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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.12.1891
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1891-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18911205014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1891120501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1891120501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-12
- Tag1891-12-05
- Monat1891-12
- Jahr1891
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werden solle. Schließlich trat die .Hammer dem Beschlüsse des Senats bei, welche» sich für die Zahlung >» <^olv anS- gesprochni halte. Tas Totaliviisgcsctz wnrke vom Präsidenten Da Fonseca am 22. Lclvber sancliviiirt. Gerichtsverhandlungen. Königliches L a u d g e r t ch tl Sirastauiiner I. O. Leipzig, 4. Teceinber. Wegen sahrläffiger Gefährdung des Betriebes einer zu öfstnlsicheii Zivecken dieiienren Ferniprcchaiilagc (Vergehen nach Kh. 3l7, Ille!, 3l8ndes dieichsstraigesetzbuchs) in der Fassung vom 13. Mai l»9I Halle sich der am 20. Februar l859 in Berlin geborene Lusljchisscr Friedrich ?lug»st Albert Feiler zu verantworte». Der in Leivzig burch jeinc Lustballonsahrlen be kannte Lnslschisser Richard Feiler Halle iin Juli gelegentlich eines Fallschirmahslurzes in Ehcmnitz Berletzunge» erlitten, die ihn an der Ausübung «eines Berufes hinderten. In Folge dejien über nahm es Friedrich Feller, am 2. August die von seinem Bruder beabsichtigte LiisldaUvusadrt mit dessen Ballon vom Karten des Gutenbergkellers au.zusuhren. Aus seiner Reise in die Lüste nahm er einen Passamer mit Bel der Ausfahrt streifte aber der Ballon an einen der Telephondrühle an, welche die im Osten gelegenen Feuermelder inil den, Haupldepot verbinden. Iin weiteren Aus- steigen erfaßte auch die stvrbgondel den Draht und zerriss ihn. die Lullschiffer zogen ihn in die Gondel und warse» dann denselben in einer Lange von etwa 15—20 m in der Gegend des Eilenburger Bahnhofes herab. Ueber denjenigen Theil des Gartens, von welchem aus die Nus- sahrt unternvninieil lourde, führen zwei Telcphondrähle in einer Höhe von 17 zu der nächste» Bezirksschule. Dieselben sind an der Aufsahrlrstelle gegen 30 Schritt von einander entfernt. Ta der Ballon selbst 10—N m lang und ebenso breit ist, so hat derselbe nur wenig Spielraum, uin zwischen beiden Drahten gefahrlos durch- zlikomnien. Dieser Umstand war dem Lustschisser bekannt, wen» er trotzdem die Ausfahrt iinternahm, so handelte er fahrlässig. Es kam nun noch hinzu, dass am Rachmittag des 2. August bei der Füllung ein ziemlich starker Wind wehte, der sich gegen Abend noch nicht völlig gelegt hatte und der auch »ach Angabe des Beugen den Ballon im Momente der Abfahrt eine nordöstliche Richtung gegeben hat, wo durch der Zusammenstoß mit dem Drahte herbeigesührt wurde. Friedrich Feller behauptet dagegen, bei der Abfahrt sei es völlig windstill gewesen, der Ballon sei auch glücklich durch die Drahte dnrchgekoinnien, aber hier habe ein Windstoß den Ballon zur Seite getrieben und es sei in Folge dessen die Gondel hängen geblieben. Herr Oberstaatsanwalt vüntzjchel führte aus, das» die Fahr lässigkeit schon darin liege, Las; der Angeklagte an einem Orte auf- gestiegcn sei, über welchem sich Telephondrähte in gröberer An zahl befinden und bei dein er sich sagen mußte, das; es leicht möglich sei, das; der Ballon mit den Drähten in Berührung komme. Ter Lustschisser habe eben seinen Ballon nicht so in der Gewalt, um die Richtung genau beslimincn zu können. Wen» Herr Feller zu seiner Bertheidigung sich daraul berufen hat, daß sein Bruder wiederholt vom Guttenbergkellcr ausgcsahren sei, ohne die Drähte zu verletzen, so kann ihn dies ebenso wenig enllasten, wie dieAngabe, dag derartig« kleine Unglückssälle jedem Lustschisser pasjiren. Ganz anders sei aber der von dem Angeklagten angczogene Fall zu be- urkhrilen, wo ein Luslschiffer in Folge mangelhafter Beschaffenheit des GaseS in Berlin mitte» auf der Straße »iedergesalle» sei und eine größere Anzahl von Telegraphendrähten zerrissen habe, so daß die Feuerwehr requirirt werde» mußte, um de» Ballon sreizumachen. Hier könne von einer Fahrlässigkeit nicht die Rede sei» und Niemand würde hier eine Anklage erheben tonnen. Wenn vom Angeklagten ferner zu seiner Bertheidigung angegeben wird, er habe ja die polizeiliche Genehmigung zur Auffahrt gehabt und geglaubt, keine strafbare Handlung zu begehen, so sei dein entgegen zu halten, daß vom Stadtrath nur genehmigt wird, daß ein Luftballon aufsteigen kann, die Behörde kümmert sich aber nicht darum, ob der Platz dazu geeignet ist oder nicht. Ter Herr Oberstaatsanwalt schilderte dann die Gefahren, die leicht hätten entstehen können, wenn zu der Zeit, als der Telephondraht zerrisse» war, ein Feuer tm Osten Leipzigs auSgebrvchen wäre. In Rücksicht aus die bis herige Unbescholtenheit des Angeklagten und die geringe Fahrlässig, keil beantragte der Herr Lberflaatsanwalt nur aus eine Geldstrafe zu erkennen. Der Gerichtshof schloß sich der Ausführung d,S Herrn Oberstaatsanwalts an und verurtheiltc Friedrich Heller zu 30 Geldstrafe, indem er bei der Strasausmesjung zu Gunsten des Auaeklagtea berücksichtigte, daß er durch die Genehmigung de« Stadt- raths glaubte, gedeckt zu sein. Strafkammer III. 8. Leipzig, 4. Lecember. I. In der ersten Morgenstunde de- 7. November gingen zwei dem Gutsbesitzer R. in Stahmeln gehörige Getreidrsrtmeu, die auf einem Felde R.'S auf Slahinelner Flur standen in Flammen auf. Der eine Feimen enthielt 400 Schock, der andere 50 Schock Hafer, beide Feimen waren nicht versichert. Gleichzeitig verbrannte auch die mil aus dem Felde stehende Dresch- Maschine, welch» versichert lvar, und von der etwas entfernt stehenden Lokomobile die Stange. Durch de» Brand ist dem Gutsbesitzer R. rin Schaden von 7 — 8000 erwachsen. Den Brand durch Fahrlässigkeit veranlaßt zu haben, ist nun der am l. Juni in khemnttz geborene, bisher unbescholtene 'Tagelöhner Gustav Adolf Nenbert angeklagt. Neubert wobnt seit 26 Jahren in Stahmeln und hat seit einem Jahre bei R. gearbeitet. Am 6. November Aug Nenbert Abends gegen 6 Uhr nach den Feimen, um dort Woche zu Hallen und nahm sich dabei wie üblich eine sogenannte Sturmlaterne, tu welcher eine Petroleumlampe brannte, mit. Bis elf Uhr hat un» Neubert auch Wache gehalten, dann überkam ihn aberz angeblich weil er am Tag« stark gearbeitet hatte, die Müdigkeit. Lr setzte sich ans da- Rad der Dreschmaschine, stellte dir Lamp« neben sich ond schlief rin. Gegen 12 Uhr erwachte er, umging rkinnol «it der Laterne dt« Feimen und legte sich wieder nieder, indem er wtrdernm di« Laterne neben sich stellte, während er sie sonst, wir ihm auch sei» Herr besohlen hatte, an die erwähnte Loco mobil« gehängt hatte. Al« Nenbert nach einer halben Stunde bemerkt» er, daß dt« Laterne nmgefallen und das Petro- ««aetoosen und in Brand gerathen war. Dasselbe hatte da un liegend« Stroh bereit« in Brand gesetzt. Neubert versuchte mit seinem Mantel da« Feuer auSzudrücken, dasselbe griff jedoch io schnell um sich, daß «» bald den Feimen erreichte und ebenfalls in Brnnd setzte. Dir Fahrlässigkeit Neubert - wurde nun darin ge- sn»d«», daß dersrlbe die Laterne, anstatt sie an die Locomobile zu hänge», inmitten de-Strohe« niederst«!!!«, wo sie leicht umgeworsen werden koont«, wie die« ,a auch thatjächlich der Fall gewesen ist. diach Lag« der Sach« erachtete der Gerichtshof eine Gesängniß- st rose von zwei Wochen für ausreichende Ahndung der Fahrlässt kett. U. Der am 31. Deamber 1873 in Görnitz bei Leisnig geborene Dienstknrcht Karl Gustav Mehnert steht unter der Anklage, zwei schwere Diebstähle begangen zu haben. Mehnert, welcher bei dem Gutsbesitzer D iu Zeschwip bei LeiSnig diente, war mit de»; Knechte A. des Gutdesitzer« R., welcher das Slachbargut inn« hatte, nach Vollenberg zur Tanzmusik gegangen. Lüahrend sich nun A. noch in Bolkenberg den Freuden des Tanzes hingab, ging Mehnert heimlich nach Zeschwitz zurück, schlich sich in den R.'schen Pserdeslall. ging durch denselben in die Knechtekammcr und stahl hier dem Dienst- knech» «. ein Paar Beinkleider, eine Weste, rin Paar Müffchen und eine Mütze. Am Tage daraus ging Mehnert nach der zu ebener Erde gelegenen Wohnung de- Kaufmann- R. und druckte hier ein, Fensterscheibe ein. Hierauf wirbelte er da- Fenster aus und stieg ein, in der Absicht, Geld zu stehlen. Gr fand aber nur 87 -H. di« in einer Kaffeetasse lagen. Mehnert nahm das Geld an sich und verlieh dann ans demselben Wege die Wohnung R.'S. In Rücksicht nus den nicht gerade bedeutende» Werth der gestohlenen Gegenstände billigte zwar der Gerichtshof dem Angeklagten außer dem gesetz lichen Sirainiilderungsgruyd der Jugend mildernde Umstände zu, bei der Slrasausniessuna glaubte man aber für die mit großer Frechheit ansgesührten tchweren Diebstähle aus eine längere Frei- heit-strnse erkennen zu müssen Man warf 7 Monate Gesängniß au« und rechnet« von dieser Straf« 2 Wochen für die verbüßte Untersuchungshaft ab. genommen sind in die Arteitercoloni'cn im Ganzen seit deren Giöffnung bis Ente März >889 31 14.'» Personen, entlassen 29 457. In de» letzten zwei Iabrc», vom l. April 1887 bi» 3l. März 188V, betrug die aus Grund der Indiv»bual-Z2bl- karte» ermittelte Zahl der Aufgenommenen 11 862. Darunter ind 23,4 Proc. mehr als einmal ausgenommen In mehreren Kolonien steigt der Proccntsatz der wiederholt Ausgcnommcnen bis auf über 30, in anderen beträgt er nur 2, 6 und v Proc. Die Zahl der im Jahre 1888 «bgewiesenrn betrug I69l, wogegen I88V 2252 und I8V0 sogar 4690 Ausnahme Nach- »chcnke abgewiesen werden musste», darunter 1054 bezw. 3558 wegen Uebersülluiig. Es läßt sich hieraus berechnen, daß, um einer Uebersülluiig zu begegnen, 3777 Plätze verfüg bar sein müßlen. ----Bern, 3. Tecember. Die gerichtliche und admi- nistralive Untersuchung ergab, daß der Eisenbahn» zusainmenstoß bei Klingnau auf verbrecherische Absicht, möglicherweise auf Geistesgestörtheit deS dabei getöbteten LocomotivführerS zurückzusühren ist. Todt blieben 2 Personen. 2 wurden schwer verwundet, desgleichen wurde großer Materialschaden verursucht. ----- Kopenhagen, 3. December. Die Beisetzung der Leiche deS Führers der Linken, Berg, fand heute um 2 Uhr LlachmittagS in der Kirche zum heilige» Geist unter all gemeiner Beteiligung aller Reichstag- Parteien und Depu tationen aus dem ganzen Lande statt. Nach dem feierlichen Gottesdienste wurde der Sarg von einer unübersehbaren Menge unter Trauermusit nach der Eisenbahn begleitet. Im Zuge befanden sich die Fahnen der zahlreichen oppositionellen Vereine. Am Sonnabend findet die Beerdigung i» Kolbing (Jütland) statt, wo wiederum großartige Bolksdcmonstrationen erwartet werden. Die Beisetzung in Kopenhagen trug ein unbeschreiblich ergreifende- Gepräge. Außer nufere« am Kops« de« Blatte« genannten FMalen find Kur Annahme vonJnieratea für da« Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Danke KE».. Ritterstr. 14, II., Hansenstein K Vogler, «rimmnische Str. 21, I., Jnoaltdeudauk, Grimm. Str. 19, Sing. Nicvlolstr., Rudolf Mofse. Grimmaisch« Str. 27, I., Blöder» Braune«, Banußgäßchea 4. . , , Eugen Fort. Nicolaistrabe 22, .»Leipzig: vrrntzgr» Fre,er. Peiersstraß. 27. Paul Schreiber, Marichnersiraße v, „»lob««" tO»tarPr«ko»«z).Grimm.Steinw22,I. Herrn. Dtttrich, Weslsiraße 32. G. Jauke, Berliner und Porkstr-Eckt, Jul. Schalke, Sidonienslraße 25, volkmor Koster. Zeitzer Str. 35. park. vermischter. —r. Greiz, 3. December. Heute früh gegen 4 Ubr ent stand in den unteren Räumen der Trumpolr'schtn mecha nischen Weberei zu Hermann-grün Feuer, wodurch eine Anzahl Iacquardstüble vom Feuer zerstört worden sink Es liegt Brandstiftung vor und soll die Festnahme des TdäterS dnrch die fürstliche Gendarmerie erfolgt sein --- Heber den Besuch der deutschen Arbeitercolo- nira enthält die kürzlich erschienene Statistik der deutschen Arberlerroloaiei, für I887'8!i von l»r G Berkbold folgende Angaben: In de» zwanzig Eolonien. welche bi- Ende 1888 eröffnet waren, waren ini Ganzen 23!I5 Plätze ver f»,b«; bi« Milt« 1891 war die Zahl der Eolooien aus 23. »i« Zahl de, verfL-barrn Plätze auf 28 ll gestiegen. Auf Sonnabend Nachmiktaq 2 Uhr 45 Min. Jugend - Gottesdienst. .«*. /k. Schmidt, Lohlgartenstr. 40, p ) El. Thielrtke, Täubcheuweg 85, e: E. k. Lehler, Beimhardslraße 37. in Leipzig-Reupoitzr in Leipzig-Anger: . .... in Leipzig-Neuftatz», Heber «Annonr.-Erp.. Liienbahnstr. 3, in Lripzig-Gohii«: Dheobor Fritzschr, Mitleistraße 5. in Leipzig-Li«»eooo: Erwin Morgenstern, Eck» Ost. »nd Lnppenstraße, in Leipzig-Vlagwitz: «. »rökman». Zfchocherfch« Str 7». «w»a«rl. uuG D>I«»rmpI,«u.chu»tMlt«i». am Literatur. Tie Grenzboten. Zeitschrift für Politik. Literatur und Kunst. 50. Jahrgang. Nr. 49. Inhalt: Die Umbildung der socioldemo- kralitchen Partei. Die Kuiislwiffenschoft an unseren Universitäten; von Konrad Lange. Die Mimiamben des HerodaS. Recensentrn- stücke. Maßgebliches und Unmaßgebliches: Zum Kaiscrdrnkmal; Juiiggesellensteurr; Brotlose Künste; Bon» deutschen Unterricht. (Leipzig, Fr. Wilh. Grunow.) Auf die bei der vollständigen Auflage der vorliegenden Nummer befindliche Extrabeilage von Herrn Koni 4« venu» in Leipzig, Markt Rr. 6, sei hier noch ganz besonder« aufinerk- sam gemacht. In dem Geschäft deS Herrn de Beaux findet man außer Uhren in reichster Auswahl auch viele andere, zu Weihnacht«. Geschenken vorzüglich geeignete Gegenstände. Nex L Lällcb 4btb«ilnnßj I/vipÄK ItzvillllLi'Kt 20 o. 22. krtlklMhe, «ÜMuite mul pmEilli« Weilinaelil8g68olitznl(e Briefpapier-Lassett«» L',;L», Bilderbücher, Malkasten, Tpiele, Reliefs. MLpM-Ssiuisvttr, eine große Partie iiupwrtirter echt «ck»!aWkr Tmicht >>. P-Meii, jede Größe bis 4,50 m breit und 5.60 m lang, in au-gesucht schönen, wirklich originellen Exemplaren, zu außer- gewöhnlich billigen Preisen. v. S. SoLro«St«r. Postamt 1 im Postgebänd« Augustusplatz. Telegravhenamt im Postgebäodr am Aiignstusplay. Stadt-Ferniprechom k (Griminaischer Steinweg 3, IT). Postamt 2 am Dresdner Bahnhöfe. Postamt 3 am Bayer. Bahnhof«. Postamt 4 (Mühlgasse 10). Postamt 5 (Neumarkt 16). Postamt 6 iWiejenstraße IS). Postamt 7 iRanstädt. Steiuweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (diene Börse). Postamt I0(Ho«pitalstrabe4,6,8). Postamt I I (Dusourskraße 12/14). Postamt 12 (Südstroße 2d u. 2o). Postamt Leivzig^Li>tNtzsch(N!arkt) Eiserne diebessichere Kassetten und Documrntenkaften aus Blech, sowie Laffetten au- Dradt tu verschiedenen Größen empfiehlt billigst rr. Lei. Leipzig. Hatnstr. 4. /liuu 4e» Ovalelita, 4«a ll»!««, 4nr llllnäo, vbee- h»npt «I« Körper», rerreenä« nmn nur vosrinxs Lsiks M üer M. Nieeelb« ruinirl nlobt vi« nrwere mociernen «bnrkgelauKten Dollsttv- 8«ike» Üi- Ua.t, seKNn /»rl und LL8lin<1; ««i-t eonilern crntut «« - <1i« deute 8elk« 4er Veit unä Iroetet nur 44» per Ltltcle. ^u kiilx-n in allen Lartümerieu, Vroxoeriev uo>1 Ooknualieimreo- xeeobiltieo. Wer rasch hilft, hilft doppelt. Dir- kann man mit Recht von den bekannten Apotheker W Boß'schen Katarrhpillen sogen. Olt gelingt eS diesem ausgezeichneten Präparat, schon nach wenigen Stnnden den Katarrh zu beseitigen. Und warum? Weit das in diesen Pillen enthalten« Ehintl« die Ursachen de« Katarrhs: die Entzündung der Schleimhäute beseitigt und somit auch den Katarrh. Apotheker W. Boß'sche Katarrhpillen sind ä Dos« ,4 l in den Apotheken erhältlich Zu haben in Leipzig, SalomoniS-Apothrke, Grimmaische Straße 17. ^M^lMer Katarrhe beseitiaen will, packe da» Hebel an der Wurzel und sehe zu, daß er den entjündltchrn Zustand der ^ V Lchletmtzaute, der Luftwege anshedt» dran hierin liegt der alleinig« Grund aller Katarrhe. Husten, Heiser- teil, Schleimbildung sind nur Nebenerscheinungen. Kein andere- Katarrlmiiltkl al« die mineralischen Salze der Lodener Lurqnellen kan» ditje Entzündungen gründlicher und rascher Heden, oder auch nur annähernd deren veilkrast erreichen Darum gebrauche man ln diesen Fällen einzig und allein ll'wF'n kse»«I«ii»r' pltne-riel-NmnItlldi», der Erfolg ist rasch, di, Wirkung sicher »nd beispiellos, Fay « ächte Sodener Mineral-Pastillen sind in allen Apotheken, Droguerien und Mineralwafferhandlungea 4 8b ^ zu haben. 18S1er Havana-Cigarren, Hamburger Fabrikat » I«<» 12« und 1L«>l. lluipori»,» ,n berühmten Marken »» »tlltgften Preise». 8NLS- (iklai-i-tzn-lmvoi-teiir, Peterdftraste S7. Hirsch, »- »oethestratze » Erebit-«»st« Lageskalen-er. Telephon Rnschluh: Etzdebittoa de« Leipziger Tageblatt»« ... Nr. 222. Rebaetion de« Leipziger Tageblatt»« ...» 152. Vnchdrnikeret de« Leipziger Tageblatt»« iE. Pol«) - 1172. Postamt LeipzigFlonnewitz (Elisenstraße). Postamt Leipzig^dodli« (Hanptsttaße). - Leipzig-Kleinzschochec (Rudolsstraßel. » Leivzig-Li:ideaaa (Poststraße). » Leipzig-Neuschöneseld (Eisenbadnstraßr). - Leipzig-Pürgwitz (Markt). Postamt Leipzig - Reudnitz (Seueselder Straße). Postamt Leipzig-Thonberg (Reitzenhainer Straße). » Leipzig.Bolkmar«dorf (Markt). 1)Die Poslämter2,3, 4, 6, 7, 8, 9, II uno die übrigen Postämter sind zugleich Trlegraphenanftalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächst« Telegraphenauftalt angenommen. L) Die Posicnnlerö und S sind zur Annahmegewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postanlt 10 (Packrtpostamt) findet eine Annahme von Post, sendungen nicht statt. 3) Di« Dirnststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Ubr srüh) bis 8 Ubr Abends, an Sonntagen und geietzlichen Feier, tagen von 7 Uhr srüh (im Winter von 8 Uhr früh) bi« 9 Udr BormitiagS und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind für di« Annahme re. von Telegrammen außer den PostdienststunLen an den Wochentagen auch von 8 bi« 9 Uhr Abend« geöffnet. Da- Postamt Plagwttz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittag« bi« 10 Uhr AbendS a». Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Beim Tclegraphenamte am Augustu«plai» werben immerwährend, anch in der Nachtzeit, Telegramme zur vesSrderun« an«rnammrn. Bei dein Postamt 1 am AugustuSplatz findet an den Soun- tagen und geietzlichen Feiertagen auch In der Stund« von 11 bis 12 Bormittag« rin« AuSgab« von Briefen au regelmäßige Abholer statt. Die öffentlichen Frrnsprechstellen bei dem Kaiser!. Stadt-Fern sprcchamt, Zugang Grimm. Steinweg 1, II. — bei dem Kaiser!. Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den Kaiserlichen Post ämtern in Leipzig-Lonnewitz, Leipzig-Entritzsch, Leipzig. Gohli«, Leipzig-Lindena», Leipzig.Plagwiy und Leipzig Neuschönesrld sind iin Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Udr Morgen- ab bis 9 Ubr Abend« ununterbrochen geössnet. Au»knnftSstellr» »rr königlich sächsischen Staak»eifrndahn- vrrwaltung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 9—1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag«, Sonn und Festtag« 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich prenhischen StaatSrtsendabnverwaltung (Brühl 75u. 77lTredttanstal I vortrrre tm Laden, geöffnet Wochentags 9— l Uhr Bormittog« und 3—6 Uhr Nachmittag«, SonntagS 10— 12 Udr Mittag-l geben beide »nentgritlich Auskunst ».im Perionenvrrkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüffe, Reiserouten, Billetpre»«, Reiseerlrichtrrungen, Fahrpreisermäßigungen >c.; d.im Güter-Verkehr über allgemein« Transportbedingungen Frachtsätze, Kartirungrn re. Haupt-Mrlde-Amt der velirkS-Epminando» I und II tm Schlöffe Pleißenburg, Thurinhaus. I. Etage (über der Wache be- kindlich), Bezirks-Coinmando I. link« Zimmer 17 und 18, Bezirks» CoiiiinanLo 11, rechts Zimmer 12 und >3. Metdestunden sind Wochentags von 8 Udr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittag-, Sonn« uiid Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittag-. Handrlskauimer Neue Börse I. (Eilig. Blücherpla-1. Vorlegung von Patentschriilrn 9—12 »nd 2—4 Udr. Fernivrech-Nr. 506 (II). Patent-, Marken- u. Mufterschutz-AudkunftSstelle: Brühl 2 (Tlichdalle) I. Erved. Wochentag« 10—12, 4—6. Fernspr. II. 682. Leffentliche vibllolbeken: Universitätsbibliothek (4 Beethovenstrabe) ist au allen Wochen- tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme de« Sonn abend-) Nachmittag» von 3—5 Uhr; Lesesaal von 9—1 und Nachmittag- lmit Ausnahme de« Sonnabend«) von 3—6 Uhr; Bücher-Ausgabe und .Annahme von 11—1 und Nachmittag« (mit Ausnahme de- Sonnabend«) von S—5 Uhr Etadtbibliothek Montag« »ad Donnerstag» 11 — 1 Uhr, di« übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handel-kammer (Neue Börst) 10—12 Uhr. volkrbtbliothek V. (VIII. Bürgerschule, Lripzig-Reudni-, Ltn- gang Marschallstraße) ?'/«—9'/« Uhr Abends. Pädagngische Ee»»ralbibttathrk(ComeniuSstiftung). Lehrerveretns. Haus, Kramerstr.4, geöffnet Mttwocb und Sonnabend von 2—4 Udr. Stadt-Ltrurr-Einnahme. SeschäsiSzet«: 8 Udr Vormittag« btk I Ubr NacdinittaaS und 3 bi- 6 Uhr Nachmittag-. Die Steuer- cassen sind für da- Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittag- bi- 1 Udr Nachmittag- und 3 bi- 4 Udr Nachmittag«. Städtische Lparcaffe. Expedition-zeit: Jeden Wochentag. Ein. zadtunaen. Rückzahlungen »nd Kündigungen von trüb 8 Udr ununterbrochen bi- Naaimittags 3 Ubr. — Effecten-Lombardgrschäft panerr, links. — Filiale für Einlagen: Bernbnrd Wagner, Schntzenslraße 8 10: Gebrüder Svillner, Windmüdlenttraße 37, Heinrich Unrub. Nachfolger, Westsrraße 33; Iulin« Hoffmonn; PktkrsslkiiiN'eg !i; H F. Rivinns, Griminaischer Steinweg 11. Städtisches Leihhaus: Expedition-zeit: Jeden Wochentag von früh 8 Udr ununterbrochen bi» Nachmitt. 3 Ubr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderveriatz und Herausnahme vom neuen Börsengebäube, für Einlösung und Prvloagatioa von der Nordsiroße. In dieser Woche ond an den rntivrrchendrn Lagen verfallen di« vom 2. März bis Ü. März 1891 versetzten Pfänder, vrren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Miteutrichtung der Auctionsgebühreu siattfindea kann. Sparcaffe >n der Paracvir Schincfel» zu Leipztg-Rendnitz, Grenz, skraße Nr. 2, garantir« von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Schönefeld, Neujellerhausen und Stünz. Expedition-zeit für Spar bücher jeden Wochentag von früh 8 bi« 12 Uhr. Sparraffe Leipzig-Eutritzsch expedirt Dienstag, Donnerstag »nd Sonnabend von Vormittag« 10—12 Uhr. Sparcaffe Lrtpztg-htohltS expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 Udr. Sparcaffe Leipzig-Eointtwitz expedirt Montag von Rachmittags 3-6 Uhr und Mittwoch und Eouoabend von Bormittags 8-1 Uhr. Sparcaffr Plagwitz-Lmbeaa« expedirt Dten-t-g. Donner«tag und Sonnabend von Vormittag« 10—12 Uhr nnd Montag und Donnerstaa von Nachmittag« 3—5 Ubr. »gl. Sachs. «ianbr»-»mt Leipzig I. Schloßgaff« Nr. 22 (umfaßt die Altsladt Leipzig). Kgl. Sachs. Staupes-Amt Leipzig II«» Leipzig-Rendai». Ehauffee. „roß« Nr. bt tdaffetbe umiaßt die bisherigen Vororte Reudnitz. Anger - Erollendors, VolkmarSdorj, Sellerhausen, Neujchöueseld Neustadt. Nrnreuduttz. Thonberg). »gl. Sachs. LtanPeS-Amt Leipzig HI in Letpzi»4tz»bliS. Kirch. platz Nr. 1 (Hoffeld« «mtsoßt di« bisherigen Vorort» Gobti» und Kntritzlch). »gl. S«chf. Sta»»r«»>mt Leipzig IV »a LApzlg-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurz« ktrotz« IS (haffrlbe um. foßt di« biZherigea Vorort» Lindena». Kleinzschocher, Plagwitz »nd Kchleutzig). Kgl. SSchs. Stg»be«-«Wt Leipzig V in Leipzig.Tonnewitz «m früheren Gemeindeamt Connnvitz, Schulstraße 5 (dasselbe umsatzt di« bisherigen Vororte Eonnewip und Lößnig). Di» StandeSamler I, II, III und lV sind für Anmeldungen ge- öffnet Wochentags von 9 bi- I Udr und 3 bi« 5 Udr. Soun- tag« und Feiertag« von II—12 Uhr, jedoch nur zur An- Meldung von lodtgeborrnen Kindern nnd Slrrbesälten Da- Standesamt V ist geöffnet DienStagS, Donnerstags und Freitags Vormittag- 8 bi- I Uhr, Nachmittag- 3 bi- 6 Uh«, Montag- Vormittag- 8 bi- 1 Uhr, Mittwochs und SonaobenLs Nachmittags 3 bi« 6 Uhr, Sonntag« von 11 bi- 12 Uhr zur Au. Meldung von Strrbesälle». Eheschließungen rriolgen in sämmtlichen StandeSämlern nur an Wochentagen Vormittag«. FriePhosS-Ertzedition «up Gaffe für den Süd-, Nord- und neuen Iohanne-sriedhos Schtoßqassr Nr. 22 in den Räumen des Kvniql. Stander-Amtes I. Vergebung der Grabstellen aus vorgrdachlki, Friedhösen, Vereinnahme» der Loncession-gelder «nd dir Erledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Allgelegenheiten. Ge- öffnet Wochentag« von 9—1 Uhr und 3—5 Ubr. Sonn- und Feiertags jedoch nur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Schlußzeit für den Besuch der Frieddöse Abends 4 Udr. Hrrdergen zur Hrtwalh, Ulrich-gasse Nr. 75 unv Baeiseaau stratze Nr. 10. Nachtouartier 25. 30 und 50 -L. Mittag«tisch 30 ^ Daheim für ArBeiterinnen, Braustratze Nr. 7, wöchentlich i für Wohnung, Heizung, Licht und Früdsiuck. Daheim für Arheitertnne» in Leipzig.Plagwitz, Zschochersch« Straße 18. Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück wöchentlich 1,7-, .4 Wohnung, volle Kost und Wäsche wöchentlich 5 >l Lehrling-bahrim, Gnetsenaustraße lO, 1. Vorsteher «mä. tbeoi. Armin Weidhaas. Wohnung u. volle Verpflegung monatlich 28 ^l E»ang. Jütigli»gS»ere»N L («ereia-hau«. Roßstraß, 44). Ver sammlung an jedem Abend. Eva»«. Ju»,li»a«oere»iII (Herberge Gaeileooustraße 10). Evaiigelifcher JüuglingSvercin »er Peter-kirchengemeinde Bereinslocal Eophienplatz Nr. 10, parterre. Evnngcl.Jüiigliiigsverrt» derLutherkircheugemeinDe. Verein». local Haupimaansiraße 3 pt. (Psarrhaus). ZünglingSverrm »rr St. Markus-Gemein»«, L^Reubnizz, Margareten-Straße 8, p. Evang. Arbettervereiu: Jeden Dien-tag Abend Uhr ver- sainiiilung im Eldorado, Psaffendorfcr Straß« 4. iSrrkstittte für Arbeitslose (HoSpitalstratze 9): Arm» Arbeit-- lose finden tageweiseBrjchäjtigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimatb. Herberge für weibl. Dienstboten („Marthahau«"), Lödrikratze 9 Nachllager »nd Irubkassee 30 ^ Nachtlager und Verpflegung für den ganzen Tag 60 Herrschaften tresien dir stelletuchenden Mädchen Vormlttag« von '/,l0—' ,12 Uhr und Nachmittags von '/,2—' ,4 Uhr an. — Für Verkäuferinnen und Kinder- gärtnerinnen re. volle Pension, täglich 1 20 Außerdem Hosviz für reitende Damen. I. Saiiitätswachr (rwinsiraßc 14) und II. SanttätSwache (PeterS- steinweg 17)-de- Sainariler-Bereines sind Tag und Nacht geöffnet. Jminerwähreiider är zt l i cher Dienst. Fernsprech-An- Ichtuß dir. 507. Tie Wachen sind durch besondere Betriebssern- Ivrecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Stäbtische Allstalt für ArbritS-Rachwrlsung (Stadthau-, Obst- markt 3, I. Etage, Ziminer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nachmittag» von ' ",7 ULr. Stävtrsches Museum geöffnet von Vormittag« 10 Uhr bi« Nach mittags 3 Udr. Eintrittsgeld 50 />j. Reue« Thraker. Besichtigung drst'elbra Nachmittag- von 2—4 Uhr Zu »leiden beim Tbeater-Intveclor. Del verchto » Kunst-Ausstellung. Markt Nr. 10. II. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bi- 4 Uhr Wochentags und » - ' ,11 » 3 - Sonn- und Feiertag«. RrneS Gewandhaus. Täglich von früh 9 Ubr bis Nachmittag- 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten 4 l vr. Person (für Vereine und auswärtige Gejellschasten bei Entnahme von wenigsten- 20 Villen 4 ", >4 vr. Perlon) sind am Westvvrtai zu löieo. Reue Börse. Besichtigung Wochentag- 9—4 Uhc, Sonntag- ',,11 bis I Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Dauernde iErwerbr-AnSstrklung, gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffne:. Knustgrwerbr-Musrni». Tie Sammlungen sind MonlagS, Mitt wochs nnd Freitag- von l l—1 Ubr, Sonntags von VIl—l Ubr geöffnet. Im Auskunstsbureau wird allwochentäglich von 12—1 Ubr Rath und Auskunft über kunstgewerbliche Fragen unentgeltlich ertheilt. Verein für die Geschichte Leipzig», Iohannisplatz 8. Die Sammlungen sind geöffnet jeden Sonntag von '/,N—'-1 Uhr. Eintrittsgeld 30 /ü. Ausstellung der städtischen Gasanstalten von GaSconsum- Artikeln aller Art in dem Eckladen des Predigerhauses am Nicolai- tirchhof räglict, mit Ausnapine der Sonn-und Feiertage von 9 vis 12 und 2—5 Udr unentaeltlich aeöffnet. Vuchgewe»bliche Jahrrsausftellnug und Deutsches Buch gewerbe - Museum gratis geöffnet: Sonntags, Dienstags. Donnerstags und Sonnabends von I0'/^-l Uhr. Franz Schneider, k. k. Hosmöbeisabrik, Wrststraße 49 51. Ans- stellung ganzer Wohnung»- »nd Billenausstattuiigen für Inter- effknten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geöffnet. F. A. Schütz, Griminaijme Straß, 10. Pennanente Ausstellung sertiger Zimmrreinr:cht»iiarn. Beiichligung nur an Wockientageu. Panorama am Rotzplat;. Täglich bis 8 Uhr Abend- geöffnet. Zoologischrr Garten. PsaffenSorter Hof, togllch geöffnet. LchtllerhauS in Gohlis täglich geöffnet. Iv keteroolr»»»« 10. »eerälpu-pommtolt z» >>ul^r"b^r2. Leerülrn°r,-ui,r»lt r«ppteAe, 3»GI»«I»d»rr« vnck vwrelli»«» d«i Ooetbeatr»,»« I. klllgelpampen, Aok-I'llmi>eii,Eouekeo-I'nmpen, O»IIk»r»I»- Lumpen, kulaometer, Von^er-Iülerotoreu, ttorleouprlt/eu bei 4K ILsSpi»», 4u 4er ueoeo ollrue. üer "vn I. K). Oiemoltr, bei «ünutwv 4K tn, Ualmkokstr. 19 «>l»ii»wit->ii un i rm»i» be HIiiiwiwl-IUau^iitritKbr, <4ni»»r»i->iz»t«^lLdU>r. <4 um ml uml I)n4rbr»«>»>-Htz ch»»« I»«- bei 4^ - HLdclrsr-W», kllkoeoxe^ülbe 2. 8eer4loaur»»»»1»It Veer4lgiu>k^»o,t»lt 29. Xeolilreliliok 29. Xauat- u»4 ülterlliumn - 6e»ekilkl, Oeiprstr. nabe XuMviturpIatL, tirimm. 8tein«ek 10,1. Klo- un<1 Verkook von XnUguikLten. Lllelmeinen. I'erlen, Lltwrsn u.k»ritäleu,evioiealk. Oalä u. 8ild. Obre». Or Xiwvabl v.UoelX'cqkqxeiwttttuI. u Pöbeln ela OommI-8eknbe oo4 -8tlekel mit pelr un4 lirlmwer. v»mml-8plel^»»r«u. Vomml-Ikereartzehe Kr Heeren u IRtmen 2 8»hnkok»tr. 2. vu»I»v IkrteU, 2 vnbnbokotr. 2. »»»olitu^u nuE I>»mpNt»«»Ol-^rmuture«. ipeeioll: LI»ppe»^»,»erP>n4e. In)e«teore, Oou4en«1vpke, K«4netloo»eentlle empkekleo verwumuuu 4b 4 «.. Rlttelotrnme 7. «-lummt^t^knl»» unck ««lat «um»t»«I>«, «üummt- uucl I«4-8«b>mueK, VummI Id«»enrO«Ie«. Uummt-Kp»«>Mm»r«u «4«. bei Kru»IE K«1u»la»U«n. P»dnbok>tr. l9, Lebe Llveberplatr chollenK«»«»!», »autt r»Iaru«»«n, 22 Xenklrelihok 22. billt »ieb mit einem leeken Ueokooile von 80 elex. ?ker>iev u»,l >20 äie. I-aru»Mmreu. vom tiävllaelinttaveaexeo die «am elexmitear-n I^ockouer, üem veeebrl. l'»l>Ii>-uni lieeren» empkoblen. Xboooemeot» MvabenU.. movoti, balbjtbrl anä sdkrl. bo» diUstrater kerecbnums O«, vp««»MlI4Lt: k)NU>t»«A« S«I»u««E««»zI«>ch«« kAr 99>«w«r V«I»M«1E«« K»«!>««» IN« wemt« I»mm»«u«M«E«««w«
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