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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.04.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189204107
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18920410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18920410
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-04
- Tag1892-04-10
- Monat1892-04
- Jahr1892
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.04.1892
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Die Unterrichtsdauer beträgt S und 4 Jahre. Um dte Besthiaung des Schüler« für dir mechanische, technische oder künstlerische Seit« eines Berufe» zu ermitteln, sind in ei» und derselben Anstalt ein« gewisse Anzahl zusammengehöriger Gewerbe vereinigt, tu denen alle Schüler im ersten Schuljahr zusammen unterrichtet »erd«». Erst vom zweiten Jahre ab erfolgt die Wahl de« sperieüe» Berufes und Specialunterricht in diesem. Bon de» nach diesen Grundsätzen in Pari« errichteten Lchrlingsschule» sind hervorzuheben die für die Möbelindustrie, deren Zöglinge daselbst, je nach ihre» im ersten Schuljahre hervortretenLeu Fähigkeiten, zn Kunst tischlern, Tapezierern, Holzbildhauern, Drechslern u. s. w. ausgebildet werden, — die für die Metallindustrie, in der Schmieden, Schlossern Drehen, PräcisionSmechonik und Modellschreinerei gelehrt wird, — die für die graphischen Gewerbe, für technische Ehemi» und Physik und die für das Kunstgewerbe. Wie für die gewerbliche Ausbildung der Knaben ist in Frank reich. und namentlich in Paris, auch für di« der Mädchen und für die Förderung des Fachwissen« der Gewerbetreibenden im Allgemeinen gesorgt. Zahlreiche unentgeltliche Abend-Zeichen- curse sind errichtet: der Besuch der werthvollen, bedeutenden Sammlungen de« Pariser Gewerbeinstituts, wie der UnterrichtS- curse und der allabendlichen, gewerblichen Borlräge, di« in den Hörsälen de« Institut« abgeholten werden, steht Jedermann srei und von dieser Erlaubniß wird dann auch von allen Schichten der Be völkerung reger Gebrauch gemacht. Mit einem Hinweis« darauf, wie die im i französischen UnterrichtSweseo zum Ausdruck gelangten Grundsätze auch von un« zum Heile unserer Bevölkerung verwendet werden könnten, schloß der Vortragende seine interessanten Aus führungen, denen reicher Beifall zu Theil ivurde. Eine rinstundige, rege Debatte schloß sich dem Bortrage an. blick »urückhalterr. Ich aber sagte ihr, daß Die mir du Ehre angctvan haben, mich zu sich bescheiden zu lassen. Darauf entließ sie mich sofort, beschwor mich jedoch, gleich wieder zu ihr zurückzukehreu, um ihr zu erzählen, was Sie mir gesagt.- . . . Ravachol: »Oh, über diese EvaStöchterl Eine wie die Andere ... ja. da« ewig Weibliches . . . Opera teur: »Die Marquise hat mich noch gebeten, doch ich wage wirklich nicht .. ." Ravachol: „WaS denn? Sprechen Sie nur.- . . . Operateur: »Glauben Sie ja nicht, daß ich es gewagt, nein, eS ist gewiß nur die Marquise" ... Ravachol: Ich verstelle schon. Reden Sie nur frei heraus. Ich bin allerdings Anarchist, aber einer Marquise kann ich gewiß nicht« adschlagrn."... Operateur: »Also: die Dame bat mir ihr Aulograpken Album anvertraut und wünscht recht sehr, Sie möchten rin paar Zeilen hineinschreiben." Ravachol: „Ein fllutograpb? WennS weiter nicht« ist! Mit Vergnügen. Geben Sie ber ... „Der Marquise N ... eine Huldigung von einem Manne der Zukunft. Ravachol." So! Ans Wiedersehen. Beste Grüße der Frau Marquise." Operateur (bei Seite): „Er ist ja gan; reizend!" (Ab.) Ravachol (allein, klingelt): „Ist mein Bad bereit?" Wärter: „Es wird eben eingelassen." Ravachol: „Gießen Sie eine Flasche Lau äo l-ubin hinein und bringen Sie mir dann meine Zeitungen, meinen Cacao und ein gestrichenes Brötchen." Wärter: „Der Untersuchungsrichter ist eben da und möchte..." Ravachol: „Er langweilt mich ... soll am Nachmittag nach meiner Siesta wicderkommcn ..." vermischtes. — rv. Gefahren des Milchgenusses. In der letzten Nummer der „Deutschen medicinischen Wochenschrift" berichtet Pros. Gasssy über schwere Erkrankungen, die nach dem Genuß ungekochter Milch entstanden sind und die schon darum ein besonderes Interesse erwecken, weil sie sich an einer Stätte, wo etwas Derartiges eigent lich nicht Vorkommen sollte, im hygieinffchen Institute zu Gießen, ereignet haben. Einer der Herren Assistenten ließ sich täglich ein Liter frischer Milch aus der Gießener Dompfmolkerei in das Institut bringen; den größten Theil derselben pflegte er selbst au«zu> trinken; eine Tasse ließ er manchmal seinem College», dem zweiten Assistenten, ab; den Rest pflegte der Jnsiitutsdiener zu »er- tilgen. Die Herren Doctoren wußten wohl, daß der Genuß ungekochter Milch hygieinisch nicht zu billigen ist, und so de schlossen sie auch eines Tages, die Milch vom nächsten Tage ab zuvor abkochen zu lassen. An jenem Tage aber tranken sie mit dem Jnstttutsdiener das Liter noch im rohe» Zustande auS. Aber gerade diese« Liter sollte für sie verderblich werden; denn alle drei Milchtrinker erkrankten plötzlich an einer schweren Infecttösen Darm entzündung. Der Assistent, welcher den grüßten Theil der Milch getrunken hatte, litt am meisten und konnte erst nach IS Tagen auf slehen, woraus er sich sehr langsam erholte und noch nach langer Zeit über Gedächtniß- »nd Augcnschwäche klagte. Der Instituts diener, der nur den „Rest" vertilgt hatte, hatte eine verhältnismäßig leichtere Form der Krankheit durchgemacht. Ta dieser „Fall" sich an der Quelle bakteriologischer Forschung und in akademischen Kreisen ereignete, so wurde er besonders gründlich untersucht, um so mehr, als der Verdacht nicht von der Hand zu weisen war, daß die Krankheit« erregcr i» dem Institute selbst, wo man ja Bakterien aller Art züchtet, in die Milch hatten gelangen können. Tie angeslellte Untersuchung ließ jedoch dir Vorsichtsmaßregeln des Instituts in allen Ehren: sie erwicS vielmehr, daß die Milch bereits inficirt in das Institut ge> kommen war. Tie Dampf,nolkerei bezog zu jener Zeit ihre Milch von verschiedenen Kunden, von größere» Milchwirthichasten und auch von kleineren Gehüsten der Umgegend. In der Regel wurde die Milch onS allen diesen Betrieben gemischt und dann erst ver arbeitet. Die kleineren Gehöfte lieferten jedoch öfters halbvolle Kannen und diese Milch wurde mitunter ungemischt mit der anderen als Vollmilch verkauft Ta nun in der Stadt keine anderen ähn lichcn Erkrankungen außer den drei ollen erwähnten vorgckommcn waren, so lenkte sich der Verdacht aus die kleinen Gehöfte. Die Herren Thierärzte suchten dieselben aus und in der Thal saiidtn sie in einem derselben eine Kuh, die gleichfalls an einer Darmentzündung schwer litt, aber trotzdem reichlich Milch lieferte und wacker gemolken wurde. So konnte man mit großer Sicherheit die Quelle der An slcckung Nachweisen. Dieser Fall verdient mehr als ein reln ärztliches Jntcrcise; er zeigt uns, daß dasBewußtsein von den Gefahren, welche der Genuß ungekochter Milch mit sich bringt, noch nicht genügend zur Geltung gelangt ist. Im Gegentheil, es wird noch immer frische, rohe Milch als besonders heilkräftig namentlich für schwache Per sonen empfohlen. Dem gegenüber muß das große Publicum immer von Neuem auf die Gefahren de» Genusses roher Milch hingewiesen werde». Diese Gefahren sind sehr mannigfach. In erster Linie kann auf diese Weise die Tuberculosc, oder Lungenschwindsucht ver> breitet werden; denn diese tkrankheit, eine wahre Geißel der Mensch heit, ist unter unseren Kühen sehr verbreitet, und eS ist erwiesen worden, daß viele der perlsüchtigen Kühe eine insectiöse Milch liefern Die Tuberkulose ist nun «ine schleichende Krankheit, die sich langsam entwickelt, und darum ist eS in der Regel nicht mög lich, nachzuwcisen. wo der Kranke sich dieselbe geholt hat. Ohne Zweifel aber kanä die Gewohnheit, ungekochte Milch zu trinken, viel zu deren Verbreitung beitragen. Ferner kann dir Milch in den Milchwirthjchasten verunreinigt werde». Dies geschieht zumeist da durch, daß die Milchgesäße mit ungesundem Brunnenwasser gespült werden oder gar die Milch mit einem solchen Master getanst wird ES ist nun wiederholt nachgewiesen worden, daß auf diese Art Unter lcibstyphus verschleppt wurde. In zwei weit von einander ent. serntcn Gesängnißanstalten in Straßburg kamen Typhussälle vor Bon dieser Krankheit wurden gerade diejenigen Gefangenen befallen, welche wegen guter Führung die Vergünstigung batten, eine Zukost kaufen zu dürsen. ES wurde nun sestgeftellt, daß die betreffenden Gefangenen sich Milch gekauft und diese roh getrunken hatten Al» auch in diesem Falle in der Milchwirthschaft, au- der die Milch stammte, genauer geforscht wurde, erfuhr man, daß dort uni jene Zeit Leute am Typhus krank waren. Tie Milch wird beschuldigt, daß durch sie auch die Keime einiger anderen Krank- beiten verschleppt werden können. Aber diese Beispiele mögen genügen Es ist über dieses Thema schon viel gedruckt worden — aber leider, wie die Erfahrung lehrt, immer noch nicht genug. In Musterstüllen, die unter ärztlicher oder thierärztltcher Aussicht stehen und in denen sogenannte „Sanüätsmilch" gewonnen wird, dürfte die Ntöglichkelt der Ansteckung durch den Genuß roher Milch nahezu ausgeschlosten sein, beim Verbrauch der gewöhnlichen Handelswaare muß man aber immer mit dieser Gefahr rechnen. Und doch giebt eS ein sehr einfaches Mittel, ihr zu begegnen. Man braucht nur di» Milch gründlich abzukochen; dann werden durch« die Siedehitze alle in der Milch etwa vorhandenen Krankheitskeime sicher gelödtet und unschädlich gemacht. TaS müssen heute alle Menschen, »nd eS wird ja auch steriiistrte oder Dauermilch verkauft. DaS Wissen allein genügt aber nicht — von den Gefahren de« Genusses der rohen Mich waren die Herren Assistenten in Gießen vortrefflich unterrichtet und sie tranken noch einmal rohe Milch und wurden krank. Da« Misten muß in die That umgesetzt werden. Und so möchten wer unseren Leserinnen an- Herz legen, nur abgekochte Milch im Haushalt zu verwenden und nur solch« ihre Kinder zur wahren Stärkung trinken zu lassen. -- Die fürsorgliche Bebandlung, die da- Pariser Gesang »iß dem Dynamitarden Ravachol angedcihen läßt, persiflirt ber „Figaro" in folgender Scene: Rachavol: „Wärter!.... Er llört mich nicht! Wärter!" .... Wärter: „Da bin ich schon Ich war bei dem Gefangenen nebenan." Ravachol: „Bei dem der die Uhr gestohlen hat?" Wärter: „Jawohl". Ravachol „Und uni dieser kleinen Leute willen lassen Sie mich warten Mich, Ravachol? .... Ich werde Klage Uber Sie führen, verstanden?" Wärter: „Ich bitte Sie tausend Mal um Ber zeibung, aber" .... Ravachol: „Schon gut. Also den Hükncraugeu Operateur.... ich habe den Hühneraugen Operateur verlangt." Wärter: „Er ist schon da, seit einer Stunde sogar. Er wartete, daß Sie klingeln würden, da er <S nicht wagte, Sie zu stören." Ravachol: „Es ist gut. — Treten Sic ein, mein Freund!" Operateur (befangen): »Ver zeihen Sie meine Aufregung .... aber wenn ich so vor dem berühmten, dem unsterblichen Ravachol stehe" . . Ravachol (gütig): »Fürchten Sie nicht«, mein Freund, sch werte Sie nicht ausessen; operiren Sie mir mal gefälligst kiese« Hühnerauge. Ader ich glaubt gar, Ihre Hand zittert Operateur: »Da« kommt nur von der Aufregung, in die mich der Umstand versetzt, daß ich in meinen unwürdige! Händen den Fuß halte, von dem so viel gesprochen ,st O diese Fußsohle! Zu welch' großen Schicksalen ist sie ans ersehen" ... Ravachol: »Nicht wahr?" .... Operateur »Heute Morgen war ich im F-ubourg St. Germaiu, bei der Marquis» N ...... Ti» wollt« mich noch «men Lugen Bei der Gesainmtauslage der vorliegende» Nummer befindet ich eine Extrabeilage von Herrn Moritz Mädler in Leipzig- Lindenau, Fabrik von Lederwaaren und Reiseartikeln, aus welche an dieser Stelle noch besonders aufmerksam gemacht wird. Bcrkaussgeschäste der wohlrenoinmirtcn Firma befinden sich in Leipzig, Petersstraßc 8, und in Berlin, Leipzigerstraße 101/102. Matern L Lollner, Leipzig. I'rlooULillsll, vloussa, Mrxeni'öekö, Unter rocke, Schürzen, Von»v1s. „Die loteroatlonale kreellteontrolv", welche an ca. 5000 Plätzen Deutschlands u. d. Aus landes Geschäftsstellen errichtet hat, ist sür jedes Vontor bchnss Schutz vor Berlnstrn, bet Ge währung v.vrediten, Beschaffung ».Adresse» ».Agentenganz uurntbrvrlich. Legitimation«, karten f. sämiutl. Reisende eines Mitgliedes »neiltgeltl. Hunderte Anerkennungsschreiben >„ Broschürensocm, sow. Prospecte gratis. Zweijühr. Anschl.and.intcrnat.Verband nur l!».«>! Adr.Gc- schäftsrath, Berit» 81V. Ist. Acquis.allervrt.gcs. Das Blut, der kostbare Lebenssaft, spielt im menschlichen Körper eine sehr wichtige Rolle und wir sollten stets unsere ganze Aufincrk. amkeit daraus richten, das Blut rein zu erhalten. Wo Haut ausschlag, Finne», Pimpeln re. Vorkommen, läßt dies aus eine Schärfe im Blut schließe», welche, wie die bereits erzielten Erfolge beweisen, durch den Gebrauch der seit langen Jahren bekannten, in de» Apotheken ü Schachtel ./l 1.— erhältlichen ächten Apotheker Richard Brandt's Schweizervillen beseitigt werden kann. Man achte genau darauf, kein nnächtes Präparat zu erhalten. Patent v»s SVtx« r«r»sr, Patent >4. 0enI„I»«>,t,kn'« Patcut-Lsen rc. mit «rndeseurrnng. vtele Medaillen. Plagwitz. «lbrrtftraße 45. Leipzig, Kathar>»e»stratze 22 und Mnnzgaffe K. kebmolis- »HL kuresii: nltwilt uieettvtn. Mckktrer u. Lvttnvdrtrtvn. Ilecliem. ^utlquariatslujixcr in iler Lpecialbiwdkanciluog; ^ lircktzxer ckc 4»., Lrllckerstrusse 7. mittelst Leiter- und SchwrllgeriisteS empfiehlt MUlsIm Lrinssill, Berliner Strafte 2. Haudabputzl pßehlt «. I4i»ot»I«eIi, 2 mit Leiter- und eonress. Schwellen lerüft, sowie Verleihung desselben cm n»straße 13. — Telephon 3020. — Lronlsnodtsr, Speisezimmer-Kronen, liätermii. 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Außer unseren am Kopse des Blattes genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für da- Leipziger Tageblatt berechtigt st». L. Taube L So.. Ritter,'tr. 14. H„ baaseiistci» L Vogler. Grimm-iückie Str. 21, l., Invalisenoaiik. Grimm. Str. Ill, Eiug. Nicvlaistr., Rudali Masse. Grliniuaiiche Str. 27, I., Robert Braunes, Banußgußchen 4. vilgrn Fort. Nicolainraße 22, ln - cipzig: Bernhard Freyer. Peiersstraße 27, Pnnl Schreiber. Marichnerftraße 2, „<Llob»s"<QSkarProtovetz>.Grimm.Steinw.22,l Hrrm. Tittrich, Weststraße 32. tt. Iauke, Berliner und Nvrkirr-Eck«, Jul. Schnitze. Markt 10, Kausballe. Volkmar Küster, Zeitzer Str. 35. in i»,iu»in-a»»„n,.i«.. Lchniidt, Kohlgartenstr. 40, part. m Lk.V.tg-RcudNttz. r„„,r«e. Täubcdenweq 85. Lcivzig-Anger: v. Q. Leblrr. Bkrndardsiraße 37, i» Leipzig - Reu ,'ta dt. Hcber's A»»o»e.-Vr.p., Eüenbahnstr. 3, in Leipzig-GohIiS: Tüeodor Fritzschr. Mitteiskraße 5. in Leipzig-Plagwitz: M. Griitrinan». Zjchocheriche Str. 7» ffinlaerl. >"«»»»- n»«6 AHegre»i»t»en-»>>»t»»>»«i«. am Poiianit I iin Postgebäuüe Augnstusvlatz. Telegrnvdenamt im Postgebäude am Auqusiusvlatz. Stadt-Ferniprcchomt lGriüiniciiicber Sreinweg 3,17 ). Doiiaml 2 am Tresdiier Labnoc'ie. Posiaiiit 3 v!» Bauer. Bahnhöfe. Poiianit 4 (Miililgaijr 10). Poiiaml 5 lNcumarkt 16). Posiaiul 6 (Wieiennraße 19). onaiiit 7 (Iiannädt. Sleinweg 38). Poiiaml 8 am Eileub. Dahuhvs. Poilamt S iNene Börft). Poiiam! 10(Hosuitalsiraße4.6,8). Poslainl II ITusoursiraße 12/14). Poßamt 12 iSüdstraße 2b u. 2c). Poilamt 13 (Angusiusplatz, Eing Poslslraße, Postamt sür Bri»>- Leivzig-EntntzschlMarktiPostamt Postamt Leivzig-Lonnewiß (Elijensiraßc). Postamt Leivzig-Godlis (Hauvtstraße). . Leipzig-Kleinzschocher (Rudolisiraße). » Leivzig-Liildenan sPoststraße). » Leivziq-Neusckiüneseld lEiieubabnstratze). » Leipzig-Plagwitz (Markt). Postamt Leipzig - Reudnitz (SeueielLer Straße). Postantt Leipzig-Thonberg (Neitzendainer Straße). » Leipzia-VoikmarSLors (Markt). beslelliing und Ausgabe). 1) Die Postämter 2,3, 4,6,7,8, S, 11,12 und die übrigen Postämter »nd zugleich Teiegravbenaustaiten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Äesorgung an die nächste Telegraphenaiislall angenommen. L) Die Pvsiämierü und 9 sinv zur Annabiiikgemöbiiücher P ickereien jowie größerer Geld- und Wcrlkvackeie nicht ermächtig.. Be den, Poilamt 10 (Packelposiainl) findet eine Annahme vou Post- iendlingen nicht statt. 3) Die Dieiiststimde» bei sämmtliche» Postämtern werden abgeholten: an de» Wochentagen von 7 Uhr srüb (im Winter von 8 Uhr srnh) bis 8 Mir Abend«, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 7 Uhr sruh fti» Winter vo» 8 Ubr früh) bis 9 Ukr Vorniitlags »nd vo» 5 bis 7 Uhr Nachniittags. Tie Post ämter S und 3 sind iür di« Annahme rc. von Telegramme» «ußer den Postdienslstunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Ubr Abends geöffnet. TaS Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittags bis 10 Uhr Abends an. Bei Schalterjchluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Beim Trlegraphenautte am RugnstuSpiatz werde» immerwährend, anch in »er Nachtzeit» Telegramme znr Vesvtderniig angriiommcii. Bei deni Postamt I am Augiistusplatz findet an den Sonn tagen und geietzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis >2 Vormittag- eine Ausgabe von Briefen an regelmäßig« Abholer statt. Dte öffentlichen Fernsprechstellen bei dem Kaiser!. Stadt-Fern sprechamt Zugang Grimm. Steinweg I, II. — bei dem Kaiierl Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den Aaijerlichen Post ämtern in Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- GodliS, Leivzig-Liuden«», Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Reiijcdöneseld sind inr Sommer von 7 Ubr, >m Winter von 8 Ubr Morgens ab bis 9 Ubr Abend« ununterbrochen geöffnet. <ln«ku»st»stelle» der königlich sächsischen StaatScisendadn- vrrwaltnng (Dresdner Badndos, geöffnet Wochentag« 8— 12 Uhr Vormittags und ' ,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag- 10—12 Ubr Bormiltag«) und her königlich »rentzische» StaatSeisrnbahnverwaltung (Brühl ?5u. 77 ICreditannall parterre im Laden, geöffnet Wochentag« 9— 1 Ubr Vormittag« und 3—6 Uhr Nachmittag«, Souiilag« 10— 12Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Perionenverkehr über Ankunst »nd Abgang der Züge, Zugauichlüsse, Reiserouten, Billetpreue, Reiseerlcichteriingen, Fahrvreiserinäßigtlngen rc.; d.im Güter-Berkehr über allgemeine Transportbedingungen Frachtsätze, Kartirunge» rc. Hanpt-Mrldr-Amt »er BeztrkS-Commando» I nn» II inr Schlöffe Pleißenburg, Thurindau«,' 1. Etage (über der Wach« b». fmdlich), BezirkS-Eomiilando I. links Zimmer 17 und 18, Bezirks- Coiumando II. recht« Zimmer 12 und 13. Metdeitunden sind Wochentag- von 8 Uhr Borinittnas bi» 2 Uhr Nachmittag», Sonn, »nd Festtag- von 9 bi« 12 Ubr Vormittag«. Patent-» Marken- «. Mnsterschutz-RnskniistSstelle: Brühl 2 iTuchhalle) I. Erved. Wochentag« 10—1S, 4—6. Frrnspr. II. 688. veffentliche vihliatbrke»: Bolksbibliothek I. (V. Be,irk«schule) 11—12 Uhr Mittags. DVolk«bibliothek II. (I. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittags. BolkSbibli o th ekIII.(VII.Bürgersch., Täubchei,w.2)11—12U.M. Bolksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittags. Volksbibliothek V. (VIII. Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Ein gang Marschallstraße) II—12 Uhr Mittags. Bolksbibliothek IT.il.Bürgerschule 8. Lortziugstr. 2) 11 —12U.M. St«h»-S»r»rr-Ptnnahme. SeschciiSzett: 8 Uhr Vormittag« btk I Uhr Nachmittag» und 3 bi« 6 Uhr Nachmittag«. Die Steuer- caffen sind für da» Publicum geöffnet von 8 Ubr Vormittag« bi« 1 Ubr Nachmittag» und 3 bi« 4 Uhr Nachmittags. Städtische Sparraffe. Expedttiouszeit: Jeden Wochentag. Ein- zablunaen. Rückzadlungen und Kündigungen von früh 8 Ubr ununterbrochen bi- Nachmittag« 3 Ubr. — Elsecteo-Loinbardgeschäit parterre link«. — Filiale sür Einlagen: Bernbard Wagner, Schützeustraße 8/10; Gebrüder Svillner, Windmüdlenstraße 37, Heinrich Unrud, Nachfolger, Destßraße 33: Juli»« Hossuianu, Peter-sieinweg 3; H F. Rivinu», Grimmaischrr Steinweg II. Stadttsches Leihhau-: Expedittonszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Ubr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Anetten nur bi« 2 Uhr. Eingang: für Psänderveriatz und Herautnahme vom neuen Börsengrbäude, für Einlösung und Verlängerung von der Rordstraße. Bon den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom 11. Inlt bi« 17. Juli 18KI versetzten Psänder bi« zur nächsten Auctton nur noch unter Mttenttichtung der Ber- fteigerungskosten »ingelöst oder verlängert werden. Sparkasse in »er Paraafte Schönest!» z» Leipzig-Reudnih, Grenz- straß« Nr. 2, garanttrt von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Schöneield und Stünz. ExvedittonszAt für Sparbücher ;eden Wochentag von früh 8 bi« 12 Uhr. tvparcaffe Leipzig-Sntritzsch expesirt Dienstag. Donnerstag »ad Sonnabend von Vormittag« 10—12 Uhr. Sparcafft Leipzia-Gahli« exvedirt Montag, Mittwoch und Freiwg von Vormittags IO—12 Ubr. Sparkasse Leipzii-Cannewitz erpedirt Montag von Nachmittag» 3—6 Ubr und Mittwoch und Sonnabend von Bormittag« 9-1 Uhr Sparkasse Leipzia-Plagwitz expedirt Montag und Donneritog Nachmittaa« 3—5 Ubr. Sparcaffe Lrtpzta-Lindkiian erpedirt Dienktag, Donnerstag und Sonnabend Vormittag« 10—12 Ubr. Kal. Sacks. S»an»ea-<t»t Letp»i,1, Schloßgaff« Nr.» (uwsaßt di» Altstadt Leipzig). Kgl. Sacks. Standes-«,«» Leipzia U in Leipzsg-Reudaltz. Tbarffee- straße Nr. 5t ldaffelbe umsaßt die bisherigen Borotte Neiidniz, Anger. Lroiteudori. Bolkmarsdors, Sellerhausen, Neusellerbausen, Neuschöiiesrld, Neustadt, Neureuduitz, Thooberg). Kgl. Säckj. StaudeS-Amt Leipzia Ul in Lnpjig^kloblis, Kirch. platz Sir. 1 (daßelbe nmiaßt die bisherigen Vororte Gohtis im» Euttibich). Kal. Sachs. StandkS-Auit Leipzia IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz, kurze Straße 12 (dasselbe um. saßt die bisherigen Vorort« Lindeuau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schlei,ßig). Kal. Sächs. Standes-Ruit Leipzig V in Leipzig-Connewitz I» früheren Gemeindeamt Connewitz, Schulstraße 5 (oaffelbe mnsatzl dir bisherigen Vororte Connewitz «nd Lößnig). Die Standesümter I, II, III und IV sind sür Anmeldungen ge öffnet Wochentag- von 9 viS I Uhr und 3 bis 5 Ubr. Sonn- tag- und Feiertag« von II—12 Uhr, jedoch nur zur Au. meibunq vou todtgeborrnen Kindern and Sterbesällen. Do- StandeSaml V ist geöffnet Dienstags, Donnerstag« nutz Freitags Bormittags 8 bis 1 Uhr, Nachmittags 3 bis 6 Udr Montags Vormittag« 8 bis 1 Uhr, Mittwochs »nd Sonnabends Nachmittags 3 bis 6 Ubr, Sonntag- vou II bis 12 Uhr zur An. Meldung von Sterbesällen. Edeschließungen rriolqen in sämmtlichen Standesämtern nur an Wochentagen Vormittag«. FrieohaiS-tvxpcViti«» und kaffe sür den Süd-, Nord- und neuen JokanncSsriedbos Scbloßqasse Nr. 22 in den Räumen de« König!. Stand,«-Amtes I. Vergebung der Grabslellen aus vorgedachlcn Friedhöien, Vereinnahmen der Concesnonsgetder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Gr- öffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Ubr. Sonn- nnd Feiertags jedoch nur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr. S<h»hze»t sür den Besuch der Frieddöie Abend« '/,7 Ubr. Herbergen znr Hcimakü, Ulrichsgaße Nr. 75 unv Gneisenau. straße Nr. 10. Nachtonartier 25. 30 undöO/H. Mitlaqsiiiäi 30 WcrkstiMc für Arbeitslose (Hospikalstraizr 9): Arme Arbeit-, lose sinken tageweijeAeschästigiing gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimatd. Herberge snr weiht. Tienttb«»«» < »Martbakaus"), Löbrstraße 9 Nachtlager uud Frübkassee 30 Nachtlager »nd Verpflegung für den ganzen Tag 60 /H. Herrschaften treffen die stellejuchendeu Mädchen Vorniitlags von '/,10—'/,12 Uhr und Nachmittags von ' »2—',«4 Uhr an. — Für Verkäuferinnen und Kinder- gärtuerinncn rc. volle Pension, täglich 1 20 ^>. Außerdem HoSpiz iür reffende Damen. LkkrliNgsSahrim iGneisenaustr. 10, I.) Wohnung und volle Ber- Pflegling monatlich 28 ./S Anmeldungen jederzeit beim Direktor der inneren Mission ?. vr. Roch, Roßstraße 14. tkvaiig. Ii»igl,iig-7vrrri» 1 (Vereiu-haiiS, Roßsiraße 14). Ln- laiiiiiilnng an zedem Abend. Pvaiig. InnglingSvcrein II (Herberge Gneisenaustraße 10). Vva»g. Arbriterverei»: Jeden Dienstag Abend '/,9 Uhr Ber- sainiiiliing im Eldorado, Psaffendorser Straße 4. Svii»qcl.I»»gli»g«verkii> ScrL»Ihcrt,rchengemei»de. Vereins. local Hanplinannstraße 3 pt. (PsarrdanS). Iniigliiigsverci» Ser St. Markus-Ikcmrinde. L.-Reudiuiz, Margareten-Straße 8, v. Pvaiigeliichcr Iüiigliiigsvereiii »er PeterSkirchetigemeiiiSk VcrciiiSlocal Sophienplatz Nr. 10, parterre. Dave»» siir rirbeiteriiiiic». Brausrraße Nr. 7, wöchentlich 1 >4 sür Wolmnna, Heizung. Lickt und Frühstück. Dabei», für Arbeiterinnen in Leipzig-Plagwitz, Zschochersckir Straße 18. Wohnung, Heizung. Licht „nd Frühstück wöchentlich 1,7o .« Wohnung, volle Kost und Wäsche wöchentlich 5 .4! SanitätSwache (r-aiiinraße >4) und II. Sanität-wache (Peters- steinweg 17) des Samariler-Bereines sind Tag »nd Nächst geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Feriisprech-Aii- schluß Nr. 507. Die Wachen sind Lurch bciondere Betrieb-fern- svrecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamle verbunden. UiiivcrsitätS-Aligcnhcilanstalt, Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von '/,I0 Uhr bis '/,12Uhr; erstmalige Consuitationen nur bis 11 Uffrl SiaSlbnd in, alte» IacobShoSpitalc» an Len Wochentagen vo» früh ' dis Abends 8 Uhr und Satin- und Feiertags vou früh 6 bi« Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtisches MnskilM geöffnet von 10'/,—3 Uhr unentgeltlich. Tel Becchto S Kn»„-Ai,sstrl1n„g. Markt Nr. 10. 11. «Kaufhalle), geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und - « ',',11 « 3 . Sonn- und Feiertags. RcncS Theater. Besichtigung desselben Nachiiitttag« von 2—4 vbr Zn melden beim Tbeaier-Jnweclor. Neues «ewaiidhaiis. Täglich von früh Z Ubr bi» Nachmittag» 3 Ubr geöffnet. Eiutrittssartkii n. 1 .X vr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billtt« » ' , vr. Person) sind am Westvortal zu Ivie». Neue Börse. Besichtigung DocbentngS 9—4 Uhr, Sonutag« ',',11 bis I Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim HanSuieister. Kiinstgrwrrbc-Miijrum. Tie Sammlunaen sind Montags, Mitt- wachs und Freitags von 11—1 Ubr, Sonntags von'/.II—11ldr geöffnet. ImAuSkunstsbureau wird allwochentäglich von 12—1 Ubr Rath und Auskunft über kunstgewerblich» Fragen uneiitgelliich erthcilt. Dauernde Äetverbk-AuSstelliiiig, gegenüber der neuen Vörie. Neichbattige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisie und Ncubeitrn der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Ubr geöffnet. Das archaeologiscke Museum ist Sonntag- von 11—1 Uhr geöffnet. «ckacwerbliche IaüreSauSstrlluua nnd Deutsches Buch gewerbe - Museum gratis geöffnet: Sonntags, Dienstags. Donnerstags und Sonnabends von 10'/^—I Udr. Franz Schneider, k. k. Hojmöbelfabrik, Wcststraße 49 51. Aus- stellung ganzer Wohnung«- und Billenausslaltungen für Inter- effenten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geösioet. Chr. Harbers, Markt 6, I. Permaucutc AluSstcUnng photo graphischer Touriften-AuSräftnngen von 8 bi« 500 F. A. Schutz, Grimiiiaische Sttaßr IO. Pennanenle Aussielliing fertiger Ziinmereinrichlunaen. Besichtigung nur an Wochentagen. Zoologischer Garte». Vsäffeiidorier Hof, täglich geöffnet. Schillerhaus i» Gobli» täglich geöffnet. Tie Hilfe der städtische» Feuerwehr wird im Falle eine« Brandes, ohne Rücksicht ans dessen Umfang oder E»-.tstrh»»r«- ursache, unentgeltlich gewährt. Steller u. I-ekrnustult. Dkemioeb-teehnlneken Laboratorium illr alle ^idcltea cker Lmatear-kkotograpbeu. Olor. Hrsrkers, Narbt 6, I., »w 8lege»aeoIrm»I. ck 11«I r» v « r Ir a n I üer IHrUronn«- von I. L. Iletuvoker, Oliemultr, bei ckr»«-ot»zc ckc t)«»., LcOmbolstr. 19. o. ck. llt i«n»iu'» ÜNnigl. Lacks. 8ok-K»silcakend»o<lIun^ vressten l-elprlg. Okemnitr. Letelikaltlge, Sortiment. <p I-elkanrtalt kllr Nuslk. Vager sammtticker Iluoilr-Ivstrumeote, Ilusilr-Kequisiten, äeutseker, rüwiocker unck qniutearviner 8»itea. kermaneote Xusstellung roo klllzzela, kiauino«, Orzzelo, Uarmoninms nnä keckaleo (rum Ltmlium tllr Or^elepieler). 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