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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.02.1892
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920206025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892020602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892020602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-02
- Tag1892-02-06
- Monat1892-02
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tat Herr Oehlmann übersichtlich arranglrt und damit in jeder Be ziehung den Wünschen der zahlreich die Ausstellung besuchenden Hausfrauen entsprachen. Um bei den Zimmeransstattunge» zu bleiben, sei hier eingeslochte», dah die Firma Emil Ärünebaui», "eipzig, eine gedeckte Hotellaicl mit allem Zubehör sür 18 Personen einrichtete und damit einen Beweis ihrer großen LeistungSsahigkeit aus diesem Gebiete gab Auch der Teut,che KeUnerbund ist mit einein hervorragen den Ob,ecte vertreten, mit einer eomplet gedrckre» Fürstenlasel sür 12 Personen, die in Auswahl und Zusammenstellung größtes Geschick und glücklichste Wahl bekundet. Als besigcluiigenes Ecilenstück hier zu sei das vom geschästSsührendeu Comilü der Ausstellung aus- gcbauie GlaSservice sür die königliche Tafel erwähnt, Tie Finna Eduard Tovar ist in glänzenditer Weise durch eine Anzahl der kostbarsten Luxusartikel, mächtige Basen der besten in- und au«, ländischen Fayencen, Porzellan-, BiScuit- und Phantasiegegenstände, serner Bijouterien, Decken von echt türkischer Handweberei u. s. s. vertreten. Einen breiten Raum nimmt die in Dresden und Berlin seit vielen Jahren errichtete und mit bestem Erfolg betriebene chinesische Handlung von Taen Arr-Hee mit ihren Handelsartikeln in der Ausstellung rin. Dies« Zusammenstellungen bieten eia Bild von der Armeeverpslegung Chinas. Tie Nahrung der chinesischen Loldaten besieht außer dem üblichen Reis, welchen man in reinem Lasser aufquellen läßt und dann gar dämpft, aus rin wenig Fisch und Gemüse, bisweilen auch Geflügel. Bon einer »>if wissenschaftlichen Principien aufgebauten Hhgieine - Volks ernahrung kann nicht die Rede sei». Für ein billiges Mahl aber ist in ollen größeren Städten Chinas durch die „Fliegende Gar suche" gesorgt, bei welcher man sich sür geringes Geld vollständig sättigen kann. Die Taen Ar»Hee sche Ausstellung nun bielet eine Zusammenstellung der speciell in China gebräuchlichen Feldfrüchle und Gemüse in getrocknetem Zustande, ferner Gewürze und Deli katessen eines besseren chinesischen Diners nebst dem dazu gehörigen Eßgeräth, der bekanntesten Weine und Ligueure, vor Allem aber ausgezeichnete Thees und das vortrefflich mundende Gewürz Soya. i. Einer schweren Sünde müssen wir uns zeihen: wir haben bei unserem gestrigen Bier-HymnuS eine heimische Brauerei übergangen, die Freund« genug besitzt, welche unS ob unserer Bergeßlichkeit grollen könnten, wenn wir nicht sofort unseren Fehler wieder gut machen würden. Es handelt sich uni Nick au L Co., unsere Leipziger Gosenbrauerei, deren Product namentlich in den heißen Sonntagen zu den beliebtesten Erfrischungsmitteln gehört. Wer ein Liebhaber und wohlgemerkt auch Kenner eines guten Cognacs ist, der besuche den Stand der Cognac- und Weingroß danblung Delpey L Co. in Berlin oder er lasse sich von der Cognac Testillerie LroneLHüser in Dresden-Löbtau oder der Rheinischen Cognac-Brennerei von F. I. Therstappen in M.-Gladbach oder der Leipziger Cognac-Dampfbrennerei von Lttomar Beyer Len köstlichen Dropsen credenzen. Ungarischen Cognac erhält man an dem Stand des Grasen Geza Esterhazy und der Firma Johann stotanhi, welch' letztere außerdem mit ungarischem Slivovitz sür widerstandsfähige Kehlen etwas Besonderes bietet. Auch sei bei dieser Gelegenheit aus den Rojen-Paprika dieser Firma hingewiesen. Wer lieber alten Kornbranntwein genehmig», verfüge sich schleunigst zu Robert Jagrnburg aus Elberfeld; der vielgerühmte Steinhäger hingegen yt von den Firmen H. W. Schlichte und H. C. König aus Steinhagen zu beziehen. Linen kräftige» Gebirgsbranntwein osserirt S. Steiner in Innsbruck. Mancher will aber auch in Spirituosen gern etwas Nahrhaftes, Gehaltvolles z» sich nehmen. Dem kann als etwas Vorzügliches ein Eierpunsch liqueur Namens Advocaat empfohlen werden, den Otto Hein in Leipzig. Kurprinzstraße 1, ausgestellt hat. Es ist echte holländische Üaare, die aus der vorigen Leipziger Ausstellung iin Jahre 1887 mit der goldenen Medaille preisgekrönt wurde. Geruhte Loch sogar Ihre Majestät die Königin von diesem deliciösen Trank mit sichtlichem Behagen zu genießen. Außerdem hat die genannte Firma noch da» ausgezeichnete Olivenöl von Auguste Sivaud in Eyguieres ausgestellt. Uebrigens ist auch ein Saniiäts-Eier-Cognac vertreten, den der Erfinder H. Bretthauer in Braunschweig an gelegentlichst empfiehlt. Dessertliqueure aller Art erhält der Feinschmecker bei B. Kasprowicz ans Gnesen, ebenso bei der bekannten Leipziger Liqueursabrik Max Muth (Schützenstraße Nr. fl) und bei Thierfelder L Sternsdorss aus Thum in Sachsen Die Herren Mantel L Riedel, welche die deutsche Bcncdictine Liqueur - Fabrik Waldenburg i, Schlesien vertreten, haben gleichfalls eine Ausstellung dieser anerkannt guten Fabrikate veranstaltet; eine andereSpecialität,,Casseler Ingber" entdecken wir bei M. Schwarz schild auS Cassel. „Or-we av Eacao", bei Ad. Spelmann aus Hannover zu finden, wird namentlich der Damenwelt behagen. Helsen alle die hier ausgesührten Specialitäten nicht dazu, den Lurch die Bierreise etwas in Unordnung gebrachten Magen wieder „uszusrischen, so bleibt als ultima ratio ein kräftiger Bitter übrig Ta erfreut sich denn der Slonsdorser Bitter einer gerechtfertigten Beliebtheit. C, W, König in Leipzig und Franke L Peiser in Hirschberg credenzen denselben in bester Qualität. Interessant ist der bei lefltgenannter Firma ausgestellte Fabrikations-DemonslrationS- Apparat. Weiter aber finden wir noch einen Universal-Kräuterbitter von Langernrann L Puls in Schwerin, ferner den echte» Nr. Bergelt scheu Magenbitter, allein zubeteitet von Richard Banmeyer in Glauchau, den Sanitätsbilter von Kutjchbach in Leipzig und schließlich den Antibocillenbitter von vr. Otto Wulfs, einen ge- ietzlich geschützten und von Autoritäten analysirten trefflichen Redicmalbitttrn. 8. 1VH. Durch das Labyrinth der Ausstellung sührt ein gut gedruckte-, sein ausgestatteteS Heft in Octavformat, der „Ofsicielle Katalog" (Bvrlag von Rudolf Masse in Leipzig). Ein Vor wort eröffnet de s Berzcichniß, dann folgen dir Personalien über die Ehrensörderer, dir Preisrichter, das geschästssiihrende Comits, die Gruppen- und Abthetlungsvorstände, Bciräthe, Preßcomils ,c. Die Aussteller vertdeilen sich in l5 Gruppen, jeder erhielt seine Platznummer, bezvxhentlich Nummern. Im Ganzen 738 forllausende Nummern (mit dem Nachtrag, der sehr zu beachten ist). Die europäischen Nationalitäten sind dabei recht zahl reich vertreten. Ausländer dürsten etwa 11K von den 738 Nummern in Anspruch nehmen, also 1b,7 Procent. Voran stehen die Oesterreichrr mit 60, dann die Belgier mit 21, die Italiener und Holländer mit je 7, die Fran zosen und Schweiger mit je 4, dir Schweden, Russen Spanier mit je 2, dn- Dänen, Norweger, Serben, Port» giesen, Engländer, Egypter und Amerikaner mit je einer Nummer. Die stärkste Gruppe ist die 3., dann kommt die 12. und 2., die 13. und die erste. Hygirine zählt 117 Äkümmern, die Gruppe der Biere, Weine Spirituosen, Mineralwässer 103 Nummern. Für den Armer bedarf sorgen S1 Ausstel/iengSstände, für Haus-, Wirthschasts und Kiichen-Einrichtungeei deren 85. Nun erscheint die ToppAgruppe des Rothen Kreuzes (frei willige Krankenpflege im Äringe; Rettungswesen, Fürsorge sür Ber> letzte und Verunglückte) mit '»-l Ausstellungen. Tie literarisch Gruppe ist die numerisch niichstgrößtc, mit 61 Ausstellern, lieber sünfzig Aussteller weist dann nur noch eine Gruppe aus, die (BolkSernährnng) mit b4 Linsstellern. Der Rest vertheilt sich mit z'L auf die 5., mit 26, auf die 10., 25 auf die 14., 21 auf die 9., IV auf die 6., 10 auf die 8., 9 aus die II. und 3 auf die 7. Gruppe. Wie man sieht, waren am zeitigsten die ersten 5 Gruppen und die 10., 13., Ib. und 9. Gruppe in der Entwickelung begriffen, nicht zu vergessen die Wein- und Spirituosrn-Gruppe (XII., h, c.). Neues Theater. -s Leipzig, 6. Februar. Ehe Er. Majestät der König gestern in dem festlich erleuchteten nnd ganz gefüllten Hause erschien, empfangen mit dem dreimatigen Hoch, welche- Her Kaufmann Herrmann au-brachtt' und in welche- das Publicum begeistert einstimmtc, waz-rn schon zwei Einacter, welche der Aufführung de- Ballet- „Da- Licht" und der ,.0avalleria rusticaua" vorau-jfingcn, mit lebhaften, Beifall gespielt worden. Der zweite derselben: „DaS Schwert de» Damokle»", ist ein alter Bekannter und der liebenswürdige, jungst verstorbene Gust av zu Pullis- bat darin gezeigt, daß er auch einen lustigen Einfall geschickt für die Bübne zu bearbeiten wußte. Ebenso ist Herr Müller als gebildeter Buchbindermcister Kleister, der » ach dem geflügelten Wort vergeblich sucht, und Frl. Buse al- seine Frau Sclma »nS von früher in bester Erinnerung. Die übrigen kleineren Rollen wurden gestern von Frl. Flosse! (F'riy), Frl Klee (Philippine) und Herrn Kap - (Stahlfeder) sc> dargestell», daß dir schwankartigr Wirkung de- dramatischen Sxhrrze- keinerlei Einbuße erlitt Eine sehr freundliche Ausnahme fand der vH gestrige Bor ftellungrröffnendrSchwankvonG Kadellunar »Ja Eivil der znm ersten Male gegeben wurde. Ein junger L ssicier, der die Tochter eine-Obersten liebt, Übertritt da- vor Kurzem er-1 der Bereinigung Gabel-berger'scher Stenographenvereinc lassene Verbot desselben, in Eivil ali-zuaehen, weil das I Leipzigs nnd der Vororte findet Mittwoch, den lo Februar, Mädchen ilm einmal in Eivil zu sehen wünscht. Ter Oberst, I >»> großen Saale der Ecntralhalle'statt, und ist daS Nähere der auSgcgangen war, kommt unerwarteter Weise zurück und I hierüber aus dein darauf bezüglichen Inserat zu ersehen, nun geht der Schwank mit vollen Segeln: der Ofsicier in I ) Leipzig, 6. Februar. Durch Inserate in der Eiril wird überall versteckt, dann mit de- Obersten Mantel I „MüUer'schcn Garlcnbauzciliing" und LKrscntung zahlreicher und Säbel ausgerüstet, so daß nur der Streifen an den Bein-1Profpcctc machte in den letzten Wochen ein früherer Neider» fehlt; dann soll mit Hilse de- Burschen seine eigene > Lehrer M. Fclgcntren in Breme n bekannt, daß Uniform an- der gegenüberliegenden Wohnung kerübergcbracht I vom 21. k. bis 12. nächsten Monats eine internationale werden, wa- zu sehr ergötzlichen Verwickelungen führt. I Ausstellung für Hyzicine, Sport nnd Kunstintustric daselbst Schließlich wird Alles entdeckt und verziehen, und da der I smttsindcn und 'er Anmeldungen »nd Geldbeträge zur f?rtuiierlieutena»t glücklicherweise auch Vermögen hat, so giebt I Beschaffung von Plätzen cntgegennchme, ebne daß in ihm der Oberst gern die Hand seiner Tochter. Emern I Bremen von einer solchen Ausstellung das Geringste bc Schwanktichlcr darf die Kritik nicht zu genau auf die Finger«sannt war. Wie sich bald berausstellte, bat eS Felgentreu eben; namentlich das Benehmen des Obersten, um den > 1^,^, daraus abgesehen, sich Geld zu erschwindeln, und Schuldigen zu entlarven, ist nicht stichhaltig genug motwirt I har sich bereits eine größere Anzahl Geschädigter beim und erfchewt wenig zweckentsprechend; oder der Oberst > Polizeiamlc gemeldet. Felgeiilreli, der durch die Flucht sich „t dem Dichter bisweilen >m Wege und dieser braucht I seiner Verhaftung entziehe» wollte, befindet sich bereits seit freie Hand sür seine lustigen Erfindungen, die nur hinter I einigen Tage» hinter schloß und Riegel, dem Rücken destelben „iS Werk gesetzt werden können. I .. ^ . . . Herr Borcberdt als Oberst von Harten batte, wo cs ^ Leipzig, t. ocbrmar. Ge,tern Abend ging ein den, nöthig war, den Ton des Befehlshaber-, schlug aber auch! ^".'"'.flule P aunsdorf gehöriges 2 fpannigeS ^ast- g.müthliche Saite» glaubwürdig an. Herr Hänseler »>, Nc.„cho„ef-lk plötzlich durch, ,-sste durch (Waldow, und Frl. Witt (Hcnntff brachten die Der- E'olkmarSdors b,S nach Reudnitz, wo „. der L.l.cnstraße leacnbeite» der Situation aut -um Ausdrucke, waren stink d>e Pferde zu,ammenbracbc». Die,elbc» haben auf ihrer ein geriebener Bursche und sehr drollig in Durchführung der I Lveife verletzt, ihm anbcsoblcncn Intrigue und Herr Raabe als Major Mar.cn,naße, t,c von dem Wagen umger.ffen worden von Riitbenstein ein jovialer Herr und hilfsbereiter Kamerad, war, hatte a„,che.ne»d .fckw-rc innere Verletzungen davon ' getragen und mußte mittcltt Trofcbke nach der Wohnung Mulilr. seiner Dienstherrschaft gefahren werken, während zwei Mädchen ini Alter von lO nnd 8 Jahren, Töchter eines SteindaucrS in Ncuschöncscld, überfahren wurde», wobei das * Leipzig, 6. Februar. Aus dem Bureau des Stadt-1 erstere daS linke Bein brack, daS letztere dagegen, dem der thcaterS: DaS erste Wiedcraustrelen des Herrn Schelper I Wagen über den Leib gegangen war, überaus fcbwcr verletzt ist sür den Mittwoch der nächsten Woche anaesetzt worden. I wurde. Beide Kinder wurden dem Krankcnbausc ziigcfübrt. Zur Ausführung gelangen an diesem Abend „Der Barbier I Ob und inwieweit dem Gesckirrfükrcr ein Verschulden bei den Sevilla" und „Sizilianische Bauernehre". Die I gemessen werden kann, werden die sofort angestelllen ein- Vorstellung findet, wie bereits bekannt gegeben, außer I gebenderen Erörterungen ergeben. Abonnement statt. Ter Vorverkauf wird am Montag! —* Vor einiger Zeit hatten sich in einem Gasthosc in eröffnet; den geehrten Abonnenten wirk das Vorverkaiissreckl I Delitzsch zwei Frauenspersonen unter dem Namen Ge- »ach Maßgabe der vorhandenen Plätze gewahrt und können I sch^jstxr Blank cingcniicthct und cs sich daselbst mehrere diefelden die B.llets gegen Vorzeigung des letzten Abonnements- Tage gut gebe» lasse», bis sic eines Morgens, ohne bezahlt UnifchlageS morgen Sonntag von ln—2 Uhr an der Eassc des Ihaben, verschwunden waren. Gestern nun traf ein Ver teilen Theaters in Empsang nehmen. — Die O pernnoviläk I manttcr des fragliche» Gasthofsbesitzers eines der beiden ,.2>wci Könige", deren Erstaufführung für morgen Swnntag I Mädchen in hiesiger Stadl nnd ließ eS durch einen Schutz- im teuen Theater in Aussicht genommeil ist, wird in den Haupt-1 ,,,an fcstiiehnie». Die leichtsinnige Person, ein Ifl jährigcS rollen die folgende Besetzung haben: Marie von England: I stellenloses Dienstmädchen a»S Dessau, wird sich nunmehr Wüster Porst."' E- ist TiSL ^ Z-rden gestern "»"Mich «mit.... «nd dcr Erstaufführung beiwohnen, von Interesse, Einiges über I' ^ ^ ^ den Inhalt derselben zu hören. Im Mittcipuncte derselben!^ . Wohnung der -leußeren Hallcfchcn steht die Schreidergilte der alkcn Stadt Paris, die eine graste in Gokliö kam gestern 'Abend die LogiSinbaberin Menge von Privilegien besaß, eigenes Geld prägen und sich '"it einer brennenden KUchenlampe einer Partie KleidungS- selbst einen eigenen König erwählen durfte. Die Hand- stucke zu nabe, so daß dieselbe» Feuer fingen. Ten HauS- lung der Oper beruht nur auf der Voraussetzung, daß > dcwobucr» gelang cs. tcö FeuerS alsbald Herr zu werden, der Umzug der Schreiber nnd die Wahl des Schreiber-1 Döbeln, 1. Februar. Gestern Abend in der fl. Stunde Königs aus denselben Tag fallen, an welchen» die Prinzeß I brannte die dem WirtkfcbaftSbcfitzer Heise in Hohen Marie von England, die dein Herzog von Longuevillc durch I laust gcbörigc Scheune mit de» noch vorbankencn Heu-nnd Procuration in London angetrant wurde, als junge Gemahli» I Slrohvorrätken nieder. In Folge der günstigen Lusttichtung des schon alternden Königs von Frankreich einzieht. Der! wurdcn das WolmbaiiS »nd Seitengebäude erhalten. Schrcibertönig Eandidat Element Marot verheimlicht, da nur Ehcmnitz, 5. Februar. Gestern bat sich der woknungS ein Junggeselle die,- Würde erlangen kann, seine Ehe mit l lose Strumpswirkcr Klaus aus Gclciiau freiwillig als der hübschen Bäuerin Flcurette. DaS lustige Spiel läßt nun Brandstifter dcö am 26. Januar in Wüstcnbraud n'icdcr- den ÄönlH r^leuiette als seine (Gemahlin ansehen, I gebrannten WieAnach'scben bei der (Gendarmerie ge- während die lvirktiche Königin sich in Element vcrtiebl, rcn I incldct sie für den König von Frankreich und nicht für den Köniz Wilkau b. Zwickau, 4. Februar. Gegenwärtig fangen der ^chrc.bcrg.Ide anfi-bt. Flcurette endlich ha t ihre., Gat en ^ dos benachbarte,, Koblenbeckens an zu rrcrw.rr„.,g sich skie'm, weil die Vorrätbe zu groß sind und die Abfuhr zu glücklich »oft. > gering ist. Äus Atadt und Land. V. Freibcrg, 5. Februar. Heute Nachmittag 3 Ubr ! wurde der am Dienstag früh in Dresden verstorbene Pro- -- «r,?;. I stffor Bergrath vr. Grctschel auf hiesigem Friedhof feierlichst „Lindcnbaus", widiiicre vor- en Dircciors der königlichen He7r Oberpostbittc.'oVWalttr'm,°. daß'd.7'Pöstvcrwal!m','g I ^bcrbergratb in der Angelegenheit völlig unbctheiligt ist. ' " fc.n-," kah.ngefchwdenen Eollegen ",,k Freund ^ L o / .» . v i I einen derzllcken .'cackrnr. Die Trauerrede des ^petn-Pfarrers ir.v ES giedt 2eute, die zwar einen berühmten Namen P^rS Walter, tnüpsle an Psalm 1'.2, 2 und .'i an. Berg- habe», über deren Bedeutung aber in wetteren Krcifen ziemlich I hoben dann den Sarg i» den vierspännigen Wagen, große Nnkenntniß herrscht. Zu ihnen gehört, wenn wir nicht I BcrgmusikcorpS, zwei Züge Häuer mit blinkende» irren, Johann UmosEomenius, dessen 300 Geburtstag I Barten, die Sludirciiten der hiesige» Bergakademie mit der auf den 28.-Narz diese-Jahres fallt. Ter hiesige Zwerg-1 Fahnen der Eorps und des verein de- Allgemetnen teulfchen Sprachvereins I ^k^^Emische» Vereins „Glückauf" voranschritten, Vertreter hat deshalb Veranlassung genommen, Herrn Tireclor I königlichen und städtischen Behörden und zahlreiche Mit- vr. Wychram von der höheren Schule sur Mädchen I hiesiger Vereine und sieben Wagen folgten. Am zu bitten, daß er am nächsten Vortragsabend eine I Grabe widmete Sind. Voclkcr dem verstorbenen ber Bedeutung von (.omeninS für I Lebrer unk väterlichen Freunde Worte des Tanke- im Namen die Geschichte der Er-iekung rinb insbefondere für den I hiesigen Studentenschaft, worauf Gebet und Segen de- Unterricht in der .Nutlersprachc geben «>ege. De» I Geistlichen die Trauerseierlichkeit beendeten, eigentlichen Vortrag dcS AdcndS halt Herr Oberlehrer I ... ^ vr. Gr° th (von kerselbcn Anstalt)' Dieser hat sich den ^bn.tz, 5 C-bruar. In der letzten Sitzung der adt deutschen Briefstil -um Gegenstände geno,,,,.,-.. und Erbammg e.nes neuen 'akt.schc» damit einen Stoff gewählt, für den sicherlich allgc.ne..,ste ^^'"ba>nes n-ch Zeichnungen des Herrn Arckntcllcn Tdeilnahmc vorausgesetzt werden kann. Namentlich werke» 9' Vancl ,n Dresden bc,chlos,en worden: d.e,er Bau w.rd die Damen, die bekanntlich die eigentlichen Briefschrciber.nncn ^nr.ch,..„g-n -.neu Koftenanfwand von der Gegenwart sind, soweit es sich nicht um den zumeist I l->0 00" - veiurlachen. völlig stillosen Geschäftsbrief handelt, für Ausführungen über! -j- Dresden, 5. Februar. Ter König hat genehmigt, den deutschen Briefstil dankbare Zuhörcrinnen sein. Ter! daß der StatioiiSvorstand bei der Slaalseisciibahiivcrwaltung. deutsche Sprachverein darf daher Wohl auf zahlreichen Besuch I Johann Earl Samuel Gebauer in Brambach, das von dem dieses VorlragsabendS, der zugleich die heurige Hauptvcr-1 Großhcrzvg von Ottenburg ihm verliehene, mit dem Haus sammluiig sein wird, sich begründete Hoffnung machen. Die I und Verdienstorden des Herzogs Peter Friedrich Ludwig vcr Versammlung findet nächsten Dienstag, den fl. Februar, im I bimdeiie Ebrenlrcur I. Elaste annckme und trage. — In der Saale des Vereins für LolkSwobl statt. Man vergleiche auch I gestrigen Sitzung der Dresdner Stadtverordneten wurde die die Anzeige. I Vorlage des RalhcS der Stadt Dresden über die Ein — Ter vermißte Inspector a. D. Herr Zimmerhäckel > vcrlcibung des Vorortes Striesen cinsiiminig an ist wieder gefunden worden. I genommen — Dem vor Kurzem erschienenen, von dem königlichen stenographischen Institut zu Dresden kerauSMebenen „Jahr buch der Schule GabelSberger's au, das Jahr 1892" entnehmen wir folgende interessante Miltheilnngen über die Verbreitung dieses Stenographie-System-: Es be vermischtes. Berlin, 5. Februar. „Eine warme Wurst schmeckt stehen inSaesammt 753 Vereine mit 20 890 Mitgliedern, davon ! . besten aus freier F-u>ik" Kein Geringerer als der 591 Vereine »,il rund 15 300 Mitgliedern in Deutschland, er felbit bat kürzlich die,eS gafttonom.schc Gulachtcn wovon speciell in Sachsen 143 Vereine mit 3900 Mitgliedern. I abgegeben 4.er Kaffer bclilck'te am Dienstag voriger ^voche Unterrichtet wurden vom 1. Juli I8N0 bi- 30. Juni I89l tem Kv,„g von Württemberg d« Lc.b-Gartc Hlffarc» in»gesamn,t 45 679 Personen, davon 30 298 an öffentlichen ^^ne in Potsdam Wie Berliner Blatter n.'ttbe,len, be Lehranstalten - lieber d.c Verbreitung der übrigen deutschen 3^ er sich auä, ,,, d.e Eant.nc und l.cff ,ich dort aus dem Stenographie-Systeme stehen nuS solaende Zahlen zu Gebote: t ^'«^rnden Wurstkeffel eine Iauerlche geben -US man nun Tie in vier Richtungen gespaltene Llolze sche Schule (Alt-, Ieinen 4.cllcr sowie Meffer nud Gabcl berbeiholc» Mittel , Neu-Stolze »nt Stolze 1888) zählt 494 Vereine mit wollte wehrte der Kaiser m.t de» Dorten ab: „Geben Sie ,2 350 Mitgliedern, da« System ArentS 139 Vereine mit «»r der, eine warme Wurst fchmrckt am betten auS sre-er 3780 Mitgliedern und Roller 177 Vereine mit 3060 Mit- '"«st! und verzehrte mit dem größten Wohlbehagen t,e gliedern. Hierzu kommen noch mehrere der neueren Systeme, I ö« deren bcsierer Verdauung er in der Eanline noch welche zusammen 330 Vereine mit ungefähr 8000 Mitgliedern! 'we> EognacS mit rohen Eiern trank, zählen sollen, dock, sind die Angaben darüber nicht immer! --- Stiftung sür verwaiste Töchter von Post ganz zuverlässig. E- zählen also die übrigen 9—lO deutschen I »nd Telrgraphenbeamten. Aus Anregung von höheren Sy,keine etwa- über 27 000 Mitglieder gegenüber den nahezu l Beamten der Reich-Postverwaltung sind seit etwa IabrcS 21 000 Mitgliedern de- Gadcl-berger'fchen Systems. Dielsrist Sammlungen zu einer „Stiftung sür verwaist! Anhänger GabelSberger's krackten eS deshalb sür ihre Ehren-1 Töchter von Reicks-, Post- und Telegraphen Pflicht, da-Andenken ihre- verstorbenen Meister« stet-hoch I beamten" veranstaltet worden. Tie Sammlungen zu halten, und sie bringen die- auch äußerlich dadurch zum! haben bi- jetzt einen Betrag von über 180 000 Än-druck, daß sie alljährlich den GeburtStag desselben in I ergeben, und e- sind fortlaufende Zuwendungen in würdiger Weise feiern. Die die-jäbrige GadelSbrrger-Feier > hoben Beträgen zugesagt. Jetzt bat nun Ihre Majestä ie Kaiserin »nd Königin da- Protcctorat über die Stiftung übernommen, waö letzterer sclbstoerstänklicl, einen crsreulichc» Auischwung verleihen wirk. Tic Zuwciidliiigeii, >velckc den vorangcgebcncu bedeutende» Betrag von t80ooo Mark ergeben haben, find auoschlicß lich von Beamten der Reichs-Post- und Telegraphen Verwaltung gemacht worden, woraus die Opfcrsrcutigkcit dcr Beamlc» zu ersehe» ist. Außerdem find schon bedeutende Be träge, welche zur sofortigen Vertl'eiluiig gespendet waren, an kranke und bilssbedürslige verwaiste Bcauilenlöchtcr vergeben worden, wobei »aniciitlich die Hintcrblicbcncn von Unter beamten bedacht find. In Kürze werden griindlegcnde Sta tuten sür die Stiftung in Kraft treten Jedenfalls wi»r die elde unter dem hohen Schutze der Kaiserin viel Noll, und Sorge lindern. — Aus Steinau a. O- wird über den Eisgang ani der Oder geiiieldcl: Zwei von den durch das Eis i» Breslau 'ortgetriebenen Schiffe» strandeten beule, das erstere Morgens uni 6 Ubr, das andere wenige Stunden später, an der hiesigen Otcrbrücke. Beite Schiffe waren schon bei ihrer Aiitiiifft stark beschädigt, legten sick neben einander vor die Eisbrecher auf der rechte» Stroinseite und werten nun vcn den gewaltig anpraUenden Eisscholle» völlig zertrüinmcii Glücklicherweise sind beite Zillen leer. An Rettung der Kähne ist nicht zu denken. Einer derselben ist noch neu und bat soebc: seine erste, freilich sehr ungewöhnliche Reise zurückgclegi. Der Besitzer weilt gegenwärtig in Polcnzig nnlerhalo Erossen und feiert sein Hockzeitssest, während ihm sc> l einziger Erwcrbsgegenstand von den Elenieiiten vernickle: wird. Weiler oberhalb in dein sogen. „Kräkenwalde" io ein anderes Schiff sestgesakren, ein wcilcreS harrt an dc> Dicbaner Fähre seines llnlerganges. Aiick bei diesen Fab. engen ist cs ausgeschlossen, daß sie durch Reparatur wiedc. sahnücktig werten könnten; cs erwächst also den Eigen thüinern, sofern sic nickt versichert sind, ein gewaltiger Schaden, der Verlust ikreS Schiffes. Nack einer Trabi Meldung am hiesigen Wasserbauamte soll »och eine gan:: Reihe von Schiffen, die bei dcr Katastrophe in Vreölau no 'ortgetricben wurdcn. führerlos unterwegs sein. Ihnen bei zukoniiiic», ist bei dem gegenwärtige» Wafferstante und dem »och ziemlich starke» Eisgänge »»inöglich. --- Ter „K. V. Ztg." wird ans Posen gemeldet: Erz bischof v. Stablewski empsing beute eine von. Ober rabiner geführte jüdische 'Abordnung, welckc ikm ihre Eb, erbictunb bezeigte. — Wie demselben Blatt aus Warschau initgetheilt wird, verbot die dortige Polizei den Verkauf dcr Bilder SlablewSki'S. — Bremen, 5. Februar. Vom gestrandeten Lloyd dainpfer „Eider" verlautet, daß Herr Eapikain Lein, Vertreter tcö Lloyd, mit einer englischen nnd einer Ham bnrgcr BcrgungSgescllschast einen Vertrag dahin abgeschlossen bat, daß diese letzteren von, Werth des geretteten Schiff- und der geretteten Ladung die Halste erhalten. Wird nichts gerettet, lo ist keine Vergütung zu zahle». — Aus Brighl itouc, 4. Februar, wird gemeldet: Der deutsche Bergung-. dainpser „Newa" ist soeben von Hamburg aus der llnsaU- telle des Dampscrs „Eider" angckoniincn, dcr schwedische Dampfer „Belos" wird erwartet. Das Wetter ist besser. Die Lage des Dampfers bat sich nicht verändert. ---- Paris, 5.Februar. InderLonIo('ontt'aIo,derAnstali, wo die Eivilingeiiicn rc bcrangcbilkcl werken, ließen sich die Zöglinge derartige Ausschreitungen zu Schulden toinmcn, das: die Vorlesungen aufgehoben werten mußten. In Folge dcr bcnte Nachmittag gefaßten Beschlüsse dcr AiislaltSdireclio» wird dcr Unterricht bis ans Weiteres und ohne 'Angabe des Dalums dcr Wiederaufnahme des Unterrichts nntcrbrochcn. Die Schule unlerstchl dem Hantclömiilistcrinm. ----- Brüssel. 5. Februar. Ter Dampfer „Akassa", vom Eongo in Antwerpen angctoinmc», inclkcl. daß ans ,i»>, während der Ucbcrsahrt .zahlreiche Todesfälle in Folge gelben Fiebers vorgekommen sind. ---- Der Afrika Reisende Innkcr ist in Petersburg an der Influenza gefährlich erkrankt. —o. Dcr Schulmeister Morgcl. Früher war cs üblich, daß bei jedem Todesfälle in ansehnlicher Familie dem Verblichenen eine Leichenrede geballen wurde, welche die Hiiitcrlassenen drucke» »nd unter die Leidtragenden und wciler vcrthcilen ließe». Mit diese» Leichenreden war die sogen. „Parcntation" verbünde», die Lebensbeschreibung dcS Ver stvrbciicn, die bei vornehmen Lcnlcii nicht vom Geistlichen, sondern nach dessen Leichenrede von cincm Verwandten vcr lesen wurde. Diese gctrncklcn Leichenreden, die vielfach ge sammelt wurdcn, haben heul zu Tage noch Werth durch die biographischen Beigabe» der Parciirattoneii. Es giebk aber auch manches Ergötzliche darin, wozu es freilich erst unsere Zeit gemacht hat, denn die Leidtragenden haben cs gewiß reckt schön nnd rübrend gefunden. Hier ein Beispiel Der Schulmeister Morgcl in Riedeburg bei Sangerbauscn war aus einen Bann, gestiegen, uiii junge Elstern ausrnnchmcii, wobei er berabstürztc nnd daS Genick brack. Bei seinem Begräbniß herrschte allgemeine Bctrübniß, denn Morgcl war in der Gemeinde geehrt »nd beliebt. Sein Psarrherr aber schloß die ihm gehaltene Leichenrede mit den Worten: „Nie iiiand läutete die Glocken so schön, Niemand hielt so lange den Ton in. Singen als unser seliger Schulmeister. Er stieg aus einen Bani», nni junge Elstern auSznnchmen, aber er versab cS, siel hernulcr und war gleich todl. „Jacob Morgcl ist gestorben bei einem Nest voll Elslcrlcin, Und wäre er also nicht verdorben, Sv würd' er noch am Leben sein. Er rnbc in Frieden!" —o. Ei» verbissener Theologe. Zur ResormationS zeit pflegten die Wittenberger, wenn sic nach Leipzig tamcn, in cincm Gasthose in der Nicolaistraßc zu wohnen, welcher deshalb die Wittenberger Herberge bicß und erst zu Anfang des vorigen Jahrhunderts den Namen „Zum Rosenkranz" erhielt. Hier haben auch wiederholt Luther, Mclailck»ho» nnd andere berühmte Wittenberger Theologen jener Zeit Her berge genommen 'Als nun kurz vor der bekannten Disputation zwischen Eck nnd Luther, »»Jahre I5lo, Letzterer ebenfalls dort wobnlc, fand sich am Wirthstischc auch ein kleiner Magister ciE, dcr Baumgärtcl bicß und lange mit Iobann Tctzcl ans dem 'Ablaß hcrumgezogeii war. Ter Magister spie während der Mahlzeit Feuer nnd Flamme über die religiösen Nene rungc» und betrug sich so grob und unmanierlich gegen die Wittenberger, daß dcr Wirtb schließlich genötbigt war. um Hilse »ach dem Ralbkause zu schicken. Darauf erschien im Gastzimmer ein Hcllebardierer, welcher dem Magister gcbot, „sein loses Maul zu zügeln." Darüber ärgerte sich das Männ lein nnd ging so hitzig über die Speisen her, „daß cs sich aus Gift »nd Galle den Tod an den Hals fraß und, rem Schlage getroffen, entseelt vom Studie siel." LH Itlvrn«»;»!»« ri»o ckor ru llamdurr, LIN 5. Tedruar 1892. Unreeii-I 8 Uhr. LlLljov»- Xame. V « « -r r s kirdtuiis- m»i ktjirlce cke» Wiuäe». Wetter. L IlnllLlstimor«- 749 W »tarlr liall» deckeclct -ff 'i t'hn»ti»n»u»4 80 >»k>!»ite cvollconlo» — I lloülcnii 748 8>»leider kiexe» -ff ' Xeusirlirrv,»»»«-« 747 IV leieer /»lk I>e<Ie,Itt .. bcarlsriih'- 752 81V fri«-I, 8cdnee - Wie»li»,len . . 750 8W loiel.t beäoclct -i- - ' Lre»l»u . . 75l 81V lei, hl Keüeelcl 1» h'irr» . ... 758 XIV friik-h iieiler -ff 7
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