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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.04.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189204031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18920403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18920403
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-04
- Tag1892-04-03
- Monat1892-04
- Jahr1892
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.04.1892
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U5v1w T>«u V. Vogeüllc' )U« >e. uarpaxea, I»«««». ne, -luporle». sttso Iten. iste^ »Ki. mtor. "W> Sil, » Vr«i»«> dort, !» L. 'S « inea ,t UN» sM w«rr latt.von^l8a lass. » -lü- »r. »44» rsten.Haarn. >ürstkn,ffM e, Seife« n> an» Latruet- lchSstr.I,a.N«. letNldN ^(LXoelt«, riKLN» lÄerdavs«». ttiu.n »>» eiXurLrrn Lstörpei»- ileickungsn >entcstt»»t- i »nä.o» Lsttan.^ SLSLÄ ictiv-n» l. Mp M Lchzipr Äpblitt Nl> AHM K. I?I, Zülliltllls, ü. April M. Oanl 8.1-onvI» k «ei,,«,» KovNZvsInsssv 8. Labrik-Niederlage von Glcrdenbeek's ^vonzegieszevei. Uoävrllv unä avlikv k^ixrarSi» unck in allen Krv^sen kür IIvvv^slivn unä KSlsuvkIung, Lnvrme ^U8>vatil von «^F-F^Rr ZUF*OIr^SRU kür 8ekr6ibti8ek, Kamin u. 8. ^v. Original-Fabrikpreis looo F-»sLx>^i8', Wiedrrverkäusern Rabatt. Militairisches. UI,. Nach dem soeben erschienene» Rcichs-Militair-Etat iur Las Jahr 1892/93 ist der Etat des königl. preußischen KriegS- «iriflrnumS um einen AbtheilungSchef in, Regimrntscomman- diursravge für das Militairrabinet, ferner um einen Präses, gleithsalls in Regimentscommandeursslellung, für die Remonte- uukaufscommission und um 2 inactive Stabsosficirre bei den Bczirkscommandos I und II Berlin rrböht worden, seiner wurden 4 Hauptmannsstellen im konigl. preußischen Kriegs- ministekium in EiabSosffciersstellen verwandelt. Dü Lommandanlur Neiße geht eia, dafür werden Eom- monLaaturrn errichtet in Arys bez. Paderborn für die Truppen- Übungsplätze Arys dez. Tenne. 25 BezirkSofficiersslellen, in Lenen iuactipe Hauptleute oder Lieutenants Verwendung finden, sind durch de» Etat neu geschaffen worden, ferner tritt eine weitere Erjparniß a» bisher noch gewahrten Nationen ein. Die llnterroßarzle. emschließlich der des Beurlaubtenstandes, erhalten von jetzt ab iänwltlich Wachtmeisterrang. Die den Untrrofffcieren bei den Be- satztwgea in Elsaß-Lothringen seither gewährte Zulage ist auch im neuen Etatjahr zahlbar. Zur Förderung des ne »sprachlichen Studiums für Offfciere sind im Etat besondere Fonds aus- geworfen, ebenso ein solcher in Höhe von 3000 X, welcher dt-r Jn- specliva der Füger und Schützen als Eelbstbewirthschastungssonds zum Halte» und Abrichten von Kriegsblinden zuge- wiesea wurde. Mit dem 31. März dieses Jahres hört für die Ossieiere der Feldartillrrie die Verpflichtung zum Besuch der vereinigten Amllerie- und Ingenieurschule aus, deren Fortbildung erfolgt von nu» ab bei der FeldartiUerir-Schießfchule rn einen, vier- nwuatlichkn Lehrcurfus, von denen je zwei während eines Etatjahres abaehalten werden. Die bisherige Bcrufsprüsung und infolge dessen die besonder« Ernennung zum Feldartillerie-Officier fällt gleichfalls fort, dementsprechend auch die Beförderung zu außeretats- mäßigen Seeondlieuteuants. Das Aufrüeken in dasSeeondlieutenants- zehall von 1000 erfolgt bei der AeldarliUcrie zukünftig lediglich noch Maßgabe des Dienstaltrrs innerhalb der Waffe. Lei den Eisenbahn-Regimentern. deren Osficierscorps sich bister nur durch Benetzungen ergänzten, dürfen von nun ab zunächst versuchsweise Officier-Aspiranten elugeskellt werden. Verein für Anerkennung langjähriger Dienstzeit. * Leipzig, 31. Mürz. In feierlicher und erhebender Weise saud gestern Nachmittag im Saale der Logen Apollo und Balduin zur Linde die seit einer längeren Reihe von Jahren alljährlich zur Lfirrzeit von dem Verein für Anerkennung langiäbriger Lieuftzeit veranstaltete Prämiirung von Diengmädchen M Lonfirmandinnen statt. Zu der Feier hatten sich außer de» zur Prämiirung ausgewähllen t>0 Dienstmädchen und 120 Eon iiruiandinuen der hiesigen Bezirksschulen die Dienstherrschaften der ersten,, sowie die Mitglieder und Freunde des Vereins in großer Zahl eiugefunden, so daß der geräumige Logensaal dicht besetzt war. Mt dem gemeinschaftlichen Gesänge des Kirchenliedes: „Gott, deine Güte reicht so weit", wurde der feierliche Act eingeleitet, woraus Herr Kirchenbuchsührer Fuchs, Vorstandsmitglied des Ver eins, eine tiefwirkende Ansprache hielt, in welcher er zunächst die Entstehung drS Vereins, sowie die Ziele und Bestrebungen desselben schilderte. Ursprünglich war, wie der Herr Redner aussührte, die Prämiirung der Eoufirmandinnen mit den in früheren Jahren im Jahauuesthal abgrhaltenen sogenannten Kirschfesten verbanden. M,l den Bibelworten: „Dies ist der Tag, den der Herr uns gemacht", aut welchen Herr FuchS vor 28 Jahren di« Feier eines glichen Festes rinleitete, beginnend, wandte er sich zunächst an die Dienst, mädchrn, mit anerkennenden Worten ihrer pflichttreuen Arbeit ge denkend und denselben auch für die Zukunft Freudigkeit au den Be rus uud treue Erfüllung desselben empfehlend. Stecht beherzigenswerthe Worte sprach im Anschlüsse hieran der Muer über den Werth der Arbeit jür jeden Stand und reden Perus und wies daraus hin, wie die treue Pflichterfüllung innere Zustichenheit sowie die Achtung und Liebe der Mittnenichen im befolge Hobe. Gleichen Inhalts waren die Worte, die Herr Fuchs dieraus an dir Confirmanden richtete. Letztere wurden von ihm besonders noch zur Sparsamkeit, zu welcher das geschenkte Spar casseubuch die Anregung und die Grundlage bilden soll, gemahnt. Mt herzlichen Donkeswortcn an die Damen und Herren, welche durch ihre Gaben den Verein in seinen Bestrebungen unter stützen, verband der Herr Redner den Dank an die Vereins- Mitglieder sür ihre opferwillige Thäligkeit und schloß mit dem Wunsch«, daß der Verein auch in fernerer Zeit segensreich gedeihen uud wirken möge. Stach dem gemeinschaftlichen Gesänge des LirdeS „Laß mich dein sei» uud bleiben" erfolgte durch den Vorsitzenden de« Vereins Herrn stodtrath O. Meißner und den Mitgliedern des Vorstandes die Verausgabung der Prämien an 60 Dienstmädchen und >20 Eon- struunidiuuen. Bon Len erster«» erhielten vier, welche bereits in frühe«» Jahren prämiirt worden waren, je 24 >t, und die übrigen 56, welche 10 Jahre ununterbrochen bei einer Herrschaft im Dienste standen, ein Ehrenzeugniß in Glas und Rahmen nebst einem Spar- cassenbuch mit 15 .« Inhalt. Die 120 Eonfirmandinnen, aus jeder unserer 24 Bezirksjchulen süns, erhielten rin Sparcajjenbuch mit 5 Mir dem Gesänge drS Liedes „Nun danket Alle Gott" fand die erbebende Feier ihren Abschluß. Möge dem Vereine in seinem edlen Streben noch eine recht lange und gesegnet« Wirksamkeit de- jchieden sein. Vermischtes. L.1V5. BtSmarck auf einer St »dentenfahrt in Leipzig. Dieser Tage kam aus Frirdrichsruh ein Schreiben Vr. lldryian- der's an den jetzigen Inhaber von Auerbach s Keller an. Fürst Bismarck ließ darin Letzterem seinen freundlichen Tank sür Zu- jcndung eine» Exemplars von Fritz Frenzel's „Album-Blattern aus Auerbach'S Steller" (Leipzig 1887- aussprechen, zugleich aber init- tkeilen, daß eine Einzeichnung des Namens „v. Bismarck- Schönhausen" vom Februar 1863, wie sie sich im Jremdenduche des Kellers von jenem Jahre befinde, — die Leipziger Widmung hatte darauf Bezug genommen — nicht den Schluß zulasse, daß der Fürst damals in Leipzig gewesen sei, da er vielmehr z» jener Zeit in Berlin anwejend war. s Jener Nameiis- einlrag rührt also jedenfalls nicht vom Fürsten her. Dir Schrisizüge erinnern ,n der That nicht entsernl an die markige Schrisl, dir man aus unzähligen Facjimiies von Bismarck kennt.! Vr. Ehcqsandcr bemerkte seinerseits weiter in seinem Briese, daß es wodl interessant wäre, Bismarck s Besuch in Leipzig feslzuslellen. Was übrigens l>r. Ehryiander selbst belrijst, jo kennt auch er unser Leipzig aus irischester Erinnerung. Ich finde ihn im Winter 1883 84 unter Max Heinze's Rektorat hier injcribirl. R. Ehrysander, ge- baren >865 in Lauenburg, studirte hier Naturwissenschaften. AuS dem Munde eines Mitgliedes der Kampsgeiioslen-Tepulation, die Len Fürsten vor Kurzem in Friedrichsrill, autluchte und herzliche und ehrende Ausnahme fand, ließ ich mir die Aeußerung des Fürsten bestätigen, wvrnach er sich recht gut erinnere, in seinen Studenten- ladrrn Leipzig, und zwar auch Auerbach'S Keller, mit Leu mythischen Erinnerungen an de» Faustritt, sowie das Rosenihal, letzteres aus einem Spazierritt, besucht zu haben. Da Bismarck von Ostern 1832 a» aus der Georgia-Augnsta, dann von Michaelis 1833 an in Berlin sludirl und schon im Juni 1835 als Auscultalor am Berliner Stadtgericht zugelassen wurde, so ist uns der Zeitraum ungesähr angegeben, in welchem er, und zwar wahrscheinlich wahrend der großen Ferien, jene Eiudenlenfahrl, aus der er Leipzig berührte, gemacht hat. Das Grundstuck Auerbach'S Hos war in ,cner Periode noch in gräflich Linbenau'jchem Besitz. Sehen wir im „Leipziger Adreß- duche" des Universiiaks-Buchdruckers Wilhelm Staritz »ach, so ver missen wir «ine besondere Erwähnung von Auerbach S Keller unter den Weinstuben und Weinlellern voo 1831. Al» „Keller" ist dort nur Las Local I. Samuel Henze's bezeichnet «im Grundstücke Grimmaische Straße 612,. Wohl aber wirb angegeben, Laß „Laden Nr. l2 in Auerbach s Hos" vom Weinschenk und Spegewirlh A. W. Eichhorn bewirt!,,chastel iverde. Diese Bezeichnung als „Laben" scheint doch zunächst anf ein Parterreiocal hmzudculen. Es werden überhaupt 33 Namen geaaklot, von den Wirlhea „schenken zwei blos Wein und Speisen nicht warm". ----Uedcr den Afrika Reisenden Or. Oskar Bau mann aus Wien ist folgender Bericht in Wien angelangt: Tie Expedition deS vr. Oskar Banmann ist am 3l. Januar d. I. in Kisuani am Paregcdirge angelangl und beabsichtigt von dort aus den Panganisluß zu überschreiten und m das Massaigebict einzudringen. Desertionen oder sonstigeLchwierig- kcilen kamen bei der Expedition nicht vor. --- Das Pariser Sladwierlel Montmartre ist gegen wärtig mit orangefarbenen Placaten überschwemmt, auf denen der neueste Einsall deS bekannten vormaligen Evmmunc- Lberstcn Maxime LiSbonne prangN „Ver sicher ungs- GeseNschafl gegen Dynamit Explosionen. Die Verwaltung bat die Ekrc, den Herren Hausbesitzern von Montmartre mitzutbeilen, daß gemäß einem Abkommen mir den Anarchistengruppen: l) den „Unsichtbaren", 2) ten „Er barmungslosen", 3) den „Rächern", 4) den „Spinnen ter Verzweiflung" ibrc Häuser gegen jede Explosiv» inittelsl einer einfache» Versicherungspolice bei ter neuen Gesellschaft „Vc 8alut public" geschützt sein werten. Ein Abzeichen wird aus ihren Immobilien befestigt werten als Gewähr gegen jetcn ZerstörungSversuch. Ein Losungswort wird idncn mit gelbeilt werden. Mit diesem tonnen die HauScigenthümcr fick an den geheimen Berathungen berkeiligen, welche das Eomilc Ouarcho-Dvnamilo zur Ergreifung von Maßregeln gegen ibre nickt versicherten StandeSgcnvsf'en hält. Die Hänser besitzenden Wiltwen und Jungfrauen brauchen keinen Ver sicherungsschein einzulöfen, wenn sie einen Anarchisten beiratbcn. Auskunft über die neue Gesellschaft wird alle Tage von 3 bis kl Ubr Vormittags, Sonn- und Festtage ausgenommen. in der Rue AndrS-Del-Sarte Rr. 8 erlbeilt. Briese weiden franco erwünscht. In besonderem Aufträge des Aufsicbrs ratbeS der vollstreckende Leiter Maxime Lwbonne" Literatur. 2 In dem bekannten Kartenverlag von Carl Flemmingin Gloaa» ist neuerlichst »in Werk des verstorbenen Professors Vr. Rabrrl in Braunschweig zur Vollendung gelangt, welches als das Ergebniß langjähriger Studien allen Denjenigen warm zu ein- psehlen ist, welche der Erhaltung des Teutichthums im Ausland ihre Aufmerksamkeit widmen. Auf 8 Blakt in Große von 0,72x0,72 m wird im Maßstab von 1:325000 Las Gebiet von Mitteleuropa westlich bis Paris, südlich bis Genna, nördlich bis Kopenhagen und östlich bis Kiew bez. bis zum Asvw'schen Meer reichend dargestelll mit den größeren Ortschaiten, Wasserläusen, haupliachlichsicn Bergen und Eisenbahnen, durch farbigen Ausdruck aber die in Len einzelnen Gebieten bcrrsct^nde Landessprache angegeben, dem einige Special- kärtchcn beigesügt sind. Es ist die Kartr Vor Verbreit«»» vrr Trntschcn ln e-uropa, welche, sür Zwecke de« deutichen Schul- Vereins bergestellt, iowohl für Privalbenutzung wie für den Gebrauch in der Schule auch in den Gebieten der Slawen, Finnen und Romanen (Griechen, Rumänen, Italiener und ZranzvseiO die Verbreitung der Germanen und zwar die Engländer, Dänen und Schweden abgetrennt, zur Anschauung bringt, wobei die nieder-, mittel- und oberdeutschen Stämme geschieden werden und auch den Holländern, Vlamen und Friesen besondere Berücksichtigung zu Theil wird. Bei dem gewählten ziemlich großen Maßslab sind die mit 25 Farben bewirkten Einträge so deutlich und berücksichtigen selbst das Auftreten de« Teulschthums in kleineren Gebieten und Ortschaften mit grell hcrvvrtrelenden gelben Tönen und erleichtert somit die Karte, welche in 8 Sectivnen zu 3 verausgab! wurde, den Unterricht in Len Schulen durch eine Anschauung, welche sich dem Gedachlniß rasch und leicht ein prägen wird. Der Karte ist ein Ledensabriß von Pros. Nabert beigesügt, und ist eine weite Verbreitung auch bei unseren im Aus land zersireulen Slammesbrüdern zu wünschen Trntschrr Soltzalrnhort. Jllustrirte Zritschrist für das deutsche Heer. Verlag von Karl Siegisniund, Berlin IV., Mauer straße 68. Heft 15 erschien soeben und entkalk: Im Wirrsal der Zeil. Original-Roman aus den Taaen des dreißigjährige» Krieges von M. Cichler. Forrseyuag. — Prinz Friedrich August, Herzog zu Sachsen und Luisa Antoinette Maria, Erzherzogin von Oester reich. Von Wolf Baron von Meyich-Schilbach. Mit Portrait. — Tie Eurpsuscher oder Wie Stachowiak von der Wasserscheu geheilt wurde. Humoreske von Richard Schott. — Die königlich bayerische Leibgarde der Hartichiere. Historische Skizze von Major a. D. Jägerhuber. — Vollbild: Johanna Stegen, die Heldin von Lünc< bürg. Gemälde von Luüw. Herterich. Mit Text. — Tie oster- reichisch-nngarisch« Armee, ihre Einrichtungen und ihr Dienst. Von Wolf von Metzsch-Schilbach. — Ein Soldatcnleben unserer Zeit Bon Major z. D. Scheibert. — Bild: Segelschiff. Mir Text. — Etwa« über Afrika. Fortsetzung. — Plauderecke. — Vaterländische Gedenktage. — MilitarrischeMittheilungen. — Von sremden Heeren rc. Ttrritsragcn. Wissenschaftliches Fachorgan der deutschen Sittlich. keilSve>eine. Hcrausgegeben von der Allgemeinen Evnserenz der deutschen Sittlichkeitsvereinc, unter Redaktion des Schriftführers ?. Philipps, Berlin. I. und 2. Heft. Berlin 1892. Selbst- Berlag der LeuliRen Sittlickkeilsvereine, 81V., Oranicnstraße 104. Prifenrrcht und Aluszfchtffsahrt. Eine völkerrechtliche Studie von Vr. Heinrich Rettich iu Stuttgart. Hamburg. Verlags- anstatt und Druckerei A,-G. Gormals I. F. Richter). 1892. lieber den Autheil der mathematischen Wissenschaften an vrr Vultur drr Rrnaisfanre. Vortrag, gehalten im Rathhaus zu Zürich am 5. Februar 1891. Von vr F. Rudio, Professor in Zürich Hamburg. VerlagSanstatt und Druckerei A.-G. lvormalS I. F. Richterl. >892. Tie Waffen nieder! Monatsschrift zur Förderung der Friedens- Idee. HerauSgcgeben von Baronin Bertha von Suttner. 1. Jahr gang, Dir. 2. Berlin IV. 35, Potsdamersiraße 27. Alfred H. Fried L Eie. Tic Verstaatlichung des ttrund und VodrnS. Bon Vr. Ludwig Fuld, Rechtsanwalt in Mainz. Hamburg. Verlags anstatt und Druckerei A-G. ivormals I. F. Richters. 1892. Trutschr Jugrnd. Nene Folge. Band X. Heft 7—10. Heraus gegeben von Julius Lohmeyer. VerlagSanstatt und Truckerei A.-G ivvrmalS I. je. Richter» in Hamburg. Schäden moderner Knltur von F. W. Becker. Eigenihum des Instituts sür Genealogie und Heraldik, Dresden. Eomnnssions Verlag Druckerei Glöß, Dresden. Preis 50 Verhandlungen drr AUgrmcinrn «onserrnj drr deutschen Sittlichkeitsvereine vom 14. und 15. Oktober 1891 zu Dresden Berlin 1892. Selbstverlag drr deutschen Sittlichleitsvereine, 81V Oraniensttaße 104. Schach. Aufgabe Rr 1072. Von Rvioliurck tillntder in Berti». 8elirearr. Weiß zieht an und zwingt Schwarz in zwei Zügen matt zu setzen. (7 -f- 5 - 12.) Lisnng von Rr. 1070. 1. Vk3-e6 2. V«6—eöff 3. 1,54-03?. 1 2. Ve6—ei 3. vel—c3, ck2?. g5—b4: Xck4—«5: Xck4—63 5eliebig Schachgcscllfchast „Anguftea". Versammlungsort Restaurant Dorotheenhof", An der Promenade. Dienstag und Freitag Abend. Schachrlub „Albertea". Versammlungsort EasS Biermann, früher Rothe, Reudnitz, Ehauff'eestraße, Mittwoch Abend. Ter Schachclub „Earola" zu Leipzig und der Schachctub „Albertea" zu Reudnitz sind zu einem einzigen Verein vrrschmoUen worden, welcher unter dem Namen „A lbrrtea" seine Sitzungen Donnerstags Abends im Cas>- Biermann (früher Rothe) zu L-Reudnitz abbält. Ter Borsland besieht au« den Herren Herzog, Vorsitzender: Wagner, Cassircr; Tlummig, Schrisliübrer. Ein Turnier ist seit 25 Februar im Gange. Tie Ehrenmitgliedschaft des Herrn Johanne« von Miuckwitz seitens der „Carola" ist auch aus die „Albertea" üdergegaagen. . Vingrlaufene Lösungen. Nr. 1068 wurde gelöst von Eurt Axmann, Reinhard Günther in Berlin. Nr. 1069 (ist mehrfach nebenlösig) von Reinhard Günther in Berlin, I. G. Ritter, August Sillstüffel in Bnnaberg, EasS Aust in Leipzig, Kurt Friede!, Alfred Jecke in Kahla a. Saal«, Lurt Axmann, Karl Kramer in Reudnitz, O. in M., Adolph Bahrs. Nr. 1070 von August Sillstüffel in Anoaberg, I. G. Ritter. Auflösung der arithmetischen Aufgave Nr. 421. Von der großen Anzahl Lösungen geben wir hier nur di« mit der höchsten Summe 58 und der niedrigsten Summ« 38. Die «iw> geklammerten Zahlen bezeichnen die Eckzahleo. Die Zahlen gehen von links oben in der Richtung nach rechts oben. 58: (1) 10, II. 12 (3) 2. 5. 9 (8) 7. 6. 4 (16) 1b. 14, 13. (3, 4. 5, 9 (6) 2. 10. 12 (lb, 14. 13, 1 (I6> II, 8. 7. (5) 6. 7. 9 (12) 2, 8, 11 (16) lb. 14, 1 (13) 10, 4. 3. (5) 6, 7. 9 (12) 2. 8, 11 (lb) 16. 14. 1 (13) 10. 4. 3. (2) 11, 13. 14 (9) 3. 7. 12 (4) 8. 6. 5 (15) 16. 10. 1. (2) I. 14, 16 (11) 4. 5, 8 (10) 12, 7. S (15) 13, 9, 6. 38: (1) 3. 15. 16 (4) 7. 9. 14 (2) 13. 8. 6 (b) 12. 11, 10. z (1, 4. 15. 16 (3) 5. 13. 14 (2) 10. 8. 7 (6) 12. II, 9. (l) 5, 15. 16 (2) 7, 8. 12 (4) 11. 9. 6 (3, 14. 13. 8. (I) 10. 1l, 12 (5) 4. 9. 15 (2) 16. 7. 6 (3) 14, IS, 8. Ueber lOO Lösungen von R. B—r., Adv.; außerdem Lösungen von Edwin Gabler; Felix Möller; Anton Findeisen: M. Lamprecht in L-Reudnitz; B. Hoffman» io L-Lindenau; B. Thiele. u^er «Ido- all 8»h«r- uf »ukiuert- , S8. »ist, or, 8eb»l- :, unMelle, setertiut«! ^ uvä Le- vllhl°ge» l86v, »pr-e' lMM, beerb ochft仫 ct. Le,«»-«» stattgehabten Umzug Gardinen. G»gl. Tüll-Otardinen, weiß und crkme. Meter desgl. abgepaßte Fenster (115 x 640 cm) kpachtelgardinrn Lchtvetzer Tüll-Gardinen, gestickt. Fenster desgl. . Meter Gefttäkte Tüll-Gardinea (Erochet) Fenster -ilet-G«t»»re-Gardtnen Clnntz-Gardine» (Eongreß mit handgeklöppelten Spitzen) Fenster Storr« ia Engl. Tüll Stück delgl. in Spachtelarbeit » VanteStore«in herrlichen Ausführungen (Schweizer Erzeugnißi StückbiS Vardtnen-Svitzen. Gordtnrn-Halter. vi»ra,easr«nsea. von Glan, wettz und rrSme, >ar gestreift, »ritz nnd rrSme d joor dunt gestreift Congretz-Stoffe. ne, solide Qual., Meter von 35 ^ - - 60 - . . IlO . Travers gekreiste Helte NorMrenkoffe (Congrrtz- nn» Javagrmebr» für Speise-, Herren- und Schlafzimmer Meter von l.80 Bitraaen-Stoffe. Gngl. Tüll. 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