MH 3 Tragen wir die Werthe für g und s in die erste Gleichung ein, so ergiebt sich für die Temperatur von —20° R: O,oo6i2 d 2 . e 2 . 16 0,oo6i2 . 16 e 2 * li = 40 8 . 40 d 2 n h = 0,3 5 m. Die Länge des Drahtes in Metern berechnet sicli bei gege bener Spannweite und Pfeilhöhe aus: 7 i 87t 2 _ ca , 8 • 0,35 2 1 ~ 6 + ~3e ~ 60 + 3 . 60 = 6 °> 005 m Für jeden Grad Reaumur beträgt die Ausdehnung (bei Temperaturzunahme) oder die Zusammenziehung (bei Tem peraturabnahme) des Eisendrahtes 0,oooois seiner Länge. Bezeichnet also a denAusdehnungscoefficienten (== 0,ooooiö) und t den Temperatur-Unterschied, so ist: L — l + atl — l (1 -|- af). Der bei —20° R. 60,oos m lange Eisendraht erhält hier nach bei -f- 15° eine Länge: L — 60,005 (1 -)- 0,000015 . 35) L = 60,03 7 m. Für diese Drahtlänge und die gegebene Spannweite ergiebt sich aus 8 h 2 L = e -f- 3e die gesuchte Pfeilhöhe: 1^3 e (L h e) 8 3 . 60 (60,0 3 7 — 60) li = 0,9i m. 8 Aufgabe Nr. 5. Welchem Zuge s ist ein Eisenleitungsdraht von 5 mm Durch messer bei 50 m Spannweite und 0,7 0 m Pfeilhöhe ausgesetzt? s — q e ‘ ~8h g = 0,00612 d 2 — 0,00612 . 25 0,00612 . 25 . 50 2 s — 8 . 0,7 0 = 68,3 kg. * Aus dem Umstande, dass sich das cl 2 des Zählers gegen das d 2 des Nenners hebt, müssen wir sehliessen, dass der Durchhang, welchen man dem Drahte zu geben hat, von der Dicke des letzteren unabhängig ist.