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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.05.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920510018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892051001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892051001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-05
- Tag1892-05-10
- Monat1892-05
- Jahr1892
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3288 »an hier nur die Lvtttrietrommel gerührt hat, um die Aufmerksam- teil davon abzulenken,'wie die Iudenslinten platzen. Aba. Dr. lieber (Centr.): Wir erkennen an, daß es Herrn Richter'« Verdienst ist, endlich Klarheit in diese Ängelegenhsit ge- bracht zu haben Er hat dabei auch die Minister durchaus an gemessen behandelt. (Heiterkeit.) Ich sreue mich seiner über die Erklärung der Minister, und ich bedaure nur. dag die Entschließung rn der Lenkmaissragc nicht schon srüher veröffentlicht worden ist. Im klebrigen dm ich mit der vom Abg. Grasen Limburg-Stirum abgegebenen Erklärung durchaus einverstanden. Abg. Hobrecht lnatlib): Tie Bestimmungen über die Geneh- migung von Privatlotterien stammen noch aus dem Jahre 181». Ta ist eine Neuregelung gewiß dringend erwünscht. Deshalb war es rin dankenswerthes Vorgehen,, diese Angelegenheit hier zur Sprache zu bringen. Auch wir stehen durchaus aus dem Stand- puncle, daß wir die Ausbringung der Mittel zu solchen Unter-! nehniungru durchaus mißbilligen. Damit schließt die Discussion. Im Schlußwort bemerkt Abg. Richter (deutschsreis.): Herr Eremer ist offenbar aus eine andere Red« gefaßt gewesen, als ich sie gehallen habe, und hat die feinige daraus zugcspitzt; interessant ist nur, daß er seine Seelen- Verwandtschaft mit Herrn Ahlwardt zugiebt. «Abg. Eremer rust: Gelogen!) Bezüglich der Erklärungen des Ministers habe ich zu bemerken, daß die Nachricht, Herr Kunze strebe darnach, Ober- burgermeister von Berlin zu werden, von den Freunden des Herrn Kunze selbst verbreitet worden ist. Daß da» Lotlcrieproject bestanden hat, bin ich bereit, durch Zeugenaussagen zu beweisen. Nachdem die erste Schloßlotterie und die Anlisclavercc - Lotterie genehmigt wurden sind, waren wir auch vor dieser Lotterie nicht ganz sicher. Es wäre wohl zu wünschen, daß eine solche Genehiniguag in Zukunft der Zustimmung deS Landtages bedürfen inuß. Herrn von Boetticher habe ich als Protect»! des Ziller'jchcn Projektes nicht hingrstelll, auch nicht in meiner Zeitung Unser Antrag hat jedenfalls »ine Klärung der Angelegenheit herbeigesühn. E» ist nur zu bedauern, daß die Eabinetrordre, aus die heute Herr von Boetticher Bezug genommen hat, nicht eher veröffentlicht worden ist' Wie alt ist denn die Eabiiielsordre? tGroße Heiterkeit.) Unser Antrag darin doch schon in seiner neuen Form vvm 2. Mai. Ta war Loch Zeit genug zur Veröffentlichung. Was das Vorgehen des Herrn Kunze betrifft, io fällt dasselbe insosern i» dar Gebiet der Minister-Berantworllichleit, als die Festsetzung »euer Bausluchtlinien nicht ohne ministerielle Genehmigung geschehen kann. Präsident von Koller rust den Abg. Eremer wegen seine- Zwischenrufs: Gelogen! zur Ordnung. Abg. Richter (dsr.) zieht hierauf seinen Antrag, weil dessen Zweck durch die Discussion erreicht sei, zurück. Äsylverein für Obdachlose. g- Leipzig, 9. Mai. Heute Mittag 12 Uhr hielt der Asyl verein sür Obdachlose in dem ihm gehörigen Hause Friedrichslraße 17, seine Geaeral-Bersammlung ab. Vor Eintritt in die Tages ordnung gedachte der Vorsitzende, Herr Rechtsanwalt Dr. Zenker, des schmerzlichen Verlustes, den der Vereinsvorstand und init ihm der ganze Verein durch de» unerwartet schnell ringetretenen Tod deS Herrn Geheimen Medicinalrathes Professors Dr. Braune er litten hat. Zum Zeichen des Tankes und der Anerkennung für treu geleistete Mitarbeit ehrten die Anwesende» das Gedächtnis) an de» Verstorbenen durch Erheben von den Sitze». Uebergehend zu Punct 1 der Tagesordnung, trug der Vorsitzende den Geschäfts- und Rechenschaftsbericht über das letztver- gangene Vereinsjahr vor. Diesem ist zu entnehmen, daß auch das Jahr 1891 sür den Asylverein ohne bemerkenSwerlhe Ereignisse im gewohnten Geleise dahingegangen ist. Ter Besuch des Frauenasqls hat wiederum eine Abmmderung um IU9 Personen ersahren, was bei einer Gesaininlsrequenz von nur 469 Personen eine sehr wesend liche Abschwächung seiner Benutzung bedeutet. Nimmt man noch hinzu, daß unter Len <69 Perionen 10? dasselbe zwei Mal, 60 drei Mal, 17 vier Mal, 9 fünf Mal beuutzt haben, das Asyl also ,m Lause eines Jahres nur 155 verschiedenen Personen zu Gute ge kommen ist, so liegt der Wunsch sehr nahe, es möchte eine Steigerung seines Besuchs angestrcbt werden. Tenn da die Be, Nutzung deS Mannerasyls abermals eine Erhöhung ersahren hat, so ist onzunedmen , daß der thatsächliche Besuch des Jrauenasyls dem vorhandenen Bedürsniß nicht entspricht, was wohl kaum einen anderen Grund haben kann, als daß das Vorhandensein des Ajql» i»-den betreffenden Kreise» noch nicht hinreichend bekannt ist. Daher soll ein vermehrter Hinweis aus dasselbe durch Bekanntmachungen, namentlich auch durch Maueranfchläge an geeigneten Stellen in An sicht genommen werden. Zur Zeit fehlten auch die beiden Asyle z B. im Tageskalcnder des „Leipz. Tagebl ", in dem andere ver wandte Zufluchtsstätten verzeichnet stehen. Auch die Gelegenheit zum Baden ist nur ganz selten, nämlich nur in 5 Fällen benutzt worden, wahrend im Männerasyl 5362 Bäder verabreicht und 221 Personen gereinigt worden sind. In diesem letzteren, dem Männerasyl, haben 14 486 Personen genächtigt, d. i. 1009 mehr als im Jahre 1890. Und wenn man auch hier wiederum in Betracht zieht, daß 2792 Mann zwei Mal, 959 drei Mal und 4 vier Mol beherbergt worden sind, so giebt das doch immer noch dir Summe von 9714 verschiedenen Personen, die von der Wohlthat desselben Gebrauch gemacht haben. Außerdem inußten auch noch 410 Vorfprechende zurückgewicscn werden, während dies im Frauenasyl nur in 28 Füllen geschehen ist. Am stärksten war der Zudrang in den Monaten Januar und December mit je 1917 und 1984 Mann, während sich die Monate Juli (647 Personen) und August (720 Personen) al« die schwächsten erwiesen. Di» Unterhaltung beider Asyle hat im Jahre 1891 einen Aust wand von 6562,67 ^l verurfacht, d. i. 968,2? ^l mehr als im vorigen Jahre. Da nun diesen Unkosten nur 4786,50 ^l, d. i. 284 ^l weniger als 1890, an Milgliederbeiträgen gegenüberstehen, und der Verein nur 1060 an außerordentlichen Einnahmen zu verzeichnen hat, nämlich 500 >4 aus der Rhode-Stiftung, 500 aus der Stiftung eines Menschenfreundes und 60 -4l Zinsen au- dem Rees'Ichen Legat, so eraiebt sich ein Fehlbetrag von 716,17 Es wird daher, so schlief;! der Geschäftsbericht, das fortgesetzt« Be mühen oller Verein-Mitglieder und der gütigen Förderer des Menschen- freundlichen Unternehmen», denen der Verein schon zu so großem Danke verpflichtet ist. daraus gerichtet bleiben müssen, dem Verein neue Hilfsquellen zu erschließen. Endlich erwähnt der Bericht noch, daß an die Stelle des Herrn Buchhändlers Franz koehler, der dem VereinSvorstande seit dem Jahre 1881 augehört, nunmehr aber dringend gebeten hatte, von seiner Wiederwahl abzusehen, Herr Banquier Fritz Mayer durch die letzte Geueral-Versammlung gewählt wurde. Der Rechenschaftsbericht wurde genehmigt und dem Schriftführer für Anfertigung desselben der Tank des Vereins ausgesprochen. Gleichzeitig dankte der Vorsitzende Namens des Verein« dein Lassirer sür seine Mühewaltung, woraus dem Eassirer aus Grund de« Richtig bksundes der Rechnung seitens der Rechnungsprüfer Entlastung ertheilt wurde. Al« letztere wählte man sür 1892 die Herren Moritz Franke, Stadlralh Ludwig-Wols und F. tt A. Eggert und sprach ihnen ebenfalls den Tank sür ihre den, Verein wiederholt geleisteten Dienste au». Die ausfcheidenden Vorstandsmitglieder, Herren Brchidiakonu» Dr. Binkau, Rector Prosessor Dr Iungmann, Stadtrath Pohlrntz und Generalconsul Dr. Schober wurden wiedergewählt, an Stell« des verstorbenen Herrn Professors Dr. Braune wurde Herr Geheimer Medicinalrath Professor 1)r. Hof manu neugewähl». Zudrang von ollen Seit«» den befriedigendsten verlabf nahm. Der! Vormittag brachte einen „Preiscorso" durch die Straßen der Stadt mit Festwagen -c., während von 8 Uhr Nachmittag« au auf der 1 Ehaussee zwischen Pirme und Srietzjchwitz ein „Beltfahren' stottsand, dessen Programm ein Zweirad^krstsahrea, ein Zweirad-! Hauptsahren, ein Pirnarr Lousalats-Zweiradfahren und ein besonders interessant verlaufendes Aveirad-Bargobesahreu darbot. Erste Sieger wurden in diesen vier Renne» Wilhelm Schweitzer vom Verein Drais" in Dresden, Walther henk vom Eonsulat Dresden im Rennen 2 und 4 und Richard Göhler-Pirno. Zwei Fahrer stürzten, kamen jedoch glücklicherweise mit leichteren Verletzungen davon. -Abends folgte ein „Gala-Saalseft" mit den Leistungen Gustav Marschner's, des vielgefeierten Meisterschastssahrers. ^ im Mittelpunkte. Musik. X.IVd. — Moritz Hantschs. — Ein Veteran deS musikalischen ! LehrerstandeS hat am Sonntag ckudilatc im Alter von 65 Jahren das Zeitliche gesegnet: Wilhelm Moritz Hanisch. Dr. Dörfsel erwäknt seiner fchon 1868 im Leipziger „Führer durch die musikalische Welt" iLeipzig, Bartkols Senfs) als Gejauglehrers. Tie Musikalien. Händler kennen den Verstorbenen auch als populären und pädago- ! gischen Eomponisten und Arrangeur sür Pionoforte. Sieht man in der Jahresbibliographie Friedrich Hofmeister'« sür 1890 z. B. nach, so erfährt der Leser, daß die OpuSzahl bereits die 130 erreicht batte, was immerhin mindestens einen emsigen Fleiß bedeutet. Es kommen ja durchschnittlich etwa drei Werke aus fedeS Lebensjahr des Erwachsenen. Bei dem großen AbschiedS-Concert, welches Herr Topell- meisler Wein traub im Stadltheater zu Halle veranstaltete, errangen sich drei hier wohlbekannte Künstler, die Sängerin Fräulein Elara Pol scher, Herr Opernsänger Bachmann und der Lomponist Herr Earl Piutti, Lehrer am diesigen königlichen Conservatorium, große Anerkennung. Die „Soale-Zeitung" schreibt über diesen Erfolg: Zur solistischen Mitwirkung batte der Coucertgcber zwei von der vorlhcilhastcsten Seite bekannte Gesangskünstler, respektive Künstlerinnen, Fräulein Elara Polschcr aus Leipzig und von bier Herrn Opernsänger Hermann Bachmann herangezogen. Die Erstcre schüttete ein wahres Füllborn schöner neuer Lieder über uns aus, jubelnd feierte sie de» Frühling und wie Lerchen schlag klang es dem entzückten Hörer in die empsangsfreudige Brust. Dem „Liedesfrühlina" von Carl Piutti möchte ich den Ehrenplatz in der Liederreihe anweisen; die Composition ist von hoher Abkunft, denn sie stammt von einem genialen, reich empfindenden Tondichter. Piutti ist wirklich ein Dichter in Tönen, seine Deklamation hat etwas von der Freiheit eines bedeutenden Redners, sie ist eindringlich und schön zugleich. Die Melodien sprossen empor wie Blumen am Wege, nicht mühsam braucht man sie zu suchen, sie binden sich uns durch die Hand des Eomponisten selbst zum schönen Strauße. Das wunderschöne Lied ist einer Sanimlung „Rosen und Myrtben" entnommen, die noch andere hochbedeutende Num mern enthält, aus die ich alle Freunde des Liedes nachdrücklich ausmerksam mache. Daß Frl. Polscher auch einmal den Namen Stör zu Ehren brachte — Stör war der Nachfolger Liszt'S in Weimar — muß ihr zum besonderen Verdienst ungerechnet wer den, ober auch die andern Lieder von Berger, Koß, Umlaust und Hartmann waren freundliche Gaben. Frl. Polscher sang in bester stimmlicher Disposition mit den ihr eigenen seinen Eharakterisirungs- talent, mit wundervollem, innigem Ausdrucke, Vorzüge, die ihr schon längst eine ganz hervorragende Stellung unter den Concert- jängerinnen der Gegenwart gesichert haben Fräul. Polscher wurde, wie immer, mit freudigem Beifall begrüßt, und nach dem zweiten Liedervortrage zu einer Zugabe nach dreimaligem Hervor- ruf veranlaßt. Herr Bachmann war weniger glücklich in der Wahl seiner Lieder, die einzelnen Nummern des Eyklus Zigeunerlieder von Dvorak sind sich unter einander zu gleich, um nicht daS Be- dürfniß nach Abwechslung wach werden zu lassen. An Herrn Bachmann log dies nicht, denn er sang wie er selten gesungen hat, mit prächtiger Stimme, mit freiem, dem rhapsodischen Charakter der Lieder völlig entsprechenden Ausdrucke. Hätte es eines Beweises bedurft, daß Herr Bachmann ein sehr guter Concertsängcr sei, das gestrig« Loncert hätte uu« ihn überzeugend gebracht. ZZ. Eduard Lalo f. Ein ernsthafter Künstler, wie ihn das Frankreich von heule nicht allzu viele aufzuweijen hat und ein ehren werthcr Charakter, der Componist Eduard Lalo (und nicht Solo, wie ein großer Theil der deutschen Preffe schrieb) ist, wie bereits kurz gemeldet, am 23. April zu Paris nach längerer Krankheit gestorben. Im Januar 1880 zu Lille als Abkömmling einer Familie spanischen Ursprungs geboren, zeigte Lalo schon frühzeitig große musikalische Veranlagung, namentlich eine ausgesprochene Bor- liebe sür die Violine. Bon den Eompositionen des Jüngling« ist nichts aus uns gekommen, denn selten wird ein Musiker strenger gegen sich gewesen sein al« der Verstorbene, der das Glück hatte, in einem Deutschen Namens Baumann einen überaus tüchtigen und gewissenhaften Lehrer zu erhalten. Dir ersten Lieder und Jnstru- Für leichte seidene 8«mmerkle>cker empfehle ich «l« brisnbrr» preismrrth in neuen Mustern 54 ew dr. rmstidkuer Foulard Küster kük. 2.30, 51 e«> dr. musn-ener Aman Küster kük. 3.—. 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Tittrich, Weststraße 82. G. Janke, Berliner und Borkstr.-Eck», zu "halten. Ti» ersten Lieder und Jnstru. I U'kma^'»«ft^°Zfttz» mentalwerke Lalo'S wurden in seinem Vaterland« fast gar nicht de-1 ' ^ ^ 7. - ' ' . achtet, erregten aber in Deutschland ein gewisse» Aussehen. Auch! G Lribtia-Reubni«: < »i ""d'gartrnstr. 40. Part. " denes I I Ul. Tblkleae, Taudchenweg 85, d.Im Güter.Verkehr über allgemein« Transportbedingungen Frachtsätze, karlirungrn rc. Haupt-Rielde-Rmt »er Veztrks-Lommaudo» I «uv II im , Schloße Pieißenburg, Thurnchau«, 1. Etage (über der Wach« be- snidlich), Bezirks-Coininando I. links Zimmer 17 und 18, Bezirks- Lommando II. recht« Zimmer 18 und 13. Meldestuaden sind Wochentags von 8 Ubr Vormittag« bi« 2 Ubr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Ubr Vormittags. Patent-, Marken- u. MufterfchNtz-Audkmistsftebe. Brühl 2 lTuchhalle) 1. Eroed. Wochentags 10—12.4—6. Fernivr. II. 682. Hanbelstammer Neue Börsel. (Eing. vlüchrrplatz). Vorlegung von Patentichniten 9—12 und 2—4 Ubr. Fernivrech-Nr. 506 ill). Leifentlickr Bibliotheken: Universitätsbibliothek^ Bectbovenstraße) ist an allen Wochen- tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme de« Sonn- abendS) Nachmittag- von 3—5 Ubr; Lesesaal von 9—1 und Nochmittags lmit Ausnahme de- Sonnabends) von 3—6 Uhr; Bücher-Au-gab« und -Annahme von 11—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabend-) von 3—5 Uhr. Stadtbibliothek Montags und Donnerstags 11 — I Uhr, di« übrigen Tage 3—5 Ubr. Bibliotdek der Handelskammer lNeue Börle) 10—12 Ubr. BolkSbibliothek III. (VII. Bürgerschule) 7').—S'/. Uhr Abd«. volksbibliotdek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/.—9'/« Uhr Abends. Volksbibliothek V. (VIII. Bürgerschule, Lripzig-Reudnitz, Ein- gang Ralhhausstraße) 8—9'/« Uhr Abends. BolkSbibliothek VI. a. Bürgers». S.Lortzingstr.2) 7'/«-9'/.U-A. Univerfitäts-Angenheilanftalt, Licbigsiraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von '/,w Uhr bis '/,I2 Uhr, erstmalige Eonsultationen nur bis 11 Uhr. Veterinär-Altnik der Universität. (IohanniS-Allee 18.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von /«IO bis '/«12 Uhr. Ausnahme in» Spital (gegen Berpslegungs- gebübren) jeder Zeit. Städtisches Museum geöffnet von Vormittags 10 Uhr bis Nach mittags 4 Uhr. EintÄttsgeld 50 Del Vecchio S Knilft-Anssiellnng, Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle), geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und - - s',1I - .3 - Soun» und Feiertags. Vuchgrverdliche IahreSanSprllung und Deutsches Buch gewerbe - Mnsenm gratis geöffnet: Sonntags, Dienstags. Donnerstags und Sonnabend» von 10'/,^1 Ubr. Lauernde Gewerbe-AuSstrlluug, gegenüber der neue» Börse. Reichhaltige und vielseitige Bereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—k Uhr geöffnet. Franz Schneider, k. k. Ho,Möbelfabrik, Weststraße 49 51. 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Leipziger Rennen 1892 Da» Programm für da» Herbst-Rennen ist noch nicht zur Veröffentlichung gelangt. In ihren Grundzügen sind die Ausschreibungen de» Leipziger Rcnn-ClubS dieselben geblieben: doch haben die einzelnen Rennen nicht unbedeutende Prci-ausbcsscr»ngen erfahren, Beweis, baß die Leipziger Herren unermüdlich bemüht sind, an dem Ausbau ihrer altbewäbrlen Schöpfung Weiler zu arbeiten, ein Streben, da« durch den sportlichen Erfolg, welchen die Meetings in Leipzig alljährlich erringen, und dir wachsende Beliebtheit, deren sie sich erfreuen, volle Belohnung findet. Besonder» sind die Garantien für die zweiten und dritten Gelder erböbt, aber auch die ersten Preise bei einzelnen Rennen ausgebessert worden, so das .Leipziger Handicap", da« jetzt mit 8000 statt 2500 .< und .der Preis der Stadt Leipzig", der mit 2000 ^tk statt 1800 dotirt ist; ferner .das Rhede-Rennen", de», aus Verein-. Mitteln 600 binzugefiigt sind. Ter .Leipziger Clistungs- tzreis" kam als Dreijäbrigen-Prüfung >891 zum ersten Male in der Höhe von 10 000 .4k zur Entscheidung, eine bekannte, aber die großen au» eigener Kraft bewerkstelligten Ford schritte de- Renn-Clubs am besten bezeichnende Ihatsachr. 8. Pirna, 8. Mas. Unsere Elbstadt bol beute den Schonplatz str das vom Hanpteonsnlat Mittel-Sachsen der Allgemeine» Radfahrer-Union oaransialtet» -rotz, Sportsfest, das bei -roß«» Literarur. Experimental-Beiträge zur Mhopie-Hhgteine. Unter diesem Titel liegt un» ein Separat - Abdruck au» dem 13. Bande des Pelienkoser'schen „Archive- für Hygieine" vor. Ter Verfasser, Herr Franz Poeller, Chef eines physikalisch - optischen Institutes in München, beschreibt darin eine Folge höchst demerkenswerther Experimente, welche dahin abzielten, die causalen Bedingungen de» Entstehens und der Steigerung der Kurzsichtigkeit nach wissen schaftlich exakten Methoden sestzustellen. ES seien hier einige Punkte herausgegriffeu, welche auch sür weitere Kreis« Interesse baden dürsten. Zunächst ergaben dt« Versuche unzwrlselhaft, daß der Mangel einer angemessenen Abwechselung im Nah- und Fern- sehen eine wichtige Theilursache dieier Uebelstände ergäbe, ein« Thatsache, welche bei der Berlheilung der Unterrichts fächer oo unseren Schulen von nun an nicht mehr wird übersehe» werden dürfen, um so mehr, als eine wohllhuende Ab- Wechselung »wischen solchen Fächern, die anstrengendes Nah-Schen erfordern (Sprach-, Rechen-, Schreib- und Zeichen-Unterricht) und solchen, die Fernsehen gestatten (Religion, Geschichte, Geo- graphie, Naturkunde, Physik >c.) unschwer herzustellen sein wird. Auch lehrte eine Reibe von Disferenz-Bersuchen zwischen Glas und Bergkrystallbrikkea. dgß der großen Hygroskops« des Glases gleichfalls «in gut Theil Schuld an dem llebcl beizumessen sei, weshalb sich die allgemeine Adoption de» Bergkrystaller ganz de- sonder» sür Schüler-Brillen empfehlen dürste. Bemerkt sei »och, daß die erwähnten Differenz-Versuche an Madagaskarschein Berg- krystall, der reinsten und edelsten Varietät diese» Minerals, vor- genommen wurden. Noch mehr deS Bemerkenswerthen findet sich in dieser kurz gedrängten Abhandlung, an der sicherlich jeder Schulmann seine Freude haben wird. Da da» Pcttenkosrr'sche „Archiv" nicht sür Jedermann leicht zugänglich ist, so hat — wir wir vernehmen der Herr Verfasser eia« Reihe von Separatabdrücken Herstellen lassen, di« er aus Wunsch kostenlos gern zur Verfügung stellt. Herr Poeller gedenkt seine Experimentaluntersuchungen in demselben Sinn« noch Wetter sortzusetzen, da sich schon jetzt die Fruchtbarkeit experi menteller Methoden, deren Anwendbarkeit aus da« große Gebiet der Hygieine gelehrt zu haben, da- groß« Verdienst Pros, von Petten« koser's ist, auch auf diesem Specialgebiete durchaus bewährt hat. Den Werth der Arbeit für die Förderung der Schul-Hygieine hat u. A. auch der deutsch« Kaiser durch Aufnahme derselben in seine Privalbtbiiothek io ehrender Weise gewürdigt. in Lcipzig-Rtigrr: C. O. Orbler. Berndardstraßr 37, in Leipzig-Neustadt.Heber »Au»onr.-Exp.. Eiienbahnstr.8, in Leipzig-Gadlis: Tbeador Frisischr, Mittelstraße 5. in Lelpziv-PlagiviU: M. Grützmann. Zschocheriche Str. 7» ^ tz»e»,r- N»«I am Postamt 1 im Postgebäud« Augustusvlatz. Teleqravdenamt im Postgebäude am Augustu-vlay. Stadt-Fernivrechamt lGrimmaischer Steinweq g, II.). Postamt 2 am Dresdner Badnbose. Postamt 3 am Baver. Bahnhose. Postamt 4 (Mühlgasje I0>. Postamt 5 (Neumarkt 16). Postamt 6 (Wieienstraße 19). Postamt 7 (Nanslädt. Steinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 lNeue Börse). Postamt 10lHosvItalstraße4,6,8>. Postamt 11 lDusourstraß» 12/14). Postamt 12 (Südstraße 2d u. 2c). Postamt 13 (Augustusvlatz, Lina Poststraße, Postamt sür Brief bestellung und Ausgabe). MMN SIWU-M (pulversörmig und kryftalltsirt), analysirt von Prof. vr. kirnst I-uä^tx. Erfolgreich von Kliniker« und Aerztr« angewendet bei Krankheiten des Ma«n»s. Dar»es und der Lkbrr, S»n»»ersi«pknn>, Hä««rrbaide». Frttletdi,- kett, Verfettung der inneren Organe und den störenden Folgen derselbe». — R»r echt in Flgeand oder dasirt in Egrlan« mit beigedrncktrr Schutzmarke. rmeMäer «inmieii-I^rMeli rLL' sanre« Anfkatzr». Ma,e«dr«<k. träge« Gt«dl- gaug. Hämarrtzatdalletde« lindernd. In Origfchtln. In alle» Mtneralwaffer^audl , Drvg. a. »poth. rrhältl. Galz-E»d»erk Martnlbab (Böhmen). Postamt 14 (Dorkstraße 15). Lrivzig^!utritz>ch lMarkstPostamt. Postamt Leipzig-Louuewttz (Elisenitraßr). Poftamt Lnpzig-Godlis (Hauptstraße). « Lelvzcg-Kleinzschocher (Rudolfstraße). » Leipzig-Ltodäw» (Poststraße). » Leiozig-Iieuschönefelb lEisenbadnsttaßr). » Leipzig-Plagwttz (Markt). Postamt Leipzig - Reudnitz (Seneselder Straße). Postamt Leipzig-Thonberg (Reitzen da,ner Straßes. » Leipzig-BolkmarSdors (Markt). 1) Die Postämter 2, 3. 4,6,7.8, S, 11,12 und die übrigen Postämter sind zugleich Telegravhenanstalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an di« nächste Telegraphenanslall angenommen. 2) Die Postämtern und 9 sind zur Annabmrgewöhnlicher Packereien iowie größerer Geld- und Werlbpackete nicht ermächtig.. Br dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet «ine Annahme von Post» sendungen nicht statt. 3) Die Dienststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abgrbolten: an den Wochentagen von 7 Ubr friid (im Winter von 8 Uhr früh) bis 8 Ubr Abends, an Sonntagen und geietzlichen Feier- caqra von 7 Ubr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Di« Post» cmtrr 2 und 3 sind sür die Annahme »c. von Telegramme» »ußer den Postdienststundea an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abend« geöffnet. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittags bis 10 Uhr Abends an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Bet« Trlkgraphemtmte a» Bngiistnsplatz »erbe« i««rr»äbrr»b. auch in ber Rachtzet», Telegramme ,«r Bek-rberuug angeuammen. Bei dem Postamt I am Angustusplatz findet an de» Sonn tagen und geietzlichen Feiertagen auch ia der Stund« von 11 r>i« 12 Vormittags eine Ausgabe von Briese» an regelmäßig« Abholer statt. Dl« »fsentlichen Fernfprechftelle« bei dem »aiserl.kStadt-Fern sprechamt Zugang Grimm. Steiaweg 1, ll. — bei dem Kaiierl. Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den kaiserlichen Post ämtern in Leipzig-Connewitz, Leivzig-Entrttzfch, Letpzig- Gobli«, Leipzig-Linde»«»» Leipzig.Plagwi» und Leipziq- Neufchönefetd sind im Sommer vou 7 Uhr, im Winter von 8 Ubr Morgens ab bis 9 Ubr Abends »n o a terbrochen gesssnet. «osknnft,strikt, »er kä«t«ttch fächsifchr» Stnatseifenbabu. »rrmalt«»! (Dresdner Bahnhof, geSffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittag« »nd ',,3—6 Uhr Nachmittag«. Soun- and Feittag« 10—12 Uhr Vormittag«) nnd »er königlich »rrutzische« Staats«,sen»abn»rr»altnn, (Brühl 75n.77sCr«dita»stals parier« i« Lade», geöffnet Wochentag« 9— 1 Ubr vormittag« und 3—6 Uhr Nachinittoa«, Sonntag» 10— 12 Uhr Mittags) gebe« beide »»entgeltlich Ausknnft ».tm Versonenverkehr über «nknnsl und Abgang der gü^. an'chlüffe, Reiferonte». Villetprest«, Veifeerleichtrrung«, gen ic.; bei vnutesv I4rlek, 2 LadviioLtrasse 2, um neuen Idealer. alle 8orten LXOI,. u. 0LVD8tVL 8D-1I1DL, ZDXLUSULOND, Oe»«»i»rt»»>. I»I»»»It« «tc. sovie sLmcntl. kudrilcute üesOKOftOdiA klllli, Hluzxckednrg-Luelcuu, bei LVV/1I1V »VX^LOVLII«, l,8I?2lS. Sudllkokstrusse 19. ?erw»neor« UazerdestLocks ca. 400,000 Lilogr. krima-stelerenreu. veerälgnngsRnetnlt „>». «Itter" 32 Xvlllcircddok 32. Deercklgnngsa netnlt — Vm-aeimelslltmel»« bei Armelel «eti»«I»»A«m, Ladndokstr. 19. Lebe Lllloderplatr. Z » » t ' « Laust- n«S öllertdaw, - 6«m:dlM, D«p«6. nnlie >ugustn»pl»tr, 6rimm 8leinv«8 10,1. Lin- nnä Verdank von XntiguitLtev, Lcielsteioen, perlen, klllnren u.kariUlten, »ovis alt. 6olä u. 8ild. Udreu. 6r.Xnsv»dI v.ttoeoooxegevitLnck. n.dlvdeln etc. veeräi«nll<flan,talt pserckignngsansttttt dieuleireddok 31. lud. T. Seeban»««, kkenlrireddok 31. »m1-DV>s»»er«eI»I»rioI»« dei HVesesU« äd «R1»»er, RanstLciter 8teinvsg 27. öteUer u. Dekranstalt. i/kemlsek-teeknlseke« Laboratorium Nlr »Ile Xrdeltea cker Xmatenr-kkotograpkea. Okr. «»rt»er». Narbt 6, I„ am Slexesaeabmal. Vs» bei »-HEchsaerleltmiiA» SvRILmol»« in allen Diweusionsn. «r»»»e« I »U«r Bl»»« v. ««»ellmlt», Llknlg sodann-Strasse 3. Vr»i»ine-Ll«hl»r1ett»t»-Vvrlt. Bol»« ms»»»»», Sl Ittel str»,,« 7. Rekerensen: vldl. Institut, kanm^ollsplnaerel Llaäeoan, Larl Lrause, 0rotteuäork, Rötel Laiserkol, Vtabl. vatteaderx chllelssnerltmrir 4er HVerIl»«ii»v von <3. L. «etmeeRer, Obemnlti, dei «oatmv I»e»I»^ sb < e-, vadndotstr. 1». — VelslAmel»«, fecke Dimension, billigst. I». «elmeist« äb Q»., Dekmann's Sarten 2e, park. OssrI Lrs», Deiprlg-Oodll», kreitenkelcker 8tr»m« Lo. Vertreter von T. O. 8t«l»mM«r. L3brenb«a»«lk»drlb. Oamweradaok. b. Verrloberel, VeNHIeebvealseverb, padrlk «lserner vanererbe Virelsii»»»»»» äb rreavl», Telpslg-kl. Verrmbt« IVell- uuck kkannendleck - Seckackungsn. Reservoir«. Draewportftlsmr, Daedkeuster, I.ukt- n. Laucd-Sanxcr I/mdllllangsardelten von vamak- ». L»Itve»»»«r-Lokr«a mit Loocd'i Isollrmass«, «>vi« L»rb-k»«»»»tAeb«» klidren aus «SvIst ckb «««pp«, L» cker >«»«» VVin« I. v. Ir»I«r, ristpSl- mmR k»t»mli»»-r»l»rllr, Rolli«keraat. (1«grt1ack«r 1818. Ooick«o« hleckaillen. TeplaxMram« 12. V«r»I«tR»siU. «Lr MLoLtMA, N»D«rtI,m», G«,t«r »m»a«m»»S<«»«lb« SpSSteslltchtr Ml«m«r »«RmSlG«r Nlr MlSlRmr, ll»»1«tcht» mmR ibt«U«r Nt» »»„chmRAtch
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