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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.06.1892
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920614026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892061402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892061402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-06
- Tag1892-06-14
- Monat1892-06
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«so er, auch KNM >« fich »m via Ntich«tag«»ttmd^t be werten könnte, dasselbe au< den Händen der hoch- eonservativen Heißsporne im Stöcker'fckrn dandtag«wahl- kreis ganz gewiß nicht annrhmen mögen. E» ist neuesten- sogar die Rede davon, daß nun Herr Stöcker selbst sich den Hersordrrn als ReichStagScaadidat zur Versügung stellen wolle. Damit wäre allerdings im Borau« eingrstandrn, daß die Hochconsrrvativen aus das Mandat verzichten, denn daß Herr Stöcker sein Sirzeoer Mandat auszugeben gedächte, er scheint auSgtschlosstn; er würde in Herford nur als Zähl- cankidat in Betracht kommen. — Wie in unterrichteten Berliner Kreisen bestimmt verlautet, ist der Amerikaner Bigelow au« Rußland auSgewirsen worden. Bigelow, ein Jugendfreund de« deutfchen Kaiser«, ist derselbe, der kürzlich in der englischen Zeitschrift „Contemporary Rev." einen von Schmähungen strotzenden Aussatz über Bismarck hat er scheinen lasten. U Berlin, 15. Juni. Bor einiger Zeit wiesen wir auf hie Bestimmungen de« neuen, mit dem 1. Januar 189.1 völlig in Kraft tretenden Krankenversicherungsgesetze« hin, welche sich auf die BerusSgenossenschasten beziehen, und empfahlen den letzteren, in ihrem eigenen Interesse von der ihnen daselbst gewährten Ermächtigung der Beein- flussuna deS Heilverfahren« häufig Gebrauch zu machen. Der in Hamburg stattgehabte diesjährige Berufs- genossenschastStag hat, wie wir au« den Berichten über seine Verhandlungen ersehen, eine Resolution angenommen, in welcher dir BerusSgenossenschasten ausgesordert werden, da« Heilverfahren erforderlichenfalls schon »n den ersten dreizehn Wochen zu übernehmen. Damit ist da« Princip anerkannt, was wir empfohlen haben. Allerdings muß den einzelnen BerusSgenossenschasten die Entscheidung darüber überlasten bleiben, welcher Unfälle Uebernahme sie schon in den ersten dreizehn Wochen für erforderlich Hallen, jedoch sollte man hierin künftig nicht zu bedächtig Vorgehen. Alle diejenigen Unfälle, welche die äußeren Gliedmaßen betreffen und deren spätere BewegungSsähigkeit in Krage stellen, sollten ebne Weitere« den Krankencassen abgenommen werden Es treffen ja überhaupt hier in glücklicher Harmonie die Interessen des Arbeiters an der Erhaltung seiner Erwerbsfähigkeit und der Arbeitgeber an der durch möglichst gute Herstellung der Verletzten herbeizuführenden Verringerung der UnsallversicherungSlastca zusammen. Je frühzeitiger überdies eine Verletzung in der denkbar besten Weise zur Heilung geführt wird, um so leichter wird der größtmögliche Grad von ErwerbSsähiakcit wieder hergestellt. Deshalb ist den Berufsgenossenschaften nur zu ralhen, der Resolution de« BerusSgenoffenschaftStagcS in der Praxi« zur weitesten Durchführung zu bringen. Vielleicht wäre rS möglich, die Acrzte der Krankencassen zu bewegen, daß sie sich über die einzelnen Kälte mit den Aerzten der BerusSgenossenschasten in Verbindung setzten, damit die letzteren entscheiden, welche Unfälle und wie zeitig dieselben auf die BerufSgenoffrnsibasten übergehen sollen. — Eine Versammlung der preußischen Bischöfe in Kulda wird einer Ankündigung der „Germ." zufolge auch in diesem Jahre nicht unterbleiben. Auf dem Programm deS BischofStage« sieht u. A. die Erörterung folgender An gelegenheiten: Möglichste Einheit der katholischen Kirche Preußen« auf dem Gebiete der Festtage, der Kasten- und Abstinenz-Ordnung, Einführung des einheitlichen Katechismus und der biblischen Geschichte u. s. w. für das Gebiet der preußischen Diöcrsen. Vom Fuldacr Bischof ist bereits die Weisung ergangen, den Druck des Münster-Köln-Trier- BreSlauer Katechismus vorzubereiten, so daß derselbe gegen Ostern 1893 in die Hände der Schüler gelangt. — Im Reichs - VersicherungSamt trat eine Conferenz von Vertretern der InvaliditätS- und Alters Versicherungsanstalten zu commiffarischen Berathungen Uber verschiedene Fragen aus dem Gebiete der Invalidität-- und Altersversicherung zusammen. Aus der Tagesordnung stand u. A. die Gewinnung statistischen Materials rum Zwecke der künftigen Bemessung der Versicherungsbeiträge, sowie die Frage, ob und in welcher Weise die Mittel der Versicherung« anstalten zum Thcil für die Erbauung billiger Arbeiter Wohnungen (Arbeiterhcimc mit Garten rcI verwendet werden können. — Bei den Commissionen für die Verwendung der Sperrgelder sind vielfach über Erwarten zahlreiche An Meldungen ringelaufen, so z. B im BiSthum Trier nicht weniger als dreizehnhundert. Die Eingänge leiden zum großen Theil akl mangelhafter Form und lasten oft die noth- wendigsten Beweisstücke vermissen, woraus den Ausschüssen eine ganz bedeutende Arbeit entsteht. Kür LaS genannte BiSthum übersteigen die gesammten Ansprüche die ange- fammelten Gelder genau um 108 400 so daß etwa rin Drittel mehr verlangt wird, als zur Vertheilung bereit liegt. Hiernach dürste wenig oder gar nichts für daS BiSthum übrig bleiben, um daraus nach Artikel 5 des Gesetze« vom 24. Juni 1891 einen Diöcesanfond« zu bilden, Li, »ach verKnbKvrtz SR Minister der geistlichen Angelegenheiten und dem Bischof in Ruhestand getretene Geistliche zu unterstützen und ähnliche Lu«gaben zu bestreiten wären. Die „Köln. Ztg." bemerkt hierzu: ,Leder Frenad bet KEedtn« kann »ur aufrichtig wünschen, daß aus diese Weis« di« Gefahr, eine» neu« Haken für hierarchische Que-geleien geschaffen zu sehe», ans dem natürlichste» Wag« be seitigt wird Denn wo nicht- ist, da habe» anch Sein» vtschos. lichen Gnaden hochdero Recht verlor,«. Außerdem würde solcher DiöerscmsondS, dem man an sich um der an-grdient«» Priester willen wohl da- Lebe» gönnen möchte, doch nur ein Denk mal de- Lieger darstellen, den Preußen- mangelud« Folge- richtigkeit und Entschiedenheit Rom über den Staat und alle ge mäßigten Glieder der Geiitlichkeit wie der Latenschaft davontragen ließ. Möge darum weder in der Tiöcesr Trier noch in irgend einer andern auch nur eia einziger gesperrter Silberling übrig bleiben, damit jener Artikel 5 rem akademische» Werth Hab» und behalte. Wie verlautet, beginne» die vielen Antragsteller, di« ja zum Theil der erhofften Gelder sehr bedürfen und — wiederum nur zum Theil — in Armut- sremb« Thorhetlen und Fehler zu büßen haben, schon ungeduldig zu werden und belästigen die Be» weadung-commission. Diese hat daraufhin an die Blätter de- Bezirk- eine beruhigende Erklärung versandt, worin unter Hin weisung aus die vielen Schwierigkeiten Geduld empsohlen wird. Wahrscheinlich wird eine allgemeine verhältaißmäßige Herabsetzung aller zugesprocheneu Beträge rintreten müssen; für diesen säst sichern Fall wird sich allerdings die Abwicklung noch wesenllich ver zögern, weil da- Maß der nothwendigen Minderung erst nach Prüfung oller Ansprüche sesigeslellt werden kann. Bei dem ölige- meinen vertrauen, mit dem man gerade auch in unserem Bezirk der eingesetzten Commission entgegenkommt — ihre Zuiamii.enjrtzung soll bet einzelnen klerikalen Wortführern Hoffnungen jäh geknickt und schlecht verdeckten Unmuth hervorgerusen haben —, werden alle Berechtigten keinen Augenblick vergessen wollen, daß ihre Rechte in zuverlässige, fleißige Hände gelegt sind. Lb nicht etwa, wenn sich der Cndregelung gar zu zeitraubende Anstände in den Weg stellen, zur Auszahlung von Theildeirägea zu schreiten sein würde, da- blieb» ernstlich zu erwägen." — Die Anklage in der „Welfen-Affairr ist nach der Hannov. VolkS-Ztg." gegen 32 welfische Clubs rc. und 65 Personen, meist Vorstandsmitglieder dieser Clubs, gerichtet. Sie sollen da« Vereinsgesetz übertreten haben. — Eine noch der näheren Aufklärung bedürfende Nachricht geht über London au« dem deutsche» Kilimandscharo- Gebiet zu. Dieselbe lautet nach der „Voss. Ztg": „Nach einer Trahtmeldung au« Zanzibar hat Herr v. Bülow, der erste deutsche Beamte am Kilimandscharo, allen englischen Missionaren besohlen, das Moschigebiet zu verlassen, da er beabsichtige, militaircsche Lperattoaen gegen den Moschistaniiii zu beginnen, nöthigensallS denselben auSzurotten. Ter britische Äeneralconsul Portal erhob förmlichen Einspruch Namens der Missionare gegen die Entscheidung Biilow's." Moschi, das Reich de« verstorbenen Sultans Mandara, der seinerzeit mit Lieutenant EhlcrS eine Gesandtschaft nach Berlin schickte, galt bisher als vollkommen deutschfreundlich und Dr. PelerS hat auch dort eine Station angelegt. Welche Umstände eingetreten sind, einen Umschwung in der Stimmung der Bevölkerung herdcizuführen, der eine „Ausrottung" ge boten erscheinen ließe — wie v. Bülow sich geäußert haben soll — ist un- nicht bekannt. Entweder sind aus deutscher Seite arge Fehler begangen worden oder englische Umtriebe, über die schon mehrmals Klage gcsührt wurde, habe» Antheil an der veränderten Haltung der Mosch:. Die Ausweisung der britischen Missionare würde sich dann aus die natürlichste Weise erklären. Eine Aufklärung von amtlicher deutscher Seite wird hoffentlich nicht aus sich warten lassen. — De« Dampfer „Lawang" der deutschen TampsschifffahrtS- gesellschast zu Hamburg ist mit der abgelüsten Besatzung der „Leipzig" und dem adgelosten Bejatzungsthetl der „Alexandria«' — Transporisührer Corveiien-Capitiin Köllner, — am 12. Jnai er. in Porl-Said eingelrofsen und am 13. dess. MtS. nach Wilhelms haven weiter in Lee gegangen. — Der Reichskanzler General der Infanterie Gras v. Laprtvi empfing gestern Bormitlog ein« Anzahl Officiere, die, verschiedenen Regimenlcrii de- früher von ihm befehligten Armeecorpl augehörend, zur Schießschule in Spandau commandiri sind. — Ter Abgeordnete von Balan hat infolge seiner Er> nennung zum Polizeidirecior von Potsdam sein Mandat zum Ab- geordnelenhause niedergelegt. — Die Bürsenunierjuchungr-Lommission trat am Montag Bor- mittag unter dem Vorsitz des Präsidenten des Reichsbankdirectoriums, Ur. Koch, zu ihrer 13. Sitzung hierselbst zusammen. * Wildpark, 14. Juni. (Telegramm.) DerKLnig von Schweden ist gestern Abend um 8 Uhr 55 Minuten mittelst SonderzugcS hier eingctroffen und auf dem Bahn- Hose von dem Kaiser, sänimtlichen Flügeladjutantcn, dem Stadtcommantanten und dem Polizeipräsidenten von Pots dam empfangen worden. Die Begrüßung der Majestäten war eine überaus herzliche; dieselben umarmten und küßten sich wiederholt. Nach kurzem Aufenthalte begab sich der Kaiser mit seinem hoben Gaste im offenen Vierspänner nach dem Neuen Palais, woselbst im engsten Kreise das Diner eingenommen wurde. Nach Aushebung der Tafel begleitete der Kaiser den König nack dem Potsdamer Stadtschlosse, wo dieser während seines Ausritt klit« E Bormittag gedenkt der König der TnrppeubesichtrgMlg «mfl dem Bornstädtrr Felde bei PoNdam beizuwohnen und Haler verschiedene Sehenswürdigkeiten m Augenschein zu nehmen. — Am Nachmittag« soll alsdann im Neuen Palai« bei den kaiserlichen Mairstaten zu Ehr« de« erlaiAtr» Gaste« eine größere Festtafel stattsiudrn. Nach Aushebung derselbe» gedenkt der König mit seiner Begleitung Potsdam wieder zu verlasse«, um über Berlin weiter zu reisen. * Hannover, 12 Juni. Mit der Aufhebung de« über da« hiesige Ementhum de« Herzog« von Cumber- land verhängten Sequester« ist jetzt der Aafang gemacht. Los den Namen de« „Herzog« Ernst August von Cumberlaud zu Gmunden" sind vor Kurzem dir zu dem Gutsbezirke Herrenhaus«« gehörenden Ländereien in der Größe von 400 hannoverschen Morgen in da- Grundbuch eingetragen worden. * Straßburg, lS. Juni. Nachdem da« Gesetz über die Verbesserung der reich-ländischen Canäle soeben im Gesetzblatt erschienen ist, werden die erforderlichen Arbeiten — Vertiefung auf 2 m und Verlängerung der Schleußt« — demnächst in Angriff genommen und derart beschleunigt werden, daß der Schifffahrt-verkehr möglichst wenig gestört wird. D«e Kosten werden theil« durch den bereit« im LandeShauShaltSctat für 1889/90 brreitgestellten Betrag von 114 483 theilS durch Begebung einer dreiprocentiaen Rente gedeckt. Bekanntlich ist daS elsaß-lothringische Prrvatcapital fast ausschließlich in französischen Werthen fest- «rlegt, während deutsche Papiere fast ganz unbekannt sind. Selbst die im letzten Jahrzehnt gemachten schlimmen Er fahrungen — allein beim Panamakrach sind Dutzende von Millionen reichsländischen Capital« verloren gegangen — haben eine Aenderung dieser Sachlage nicht hervorzu bringen vermocht. Dagegen darf nach früheren Er fahrungen erwartet werten, daß sich an der erwähnten Rente hauptsächlich da« einheimische Capital bctheiligen wird. Eine bedeutende Steigerung deS SchiffsahrtsverkehrS auf den verbesserten Canälen darf als sicher angenommen werden. — Der Aufsichtsrath des BodencreditS hat für die durch North'« Ausscheiden erledigte Directorstelle Herrn Petri in Aussicht genommen, vr. Petri, durch seine unerschrockene deutsch freundliche politische Thätigkeit auch in Altdeutschland wohlbekannt, Abgeordneter für Reichstag und Landesausschuß, ist RechtSanwalt am Landgericht zu Straßburg, bat eine große Praxis und genießt allseitiges Vertrauen. Seine Er nennung wird zweifelsohne überall einen vorzüglichen Ein druck machen und dem Bodencredit daS durch die letzten Ereignisse etwas getrübte Ansehen in der öffentlichen Meinung zurückgcwinncn. Zum Director an Stelle des auSgeschiedcnen BanquierS Gabriel Blum ist der bisherige Präsident des Äussichtsrath«, Kaufmann Rudolf Scngenwald, in Aussicht genommen, eine allgemein geachtete Persönlichkeit. Die Wahl findet in den nächsten Tagen statt. Oesterreich-Ungarn. * Wien, 14. Juni. Eine Zuschrift, welche der „Presse" aus Pest zugebt, dementirt kategorisch die Nachricht eines Pester Blattes, daß W eckerle das Handelsministerium über nehmen werde. Zum Finanzministcr soll Kolo man Tis za ausersehen sein. Weckerle wird daS Handelsministerium indeß nicht übernehmen. * Prag, 13. Juni. Sämmtliche hiesige Abendblätter, welche die Rede Eduard Gregr'S in der behördlich auf gelösten Versammlung in Deutich-Brod reproducirten, sind coiifiScirt worden. Grcar batte in seiner Rede empfohlen, das Beispiel der ungarischen Opposition im Parlamente nach zuahmen. * In der ungarischen Presse herrscht großer Jubel darüber, daß Kaiser Franz Joses aus Vortrag des ungarischen Ministerpräsidenten der Stadt Pest die Bezeichnung als ungarische „Haupt- und Residenzstadt" verliehen habe. Der „Pester Lloyd" widmet dem Vorgang einen besonderen Artikel, in welchem er den Nachdruck aus den Titel „Residenz stadt" legt. ES heißt da u. A: Es »st wahrlich kein inhaltsloser Titel, welcher durch diese königliche Entschließung unserer Metropole verliehen wird, denn wie srei von Ueberschwang man auch diese SlandeSerhühung auf- fassen mag, so wird sie doch unter jedem Gesichispuncte als ein Act erscheine», der die staatsrechtliche Selbstständigkeit Ungarns prägnant zum Ausdruck bringt. Jede Provinz und jede- Kronland hat eine Hauptstadt; aber nur ein selbstständiges Königreich hat eine Residenz. Dem Ministerpräsidenten Szaparv rechnet der „P. L." die neue Errungenschaft hoch an: er have den Festlichkeiten der letzten Woche einen wahrhaft brillanten Abschluß zu geben verstanden. * Pest, 11. Juni. Der „Budapesti Hirlap" bringt interessante Enthüllungen über die Rumänen-Deputation. Die Führer der Deputation, Lucaciu, Brote und Ratiu, hätten schon vor Monaten versucht, Verbindungen mit dem Grasen Hohenwart anzuknüpsen. Gras Hohcnwarlh rieth, ein Memorandum durch das ungarische Ministerium zu überreichen. Die Abgeordneten Gregr und Sokol au^setzlen..«ch« «HtthuW! setzen vermögen. Aehnuche AntwoSeu erthelltru die Abgwrdneten Lnpul, Sichrer» ,ud HormuM. Erst nachdem di» Bemühungen bet den österreichischen Abgeordnete» fehlaeschlagr» hatten, gerieihen dt« Rumänen-Führrr ans dir Idee, es mit einer Maffen-Leputalwn »» versnche». Die Regiernng Eatargin« lehnte da« «nstanen einer Geldunterftütznog ab. Die rumänische Liga, bei der ebenfalls um Unterstützung angesucht wurde, erklärte, sin Ganzen über blol >0000 Franc« z» verfüge», auch sei sie znr össenllichcn Rrchunugs- legung verpflichtet; endlich wurde eine an sehnlich» Summe von Demeter Slourbza und anderen gesianuug-verwaadtea Bojaren zur Verfügung gestellt. Es wird jedoch bemerkt, daß rin großer Theil der heimgekehrtea Rumänen von dem Ergebniß der Reis« un- brsriedigt sei. Ein großer Theil der Rumäne» soll, zumal nach de» in Wien empfangenen Eindrücken, znm Ausgleich mit Ungar» geneigt sein. H.Fr. Ztg.'l Belgier». * Brüssel, 13 Juni. Nach Mittheilungen de« Leiters der afrikanischen Mission der weißen Brüder zu Mecheln über die Vorgänge io Uganda geht au« einem Schreiben dc« PaterS Guillemin vom 3l. Januar hervor, daß eine große Anzahl Männer, Frauen und Kinder sich al« Gefangene im Fort Kampala befanden. In einem Briefe vom 4. Februar heißt e«, dem Führer der Katholiken, Msaji, sei e« fünf Mal gelungen, die heranstürmevdea, Protestanten zurückzuwerfen. Darauf sei von den letzteren ecu Mitrailleusenfeuer eröffnet worden, durch welche« die Katholiken außerordentliche Berluste erlitten hätten. Die Uebrrlebenden seien nach dem Bictoria-Nyanza gedrängt worden, hierbei seien fünf- bi« sechstausend Menschen im Wasser umgckommen. Guillemin habe seine Aufzeichnungen im Geheimen und mit Bleistift machen müssen. Der dritte Brief desselben sei nicht an- Ziel gelangt. Pater Couilland schrieb am lk. Februar, der deutsche Officirr Kühne habe dem Bischof Hirth und dem König Mwanga daS Leben ge rettet. Tie letzteren seien nahe daran gewesen, in die Ge fangenschaft zu grrathcn, als die Bark Kühne'- angelangt sei. Kühne habe auf 3 Bark« die deutsche Flagge gehißt und dadurch die Kähne der britischen Ostafrikanischen Gesellschaft zur Umkehr veranlaßt. Frankreich. * Paris, 13. Juni. Es wird bestätigt, daß die franzö sischen Behörden die Einschiffung von 500 Senegalesen in Dakar, die für Bahnbauten im Congostaate angeworben waren, verhinderten. — Professor v. Helmholtz wurde von der Akademie der Wissenschaften an Stelle dr« verstorbeiicn König« Dom Pedro im ersten Wahlgang mit 28 Stimmen gegen 19, welche für Ban Benedent gefallen waren, zum Mitglied gewählt. — Der Papst hat ein neues Schreiben an die Katholiken als Antwort auf den Protest der Monarchisten gerichtet. DaS Schreiben wird von dem Cardinal Rampolla durch den Nuntius den Führern der katholischen Partei mitgetheilt, um weitere Polemiken abzu- schneiten. — Der Anarchist Brion, welcher seine Ge nossen verrathen hatte, ist am Sonnabend trotz strengster Ueber- wachung verschwunden. Nach seiner Ankunft in Havre soll er indeß auS Furcht vor der Rache der Genossen einen Selbstmord versuch gemacht baden. Die Frau Brion'S ist gleichfalls verschwun den. — Die constitutionelle Rechte beschloß, auf die Kund gebung der royalistischen Rechten in einem Manifest zu antworten. — Im PalaiS Bourbon ging dieser Tage daS Gerücht, die gegen die Wabl Wilson'« rum Gemeinderath und Maire von Loches eingelcitetr Untersuchung sei beendigt und die Schlußanträge lauteten aus die gerichtliche Verfolgung Wilson'S. Man will 250 Wähler ausfindig gemacht haben, welche 20 Fr. pro Tag als Stimmzettel-Vertheiler erhielten, sowie eine Anzahl Individuen, die für 20 Fr. Propaganda machen und stimmfähiges Volk herbeischleppen mußten. Noch von anderen Mifsctbaten wird berichtet und eS fragt sich jetzt nur, ob der Iustizminister den Befehl ertheilen wird, den Maire von Loches wegen Bestechung zuchtpolizrigerichtlich zu belangen. Spanien. * Madrid, 14. Juni. Der Colonialminister fordert Staatshilse für die Ueberschwcmmten in Cuba. Die Ernte soll daselbst völlig zerstört sein, 600 000 Sack Zucker wären vernichtet. Der Materialschaden wird auf 20 Millionen geschätzt. Die Zahl der zu Grunde gegangenen Menschen leben ist noch unbekannt. * San Sebastian, 13. Juni. Eine große Volksmenge griff gestern daS Dominicaner-Kloster in Calarrho an, drang in das Innere deS Kloster« und zerstörte die Klosterkirche. Die Mönche flüchteten durch eine Gartenthür nach dem bischöflichen Seminar. DaS Militair stellte die Ruhe wieder her und verhaftete 80 Ruhestörer. Portugal. * Lissaboo, 14. Juni. (Telegramm.) Serpa Pimente! hat sämmtliche der Regenerationspartei an gehörende ehemalige Minister für heute zu einer Conferenz einzeladen. „AHI" lachte Käthe, „diese Ehestands-Arithmetik ist mir neu. — verzeihen Siel haben Sir schon — Beweise dafür, daß diese« imaginäre Alter-deficit von Uebel ist?" „Beweise? Ich thue mein Möglichste«, um solche scrn- zuhaltra. Aber ist e« nickt schon genug, wenn man den ganzen Laa auf dem Posten sein muß, daß Einem der Springinsfeld von Gemahl keine Streiche macht? O, Sie glauben gar nicht, wa« ich für Sorge habe, Norbert aus der Bahn zu erhalten, die einem Gatten und soliden Kauf mann geziemt I" Käthe stützte die Arme auf den Salontisch und fixirte die Dame mit schalkhaftem Lächeln. „Darf ich mir erlauben, gnädig» Frau, Ihnen — al« Revanche für den freundschast- lichen Rathschlag von soeben — meine Meinung über Ihr System zu sagen?" .Mun?" „Ein Franzose behauptet, eine Frau sei stet« so alt oder so jung — w,e sie aursieht. Sie, Madame, beklagen sich, daß Sir für Ihren Gemahl zu alt wären ... Glauben Sie denn, daß dir ewige Rolle de« Vormund», die Sie Herrn Gröner gegenüber spielen, Sie — jünger macht?" Laura wandte perpler den Kops zur Seite und murmelte so etwa« wie: „Naseweise« Ding!" „Wem, ich" —, fuhr Käthe fort, „ob wirklich oder ver meintlich — um vier Jahre älter wäre, al- mein Mann, so würde ich mich wohl hüten, ihn an diesen Alter-unter schied stündlich zu erinnern, indem ich ihm zu verstehen gebe deine Neigungen find nicht dir meinen und — ich traue dir nicht über den Weg!" Laura rang eine Weile nach Worten, bi« sie au-ries: „Es aiebt keine Kinder mehr!" „Sehen Sie, gnädig« Frau", fuhr Käthe, mit KoboldStücke sich an der Verblüffung der Andern weidend, fort: „Wenn Sie mir, wie vorhin Ihrem Gatten, zuerst einen Auftrag für Ihre Modistin gegeben und denselben in der gleichen Minute mit einem kränkenden Mißtrauen wieder zurück gezogen hätten, so — so würde ich diese Modistin justament aufsnchen — wäre r« auch nur, um mich zu überzeugen, ob e« dort wirklich so hübsche Mamsell« giebt, daß meine Frau zu eifersüchtigen Befürchtungen Anlaß bat." „Wa- — wa« wollen Sie damit sagen?" rrplicirte die KaufmannSgattin rasch und erregt. „Ich — habe ja nur geäußert, wa« ich tbun würde, wenn ich — da« Vergnügen hätte, Ihr Herr Gemahl zu sein Da« zog Käthe beobachtete mit heimlicher Hriterkrit, wie Frau Laura vergeblich nach Worten suchte und endlich, ibre auS Zorn und eifersüchtigem Mißtrauen gemischten Gefühle hinter eine« nicht-saarnten Achselzucken verbergend, einen ziemlich «ngeordnrlra Rückzug antrat. Käthe wn' genau, daß Laur» sich «st der Befürchtung trug, Nord wäre am Ende wirklich — zu der Modistin gegangen. „Sie will e» nicht gestehen", sagte sich die kleine Bosheit, „aber der Backfisch hat ihr doch mächtig imponirt." Eine halbe Stunde später hörte Käthe einen männlichen Schritt auf der zierlichen Wendeltreppe. Sie erhob sich rasch auS ihrem Schaukelstuhl und eilte an da« kleine Bücherregal der einen Wand. Dort nahm sie ein Buch, in welche« sie sich mit solchem Interesse versenkte, daß man wirklich hätte glauben können, sie bemerke den Herannahendrn gar nicht. ES war Hilberg. Er trug eia Manuskript in der Hand, in welchem er blätterte; Pruck batte ihm bereits eine Reibe seiner gesammelten Geistesblitze zur vorbereitenden Lectüre über geben. Hilberg war zerstreut und schien sich nicht so sehr für die Arbeit zu interessiren, als sein GeisteScompagnon annabm. Als er dir lesende Käthe erblickte, verfinsterte sich sein Gesicht noch mehr. Die Kleine gcnirte ihn offenbar. Er grüßte leicht. Käthe that ganz erschreckt und zeigte eine Verlegenheit, die allerdings durchaus natürlich war. „Ich habe das Vergnügen — mit Fräulein von Pruck, der Nichte meine« liebenswürdigen WirtheS?" warf er hin, um nur etwas zu sagen. „Ja, die BruderStochter. Sie kennen mich, Herr Doctor?" „Ich batte ja gestern die Ehre, Ihnen durch Ihren Herrn Onkel vorgestellt zu werden." „Ja gestern." DaS schelmische Lächeln, da« der Kleinen so aut stand, erschien wieder. „Und vorher — kannten Sie mich noch nickt?" „In der That", entgegnete Hilberg betreten, „ich glaube nicht . . ." „Sie hatten keine Ahnung, wen Sie in diesem Hause finden würden? Sie kannten Niemand hier?" lieber Hilbrrg'S Stirne duschte ein flüchtige« Roth; e« war al« sähe er sich bei einem gebeimen Thun ertappt. „Sie sehen mich in Erstaunen, mein Fräulein", sagte er stockend, „wre sollte ich . . . ." Käthe war ganz entzückt über seine Verlegenheit. Ach ja, sie kannte ihn ja al« einen so reizend — schüchternen Menschen l „Aber, Herr Doctor . . . erinnern Sie sich denn nicht an — an Walter von der Bogelweide?" „An Walter von der . . ." meinte Hilberg erstaunt und hals sich dann mit einem Lachen au« seiner Verblüffung. „Ja halten Sie mich denn für einen Zeitgenossen der Minnesänger, meine Gnädige?" „O, Sie Sckelm k Ich meine Ihre Vorlesungen über Walther von der Bogelweide — im vergangene» Jahr — in Hamburg — im Institut der Madame Römer .. „Ach so, sol Dir paar Stuadra, dir ich für Professor Hanptmann snpplirt« ... ahl und jetzt versteh' ich! Si«, mein Fräulein, waren vielleicht — Schülerin in dem Pensionat?" Käthe sab ihn enttäuscht an. Erst nach einer Pause sagte ce kurz und herb: „Sie — wußten da» nicht? Sie haben mich nicht gleich wieder erkannt?" „Nein — LaS heißt, nickt gleich, nicht gleich. Sie be- zreisen doch — unter der Menge der Mäd — der jungen Damen ... Ich bitte um Entschuldigung!" „O bitte, da» bedarf doch keiner Entschuldigung", er widerte Käthe frostig und legre ihr Buck auf den Tisch. „E- ist ja wirklich selbstverständlich, daß Sie eine einzelne — unbedeutende Schülerin nicht im Gedächtniß behalten konnten .ganz selbstverständlich." Sic nahm ihren Sbawl von einem Fauteuil und zog ihn um ihre Schultern. „Ich sehe, ich störe, Herr Doctor. ver zeihen Sie!" Sic machte ihm eine steife Verneigung, die er etwa- un sicher erwiderte, und stieß dir GlaSthür nach dem herbst lichen Park auf, in welchem soeben die Sonne dir Morgen nebel zertbeiltc. Im Dabinschreitcn zwischen den bereit« halb entlaubten Alleen biß sic die Zähne auseinander und blinkte mehrmal« mit den Augenlidern, um ein paar Thränentropfen zu zer drücken. Ja, in diesem Herrn Hilberg hatte sie sich wahrlich arg getäuscht! Jetzt fiel ihr wieder sdie Muthmaßung Frau Gröner'S ein. daß Hilberg sein Lustsxielsujet nur als einen Borwand gebraucht hätte, um sich mit guter Manier in daS HauS einzusühren. Sollte sich dir gute Dame nicht — auch geirrt haben? .... Mittlerweile warf sich Hilberg mit seinem Manuskript in drnsetdrn Sckaukelstuhl, in dem sich vor Kurzem dir Nichte de» Schriftsteller« gewiegt hatte. Al- er nach einigen Miauten Frau von Pruck die Wendeltreppe hrrabkommen sah, erschien rin rigenthümliche« Lächeln auf seinen Lippen, da« er geschickt hinter den beschriebenen Blättern verbarg. Frau Matbilde kam zögernd an ihn heran, sah sich mehr mal» nach allen Seiten um und rangnach Athrm und Muth, eh« sie ihn leise anrrdete: „Herr — Doctor l" Hilberg senkte da« Manuskript und stand auf. „Mein Herr! Wir baden nicht viel Zeit — und e« ist auch sonst am besten, wenn ich mich kurz fasse. — Wa« wollen Sie in diesem Hause?" Hilberg fixirte sie „Wa« ich hier will? Ich dächte, da« hätte ich bereit« gestern bei meiner Ankunft erklärt: mit Herrn von Pruck e,u Lustspiel schreiben." Mathilde nahm die Unterlippe zwischen die Zähne und ballte die Hände. Dann platzte sie zornig heran«: „Selbst wenn Sir wirklich sonst nicht« wollten, wäre Ihre Anwesen heit aus diesem Boden eine grob« Unschicklichkeit — »ach d,« verhültniß, da« «inst »wisch«» na« heftandl" „O, gnädige Frau", entgegnete Hilberg mit spielender Ironie, „Sie denken wirklich noch daran, daß wir un« einst — näher standen? Da« ist doch schon so unendlich lange her — mehr al« zwei Jahre. . . ." „Als ob Sir e« vergessen hätten!" „Nun ja, aber was tbut da« ? Zwischen gebildeten, vor» urtheilslosen Leuten I — Sie werden ja wohl Ihrem Gatten am Hochzeitstage ein offene« Geständniß abgelegt haben; Herr von Pruck hat die kleine, alltägliche — Madchenthor- beit seiner Frau ebenso belächelt wir Sir selbst — und Alle« ist in Ordnung. — Oder nicht?" Mathilde kämpfte einen Augenblick mit fich, ehe sie ant wortete. „Nun denn — mein Manu hat keine Ahnung von unseren einstigen Beziehungen!" „Wahrhaftig?" sagte er mit affrctirter Harmlosigkeit. „Aber da haben Sie sehr unrecht gethan, meine Gnädigste" „Mein Gott! Wie da« so geht. Man scheut sich, ein delicate« Bekenntniß abzulrgen — man verschiebt e« von Tag :u Tag — und ehe man sich'S versieht — ist e» zu spät. — Und wenn sie da- ganze Wesen unserer Ebe begreifen würden ...! Ja, wäre Pruck um zehn Jahre jünger — ich hätte nicht gezaudert, ihm Alle« zu gesteheu. Wa« war es denn überhaupt? Wirklich nur eme alltägliche Bagatelle — die Liebelei eine« unreifen MädchroherzenS. Aber ich konnte e« nun einmal nicht über dir Lippen bringen. Pruck ist kein Jüngling mehr — dir Erkenutniß, daß die Frau, die er im Spätsommer seine« Leben« zum Altar geführt, bereit« im Begriff gewesen war, einem Andern die Hand zu reiche» — da« batte ihn mißtrauisch, zweifelsüchtig gemacht — oder ich glaubte da« wenigsten«." „Ah!" unterbrach sie sich selbst. „Ick habe Ihnen ja überhaupt keine Rechenschaft zu geben. Glauben Sie, wa« Sir wollen!" Hilberg verbeugte fich. „Ich wrrd« von dieser freund lichen Erlaubniß Gebrauch machen/ „Ich frage Sie nur nochmal«: Wa« wollen Sie hier eigentlich?" „Ein — Lustspiel verfassen." „Ich sürckte, e« soll — rin Intriguenstück werden." „Diese« Genre ist sehr beliebt." „Und mein Manu . . .?" ,^O, Sie wissen doch", entgegnete er im leichtesten Plauder ten, „er hat ja die Mitarbeiterschaft, die ich ihm angeboten» — mit Dank acceptirt." „Dieser Evni«mu» übersteigt doch alle Grenzen!" ries Mathilde empört. „Ja — dir Dichterlorbeerrn werde« »st th«»rr erkauft l" »«tsrtznn, s-lgtI - * Lond'v erfährt, ist di kraft de« Uel pflichtet, ihre zu belassen, fordert wirb, worden. Dies gegeben. Di gegeben werk Vertreter in ordentlich hi Truppen in schwingen, auf, Ugant andernfalls, aufgegeben, Macht arme, — Im L heute Nachm, au» Muanza, 13. März d. 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