnet. Jmmerivährender är ztticher Dienst. Fernjprech-An. lchlnß Nr. 507. Tie Wachen sind durch besondere BetriebSsern- ivrecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiainte verbunden. Stadlbad im alte» JacobShoSpitale, «n den Wochentagen von früh ^ bis Abend) 8 Udr und Sonn- und Feiertag« voa früh 6 bi« Mittags! Uhr geöffnet. Städtisches Mnsrnm geöffnet von Vormittag» 10 Uhr bi» Nach- mittag) 4 Uhr. Eintrittsgeld 50 -C- Nene« Theater. Besiailignug desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr Zu melden beim Tkeater-Jnipector. AeneS ÜirwaudhauS. Täglich von früh 9 Ubr bi» Nachmittags 3 Uhr geöffnet. EinIriltSkarten a t pr. Persgn (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigsten» 20 Billet) ä ', pr. Perlon) sind om Weitportal zu löle». Trl Vecchio S Kiiuft-AusstcUiing. Markt Nr. 10, ll. (Kaufhalle) geösftiet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und - » ',-11 - I - Sonn- und FeiertogS. Nene Börse. Besichtigmig Wochentag- S—4 Uhr, Sonntag« '/,11 bi» 1 Ubr. Eintrittskarten zn 50 beim HanSineister, Knustgewrrbr-Mnirnm. Die Sainmiungen sind Mond woch« und Freitags voa 11—I Udr, Sonntag« von '/, geöffnet. JmAuslntislSburtau wirs allwochentaglich von Rath und Auskunst über kunstgewerblich« Fragen unentgeltlich ertheilt. Tancrnde vewerbe-AnSftrlnng. gegenüber der neuen Börse Reichhaltige und vielseitige Bereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. Vuckgewerblichc Jahreaanostellu», und Deutsche» Buch gewerbe - Museum gratis geöffnet: Sonntags, Dienstag«. Donnerstag) und Sonnabend) von IO',,—1 Uhr. Ausstellung der städtischen OSaSaiistatteu von Ga«consnm- Artikeln aller Art in dem Eckladen des PredigerhauseS am Nicotai- kirchhof täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage von 9 bi» 12 »nd 2—5 Udr »nentgeltlich aeöiiiiet. Franz Schneidrr'sche „Kunftgrwerdtiche AnSstelnug" ganzer Wohnungs- und Visleiiansstattiliigen Westsiraß« Nr. 49 und dl. Täglich unentgeltlich geüssnet. F. A. Schütz, Grimmaische Straße 10. Permanente Ausstellung fertiger Zimiiirreinrichtnnc-en. Beiichtigung nur an Wochentagen. Panorama am tstoitpla«. Täglich bis 9 Uhr Abend» geöffnet, »««logischer «arten, Psaffendorter Hof, täglich geöffnet. SchillrrtzanS tu GotzttS täglich acöffaet. ler. ntags, Mitt- I V.11-1 Udr^ n 12—1 UkyL Tie Hilfe der städtischrn Fenrrwehr wird 1« Kaie eine» Brande», ohne Aückficht ans dessen Umsan» ade» Etttstrtzung«- «rsachr, »nentgeltlich gewährt. VVtzVSTSLL» uock bei voelkeotrap»« I. bei MHptwsr äst 8oklv»1ug«r, Slarlengtr»»,« 23. Ist 11 v I» v e r st » » » äer HP«rstu«n»r« von F L. Hekueester, Oiemnltr, bei vn,»»v T»< ol»rc äst Oo., L»tmkof»tr. 19 riaeetzeurllge, küserae Harren. keIcksohmleck«u,V«n1»atoiev, Lxliaustoreo, Uoots-6«olü»e, Lelivetchreuge bei M«est» äst Rstseppd, ^u äer »eueo Lb'rse. Vil«wiwl»8«stiistv uv ) »81I»ttvI, ecdl rurriicdo «nwawaS-IstegvnrHost» bei strwwlch M«Iw»st»T«i», Lalmdoütr. 19, Last« Llückerplatr. stvt1»wU«»«IIuosti»Vt rvr iOustrvreaeu, 32 rteastlretzkok LS. hält »ich mit einem testen Leetancks vov 80 elex. kkeräea null 120 ckiv. litunrreaz-sn, vom Oe»eIIzcbnst»re»zeen bin rum eleizanreiken l^n«lauer, dem verein), publicum bestev- empfohlen, stdounoment« vevekevU.. mvnaU.. baldjübrl. uuck jüini. der diUignter Lereeiwuu« v««raig»ug,»,N»lt »sercktgua^aoNalt 28. dlenklrekbok 23. I» keter«tr»»»« LA. vr»»u»»«-LI«stst»IvIt»»>-HP«rst. Htz. lSostniuaiii», >lltt«l»tr»«s V. kefersvrev: Aldi. Inatltul. vauwfvallipluuerel Ickvckeoau, Larl Lruuae, erotteuckork. Hüte) L»I,«rk»t, Lattaastsrg. 8«.rä1gu»g,m.,1»It lall st,«»» 6»»»1-8ost»tz« »all -8t1ekel mit kel» „g Lrlmmer, teawest«, trauvtzilietze »uä rn,,I»«h« üummI Kogvurtzaste S Sustustskvtr. >. stiuatwv IstrlwU, 2 Lastustal^r 2. »17 «KS F L»»It»«st» G»st»«1ch»wst»«tck«» KN» Htz»«www»«st» 1>r stmvst« V»>
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