Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920310016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892031001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892031001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-03
- Tag1892-03-10
- Monat1892-03
- Jahr1892
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Wt^ONNLMfN A, -er HmlptrMdttto» ad« dm im Stadt» beztrk mid dm vamitm «richteten «,«» gavestellen ob geh alt: vtrrttljähriich ^l 1.50, bei zweimalig« täglicher ZusteUnug tat Hau« »l ü^ü. Durch di« Post bezogen für Deutichland »ad Oesterreich: viertel,ährlich 6.—. Direct» tügliche Kreuzbandsenduag tat Au<io»d: moaatttch 9.—. Die Morgen-An-gab« erfch«i»t tilglich'/,7 Uhr, dt« Abeub-AuSgad« Wochen tagt b Uhr. . Le-actio« »«L Lrpeditio«: L,han»e«gaSr 8. Di» Erpeditio» ist Wochentag« uannterbroche» Mm» m» früh « btt «bmd» ? Uhr. Filiale«: Morgen-Ausgabe mMrAMIt Anzeiger. JnsertiouSprei» Die 6 gespaltene Petttzeile SO Pfg. Reklamen unter dem Redactiontstrtch lüge« spalten) M^j, vor den Familienaachrichtrn (h gespalten) 10^. Größere Echrislen laut unserem Preis- verzrichaiß. Tabellarischer und gissrrusatz nach höherem Tarif. tkptra-Beilagen (gesalzt), nur mit der Morgen »Ausgabe , ob ne PostbesSrdernng 00.—, mit Postbesörderung 70.—. Annalfmtschluß für Inserate: Abend-Ausgabe: Vormittag» 10 Uhr. Marge »-Ausgabe: Nachmittag« «Uhr. Sonn- and Festtag« früh S llhr. Bei den Filialen und Annahmestelle» je eia« halb« Stund« früher. Inserate sind stet« an di« Er»edttta» zu richten. UutversitüÜftraß, L' L««t» LSschr, Kathariueustr. 1< pari. «d- K-ntgsplatz 7. > Lxgan sür Politik, L-calgeschichte, Handels- und GcMMcMr. Druck und Verlag von E. Polz t» Leipzig 127. Donnerstag den 10. März 1892. — 8<>. Jahrgang Amtliche Bekanntmachungen. Lekauntmachuu-. Da» 18. Stück des diesjährigen RrichSgcsctzblattes ist bei uns eingeaangen und wird bis zun, 1. April dsS. IS. aus dem Rathhaurfaal» zur Einsichtnahme öffentlich auShängen. Dasselbe enthält: Nr. 1899. Gesetz, betr. die Bcreinsthaler österreichischen Gepräges. «om 28. Februar 1892. Leipzig, am 5. März 1892. Der Math-der Stadt Leipzig, vr. Tröndlin. Krumbiegel. Lebens, welche mit dem Geistes- und GemiitbSlcben der ierson nur in losem Zusammenhänge steht. Graf Zedlitz ellt sich auf de» Slandpunct, daß die Bedingung rum Eintritt in den höheren Staatsdienst StaatS-ExamenS ist, zu welcher die i Universitäts-Studium erworben wird. Vorgänger von Goßler die Meinung vertrat,' daß die humanistische Bildung für die Fachkeuutnissc nahezu werthloö ei, daß sie aber dem Leben die' Mangel nichts entschädigen kö welche dem EntwickcluugSgange der deutschen Bildung Man " ' darin ibtkaimtmachung. An Stelle de« mit Schluß vorigen Jahre- au» unserein Colle gium auSgefchiedeuen Herrn Maurermeister Johann Karl Friedrich Ullrich ist Herr Kaufmann Ludwig Heinrich Tadel al« unbesoldeter Stadtrath heut« verpflichtet worden. Leipzig, de» 9. März 1892. Der Math 9er Stadt Leipzig. vr. Tröndlin. Grüßet. Lekali lltmachung. Die Gnmdstück-besiner in der Lützencr und Merseburger Straße zu Leipzig - Ltndenau fordern wir auf, die vor ihren Grundstücken befindlichen KirSsutzwkge bet wieder ringetrelenem sroftfreirn Wetter unverzüglich von Schlamm und Schmutz gründlich reinigen und mit einer gehörig festgerammtea KteSiage abdecken zu lassen. Leipzig, de» 8. März 1892. Der Math der Stadt Leipzig. 1°. 1011. vr. Tröndlin. Rüling. Waldpflanzen-verkauf. Bon dem städtischen Forstrevier Vurgau können in diesem Frühjahre durch den Revierverwaitcr Herrn Oberförster Dietze in Forslhau« Burg an (Post Leutzsch) nachstehend» Pflanzen zu den beigesetzlrn Preisen gegen Baarzahtung oder Nachnahme und gegen vorherige Bestellung bezogen werden, al«: Lttl»- zahl. -«»»arlea. v-h. t» VW Preis. für StllcklHun beri 9000 I. l.»vI»I»L!««r: Eiche», üusro. paäuao. . . 125-150 IS 8000 - * * zu Eötlo- «misen 75-1M 1 - 1000 Weißbuchen, vaep. bstula 175-200 — — 12 — 1500 Amerik. Brauesche, krau. pude«. 250—300 — — 15 — 1000 Ahorn, Acer placanoille» . . 175—200 — — 12 — 200 Lulif. Ahorn, Xeer vLlitoruieum . 300—350 — — 25 — 3000 escheubiält. Ahorn. Xeer oeeunilo . 2M-225 — — , io — 500 Birken, Leiula alb» . . . . 300-4M — — 20 — 500 Eichen, kenn, exoelu. lAlleebäume) 500—550 7b 00 — IM Linden, lilia varvikolin - Rothellern, -Onus sIuLinosn . 150-5M 2 — IM — IMO 200-250 — — 10 — 200 Buchenbülchc, O'arp. bstula . . Lindenbüsch», Dall» paevitolla . lbO—2M — 30 25 — 300 . 150-200 — 30 25 — 50 OM II. Fichten, Xdios excels. . . . 1 !§ 60— 70 b 20 OM » » » ... 80— 90 — — 10 — 2000 . - - I.Wahi >00-125 — 50 40 — 2000 . » » Ü. » r- s 100—125 — — 20 — MO a - - - 125-IM SO 50 — Leipzig, am LS. Februar 189S. De» Math» Farstdrputation. vermikthung. Da« der hirfig»» Stadtgemeinde gehörige, besonder» zum Bc> wohnen für nur eine Familie geeignete und theilweise neu vor gerichtet« HauSgrundsiück Kahlgartruftratze Nr. S7 tn Leipzig- Aeudnttz, mit 6 Stuben und reichlichem Zubehör, Glasvorbau und schönem Garten ist vom 1. April d. IS. oder einem spätere» Zeitpunkt an aegen halbjährig, Kündigung zu vermiethen. Miethgesuqe werden aus dem Rathhause, 1. Etage, Zimmer Nr. 8, entgegen genommen. Leipzig, den 7. März 1892. Der Rath der Stadt Leipzig. I)r. Tröndlin. Krumbiegel Graf Zedlitz über das Universitäts-Studium Der preußische CultuSminister Graf Zedlitz bat am DienStag im Abgeordnetenhause einen merkwürdigen Aus spruch gethan, der im Hause selbst nicht die verdiente Auf merkfamkeit gefunden hat. Der Minister sagte: „Die Cchulsrage ist mehr eine sociale al» eine technische, denn im Hintergründe steht bei ihr die Frage der schlicßlichen Staat» austellnng. E» ist fraglich, ob wirklich das Abiturienten Examen eines humanistischen Gymnasiums eine ausschließliche Berechtigung zum Besuch der Hochschule geben soll. Ich ver kenne nicht, daß es ein bedenklicher Zustand ist, wo ein Mischmasch von Hörern mit mangelhafter Borbildung den, Docenten nicht folgen kann. Aber mir ist es nicht klar, ob man nicht das Berständniß der Hörer für Vorlesungen auch aus anderem Wege, al» nur durch das Abiturienten Examen seststrllen könnte. Ich will damit keine Beunruhigung bervor- rufen, aber da« wollte ich hervorheben, daß die entgillige Regelung nicht auf dem Gebiete der latcinlosen Schule, de» Real-GymnasiumS, de» Gymnasiums liegt, sondern auf einem andern Gebiete. Gelänge uns die Lösung dieser Frage, so würden wir Bewegungsfreiheit und Berücksichtigung der In dividualität erhalten." Realistisch ist ja der Zug unserer Zeit, aber die Worte des Grafen Zedliy-Trlltzschler mahnen doch gar zu sehr an das Schillerte Distichon: ..Etaeni ist st» die hohe, dt» himmlisch« Göttin, dem Andern Lt»e tüchtige Kuh, dt» ihn mit Butter vrrjorgt." Der Minister hat e« vermieden, die Gegensätze in der Schulsrage durch die Begriffe real und ideal auSzudrückcn, er sagt, daß die Schulsrage mehr eine sociale als eine technische sei, weil im Hintergründe di» Frage der schlirß- lichrn Staatsanstellnng stehe, aber diese Anstellung ist doch bei den ideal gearteten Naturen nicht der Zweck der h»«a»tstffch«n Bildung, sonder» nur di« äußere Kor» de« Leipzig, 10. März. vo7'de?Unfversttä.s. rur Befestigung der staatsrechtlichen Basis, sondern zu einer Katastrophe. Die Regierung könne sich nicht über das Niveau der constitutionellc» Auffassung erheben und behandele die Waklcn als eine mathematische These zur Erhaltung der _,„aische Unter-I ^'j^a» der coiislitulioneUei, Wisfassung erheben und behandele Der,N°ichöanze.ger" ^ - ^ ' Cabinet beabsichtige Marineministerium zuzutbeilcn, wird ungünstig ausgenommen, da man die friedliche Entwickelung der Colonien würde ^.-LL.'VL SU Fachkennlnissc nahezu werthlos! * mit der U»terstütz»»gSwobn>itz I dffürchicl, die friedliche Eul ideale Richtung gebe, sür deren s » d°r dundcSralb heu u U ^dee e ^i ^^.rMtat. ^durch gestört werken, önnc. DaS ist die Auffassung,! Gesetznovelle, e g l b ^ ^.^st^ung in Cbicago l » I» reu beiden Köuigre, der deutsche» Bildung entspricht. I wvrui Erkohiing re ^ s.- Blatt meldet, daß die D . Lage eine kritische. DieK>>> an kann Alles übertreiben, und eine Ueberlreldung liegt I flsl"'?"* wird, bcsch f g ' und den Landtags-l jcfil noch nicht den Höhepur rin, wenn man die Kennt»iß der lateinischen und griechischen ! ^ercml'ariingen ZWO > zx^istr genehmigt I . Portugal, aber auch die prache in den lmmanfftischen Lehranstalten so weil treibt, ^bgcordnelen ^ ^ ^rdcrung durch eine schwerer Finanznoth, Sprache >» ,v loeil rrciot, >— „1 daß der Schüler beide Sprachen vollständig beherrschen soll. I worden sind. Die Bcu.1 > g Damit ist * ' ' "' anderer t des Schülers wir die kaii classischen Alter,bum« verzichten. welche« ohne Kenntniß deö Beschluß der Mebrbei. b-fonderS ,n Benachtob ti--v'°n,ai g- ficht e^d -n Lateinischen und Griechische» nicht möglich ist. Der lateinische positive Gegenvorschläge gemach habe, d.e aus nchUg» Auf , unlaugst d.e M.UHcl greichcn der iberischen Halbinsel ist >e Krise hat allerdings iu Spaaien Höhepuncl erreicht, wie in dem ban- Mavrider Regierung kämpft wozu sich noch die Besorg nisse ' gesellen, welche die anscheinend die beiden Reiche leineUeberbürdunaverbunden.welchenurzumNachtbcil I starke Mehrheit geile am g > , bemerkt gegenüber > Hinsam unterwüblende anarchistische Bewegung riu- wichliger UnIerrtchlSgegenstäiide und der Gesuntheil *D,- Norddeutsche . ü- j Beesassuug In Lissabon verhaftete Dynamilarden erwiesen iilcrS auSschlagen m»ß. In dieser Beziehung haben der ..Nalionalzeiinng", daß. so lange preuflen e .. s.u^vsstovl. l -chulcrS auSschlagen m»tz. In dieser Bczichui.z haben der..Nalionaizeiinng , rag, ^ ^ spanische Arbeiter, und die Untersuchung eie kaiserlichen Vorschläge zur Reform des höheren kabe, die ^laaisrcgicnmg ' ' i.r j jhrc !,,^trider Dynamit-Allciilat ergab regelmäßige Beziehui ^ ^ ^ I Wirtel biersür die BerauUvortlichkelt zusaUl. I ersuuen uno man oenre nui)l caran, oie äußere spL- re nc . »>' I Äichsanw-iacr" ebenfalls die Nachricht der > „jkchx Rcnle zu besteuern. Aber das Ausland ist ungläubig > über die Vorbedingungen sagt, um ^w l dcmu n ' ,„^dem Herzog von Cuniderland die Papiere gehen constant zurück. Die Opposition vrr- e'chl'vvnememMschmasch v^ mamÄ! B-rbantlung?»' bezüglich der Thr^nsolge seine« Sohneö , g, s°sorNfl-^->'crü.sch- Maßregew und die Untersuchung im Ziehungen lste». Es Zuständen, daß der Madrider „Liberal" Milthcilung brachte, die spanische Regierung ,»w> Nb "b" L',,i,,staae beruhen. Wenn e» ver-1 deabsichtige, it» Einverständnisse mit den Mächten alle auS- «ufsatz kann entbehrt w-rde., -bens° w,° d,e gr,-ch.,che ,a,fung d-r ^ ^ so wichtig-.' z„d.sche.. Agitatoren auSznweisen. Mittlerweile sinken die Uebersetznng aber soweit muß d.e Kenntn.ß d-r alte., ettel w. d d,e t Berstäud.guug sp..„ che„ Werthc; CanovaS del Castillo versichert zwar. Sprachen erworben Werken daß sie . das Vers andn.ß d°r ^ag w o daS c.„sia,nc„ w.ssc". ^^nien werde alle seine V-rpstichtung-n gegen daS Aus- griechischen und römischen Classiker m der Ursprache "r- ^ '.s ^ B ra.Uwo.tlich!e.t zufälli. Dagegen «füllen und man denk- nicht daran, d.e äußere spa- WaS Graf Zedlitz Vorlesungen in der Universität ^ ,, ^ unverständlich Er spricht von -ine», Mischmasch von Mangel- ^,^-''7d-n bät7-n ' ' l Fiuanznolb.NeducNon derArmee, Bern.inderung derPenflonen, men Mil ven. V- j d,» I nicht verstehen, und der Cabinets-Chef enge a» die Wand gedrückt, daß er unwahrfcheinlichen" Fall, daß die NcgierungS- bewährt, in Schweden und Norwegen und in der Schweiz, > Üumberland'S in Braunschwe.g zugef.anven ,e.. »'"^^..vorfwiag- zur H-^ trotzdem soll der Versuch in Preußen erneuert werden. Wir I diese Frage wurde gar nicht berührt. I abgcIehnt wcrden s°^^sw>iston ,n Aus kommen darüber nicht hinweg, daß jede Entwickelung, welche I » Die „Hamburger Nachrichten" bringen folgenden Artikel: l ,,cht örswllt bat. Dieser „unwahrschelllliHe , 8>»Ü kan» aber stufenweise sortschmitU ohne gewaltsame Eingriffe, ihre!,Wir hatten neulich der während de« seurschff.anrostfchen I kehr gut eintreten, und dann haben wir in Madrid «i»t innere Berechtigung Hai, sonst wurde sie einen arideren Gang ! Krieges erfolgten Berufung de- vormaligen Er zb i f ch o s s I schwere polilifche «rrfe^ genommen haben. Be! uns in Deutschland baden sich die I Ledochowski in da- deutsche Haupiquartrer nach Versailles UnterrichtS-Verhältnisse auf der Grundlage de« Studium- des I mit dem Bemerken Erwähnung gethan, daß dieser Pralat classischen Altrrthums entwickelt, und diese Grundlage ist I damals ersucht worden sei, durch den französischen EleruS folgen vermögen, und glaubt diesem Uebelstandc durch eine anterwcitc Lösung der VorbcreitungSfrage begegnen zu können, > kom Militairisches. f- Dresden, 9. März. Der am Abend des 7. d. M. " >em schweren Leiben hier verstorbene königl. sächsische ieutenant a. D. Gideon Carl Aug. v. d. Deara wurde 1828 zu Nienburg in Hannover geboren und dient« von l818—1866 im hannöverschcn Heere, wo er den Rang historisch. Der Träger der Bildung im Mittelalter war der I auf die französische Regierung einen Druck im Sinne baldigen I " katholische Klerus, in den Klosterschulen ist da« Studium der ! Friedensschlusses auszrillben, und daß erst, als diesem Verlangen I nach kurz alten Sprachen estrig betrieben worden und durch sie sind die! nicht entsprochen werden konnte, deutscherseits das nach-1 Genera li Anschauungen der Griechen und Römer auf die germanische» I aesuchte Eintreten für die päpstlichen Interessen abgclelint > Stamme üvertragen worden. Die Bibelübersetzung de» Bischofs I worden sei. Die „Weser-Zeilung" knüpft daran die Be- .... UlfilaS ist das ältesteDenkmal der deutschen Literatur, und daran I „icrkung, „eö sei überraschend, wie nahe hiernach die deutsche I cincS HattpIniaiinS crlanglc. Gleich wie verschiedene andere schließe» sich gleichfalls an die Bibel anknüpfciide literarisch^ I Negierung daran gewesen sei, einen der denkbar größten > Offi-iere der bainwvcrschcn Armee trat er nach der Annexion Arbeiten, wie die Evangelienharmonicn und da« Wessobrunner I Fehler zu begebe», nämlich ui» eines etwas beschleu I Hannovers durch Preußen in das Xll. Armcecorps, diente Gebet. Auch da« «lexanderlied des Pfaffen La»,prccht ist aus „igtcn Friedensschlüsse» willen die Einigung Italic,,« zu daselbst erst ,m Schütze,iregimenle und silhrte später sieben dem Kloster dervorgegangen, und erst nach llcberwiiidung dieser I yiiiiertreiben." Wir haben hierzu z» vcmerke», daß die I Jahre lang daS Couiuianto des 8. v«»santcrie-Regiment« UebergangSstuse treten wir allmälig in di: erste Bliilhc-1 reutsche Politik damals hauptsächlich darauf gerichtet war, I Nr. 107 (Prinz Iohan» Georg). Er avancirtr in Sachsen Periode der dculschcu Lilcrakur mit Waller von der Vogel-1 pje (r,„iguiig Deutschlands zu erreichen und daß diejenige I 1808 zum Major, 1872 zum Oberstlieutenant, 1875 zum weide, Wolfram von Eschcnbach und Meister Gottfried von I Italiens für uns ini Hintergründe stand. Dies um so mehr, I Oberst, am .11. Januar 1882 zum Generalmajor und Straßburg ein. Dazwischen liegt das Nibelu»ge»l.ed, Gudrun I als der damalige Eindruck nicht war, daß König Victor I Brigadier und bald daraus zum Gencrallieutenaat. 9m und Edda. Erst nach einer Reihe von Jahrhunderten ist l Emanuel unter keinen Umständen Napoleons Bundes-1 französischen Kriege erwarb er sich sowohl den Verdienstorden, daun der neue Antrieb wieder von einem Geistlichen, von ! genosse werden würde, WaS vielleicht geschehe» wäre, wen» I Ritterkreuz 1. Classe mit der KriegSdecoration, wie das Luther, ausgegangen, aus dessen Schultern die Epigonen bis I wir die ersten Schlachten verloren hätten. Dieser Italic» I eiserne Kreuz, aus Lesstng, Schiller und Goethe hinab stehen. ungünstige Eindruck wurde durch Garibaldi sehr verschärft, I DaS Heil der Zukunft ist nicht auf einem Wege zu suchen. I per, an der Spitze der italienischen extrem-nalionalen Be I Marille welcher irgend eine Periode dieser Entwickelung vernach-l strebungen, im Dienste der Abhängigkeit Italiens von Frank-1 «»»»»»»»». lässlgt und mit Nichtachtung straft, der Fortschritt kan» I reich uns wie ein toller Hund anfiel. Die Erbitterung gegen I*B«rUu, 9. März. S.M. Kreuzer-Corvette „Prinzeß vielmehr nur aus Grund der erprobten Vorstufen geschehen und Garibaldi, nicht gemildert durch Svmpalhien für de» I ^^b'lm . Coiiuuandant Eapitain zur «ee «oelers, hat am charakterisirt sich als rin-Verschmelzung der Errungenschaften > König Victor Cmanuel und abfärbend ans Italien überhaupt, Idie .tiefie von Oueenstown. nach Neumhrwasier sort- dw Neu^-^n'dereA^rkenmIen'^ibre Ki'nder lleltt^wieÄ "V ^°« im d.piomat.scheu, sondern auch kn Müller is. am 9 M-ttz or ln A.n° LetrN «ub Wissenschaften heute die Wiffcnschast beherrschen und daß man, I das uns im Jahre 1870 im Kriege mit Frankreich in, . ..... um Raum für die Gegenwart und Zukunft zu gewinnen, die I Gestalt Victor Emanucl'S und Garibakdi'S gegenübcrstand, und I S0tllllv0ttttsuie-. Vcrganaenhett einfach über Bord werfen könne und mü,'s-, „icht mehr dasselbe wie daö Italic» von >887—1870 (Salz-1 ^ ^ ^ ^ Gewaltsame Eingriffe in da« Geistesleben e,»es großen Volks durg u. s. w ), das die Vordereikunge» einer italienisch- Vernehme^ ka7n''-k.^''.m7er?rL'''ünd' v7n'i^'m ^.ele'abacl'kutt '^'reichisch-f^nzösisch-n Tripel Allianz nicht so uubedmg. d7i.7ei„Iken u..7 u ^ Arb?it»n inLü7.r°-br.?.n kann zeitweise unterbrochen und von ihrem Ziele adgeleiikt von der Hand gewiesen hatte, wie cs da» heutige Italic» vorgeschriebe» werden, daß beide genannten Arbciterkaleaoricu zur U>"den, aber sie beansprucht früher oder spater ihr Recht, l tb»n würde. Wir könne» also die nationalen Politiker der I Bedienung der Rübeiilchweminen, dee Niibenwäschc» und der Fohr- und solche dilettankifche Bersliche, wie sie Gras Zedlitz macht, I .Wrser-Zta." nur daraus aufmerksam machen, daß die I flübie sowie zum Transport der Rübenschnitzel in schwer zu bewegenden um seiner persönlichen Auffassung der Verhältnisse Geiluiig I (7i„Wu»g Italiens, die beinahe hintertriebcn zu haben die I A'agen nicht verwendet werden dürscn. Es soll ihnen auch tm Füll- zu verschaffen, können Wohl Verwirrung anrichlcn, aber die > deutsche Politik angeklaat wird, damals nicht die Ausgabe I Welt nicht aus den Fugen bringen. s war, für welche unsere Armeen bei MarS la Tour und Sedan I Trvckenrüumen und den Maijchräuinen, sowie an anderen «rbetts- LKwnn^ auzu7.hVen ^-7; ^ ^ I Abmachuiiacn mit Frankreich waren noch ernstlich finde», weiche sür den Fortgang de« continuiriichen Arbeiten statt- Betriebes un- Eigenschaft, welche mit der äußeren Lebensstellung nichts I die un« hier nicht beschäftigen Die Halluiia die v.» l ^t,es»äst1gien Arbeiterinnen erst nach einer Ruhezeit zu thun hat, sie gewährt eine innere Befriedigung, welche I damalige Italien bei einer Einmischuna der I k'"" mindestens 21 Stunden in der Nachtschicht, die in der Nacht- durch Amt und Wurde» und durch Reichtbu», iiicmais erreicht Deutschland gegenüber beobachtet l> ittt war , 87» beschäftigte,, erst nach einer Ruhezeit von mindestens 21 Stunden werden kann, und deshalb ist e« grundsalsch, unsere Hoch- W i der s der Tagschicht beschast,g. werden dürfen. Auch soll di. «n.ahl schulen auf das Niveau von BorbereitungSanstalteu für z- K heu e nschäk D V ^ ^ ^bn'-n zu.ass.gen «rb-I.er nne„ begrenzt und so est- die 8nb,r»n -7-—17r>< .. . L c. ' ^ ein,matzt. ^>,e Politiker des Bremer I gcstelll werde», daß sie tn giobzuckersoliriken sowie tu deuieuigen S^ron, vök Bewerbern ^^ ^ "" diplomatischen Krisen von ,870 nicht Zuckerrassinerien. weiche nicht wahrend des ganzen Jahres im «etttebe Strom von Bewerbern, welwer »ck ke.t e.n.aer >1e,t now , »...»,.8. . - ^ ,.n Durchichnit, der beiden letzte» U.trtebsper«,deu. denjenigen Zuckerrasfineriev, welche während de« ganzeu Iahres iniguiig Italiens »u ver I^^'de sind, die Zahl der im Durch,chnitt der beiden letzten .. - - >. ,,.v.er eine« dcu,skben Dini„ u»d Nachtschichten beschäftigten Arbeiterinnen Zweck zu erreichen. Wollte man d.efen Leuten auch noch matcn wäre damals gewesen wenn er die En.ii .7, ^ »ars. Vom 1. «prlt ,891 ad sollen nur noch Zugeständnisse machen, welche sic in ihrem verderblichen I land» derieniae» Italiens a,nvk»> , ^".,7 aa" . I i"'!.Dnltel, vom l. Aprll 1890 ab nur noch ein Drittel dieser wificnscha tlicheS oder ge ehrte« beze chnct bat D e Wissen-1 Beist.nb ,,, X ^ ' V . * I «czug au, vini.eioe- nuo m,a,a,raume u. a. m. geieogrn bcbrungcn gefaßt und fragt nicht nach den materiellen Vor-1 '» mz:I "reiche» können." > °.>ch. ch» ,.m. g..-»... . II set.^zu Ende tiefer Woche nach Berlin zurllckkcbre,,? ^ Schulwesen. " Die Abgeordneten Iw. Dürre, vr. Gras und v. Schlucken- borss haben, unterstützt von 1ö anderen Mitgliedern der national» 0» der fortgesetzten ungarischen Adrekdeba I ^den, unterstützt von 1ö anderen Mitgliedern der national» erttartr Apponyt, die gegenwärtige Reaieruna stibr» I ^'^>en Partei, die nachstehenden Anträge zum Normaletat der g y höher», Lrhranstatt«, llu prrußlscheu Abaeorduetenhaas» «t>»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite