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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.11.1891
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1891-11-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18911119014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1891111901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1891111901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-11
- Tag1891-11-19
- Monat1891-11
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!! 7550 Gesinnungen schwankeud sei. In Folge dessen wendete ich mich, einsiatt zu »inabo's Residenz zu «nar'chire», von der Hauptstraße plötzlich tints in sein Gebiet hinein, zog durch rin Labyrinth ve» jchlnngener Pfade und Besegnungen dir in den Mitielpunct feiner Stellung, stieg über einige Mauern, liest einige Thorr beseitigen »nd zog ihn schliestlich, einigrtinasten überrascht, au» einer wohl- tchlosfenen Hütte an» Tageslicht hervor. Nachdem der erst« Schreck vorüber war, machten wir Freniidschait. Gegen einigt re- brllische Leute von Malende««!, welche gegen Asikari« von uns die Lanzen geschüttelt Hallen, genügle die Rnwendnng von Stockhieben. Matendera war von uns gewonnen, und es weht auch unsere Flagge in feinem Lande. Aber ich halte bereit- a» diesem Morgen Gelegenheit, die geradezu geniale Besesliguiigrwtlse dieser Stamme kennen zu lernen. 'Das ist ein Nest enger Gange, Mauern und Pallijade», fo recht dazu angclhau, die Nahwasse zur vollsten Wirkung zn bringen. Tie Lanze ist hier wirksamer als die Büchse, und der Einzclkämpser vermag mehr als die organisirte Truppe, weil in dem Labyrinth von Gange» einheitliche Führung unmöglich wird, und der Soldat, welcher an solche gewohnt ist, ans dem sremdartige» Terrain natur- geniast beunruhigt und niedergeschlagen wird Ich be>chlost demnach sofort, aus keine» Fall eine» Sturm aus solck>r Bananeii-Brsesligungen zu gestalten, sonder» vielmehr mich daraus zn beschranken, von der unter» Culturglenze a» die Bananen durch die Waischagga Schritt sür Schritt umhaue» zu lassen und daun die darin bestudlichc» Gehöfte zu nehmen »nd zu verbrenne». Diese Dörfer sind theilmeise mit Cyklopen-Mauer» bis zu 6 ,v Höhe mngeben, gegen welche auch unser Geschütz nichts vermöchte. Aber die Gegner habe» versäumt, dieselbe» von innen mit einer Brustwehr zu versehen, und können demnach die Mauern nicht ver- theidigen. Ich liest in Folge dessen Leitern aiifertigeii, um unser» Asikaris zu rrinöglichen, die Mauern ihrerseits als Brustwehr zu benutzen und von oben hineinzuschiesten. Am 2. September gegen !»' . Morgen- trafen wir bei der Residenz 'tinabo's ei», welche die sainintlichen anderen Befestigungen an Grvstartigkeit übertrifft. Hier zog ich 300 Asikaris der befreundete» Sultane, Auinba's, Marcale's, Malainta's, Bararia'ü und Kiiiabo'S an mich, tdeilweife mit Flinten bewaffnet, welche die Warombo rnkulia geradezu verschmähen. Tie Lanze ist nach dem Gesagten sür sie auch eine weit gefährlichere Waste. Wir waren jetzt an der Grenze von keroa, wo meine beiden Boten ermordet waren. Ich beschloß, die Sache noch an diesem Tage zn Ende zu bringen, und brach bereits gegen 10 Uhr nach dem Luini-Flust ans. Gegen 12', Uhr sahen wir die Hügel vor uns, von tanze», und bogen bewaffneten Leuten besetzt. Ich liest halbrechts vom Wege abschwenten und gewann dadurch mit einer beherrschenden Höhe die Firmle dieser Leute, welch« sich beeilte», über de» Lunii.Flust zu komincn. Ich ersuchte den Freiherr» von Pech, mann, mit einem Tl eil der Sudanese» um den Hügel ansz»- jchwariuen, und überschritt mit der Gejaiiimt-Eolonne edensalls den Lumi-Flust, an dessen linkem User, aus einer beherrschende» Höhe, ich das "agcr ausschlagen liest. Wir lagen nun genau unter der Eiillurgreiize von Kerva. Tie Einwohner deS Landes flohen von alle» Seiten in ihr« Befestigungen. Meine Absicht, da ich durch meine Instructionen zu einer Kricg- siihrung keinerlei Ermächtigung bejah, war niimnehr, die untere» Zugänge zum Lande za besetzen und die drei Sultane des Landes auszusordern, mit mir über die Erinordung meiner beiden Boten in Verhandlung zu treten. Aber die Entwickelung ging, theilweije wider meinen Willen, über diesen Entschluß hinaus. Freiherr v. Pechmaun ging mit einigen wenige» Leuten dicht an die Bananen-Verjcha »jungen heran, uin zu recoguosciren. Ta gegen ihn friudlichc Acte begonnen wurden, erwiderte er mit Büchsenschüssen. Ich „iljandle i» Folge dessen de» Sergeanten Schubert mit 25 Soldaten mit dem ausdrücklichen Besehl, Frei- Herrn v. Pechinan» znrnckznbeordern. Tie 25 Mann gab ich mit sür Len Fall, dast daö Leben des Letzleren bedroht sei. Aber, wie e» in solches Lage» wohl leicht geschieht, wurde Schubert mit seinen Leuten in das Geseiht verwickelt. Ich hörte ein lebhaste- Fliute». geknatter und machte mich »unmebr selbst auf, indem ich znm «schütze des Lagers 5 Sudanese», 10 Bagasis und etwa 60 Wal- jchaaga zurückltest. Als ich bei de» unteren Befestigungen der Watero« ankam, waren dies« bereits in den Händen de» Freiherrn v. Pechmann und d«S Sergeanten Schubert, und die Häuser tlanden in Flammen. Die Eingeborenen hatten mehrere Verluste erlitten; aus unserer Seite war noch kein Mensch gefallen. Ich besabl nun, uiit dem Nieterhauen der Bananen zu b«. ginne»; für etwaige Stetiibesestiguiigen di« mttgedrachten Letter« zu benutzen, da e« nicht mehr t» meiner Macht stand, da» Gefecht abz»brech«n. Jede Nachgiebigkeit i» diesem Augenblick würde uns al» Furcht und Schwäche ausgelegt worden sein. Wir gingen nun Schritt uin Schritt gegen den Berg vor, wobei sretltch die eingeborenen Bundesgenosse» sich scheu zurück- hielten. Im Verlaus einer Stunde nahmen wlr an 20 bi» 30 Ge höfte, weiche ich al» Repressalie gegen die verstümmelten und er» «nordeten Bote» In Brand stecken liest. Tie Eingeborenen halten sich nirgends ernstlich gestellt, und Sergeant Schubert sprach mir seine Meinung an», daß er überhaupt an einen ernstlichen Kamps nicht mehr glaube. Sr hatte seine Büchs« seinem Diener gegeben und führt« nur noch einen Spazierstock. Da» Niederhauen der Banane» war in der letzten halben Stunde nicht mehr gründlich betrieben. Wir belvegten un» aus den ver. jchlungenen Pfaden der Eingeborenen vorwärts Aus einem solchen wendete ich mich mit drei Sudanesen rechts in ein Dorf hinein, während Schubert sich mit 0 bis 8 Euaheli-Asikari« »ach linkt wendete. Die Sudanesen steckten eben die Häuser an, als sich plötzlich drausteu eia wildes Schlachtgeheul und der Knall von Büchsenschüsse» vernehmen liest Ich stand den« Thor zunächst und »ahm wahr, wie eine Anzahl von Eingeborenen mit gezückten Lanzen auf mich etosprang. Ich hatte eben Zeit, durch einen Doppelschuß zwei von ihnen zu erlegen, und würde wahrscheinlich verlor«» gewesen sein, da ich keinen Schuß mehr zur Verfügung hatte, w«iu nicht di« Sudanesen-Unterosfirier« Achmed Ibrahim und Sekt mau vorgesprungen wären, mich »uriickgerisjen hätten uod drei wettere Angreiser, schon tu, Sprung selbst, mit der Kugel au- der Luft geholt hätten. Freiherr v. Pechmann, der den Angriff gehört hatte, sprang von rechts, wo er befehligte, über eine Umzäunung zu meinem Schutze herein. Wir gingen nun nach Unk« aus Schubert'« Sette zu und hatten hier veu erschütternden Aubltck, den jungen, leben-frischen Mau» mit de« Gesicht vornüber aus die Arme geworfen, von 7 di« 8 Lanzenstichen durchbohrt, bereits todt zn finden. In setuer Näh« lagen die weiteren Leichen von zwei Suaheli Rsikarit und zwei Verwundete. Die Eingeborenen hatten sich an Liesen« Lheil ihrer Befestigungen in die Erd« eingegraben und waren, wie aus mich, so auch plötzlich aus Schubert etngesprungen. Aber wahrend di« Sudanesen bei mir Stand hielte», waren die Suaheli Asikaris bet Schubert, trotz dessrn wiederholten Ausrufs, auch ohne nur ihre Gewehre abzusenern, einfach auSgerissen, und so war an dieser Stell» der Uebersall geglückt. Schubert hatte zweimal ge- seuert und ward dann getödtel während an meiner «Seite von den Sudanesen keiner gefallen war, tvaren von den Ausreißern vier »iedergemacht worden. Ich liest nun unser« Leichen und Per wundelen zurückbringen, nod übernahm dann di« Führung de» Gefechts in meinen« Sinn». Ich liest eine lange Linie bilden, deren rechten Flügel Freiherr v. Pechmann befehligte, wahrend ich die link« Sette führte. Wir rasteten jetzt da- Terrain vo» den Banane» und gaben damit unserer Feuerwaffe ihr natürliche» Uedergewicht. Die Eingeborene» versuchten zweimal einen Massen n«,grifi, wurden aber ohne Weiteres durch die Salven der «Schützenlinie zurückgeworsen. Bi« zur Dunlelheit hatten wir bi« zu fünfzig Dörfer verbrannt. Die Gegner Halle,> eine Reihe von Verlusten, unter deucu sich zwei ihrer Sultane, Äalungnli und Kororo, desande», während wir keine» Mann mehr verloren. Der Zweck der Bestrafung de» Lande» Ikeroa war jeden falls erreicht, wenn auch um de» außerordentlichen Pret» de» Ver luste- vo» etnem so hervorragend tüchtigen Man», wie Serg,a»t Schubert war. Ja der Nacht vom 2. btS 3. September biwaklrte» nfir unter kalten Regenschaueru und heftigen, pussartige» Windstößen aus dem GesechlSseld«, indem ich sechs Posten stellte »nd mit Frecher«,« v. Pechmaun selbst wach blieb. Am nächsten Morgen 8 Uhl «scortirte ich die Leiche Schubert'» uird unser« Verwundete» zu Ktnabo , wo ich zivet Tag» stehen blieb Unter de», Eindruck Gefecht» schickten au diesen« Tage mehrelk Sultane von Rvmbo, io der rtuslustrelche Matjchale, Tribut und Ilnterweriniig ein. Am 6. September tras ich ohne wetteren Zwischen«»!! wieder aus der Statton ein, und am Rachmillag diele» Tage« Hab»«« «vir den« Sergeanten Schubert di« letzte» miiitairischen Ebre» erwiese» Euerer Ezcellenz l-eehre ich imch ganz gehorsam«! zu dieser Dar slellung meine» Rombo-Zuges z» vemerle». dast derselbe de» Schluß otcht zoläßt, al» ob der Tod Schubert » und »icbrerer Asikari» durch dkr geringe Anzahl meiner Bedeckung verschuldet sei. Ein derartiger Unfall hätte sich auch ereignen können, wenn ich die zehn fach» Anzahl vo» Leuten bei intr gehabt hätte, da er nicht di» Folg« einer milttairtschen Unterlege»-,il. sondern vielmehr ein,« allzu sicheren Vorgehen» war. Sodann möchte ich bei dteker Gelegenheit ganz gehorsamst wieder hol«». daß fit, Seswht». wie da« beschrieben,, «in» soldatisch« Ru«. tzüRen« e^oiieRtch ift. welche den Einzeln», desähkgl, «ns eigen» Faust zu kämpfen und ihn unabhängig von einer geschloffen«» Führung macht. Soweit ich habe sestftellen können, giebt es für dies« Art des Gefechts, bet welchem der Einzelne eventuell vo» Baum zu «Saum, von Busch zu Busch Vorgehen muß und sich, unbekümmert, was rechts oder links vorgcht, rin Ziel kür seine Büchse sucht, nicht rininal ein entsprechende« Eommaado. Tie Leute kenne», soweit ich beinerken ko»»«,, im Wesentlichen nur Salvensener, welches doch nur sür ganz bestimmte und tu Afrika selten« Terrains anwendbar ist. Sodann beehre ich «»ich ganz gehvrsanist daraus hinzmveisen, dast sür Truppen, wie sie hier erforderlich sind, Werbungen nur bei wirllich kriegerischen Nassen vorgeiioiiimen werde,« sollten. Suahelis, welch« init geladenem Gewehr vor dem Feind davon- geben, sind allerdings eine unbehagliche Bedeckung und sie werde» dadurch nicht besser, dast «na» ihre Anzahl vergröbert. Schließ lich bitte ich gehorsamst, Euerer Excellenz Autiiierksamkeir aus den Umstand richten zu dürfe», daß es sür meine Bedeckungstrupp« völlig an einer Nabwaff« fehlt. Hätten die Leute ein Seitengewehr, welche» sie al- Bajonett auspslanzen könnten, so würden sie e« auch i>n Gestrüpp mit jeder Lanze ausnehmen, und die- mußte ihr Selbst vertrauen naturgemäß erhöhen. Ich beehre mich, ganz gehorsamst vorzuschlagen, sur die Truppe hier am Kilimandscharo als Waffe dar Mauser-Repetir-Gewehr liochgeueigtest zu ge,lehmigen, daneben das Seitengewehr einzm'ühreu und jedem Mann, zum wenigsten jeden« Unterotficier, eine» sechs- läusige» Revolver zu geben. Dieser ist sür Las eigentliche Strupp- gesecht immer noch die wirkungsvollste Waffe und wird, soweit ich weiß, auch ln den amerikanischen Jndianerkampsen geführt. Der kaiserliche Eommissar. (gez.) Earl PeterS. Mv? 6t LMok IststUllLrllk 20 n. 22. !»»» svts« rsusr, ch. Heulule»»»^» - Patrut-Lsen rc. uiit Grudesktierung. Plagwitz, Altzertftratze 45. Leipzig. kat»ari»enftrasze LS «»» Münzgaffe 8. luxer in Oekev, Uercleo, kurr- uock HVIrtdsrbnktnvnnreo. Retiiitn r«»r R« I»»»«i«>i k Tie bei Httstknepedeiriien, Grippe, Jnsluenza re. mit geradezu wunderbarem Erfolge bewahrten bn>« liebten 8ockener RIoernl-knstllle» werden nachgeahmt, und alS acht z» verlausen gesucht. Daß da« Publikum init einem Fatsificat regelmäßig gründlich betrogen wird, ist ebenso traurig wie wahr. Tie Patienten könne» sich aber vor Geldverlust und Nachtheil völlig schützen, wen» sie di« dargebotene Waare auf ihre Aechtheit prüfen, luv's I'nstUIen tragen aus dem Schachtelband den NainensausLruck de« die Fabrikation der Fay'o Pastillen controlirenden Arzte« Herrn Sanitatsrath llr. IV. tjtvltrlox und aus der blaue» Verschlustinarke den NainenSzug I'd. Uerm. Alle ander« ausgestatteten Pastillen sind keine kn/sede» 8«ckener Illlnerot-LustUIen, utnetz »lue» »»rR sel^Iat Rollt, iilvkt «trntllel» x»»r»»»ttrt nnetz Hrvrttalon. Die ächten Sodener Mineral-Pastillen kosten in allen Apotheken, Droguerten und Miaeralwasstrhandlungen 85 -H Lageskalender. Telephon - Anschluß: Eppedtti«» de« Leipziger Tageblattes ... Nr. 22L, Restart»«» de« Leipziger Tageblattes . - 152, Vuchpruckrre« de« Leipziger Tageblattes (E. Pölz). 1172 Außer unseren am Kops« deS Blatte» geuannlen Filialen sind »nr Au nadme von Inseraten sür da« Leipziger Tageblatt berechtigt kt». L. Tande äk La.. Ritterslr. IS. ll.. Haaseiistei« L Vogler, Griiiiin-iiiche Skr. LI, I., Invalide»-»»!, Grtiin». Slr. 18, Sing. Nicolaistr., Rutzdls Masse. Grimmaische Str. 27. t.. Räder» Branuc«, Bariustgastchen 4, . .. . Puge» Fort. Nicolaistraste 22. »«Leipzig: Bernhard Frehrr, PelerSslraste 27. Paul Schreiber, Marschnerslraste 9, „Rlabuö" kkakar Prakapetz». JohaniieSgass« 30, Her«. Dietrich. Weslstraste 32. G. Iaukr. Berliner und Borkstr.-Ecke, Aul. Schüttre, Sidoutenstraste 25, valk«ar Küster, Zeitzer Str. 35. in Tch«i»t, Sohlgarlenstr. 40. Part, «n Le,stt»0-«r„bnt<r. Thiekecke. Täubchenweg 85. in Leistzig-Rnger: T. L. Dehler, Berndardstraste 37, tnLetstztg-Nrustastt. Heber'» A»»»ne.-Erst-. Etsenbahnstr. 3. in Ltistzig-Ratzkt«: Dbeabar »tzrttzjchr. Mittelstrast, 5. in Vetstztg-Ltudeua«: Er»t» Rtargenftern, «cke Ost. und Luppenstraße, in vetstzt,»PIa>»i»: M. Trükzwani». Zschochersch« Str 7». ll'wat- rrue» 7r«I«»r>»pl»ei»-^i»»»»ir«i». Postamt Leipzig-Eutritzsch (Markt) Postcunt Leipzig-Gohli« lHauptstraste). » Leipzig-Kleinzschocher (Rudolsstraste). « Leipzig-Lindenau (Poslstroße). « Leipzig-Neuschöneseld (Eisenbadiistraste). . Leipzig-Plagwttz (Markt). Postamt Leipzig - Reudnitz (Seneselder Straße). Postamt Leivzig-Tdvnberg (Reitzendoiner Straße). . Leipzig-Bolkuiar»dors (Markt). Postamt 1 km Postgebäude am AugnstuSplatz. Telegraphenamt im Postgebäud« am AugnstuSplatz. Stadt-Fernsprechamt (Grimmaischer Stetnweg 3, H.) Postamt Lau, Dresdner Bahnhof». Postamt 3 am Bayer. Bahahose. Postamt 4 (Mühlgasse 10). Postamt 5 (Neumarkt 16). Postaint 6 IWiejenslraste 19). Postamt 7 (Ranstädt, Steinweg 38). Postamt 8 am Eitenb. Bahnhos. Pofiaint 9 (Neue Börse). Postamt >0 (HoSpitalstraste 4,6,8) Postamt l l (Dusourstraste 12/14). Postamt Leipzig-Lonnewltz (Elisenstraße). 1) Die Postämter 2. 3, 4. 6, 7, 8, 9, I! und die übrigen Postämter sind zugleich Telegraphenaastalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung au die nächst« Lelegraphrnanstalt angenommen. 2) Die Postämter b »nd 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Wertdpacket« nicht ermächtigt. Bet de,» Postamt lO (Packetpostamt) findet ein« Annahme von Post. Ikndiingcn nicht statt. 3) Die Dieiillsiunde» bei säinnitllchen Postämkern werden abgeballen: an den Wochentagen von 7 llbr früh (iin Winter vou 8 Udr irnh) bi» 8 Uhr Abend», an Sonntagen »nd geieyllcl«»» Feier tagen von 7 lldr früh (in« Winter von 8 llhc früh) bi« 9 Udr Vormittags und von 5 bi« 7 Uhr Nachmittag«. Die Post ämter 8 »nd 3 find sür die Annahme ic. von Telegramme» eußer den Postdienslslnnden an den Wochentagen auch von 8 bl» 9 Uhr Abend« geöffnet. TaS Postamt Pl-gwktz nimmt eiegramm« täglich von 6 Uhr Vormittag« bt« lO Uhr ck'e.id» an Bei Echatierschluß ist der Zugang durch den crulgang Poststrast« 10 zu nehinen. Bei», Trlrgrastbenawte a« Rugnstudblatz »erbe« >u>,«iert»äl,reu». auch ,n »er Nachtzeit, Tetegra««e zur Beiarberung angeuamwrn. Bei den« Poslauit I am Auqilstu-PIatz findet au den Sonn- Mgen und geietzlichen Feiertage» auch in der Stund« von N dis 12 Vormittag« ein« Autgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Die äffeuttickrn Fernsvrechstellen bei dem kaiserl. Stadt-Fen, svrechaint. Zugang Grimm. Sleinweg 1, ll. — bet dein kaiterl. Pestamt 9 — Nene Börse — sowie bei den kaiserlichen Post, amtern in Leivjig-Konnewitz. Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- Gohlis, Leipzig-Linde,»,, Leipzig-Plagwttz und Leipzig. Neuschöneield sind im Sommer von 7 Udr. tm Winter von 8 Udr Morgen« ab dt«S Udr Abend« ununterbrochen geöftnet. An»»,,«»»»ft,»,« ber königlich s-chfische» St,a»»e,»»udab«, »er»att,n, (Dreldner «Vadnsos. geössiir« Wochentag« 9-1 U»r Vor,,»»,,« nnd 3—6 Ute «ach»ttt,,ö. Sann- und Festtng« 10-12 Udr Borntttt^ö) nnd der r»ui,ltch brenßische, Staat»clseiibahn»er»«ltuug (Brühl 75 u. 77 (lreditanstall varterre iin Laden, geöffnet Wochentag« S—I Uhr «vormittag« und 3—8 Uhr Nachmittag«, Souutag« 10—12Uhr Mittag«) geben beide nnentgeltlich Auskunft a.im Personenverkehr über Ankunft und Abgaag der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreiie, Rcisrerleichlerungeu. Fahrpreisermäßigungen,c.; b im Güter-Berkehr über allgemein« Trinlportbedtngongea. Frachtsatz«, Snrtirungen rc. Haupt-Melde-Rmt der Sezirk»»C»««au»»» I und H i» Sckiloii« Plcisteuburg, Lhurmhau«, l. Etage (über der Wache be findlich', Bezirks-Eoiiunaudo I. link« Zimmer 17 uad 18, Bezirks' Evliimaiido 11, recht« Zimmer 12 und 13. Meldefiundeu sind Wochentag« von 8 Udr Bormittag« bi« 2 Uhr Nachmittag«. So»««- und Festtag« von 9 bi« 12 Udr Vormittag«. Patent-, Marken- u. Mnftrrschutz-Audkunttsftrtlr: vräbl L (Tuchhalletl. Erped. Wochentag« 10—12.4—6. Feruipr. ll. 682. Haudrtdka>u«er Neue Börse l. (Eing. Dlücherplatzl. Vorlegung von Pateutschriiten 9—12 und 2—4 Uhr. Feruivrech-Rr. 506 (Uh krffrutliche vtbltathrken: Eladtbibliolhek Montag« und Donaer-tag« 11 — 1 Uhr, di« übrige» Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handeltkommer (diene Börse) 10—12 Uhr. Bolksbtbltothek II. (I. Bürgerschule) 7'/.-9'/. Uhr Abend«. Bibliothek be» VrrrtnS für Erdkuube (AuaustuSplatz 5, Senat«- gebäude), Montag« und Donnerstag« 5—7 Uhr. Stabt-Ttenrr-ttztunahuie. Geschästszett: 8 Uhr vormittag« bl« 1 Uhr Nacknnitlaa» und 3 bi« 6 Uhr Nachmittag«. Die Steuer- cassen sind sür da« Publicum geöffnet von 8 Uhr Bormittag« bt« 1 Ubr Nachmittag« und 3 bi« 4 Udr Nachmittag«. StäbttschrS Leihhaus: Ezpeditionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi« Nachmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bi« 2 Uhr. Eingang: sür Pfänderveriatz und Herausnahme vom neuen Börjeiigebäude, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraste. In dieier Woche und an den entsprechenden Tage» verfallen di» voin 1ü. Frbr. bl« L1. Febr. 1881 versetzten Pfänder, oereu später« Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentttchtung der AuctionSgebübren slottsinde» kann. Städtische Sbärcaffe. ErpeditivnSzeit: Jede» Wochentag. Ein- zabliinge». Rückzahlungen und Kündigiiiiacn von früh 8 Udr ununterbrochen bi« Nacymittags 3 Uhr. — Essecten-Lombardgeschäst parterre link». — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner» Echiitzeuslraste 8,10: Gebrüder Svillucr, Windinüdlenstraste 37, Heinrich Unruh, Nachfolger, Weststraße 33; Iuliu« Hossmann; PelerSsteiniveg 3; H F. Rivinus, Griinniaiicher Eteinweg II. Sparcasse in der Paraqie Schönesrld zu Leipzia-Reudnitz, Grenz- straste Nr. 2, garanlirt von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Echöncscld, Neniellerhaujen und Stünz. Erpedilion«zeit sür Spar- bücher jeden Wochentag von früh 8 bis 12 Uhr. Sparkasse Lripzig-ksiitritisch expedirt Tie»«tag, Douuer-tag und Sonnabend vo» Bonniltaqs 10—12 Uhr. Sparrasse Letpztg-Gahlis expedirt Montag, Mittwoch and Freitag vo» Bariniitag« 10—12 Udr. Sparcasse Leip;ig-E'on»rwitt »zpedirt Montag vou Nachmittag« 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Bormittag« 8-1 Uhr. Sparrafft Plagwitz-Liudriiau expedirt Dienstaa, Donnerstag und Sonnabend von Vormittag« 10—12 Uhr und Montag und Donnerstag von Nachmittag« 3—5 Ubr. Kgl. Sachs. StandeS-Amt LeipzigI, Schlostgass« Nr.22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. Sta»SkS-Amt Leipzig II in Leipzig-Reudnitz, Tbaustee- siraße Nr. 5t (dasselbe »»«saßt die bi-herigen Vorort» Reiidnitz. Anger-Erottendors, Bolk»iar«dors. Sellerhausen, Reujchönesetd Reusiadl, SleurenLnih, Ddonberq). Kgl. Sachs. StandcS-Aiut Leipzig lll in Leipzig-Gohli«, Kirch- platz Nr. 1 (dasselbe uuisastt die bisherigen Vororte Bohlt» und Eutritzsch). Kgl. Sachs. Standes-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz tm krudere» Gemeindeamt Plagwitz, kurze Straße 12 (dasselbe um- saßt die bisherigen Vorort« Ltndenau, »letnzschocher, Plagwitz »nd Sckileußig). Kgl. Sachs. Standes-Amt Leipzig V in Leipzig-Connewitz im frühere» Ge«»eindeamt Lonnewly, Schulstrahe 5 (dasselbe umfaßt die bitheriqen Vororte Eoimewitz und Lößnig). Di» Standeräinter 1, II, III und IV sind jür Niliiieldiingen ge öffnet Wochentag» von 9 bl» 1 Uhr nnd 3 bi» 5 Udr. Sonn tag» und Feiertag« vou 11—12 Udr, jedoch n»e zur An- Meldung vo» todtgeborene» Ktnderu und Strrbesälle». Ta« Standesamt V ist geöffnet Dienstag», Tonneritag» und Freitag» vormittag» 8 bi» l Uhr, Nachmittag» 3 bi- 6 Uhr, Monlag» Vormittag» 8 bl» 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabend» Nachiniitags 3 bi» 6 Uhr, Sonntag» von 11 bis 12 Uhr zur An meldung von Sterbesällen Ebeschließungen »riolgen in säinmtliche» Standesämtern nur an Wochentagen Vormittag». FrtedhasS-Ptzpeditioil »»d «affe für de» Süd-, Nord- und neuen Iobannessriedboi Sckilostgasse Nr. 22 in den Räumen d^ Künial. Standes-Amte» I. Vergebung der Arabstcll,» ans vorgedachten Friedhöfe», Vereinnahme» der Eoncessioiisgelder »nd die Erledigung der sonstige» aus den Betrieb bezüglichen Aiigelegenbeiten. Ge öffnet Wochentag» von 9—1 Uhr nud 3—5 Ubr. Sonn- und Feiertag» jedoch nur für dringliche Fäll« vo» N—12 Udr. Schlujzzett für den Besuch der Friedliche Abends 4 Ubr. Herdergrn zur Heiumlh, Ulric1,»gasie Nr. 75 und Gneisena». slraste Nr. 10. Nacbtauarlier 2.5. 30 und 50 ->E Mittng-tilct« 30 LÜerkstitttc s»r ArdeitSlaie kHospilalftraire 9): Arme Arbeite- lose finden tageweiseBejchastigiuig gegen Berpstegung in der Herberge zur Heimatd. Herberge snr weißt. Tirnftßateu („Marthahans"). Lvbr,«raste 9 Nachtlager »»d Friikkassee 30 -H. Nachtlager und Berpstegung sür den ganzen Tag 60 -H. 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Arbeiterverein: Jeden Dien-tag Abend '/,S Uhr Ver- saiiiinlnnq iin Eldorado, Psassendorser Straße 4. LkhrliitgSdaveim» Gnetlenamiraste 10, l Vorsieder canck. tlieol. Armin Weidbaas. Wobnuna u. volle Vervtleqiinq monatlich 28 ^ti Sauitätswache (vainsiraste 14) und II. Sanitätolvochr OPeters sieimveg 17« de« Samariter-Vereines sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. F»rnjpr»ck»-A„ scdlust Nr. 507. Di« Wachen sind durch besondere Betriebssern korecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Palizeiamt« verbunden. Städtische Austall sür ArdrttS-Nachwrtsuna (Stadthau-, Obst- iiiarkt 3, 1. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag» von 8—12 Uhr, Nachmittag» von '/^3—'/,7 Ubr. Städtischer Lagerhaf. S«vedillon Aahnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter al« im freien Verkehre befindlicher Güter. Stadtdad tm alte» IacodSboSpttalc, an den Wochentagen vvo früh " dis Abend» 8 Ubr und Soaa- und Feiertag» vou srüh 6 di« Mittag» t Udr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet vou Vormittag« 10 Uhr bi« Nach mittag» 3 Udr. Eintrittsgeld 50 Rene» Theater. Besia«ri,i»»g desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr Zu melde» beim Tbealer-Intvector. Reue« GemauShau». Täglich vou srüh 9 Ubr bis Nachmittag« 3 Uhr gröffiiei. Eiiilritiskarten ä 1 >1 vr. Person (sür Verein« „nd autivarliae Gesellschaften bei Entnahme von wenigsten« 20 BilletS ä '. rr. Perion) sind am Weslportat zu löse». Drt vercht» « Kn»ft-A»»steI1u»g. Mac« Nr. 10. 11. ikaushalle) geöffnet von 9 bis 5 Udr Wochentag« nnd » » ',1t - 3 » Sonn- und Feiertag«. Reue Börse. Besichtigung Wochentag« 9—4 Udr. Sonntag« '/,N bi« 1 Udr. Eiiitriltskaeien zu 50 -ij beim HonSnieistrr. Ausstellung der ftädiische» Gasanstalte« von ««»coalnin. Artikeln aller Art in dem Ectiaden Lc« Predigerhczuje« am Nicolai- kirchhos täglich mit A>,»»al»»e der Sonn- und Feiertag« von S bi« 18 »nd 2—L Udr uuentgettlich oeöffnet. Knuftarmerde-Mnsrnm. Di» Sammlunaen sind Montag«, Mitt- woch« und Freitag« von I I—1 Udr, Sonntag« vva '/,I l—I Udr geöffnet. Im An«ku»stöb»r»an wird «llwocheatägltch vou 12—1 Uhr matt» nud Ausftmft über kunstgewerblich» Fragen »»eutgeltliä« «rthetlt. Buchgewerdtteße Iahredauöftellu»« uud Deutsche« Buch, arwrrhr - Museum gratis geöffnet: Sonntags, Dienstags. Donuer-tag« uod Sonnabend« von 10'/,—1 Uhr. Daurrude Pewerdr-Au»ftrl1uug. gegenüber der neue» Börse Reichhaltige und vielseitig» Bereinigung gctoerdlicher Erzeug»»!, und Reuheiteu der verschied. Art Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. Franz Lchurtdrr. k. k. Hofinöbeisabrik, Weststraße 49 51 Aue- steUnug ganzer Wohnung», und Billeuau»staltunge„ sür Inter- esseuten Wochentags von 9—7 Ubr unentgeltlich geössnet. . A. Schutz. Griinmaische Straße lO. Permanenie Ans'ieüung fertiger Zjnimereinricdluuaep. Besichtigung nur an Wochenlagea. Pauorama am Noßplatt- Täglich bis 8 Uhr Abend» geöffnet. Zoalag,scher Garten, Psaffrudarirr Hof. täglich geüffael. Schillrrbau« »» Gahli» täglich geöffnet. Dir Hilse der ftädttschrnFeuerwehr wird ««Falle eine« brande«, »hue Rücksicht aus dessen Uuisau, «der S»'«ftrhli»,«- ursache, uneutgrltlich gewährt. vverälgMvpaaoatalt Searcklguopauaatalt 28. Kauklrekdot 28. 1V pvternstr»,»« 10. chkNewgjeu^lIa^IawVt Ntr rnIivHoeaki», 22 Xc-uI.IrekI,»k »2. hält eich mit einem fe-ten öostanile von 80 »-lox. kkerüeo uv-1120 ckiv. I.uru-ovirxen, vom l)e«-IIstck«»ttsnnz-c>n bi» ein» eler»me»l-u b»ockauer, ckem verdirb Lubttcum de,tens einpkoblen. Xdonoement-i rvLebevtl., mouatl., bulbjädrl. vnck jäkrl. bei bülix-ler Lere- bnun- chII«Ir»vvr«tt»»I äer von F. kl. ker, Bbemnttr, bei kn, «»l»F 62 O«., Laliubosslr. 19. de, MOptwer 62 8« Aarleastrimav 2Z v«ppt«ue, >Rai»vi»t»rr» unck vwrellnei» bei Ooellieütraas« I. Luminl- u. 6ott»perekn-1Vanreo, ^sdctzt, I.ecker-, vaumnull- u. Knlata-Drelbrlemeo, llaukaeblliucke, Kelimlrrel-Odielden bei llll^rl»« 62 Iso^ppe, Ln cker ueneo vö,,e. HV. 8^1»,SlUtelntru^e D keferenren: Ulbl. I»>.tltut. Ituanirvollniilnoeeei I-lockenaa, Karl krause, t «vilenüorf, Rötel Iralserüot, v««ttenderp. 4öu,n,n1-8ol«nl,e unck «kl»t rumalavtio, »rO« Rk bei chrwalel Ua>,nkos»tr. 19, Lebe Llüederplalr. Veercklpunpsanst-rlt :.»'^'""ok'z2. 0"rckl5u°c«u«N.I, 6omm!-8el>obe unck -killekel init kclr unck Krimmer, ckeotseke, kraoeöslsebe unck ru^lsebe. tlumml-Uerenröeße. 2 vaknliokstr. 2. 4>>»u«»v tzirtog;, 2 Rabubokat». 2. LLosE»ls1«r7 rlls 8p< « tiaNttlt: LvEllaol»« Rolewotel«, ItlvIEvr Ntr Idamei». VVIdiik» 8« Uuvieler. chteller« «Rr lleeutO I»t»»»one»r«Ier«»l»e. Nettes Theater. Donnerstag, de» 19. November 1891. 318. Abonneinenls-VorsteNnng (2. Serie, roth). A»sa»z '/,? Uhr. Di« V«r»ol,wi»rnn» Kloaoe» «ua Venn». Trauerspiel in 5 Arte» von Friedrich Schiller. Regie: Lber-Regisseur Grünberger. Personen: Andreas Doria, Doge zn Genua . . . Gianettino Doria, sein Neffe, Prätendent Fiesco, Gras von Lovagna Verrina, > Ealcagno"'", v«rschworene Republikaner Saceo, s Lomelliuo, Vertrauter de« Gianettino . (eutlirione, 1 Zibo, > mißvergnügte Nobili . . Nsserato, I Romano, Maler Mnleq Hassan, Mohr von Tunis Herr Häiiseler. Ein Deutscher der herzoglichen Leibwache . . Herr Ernst Müller. Erster t ' tHcrr Seorle. Zioeiter > Bürger .......... «Herr Rots. Dritter j IHerr Schröter. tHcrr Schilling. Wachen iHc" Seiter. /)err Tschurn. Leonore, Fiesco's Gemahlin Frl. Jmmisch. Gräfin Julia.WittweJinpcriali, Doria'« Schwester Frl. Mancke. Frl. Witt. Herr kkcansc. Lwrr Nieper. Herr Geidner. lHerr Borcherdt. «Herr Hartman,«. IHerr Greiner. (Herr Thiele. Herr Prost. tHerr Raabe. iHnr Kap». sHerr Wack. Herr Matthaes. lFrl. v. Romberg. sFr. Kulitzschman». Frl. Sieger. Diener. Dieb«. Bertha. Berrina'« Tochter Rosa^'^ Leonoren'S kaminermädchen . . Diener Nobili. Bürger. Deutsche. Soldaten. Der Schauplatz ist in Genua. — Zelt: 1547. Nach dem 3. und 4. Act finden längere Pausen statt. Schauspiel-Preise. Einlaß '/.6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. End« gegen '/ZO Uhr. Repertoire. Freitag, den 20 November. Geschloffen (Butztag). Sonnabend, den 21. November. <319. AbonnemeiitS-Borstellling, 3.Serie, wciß ) Zum I. Male: Da« Hiudrrnitz (l-'Obetuele). Schauspiel in 4 Acten von Alphonse Daudet. Anfang '/,7 Uhr. Altes Theater. Donnerstag, de» 19. November I89l. Anfang 7 Udr. Lu»»r nnel Xtiaiworiiinn«. komische Oper in 3 Acten von Albert Lortzlng. Regie: Ober-Regisseur Goldberg. Direktion: Lapelluinsler Porst. Personen: Peter I., Lzaar von Rußland, als Ziminergesell«, unter dem Name» „Peter Michaelow" . . Herr Temnth. Peter Iwanow, «in junger Russe, Zimmergesell, Hcrr Marlon. van Belt, Bürgermeister von Saardam Marie, seine Nichte General Lesart, russischer Gesandter Lord Syndham, englischer Gesandter Marquis von llhateauneus, sranzöj. Gesandter Wtttwe Brown, Zimmer,neisierin Ein Ossicier Ein Gcrichtsdieaer. Herr Knüpfer. Fr. Porst Herr Neldel Herr Wtttekopf. Herr Mertel. Fr. Dttucan-Lkamber«. Herr Tschurn. Herr Seiter. Braut und Bräutigam Hochzeit-gäste. Zimmerleute und Ein wohner von Saardam. Hvlländffche Osficiere und Soldaten. Magistrat-Personen. Matrosen. Rach jedem Act findet eine länger« Paus« statt. Ter Tezt ist an der Lass« und bei de» Logenschließern sür 30 zu haben. Grwähuliche Preise. Parterre 1 25 -E, Parqnet 2 okl 75 Prosc«niu«n-Loge, ein einzelner Platz 2 ^ 75 Kleine Proscenl'.lni-Loqe», ä Log« 11 Parterre-Logeu: Loqensitz 2 .6l 75 -4, Sperrsitz 2 .4 20 Stehplatz l LO-L. Ainvhitbeoter, Sperrsitz 2^< 75-^. ungesperrt 1 ^1 75 -4, I Rang. Sperrsih, l. Reih« 2 75 ll. Neid« 2^1 25-L- 1 Rang-Logen: Eia einzelner Platz 2^120^. I.Rang, Stehplatz > ^l 50 ->j, It. Rang, Sperrsitz 1 40 ^ ll. Rang- Logen: Ei» einzelner Platz 1 25-4, Ul. Rang, Mittelplatz 60 Ceitenplap 30 Einlaß '/.7 Uhr. Irrst« «rlkii „Der Vockss M Sras Peter v Lar, dessen I M, Pfarrer Brigitte, sei» Veüee, Psar, Ä«ü«a Virknv Mchl Bern) rhatmüllcr ! I« Schulmc In Binh a Sem Weib sioanöt, Bei! Ter Bürzels LaadtnUe vo R> Preise L, 8 v», Parq jimunierirt Eiiilas, Die Tag« mnags v> -ÜMViUk« Dir Schute Rome Sollst Dr»nt», » rl. I». Orxel Odor: werckeu w 0. tt. X < Letersste' vou KNckl manu (XV plnte), Ra 8abreibeva l.tol»» I'rs 8«N8 kläes Vieri, Orr Xno in äer l t>trL8i LI, k. Lad, 8p« bür bei Rer, bei Rer« Xm ud in ck« (vtadst ?ü, pr«I»« rum Anfang 7 Uhr. Ende '/.W Uhr. Repertoire. Freitag, d«, 20. November Geschießen (Butzteg). Sonnabend, den 81. No »»»ber. Retzerl «nd vertrn». Insnna 7 Uhe. V1« vlreelle» 4« >r»4t -Ddentern.
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